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Falsche Emanzipation


Gr****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ok ich hab mir jetzt die letzte Seite nur durchgelesen und irgendwie schweift mir das zu sehr alles ab

Es geht also um die Rückzugmöglichkeiten für Männer..grübel..TE aber das bleibt doch jedem selbst überlassen..grübel

In einigen Beziehung is es so gelaufen, das es Tage gab wo er oder ich einfach was für UNS gemacht haben..das heißt er is mit Kumpels um die Häuser gezogen ohne das ich auf die Uhr geschaut hab etc und er ohne schlechtes Gewissen nächsten Tag zum Abendessen wieder da war...genauso hab ich es mir rausgenommen einfach ma nur Frau zu sein.

Es wurden kleine Reisen mit Freunden gebucht und so ging es halt auch weiter...ich finde Beziehungen laufen halt teilweise richtig gut wenn beide ein wenig Single bleiben.

Ich finde es großteils sehr schade das Männer heutzutage eine Beziehung/Ehe mit einem Knast vergleichen wo sie denken,sie dürfen/können sich dadurch nicht mehr verwirklichen

Und das lieber TE hat nix mti Emanzipation zu tun. Heutzutage müssen beide Parteien arbeiten um eine familie zu ernähren geschweige denn einen gewissen STandart halten zu können, das war früher halt nicht so..und da war es einfacher den arbeitenden Mann seine "Tage" zu gönnen...weil die Frau natürlich "nur" für Haushalt und Kinder zuständig war

Jetzt is es halt nicht so und somit haben beide Parteien ein "Recht" auf ihre freien Tage..


Geschrieben

Notfalls gibt es ja noch den gekachelten Rückzugsraum nebst Literatur


Geschrieben

Literatur..naja jeder so wie er es mag gell...ich lass es lieber mit den Weibern krachen und lesen tun wir da nicht


Geschrieben

Mir fällt auf, dass der Rückzugsraum Fernsehen immer mehr bedroht ist. Auf ARD/ZDF laufen jedenfalls immer mehr Beziehungs-Trallala-Schmonzetten, manchmal noch ideologisch gewürzt mit ein paar feministischen Zwangsvorstellungen, wie die selbstbewußte alleinerziehende Powermutti mit Karriereambitionen oder so ähnlich. Und dann noch "Hanna-folge deinem Herzen" und der ganze andere Käse.

Kannst echt bald nur noch Eurosport gucken.


Geschrieben

genau..diese böse Emanzipation..was die mit dem TV Programm macht...schrecklich..bald kommt auf den Sportkanälen nur noch Sendungen via "Mein Baby", "Hebammen", "Geburtsvorbereitung"..Weiber


Geschrieben

Es ist halt so, dass immer mehr davon läuft. Und sich das natürlich an Frauen richtet, das bestreitet ja wohl niemand. Es gibt eine ganze Masse von diesem Filmen, deren grundsätzlicher Inhalt immer derselbe ist.


Geschrieben

Hast du das Eingangsposting gelesen? Das hat nix aber auch nicht im entferntestem was mit Emanzipation zu tun das TV Programm..lach..sorry


Geschrieben

genau..diese böse Emanzipation..was die mit dem TV Programm macht...schrecklich..bald kommt auf den Sportkanälen nur noch Sendungen



Schalt mal nach Mitternacht DSF ein (ach ne, der heisst ja jetzt "Sport1") - nur Weiber ^^


Geschrieben

Nackte Weiber,die schnelle Autos putzen?


Geschrieben

Ja, habe ich gelesen. Die Hauptaussage ist, dass Frauen (angeblich) immer mehr männliche Gebiete besetzen und im Zuge dessen es nach ihrer Nase ("nicht so laut schreien bitte!" etc.) gehen soll.

Woran das nun liegt - Emanzipation oder was weiß ich - war mir jetzt gerade nicht so wichtig. Aber mir fiel dazu eben ein, dass das Fernsehen schon ein wenig okkupiert worden ist ohne jetzt allzu sehr einen auf Dramatik zu machen.

Ich meine zur besten Sendezeit alle naselang diese Filme.... muss ich nicht haben. Aber vielleicht (hoffentlich) ist das auch nur eine Phase.


