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Ein spontanes Treffen


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Anonymes-Mitglied-1

Der Text ist zu heiß

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Einleitung:
Manche Begegnungen brennen sich tiefer ein als andere. Sie passieren spontan, fast zufällig - und genau das macht sie so besonders. Diese Erzählung ist fast sechs Jahre her, doch sie fühlt sich noch heute lebendig an. Es war kein Plan, kein abgesprochenes Abenteuer. Es war ein Nachmittag, an dem einfach alles passte: die Stimmung, der Ort, die Lust.

Ich teile diese Erinnerung nicht, um zu provozieren, sondern weil sie echt ist. Weil sie zeigt, wie intensiv ein Moment sein kann, wenn man ihn wirklich lebt. Und vielleicht erkennt sich ja jemand darin wieder. Vielleicht sogar er.

Warum anonym?
Ich bin hier, weil ich Lust habe. Weil ich neugierig bin. Weil ich meine Sexualität leben will - selbstbestimmt, ehrlich, offen. Und ja, Poppen ist eine Sex-Plattform. Aber was ich hier oft erlebe, hat wenig mit Lust und Respekt zu tun.
Es ist schwierig geworden. Die Respektlosigkeit, die Sprüche, das ständige Abwägen, Beurteilen, Lästern. Als müsste ich mich rechtfertigen für das, was ich bin. Dabei bin ich einfach ich.
Deshalb schreibe ich meine Erlebnisse lieber anonym. Nicht, weil ich mich verstecken will - sondern weil ich meine Geschichte erzählen möchte, ohne dass sie zerrissen wird. Ohne dass jemand meint, mich oder mein Leben in eine Schublade stecken zu müssen.
Ich bin nicht hier, um irgendjemandem zu gefallen. Ich bin hier, weil ich mich spüren will. Und weil es manchmal einfach gut tut, all das aufzuschreiben, was mich bewegt.

Auch wenn ich diesen Beitrag anonym eingestellt habe, freue ich mich sehr über ehrliche Kommentare direkt unter der Geschichte - ich lese sie alle.

Ein spontanes Treffen

Es ist früher Vormittag, die Sonne steht schon angenehm warm über dem weiß-blauen Himmel, und wir schlendern durch die Außenanlage der Erdfunkstelle Raisting. Diese riesigen Schüsseln - surreal schön.
Ich trage ein schlichtes Kleid, ein leichter Wind geht, und mein Mann macht Fotos. Für mein Poppen-Profil.
Er weiß genau, wie er mich in Szene setzen muss - meine Silhouette vor der Satellitenschüssel, mein Blick leicht provokant, der Ausschnitt tief genug, dass man mehr will, aber nicht alles bekommt.
Zwischen zwei Fotos vibriert mein iPhone.
Ich werfe einen Blick darauf - Poppen.
Eine neue Nachricht.
„Hallo, ich bin der XY, 28 Jahre aus Starnberg. Ich bin ganz gut ausgestattet und würde dich verdammt gerne bei mir zuhause begrüßen dürfen. LG XX
PS: Bilder sende ich gern via E-Mail oder KIK."
Der Name ist natürlich verfremdet - er ist noch immer aktiv bei Poppen.
Mein Blick bleibt kurz hängen.
Ich zeige es meinem Mann. Wir sehen uns an.
Nichts abgesprochen - aber wir wissen beide: Das könnte was werden.
Wenn Sympathie da ist. Wenn es passt. Wenn die Bilder überzeugen.
Noch sage ich nicht zu. Aber ich merke schon…
mein Kopf beginnt zu spielen.
Mit der Idee, mich heute nicht nur für Fotos zu zeigen.

Ich schreibe ihm auf KIK:
„Hättest du spontan Zeit? Wir sind ganz in der Nähe - an der Erdfunkstelle."
Seine Antwort kommt sofort:
„Ja."

