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Geteilt. Gelebt. Geliebt. – Ich erzähle, was ich sonst niemandem sagen kann.


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Anonymes-Mitglied-1

Das hier ist nicht unbedingt eine erotische Geschichte im klassischen Sinn.
Es ist keine Fantasie.
Es ist eine Erzählung. Es ist die Geschichte von mir und meinem Mann.
Eine ehrliche, intime Momentaufnahme aus unserem Leben - genauso, wie wir es wirklich erleben.

Hinweis vorab:
Diese Geschichte teile ich anonym. Sie dient nicht der Werbung für mein Profil oder der Kontaktaufnahme, sondern steht für eine ganze Reihe persönlicher Erlebnisse, die wir so und ähnlich erlebt haben - und vielleicht inspiriert es den ein oder anderen, der unsere Neigung teilt.
Diejenigen, die uns getroffen haben, werden mich darin erkennen. Und für alle anderen bleibt es ein Einblick - nicht mehr, nicht weniger.

Zu mir:
Ich bin Mitte 50, eine echte Rubensfrau mit ca. 140 kg. Mein Körper ist weich, üppig, massiv - mit breiten Hüften, dicken Schenkeln und einem großen, runden Hintern, der beim Gehen spürbar mitschwingt. Meine Brüste sind schwer und voll, hängen weich über meinen Bauch, meine Haut ist warm und duftend. Ich liebe es, wenn man meine Kurven sieht - nicht versteckt, sondern stolz getragen.
Ich mag ehrliche Männer, die wissen, was sie wollen, ohne dominant zu sein.
Ich bin ruhig, direkt, sehr klar in dem, was ich mag - und was nicht. Und wenn ich mich für einen Fremden Mann entscheide, dann bewusst.
Ich bin eine Frau, die sich nimmt, was sie will.
Aber nie allein - immer mit dem Wissen: Mein Mann ist an meiner Seite. Und er liebt es, mich zu teilen.

Wifesharing ist unser Hobby.
Unser gemeinsames, gelebtes, sexuelles Hobby.
Und ich weiß genau, wie absurd das für viele klingen würde. Wie unverständlich. Wie verstörend sogar.
Aber für uns ist es etwas ganz anderes. Es ist intim. Ehrlich. Heiß.
Und zutiefst verbindend.
Ich könnte es niemandem im Alltag erzählen.
Nicht meiner besten Freundin. Nicht einer Kollegin.
Schon gar nicht jemandem aus der Familie.
Denn die würden nur den Kopf schütteln. Fragen stellen, die keine Antworten brauchen.
„Wie kannst du das deinem Mann antun?"
„Bist du dir sicher, dass er das wirklich will?"
„Und was, wenn du dich mal verliebst?"
Sie würden es nie verstehen.
Dass das hier kein Verrat ist.
Sondern tieferes Vertrauen, als die meisten Paare je erleben.
Dass ich mich nicht gegen ihn entscheide, wenn ich mich von einem anderen ficken lasse.
Sondern für uns.
Denn was wir leben, ist radikale Offenheit.
Ich teile meine Lust - weil ich will.
Er sieht zu - weil er es liebt.
Ich werde gefickt - weil ich es brauche.
Er dokumentiert - weil es ihn erregt, mich so zu sehen.
Und danach, danach bin ich wieder ganz seine.
Und das fühlt sich jedes Mal an wie ein Rückholen, wie ein Neuanfang.
Laut. Heftig. Tief.
Wir leben das nicht aus einem Mangel.
Nicht, weil etwas fehlt.
Sondern weil wir mehr wollen.
Mehr Nähe.
Mehr Lust.
Mehr Wahrheit.
Wir reden darüber - aber nur miteinander.
Und mit den wenigen, die Teil davon werden dürfen.
Die Männer, die mich ficken.
Die wissen, worauf sie sich einlassen.
Die verstehen, dass ich nicht gesucht werde, sondern wähle.
Und dass mein Mann an meiner Seite ist.
Still. Nah. Und geil.
Was für andere unvorstellbar ist, ist für mich gelebte Lust.
Ich liebe es, eine Frau zu sein, die sich nimmt, was sie will.
Und gleichzeitig weiß:
Mein Mann ist da.
Immer.
Mit der Kamera.
Mit seiner Lust.
Mit seiner Hand auf meinem Rücken.
Und ich?
Ich bin seine Frau.
Und seine geile Fotze.

Und genau so beginnt es fast jedes Mal.
Ganz unspektakulär. Ganz intim.
Mit einem ruhigen Moment zu zweit - voller Spannung, voller Vorfreude.
Es ist unser Ritual.
Kein Drehbuch, kein Fake, kein Spiel. Sondern echt. Lustvoll.
Und jedes Mal ein bisschen anders.
Es beginnt mit Blicken.
Mit Berührungen. Mit meinem Handy. Mit Poppen.de.
Und mit dem Wissen:
Vielleicht wird heute wieder jemand in meiner Fotze stecken.
Während du zusiehst.

