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💋…gestern Abend bei der Liebesschaukel im Swingerclub…👠


Ab****

Empfohlener Beitrag

(bearbeitet)

💋…Schlammschieben im Gynstuhl…👠 (07)
 

((Möchtet ihr in dieser Richtung … mehr von meinen Erlebnissen mit AO-Lady-Natascha hören?))

bearbeitet von AbsolutLustvoll
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💋…Schlammschieben im Gynstuhl…👠 (07)

„Ich habe Hunger gekriegt, Bert!“ „Natascha, dann lass uns doch ins große Esszimmer gehen. Mal sehn, ob ich noch was runterbekomme!“ Sie springt unversehens auf und schlendert sofort in ihrem Netzgitterkleidchen vor mir her. „Ohje, Bert, du tropfst aus mir heraus!“ haucht sie mir ins Ohr, als ich neben ihr gehe. „Da werde ich beim Treppensteigen eine ganz schöne Sauerei hinterlassen…und Schuld bist du, Bert!“ Natascha schaut mich mit ihren grünen Augen durchdringend an und biegt ein paar Schritte weiter in einen spärlich beleuchteten Gang ein.

„Gute Idee, Süße!“ stelle ich in der Tür zum Gynstuhl fest. „Ob es dir richtig süß schmeckt…bleibt noch abzuwarten, Bert!“ flüstert Natascha und zwinkert mir zu, während sie sich in den Gynstuhl mit seinen Beinhaltern zwängt. „Hauptsache ich höre auf von deinem Sperma zu tropfen…aber irgendwie ist diese Riesenladung auch kein Wunder…bei deinen dicken Eiern!“ Gleich ziehe ich mir den rollenden Arztschemel heran. Diese Frau tendiert ziemlich in Richtung DirtyTalk.

Obwohl ich ihren köstlichen Intimgeschmack schon von unter der Liebesschaukel kenne, diesmal handelt es sich um eine saftige Mischung aus Muschisaft&Sperma. Nun mag ich ihre Muschi sowieso schon gerne lecken. Also kann ich auch mal eben das absolut seltene Tropfen unterbinden. Eigentlich ist das Quatsch! Vielleicht hat es einen oder zwei Tropfen gegeben und ob der auch ganz aus ihrem Scheideneingang herausgetropft ist oder ihr nur einfach das Gefühl gegeben hat, wage ich zu bezweifeln. Sie will nur in den Gynstuhl. Vielleicht will sie noch mehr…womöglich noch mehr Sex…oder etwa mehr Männer?

„Wie findest du mich…so vor die gespreizt dasitzend…“, fragt sie und ihre Schenkel entspannen sich völlig. Natascha ruckelt an einem Hebel herum und findet das passende Rädchen. Schon geht die Stuhl-Mechanik auf angenehmere Neigung…fast schon auf Liegestellung. Sofort beuge ich mich etwas vor, lecke…wie gewünscht…ihr saftiges Fötzchen aus und dann locken mich ihre Schenkel. Ach, wie wundervoll sich ihre Haut doch anfühlt. „Streichel mich nicht ewig lange…“, flüstert sie, „…fick mich und mach dann den anderen beiden Platz, die dort am Fenster stehen!“

Fenster? Ach stimmt, dieser Raum hat tatsächlich rechts neben der Tür ein Voyeurfenster. Dort stehen zwei geile Böcke und warten, dass sie drankommen. Mein Schwanz wird durch all das hier nicht gerade steifer. Auf dem Präsentierteller klappt’s eben bei mir nicht so gut, wenn ich nach dem ersten Fick nun im zweiten Gang bin. „Willst du die wirklich ranlassen?“ frage ich sie. „He, ihr zwei Kerle…“, ruft sie den Burschen zu…anstelle einer Antwort an mich, „…habt ihr das richtige Bändchen?“

