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Ein Abend in der Sauna


Anonymes-Mitglied-1

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Der Text ist zu heiß

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Ich habe hier schon einmal eine Geschichte geteilt (Geteilt. Gelebt. Geliebt. – Ich erzähle, was ich sonst niemandem sagen kann) aber wer zwischen den Zeilen liest, weiß: Das meiste daran war echt. Auch diesmal war mein Mann dabei, ganz nah. Er sieht gern zu. Ich spüre gern. Und gemeinsam schreiben wir auf, was passiert – oder fast passiert wäre.

Ein Abend in der Sauna“ ist nicht laut, nicht geplant – sondern ein leiser, heißer Abend, der mehr in Bewegung gesetzt hat, als man von außen ahnen konnte. Keine Show. Kein Club. Nur nackte Haut, Spannung – und vielleicht ein Mann, der den Moment erkannt hat.

Wer aufmerksam liest, wird merken: Das ist passiert. Vielleicht nicht genauso. Aber sehr, sehr nah dran.

Hinweis vorab:
Diese Geschichte teile ich anonym. Sie dient nicht der Werbung für mein Profil oder der Kontaktaufnahme, sondern steht für eine ganze Reihe persönlicher Erlebnisse, die wir so und ähnlich erlebt haben - und vielleicht inspiriert es den ein oder anderen, der unsere Neigung teilt.
Diejenigen, die uns getroffen haben, werden mich darin erkennen. Und für alle anderen bleibt es ein Einblick - nicht mehr, nicht weniger.

Zu mir:
Ich bin Mitte 50, eine echte Rubensfrau mit ca. 140 kg. Mein Körper ist weich, üppig, massiv - mit breiten Hüften, dicken Schenkeln und einem großen, runden Hintern, der beim Gehen spürbar mitschwingt. Meine Brüste sind schwer und voll, hängen weich über meinen Bauch, meine Haut ist warm und duftend. Ich liebe es, wenn man meine Kurven sieht - nicht versteckt, sondern stolz getragen.
Ich mag ehrliche Männer, die wissen, was sie wollen, ohne dominant zu sein.
Ich bin ruhig, direkt, sehr klar in dem, was ich mag - und was nicht. Und wenn ich mich für einen Fremden Mann entscheide, dann bewusst.
Ich bin eine Frau, die sich nimmt, was sie will.
Aber nie allein - immer mit dem Wissen: Mein Mann ist an meiner Seite. Und er liebt es, mich zu teilen.

Ein Abend in der Sauna 
Der Abend ist lau und klar, und die Saunalandschaft liegt friedlich eingebettet zwischen Wald und Wiesen. Es ist ruhig - kein Eventabend, keine große Gruppe, genau das Richtige für das, was wir vorhaben.
Wir duschen gemeinsam, nackt, das warme Wasser gleitet über unsere Körper. Sie sieht fantastisch aus. Üppig, kurvig, schwer. Ihre großen Titten wippen bei jeder Bewegung, ihre Schenkel kräftig und weich, der Bauch rund, die glattrasierte Fotze glänzt vom Wasser. Und dieser Arsch… breit, voll, ein Versprechen.
Wir haben vorher gesprochen. Heute soll sie alleine in die Sauna gehen. Nicht weit weg - ich bleibe draußen im warmen Außenbecken, mit Blick auf den Saunazugang. Aber sie ist allein. Nackt. Und vielleicht beobachtet. Vielleicht angesprochen. Vielleicht begehrt.
Ich sehe, wie sie langsam zur Sauna geht. Der Blick ist geradeaus, aber ich kenne sie - sie nimmt alles wahr. Wer wo steht. Wer sie ansieht. Wer reagiert.
Ihr Gang ist ruhig, selbstbewusst. Ihre Hüften schwingen weich, ihr Arsch bewegt sich wie ein eigener Rhythmus durch die Luft. Sie öffnet die Saunatür, verschwindet im Dampf.
Ich gleite im Becken an den Rand. Habe die Tür im Blick. Und warte.
Ein älterer Mann kommt kurz danach, folgt ihr mit einem zu langen Blick. Dann noch ein Jüngerer. Vielleicht Anfang vierzig.
Ich stelle mir vor, wie sie jetzt sitzt. Auf dem Handtuch, breitbeinig vielleicht. Der Schweiß perlt langsam über ihre Brüste, tropft von ihren harten Nippeln. Ihre Schenkel glänzen, ihre Lippen leicht geöffnet, die Fotze zwischen den Beinen sichtbar, wenn sie es will.
Wird jemand sie ansprechen? Wird jemand mutig genug sein?
Oder genießt sie nur die Blicke? Vielleicht ein leises Flüstern? Vielleicht ein Finger, der zufällig zu lange an ihrem Bein verweilt?
Ich spüre mein eigenes Verlangen, während ich draußen im Wasser warte. Und der Gedanke, dass sie gerade drinnen sitzt - heiß, offen, allein - macht mich hart.
Und ich weiß: Wenn sie zurückkommt, werde ich sie fragen müssen. Und sie wird mir jedes Detail erzählen. Und vielleicht… hat sie dann nicht nur geschwitzt.
*
Der warme Dampf schlägt mir ins Gesicht, als ich die Tür zur Sauna öffne. Ich trete nackt hinein, mit dem vollen Bewusstsein, wie ich aussehe - und was für ein Bild ich abgebe. Mein Körper ist weich, üppig, schwer. Meine Brüste groß, die Nippel vom kalten Tauchbecken noch hart. Meine Schenkel reiben leicht aneinander, mein Arsch wippt bei jedem Schritt, und meine glatt rasierte Fotze liegt offen zwischen meinen Beinen - feucht vom Duschen, aber längst nicht nur vom Wasser.
Ich lege mein Handtuch auf die untere Bank, setze mich mit leicht gespreizten Beinen hin, die Arme locker hinter mir abgestützt, der Rücken durchgedrückt. Ich weiß, dass mein Bauch sich dabei wölbt - aber ich weiß auch, wie geil viele Männer genau das finden.
Ich höre die Tür hinter mir. Schritte. Ein älterer Mann setzt sich weiter oben auf die Bank. Er sagt nichts, aber ich spüre seinen Blick. Dann kommt noch jemand. Etwas jünger. Er nickt mir kurz zu. Setzt sich auf die Bank gegenüber - in direkter Sichtlinie zwischen meine Beine.
Ich tue, als würde ich es nicht merken. Aber ich merke alles.
Ich spüre, wie der Schweiß langsam über meine Haut rinnt. Über meine Brüste, entlang meiner Taille, zwischen meinen Schenkeln. Er sammelt sich in der Spalte meiner Fotze, macht sie noch glänzender. Ich bewege leicht die Beine, lasse die Schamlippen ein Stück weiter auseinanderfallen. Ganz bewusst. Ganz langsam.
Keiner sagt etwas. Aber die Spannung ist greifbar.
Ich lehne mich etwas zurück, tue so, als würde ich dösen. Meine Titten liegen schwer auf meinem Brustkorb, die Nippel sind nun weich, aber sichtbar groß. Ich spüre die Hitze, spüre mich - und spüre ihre Blicke.
Der Jüngere rutscht näher. Noch immer sagt niemand ein Wort. Aber als seine Augen meine Fotze berühren, bleibt sein Blick dort kleben. Er tut so, als würde er schwitzen - aber ich sehe, wie seine Atmung sich verändert.
Ich stelle mir vor, wie du draußen sitzt. Im Wasser. Und alles im Blick hast. Und ich weiß genau: Du willst, dass mich jemand ansieht. Du willst, dass ich spüre, wie andere mich begehren.