Ich liege auf dem Sofa, mein Handy in der Hand, das Profil bei Poppen.de geöffnet. Mein Körper ist noch warm von der Dusche, meine Haut duftet nach dem Öl, das du mir vorher aufgetragen hast - langsam, mit diesen Händen, die mich besser kennen als jeder andere. Ich spüre noch die Nachwirkung deiner Berührung, meine Brüste sind schwer, meine Fotze ist feucht. Und nicht nur ein bisschen. Sondern dieses heiße, vibrierende Feucht, das ich kriege, wenn ich Nachrichten von Männern lese, die mich wollen.
Du sitzt direkt neben mir. Dicht. Deine Oberschenkel an meinen, dein Blick auf meinem Display. Ich liebe es, dass du alles mitliest. Dass du dich beteiligst. Dass du genauso geil wirst, wenn du siehst, wie ich auswähle. Für mich. Für uns. Für den nächsten, der mich ficken darf - mit Kondom. Du weißt, dass nur du ohne darfst. Und das macht alles noch intensiver.
Ich lese jede Nachricht. Ich achte auf die Worte. Wenn jemand was von „devoter Lecker", „benutze mich", oder „dominant und erfahren" schreibt, klicke ich sofort weiter. Ich mag keine Spielchen, keine Machos, keine Unterwürfigkeit. Ich will Lust. Echtes Begehren. Und Respekt.
Du kommentierst leise mit. Du sagst mir, wenn dir ein Bild gefällt, wenn ein Text dich anspricht. Du erinnerst mich daran, wie du mir immer sagst: „Deine Fotze wird mit jedem fremden, der in dir war, noch geiler." Und du meinst es so. Ich spüre es. Ich liebe dich dafür.
Ich achte bei den Profilen immer darauf, dass der Mann nicht nur einen schönen Schwanz hat - sondern mir auch sein Gesicht zeigt. Ich fordere das oft direkt: „Zeig mir dein Gesicht. Ich will wissen, wer in mir steckt."
Du grinst dann meistens. Weil du weißt, wie sehr ich mich dabei schon in Gedanken finger. Und du weißt, wie sehr dich das antörnt, wenn ich mir dabei Bilder anschaue - vielleicht sogar mit einem Finger auf meiner Klit.
Ich schreibe alle Nachrichten selbst. Immer per Du. Immer ehrlich. Fast immer antworte ich, selbst wenn ich kein Interesse habe. Dann schreibe ich einfach: „Hallo, ich habe kein Interesse."
Du liebst diese Klarheit. Und ich auch. Ich weiß, dass du sie liest. Manchmal kommentierst du einen Satz, lachst leise, oder streichst mir übers Bein, während ich antworte.
Und ich weiß, du bist immer an meiner Seite. Nicht nur, weil du es sehen willst. Sondern weil du mich schützen willst. Weil du mich fotografieren willst, wenn ich gefickt werde. Weil du stolz bist. Auf mich. Auf meine Lust. Auf meinen Körper.
Ich liebe dieses Ritual mit dir.
Es ist nicht einfach ein Spiel. Es ist unser Weg, meine Sexualität zu feiern - mit dir als Zeuge, als Begleiter, als Liebhaber.
Und bald ist wieder einer da. Einer, den wir ausgesucht haben. Einer, der meine Fotze fickt - während du jedes Detail festhältst.
Mein Bauch kribbelt. dieses kribbeln, das ich nur kenne, wenn ich weiß: jetzt wird es real.
Ich habe ihm gerade geschrieben, dass wir ihn treffen wollen. ich habe ihm erklärt, wie es läuft - dass du dabei bist, dass du zusiehst, dass ich bestimme, wie weit ich gehe. dass ich mich nur mit Kondom ficken lasse. Und dass nur du mich ohne spürst. Immer. Keine Ausnahme. Mein körper gehört uns - aber meine lust, die darf geteilt werden. wenn es sich richtig anfühlt.
Du sitzt neben mir, deine Hand auf meinem Oberschenkel, ganz ruhig, ganz selbstverständlich. Und trotzdem spüre ich, wie hart du bist. ich weiß genau, was es mit dir macht, wenn ich schreibe. wenn ich für mich entscheide, wer mich ficken darf. wenn ich laut ausspreche, dass ich einen Fremden treffen will - um ihn in mich eindringen zu lassen, während du zusiehst. während du alles fotografierst. Während du dein Sperma für später aufhebst - für den Moment, in dem ich wieder nur dir gehöre.
Ich merke, wie meine Fotze feuchter wird. Dieses flüssige, warme pulsieren, das sich langsam bis in meinen Unterleib zieht. Ich bewege mich kaum, aber ich weiß, dass du es spürst.