Natascha schaut sehr aufmerksam, bis sie erkennt, was sie sehen will. Die beiden heben ihre Handgelenke hoch…mit diesen rotblau gestreiften Bändchen. Also haben sie vorhin beim Besitzer ihr ärztliches Attest vorgelegt. Ich trete zur Seite, denn ich weiß jetzt genau, warum sie auf diesen Gynstuhl gewollt hat. Langsam kommen die Zwei herein. Natascha ist ein wirklich echt geiles Stück und ihre Worte bringen es auf den Punkt: „Dann möchte ich jetzt von euch rangenommen werden und ihr dürft AO in mir abspritzen…und ich bin geil auf eure harten Schwänze!“

Während Natascha lustvoll aufstöhnt, als der erste, sehr dicke Schwanz ihren Scheideneingang dehnt, kriege ich automatisch eine härtere Errektion. Oh, sie ist ein echt geiles Luder! Der glatzköpfig kurzgeschorene Mann mit dem Stirnacken gibt Volldampf und die AO-Lady spornt ihn dabei an. Er hat nur seinen Netzslip heruntergezogen und ist obenrum mit schwarzer Weste bekleidet. Nataschas Brüste pendeln etwas, bei seinen Stößen. Ihr Blick fällt auf meinen Schwanz und sie grinst stöhnend: „He, Berts Schwanz…du siehst echt wieder richtig gut aus…gleich spritzt unsere Glatze ab, dann kannst du in meiner Fotze Schlamm schieben!“

Ohja, ihr Dirty Talk ist echt derbe…Aber mein Harter wird trotzdem noch praller, denn so empfindlich ist er auch wieder nicht. Der Glatzkopf fickt immer wilder stöhnend. AO-Lady Natascha stöhnt mit ihm, drückt sich jedem Stoß seiner rein&rausflutschenden Eichel entgegen und strahlt geil, wie ein Honigkuchenpferdchen. Ihre langen dunkelroten Locken umrahmen ihr Gesicht. Sie läßt sich voller Lust nehmen und nickt mir zu. Ihr grünen Augen leuchten regelrecht, als ich dazukomme und zusätzlich ihre prallen Nippel zwirbeln. Da spritzt der Stirnackige ab, pumpt eine letzte Ladung Sperma rein und macht mir Platz. „Oh ja, jetzt komm mit deinem dicken, harten Schwanz schnell zum Schlammschieben in meine Fotze, süßer Bert!“


((Liebe Leserinnen, war das jetzt zu krass für euch? Aber so läufts ab beim Schlammschieben…Wollt ihr noch mehr davon?))

bearbeitet von AbsolutLustvoll

💋…bis zur Hüfte tief im Schlamm…👠(08)

Wooow, was für ein flutschiges Reinstoßen in ein glitschiges Meer aus Lust, Muschisaft und natürlich viel spritzigem Sperma. Mein Schwanz rührt alles richtig gut durch, während meine prallen Eier wieder alles zum Abspritzen bereit machen. Das also liebt Natascha…nur aus anderer Richtung. Sie starrt mich lachend aus leuchtend grünen Augen an! „Harte Schwänze für meine saftige Fotze!“ haucht sie erschöpft vom Vorgänger, aber voller Begierde nach mehr männlichem Stöhnen, mehr männlichem Stoßen und noch mehr wartenden Männern mit kraftvollen Muskeln.

„Oh, ist das geil mit dir, Natascha!“ bringe ich ebenfalls sofort stöhnend heraus. Ich bin begeistert, wie ausdauernd und wuchtig sie sich meinen harten Stößen entgegendrückt. Meine gierige Vorhaut schwappt zurück und wieder vor,…als meine Eichel sich durch den schaumig leichten Schlamm…des fremden Spermas in ihrer Scheide wühlt. „Du geiler Bock…stoß mich noch härter…sonst lasse ich eben gleich…deinen Nachfolger ran!“ lacht sie mich aus und tatsächlich kommen neue Männer und eine Frau zur Tür herein.