Ich überlege, ob ich mich bücke. So, dass sie meine Arschspalte sehen, die schwere Fotze zwischen meinen dicken Oberschenkeln, leicht geöffnet vom Sitzen. Ich überlege, ob ich mein Handtuch langsam aufhebe und mich so drehe, dass mein Arsch zur Tür zeigt - breit, weich, einladend.
Aber ich tue erst mal nichts. Ich genieße nur.
Die Hitze. Die Spannung.
Und die Vorstellung, dir später in aller Ruhe zu erzählen, wie sie mich angesehen haben.
Wie ihre Blicke langsam über meine Titten wanderten. Wie meine Schamlippen feucht wurden.
Wie ich da saß - dick, nackt, stolz - und wusste: Jeder von ihnen würde mich ficken, wenn ich nur den kleinsten Hinweis gebe.
Und vielleicht… vielleicht tu ich das beim nächsten Mal.
**
Ich sitze im warmen Wasser des Außenbeckens, mein Blick fest auf die Tür der Sauna gerichtet. Immer wieder öffnen sich die Scheiben kurz durch den Dampf, ich erkenne Umrisse, Bewegungen - und dann, endlich, sehe ich sie.
Sie kommt raus. Langsam. Nackt. Und mit diesem ganz bestimmten Gang, der mir alles verrät. Ihr Körper glänzt vom Schweiß, ihre Titten hängen schwer, ihre Schenkel schwingen bei jedem Schritt, ihr Arsch… dieser Arsch… ist ein ganz eigener Auftritt.
Sie geht zur Dusche, stellt sich unter das kalte Wasser. Ich sehe, wie sie den Kopf nach hinten legt, das Wasser über ihre Brüste und ihren Bauch laufen lässt, wie es an ihrer glatt rasierten Fotze entlangrinnt. Mein Schwanz regt sich sofort.
Dann schaut sie zu mir rüber. Sie hat diesen Blick - leicht verschmitzt, leicht aufgeladen. Ich weiß, dass sie was zu erzählen hat. Und ich kann es kaum erwarten. Ich will jedes Detail hören, jede Bewegung, jeden Blick, jede Spannung.
Aber dann… sehe ich ihn.
Ein Mann, etwa in meinem Alter, kommt kurz nach ihr aus der Sauna. Und er starrt. Offen. Unverhohlen. Sein Blick klebt an ihrem Arsch, gleitet über ihre Hüften, ihre Schenkel, ihre Titten. Er folgt ihr mit einem Abstand, der gerade noch unauffällig sein soll - es aber nicht ist.
Sie merkt es. Natürlich merkt sie es.
Ihr Blick trifft meinen. Ein kurzes Zucken in ihren Mundwinkeln. Und dann, ganz ruhig, ganz beiläufig, geht sie nicht direkt zu mir - sondern dreht ab. Am anderen Ende des Beckens steigt sie ins Wasser. Elegant, ruhig, als hätte sie es genau so geplant.
Ich bleibe, wo ich bin. Lege die Arme auf den Beckenrand. Und beobachte.
Sie lässt sich langsam ins warme Wasser gleiten. Ihre Brüste tauchen unter, ihr Körper wird schwerelos. Der Mann bleibt stehen. Zögert. Dann geht er ihr nach - langsamer jetzt. Und ich weiß: Sie spielt. Sie reizt. Sie entscheidet.
Und ich? Ich genieße es. Ich sehe jeden Blick, jede Bewegung. Ich sehe, wie geil sie aussieht, da drüben im Wasser, nackt, weich, stolz.
Und ich weiß: Gleich wird sie zu mir kommen. Und mir alles erzählen.
Aber erst mal lasse ich sie spielen. Denn genau dafür liebe ich sie.
*
Ich trete aus der Sauna - der Dampf klebt noch an meiner Haut, mein Körper glänzt vom Schweiß, meine Oberschenkel sind feucht und meine Titten schwer. Ich spüre jeden Blick auf mir, schon bevor ich die Tür ganz hinter mir schließe.
Ich gehe langsam zur Dusche, spüre den kühlen Boden unter den Füßen, stelle mich unter das kalte Wasser. Es prasselt auf meine Haut, rinnt über meine Schultern, über meine Brüste, tropft über meinen Bauch und gleitet zwischen meine Beine.
Ich weiß, dass du mich beobachtest. Ich spüre deinen Blick, auch ohne dich zu sehen. Ich weiß, wie du da im Wasser sitzt, angespannt, erwartungsvoll - und wie sehr du wissen willst, was in der Sauna passiert ist.
Ich drehe leicht den Kopf, sehe dich - und sehe ihn.
Er ist mir schon in der Sauna aufgefallen. Sein Blick war viel zu lang an meiner Spalte hängen geblieben, zu auffällig, zu gierig. Jetzt folgt er mir. Nicht direkt. Aber nah genug, dass ich es merke. Und du auch.
Ich lächle leicht. Und ändere den Plan.
Statt zu dir zu kommen, drehe ich ab und gehe zum anderen Ende des Beckens. Langsam, bewusst. Mein Gang ist ruhig, aber ich weiß genau, wie mein Arsch sich bei jedem Schritt bewegt. Ich weiß, dass er es sieht. Und ich weiß, dass du es siehst.
Ich gehe die Treppe ins Wasser hinunter, ganz langsam. Mein Körper taucht Stück für Stück ein - erst die Füße, dann die Schenkel, mein Bauch, meine Titten. Ich bleibe kurz stehen, das Wasser reicht mir bis knapp unter die Brüste. Ich ziehe sie mit den Händen ein wenig nach oben, streiche mir durchs Haar, als wäre es das Natürlichste der Welt.
Aber ich weiß genau, was ich tue. Ich spiele.
Mit ihm.
Und mit dir.
Ich bewege mich nicht viel. Ich spüre, wie er näherkommt, wie er zögert. Und ich weiß: Noch ein paar Sekunden, dann werde ich zu dir schwimmen. Und mich neben dich setzen. Nackt, heiß, aufgeladen.
Und dann werde ich dir alles erzählen.
Wie ich da saß, nackt, breitbeinig, die Schamlippen feucht im Saunadampf.
Wie sie mich angeschaut haben.
Wie meine Nippel hart wurden unter ihren Blicken.
Wie ich ihre Spannung gespürt habe.
Und wie geil es war, das alles für dich zu erleben.
Aber erst bleibe ich noch einen Moment hier. Lass sie alle schauen.
Denn du weißt: Ich gehöre dir. Aber ich liebe es, wenn andere es auch wollen.
**
Ich sehe, wie sie langsam ins Wasser gleitet - am anderen Ende des Beckens, bewusst weit weg von mir. Ihre Bewegungen sind fließend, ihre Silhouette im warmen Licht einfach unglaublich. Die großen Brüste treiben leicht auf der Wasseroberfläche, ihr runder Bauch hebt und senkt sich mit jedem Atemzug, und unter der glatten Oberfläche ahne ich ihren mächtigen Arsch, schwer und weich, sich bewegend wie ein geheimnisvoller Strom.
Und dann sehe ich ihn.
Er zögert kurz am Beckenrand. Dann tut er so, als würde er einfach „auch ins Wasser gehen". Aber sein Blick verrät alles - er ist auf sie fixiert. Nicht beiläufig. Nicht neutral. Sondern zielgerichtet, gierig, unsicher - aber fest entschlossen, in ihrer Nähe zu sein.
Er steigt die Treppe hinab, seine Bewegungen viel zu langsam, als wolle er jede Sekunde auskosten. Und dann geht er im Wasser nicht nach links, nicht nach rechts - sondern direkt auf sie zu.
