**„Cuckold – Mittags im Schlafzimmer, während meine Frau es mit zwei anderen treibt“** fertig

[To****]

 
Ein warmer, grauer Nachmittag. Draußen nieselt es, und ich sitze gemütlich auf dem Sofa, zocke eine Runde und versuche, mich von der Langeweile abzulenken. Neben mir spielt Mandy, meine Frau, wie so oft mit ihrem Handy. Wir führen eine offene Beziehung – eine Entscheidung, die wir vor einiger Zeit gemeinsam getroffen haben. Aber manchmal… manchmal übertreibt sie es dann doch ein wenig.*  

Plötzlich klingelt ihr Telefon.  

Mit einem verschmitzten Lächeln nimmt sie ab. **„Hey, André, schön, dass du anrufst!“** Ihre Stimme ist sofort weicher, spielerisch. Ich werfe ihr einen Seitenblick zu, aber sie ignoriert mich gekonnt. **„Ich habe übelst Lust auf deinen großen Schwanz. Willst du später nicht vorbeikommen?“**  

Meine Augenbrauen schießen hoch. *Was? Direkt so?*  

Ich starre sie an. **„Sonst wartest du wenigstens, bis ich unterwegs bin,“** sage ich trocken.  

Mandy lacht nur. **„Ach komm, du weißt doch eh, dass wir es zusammen treiben. Das Wetter ist scheiße, und du zockst eh nur.“**  

Ich seufze, gebe mich geschlagen. Sie hat recht. Ich bin heute nicht wirklich motiviert, irgendwas zu unternehmen. Und wenn sie Lust hat… warum nicht?  

Bevor ich etwas erwidern kann, steht sie schon auf und verschwindet im Bad. Ich höre Wasser laufen, Rascheln, das leise Klappern von Flaschen. Minuten später kommt sie zurück – und ich muss schlucken.  

Bis schwarze straps Strümpfe und High Heels ist sie nackt. Ihr Körper ist perfekt gebräunt, ihre Brüste prallen, und zwischen ihren Beinen funkelt ein kleiner, silberner Piercing. Sie dreht sich einmal vor mir.  

**„Meinst du, das gefällt ihm?“**, fragt sie mit gespielter Unschuld.  

Ich beiße mir auf die Lippe. **„Und so willst du ihn begrüßen?“**  

Mandy grinst. **„Jetzt stell dich nicht so an. André steht drauf.“**  

Ich schüttle den Kopf, aber ich kann nicht leugnen, dass mich der Gedanke, wie sie sich für einen anderen Mann herrichtet, geil macht.  

Kurz vor der verabredeten Zeit klingelt ihr Telefon erneut. Ich höre, wie sie leise flüstert, aber unsere Wohnung ist klein – und hellhörig.  

**„Wie… du kommst nicht alleine?“** Mandys Stimme klingt überrascht. **„Was heißt, ein Freund will mitmachen ? Mein Mann ist da sicher nicht begeistert.“**  

*Warte… was?* Ich spitze die Ohren.  

**„Hast du wenigstens mal ein Bild flüstert sie weiter ?“** Pause. **„Hmm, okay… aber da soll er leise sein, dass Ludwig ihn nicht hört.“**  

Ich schnaube leise. *Als ob ich das nicht mitbekommen hätte.*  

Als sie kurz ins Wohnzimmer zurückkommt, wirke ich absichtlich unbeeindruckt. **„Geht alles klar?“**, frage ich neutral.  

Mandy tut unschuldig. **„Ja, er hatte nur wegen der Zeit gefragt.“**  

Ich nicke nur und stehe auf. **„Dann zieh ich mich mal in die Küche zurück.“**  
  
Pünktlich um halb vier klingelt es dann an  der Tür. Ich gehe ins zurück ins Wohnzimmer , höre aber, wie Mandy die Tür öffnet. Sie ist immer noch fast nackt, nur das Corsage und die Strümpfe an.  

**„Hey…“**, flüstert sie.  

Ich höre dumpfe Stimmen, Kichern, dann ein leises **„Du willst heute mitmachen oder was?“**  

*Also doch zwei.*  

Die Wohnungstür schließt sich sovort , aber ich höre alles.  