Brav und diszipliniert stellen sich die Aspiranten zum Schlammschieben in einer mehr oder weniger aufgeregt wichsenden Schlange an, die bestimmt bis auf den Gang hier im Keller des Swingerclubs reichen dürfte. Alle halten sie ihre blauroten Bändchen hoch, als Natascha stöhnend, aber schrill fragt: „Wer von euch…darf denn heute Mama ficken?“ Die einzige Zuschauerin kichert und hält ihren Partner nervös fest, als er sie irgendetwas etwas fragt. Warum droht sie ihm bloß mit der Faust?

Da verschwimmt um mich herum alles absolut Unwichtige und es gibt für mich nur noch Nataschas tollen Körper mit dem rhythmischen Engerwerden ihres Scheideneingangs. Egal ob das antrainiert ist oder echt…ich hoffe sie ist genauso weit wie ich. Sekunden später kräscht zusammengemixtes Sperma aus meiner zuckenden Prostata. Mein Höhepunkt jagd eine spritzige Spermaladung aus dem Inneren durch den geil ziehenden Schwanz aus meiner explodierende, superprickelnden Eichel hinein in Nataschas glitschig warme Scheide. Es ist alles so umwerfend wie mein Schrei, den Natascha ebenfalls lange kommend erwidert.

Langsam ziehe ich meine erschlaffenden Frauenverwöhner aus ihrem gut bedienten Fötzchen heraus. „Der Nächste bitte!“ zerstört Natascha den irrigen Eindruck, sie könne womöglich ruhebedürftig sein. Ein splitterfasernackter Typ mit haarigem Rücken und schulterlangem Zopf versenkt begeistert aufstöhnend sein superlanges, dünnes Rohr…wodurch es laut katscht, als er mit seiner roten Eichel am Scheideneingang durch den Schlamm meiner Spermaladung ins Innere vordringt. „Jetzt brauche ich erstmal einen Crémant!“ rufe ich Natascha zu, die nur für Sekunden überrascht, unter dem allgemeinen Gejohle der vor ihr stehenden Schlange zurückschreit: „Crémant? Ok, bring der Mama auch einen mit!“

((Ganz ehrlich, AO-Schlammschieben ist mal ganz geil, aber was, wenn einer eine getürkte Bescheinigung vorlegt und alle ansteckt?))

💋…besamte Stute Natascha mit Scheidenkrampf…👠(09)

An der Bar versuche ich mich zu erholen. Den ersten Crémant trinke ich relativ schnell aus. Eine hagere Blondine lehnt sich aus Versehen bei mir an. Mein Blick fällt in ihre durchsichtige NetzNylonBluse und damit auf eine flach fallende Oberweite. Sie lallt: „Findest du etwa auch, eine Silikonfüllung könne mir nur gut tun?“ „Das ist bestimmt keine leichte Entscheidung, Süße“, erwidere ich und bestelle Nataschas Crémant sowie noch einen für mich.

„Mein Mann nervt mich ständig damit und jetzt fickt er irgendwo im Untergeschoss eine vollbusige Schlampe!…“ flüstert sie gerade noch verständlich und faßt mir jenseits der Nüchternheit in den Schritt, „…Komm Alter, nimm mich jetzt!“ Ob ihre Muschi heute wohl schon ein paarmal Schwänze zur Sache gebeten hat und so tropft wie die von Natascha? Die zwei Getränke werden mir herübergereicht. „Ich muß zurück zu meiner Gangbang-Stute…vielleicht, sobald du mit deinen neuen Brüsten hier aufschlägst!“ ok, manchmal bin ich eklig zu solch betrunkenen Weibern.

Während ich mit beiden Drinks gehe, höre ich die Blondine vor den Tresen kotzen. Der Barmann schnappt sich ohne eine Miene zu verziehen fast automatisch das Aufwisch-Equipment. Da rutscht die Blondine aus und ich will gar nicht wissen, wo sie da schimpfend reinfällt. Also wenn sie nicht so total betrunken gewesen wäre, hätte ich sicherlich nach noch einem Drink mit ihr das Bett geteilt. Aber Natascha erwartet mein Mitbringsel.