„Mach schon", sagst du ruhig. „Zeig ihm, was er kriegt."
Ich öffne die galerie. wähle ein Bild, das du von mir gemacht hast - nackt, auf einem Picknicktisch, die Beine gespreizt, meine Fotze scharf im fokus, leicht geöffnet, glänzend feucht. Kein gesicht, aber eindeutig ich.
Ich tippe nur zwei Worte dazu: „Für dich."
Dann schicke ich es ab.
Mein Herz schlägt schneller. Es ist jedes mal aufs Neue aufregend. Diese Mischung aus Lust und Nervosität. Was wird er Denken? Wie wird er reagieren? Bin ich ihm zu dick? Wird er es ernst meinen - oder doch nur wichsen und dann wieder verschwinden?
Du siehst mich an. Du weißt genau, was in mir vorgeht.
„Er wird antworten", sagst du.
Und er tut es. Keine zwei minuten später.
„Du bist unglaublich. Ich bin sprachlos. Wenn du mich wirklich willst - ich bin da."
Ich grinse. Breit. Gierig.
Ich antworte:
„Sag mir, wie du mich ficken würdest, wenn du jetzt hier wärst."
Und ich weiß: der Abend ist noch lange nicht zu Ende. Meine Fotze ist geil. Mein kopf voller Bilder. Und du - du bist da. Mein Mann. mein Spiegel. Mein Liebhaber. Mein Voyeur. Mein Beschützer. Mein Zeuge.
Ich sitze im Bad, nackt auf dem Sitzplateau der Badewanne, der Spiegel leicht beschlagen vom warmen Wasser, das ich mir gerade über den Unterleib laufen ließ. Meine Beine sind gespreizt, mein Fuß auf dem Rand der Wanne, der Rasierer in der Hand. Ich gehe langsam, sorgfältig über die Haut. Ich will, dass meine Fotze glatt ist. Rasiert. Weich. Geöffnet. Bereit.
Ich weiß, dass wir ihn treffen wollen. Heute. 
Nicht Morgen. Nicht „mal schauen".
Heute.
Du hast mit mir gemeinsam entschieden, wo - ein abgelegener Parkplatz zwischen seiner Stadt und uns, etwa eine Stunde Fahrt. neutral, unauffällig. Perfekt.
Wir wissen beide: wenn man ein Date zu lange hinauszögert, wird es oft nichts. Die Fantasie bleibt Fantasie, die Geilheit verpufft. Und das will ich nicht. Ich bin heiß. Ich will es spüren. Jetzt.
Meine Gedanken kreisen, während ich mich eincreme. Was, wenn er nicht kommt? Wenn er kalte Füße kriegt? Wenn er nur gespielt hat?
Ich hasse das Gefühl, mich zu öffnen - innerlich, körperlich - und dann kommt niemand.
Aber ich will es trotzdem. Ich gehe das Risiko ein.
Du kommst ins Bad, siehst mich dort sitzen, nackt, glatt, mit glänzender Haut zwischen den Beinen. Deine Augen bleiben an meiner Spalte hängen. Ich sehe, wie du schluckst. Du sagst nichts, aber dein Blick spricht Bände.
Im Schlafzimmer lege ich mir das Kleid zurecht. Kurz. Leicht. Kein Slip. Ich liebe dieses Gefühl, nackt im Auto zu sitzen, meine Fotze warm und offen auf dem Sitz, während du fährst. Während du weißt, dass ich bald von einem anderen genommen werde. Mit dir daneben.
Dein Blick im Rückspiegel. Meine gespreizten Beine. Dein Puls. Meiner.
Die Fahrt beginnt.
Ich sitze auf dem Beifahrersitz, die Beine leicht gespreizt, das Kleid über die Schenkel gerutscht. du siehst immer wieder rüber, und ich sehe dein Lächeln, diese Mischung aus Vorfreude, Stolz und geiler Spannung.
Mein Herz klopft. Mein Unterleib pocht. Ich spüre jeden Herzschlag in mir.
Ich frage mich, ob er wirklich da sein wird. Ob er schon wartet.
Ob er nervös ist.
Ob er weiß, wie feucht ich jetzt schon bin.
Ich schaue dich an, lege deine Hand auf meine nackten Oberschenkel.
„Du musst wieder Bilder machen, wenn er mich fickt", flüstere ich.
Du nickst.
Und wir fahren weiter.
Meine Fotze ist nass.
ich will ihn.
Aber vor allem: ich will, dass du es siehst. Wie ich gefickt werde. Weil es dich genauso geil macht wie mich.
Meine Anspannung steigt mit jedem Kilometer.
Deine Hand liegt ruhig auf meinem Oberschenkel, aber ich spüre, dass auch du innerlich kribbelst.
Wir nähern uns dem Treffpunkt.
Ein abgelegener Parkplatz im Grünen, fast unsichtbar von der Straße aus.
Ich halte die Luft an, als wir einbiegen.
Zum Glück: niemand da.
Keine Spaziergänger, keine anderen Autos.
Nur Kies, Bäume, und Stille.