Geschrieben

Hier gehts darum das der TE sich langsam aber sich aus seinen Rückzugmöglichkeiten verdrängt fühlt..es nix mehr gibt wo Frauen sich "einmischen"..und solang ihr noch euro sportkanäle habt is doch ok..*Ironieschild scho wieder such


Geschrieben

Schon gut....^^ Ich geh dann demnächst mal meinen Pagani nackt putzen und schaue, welche Frau sich aus ihrem Hoheitsgebiet verdrängt fühlt *fg*


Geschrieben

Falsche Emanzipation? Wenn überhaupt, dann nur weil Männer lernen sollten sich zu emanzipieren.

Das Bemerkenswerte für mich am Vatertag war schonimmer, dass die Männer, die mit Bierfass auf Leiterwagen durch die Landschaften zogen keine Väter waren.

Das heißt aber nicht, dass es keine Rückzugsmöglichkeiten für Männer mehr gibt. Mann muss nur selbst etwas aktiv werden und nicht vor dem Fernsehsessel darauf warten, dass frau sich zurückzieht.

Da gibt es unendliche Auswahl, egal ob Gebirgs-, Kanu-, Fahrrad- oder Motorradtour oder sonst etwas. Und seltsamerweise: auch die extremsten Wildwasserfahrerinnen oder Bergsteigerinnen akzeptieren immer eine Männertour als Männertour.

Und ebenso bemerkenswert: wenn wir nach einer Woche gepflegten Verwilderns, nicht ganz wohlriechend, mit nicht ganz sauberer Kleidung leicht verschwitzt mit Stoppelbärten in die Zivilisation zurückkehren, sehe ich meinen Freunden angesichts der ersten kurzen Röcke und tiefen Ausschnitte immer ganz deutlich an, dass sie die Frauenwelt kein bisschen vermisst haben.

Wir können uns nicht mehr nur um Haus und Kind kümmern, denn wenn uns dann der Göttergatte mit 50 wegen einer 25-jährigen Discotussie verlässt, wird uns der Scheidungsrichter eine Gnadenfrist zur Rückkehr in den Beruf geben und dann haben wir gefälligst wieder für uns selbst zu sorgen!


Wo ist das Problem? Das ist einfach die "serielle Monogamie"

Warum hat sich Nia Künzer ihre unglaublichen Dumbo Segelohren nicht anlegen lassen? Die sähe garnichtmal so schlecht aus, aber die hat auch den dicken Hals von einem Schwerathleten und ich bilde mir ein, dass da ein Adamsapfel zu sehen ist. Alles irgendwie gruselig, welche Hormonexperimente da frei herumlaufen.

Auch die gebrochene Nase von Regina Halmig ist ebenfalls eher irritierend.

Nia Künzer und Regina Halmig sind attraktive Frauen und Du nur ein Dummschwätzer. Das ist der Unterschied.


Geschrieben (bearbeitet)

Ne, Männer sollen im Großen und Ganzen meiner Beobachtung nach eben nicht lernen, sich zu emanzipieren. Gegenteiligen Aussagen - oder besser gesagt Lippenbekenntnisen - zum Trotz.

Ich kenne keine Frau, die sagt, Schatz, bleib du zuhaus', ich schaff die Kohle ran und du hegst und pflegst die Kinder. Das is' einfach nicht. Dieses Modell strebt so gut wie keine Frau an. Die politische Korrektheit endet exakt bei den eigenen Vorlieben, egal ob die nun klassisch sind oder nicht. Ernüchternd, aber ist so. Bleiben wir bei den Tatsachen.

Und im Zuge dessen glaube ich auch eher nicht, dass wirklich männliche Rückzugsräume bedroht sind. Wer sich den Vatertag in einen Familientag umwandeln läßt, ist auch selber schuld. Und Fußball gucken und mitjohlen tun wohl einige Frauen nur, weil sie den Jungs mal was beweisen wollen oder so ähnlich, aber in der Masse halten die nicht durch, weil es sie eben nicht wirklich interessiert. Darum floppt auch der Girls-Day regelmäßig, Frauen wollen im Großen und Ganzen nun einmal nicht Schweißerinnen werden oder Maschinentechnik studieren, aber wenn sie es wollen, ist es auch egal, solange sie nicht dauernd einem was beweisen wollen und es vielleicht gar nur deswegen machen. Und diese wenigen Primitivos werden auf die Dauer eh nicht glücklich, das ist das Gute dabei.


bearbeitet von Eichelkitzler
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn Frauen vermehrt in Männerberufe drängen, hängt das wohl auch damit zusammen, daß sie es einfach satt haben,
für Hungerlöhne z. B. in der Altenpflege, überhaupt in den sog. "Frauenberufen" zu schuften.