Er bleibt ein paar Meter entfernt stehen. Sagt nichts. Tut so, als würde er sich einfach nur entspannen. Aber ich sehe seine Augen - sie tasten ihren Körper ab, untersuchen jedes Detail, jeden Zentimeter nackter Haut, der aus dem Wasser ragt.
Ich bleibe ruhig. Lege die Arme über den Beckenrand, lasse mich treiben. Aber innerlich brennt es. Nicht aus Eifersucht. Sondern aus Geilheit.
Ich sehe, wie sie das alles merkt. Natürlich merkt sie es. Ihre Haltung verändert sich ein wenig - sie richtet sich auf, ihre Brüste heben sich aus dem Wasser, ihre Schultern nach hinten, ihr Körper stolz und weich zugleich.
Sie zeigt sich. Nicht direkt. Aber eindeutig.
Und er? Er kann kaum wegschauen.
Ich weiß nicht, ob er sich traut, sie anzusprechen. Vielleicht nicht heute. Vielleicht nie. Aber allein dieser Moment, dieses Spiel - sie dort, begehrlich, beobachtet - das ist genau das, was uns beide so antreibt.
Und ich weiß: Wenn sie gleich zu mir zurückkommt, wird sie wieder etwas mitbringen.
Nicht seinen Körper.
Sondern seine Blicke, seine Lust - als Geschenk für mich.
Und ich werde sie dafür lieben.
Und wieder ficken, wie sie es verdient.
*
Ich spüre ihn sofort. Kaum bin ich im Wasser, sehe ich, wie er zögert. Erst tut er so, als wäre es ein Zufall - als würde er einfach auch gerade Lust auf das Außenbecken haben. Aber ich spüre seinen Blick in meinem Rücken, lange bevor er die Treppe betritt.
Ich lasse mir Zeit. Gleite langsam ins Wasser, genieße, wie es meinen Körper umhüllt - meine Schenkel, meinen runden Bauch, meine schweren Brüste, die sich an der Oberfläche heben und senken. Ich bewege mich kaum. Lasse das warme Wasser meine Haut umspielen, während ich scheinbar gedankenverloren ins Leere schaue. Doch innerlich bin ich hellwach.
Er steigt ein. Ganz langsam. Und ich weiß, dass er nicht wegen des Wassers kommt - sondern wegen mir. Ich merke, wie er näherkommt. Nicht bedrohlich, nicht unangenehm… aber spürbar.
Er bleibt ein paar Meter entfernt stehen. Sagt kein Wort. Aber seine Augen sind laut genug. Sie scannen meinen Körper, sie hängen an meiner Brust, wandern über meinen weichen Bauch, über meine runden Hüften - und unter Wasser weiß ich genau, dass er sich vorstellt, was zwischen meinen Beinen verborgen liegt.
Ich tue, als würde ich ihn nicht bemerken. Aber mein Körper spielt längst mit. Ich strecke mich leicht, lasse meine Brüste noch ein Stück mehr auftauchen, drehe mich ganz leicht zur Seite, sodass mein Arsch unter Wasser deutlicher zur Geltung kommt.
Ich weiß, dass du alles siehst. Du sitzt auf der anderen Seite, ruhig, entspannt - aber ich spüre deine Spannung. Ich weiß, dass du genau beobachtest, wie dieser fremde Mann auf mich reagiert.
Und ich liebe es.
Ich bin nackt, dick, üppig - und begehrenswert. Nicht für jeden. Aber für manche - ganz intensiv.
Ich bleibe noch einen Moment im Wasser. Halte den Moment. Lasse ihn schauen. Lasse dich sehen, wie er schaut.
Und gleich werde ich zu dir schwimmen. Mit der Lust in mir. Mit seiner Gier auf meiner Haut. Und mit der Vorfreude auf deine Reaktion.
Denn du wirst es lieben.
Und ich werde es dir erzählen - in jedem verdammten Detail.
**
Ich lehne weiter am Beckenrand, scheinbar entspannt - doch innerlich bin ich komplett fokussiert. Alles dreht sich nur um sie. Um ihren Körper, ihr Spiel, ihre Präsenz. Und um ihn.
Er ist inzwischen ganz im Wasser, nackt wie wir alle hier. Und jetzt sehe ich es auch - sein Schwanz. Kein Versuch, sich zu verstecken. Er steht nicht, aber er ist groß. Dick. Schwer. Ruhend zwischen seinen Schenkeln. Und meine Frau sieht ihn ganz sicher.
Sie hat einen Blick dafür, das weiß ich. Sie tut so, als würde sie einfach nur die Abendstimmung genießen, als würde sie beiläufig durch das Wasser treiben. Aber ich sehe genau, wie sie sich leicht in seine Richtung dreht. Wie ihr Blick kurz an seinem Becken hängen bleibt. Wie sie aufnimmt, was da hängt - und was vielleicht gleich hart wird, wenn sie noch einen Moment so weitermacht.
Und ich frage mich:
Findet sie ihn sympathisch?
Gefällt ihr, was sie da sieht?
Ist sein Blick angenehm? Seine Art? Sein Schwanz?
Stellt sie sich vielleicht vor, wie er in ihr steckt? Ob er zärtlich wäre oder grob? Ob er sie auf der Liege nimmt, auf dem Handtuch, die Beine weit gespreizt, sein Schwanz tief in ihrer glitschigen, geilen Fotze?
Ich merke, wie meine eigene Erregung steigt.
Denn wenn sie ihn gut findet…
Wenn sie nur ein bisschen Lust bekommt…
Dann wird sie später nicht einfach nur erzählen.
Dann wird sie berichten.
Detailliert.
Mit dieser Stimme.
Und ich werde sie danach nehmen, so tief und so hart, wie sie es verdient.
Weil sie mein Schatz ist.
Und weil sie anderen zeigen darf, was sie ist:
Ein Geschenk, das nur ich auspacken darf - aber manchmal eben andere benutzen dürfen. Wenn sie es will.
*
Ich gleite durch das warme Wasser, langsam, genussvoll. Mein Körper ist schwer, weich, glitschig von der Feuchtigkeit und der Hitze, die mich heute durch den ganzen Tag begleitet. Ich bewege mich kaum - lasse die Brüste leicht treiben, spüre das Wasser zwischen meinen Schenkeln, wie es meine glatt rasierte Fotze umspielt.
Aber ich bin nicht allein.
Er ist mir gefolgt. Und er ist nackt.
Er ist jetzt ein paar Meter entfernt, wirkt zurückhaltend, aber seine Augen verraten alles. Und ich sehe ihn mir an - richtig. Nicht heimlich. Sondern mit diesem bewussten, fast langsamen Blick, der bei Männern sofort etwas auslöst.
Und dann sehe ich ihn wirklich.
Sein Schwanz ist gut zu sehen. Kein Versuch, ihn zu verstecken. Nicht steif, aber trotzdem beeindruckend. Lang, dick, fleischig. Er baumelt zwischen seinen Schenkeln, schwer, mit diesem ganz bestimmten Versprechen: Wenn der hart wird, spürst du ihn tief.
Ich lasse den Blick bewusst etwas zu lange auf ihm ruhen. Spüre, wie sich mein Bauch zusammenzieht, wie die Lust kribbelt, ganz tief in mir.
Und ich frage mich…
Gefällt er mir?
Er sieht gepflegt aus. Nicht zu jung, nicht zu alt. Ein Mann, der weiß, wie man schaut - und vielleicht auch, wie man anfasst. Ich merke, wie meine Fotze langsam feucht wird, trotz des Wassers um mich herum. Es ist ein anderes Gefühl. Tiefer. Erwartungsvoller.