Als ich mit den beiden Crémant endlich beim Gynzimmer ankomme, hat sich die Schlange überraschenderweise bereits aufgelöst. Aber Natascha ist nicht etwa von allen Typen besamt worden! Ein verzweifelt keuchender Mann im knallroten Netzoutfit hängt bei ihr fest. „Hilf mir bitte, Bert!“ jammert sie und liegt von dem Schwanz wie festgenagelt im zurückgelehnten Gynstuhl liegen.

„Die Stute hier…hat einen fürchterlich starken Krampf…mach was Kumpel, sonst…oh, das schmerzt vielleicht fürchterlich!“ jammert der womöglich sechste Schwanz aus der vorhin viel längeren Schlange. Natascha knallt ihm eine und er ist sofort still, als sie nochmal ausholt. „Jammerlappen!“ schimpft sie und ist selber verzweifelt. „Wegen dem Arsch hier mit seinem elend fetten Teil habe ich jetzt einen schmerzhaften Engpaß. Mach was, Bert!“

Na gut, denke ich mir, wenn beide das so dringend wollen… Dann drehe ich mich um, schmiere mir ordentlich viel aus einer herumliegenden SpezialGleitgelTuben um den rechten Zeigefinger und schaue Natascha übertrieben lieb in die grünen Augen. „Guck nicht so verliebt in einem Swingerclub, sondern tu endlich irgendwas!“ beginnt sie zu schimpfen. Ich schaue gut zielend in ihren von Sperma verschmierten Schritt, wo die prallen Eier des Typen herunterbaumeln.

Anschließend gebe ich Natascha extrem lieb ein Bussi, woraufhin sie nichts ahnend den Kopf über soviel männliche Einfalt schüttelt und nur „Männer“ murmelt. Danach rüttele ich mit der linken Hand überraschend an ihrer rechten Schulter,…schreie sie urplötzlich extrem laut schimpfend an…als „vollgefickte Drecksschlampe“ und ramme ihr zeitgleich den gut eingeschmierten Zeigefinger mit Wucht in die arme Analrosette.

Natascha reißt ihre Augen sowie den Mund ganz weit auf, ihr eben noch eingeklemmter Fickschwanz kommt glücklich von ihr frei und schleicht davon, um ein Bier an der Bar zu trinken. Natascha schmunzelt, als sie begreift. „Mein Arsch tut mir etwas weh!“ kichert sie trotzdem. „Aber es hat dein Fötzchen richtig gut entspannt, meine besamte Stute!“ erkläre ich ganz schlau und wische mir das Gleitgel vom Zeigefinger. „Ja, Bert, du mein Held!“ stimmt sie mir zu und nimmt ihr Glas, um den Crémant zu trinken. Natascha lehnt sich bei mir an, guckt runter in meinen Schritt, greift tüchtig zu und meint: „Da schau nur…der möchte wohl noch mal versenkt werden!“

💋…frisch geduscht zurück bei der Liebesschaukel…👠 (10)

„Na gut, dann dusche ich jetzt erstmal…aber schnuppern solltest du bitte vorher!“ flüstert sie, obwohl wir mittlerweile völlig allein im Gynraum sind. Sie wischt sorgfältig…beim Gynstuhl die betreffenden Bereiche…mit feuchten Tüchern aus den bereitliegenden Päckchen ab. „Boah, haben die hier herumgespritzt“, kichert sie.

Dann aber liegt sie erneut im schräg nach hinten gestellten Gynstuhl und ihre wunderschönen grünen Augen zwinkern mich an. „Na los, Bert…nun hast du den direkten Vergleich.“ Irgendwie ist mein Appetit auf ihr Fötzchen doch etwas vergangen. „Natascha…Süße…wirklich nur schnuppern!“ Ich ziehe den Rollschemel heran.

Sie registriert meinen offensichtlichen Widerwillen, geht zum Waschbecken hinten im Raum und wischt sich noch einmal nur äußerlich die schlimmsten Spuren…mit einem angefeuchteten frischen Lappen ab. Zurück im Gynstuhl ist sie äußerlich sauber…bestens anzusehen mit glatter Haut im Schritt…ist wieder alles normal.