**„Könnt ihr nicht warten hihi ?“**, jammert Mandy, aber ihre Stimme klingt erregt.  

Dann poltert es, Kleidung raschelt, und ich höre, wie sie sich ins Schlafzimmer schleichen. Die Tür knallt zu.  

Und dann… dann dauert es auch schon nicht lange bis sie zur Sachen gehen... Mandy ist geil wie sollte es auch anders sein.  

Zuerst höre ich nur, Schmatzen, leises Stöhnen. Mandys kehlige Stimme: **„Mmmh, ja…“**  

Dann ein dumpfes **„Man bist du feucht?“**  

**„Fick mich endlich …“**, stöhnte sie.  

Ein rhythmisches Klatschen setzt ein. Das Bett knarrt. Mandy stöhnt lauter. **„Ahhh… nicht so fest!“**  

**„Du bist so eng…“**, grunzt einer der Typen.  

Dann ein neues Geräusch – der zweite zweiter Mann. **„Komm her…“**  

Mandy jammert. **„Ahhh, da passen nicht zwei rein!“**  

Gelächter. **„Doch, versuch’s einfach.“**  

Das Knarren wird wilder, schneller. Mandys Atem geht stoßweise. **„Fickt mich… fickt mich beide…“**  

Ich sitze im Wohnzimmer, mein Schwanz ist steinhart. Ich kann nicht widerstehen – ich muss mal spitzeln gehen.  
  
Leise schleiche ich mich über den Flur. Und Spähe vorsichtig durchs Schlüsselloch. 

Und dann sehe ich sie.  

Mandy liegt auf dem Rücken, ihre Beine sind weit gespreizt. Unter ihr liegt André, sein Schwanz tief in ihr, während ein zweiter Mann, muskulös, mit Tattoos, sich über sie beugt und ihr seinen harten Prügel in den Mund schiebt.  

**„Ja, lutsch ihn, du kleine Schlampe“**, knurrt der Fremde.
Und sie schaut ihn notgeil an. 

Mandy würgt leicht, aber sie nimmt ihn tief, ihre Hände klammern sich an seine Hüften. André stößt wild in sie rein, ihr Körper wippt mit jedem Stoß.  

Dann wechseln sie die Position. Der tätowierte drängt sie auf alle Viere, und André kniet vor ihr, lässt sie an seinem Schwanz saugen, während der andere sie von hinten nimmt.  

**„So eine geile Sau…“**, stöhnt André.hab ich dir doch gesagt. 

Mandy keucht. **„Fickt mich… ich will euer Sperma!“**  

Der Fremde packt ihre Hüften, hämmert in sie rein. André beobachtet das Spektakel, streicht sich über seinen Schwanz.  

Dann, mit einem lauten Stöhnen, zieht der Fremde raus – und spritzt ihr über den Rücken. Weiße Tropfen perlen über ihre Haut.  

**„Du bist so verdammt geil…“**, keucht er.  

Mandy lacht heiser. **„Dann mach weiter!“**    

Ich ziehe mich zurück, gehe ins Wohnzimmer. Die Geräusche gehen weiter – Stöhnen, Schmatzen, das rhythmische Klatschen von Haut auf Haut.  

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit wird es stiller, nachdem sie 3 mal gekommen ist. Ich höre leises Lachen, dann die Dusche. Und wie sie sich verabschieden. 

Kurz darauf kommt Mandy zu mir – komplett erschöpft, aber glücklich rein. Ihr Haar ist zerzaust, ihr Make-up verschmiert. Sie lässt sich neben mir auf die Couch fallen.  

**„Und? Hat es dir gefallen?“**, frage ich.  

Sie grinst. **„Du hast reingeschaut, oder?“**  

Ich zucke mit den Schultern. **„Vielleicht.“**  

Mandy lacht, kuschelt sich an mich. **„Sory er kahm spontan mit “**  

**„Das habe ich gehört.“**  

Sie stupst mich an. **„Und? Macht dich das heiß?“**  

Ich ziehe sie näher und küsse den Mund der gerade 2 Schwänze gelutscht hat. **„Vielleicht.“

[mi****]

Heiße Vorstellung

[Gelöschter Benutzer]

Bei mir wäre spätestens dann die Beziehung zu Ende

[Fo****]

Sehr anregend!👌

[Be****]

  vor 17 Stunden, schrieb LarsHH:

Bei mir wäre spätestens dann die Beziehung zu Ende

Ausklappen  

Schreibt ein Single

[Gelöschter Benutzer]

Ja und ich rede davon wenn ich im der Situation wäre

[Ba****]

  Am 16.4.2025 at 16:43, schrieb Tosweet79:

 
Ein warmer, grauer Nachmittag. Draußen nieselt es, und ich sitze gemütlich auf dem Sofa, zocke eine Runde und versuche, mich von der Langeweile abzulenken. Neben mir spielt Mandy, meine Frau, wie so oft mit ihrem Handy. Wir führen eine offene Beziehung – eine Entscheidung, die wir vor einiger Zeit gemeinsam getroffen haben. Aber manchmal… manchmal übertreibt sie es dann doch ein wenig.*  

Plötzlich klingelt ihr Telefon.  

Mit einem verschmitzten Lächeln nimmt sie ab. **„Hey, André, schön, dass du anrufst!“** Ihre Stimme ist sofort weicher, spielerisch. Ich werfe ihr einen Seitenblick zu, aber sie ignoriert mich gekonnt. **„Ich habe übelst Lust auf deinen großen Schwanz. Willst du später nicht vorbeikommen?“**  

Meine Augenbrauen schießen hoch. *Was? Direkt so?*  

Ich starre sie an. **„Sonst wartest du wenigstens, bis ich unterwegs bin,“** sage ich trocken.  

Mandy lacht nur. **„Ach komm, du weißt doch eh, dass wir es zusammen treiben. Das Wetter ist scheiße, und du zockst eh nur.“**  

Ich seufze, gebe mich geschlagen. Sie hat recht. Ich bin heute nicht wirklich motiviert, irgendwas zu unternehmen. Und wenn sie Lust hat… warum nicht?  

Bevor ich etwas erwidern kann, steht sie schon auf und verschwindet im Bad. Ich höre Wasser laufen, Rascheln, das leise Klappern von Flaschen. Minuten später kommt sie zurück – und ich muss schlucken.  

Bis schwarze straps Strümpfe und High Heels ist sie nackt. Ihr Körper ist perfekt gebräunt, ihre Brüste prallen, und zwischen ihren Beinen funkelt ein kleiner, silberner Piercing. Sie dreht sich einmal vor mir.  

**„Meinst du, das gefällt ihm?“**, fragt sie mit gespielter Unschuld.  

Ich beiße mir auf die Lippe. **„Und so willst du ihn begrüßen?“**  

Mandy grinst. **„Jetzt stell dich nicht so an. André steht drauf.“**  

Ich schüttle den Kopf, aber ich kann nicht leugnen, dass mich der Gedanke, wie sie sich für einen anderen Mann herrichtet, geil macht.  

Kurz vor der verabredeten Zeit klingelt ihr Telefon erneut. Ich höre, wie sie leise flüstert, aber unsere Wohnung ist klein – und hellhörig.  

**„Wie… du kommst nicht alleine?“** Mandys Stimme klingt überrascht. **„Was heißt, ein Freund will mitmachen ? Mein Mann ist da sicher nicht begeistert.“**  

*Warte… was?* Ich spitze die Ohren.  

**„Hast du wenigstens mal ein Bild flüstert sie weiter ?“** Pause. **„Hmm, okay… aber da soll er leise sein, dass Ludwig ihn nicht hört.“**  

Ich schnaube leise. *Als ob ich das nicht mitbekommen hätte.*  

Als sie kurz ins Wohnzimmer zurückkommt, wirke ich absichtlich unbeeindruckt. **„Geht alles klar?“**, frage ich neutral.  

Mandy tut unschuldig. **„Ja, er hatte nur wegen der Zeit gefragt.“**  

Ich nicke nur und stehe auf. **„Dann zieh ich mich mal in die Küche zurück.“**  
  
Pünktlich um halb vier klingelt es dann an  der Tür. Ich gehe ins zurück ins Wohnzimmer , höre aber, wie Mandy die Tür öffnet. Sie ist immer noch fast nackt, nur das Corsage und die Strümpfe an.  

**„Hey…“**, flüstert sie.  

Ich höre dumpfe Stimmen, Kichern, dann ein leises **„Du willst heute mitmachen oder was?“**  

*Also doch zwei.*  

Die Wohnungstür schließt sich sovort , aber ich höre alles.  