Und dann denke ich an dich.
Du sitzt dort drüben. Du hast alles im Blick. Du siehst, wie ich ihn anschaue.
Und ich frage mich, was du wohl gerade denkst.
Ob du spürst, wie sich in mir gerade eine Fantasie aufbaut.
Ob du weißt, wie nah ich daran bin, mir vorzustellen, wie es wäre, wenn ich mich hier und jetzt bücken würde - auf dem Beckenrand - und er käme hinter mich.
Wie sich sein dicker Schwanz in mich schiebt.
Wie ich dich dabei anschaue, während er mich fickt.
Aber noch ist es nur ein Gedanke.
Noch ist es ein Spiel.
Und ich liebe dieses Spiel.
Mit ihm.
Mit dir.
Mit mir selbst.
Aber wenn ich zu dir komme…
Dann wirst du in meinen Augen sehen, dass ich heute etwas gespürt habe.
Etwas, das vielleicht nicht real wurde - aber verdammt nah dran.
Und du wirst fragen.
Und ich werde antworten.
Mit jedem Detail.
**
Ich beobachte weiter aus dem warmen Wasser, kaum ein paar Meter entfernt. Mein Blick ist ganz auf sie gerichtet - auf ihren üppigen, nackten Körper, wie sie sich bewegt, wie sie sich zeigt. Und auf ihn.
Er hat sich bisher zurückgehalten. Doch jetzt bewegt er sich. Nicht zufällig, nicht ziellos - er steuert direkt auf sie zu. Langsam, mit Bedacht, aber eindeutig.
Mein Puls zieht an. Ich richte mich ein wenig auf, lege die Arme auf den Beckenrand. Ich tue so, als wäre ich entspannt - aber in mir brodelt es.
Er bleibt stehen, direkt vor ihr, nur noch eine Armlänge entfernt. Ich sehe seine Lippen sich bewegen. Er spricht sie an. Ruhig. Offenbar freundlich. Ich kann nichts verstehen - zu weit, zu viele Geräusche um mich herum. Aber ich sehe sie.
Und sie lächelt.
Nicht gezwungen. Nicht abwehrend. Sondern weich. Offen. Neugierig.
Mein Magen zieht sich zusammen - nicht vor Eifersucht, sondern vor dieser ganz besonderen Spannung, die ich nur in solchen Momenten kenne. Ich frage mich, was er sagt. Ob er sie lobt. Ihre Brüste. Ihren Körper. Ihre Ausstrahlung. Ihre Fotze vielleicht? Ob er fragt, ob sie allein hier ist.
Ob er sich traut, direkt zu sein.
Und ich frage mich - fast atemlos - wie sie antwortet. Was sie denkt. Was sie spürt.
Ob sie sich begehrt fühlt.
Ob sie ihn begehrenswert findet.
Sie hat diesen Blick, den ich nur allzu gut kenne. Diese Mischung aus Charme, Lust und Kontrolle. Sie spielt. Sie prüft. Aber sie ist bereit. Und ich weiß: Wenn er sie trifft… wenn seine Art zu ihr passt… dann wird heute vielleicht mehr passieren, als wir erwartet haben.
Ich lehne mich zurück, mein Schwanz hart unter der Wasseroberfläche. Und ich lasse sie machen.
Denn dieser Moment - ihr Moment - ist für mich schon jetzt absolut geil.
*
Ich spüre es schon Sekunden, bevor er wirklich näherkommt. Diese Energie, diese vorsichtige Entschlossenheit. Ich spüre, wie er sich durch das Wasser bewegt, ganz bewusst in meine Richtung. Und obwohl ich ihn nicht direkt anschaue, weiß ich: Jetzt wird er es versuchen.
Und dann steht er da. Direkt vor mir. Nackt, auf Augenhöhe. Sein Schwanz hängt noch weich, aber schwer zwischen seinen Beinen - und ich weiß genau, wie schnell sich das ändern kann.
Er spricht mich an. Leise, vorsichtig, aber mit echtem Interesse.
Ich sehe in seine Augen. Offen. Ehrlich. Nicht aufdringlich. Kein plum­pes Macho-Gehabe.
Er fragt, ob ich oft hier sei. Ob ich allein sei.
Ob ich das Wasser genieße.
Ich weiß genau, was er eigentlich meint. Und wie er mich anschaut.
Seine Augen wandern über meine Schultern, meine Brüste, die leicht auf dem Wasser treiben. Ich bewege mich ein bisschen - lasse meine Haut glänzen, lasse ihn sehen, wie weich, wie schwer, wie einladend mein Körper ist.
Und ich lächle.
Nicht weil ich muss. Sondern weil es mir gefällt.
Weil er es richtig macht. Weil er sich traut - aber mit Respekt.
Ich spüre meine eigene Erregung. Sie sitzt tief, warm, wie eine Glut in meinem Unterleib. Meine glatte Fotze unter Wasser ist längst wieder feucht - nicht vom Wasser, sondern von der Situation. Von seinem Blick. Von deiner Nähe.
Denn ich weiß, dass du alles siehst. Ich spüre deinen Blick im Nacken, während ich mit diesem fremden Mann spreche.
Ich stelle mir vor, wie du mich jetzt beobachtest. Wie du überlegst, was wir sagen. Ob du etwas verstehst. Ob du sehen kannst, wie nah ich gerade dran bin, mich mehr zu erlauben.
Und ich genieße es.
Dieses Spiel.
Ich flirte. Ich lasse ihn schauen.
Und gleichzeitig denke ich nur an dich.
Wie ich dir später ins Ohr flüstere, was er gesagt hat.
Wie er meinen Körper beschrieben hat.
Wie sein Blick an meiner feuchten Spalte hängen blieb.
Wie sehr er mich wollte -
und wie sehr du das alles mit angesehen hast.
Und wie sehr du es genießen wirst, wenn ich dir alles erzähle.
Wort für Wort.
Stöhnend.
Rücklings auf dem Bett.
Mit deinem Schwanz tief in mir.
**
Ich beobachte sie, wie sie mit ihm spricht. Ihr Körper halb im Wasser, ihre Brüste heben sich bei jeder Bewegung, glänzen leicht im Licht der untergehenden Sonne. Sie wirkt völlig gelöst - offen, lebendig, spielerisch. Ihr Lächeln ist echt. Und ich merke, wie mein Kopf sich zu drehen beginnt.
Ich stelle mir vor…
Was wäre, wenn wir ihm nach dem Gespräch ein Angebot machen?
Ein schlichter Satz von ihr:
„Wir fahren gleich… aber vielleicht willst du uns folgen."
Und dann: Wir verlassen gemeinsam die Saunalandschaft. Ganz ruhig. Kein Wort zu viel. Jeder weiß, worum es geht.
Er steigt in sein Auto, fährt hinter uns her. Durch die dänische Weite. Stille Landstraßen. Keine Hektik. Nur Vorfreude.
Wir halten an einem kleinen, abgelegenen Wanderparkplatz. Kaum befahren. Von Bäumen umgeben.
Ich stelle den Tesla so, dass es kein Überraschungen  gibt, das Kofferraumlicht wird die Szene leicht ausleuchten. Der Kofferraum geht auf, wie schon so oft.
Die Decke liegt bereit.
Meine Frau legt sich hinein - auf den Rücken, die Beine breit, das Kleid längst ausgezogen. Ihre Schamlippen glänzen im Licht, ihre Brüste schwer auf ihrem Brustkorb, ihre Haut noch warm vom Wasser.
Und er?