Zwar hat die Regierung gerade einen sog. "Mindestlohn" in der Altenpflege festgesetzt, der den Namen nicht verdient, ferner dann noch, glaube ich, 25 Cent "Erhöhung" dieses Stundensatzes pro Jahr (wie geil), der blanke Hohn, weiter nichts.
Außerdem kann man sicher sein, daß versucht werden wird, die Mindestlöhne gar nicht zu zahlen und die Arbeitgeber hoffen, daß keiner sich rührt bzw. das zur Anzeige bringt.

Ich könnte mir schon vorstellen, daß Frauen sich die Berufswahl überlegen, wenn sie wissen, daß sie lebenslänglich arbeiten müssen (wovon die meisten ausgehen) und das Kriterium, was man verdient, selbstverständlich eine Rolle spielt.
Ist doch auch logisch, wenn man schon arbeiten muß und die Voraussetzungen hat, warum sich billig und unter Wert verkaufen?

Putzig fand ich auch wirklich vor einigen Tagen die Familienminsterin, die gefordert hat, daß mehr Männer als Kindergärtner arbeiten sollen.
Natürlich könnten Männer das genauso gut wie Frauen, warum nicht?
Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß Männer bereit wären, für so wenig Geld die Arbeit zu machen.
Welcher Mann wird wohl freiwillig in einen schlecht bezahlten "Frauenberuf" gehen?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Ne, Männer sollen im Großen und Ganzen meiner Beobachtung nach eben nicht lernen, sich zu emanzipieren.


Es reicht schon wenn Männer lernen nicht den Affen mit sich machen zu lassen. Aber wer sich schon im WW1 und WW2 hat verheizen lassen, der läßt sich halt auch billig weiter verarschen.


Ich kenne keine Frau, die sagt, Schatz, bleib du zuhaus', ich schaff die Kohle ran und du hegst und pflegst die Kinder. Das is' einfach nicht. Dieses Modell strebt so gut wie keine Frau an.


Das hört bei den Frauen auf wenn sie merken, daß sie durch den Mann keinen finanziellen oder gesellschaftlichen Mehrwert haben.


Und im Zuge dessen glaube ich auch eher nicht, dass wirklich männliche Rückzugsräume bedroht sind.


Was für Rückzugsräume? Besoffen Samstags Nachmittag vor der Glotze und Fußball? Sonst kenne ich keine außer, daß er für ein gemeinsames Formel 1 Rennen sich für sie keine Karten leisten kann. Dann soll er ihr doch sagen, daß er keinen Bock auf sie hat. Das wäre ehrlicher.


Darum floppt auch der Girls-Day regelmäßig, Frauen wollen im Großen und Ganzen nun einmal nicht Schweißerinnen werden oder Maschinentechnik studieren ...