**„Könnt ihr nicht warten hihi ?“**, jammert Mandy, aber ihre Stimme klingt erregt.  

Dann poltert es, Kleidung raschelt, und ich höre, wie sie sich ins Schlafzimmer schleichen. Die Tür knallt zu.  

Und dann… dann dauert es auch schon nicht lange bis sie zur Sachen gehen... Mandy ist geil wie sollte es auch anders sein.  

Zuerst höre ich nur, Schmatzen, leises Stöhnen. Mandys kehlige Stimme: **„Mmmh, ja…“**  

Dann ein dumpfes **„Man bist du feucht?“**  

**„Fick mich endlich …“**, stöhnte sie.  

Ein rhythmisches Klatschen setzt ein. Das Bett knarrt. Mandy stöhnt lauter. **„Ahhh… nicht so fest!“**  

**„Du bist so eng…“**, grunzt einer der Typen.  

Dann ein neues Geräusch – der zweite zweiter Mann. **„Komm her…“**  

Mandy jammert. **„Ahhh, da passen nicht zwei rein!“**  

Gelächter. **„Doch, versuch’s einfach.“**  

Das Knarren wird wilder, schneller. Mandys Atem geht stoßweise. **„Fickt mich… fickt mich beide…“**  

Ich sitze im Wohnzimmer, mein Schwanz ist steinhart. Ich kann nicht widerstehen – ich muss mal spitzeln gehen.  
  
Leise schleiche ich mich über den Flur. Und Spähe vorsichtig durchs Schlüsselloch. 

Und dann sehe ich sie.  

Mandy liegt auf dem Rücken, ihre Beine sind weit gespreizt. Unter ihr liegt André, sein Schwanz tief in ihr, während ein zweiter Mann, muskulös, mit Tattoos, sich über sie beugt und ihr seinen harten Prügel in den Mund schiebt.  

**„Ja, lutsch ihn, du kleine Schlampe“**, knurrt der Fremde.
Und sie schaut ihn notgeil an. 

Mandy würgt leicht, aber sie nimmt ihn tief, ihre Hände klammern sich an seine Hüften. André stößt wild in sie rein, ihr Körper wippt mit jedem Stoß.  

Dann wechseln sie die Position. Der tätowierte drängt sie auf alle Viere, und André kniet vor ihr, lässt sie an seinem Schwanz saugen, während der andere sie von hinten nimmt.  

**„So eine geile Sau…“**, stöhnt André.hab ich dir doch gesagt. 

Mandy keucht. **„Fickt mich… ich will euer Sperma!“**  

Der Fremde packt ihre Hüften, hämmert in sie rein. André beobachtet das Spektakel, streicht sich über seinen Schwanz.  

Dann, mit einem lauten Stöhnen, zieht der Fremde raus – und spritzt ihr über den Rücken. Weiße Tropfen perlen über ihre Haut.  

**„Du bist so verdammt geil…“**, keucht er.  

Mandy lacht heiser. **„Dann mach weiter!“**    

Ich ziehe mich zurück, gehe ins Wohnzimmer. Die Geräusche gehen weiter – Stöhnen, Schmatzen, das rhythmische Klatschen von Haut auf Haut.  

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit wird es stiller, nachdem sie 3 mal gekommen ist. Ich höre leises Lachen, dann die Dusche. Und wie sie sich verabschieden. 

Kurz darauf kommt Mandy zu mir – komplett erschöpft, aber glücklich rein. Ihr Haar ist zerzaust, ihr Make-up verschmiert. Sie lässt sich neben mir auf die Couch fallen.  

**„Und? Hat es dir gefallen?“**, frage ich.  

Sie grinst. **„Du hast reingeschaut, oder?“**  

Ich zucke mit den Schultern. **„Vielleicht.“**  

Mandy lacht, kuschelt sich an mich. **„Sory er kahm spontan mit “**  

**„Das habe ich gehört.“**  

Sie stupst mich an. **„Und? Macht dich das heiß?“**  

Ich ziehe sie näher und küsse den Mund der gerade 2 Schwänze gelutscht hat. **„Vielleicht.“

Ausklappen  

Sehr geile Geschichte da wäre ich gerne einer der Schwänze gewesen