Er steht davor, nackt, sein Schwanz hart, schwer, bereit.
Er schaut mich an. Ich nicke. Nur ein Mal.
Dann führt er seine Eichel an ihren Eingang.
Langsam.
Ganz tief.
Und ich sehe alles.
Wie ihre Möse ihn umschließt.
Wie sie stöhnt.
Wie ihr Arsch sich auf der Decke bewegt, während er sie fickt - hart, rhythmisch, genau so, wie sie es liebt.
Und ich halte die Kamera.
Halte den Moment.
Ihre Lust. Seine Kraft.
Und mein Stolz, sie teilen zu dürfen.
Ich komme zurück in die Gegenwart - sie lächelt noch immer, spricht mit ihm, während ich nur an eines denke:
Was wäre, wenn…
Und wie sehr ich es mir wünsche.
*
Seine Stimme ist ruhig, seine Augen wandern immer wieder über meinen Körper. Ich tue, als würde ich es nicht merken, aber natürlich merke ich es. Ich merke alles. Die Art, wie er mich anschaut, wie seine Blicke an meinen Titten hängenbleiben, wie seine Pupillen sich verengen, wenn ich mich ein wenig strecke, sodass mein Bauch sich spannt und mein Arsch unter der Wasseroberfläche seine Form zeigt.
Er wirkt nervös. Und gleichzeitig fasziniert.
Und ich? Ich spüre, wie meine Fotze warm wird, tief, von innen. Nicht nur durch die Hitze des Wassers - sondern durch diese Vorstellung, die sich langsam in meinem Kopf formt.
Was wäre, wenn wir ihn einfach mitnehmen würden?
Nicht jetzt sofort. Aber vielleicht später. Vielleicht nach einem kurzen, vielsagenden Satz von mir. Vielleicht ein Wanderparkplatz. Irgendwo abgeschieden.
Ich weiß, mein Mann beobachtet uns. Er sieht alles. Er kennt jeden meiner Blicke, jede Bewegung meiner Schultern, meiner Lippen. Er weiß, wenn ich bereit bin, wenn ich spiele.
Und ich bin mir sicher - ihm würde es gefallen.
Wenn ich ihn anschaue, nur ganz kurz, nur mit diesem einen Blick, dann weiß ich: Wenn ich vorschlagen würde, diesen Mann mitzunehmen… er würde nur nicken.
Und er würde etwas organisieren.
Einen Ort. Einen Moment. Ein Spiel.
Ich stelle mir vor, wie ich dann langsam in den Kofferraum steige.
Wie ich mich auf den Rücken lege, die Beine spreize, meinen dicken Arsch an der Kante platziere, meine Möse offen, feucht, glitschig - einladend.
Und wie dieser Mann sich dann zwischen meine Beine stellt.
Seinen Schwanz ansetzt.
Und mich fickt.
Während mein Mann filmt. Oder einfach nur zusieht.
Und genau das will ich.
Ich bin so feucht bei diesem Gedanken, dass ich die Beine kurz enger mache - aber nur für einen Moment. Dann öffne ich sie wieder. Lasse ihn schauen. Lasse dich schauen.
Vielleicht heute noch.
Vielleicht beim nächsten Mal.
Aber ja - nehmen könnte man ihn. Und wie.
**
Ich sehe sie, wie sie mit ihm spricht - ganz ruhig, ganz beiläufig, aber ich kenne sie zu gut. Jede kleine Bewegung, jede Nuance in ihrem Lächeln, der leichte Schwenk ihrer Hüften unter Wasser, das Heben ihrer Schultern - sie ist in ihrem Element.
Und ich spüre dieses Ziehen in mir.
Dieses Verlangen, diesen Impuls, es nicht einfach beim Flirt zu belassen.
Ich zwinkere ihr zu. Nicht irgendwie - sondern auf unsere Art.
Dieses Zwinkern, das mehr sagt als tausend Worte.
Ein kurzes Anheben der Augenbraue, der winzige Lächelzug.
Sie erkennt es sofort.
Ich will es.
Ich will, dass wir ihn mitnehmen.
Ich will, dass sie ihn verführt.
Dass sie ihm zeigt, was für eine geile Fotze sie sein kann - wenn ich ihr den Rahmen dafür gebe.
Aber ich frage mich gleichzeitig:
Würde er überhaupt mitkommen?
Ist er nur neugierig? Oder auch bereit?
Ist er nur ein stiller Genießer - oder einer, der mitspielt, wenn man ihn einlädt?
So viele Fragen.
Doch eins ist sicher: Sie würde es herausfinden.
Ich stelle mir vor, wie sie noch ein paar Minuten mit ihm spricht. Wie sie dann ein bisschen näher rückt. Wie ihre Hand unter Wasser verschwindet. Wie sie prüfend über seinen Bauch gleitet… tiefer… und irgendwann an seinem Schwanz ankommt.
Wie sie spürt, ob da Lust ist.
Ob da Härte kommt.
Ob da Bereitschaft wächst.
Und wenn ja - dann reicht ein Blick.
Ein einziger Blick von ihr zu mir.
Und ich wüsste: Er ist bereit.
Und wir nehmen ihn mit.
Zu unserem Spielplatz.
Dorthin, wo sie ihre Beine spreizt.
Und er zwischen ihren dicken Schenkeln steht.
Und sie fickt - tief, hart, unter meinem Blick.
Ich hoffe, sie versteht mein Zwinkern richtig.
Und ich weiß: Wenn sie es will, wird sie es in die Hand nehmen.
Im wahrsten Sinne.
*
Ich sitze ihm gegenüber im Wasser, spüre die Spannung zwischen uns dreien wie einen elektrischen Strom, der still unter der Oberfläche fließt. Der Fremde redet weiter, nett, vorsichtig. Ich lasse ihn reden - aber meine Aufmerksamkeit gilt nicht nur ihm. Ich sehe dich.
Du sitzt da drüben, im warmen Wasser, den Blick auf mich gerichtet, ruhig, konzentriert. Und dann kommt es - dieses ganz bestimmte Zwinkern. Nicht einfach ein Flirt. Nicht beiläufig. Sondern unser Zeichen. Dieses Signal, das ich sofort spüre, tief in meinem Bauch.
Du willst es.
Du willst, dass wir ihn mitnehmen.
Und in mir beginnt es zu kribbeln.
Ich schaue ihn erneut an. Seine Art gefällt mir. Seine Blicke, sein Körper. Und ja - sein Schwanz. Groß, weich, schwer. Aber ich will wissen, wie schnell er hart wird. Wie schnell er bereit wäre, wenn ich es wollte.
Ich rutsche ein kleines Stück näher an ihn heran, unter dem Deckmantel eines weiteren Lächelns. Die Worte zwischen uns verblassen, werden nebensächlich. Meine Hand taucht unter Wasser. Ganz selbstverständlich, als würde ich mich abstützen.
Ich streiche über die Oberfläche - dann langsam über meinen Oberschenkel. Und schließlich, ganz beiläufig, über seinen.
Er zuckt nicht zurück. Ganz im Gegenteil. Sein Atem verändert sich, seine Stimme zittert leicht.
Noch ein Stück näher.
Meine Fingerspitzen gleiten tiefer - ganz langsam, gleitend durch das Wasser.
Und dann berühre ich ihn.
Sein Schwanz liegt schwer in meiner Hand, weich, aber warm. Und im selben Moment spüre ich, wie er sich zu regen beginnt. Wie das Fleisch reagiert, wie es wächst.
Ich streichle ihn leicht. Nur ein, zwei Bewegungen. Dann ziehe ich meine Hand zurück.
