Das erste mal

am Dienstag um 16:20

Wir hatten darüber gesprochen, ja. Aber nicht heute. Nicht so. Mein Mann hatte mir keine Zeit gelassen, mich vorzubereiten, keine Chance, meine Nervosität zu verstecken. Jetzt saßen wir da, eng nebeneinander auf der Couch, während mein Mann sich im Sessel zurücklehnte, ein Glas Wein in der Hand, und uns beobachtete.

Mark war anders als mein Mann. Schlanker, jünger, mit einem Lächeln, das etwas Unschuldiges hatte – und doch lag etwas Dunkles darunter. Etwas, das mich neugierig machte.

Ich trank einen Schluck Wein, spürte, wie die Flüssigkeit meine Kehle hinabglitt, warm und berauschend. Mein Herz klopfte schneller. *Was erwarteten sie von mir?*

Dann berührte Mark meine Hand.
Seine Finger streiften über meine Haut, zögernd, aber bestimmt. Ein elektrisierendes Kribbeln schoss mir durch den Körper, und ich spürte, wie sich zwischen meinen Beinen eine feuchte Wärme ausbreitete.

Mein Mann stellte leise Musik an – ein langsamer, sinnlicher Rhythmus, der den Raum mit einer noch intensiveren Spannung füllte.

*Ich sollte aufhören. Ich sollte mich wegdrehen.*

Aber ich tat es nicht.

Stattdessen ließ ich meine Finger zwischen Marks starken, Händen verschwinden. Sein Atem wurde schneller. Ich wagte einen Blick nach unten – auf seinen Schoß, auf die leichte Wölbung in seiner Jeans, die mit jedem Moment deutlicher wurde.

Meine Finger zitterten, als ich den ersten Knopf seiner Hose öffnete. Der Reißverschluss gab ein leises *Zischen* von sich, als ich ihn herunterzog.

Mark hob sein Becken, half mir wortlos.

Dann sah ich es: die Konturen seines Schwanzes, der sich bereits gegen den Stoff seiner Boxershorts drückte. Er war hart, die Adern zeichneten sich deutlich ab, und ich konnte nicht anders – ich musste ihn anfassen.

Langsam, fast ehrfürchtig, schob ich den letzten Stoff beiseite.

Und da lag er – fremd, aufrecht, pulsierend.

*Größer als ich erwartet hatte.*

Ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen, als ich ihn zum ersten Mal in meiner Hand spürte. Er war heiß, fast brennend, und ich spürte, wie sich meine eigene Lust in mir ausbreitete, unaufhaltsam.

Ich kniete mich vor ihn, meine Hand fest um seinen Schaft geschlossen. Ein leises Zucken lief durch seinen Körper, als ich langsam nach oben strich, bis meine Fingerkuppe über seine feuchte Eichel glitt.

Sein Atem stockte.

Ich leckte meine Lippen, spürte, wie mein eigenes Verlangen mich übermannte. Dann beugte ich mich vor und ließ meine Zunge über die Spitze seines Schwanzes gleiten.

*Salzig. Warm. Verboten.*

Ein tiefes Stöhnen entrang sich Marks Kehle, und ich hörte, wie mein Mann im Sessel unruhig wurde.

Ich blickte auf – und sah, wie er mich beobachtete. Seine Augen waren dunkel vor Begierde.

Das machte mich nur noch feuchter.Ich öffnete meinen Mund weiter, nahm mehr von ihm auf. Sein Stöhnen wurde lauter, als ich ihn tiefer in meinen Rachen gleiten ließ. Ich spürte, wie er zuckte, wie seine Muskeln sich anspannten.

Meine freie Hand wanderte zu mir selbst, unter meinen Rock. Ich war *so nass*. Meine Finger fanden meine Klit, rieben in kleinen Kreisen, während ich ihn immer tiefer in mich aufnahm.

Dann spürte ich es – sein Griff in meine Haare, sein Hüftstoß, sein Atem, der immer unregelmäßiger wurde.

*Er war kurz davor.*

„Ich komme…“, keuchte er.

Ich antwortete nicht. Stattdessen schloss ich meine Lippen fester um ihn, saugte, bis –

Es traf mich wie eine Welle. Warm, dickflüssig, *zu viel*. Sein Sperma füllte meinen Mund, schoss mir in den Rachen, und ich schluckte gierig, während seine Eier in meiner Hand noch weiter zuckten.

Mein Mann beobachtete jedes Detail. Und ich? Ich lächelte.
Ich blieb auf dem Teppich vor ihm knien, mein Mund noch warm von Marks Geschmack. Mein Atem kam unregelmäßig, und meine Finger zitterten leicht, als ich nach meinem Weinglas griff. Ein Schluck. Dann noch einer. Der Alkohol brannte in meiner Kehle, aber das Feuer zwischen meinen Beinen brannte heißer.