Die Frage ist nicht ob er floppt. Das hat die Betreiber noch nie gestört. Die Frage ist mit wieviel Geld wird er subventioniert. Da fängt die Perversität an. Das gibt es nämlich beim Alibi "Boys Day" nicht. Da gibt es auf Mist Trinkgeld und der Sozialarbeitsabschaum klopft sich auf die Schulter. Interessanter ist da z.B. "Jugend forscht" und zeigt schon eher was los ist, vorallem bei den Projekten.
Die meisten Frauen wollen noch solange in den Berufen arbeiten bis sie die Umwelteinflüsse sehen. Da wären z.B. bei Schweissern: Strahlung, verkloppte Pfoten weils mal wieder nicht ganz gepasst hat. Die von den Poppen-Frauen kritisierten Schwielen an den Händen etc. PLUS: Fast nur noch 2. Arbeitsmarkt durch Zeitarbeitsfirmen, Scheißlöhne (6.00 - 7.50 EU) etc. Bei den anderen Metallern sieht es ähnlich aus. Ich weiß von was ich rede, den ich habe erstmal Masch.-Schlosser gelernt. Auch im Studium hatten wir a) nur bei Zeitarbeitsfirmen Jobs ( ohne Sozialversicherung ist klar) und b) bis zum Doktoranden (Mathematiker)! Da habe ich nur keine Frauen gesehen. Ein Student hatte mal auf die Bemerkung einer Frau zur Prostitution als Einnahmequelle gepostet, sie könne sich auch gerne mit ihm auf dem Bau prostituieren. Nie mehr was gelesen. Thema Frauen verdienen so schlecht: 8 Klassen Hauptschule, Lehre zur Einzelhandelskauffrau, Weiterqualifikation zur Buchhaltungsfachkraft ( von der IHK mehrtägig - nicht zu verwechseln mit Bilanzbuchhalter) nach IGM Tarif 3700 EU Brutto!
und das in einer kleinen Firma, nicht BOSCH, Siemens, Mercedes, Opel oder Pharma. Und die Frau ist noch nicht mal direkt ne Schönheit. Das Können bewegt sich im Rahmen ihrer schulischen Laufbahn. Heißt: Keine Winkelfunktionen, keine Infinitesimalrechnung, null Fremdsprache. Dreimal geschieden.
Jetzt warte ich auf den Aufschrei nach den anderen "social skills". Geht nach Hause, schließt die Tür auf und alles was dann kommt, hat wahrscheinlich ein Mann gemacht. Da sind : Stein auf Stein gesetzt, die Leitungen in Wand, Boden und Decke gelegt sowohl für Licht wie auch für die Toilette und - ganz wichtig - die Dusche , die Dusche, die die Männer ja nie benutzen ( nach Aussage einiger Frauen hier), die Türen sowie den Einbau etc.
Was hat die Mehrheit der Frauen? Außer mit der Benutzung nix am Hut. Was haben die letzten 3 Jahrzehnte die meisten ( nicht alle) Frauen dazu beigetragen: noch mehr Jungs in die Welt gesetzt, denen sie weder erzieherisch noch finanziell was bieten konnten und können. Der Staat wirds schon richten. Sehe ich gerade.


Wenn Frauen vermehrt in Männerberufe drängen, hängt das wohl auch damit zusammen, daß sie es einfach satt haben,
für Hungerlöhne z. B. in der Altenpflege, überhaupt in den sog. "Frauenberufen" zu schuften.


Hm , die Frauen, die ich in der Altenpflege kenne haben auch ihre 1500 netto, Andere Männer mit einer ähnlichen oder gleichen Ausbildung ( Vorbildung ) hatten das "Glück", das sie das A- Amt im gleichen Alter zum Busfahrer qualifizierte. Netto 1300 Eu, selten und unregelmässig zuhause, soziale Kontakte null. Beide waren mal Einzelhandelskaufleute. Die eine 20 Jahre Mutter und schwarzarbeitend, der andere bis kurz vor der Pleite des Autohauses Lagerist. Er konnte dadurch wenigstens noch eine Abfindung mitnehmen. Sein Fehler: er konnte nicht nachdrücklich klarmachen das Sozialamt Trumpf ist. Die Frau hat erstmal drei Finger gehoben und 170.000 Euro in 7 Jahren gespart. Die Urlaube wurden durch Nebentätigkeiten finanziert. Dieses Jahr wieder ein Haus gekauft mit Tochter.


Ich könnte mir schon vorstellen, daß Frauen sich die Berufswahl überlegen, wenn sie wissen, daß sie lebenslänglich arbeiten müssen (wovon die meisten ausgehen) und das Kriterium, was man verdient, selbstverständlich eine Rolle spielt.


Das haben sie sich früher auch schon. Nur die total Dummen hatten keine Berufsausbildung. Der Rest hat sich schon früh überlegt nicht viel zu tun. Der Öffi ( Verwaltungsdienst mit Mittlerer Reife oder mit Abi sogar der Gehobene) war bei den Jahrgängen 56 bis 69 eigentlich so der Geheimtip.


Putzig fand ich auch wirklich vor einigen Tagen die Familienminsterin, die gefordert hat, daß mehr Männer als Kindergärtner arbeiten sollen.
Natürlich könnten Männer das genauso gut wie Frauen, warum nicht?
Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß Männer bereit wären, für so wenig Geld die Arbeit zu machen.
Welcher Mann wird wohl freiwillig in einen schlecht bezahlten "Frauenberuf" gehen?