Ich lächle.
Und schaue dich an.
Ich weiß: Du hast alles gesehen.
Du weißt, was ich getan habe.
Und du weißt, was das bedeutet.
Jetzt liegt es nur noch an mir, wie ich ihn weiterführe.
Aber dein Go… das hab ich. Und jetzt gehört der Abend uns.
**
Ich sehe ihren Blick, ihre Bewegung, dieses kaum merkliche Vorrücken durch das Wasser. Ihre Hand verschwindet unter der Oberfläche - ganz beiläufig, ganz ruhig.
Und dann erkenne ich es.
Die kleinen Anzeichen, die ich so gut kenne. Ihr Spiel, ihr Test, ihr erster Kontakt.
Sie hat ihn berührt.
Sie hat ihn gefühlt.
Und ich sehe es in ihrem Gesicht: Er ist nicht zurückgewichen. Er war da. Er ist hart geworden.
Mein Herz schlägt schneller.
Mein Schwanz auch.
Und gleichzeitig kommt der Gedanke:
Weiß er überhaupt, dass ich dazugehöre?
Vielleicht denkt er, er hätte heute zufällig eine Frau im Wasser getroffen, nackt, offen, flirtend - vielleicht glaubt er, sie sei allein hier. Vielleicht ahnt er nichts von uns.
Und ich will nicht, dass es ein Missverständnis wird.
Ich will nicht, dass er sich erschrickt, wenn wir ihn einladen, mitzukommen.
Ich will, dass er weiß, dass ich dabei bin - von Anfang an.
Dass ich der Ehemann bin.
Dass ich zusehe.
Dass ich es liebe, wenn sie geteilt wird.
Ich hoffe, dass sie es ihm jetzt sagt.
Dass sie klar macht, dass ich nicht nur stiller Beobachter bin, sondern derjenige, der sie so liebt, dass er sie teilt.
Und ich frage mich:
Wie wird er reagieren?
Wird er nervös?
Wird er sich zurückziehen?
Oder wird er aufblühen - weil es genau das ist, wovon er vielleicht schon immer geträumt hat?
Ich vertraue ihr. Sie kennt die Situation.
Und sie weiß, wie sie ihn führt.
Jetzt ist es an ihr.
Jetzt wird sich zeigen, ob aus Lust Wirklichkeit wird.
*
Ich spüre ihn in meiner Hand. Schwer, warm, und jetzt deutlich härter. Nur ein paar zarte Bewegungen unter Wasser haben gereicht - sein Körper hat sofort reagiert.
Und ich weiß, dass du alles gesehen hast. Dein Blick ist ruhig, fokussiert, dein Körper angespannt, aber du bewegst dich nicht. Du gibst mir Raum. Du lässt mich entscheiden.
Aber ich weiß auch: Jetzt ist der Moment, in dem ich es aussprechen muss.
Ich sehe ihn an. Er schaut mich an, überrascht, aber nicht erschrocken. Er spürt, dass etwas mitschwingt - dass das hier nicht einfach nur ein Spiel zwischen zwei Fremden ist.
Ich beuge mich leicht zu ihm, ganz nah, bis meine Lippen nur wenige Zentimeter von seinem Ohr entfernt sind.
Meine Stimme ist leise, warm, ehrlich.
„Ich bin nicht allein hier. Mein Mann sitzt da drüben."
Ich spüre seine kleine Reaktion. Ein kurzes Stocken in der Atmung, dann ein Lächeln. Und dann dieser eine, entscheidende Satz von ihm:
„Ist das… okay für ihn?"
Ich lächle.
„Er liebt es. Wenn er mich teilt. Wenn er zuschaut. Wenn ich genieße."
Er schaut mich an, prüfend, neugierig. Dann nickt er.
„Das… klingt ehrlich gesagt ziemlich geil."
Ich strecke meinen Arm aus dem Wasser, drehe mich zu dir, zeige auf dich und winke dich langsam heran.
Unser Blick trifft sich.
Du weißt jetzt, was das heißt.
Er hat Ja gesagt.
Und mein ganzer Körper vibriert vor Vorfreude.
Auf das, was du jetzt in die Wege leitest.
Und auf das, was mir gleich zwischen den Beinen steckt.
Während du ganz nah bist.
Und alles siehst.
**
Als sie sich zu ihm beugt, ihre Lippen fast an seinem Ohr, halte ich unwillkürlich den Atem an. Ich kann nichts hören, aber ich weiß, was sie sagt. Ich kenne diesen Moment. Diesen Bruch zwischen Spiel und Entscheidung.
Dann passiert es.
Sie dreht sich zu mir, lächelt - und winkt.
Langsam.
Mit genau der Geste, die keine Zweifel lässt.
Er hat Ja gesagt.
Ein elektrischer Schauer geht durch meinen Körper. Mein Herz klopft hart. Ich bin sofort aufgeregt, mein Schwanz zuckt unter Wasser, halbsteif, voller Erwartung.
Ich bewege mich langsam durchs Wasser. Nicht hastig, aber zielgerichtet. Ich durchquere das Becken, die Schritte unter Wasser schwerer als an Land, aber mein Fokus liegt nur auf ihnen beiden.
Er dreht sich leicht zu mir, wirkt gelassen, fast neugierig. Kein Zögern in seinem Blick. Kein Rückzug. Er ist dabei - wirklich dabei.
Und sie sieht mich an, ihre Augen leuchten.
Ich erkenne dieses Funkeln - es sagt: Ich hab's für dich getan. Und ich will, dass du es siehst.
Ich komme näher, bleibe einen Meter entfernt stehen. Die Spannung hängt über uns wie dichter Dampf in der Sauna - nur viel heißer.
Drei nackte Körper im Wasser.
Ein Moment, der alles verändern kann.
Und ich weiß: Der nächste Schritt gehört uns. Allen drei.
Und was auch immer gleich passiert - ich werde es lieben.
Denn sie hat entschieden.
Und ich darf zusehen, wie sie genommen wird.
Mitten im Spiel, das wir beide geschaffen haben.
Ich trete die letzten Schritte durch das Wasser auf sie zu - und auf ihn. Mein Herz schlägt schnell, meine Gedanken rasen, aber nach außen bleibe ich ruhig, gesammelt. So, wie ich es in solchen Momenten liebe: präsent, offen, souverän.
Als ich nah genug bin, bleibe ich stehen, lasse das Wasser an mir abperlen, mein Blick wandert kurz zu ihr - sie strahlt, ganz in ihrem Element - und dann sehe ich ihn an.
Er wirkt entspannt, vielleicht ein bisschen aufgeregt, aber nicht überfordert. Nackt, wie wir, der Blick wach, erwartungsvoll.
Ich nicke ihm kurz zu, locker, aber mit Klarheit.
„Hi", sage ich ruhig.
Keine große Geste, kein Theater. Nur dieses eine Wort, mit der ganzen Bedeutung dahinter:
Ich weiß, was gleich passieren kann. Ich bin dabei. Und ich freue mich drauf.
Er nickt zurück.
„Hi."
Ein leichtes Lächeln. Kein Zögern.
Neben ihm steht meine Frau.
Ihre Hand noch leicht unter der Wasseroberfläche, ihr Körper entspannt - und trotzdem voller Spannung.
Sie schaut erst ihn an, dann mich.
Und in ihrem Blick liegt alles.
Mach du den nächsten Schritt.
Führ uns weiter.
Ich bin bereit.
Und ich weiß: Der Abend hat gerade erst begonnen.
Sein Blick wandert zwischen uns hin und her, jetzt etwas offener, neugieriger - und doch noch mit dieser leisen Unsicherheit, die fast schon süß ist.