Mark lehnte sich zurück, sein Blick glitt über mich – bewundernd, fast ehrfürchtig. *„Wow… das war… verdammt gut.“*

Ich errötete, spürte, wie mein Herz schneller schlug. *Ich hatte es genossen.* Nicht nur das Blasen, nicht nur seinen Geschmack – sondern die Tatsache, dass mein Mann zugesehen hatte. Dass es *verboten* war.

Mein Mann beobachtete mich schweigend, aber in seinen Augen lag etwas, das ich selten sah: *Überraschung. Stolz. Lust.*

Ich biss mir auf die Unterlippe, spielte mit dem Saum meines Rocks. *„Sollen wir… weitermachen?“*

Die Worte hingen in der Luft, schwer wie Honig.

Mark warf meinem Mann einen fragenden Blick zu. Eine stumme Frage. Eine Bitte um Erlaubnis.

Mein Mann trank einen Schluck Wein, dann nickte er langsam. *„Ja.“*

Ich ließ mich wieder vor Mark nieder, meine Hände schon vertraut mit seinem Körper. Diesmal war ich weniger schüchtern, weniger unsicher. Ich wusste, was er mochte. Ich wusste, wie er stöhnte.

Meine Lippen umschlossen ihn wieder, und ich spürte, wie er unter meiner Berührung erwachte. Mein Mund arbeitete schneller, gieriger, und ich ließ meine Zunge über seine empfindliche Eichel kreisen, bis seine Finger sich in meine Haare gruben.

Ich lächelte gegen seinen Schwanz, genoss das Lob, die Macht, die ich über ihn hatte. Schon bald war er wieder steinhart, bereit.

Doch diesmal wollte ich mehr.

Langsam zog ich mich zurück, stand auf. Mein Rock war schon hochgerutscht, und meine Schenkel glänzten feucht im gedämpften Licht. Ich hielt Marks Blick fest, während ich meine Finger unter den Bund meines Slips schob.

*„Darf ich?“*, fragte ich – nicht Mark, sondern meinen Mann.

Er atmete scharf ein, dann nickte er erneut. *„Ja.“*

Ich streifte mein Höschen ab, ließ es auf den Boden fallen. Marks Augen weiteten sich, als er mich so sah – nackt, bereit, *für ihn*.

Dann setzte ich mich rittlings auf ihn, spürte seinen harten Schwanz gegen meine feuchte Spalte. Ich stützte mich auf seine Schultern, atmete tief ein – und führte ihn langsam in mich ein.
*Gott, er war groß.*

Ich spürte jeden Zentimeter, wie er sich in mich schob, wie er mich dehnte, füllte. Ein leises Keuchen entwich meinen Lippen, als ich mich ganz auf ihn herabsinken ließ.

*„Fühlt sich… unglaublich an…“*, flüsterte ich.

Mark griff nach meinen Hüften, sein Griff fest, fordernd. Ich begann, mich auf und ab zu bewegen, langsam zuerst, dann schneller. Jeder Stoß ließ mich stöhnen, jeder Rückzug ein Vorgeschmack auf den nächsten, intensiveren Eindringen.

Mein Mann beobachtete uns, sein Blick dunkel, sein Glas Wein vergessen.

Ich beugte mich vor, presste meine Lippen auf Marks. Unser Kuss war wild, gierig, voller ungesagter Begierde. Ich spürte, wie mein Körper immer heißer wurde, wie sich mein Inneres um ihn zusammenzog.

*„Ich kann nicht mehr… ich komme…“*, stöhnte Mark, seine Hände krallten sich in meine Hüften.

Ich ritt ihn härter, spürte, wie mein eigener Orgasmus sich näherte. Mein Körper zitterte, meine Muskeln spannten sich an –

Dann traf es mich wie eine Welle.

Ich schrie auf, mein Körper bog sich, während mich der intensivste Orgasmus meines Lebens durchschüttelte. Gleichzeitig spürte ich, wie Mark in mir pulsierte, wie sein heißes Sperma tief in mich hineinspritzte.

Es war zu viel. Zu intensiv.

Ich klammerte mich an ihn, spürte, wie seine Ladung aus mir heraustropfte, als ich mich von ihm hob.
Wir blieben noch eine Weile sitzen, atmeten schwer, tranken unseren Wein. Keiner sprach viel. Es gab nichts zu sagen.

Irgendwann verabschiedete sich Mark. Mein Mann brachte ihn zur Tür, dann kam er zurück, setzte sich neben mich.

*„Und? Hat es dir gefallen?“*, fragte er leise.

Ich lächelte, lehnte mich an ihn. *„Ja.“*

Er strich mir über das Haar,