Du bringst das Auto zum stillstand.
Für einen Moment ist es ganz ruhig.
Du steigst aus, gehst langsam ein paar Schritte.
Ich sehe dir hinterher. Mein Herz schlägt schneller. Ich sitze noch im Auto, spüre, wie meine nackte Haut an der Polsterung klebt, wie meine feuchte Spalte bei jeder Bewegung ein wenig zuckt.
Ich frage mich: Kommt er wirklich?
Oder war alles nur ein Spiel?
Plötzlich siehst du etwas - ein Auto in der Ferne.
Es wird größer.
Du drehst dich kurz zu mir um. Ich sehe den Blick in deinen Augen. Erwartungsvoll, wachsam, gespannt.
„Glaubst du, das ist er?" frage ich.
Du nickst langsam.
Die Farbe stimmt. das Modell auch.
Er rollt auf den Platz.
Kein Zögern.
Er hält neben uns.
Mein Atem stockt.
Ich greife kurz in meine Haare, streiche sie zurück.
Mein Kleid ist hochgerutscht - ganz bewusst.
Ich ziehe es nicht zurecht.
Ich will, dass er sieht, was ich bin.
Was ich brauche.
Ich öffne die Tür, steige aus.
Meine nackten, dicken Oberschenkel glänzen im Sonnenlicht, meine schwere Brust hebt sich schnell unter dem Stoff.
Wir sehen uns an.
ich lächle.
Und er lächelt zurück.
Kein Wort.
Nur dieser erste Blick.
Diese Erleichterung auf beiden Seiten.
Und ich weiß jetzt schon:
Dieser Mann wird gleich in mir sein.
Und du wirst jeden verdammten Moment festhalten.
Ich stehe vor ihm, selbstbewusst, mein Kleid umspielt noch meinen Körper, aber ich verstecke nichts. meine Brüste zeichnen sich unter dem Stoff deutlich ab, meine Nippel sind hart, meine Schenkel schimmern leicht, weil ich weiß, dass meine Lust mir längst über die Haut steigt. Er sieht mich an - nicht gierig, sondern gespannt. respektvoll. Aber ich sehe es in seinen Augen: Er will mich. So sehr.
ich beginne das Gespräch locker. Ein paar Sätze über Poppen. ein bisschen Smalltalk.
„Du bist pünktlich - das ist selten hier."
Er lacht. „Ich wollte keine Sekunde verpassen."
Wir sprechen über ein paar der üblichen Nachrichten, schmunzeln über bestimmte Profilnamen, und ich merke, wie die Anspannung abfällt - bei ihm und bei mir.
Er wirkt sympathisch. Echt. Nicht überheblich, nicht schüchtern. Einfach da.
Genau richtig.
Dann kommt das Gespräch ganz natürlich zu dem, worum es eigentlich geht.
Ich erkläre nochmal, ganz klar:
„Du benutzt ein Kondom. Kein Blasen. Ich bestimme, was ich will. Mein Mann ist immer dabei - nicht nur, weil er es geil findet, sondern weil er mich beschützt. Und weil er die schönsten Bilder von mir macht."
Er nickt sofort.
„Ist alles klar", sagt er.
„Gut", sage ich.
Und dann geht es los.
Du öffnest den Kofferraum.
Dieser Moment ist immer besonders.
Kein Auto mit hoher Ladekante - die Höhe ist perfekt.
Ich drehe mich zu dir, setze mich rücklings auf die Kante, die Beine leicht gespreizt, ziehe langsam mein Kleid ein Stück nach oben.
Dann öffne ich es vorne, lege es beiseite und schiebe meine Titten nach vorne - schwer, rund, weich.
Ich sehe seinen Blick, wie er regelrecht hängen bleibt.
Das ist immer der Moment, in dem die Männer realisieren, dass ich nicht nur ein geiles Profil bin.
Sondern dass ich hier bin. Echt. Offen. Bereit.
„Noch geiler als auf den Bildern", murmelt er.
Immer sagen sie das.
Und ich liebe es.
Ich lasse ihn meine Titten anfassen, vorsichtig zuerst, dann fester. Seine Hände sind warm, seine Bewegungen sicher.
Du machst die ersten Bilder.
Ich weiß, dass ich gut aussehe - aber in diesen Momenten spüre ich es auch. Trotz meines Übergewichts.
Ich bin deine Frau.
Ich bin pure Lust.
Und ich liebe es.
Ich stehe auf.
Langsam.
Sehe ihn an.
Ich bin völlig nackt.
Meine Haut glänzt, mein Bauch atmet schnell, meine Fotze ist sichtbar feucht - saftig, offen, erwartungsvoll.
Ich setze mich wieder auf die Kante, öffne meine Beine.
Meine Schamlippen prall, weich, dunkelrosa.
Ich lege den Kopf leicht zur Seite und sehe ihn an.
„Jetzt du", sage ich.
Er zieht sich langsam aus.
Du lachst leise und sagst wie immer:
„Zieh dich lieber ganz aus - falls sie spritzt."