Dann stellt er die Frage.
Leise.
Fast beiläufig.
Aber mit echtem Interesse.
„Macht ihr das… öfter?"
Ich schaue erst sie an. Und sie lächelt - dieses leicht verspielte, leicht herausfordernde Lächeln, das mir sofort einen Stich aus Lust in den Unterleib schießt.
Dann antworte ich. Ruhig. Ehrlich.
„Nicht ständig. Aber wenn's passt… und wenn es sich gut anfühlt - wie jetzt gerade - dann ja."
Ich sehe, wie seine Augen für einen Moment aufblitzen. Wie er diese Antwort sacken lässt.
Sie schiebt sich ein Stück näher an ihn, ihre Schulter streift seinen Arm unter Wasser, und sie sagt:
„Wir sind gut aufeinander eingespielt. Und ich liebe es, wenn er sieht, wie sehr mich andere Männer geil machen."
Ich merke, wie mein Schwanz unter Wasser zuckt.
Weil es stimmt.
Weil genau das unser Spiel ist.
Und er?
Er nickt.
Langsam.
Mit diesem ganz bestimmten Ausdruck im Gesicht:
Er ist dabei.
Er will mehr.
Und er weiß jetzt, was ihn erwartet.
Ich lächle.
„Wenn du möchtest, fahren wir gleich los."
Und die Hitze zwischen uns ist plötzlich mehr als nur das warme Wasser.
Wir steigen gemeinsam aus dem Wasser, unsere Körper glitschig und warm, aufgeladen von dem, was war - und vor allem von dem, was gleich passieren könnte. Sie geht ein Stück vor mir, ihr Arsch wackelt schwer und verführerisch bei jedem Schritt, und ich sehe aus dem Augenwinkel, wie er uns mit einem diskreten Abstand folgt.
Unter der Dusche steht sie neben mir, der heiße Strahl prasselt über ihre Titten, rinnt über ihren Bauch, ihre weichen Schenkel, ihre glatt rasierte Fotze, die jetzt wieder sichtbar zu pochen scheint. Ich kann den Blick kaum von ihr lösen. Und ich weiß: Er hat sie auch gerade zum letzten Mal nackt gesehen - bevor wir ihn gleich wiedersehen, wenn es ernst wird.
In der Umkleidekabine ziehen wir uns zurück, sie und ich zusammen, er in einer anderen. Genau so, wie es sich für uns richtig anfühlt. Wir brauchen diesen Moment zu zweit.
Ich nehme ein Handtuch, trete hinter sie und beginne, ihren Rücken langsam trocken zu tupfen. Ihre Haut ist warm, weich, leicht gerötet vom Wasser. Ich lasse das Handtuch langsam über ihren Po gleiten, dann weiter die Rückseite der Schenkel hinab.
Und während ich sie so verwöhne, beuge ich mich leicht nach vorne, flüstere ihr ins Ohr:
„Wenn das gut ist… für dich… und für mich…" - ich mache eine Pause, genieße den Moment - „…dann können wir das öfter so machen."
Ich grinse. Breite, ehrliche Geilheit in meinem Gesicht.
Sie dreht leicht den Kopf, ihre Augen funkeln, ihre Lippen öffnen sich zu einem leisen, aufgeladenen Lächeln.
Wir sind bereit.
Für das, was gleich kommt.
Und vielleicht für viel mehr.
Am Ausgang der Therme stehen wir wieder zu dritt. Frisch geduscht, angezogen - aber innerlich noch nackt, noch voll in dieser besonderen Spannung, die zwischen uns entstanden ist. Die Luft ist kühl, der Himmel dunkel, und trotzdem fühlt sich alles warm an. Heiß sogar.
Wir gehen nebeneinander über das Pflaster des Parkplatzes, das Licht der Laternen wirft lange Schatten. Sie läuft in der Mitte, duftig, entspannt, aber mit diesem Glitzern in den Augen, das verrät, wie aufgeladen sie ist.
Wir steigen ein. Sie auf den Beifahrersitz, ich ans Steuer. Ich sehe im Rückspiegel, wie er in sein Auto steigt. Er wartet einen Moment, dann rollt langsam hinter uns.
Er gibt kurz Lichthupe.
Ein einziges Mal.
Kurz, eindeutig.
Ich bin bereit.
Ich nicke, wähle die Fahrstufe - und fahre los.
Wir nehmen direkten Weg. Eine kleine Straße mit mehreren Kehren, die sich hoch auf die Albhochfläche zieht. Die Lichter der Stadt verschwinden, der Wald schluckt die Geräusche. Die Straße münder in eine andere Straße und nach ca. 500 Metern biegen wir auf eine unscheinbare Nebenstraße ab, leicht holprig, kaum beleuchtet.
Und dann sind wir da.
Der Parkplatz.
Abgelegen.
Ausganspunkt für Wanderungen zu einer bekannte alten Burg.
Umgeben von Bäumen. Niemand sonst. Nur wir drei.
Ich schalte in den Parkmodus. Stille.
Nur das leise gedudel im Radio und ihr Atem neben mir.
Meine Hand gleitet langsam zu ihr rüber. Ich schiebe ihre Jacke zur Seite, dann den Stoff ihres Kleids nach oben. Kein Slip.
Natürlich nicht.
Meine Finger tasten sich zwischen ihre Schenkel. Warm. Weich. Und sofort feucht.
Ich grinse, lehne mich näher zu ihr und flüstere mit einem frechen Ton:
„Sag mal… bist du etwa schon nass, bevor er überhaupt seinen Schwanz rausgeholt hat?"
Sie beißt sich auf die Lippe, keucht leise, öffnet die Beine ein kleines Stück.
Ich weiß, was gleich passiert.
Und sie weiß, dass sie bereit ist, sich zu öffnen - für ihn.
Für mich.
Für uns.
Wir steigen aus. Der Wald liegt still um uns herum, feucht und dunkel, nur das matte Licht unseres Innenraums und das schwache Mondlicht zeichnen Umrisse auf die feuchte Straße. Es riecht nach Moos, nach Laub - und nach Aufregung.
Sie steht einen Moment still zwischen unseren Autos, sieht ihn an, ihre Augen funkelnd, wissend, fordernd. 
Ich öffne den Kofferraum. Die Kofferraumleuchte beleuchtet die Ladefläche. 
Dann sagt sie leise, mit einem Lächeln, das keine Zweifel lässt:
„Du hast ja schon einiges von mir gesehen…"
Und mit einem Griff zieht sie ihr Kleid über den Kopf.
Langsam, fast genussvoll.
Kein BH. Kein Höschen.
Ihr schwerer Körper steht nackt da - üppig, weich, wunderschön. Ihre großen Brüste wippen leicht, die Nippel hart, dunkel, vom kalten Abendhauch aufgerichtet. Ihr Bauch rund, ihr Arsch breit und weich, ihre Schenkel kräftig. Und dazwischen - diese glatte, glänzende, offen gespannte Fotze, die bei jedem Schritt mehr glänzt.
Er steht da. Wortlos. Nur sein Blick spricht Bände.
Sie dreht sich zum Kofferraum, der schon offensteht.
Sie setzt sich langsam auf die Ladekante, ihre dicken Schenkel gleiten über das weiche Tuch, das ich ausgelegt habe.
Dann lehnt sie sich zurück auf die Unterarme - ihr massiver, breiter Körper liegt da wie ein geiles, weiches Geschenk.
Und sie spreizt die Beine.
Weit.
Sehr weit.