Ich komme mit der Nase ganz nah…wirklich ganz nah heran und schnuppere in Nataschas Schritt. Gespannt schaut sie mich an. Ihre Vulva lockt optisch wundervoll und…duftet eigentlich ziemlich normal. Weiblicher Duft ist eben dominierend und alles andere dürfte wohl nur Einbildung sein…

Kaum bin ich noch etwas näher dran…flutscht ein beträchtlicher, weißer Tropfen aus ihrem Scheideneingang heraus. Ich muß daraufhin würgen. Da meint Natascha: „Gehen wir zur Dusche! Dort gibt es doch auch einen weißen Schlauch zum Untenrum-Abspritzen!“

Das Wort Abspritzen erzeugt bei mir einen erneuten Würgreiz, was sie zum Glück nicht mitbekommt. „Geht dein Gangbang jetzt weiter?“ fragt eine männliche Stimme am Eingang. Natascha zwängt sich kopfschüttelnd an dem wichsenden Mann vorbei.

Mit dem gewissenhaft…untenrum Abspritzen unter der Dusche nimmt Natascha es sehr genau. „Bleib bitte dabei!“ fordert sie mich auf…vielleicht damit ich meinen Widerwillen verliere. Immer wieder bohrt sie mit dem sich drehenden linken Zeigefinger tief hinein in ihren Scheideneingang..und ist schließlich mit dem, was sie herausholt…zufrieden. Fast verschwindet der recht schmale Duschkopf in ihrem Schritt.

Kurz darauf erreichen wir die verlassen auf uns wartende Liebesschaukel. Natascha turnt hinein und bringt mit meiner Hilfe alles auf optimale Höhe. Offensichtlich hat hier zwischendurch eine Frau ihren Spaß gehabt. Meine neue Bekannte blickt mich in den Gurten schwebend an…wie vorhin beim Kennenlernen, als irgendwann etwas Licht in den auch jetzt nicht mehr ganz so dunklen Raum gefallen ist. ((Das Finale kommt noch!))


 

💋…frisch geduscht zurück bei der Liebesschaukel…👠 (Finale in Vorbereitung!)

💋…frisch geduscht zurück bei der Liebesschaukel…👠 (Finale)

In diesem Augenblick höre ich, wie Highheelsgetrappel draußen im Gang stoppt und nehme die Stimme meiner ursprünglichen Begleiterin wahr, die ich damals kurz vorher im Esszimmer kennengelernt habe: „Hängst du etwa immernoch da drinnen ab…hee, tatsächlich noch bei derselben?“ Wieder höre aus dem diesmal Halbdunkeln und unmittelbar vor mir: „Komm doch zu mir, Bert!“

Die Entscheidung fällt mir ganz leicht, vor allem nach dem, was die Frau in der offenen Tür noch so von sich gibt: „Vorhin hat die sich dort hinten beim Gynstuhl-Gangbang von einer ganzen Schlange Männer ohne Gummi durchficken lassen…aber bleib ruhig bei der voll besamten AO-Lady…hier gibt es für mich noch mehr einsame Männer!“ „Ohje…ohje!“ haucht Natascha in meine Richtung. Eilig ziehe ich den Rollschemel heran und küsse ihre gut duftende Vulva, während das Getrappel der EsszimmerBekannten im Gang verschwindet.

Von oben kommt über Nataschas volle Lippen: „Du hast dich richtig entschieden, mein mir gar nicht mehr so fremder Mann!“ Meine schlaue Zunge macht ihr tüchtig Spaß und läßt sie erneut stöhnen. Diese tolle Frau scheint sich heute ganz und gar…auf ihre heiße Lust eingestellt zu haben…oder ob sie immer so geil ich? Wortlos genießen wir das Gegenüber.

 

Meine Zunge spielt auf ihrem Spielplatz der Lust. Meine Lippen saugen wirklich an allem, was sie vorfinden…Vulvalippen, Scheidenöffnung und nicht zuletzt Klit. Dann dringt meine Zunge ganz tief ein in ihre saftige Scheidenöffnung…und alles schmeckt wieder wundervoll. Ihre Brustwarzen werden praller und stehen steif ab, wenn ich sie zwirbele. Meine Hände sind verrückt nach ihren weichen Pobacken und meine Fingerkuppen erst recht nach ihren superwilligen, zarten Vulvalippen.