Dein Grinsen ist unübersehbar.
Ich greife nach seinem Schwanz.
Prüfend.
Mein Daumen fährt über die Eichel, meine Finger umschließen ihn, warm, fest.
„Fühlt sich gut an", flüstere ich.
Du greifst in deine Hosentasche, reichst ihm das Kondom.
Er nimmt es, reißt es auf.
Während er es überzieht, lege ich mich langsam zurück, lasse den Oberkörper sinken, stütze mich mit den Armen auf der Ladefläche ab.
Meine Brüste heben sich.
Meine Beine sind weit gespreizt.
Meine Fotze glänzt in der Abendsonne.
Offen.
Bereit.
Für ihn.
Aber vor allem:
Für dich.
Weil du zusiehst.
Weil du mich so willst.
Und weil du weißt, dass ich genau das jetzt brauche.
Ich liege auf dem Rücken, der Po knapp an der Kante vom Kofferraum, meine Beine weit geöffnet, die Knie leicht angewinkelt, die Fußsohlen auf dem Metall. Meine Fotze ist offen, glänzt in der Sonne, die Schamlippen sind prall und geschwollen, mein ganzer Unterleib zuckt leicht vor Erwartung. Ich spüre meinen Puls, meine innere Muskulatur zieht sich immer wieder unbewusst zusammen - sie will ihn. Sie braucht ihn.
Du stehst neben mir, die Kamera lauert. Du suchst diesen einen Moment - das perfekte Bild, wenn der Fremde seinen Schwanz in mich schiebt.
Ich weiß, dass du es liebst, genau dann abzudrücken, wenn er zum ersten mal in mich eindringt.
Und ich liebe, dass du das für dich - für uns - festhalten willst.
Er steht vor mir, nackt, sein Schwanz hart, zuckend, bereit.
Ich sehe, wie er mit der rechten Hand seinen Schwanz umfasst, ihn führt - suchend, langsam, konzentriert.
Er beugt sich leicht vor, sieht zwischen meine Schenkel, wo meine bereite Fotze sich weit geöffnet ihm entgegenwölbt, nass, gierig, weich.
Und dann spüre ich ihn.
Diese erste Berührung.
Die Eichel gleitet zwischen meinen Schamlippen entlang, langsam, von oben nach unten.
Er reibt sich an mir, sucht mein Loch.
Ich zucke leicht, stöhne leise, will ihn führen, aber ich halte still - weil ich genau diesen Moment liebe.
Dann trifft er genau meinen Eingang.
Die Eichel drückt gegen meinen nassen, engen Schlund.
Ich keuche, presse die Hände auf die Kofferraumkante.
Er schiebt nach.
Nur ein Zentimeter.
Mein Körper gibt nach.
Meine Fotze öffnet sich, um ihn aufzunehmen.
Der erste spürbare Eindringmoment.
Mein inneres zieht sich zusammen, dann wieder auseinander, wie eine Muschi, die sich erinnert - an jeden Fick, an jedes Loch, das gefüllt wurde, und genau weiß, wie geil es ist, jetzt wieder gedehnt zu werden.
Er schiebt weiter.
Zwei, drei Zentimeter.
Mein ganzer Unterleib spannt sich.
Ich stöhne jetzt deutlicher.
„Oh… ja … tiefer … Fick mich!"
Seine Eichel gleitet, langsam, gedrückt, voll spürbar an meinen inneren Lippen vorbei, dann tiefer - mein loch wird weiter.
Nass.
Aufgenommen.
Du drückst ab.
Du suchst diesen Millisekundenmoment: wie sein Schwanz halb in mir steckt, wie meine Schamlippen sich um seinen Schaft legen, wie mein Körper ihn verschluckt.
Er drückt sich nun ganz hinein.
Bis zum Anschlag.
Ich schreie leise auf, meine Beine zucken, mein Becken hebt sich ihm entgegen.
„Ja … fick mich … jetzt!"
Er beginnt zu stoßen.
Zuerst langsam.
Rhythmisch.
Sein Becken trifft auf meine haut, der klatschende Ton mischt sich mit dem schmatzenden Geräusch meiner übervollen, tropfenden Fotze.
Du gehst in die hocke, suchst den winkel, bei dem man seinen schwanz in mir sieht.
Du fotografierst.
Du feuerst ihn an: "Fick sie!"
Immer wieder.
Ich spüre jeden Zentimeter.
Wie er reingleitet. Rauszieht.
Wie er gegen meinen Muttermund stößt.
Wie er mich ausfüllt.
Mein ganzer körper steht in Flammen.
Ich bin offen. Ich bin dehnbar. Ich bin ausgefüllt.
Ich bin deine Frau - aber ich werde gerade von einem Fremden gefickt.
Für dich. Und für mich.
Und du hältst jede einzelne Sekunde fest.
Mit der Kamera. Mit deinem Blick.
Mit deinem geilen, besitzergreifenden Stolz.
Es ist dieser eine Rhythmus, der mich wahnsinnig macht.
