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Falsche Emanzipation


Gr****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Sonst müsstest du eben weiterhin als vorlaut und ignorant gelten.



Ich muss dir weder was belegen noch is es mir ziemlich latte ob du mich als ignorant hälst oder vorlaut..außerdem was soll der Spruch denn..is ja fast wie "wenn du mir sagst was du weißt,dann kriegste Schokolade"

Dennoch geb ich dir den Tip..schau doch ma im Thread Superschlank oder eher mollig


Geschrieben

na komm @Heinzelmann,

wir verdienen unser Geld selber (meistens weniger als die Männer), erziehen unsere Kinder von Zeit zu Zeit allein, fallen Euch nicht zur Last, einige hier ficken auch ganz ohne Verpflichtungen Eurerseits.

Ist es da wirklich so schlimm, uns mal die Tür aufzuhalten oder in den Mantel zu helfen?

Wem hat denn die Emanzipation am Meisten genutzt ??


Geschrieben (bearbeitet)

...verzichten aber ungern auf die "Privilegien" der Frauen, die sie lange Zeit ja genossen haben und es auch noch gerne tun (Erziehungsgeld und -urlaub, Arbeitsplatzgarantie,).


Erziehungsgeld und -urlaub kann auch jeder Vater in Anspruch nehmen - nur den Mutterschutz aus naturgegebenen Gründen nicht! Auch wenn sich die Verhältnisse stark gebessert haben - als Frau bedeutet es ein Karriererisiko im gebärfähigem Alter zu sein und wer Kinder und Beruf vereinbaren will, befindet sich einerseits im Dauerstress und hat dennoch nicht die gleichen Chancen wie ein Mann!

Allerdings will ich keinesfalls Mutterschaft negativ darstellen. Es ist natürlich auch etwas Unvergleichliches, ein Kind zu bekommen, zu stillen und zu versorgen. Wie wichtig es gerade in Deutschland wäre, Frauen zu unterstützen, die Kinder bekommen wollen, brauch ich wohl nicht zu erläutern. Die meisten Männer, die Elternzeit in Anspruch nehmen, sind übrigens heilfroh, wenn sie wieder zurück in ihren Job dürfen.


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben (bearbeitet)

also bitte, was ist denn das für eine Schublade



Das ist die Ballou'sche Schublade

... auf Nebenkriegsschauplätze auszuweichen, wenn Deine inhaltliche Position dünn und dürftig wird, wird allgemein auch in der Kommunikationspsychologie als feminine Kommunikationsstrategie gewertet ...


Denn dünner und dürftiger als das, was da gerade O_L abzieht geht ja nicht mehr


Wem hat denn die Emanzipation am Meisten genutzt ??


Den Scheidungsanwälten?


Dennoch geb ich dir den Tip..schau doch ma im Thread Superschlank oder eher mollig


Habe ich gemacht. Da ist kein einziger Beleg, dass ich Schubladendenken gegenüber Dicken habe.

Das einzige, was ich dort entdeckt habe ist ein Post, in dem ich mir verbitte von dir mit "Lieber Topbody" angeredet zu werden.
Es wäre mir peinlich wenn dadurch eine Vertrautheit vermutet werden könnte.


bearbeitet von Topbody
Geschrieben (bearbeitet)

Frauen haben das falsche Beuteschema.
Frauen wählen Männer noch immer wie in der Steinzeit. So wird das nie was mit der Emanzipation – sagt der Paarthe***ut Stefan Woinoff.
Stefan Woinoff, 49, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, bezichtigt Frauen, in der Steinzeit stecken geblieben zu sein, auf jeden Fall, wenn es darum geht, sich den Mann fürs Leben zu suchen.



Das passt hierzu. Frauen zwischen Behauptung und Wirklichkeit:

(...)