Ihre glitschige, klatschnasse Spalte glänzt im Licht, offen, pochend, bereit. Die Schamlippen dunkel, angeschwollen, die tiefe Spalte geöffnet, das Loch sichtbar, tropfend.
Sie schaut ihn an.
„Na los. Ich weiß, dass du's willst."
Ich stehe daneben, atme flach, mein Schwanz drückt hart gegen den Stoff.
Ich sehe, wie er sich auszieht, zitternd, langsam.
Wie sein Schwanz hart aufspringt - dick, bereit.
Und wie er zwischen ihre Schenkel tritt.
Den Blick fixiert auf ihre nasse, offene Fotze.
Gleich wird er in sie eintauchen.
Tief.
Hart.
Und direkt vor meinen Augen.
Ich stehe direkt neben ihm, mein Blick auf ihren weit geöffneten Körper gerichtet, auf ihre nasse, pulsierende Fotze, die sich bei jedem Atemzug noch ein Stück weiter öffnet - wie eine Einladung, wie ein Versprechen.
Dann greife ich in meine Hosentasche, ziehe das Kondom hervor und reiche es ihm wortlos. Unsere Blicke treffen sich kurz - er versteht sofort.
Mit zitternden Fingern reißt er die Folie auf, rollt das Gummi über seinen harten, prallen Schwanz. Groß, dick, sichtbar bereit.
Sie liegt immer noch auf dem Rücken, gestützt auf die Unterarme, die Beine weit gespreizt, die Schamlippen glänzend und weit geöffnet, die Klit sichtbar geschwollen, ihre ganze Möse zuckend vor Erwartung.
„Komm endlich… fick mich… ich halt's nicht mehr aus…", keucht sie.
Er tritt zwischen ihre Beine, blickt auf ihre geile Fotze, richtet sich aus - und dann stößt er zu.
Hart.
Tief.
Ein einziger, durchdringender Stoß, bei dem sie laut aufschreit.
„Jaaaaa… oh fuck… jaaaaaa!"
Ihre Hände krallen sich in die Decke, ihr Körper bebt, ihr Bauch zuckt, ihre Brüste schwingen wild.
Er stößt wieder und wieder zu, seine Hüften schlagen gegen ihren Arsch, sein Schwanz glitscht bei jedem Stoß hörbar in ihre tropfnasse Fotze.
Ihre Möse schmatzt laut, ihr ganzer Körper arbeitet gegen ihn, als würde sie ihn verschlingen wollen.
„Fick mich! Härter! Ich spritz gleich…"
Und dann passiert es.
Ihr Körper spannt sich an, die Beine schlagen gegen seine Hüften, und mit einem keuchenden Schrei kommt sie.
Sie spritzt.
Heftig.
Ein kräftiger Schwall ihrer Lust spritzt aus ihr heraus, klatscht gegen seinen Unterleib, läuft über seine Eier, tropft auf die Decke im Kofferraum.
Er flucht leise, stößt noch zweimal tief in sie hinein, dann bleibt er regungslos.
Ein letzter, tiefer Atemzug -
„Scheiße… ich komme… oh fuck, ich spritz ab…"
Er zuckt heftig, sein ganzer Körper bebt, während sein Schwanz im Kondom pulsiert.
Sie hält ihn tief in sich, ihre Hände auf seinen Hüften, ihre Fotze zieht sich krampfhaft um ihn zusammen.
Stille.
Nur noch ihr schwerer Atem, sein Zittern, mein pochender Schwanz in der Hose.
Und vor uns - das Bild meiner Frau.
Gefickt. Gespritzt. Gefüllt.
Und schöner als je zuvor.
Ich trete näher an ihn heran, während er noch schwer atmend zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln steht, sein Schwanz langsam weich werdend im vollen, tropfenden Kondom. Ihr Körper liegt schwer auf dem Rücken, die Beine immer noch weit offen, ihre gefickte Fotze zuckt noch nach, nass, geschwollen, glänzend - beleuchtet von dem kleinen Licht im offenen Kofferraumdeckel - ein Bild, das sich tief in mein Hirn brennt.
Ich sehe ihn an, mit einem breiten, ehrlichen Grinsen.
„Na… sie ist schon geil, oder?"
Er schaut mich an, atemlos, die Stirn feucht, seine Hände noch leicht zitternd.
Dann lacht er leise, ungläubig, als müsse er das Erlebte erst verdauen.
„Geil ist gar kein Ausdruck…", sagt er. „Ich hab noch nie so eine Frau gefickt. So offen. So verdammt heiß. Ich wusste nicht, dass sowas wirklich passiert."
Er schaut zu ihr runter, seine Augen wandern über ihren verschwitzten, weichen Körper, über die Brüste, den Bauch, die weit geöffnete, noch immer zuckende Fotze, auf die nassen Schenkel wo die Tropfen sich sammeln und in kleinen Rinsalen runterlaufen. 
„Sie ist unglaublich. Wirklich… einfach nur unglaublich."
Sie lächelt nur.
Zufrieden.
Breitbeinig.
Nass.
Und stolz.
Und ich weiß: genau das ist es, was ich sehen wollte.
Und was ich bald wieder sehen will.
Er zieht sich langsam zurück, sein schlaffer, aber deutlich benutzter Schwanz gleitet aus ihrer glitschigen, tropfenden Spalte. Das prall gefüllte Kondom zieht er vorsichtig ab, knotet es zu, legt es beiseite. Ich werfe ihm ein Taschentuch zu.
Sie atmet tief durch, richtet sich langsam auf, ihre Beine noch wackelig, die Schenkel innen voll ihrer Lust. Ihre Möse glänzt im fahlen Licht, ihre Brüste hängen schwer, die Nippel noch hart.
Nebenbei beginnt sie, ganz gelassen, ihre Kleidung zusammenzusammeln - ein Kleid, ein wenig zerknittert, der BH bleibt, wie so oft, gleich in der Tasche. Ihre Haut dampft noch leicht.
Wir reden noch ein wenig. Leicht. Locker. Er wirkt erfüllt, offen, etwas ungläubig, aber vollkommen zufrieden.
Dann plötzlich: das Knirschen von Reifen auf Schotter.
Ein Auto fährt langsam auf den Parkplatz.
Wir alle drehen uns gleichzeitig um.
Ein kleines, schwarzes Coupé. Darin ein junges Pärchen - vielleicht Anfang zwanzig. Man erkennt das Leuchten der Cockpitbeleuchtung auf ihren Gesichtern, sein Blick suchend, ihrer etwas peinlich berührt.
Sie sehen uns. Uns drei. Sie drehen sofort um.
Die roten Rücklichter verschwinden zwischen den Bäumen.
Ich grinse.
„Glück gehabt… aber ihm haben wir wohl die Tour vermasselt."
Wir alle lachen.
Ihr Gesicht strahlt.
Wir verabschieden uns herzlich, mit einem festen Händedruck, einem letzten Blick auf ihre inzwischen wieder bedeckte, aber ganz sicher noch klatschnasse, gefickte Fotze.
Dann steigen wir ein, die Heizung läuft an, und wir fahren los - zurück in die Nacht, zurück nach Hause.
Und während ich neben ihr sitze, ihre Hand auf meinem Oberschenkel ruht, denke ich an nur eins:
Wie sehr ich es liebe, sie mit fremden Männern zu teilen.
Und wie unendlich geil es ist, wenn ich sie später ficke - ihre Fotze noch weit, weich, benutzt.
Und trotzdem: meine.
Ich kann es kaum erwarten.
Denn ich weiß, sie wird feucht sein.
Und ich werde alles spüren.
"Das können wir sehr gerne öfter so machen." sage ich zu ihr. 
Sie lächelt. 

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