Sein becken trifft auf meinen fülligen Unterleib mit einem satten, fleischigen klatsch.
Wieder. Und wieder.
Feucht. Schwer. Tief.
Jedes mal, wenn er sich zurückzieht, höre ich das schmatzen meiner Fotze - nass, gierig, offen.
Ein leises, ziehendes plopp, wenn seine Eichel fast ganz aus mir gleitet, dann dieses dumpfe, drückende klatschen, wenn er sich wieder tief in mich schiebt.
Bis zum Anschlag.
Bis meine Schamlippen sich eng um seinen Schaft legen.
Ich höre alles. So laut. So deutlich. So geil.
Mein ganzer Körper ist auf diese Geräusche fokussiert.
Ich weiß, du liebst genau das.
Du stehst ganz nah.
Dein Blick klebt an meiner gesschwollenen, gefickten Spalte.
Dein Finger liegt am Auslöser.
Du atmest flach.
Ich spüre deinen Stolz.
Und das macht mich noch heißer.
Er fickt mich gut. Sehr gut.
Sein Tempo ist sicher. seine Stöße tief, gleichmäßig, kraftvoll.
Er verändert den Winkel leicht, trifft genau den Punkt, bei dem ich zu zucken beginne.
Mein Becken bewegt sich jetzt von allein mit - ich kann nicht anders.
Mein Körper will mehr.
Nimmt mehr. Fordert mehr.
Ich merke, wie sich etwas aufbaut.
Dieses innere Ziehen.
Dieses Glühen, das aus meinem Bauch kommt, sich in Wellen in meinen Schoß ausbreitet.
Meine Fotze zuckt.
Ich bin randvoll mit ihm, und jeder Stoß reibt mich von innen.
Ich presse meine Füße fester auf das Auto.
Meine Hüfte hebt sich ihm entgegen. Ich will jeden verdammten Zentimeter.
Immer wieder.
Das klatschen und schmatzen ist weit zu hören.
Mein Atem geht stoßweise.
Ich kann nicht mehr klar denken.
Ich sehe dich.
Ich weiß, dass du alles siehst.
Wie ich zittere.
Wie meine schweren Titten schwingen. Wie meine Muschi ihn umklammert.
Und dann - reißt es durch mich.
Mein Orgasmus kommt wie ein Stromschlag.
Ich zucke. Laut. Ungebremst.
Mein Becken bäumt sich auf.
Meine Beine schlagen kurz zusammen, reißen sich gleich wieder auf.
Mein ganzer Körper vibriert.
Ich schreie. Deutlich.
„Oh Gott… ja… ich KOMM!"
Meine Fotze zieht sich krampfend zusammen, umschließt ihn.
Er stöhnt. Ich zucke weiter.
Jede Faser meines Körpers pulsiert.
Und ich weiß: Du siehst es. Du hörst es.
Du fühlst es fast selbst - meinen Orgasmus.
Für dich. Mit ihm. In mir.
Ich liege immer noch mit dem Rücken auf der Ladefläche, meine Beine weit gespreizt, mein ganzer Unterleib pocht nach meinem Orgasmus - heiß, zuckend, nachbebend.
Doch er fickt weiter.
Sein tempo wird unregelmäßiger.
Seine stöße tiefer, dringender.
Ich spüre, wie sein Schwanz in mir anschwillt, dicker wird, wie er sich gegen meine klatschnassen, empfindlichen innenwände drückt.
Meine Fotze zieht ihn förmlich an.
Sie will es.
Sie kennt dieses Gefühl.
Und ich weiß genau: Er steht kurz davor.
Er stöhnt.
Dumpf. Kehlig.
Sein becken zuckt unkontrolliert gegen mich.
Und dann - ja.
Er kommt.
Ich spüre es.
Auch mit dem Kondom.
Diesen ersten, harten Schub.
Wie sich sein Schwanz tief in mir verkrampft, zuckt - und dann die warme Fülle.
Nicht direkt - aber trotzdem intensiv.
Sein sperma schießt in die enge Latexhülle, und ich fühle jeden einzelnen Schub, wie Druckwellen gegen meine inneren Wände, als würde er mir direkt in die Gebärmutter spritzen.
Er hält still. Tief in mir. Sein Körper bebt.
Sein Schwanz pocht - kräftig, warm, lebendig.
Ich liebe dieses Gefühl.
Diese letzten, pulsierenden Stöße.
Diesen Moment, wenn ein fremder Mann seine ganze Lust in mir entlädt.
Ich bin übervoll. Nass. Ausgedehnt. Benutzt. Und erfüllt.
Ich sehe zu dir.
Du stehst immer noch da, die Kamera auf mich gerichtet.
Dein blick ist hart. Wach. Geil.
Stolz.
Und ich?
Ich liege mit gespreizten Beinen da,
Die Fotze voll mit meinen Säften, ausgelöst vom Schwanz eines Fremden - und lächle dir entgegen.
Dieser moment ist perfekt.
Für dich. Für mich. Für uns.