Die beiden Wissenschaftler - eine Psychologin und ein Wirtschaftswissenschaftler - ließen die Teilnehmer ihrer Studie an einem Speed-Dating teilnehmen, bei dem jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin nach einem sechsminütigen Gespräch üblicherweise nur eines sagen soll: Möchte ich diese Person noch einmal wieder sehen? Die beiden Professoren ließen die Teilnehmer darüber hinaus vier Fragebögen ausfüllen. Mit dem ersten, vor Beginn der Veranstaltung ausgefüllten Bogen, erhoben Sie die Wunschliste an einen Partner. Der zweite Bogen folgte am nächsten Tag, nach dem Speed-Dating. Den dritten füllten sie Teilnehmer der Studie einen Monat später aus, den vierten nach einem halben Jahr.

In Ihren Fragebögen baten die Wissenschaftler die Teilnehmer anzugeben, welche Eigenschaften sie sich besonders bei einem Partner wünschten. Dazu bewerteten sie eine Reihe von möglichen Merkmalen - Attraktivität, gemeinsame Interessen, Sinn für Humor, Ehrlichkeit, Intelligenz und Ehrgeiz - jeweils mit einer Ziffer zwischen 1 und 10. Außerdem beurteilten sie jeden Teilnehmer am Ende der sechs Minuten ebenfalls anhand dieser Kategorien.

Als sich Iyengar und Fisman schließlich die Antworten ansahen, stellten Sie etwas Merkwürdiges fest: Die Wunschliste, also die vor dem Speed-Dating erhobenen Fragebögen, stimmte in aller Regel überhaupt nicht mit den tatsächlich während des Abends als interessant eingestuften Partnern überein. Eine Frau, die vorher angab, besonders viel Wert auf die Merkmale "Intelligenz" und "Ehrlichkeit" zu legen, fühlte sich im Laufe des Abends nicht auch besonders zu intelligenten und ehrlichen Männer hingezogen. Stattdessen bevorzugte sie zum Beispiel in erster Linie gut aussehende und humorvolle Männer.

Dieses reale Verhalten der Probandin findet seinen Niederschlag im Fragebogen des nächsten Tages. Dort bevorzugt sie jetzt, nach dem Speed-Dating, gut aussehende und humorvolle Männer. Einen Monat später aber ist alles beim Alten. Nun gibt sie in ihrem Fragebogen erneut an, dass sie sich einen intelligenten und ehrlichen Mann wünscht. Sechs Monate später ebenfalls.

Wie kann es sein, dass mündliche oder schriftlich bekundete Ansichten so ganz anders ausfallen, als das reale Verhalten? Möglicherweise offenbaren die Antworten nicht viel mehr, als die vorherrschenden Ansichten, in dem Milieu, in dem die Teilnehmer leben oder aber den herrschenden Zeitgeist. Die Befragten antworten, was sie für opportun halten.

Quelle: Die Welt

Soviel zu den ach so emanzipierten Frauen, die so gerne fordern, dass sich doch die zurückgebliebenen Männer jetzt auch endlich mal emanzipieren müssten. Eine moderne Forderung, wobei ich da aber eher den Verdacht habe, dass die geforderte Emanzipation in Wirklichkeit eine kompromisslose Anpassung an die Wünsche "emanzipierter" Frauen bedeuten soll - aller eifrigen Dementis zum Trotz.


bearbeitet von Eichelkitzler
Geschrieben (bearbeitet)




Warum die dann zu einer Hure gehen weiß ich immer noch nicht, die können doch zum Telefon greifen und auf "altbewährte" weibliche Bekanntschaften zurück greifen - wenn es denn so dringend ist. Dieses Date ist schnell vereinbart




wiederrum zeigt sich,das du nicht verstehst...nur..warum bringst du das thema auf eine sache,wenn du nicht wirklich ahnung davon hast?sorry,das begreife ich nicht!

ein mann geht meist zu einer hure,weil er schnellen unverbidlichen sex will..DAS stimmt..
diesen bekäme er mit selbstbewusstsein,humor und charme auch bei einer nicht gewerblichen frau,stimmt ebenfalls,lächel..

aaaber..mäünner machen oft die erfahrung,das dieser vermeintlich unverbindliche sex so endet,das frau dann plötzlich eben doch mehr will..dem mann hinterhertelefoniert,kontrollanrufe startet,heult und zetert..sich eben gefühlsmässig über den sex hinaus engagiert und hoffnungen macht-OBWOHL er von anfang an klar schiff gemacht hat,das er nicht mehr als sex will.