Keine Panik, tuen sie schon. Bei uns hat ein Maschinenbaumeister einer Subfirma das Handtuch geschmissen und hat sich zum Erzieher umschulen lassen. Der brauchte zwar ein Jahr bis man ihn lies aber dann ging es. Der hat heute weniger Dreck an den Händen, keine Schwielen und fickt mit Sicherheit die jüngeren Frauen mit den richtigen Sprüchen .
Das einzige was viele Männer davon abhält, ist das mit einem Bein im Knast stehen. Nicht weil dem Kind was passiert ist, sondern weil die Frauenlobby den Job haben will für eine Bekannte und den Vorwurf des "Kinderschänders" in den Raum stellt. Beste Beispiele seit Jahrzehnten: " Wormser Prozesse", Wildwasser und Frau Ute Plass, die als einzige unbeschadet von Allem aus dieser leidigen Geschichte hervorging und heute noch in Worms berät und ihr Gift verspritzt. Vor diesem Hintergrund lasse ich das dann lieber.

Es leben unsere schönen Sozialpädagoginnen liebe Kinderinnen und Kinder.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Was haben die letzten 3 Jahrzehnte die meisten ( nicht alle) Frauen dazu beigetragen: noch mehr Jungs in die Welt gesetzt, denen sie weder erzieherisch noch finanziell was bieten konnten und können.


Da hat wohl nicht nur die frau versagt. Der erzeuger direkt mit
Nur weil die kinder in der regel bei der frau an der backe kleben bleiben


Geschrieben

Wenn Frauen vermehrt in Männerberufe drängen, hängt das wohl auch damit zusammen, daß sie es einfach satt haben,
für Hungerlöhne z. B. in der Altenpflege, überhaupt in den sog. "Frauenberufen" zu schuften.



Verbunden mit der Illusion, in den "klassischen Männerberufen" würde mehr verdient ^^

Zwar hat die Regierung gerade einen sog. "Mindestlohn" in der Altenpflege festgesetzt, der den Namen nicht verdient, ferner dann noch, glaube ich, 25 Cent "Erhöhung" dieses Stundensatzes pro Jahr (wie geil), der blanke Hohn, weiter nichts.



Man kann es da eigentlich nur mit Pispers halten: Wer gegen einen Mindestlohn ist, ist einfach ein Arschloch. Da braucht man auch gar nicht weiter drüber zu diskutieren. Die Gehälter in den unteren Lohngruppen sind in Deutschland ein Witz. Danke Gas-Gerd!

Außerdem kann man sicher sein, daß versucht werden wird, die Mindestlöhne gar nicht zu zahlen und die Arbeitgeber hoffen, daß keiner sich rührt bzw. das zur Anzeige bringt.



Naja, wer mal 2 Jahre durch die H4-Mühle gedrechselt wurde, macht sein Maul nicht mehr auf, wenn er/sie endlich überhaupt wieder einen Job hat.

Natürlich könnten Männer das genauso gut wie Frauen, warum nicht?
Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß Männer bereit wären, für so wenig Geld die Arbeit zu machen.
Welcher Mann wird wohl freiwillig in einen schlecht bezahlten "Frauenberuf" gehen?



Jeder, der in einem schlecht bezahlten Männerjob hockt


Geschrieben

Ich muss mal - obwohl das selten geschieht - dem Herrn Becker meine volle Zustimmung geben.

Wenn ein Thema sich sichtlich nicht für den Geschlechterkampf eignet, dann das der Mindest- und Hungerlöhne, die sich hier immer weiter festsetzen.

Es ist nämlich vollkommen gleichgültig, ob es der oder die Fensterputzer(in), Toilettenmann oder -frau ist oder wer sein Dasein als Tellerwäscher .... fristen muss oder nach der H4-Mühle in Zeitarbeitsjobs gedrängt wird: jede Form der Spaltung und des Gegeneinanderausspielens hiflt nur denen, die diese Gesellschaft hinsichtlich des Lohnniveaus ins vorige Jahrtausend zurückschieben wollen.