Ich spüre, wie sein Atem sich beruhigt, wie sein Körper langsam zur Ruhe kommt - noch immer tief in mir, pochend, weich werdend. Mein innerer Bereich ist voll, weit, jede zelle fühlt sich gedehnt und gebraucht an. Ich liege mit dem Rücken auf der Ladefläche, die Beine noch immer offen, der Wind streicht über meine feuchte Haut.
Meine Fotze pulsiert nach, spürbar warm und saftig.
Du stehst nun mit der Kamera in einem anderen Winkel.
Ich kenne diesen moment.
Du wartest.
Du liebst dieses bild:
Wenn der fremde sich langsam aus mir zurückzieht.
Wenn mein Loch sich leicht zusammenzieht, noch glänzend offen ist.
Wenn das kondom prall, schwer und feucht an seinem schlaffer werdenden Schwanz baumelt.
Und dann bewegt er sich.
Langsam.
Sein schwanz gleitet aus mir - dieses schmatzende, langgezogene Geräusch, wenn sich meine nasse Fotze von ihm löst.
Ich stöhne leise, weil ich es so spüre:
Dieses Ziehen, dieses letzte Reiben an meinen überempfindlichen Lippen.
Ich hebe leicht den Kopf, sehe zu, wie er langsam herausgleitet.
Sein Schaft ist glänzend, nass von mir, von meinem Orgasmus, von seinem - und am Ende hängt das pralle Kondom, straff gefüllt, tropfend.
Ich sehe es.
Und ich liebe es.
Dieser Moment ist für dich gemacht.
Du drückst ab.
klick.
Noch mal.
klick.
Deine Bilderreihe ist perfekt.
Ich bleibe kurz liegen.
Meine Fotze ist weit geöffnet, die inneren Lippen leicht hervorgetreten, glänzend, unübersehbar benutzt.
Ich spüre, wie sich Flüssigkeit am Eingang sammelt, mein ganzer Schoß ist heiß und feucht.
Ich atme tief.
Zufrieden.
Satt.
Erfüllt.
Du kommst zu mir, reichst mir deine Hand.
Ich greife zu.
Dein Griff ist fest, warm, du ziehst mich langsam nach oben.
Ich setze mich wieder aufrecht auf die Kofferraumkante, meine Schenkel noch geöffnet, mein Körper entspannt.
Meine Brüste wippen nach, noch glänzend von Schweiß, meine Nippel hart.
Ich lächle.
Ein leises, glückliches, erschöpftes, lüsternes Lächeln.
Für dich. Für uns.
Und ich weiß, du hast wieder etwas eingefangen, was niemand sonst sieht:
Mich - in meiner Lust, meiner Offenheit, meiner völligen Hingabe.
Deine frau.
Die gerade für euch beide gefickt wurde.
Und bereit ist für alles, was jetzt noch kommt.
Ich sitze noch auf der kante vom Kofferraum, nackt, meine Oberschenkel entspannt gespreizt, meine Brüste schwer, mein Körper noch immer warm vom Fick. meine Fotze ist feucht, offen, sie zieht sich immer noch leicht zusammen - dieses angenehm benutzte Pochen, das ich so liebe. du stehst dicht bei mir, die Kamera inzwischen locker in der Hand, dein Blick zwischen mir und dem Mann, der mich gerade mit seinem Schwanz so herrlich durchgenommen hat.
Er steht da, mittlerweile wieder angezogen, nur noch leicht verschwitzt. Ich bin noch völlig nackt, ich ziehe mich nie gleich wieder an - ich mag es, diesen Zustand noch zu genießen. Wie meine Haut dampft. Wie meine Schamlippen noch nass sind. Wie deine Augen mich ansehen, und du genau weißt: sie wurde gerade richtig gefickt.
Wir lachen kurz gemeinsam über irgendeinen Spruch, den er macht. Vielleicht ein kleiner Scherz darüber, dass er sich nicht getraut hat, früher zu fragen, ob er mich auch mal küssen darf.
Ich zucke grinsend mit den Schultern.
„War auch so schön genug."
Du sagst nichts. Aber ich spüre deine Hand auf meinem Rücken.
Es ist wie ein stilles Zeichen: Genug jetzt.
Er bedankt sich - höflich, mit einem fast schüchternen Ton. Als hätte er gerade erst realisiert, was gerade wirklich passiert ist.
Wie sehr er Teil von etwas Besonderem war.
Dass er mich gefickt hat, während du zugesehen hast. Dass er gekommen ist, tief in ein Kondom, das sich in deiner Gegenwart in mir gefüllt hat.
Und dass ich es genossen habe.
Ganz offensichtlich.
„Vielleicht sieht man sich ja mal wieder", sagt er.
Ich nicke, noch immer nackt, noch immer offen.
„Wer weiß … vielleicht."
Du reichst ihm die Hand.
Ich winke kurz, noch immer grinsend, meine Brüste bewegen sich mit der Bewegung.
Dann steigt er ins Auto, startet, fährt langsam weg.
Ich sitze noch da.
Die Luft streicht über meine feuchte Spalte.