wenn ein mann dieses theater zwei dreimal erlebt hat,sucht er verstäündlicherweise nach alternativen.

bei einer hure ist die lage klar..sex gegen geld und fertig.man freut sich aufeinander,geniesst einander und danach geht jeder wieder unbehelligt in "seine"welt zurück.

ist das wirklich so schwer zu begreifen?
im übrigen ist das nicht das erstemal,das es um die beweggründe der gäste geht..die..liebe sophia.sowohl die meisten meiner kolleginnen..als auch ich..nicht kunden sondern gäste nennen.
das hat etwas mit wertschätzung und der sichtweise die andere person betreffend zu tun,weisst du?

glaubt es oder lasst es sein,aber bitte versucht nicht die zeugnisse eurer unkenntnis als tatsachen hinzustellen..ich danke euch,lächel..!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

genau Elfchen, das hast du mal wieder treffend ausgedrückt.

Das Geld schafft die Distanz, der Gast geht und beide sind zufrieden ohne Nachspiel


Geschrieben (bearbeitet)

bei einer hure ist die lage klar..sex gegen geld und fertig.man freut sich aufeinander,geniesst einander und danach geht jeder wieder unbehelligt in "seine"welt zurück.

ist das wirklich so schwer zu begreifen?



Nein, ist es nicht, und genauso ist es!

Es geht um schnellen Sex ohne weitere emotionale Verpflichtungen und das war's. Das ist auch nicht nur ein attraktives Angebot für ästhetisch und/oder sonstwie benachteiligte Männer.

Ich glaube übrigens, dass einige Frauen unausgesprochen auch deswegen gegen käufliche Liebe sind, weil sie diese "Ausweichmöglichkeit" des Mannes "ärgert", da er sich ihnen und ihren Wünschen so entziehen kann.


bearbeitet von Eichelkitzler
Geschrieben

...bei einer hure ist die lage klar..sex gegen geld und fertig.man freut sich aufeinander,geniesst einander und danach geht jeder wieder unbehelligt in "seine"welt zurück.



Und das klappt bestens!


Geschrieben


Ich glaube übrigens, dass einige Frauen unausgesprochen auch deswegen gegen käufliche Liebe sind, weil sie diese "Ausweichmöglichkeit" des Mannes "ärgert", da er sich ihnen und ihren Wünschen so entziehen kann.


Dann gehöre ich nicht zu den einigen.
Mir wäre es lieber mein partner geht zu einer käuflichen, als das er n verhältnis nebenbei hat


Geschrieben

versteh ich,mausi..und seh ich ebenso..denn..wenn ein mann zu einer hure geht,zeigt das nur,das er diesen kick sucht,fremde haut zu spüren..eine rein körperliche sache also..dadurch ist dir als partnerin nichts genommen,denn es zeigt ja,das er leibe und sex perfekt trennen kann,also keine gefahr für dich!

hat er jedoch eine affäre,ist er ja im normalfall auch gefühlsmässig involviert und ich denke mal...DAS ist es,was auch die offenste frau nicht akzeptieren und ertragen würde,auch noch das herz ihres schatzes teilen zu müssen.


Geschrieben

Das versteh ich auch, eine Hure ist keine Gefahr für
eine Ehe / Beziehung.


@Heinzelmann,

du hast irgendwie Pech, das ANDERE Thema ist wohl interessanter, warum auch immer.

Ich für meinen Teil, brauche weder Mutter -noch Vatertag
Schliesslich ist Mann/Frau das ganze Jahr Mutter oder Vater.

Übrigends den Muttertag gibt es wirklich, der Vatertag wurde wohl irgendwie mal so von den Männern
beschlossen um einen Grund zum MANN-Sein (Saufen unter Kumpels) zu haben.


Geschrieben

Ich würde das eher pragmatisch sehen. Warum vergeudet er das Familienvermögen für etwas, das er auch kostenlos haben kann? Ne, froh wäre ich da absolut nicht, sondern würde eher fragen, ob er es echt nötig hat!

Es gibt übrigens auch Frauen, die bei einer Affäre sehr genau zwischen Liebe und Sex trennen können


Geschrieben

Das versteh ich auch, eine Hure ist keine Gefahr für
eine Ehe / Beziehung.