Geschrieben

Verbunden mit der Illusion, in den "klassischen Männerberufen" würde mehr verdient ^^


ich weiß ja net
aber gute 1400 euronen netto, 40std woche und 65 urlaubstage finde ich nicht schlecht bezahlt


Geschrieben

ich weiß ja net
aber gute 1400 euronen netto, 40std woche und 65 urlaubstage finde ich nicht schlecht bezahlt



Echt? Ich finde 1400 Euro netto lächerlich. Was bleibt denn da nach Abzug von Miete, Mietnebenkosten, Verkehrskosten (Auto oder ÖPNV) noch übrig? 300 Euro? Dann essen wir noch für 3 Euro am Tag, dann bleiben noch satte 210. Da kann man bestimmt im Urlaub eine Menge mit anfangen


Geschrieben (bearbeitet)

dann frag mal wieviel frauen mit weniger geld , für mehr std und wesentlich weniger urlaub nachhause gehen
mir bleibt wesentlich mehr als deine 300 euro.
liegt aber wohl daran das ich nur ne kleine wohnung habe die grad mal diese 300 euros kostet


bearbeitet von mausi2603
Geschrieben

Da hat wohl nicht nur die frau versagt. Der erzeuger direkt mit
Nur weil die kinder in der regel bei der frau an der backe kleben bleiben


Da gebe ich Dir absolut Recht. Nur leider werden die Kinder den meisten Männern entzogen in der entscheidenden Zeit und danach darf der Mann dann mal mit dem Loser spielen. Ich kenne jemand dem hat die Frau damals den Arsch aus der Hose geklagt wegen Unterhalt (Jahresgehalt 130.000 DM in den 90ern) und hat bewußt jede Ausbildung der Tochter hintertrieben bis alles zu spät war, bzw. sie dann einen neuen Ernährer hatte, und der Vater sich dann ( fand ich nicht gut, kann ich aber verstehen) von der Ausbildungsversicherung einen neuen Mercedes gekauft hat.

Wir haben bei uns auch gerade wieder so einen Fall. Da bringt aber der Vater das Kind wenigstens regelmässig zur Therapie und zahlt für ein zweites, das noch nicht mal von ihm ist. Vorstellung von ihr waren 2000 Eu Unterhaltszahlung. Da war selbst der Richter baff.


Geschrieben

dann frag mal wieviel frauen mit weniger geld , für mehr std und wesentlich weniger urlaub nachhause gehen



Davon kenne ich eine Menge. Aber nur weil es welche gibt, die mit noch weniger nachhause gehen, muß ich ja nicht 1400 Euro netto schon toll finden.

mir bleibt wesentlich mehr als deine 300 euro.
liegt aber wohl daran das ich nur ne kleine wohnung habe die grad mal diese 300 euros kostet



Tja, meine Wohnung kostet das 6fache. Aber was solls? Mittlerweile werden ja auch konsequent die kleinen Mieten weiter angehoben - immerhin ist ja die Nachfrage nach "so eben noch" bezahlbarem Wohnraum in den Ballungsgebieten nicht rückläufig. Und wenn jeder Arsch eine kleine Kaschemme für genau den Satz vermieten kann, den das Amt ohne Nachfrage zahlt, ist bald auch mit den "kleinen Mieten" ganz essig. Die meisten stehen doch eh schon vor der Wahl, sich entweder eine Wohnung in der Stadt leisten zu müssen oder eine Wohnung auf dem Land zu nehmen und das vermeintlich gespaarte dann für den Weg zur Arbeit ausgeben zu müssen.


Geschrieben

dann frag mal wieviel frauen mit weniger geld , für mehr std und wesentlich weniger urlaub nachhause gehen


Mausi, die finden sich aber oft (nicht immer) in Berufen, die der "moderne Mensch" braucht oder "sozial" gebraucht werden z.B. Frisörin oder Tierarzthelferin (unter 1000 netto!), Arzthelferin (ist noch nicht mal so schlecht). Du lachst bei Frisörin? Unterhalte Dich mal mit "Bürodamen". Ein echter monatlicher Kostenfaktor. Danach sollten die ganz umsonst arbeiten. Du hast eine billige Wohnung (ich auch, da ich keinen Sinn sehe am Arbeitsplatz, der wechseln kann, eine zu kaufen) dann sei zufrieden. Manche koennen nicht - andere wollen nicht. Ich könnte jetzt noch weiter gehen, bringt hier aber nix.


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