Du siehst mich an.
Und ich frage:
„Hast du alle Bilder?"
Du nickst.
Ich lächle.
Und erst dann greife ich nach meinem Kleid.
Langsam.
Weil ich es liebe, dass du jeden Moment aufsaugst, bevor ich mich wieder bedecke.
Und ich weiß:
Das war nicht das letzte Mal.
Niemals.
Wir sind wieder im Auto. ich habe mich gerade erst angezogen, aber mein Kleid klebt noch ein wenig an meiner Haut. Ich sitze nackt darunter, wie immer - meine Muschi ist noch feucht, fühlt sich warm und weit an.
Ich liebe dieses Gefühl nach einem Fick: dieses schwere, satte Ziehen tief in mir.
Mein Körper ist langsam, entspannt, aber innerlich vibriert noch alles.
Du fährst.
Eine Hand auf meinem Oberschenkel.
Ganz ruhig.
Und dann kommt deine Frage.
Wie immer.
Wie ein kleines Ritual, das ich liebe.
„War's gut?"
ich lächle.
„Ja. Er war gut. Hat mich richtig gefickt. Ich hab ihn gespürt. Hat es Dir gefallen?"
Du nickst, dein Blick kurz im Rückspiegel.
„Ich bin so stolz auf dich."
Eine Pause.
Dann dieser Satz, den du jedes Mal sagst:
„Meine geile Fotze …"
Ich drehe den Kopf zu dir, grinse.
„Sehr gerne."
Wir sagen nichts mehr.
Aber wir wissen:
Zu Hause bin ich wieder deine.
Und du wirst deine geile, vorgefickte Fotze nochmal nehmen - so wie jedes Mal.
Zuhause gehe ich direkt ins Bad, ziehe das Kleid aus, sehe meine Schamlippen im Spiegel - noch leicht geöffnet, glänzend.
Du bist schon nackt, deine Erektion deutlich sichtbar.
Du kommst zu mir, drehst mich herum, bückst mich über das Waschbecken.
Du musst mich jetzt hart nehmen.
Deine Hände packen meine Hüften, du stößt dich mit einem kräftigen Ruck in mich - roh, ohne Zögern.
Mein Körper zuckt.
Ich stöhne.
Du füllst mich sofort aus.
Dein Schwanz gleitet durch klatschnasse Fotze den ein Anderer vorgefickt hat - ich spüre alles, das Rutschen, die Wärme, die Mischung, die Gier.
Du fickst mich, hart, fordernd, tief.
Meine Brüste schlagen gegen das kalte Porzellan, meine Hände klammern sich an den Rand.
Du hältst mich fest.
Dein Becken klatscht gegen meinen Arsch, dein Schwanz gleitet durch meine überreizte Fotze - und ich liebe es.
Ich liebe es, dass du mich nimmst.
Dass du mich zurückholst. Als deine. Nachdem ein Anderer mich benutzen durfte.
Weil du es willst.
Weil es uns beide geil macht.
Du kommst tief in mich.
Dein warmer Schub füllt mich.
Dein Keuchen an meinem Ohr.
Mein Körper zittert.
Wir stehen still.
Verschwitzt.
Verbunden.
Nachdem ich mich frisch gemacht habe, nehme ich mein Handy.
Ich öffne Poppen.
Es ist wie ein zweiter Orgasmus.
Ich liebe es, gleich nach dem Fick zu schauen.
Was andere schreiben.
Wer mich gerade will.
Ob der von eben nochmal geschrieben hat.
Ob er nochmal will.
Ob ich nochmal will.
Du sitzt schon wieder mit deinem Tee auf dem Sofa, nackt, zufrieden.
Ich gehe zu dir, setze mich neben dich - immer noch nackt - und zeige dir mein Display.
„Schon neue Nachrichten", flüstere ich.
Und ich spüre, wie meine Fotze wieder warm wird.
Langsam.
Bereit.
Für den nächsten.

Whooow, toll geschrieben...ich war von Anfang bis Ende gefesselt und hatte Kopfkino🔥🔥
Anonymes-Mitglied-1
  vor 15 Stunden, schrieb Förde_Lust:

Whooow, toll geschrieben...ich war von Anfang bis Ende gefesselt und hatte Kopfkino🔥🔥

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Vielen Dank, das freut mich wirklich sehr!

Anonymes-Mitglied-1
  vor 4 Stunden, schrieb Arkadi24:

Sehr anschaulich geschrieben man lebt förmlich mit. 

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Vielen Dank!

Wow, Mega stark geschrieben.

Das würde ich auch sehr gerne erleben.

Anonymes-Mitglied-1

Danke dir. Manche Dinge lassen sich schwer beschreiben – sie entstehen einfach. Wenn ich weiß, dass der Blick meines Mannes auf mir ruht… und ein anderer tief in mir ist… dann verschwimmen Zeit und Raum. Was bleibt, ist das Gefühl, gewollt zu sein – ganz bewusst. Und genau das liebe ich.

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