Die Hure selber ist natürlich keine Gefahr. Sie hat ein geschäftliches Interesse an der Diskretion. Wenn's aber rauskommt, dann ist die Beziehung natürlich in den meisten Fällen dahin.

Zum eigentlichen Thema: Muttertag gibts doch auch noch nicht sooo lange und ist eigentlich eine Beleidigung für Frauen. Eine Reduktion auf die Rolle als Mutter. 364 Tage darf sie die Gören aufpassen und einen Tag sagt der Mann mal Danke.

Vatertag ist eine Verballhornung des Muttertags, aber hat eine echte Funktion, nämlich den zeitlich begrenzten Ausbruch aus dem normalen Trott. So wie Karneval oder Weihnachtsfeier im Betrieb.

Die Mütter sollten am Muttertag auch mal ausbrechen!


Geschrieben (bearbeitet)

Jedes Töpfchen findet sein Deckelchen,

Wenn ein Ehemann mit einer Ehefrau "fremdgeht"
ist das paritätisch.

Wenn ein Teil der "Affäre" nicht gebunden ist, gibt es oft Probleme, nicht nur bei den Frauen.






Die Mütter sollten am Muttertag auch mal ausbrechen!



dazu brauche ich keinen festgelegten Tag.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

muttertag ist in meinen augen reine farce.

am muttertag wars bei uns früher auf dem land so..da stand dann der bürgermeister,der sich das ganze jahr einen dreck um die frauen geschert hat auf dem bürgersteig vor dem geschäft und überreichte jeder frau,die des weges kam,eine rose..na toll!

eine rose von einem fremden mann,was sollte das einer frau bedeuten???

und daheim?seien wir mal ehrlich..da hat die mutter doch wiedermal die meiste arbeit,denn nachdem sie viel länger auf ihr frühstück warten muss,als wenn sies sich tagtäglich selobst gemacht hat..ok..ist ja liebgemeint von den kleinen,insofern freuts auch...bleibt der ganze abwasch usw.ja doch wieder an ihr hängen.

der mann macht sich dünne am vatertag..um mal wieder unter seinesgleichen einen draufzumachen..die frau geniesst einen weiteren tag ihre muterschaft mit allem drauf und dran..NAJA!

ich kann in beidem keinen sinn entdecken,um ehrlich zu sein!

mit kumpels ausgehen kann mann schliesslich nicht nur dieses einemal im jahr..was nennt es sich vatertag,wenn gerade speziell an diesem tage der mann gar nichts mit seinem kind am hut hat??

und muttertag...worin liegt der sinn,da die mutter auch an diesem tage nicht wirklich entlastet ist..??

ok,vielleicht bin ich negativ geprägt,da ich als alleinerziehende mutter diesen tag nie anders erlebte,als jeden anderen auch..mal von gänseblümchenstrauss und versuchtem frühstück der kleinen abgesehen..


Geschrieben

Gänseblümchenstrauss und versuchtes Frühstück ist doch
was ganz liebes.


Geschrieben (bearbeitet)

@elfchen: Ich stimme dir voll zu!

Die Geschichte des Muttertags ist ganz interessant auf Wikipedia nachzulesen. Die Gründerin hat mit Schrecken der Kommerzialisierung des MT zugesehen und vergeblich um die Abschaffung des MTs gekämpft.

Ich bin kein Anhänger des Vatertags, insbesondere nicht unter dieser Bezeichnung. Ich wollte nur ausdrücken, dass es eine lange Tradition hat, dass Menschen für eine genau begrenzte Zeit aus dem reglementierten Alltag ausbrechen. Ich glaube, Psychologen nennen das "Entlastung" . Es hat eine Ventilfunktion, da sich sonst zu viel Druck aufbaut.

edit: Ich sehe gerade in einem Fachartikel, dass Prostitution auch als Beispiel einer Entlastungsinstitution bezeichnet wird. So schließt sich der Kreis


bearbeitet von noregrets60
Geschrieben

ja sicher,lächel..freut einen als mama ja auch..aber ich denk,du weisst,wie ichs mein..