 

„Stoß mich noch ein letztes Mal vor dem Abendessen!“ gurrt sie mir ins Ohr, als ich mich aufrichte. Total weit gespreizt bietet sie mir Einlaß in ihre heute sehr sportliche Scheide. Ach, heute bin ich wirklich heiß wie tausend Mann. Mein steifer Schwanz gleitet verspielt draußen über Klit&Vulvalippen und findet sein Ziel hinten an ihrer Vulva. Sie haucht wortlose Lust in mein Ohr, als meine Eichelspitze in ihre saftige Scheidenöffnung eindringt.

 

Beide stöhnen wir unser gemeinsames Lied der Lust, als mein praller Eichelwulst ihre Scheidenöffnung weiter dehnt. Nach all dem fremden Schwanzgerubbel und glitschigem AO-Abgespritze in ihrer wieder frisch geduschten, saftigen Vagina genieße ich erneut ihr feuchtwarmes Meer der Lust. Sie umschließt meinen dicken, langen Schwanz mit einer immer wieder mal am Eingang rhythmisch enger werdenden Vagina. „Dein Schwanz ist so herrlich hart in mir…du bist mein richtig dauergeiler, fremder Mann, Bert!“

 

Wir verlieren Stoß für Stoß genießend jedes Zeitgefühl und ficken einander eine gefühlte Ewigkeit...ihr Gegendrücken ist absolut köstlich. Gegenseitig zwirbeln wir einander die Brustwarzen und tauschen endlose Zungenküsse aus. „Du bist so geil, Bert!“ „Natascha, du bist extrem heiß&lecker!“ Mein Schwanz kommt immer mehr in Fahrt und ihr extrem lautes Stöhnen erfüllt bereits den Gang vor dem Zimmerchen.

 

Dann kommen wir gemeinsam in einem erfüllenden, langen Höhepunkt, der fast nicht mehr aufhört. Mein Orgasmus spritzt gewaltig viel Sperma in ihr willig nachgiebiges Fötzchen…und wir wissen hinterher gar nicht mehr, wie wir überhaupt in das Esszimmer gekommen sind. „Das bleibt alles schön brav in mir drin!“ haucht sie mir zwischen den anderen Gästen ins Ohr und ich weiß genau, daß sie nicht das meint, was sich auf ihrem Tellerchen auftürmt.



((Liebe Leserinnen und Leser, ich freue mich, dass ihr bis zu diesem Nachwort durchgehalten habt. Alles ist immer ohne längere Überarbeitung und so schnell wie möglich für euch veröffentlicht worden…trotzdem ist mir jeder Rechtschreibfehler peinlich. Beim Schreiben helfen mir höchstens mal meine Silikonmuschis. Inhaltlich bin ich ziemlich sicher, denn das habe ich alles selber schon erlebt. Liebevoller Sex ist das geheimnisvolle Elixier zu längerem, erfülltem Leben. Wenn ihr mir zu meinem Lieblings-Genre, der erotischen Sciencefiction&Fantasy folgen solltet, würde mich das besonders glücklich machen. Dort gibt es super geile Zentaurinnen und schwanzmäßig gutbestückte Zentauren, aber auch Nephilim-Riesen als Einsneunzig große Frauen oder Zweifünfzig große Männer, die in 500 ihr PiratenUnwesen mit den USFrachtschiffen der Menschheit vom Planeten NeuAmerika Jahren treiben. Als Ich-Erzähler gibt es einen sehr potenten Wladimir, EliteKämpfer und Kampfpilot des russischen Zarenreichs. Momentan schreibe ich weiter an diesem hier bei Poppen sehr erfolgreichen Roman „🚀Außerirdische Fötzchen🚀“. Weiter geht’s in der Zukunftsgeschichte!))

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