frau hat eigentlich alles fast wie immer an diesem tag und mann macht sich an "seinem"tag dünne und hat nonstop spass..find ich unglaublich...
vor allem auch sinnverfremdet..denn..mal ehrlich..dann braucht das ding nicht vatertag zu heissen,dann sollt mans gleich männertag nennen oder?
denn was hat diese freizeitgestaltung denn mit der tatsache zu tun,das man vater ist??
vor allem,nachdem bei solchen unternehmungen sogar männer mitmachen,die nichtmal vater sind..

sorry,vielleicht bin ich zu alt,um das zu kapieren..keine ahnung..

nur möcht ich ernsthaft mal den mann und die kinder sehen,wenn die frau sagt"so,ihr lieben,macht euch mal miteinander einen schönen tag,mama geht mit freundinnen weg und will heut einfach mal nur spass haben.tschüüühüüüss!"

ok,fänd ich selbst am muttertag daneben..genauso daneben und unangebracht,wie ichs am vatertag find..


Geschrieben (bearbeitet)

klar weiss ich wie du's meinst.

Zu Alt um irgendwas zu kapieren? Quatsch,
Frau muss ja nicht alles kapieren, sollen sie doch saufen und "Männergespräche" führen.
solange sie uns nicht hinterher in die Wohnung kübeln


jetzt aber....... muss ich mich wirklich um die wichtigen Dinge des Lebens kümmern.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@ blaselfchen

in jedem krankenhaus ist der patient heute gast oder kunde. man kann es nennen wie man möchte.
der dienstleister sollte immer kundenorientiert arbeiten.
beim macces wird auch der kunde oder gast bedient.

du kannst es drehen und wenden wie du willst, das ergebnis bleibt dasselbe und es hat mit wertschätzung null und gar nix zu tun. aber auch wirklich gar nichts.wenn du dich besser fühlst gäste zu bedienen anstatt kunden, dann mach das. aber ich bediene meinen kunden gewiss nicht schlechter.

wer welchen laden auch immer mit seinem geld am laufen hält, sollte immer wertgeschätzt werden.


Geschrieben

...und mann macht sich an "seinem"tag dünne und hat nonstop spass...



Hab ich bisher immer gut gefunden, denn an diesem Tag/Abend haben wir immer die Damen vom Horizontalen Gewerbe 'besucht.'


Geschrieben

das sehe ich ebenso,sophia..nur macht es halt manchmal schon einen unterschied,welchen namen man dem "kind"gibt,zumindest in dieser branche.

in jeder anderen branche ist die bezeichnung "kunde"nicht negativ behaftet,doch die art mann,die nicht auf den strassenstrich oder ins laufhaus geht,möchte meistens ihrerseits nicht kunde genannt werden.

genausowenig wie ein mann als "freier"bezeichnet bzw.ldie frau als "nutte"genannt werden möchte..auch wenns alles letztendlich das gleiche sein mag,doch die aussage ist letztendlich eben die "ich möchte für das was ich tu gewertschätzt werde und diese wertschätzung drückt sich über die benennung aus!"

das sagten mir nicht wenige männer mit ihren worten und ich sehe es ebenso..
wie gesagt..rein auf die branche des pay-sexes begrenzt..weil ansonsten die bezeichnung
"kunde"eine sachliche benennung ist und nichts weiter.

so interessant ich das thema finde,möchte ich mich jetzt wieder dem eigentlichen thema zuwenden,da es ja nicht unbedingt gerade besonders naheliegt,vom thema emanzipation auf die prostitution zu kommen,schmunzel...


Geschrieben (bearbeitet)


Übrigends den Muttertag gibt es wirklich, der Vatertag wurde wohl irgendwie mal so von den Männern
beschlossen
um einen Grund zum MANN-Sein (Saufen unter Kumpels) zu haben.

Zurückzuführen ist der Feiertag auf Sonora Smart Dodd (1882–1978), deren Vater im Sezessionskrieg 1861–1865 gekämpft hatte. 1910 rief sie, beeinflusst durch die Einführung eines Muttertages, eine Bewegung zur Ehrung von Vätern ins Leben.

Und nu?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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