Mein Herz macht einen kleinen Sprung. Kein Zögern. Kein vielleicht. Einfach: Ja.
Ich tippe weiter:
„Wo treffen wir uns?"
Er antwortet direkt:
„Wenn ihr von Raisting nach Starnberg fahrt, ist direkt am Ortseingang links ein Edeka. Dort auf dem Parkplatz werde ich warten."
Ich schaue meinen Mann an. Er sieht mir in die Augen - und in unserem Blick liegt schon die Entscheidung.
„Dann los", sage ich leise.
Wir schicken ihm noch unser Autokennzeichen, Farbe, Modell.
Er schreibt nur:
„Ich warte da."
Das Navi zeigt 23 Minuten.
Nicht weit.
Aber plötzlich verändert sich alles.
Diese Fahrt ist nicht mehr einfach ein Rückweg vom Ausflug.
Es ist der Anfang von etwas.
Etwas Neuem.
Etwas Spontanem.
Etwas, das gerade erst begonnen hat, sich aufzubauen - in meinem Bauch, in meinem Kopf, zwischen meinen Beinen.
Ich schaue raus, sehe die Landschaft vorbeiziehen.
Die Sonne flackert durch die Bäume, mein Kleid liegt locker über meinen Oberschenkeln, aber ich spüre die Wärme unter dem Stoff.
Und ich weiß genau, dass mein Mann neben mir mich genau jetzt beobachtet - meine leicht geröteten Wangen, den konzentrierten Blick nach vorne… und das stille Kribbeln, das sich langsam zu echter Lust entwickelt.
Ich greife seine Hand.
Er schaut kurz zu mir.
Ein kleines, ehrliches Lächeln.
Und ich weiß:
Gleich… beginnt etwas.

Wir nähern uns Starnberg. Mein Herz schlägt schneller. Ich erkenne den Edeka links der Straße.
„Da ist er", sage ich leise.
Wir fahren auf den Parkplatz, und sofort sehen wir ihn.
Ein junger Mann, schlank, dunkle Jacke, erwartungsvoller Blick. Er schaut in unsere Richtung - erkennt unser Auto.
Wir halten neben ihm an. Ich lasse die Scheibe herunter.
„Hi", sage ich mit einem Lächeln.
„Hallo", sagt er und tritt näher.
Mein Mann lehnt sich vor, sagt ruhig: „Steig doch hinten ein."
Er zögert keine Sekunde. „So toll, dass ihr da seid", sagt er und steigt ein.
Es sind nur ein paar Hundert Meter bis zu seiner Wohnung.
„Ich bin eben zum Edeka rübergelaufen - ist ja nicht weit", meint er beiläufig.
Er wirkt aufgeregt, aber freundlich. Nicht zu forsch. Genau richtig.
Wir parken an der Straße. Dann steigen wir aus, gehen zu dritt die letzten Meter zu Fuß.
Er wohnt in einer Souterrainwohnung in einem kleinen Mehrfamilienhaus.
Im Garten sitzen junge Leute, lachen, grillen, spielen mit einem Ball.
Ich spüre einige Blicke. Vielleicht auf uns, vielleicht nur beiläufig.
Aber es macht mich wachsam. Und gleichzeitig ein bisschen heiß.
Die Haustür geht auf, er führt uns durch einen kurzen Flur - und dann sind wir drin.
Sein Reich.
Typisch für einen 28-Jährigen: Bildschirm-Setup mit Gamingstuhl, ein paar Figuren auf dem Regal, große Boxen.
Aber alles ordentlich. Es riecht sauber. Frisch.
„Darf ich euch etwas anbieten? Etwas zu trinken?", fragt er höflich.
Wir lehnen ab. Es braucht jetzt nichts außer… Nähe.
Er tritt einen Schritt auf mich zu.
Sein Blick wandert über mein Kleid, bleibt auf meinem Ausschnitt hängen.
Dann schaut er mir direkt in die Augen.
„Wow… dein Profil verspricht nicht zu viel", sagt er.
Seine Stimme ist leiser geworden. Und fester.
Dann hebt er die Hand - und legt sie ganz selbstverständlich auf meine Titten.
Auf das Kleid.
Er spürt sie.
Meine schweren, vollen Brüste ruhen weich unter dem Stoff, und seine Finger greifen vorsichtig, prüfend, dann mutiger.
Ich sehe zu meinem Mann.
Er schaut ruhig, wach - sein Blick wechselt zwischen meinem Gesicht und der Hand des Jungen.
Ich spüre, wie sich mein Atem vertieft.
Wie mein Körper reagiert.
Wie sich dieses Gefühl zwischen den Beinen beginnt zu regen.
Er drückt meine Titten.
Sein Blick ist fasziniert.
Er atmet hörbar ein.
Und ich weiß: Jetzt gibt es kein Zurück.
Ich packe meine Titten aus. Er staunt noch mehr. „Das ist noch viel schöner als auf deinen Bildern", sagt er und kann den Blick kaum von mir abwenden. Ich lächle ihn an und frage: „Ist hier dein Schlafzimmer?", während ich auf die Tür hinter ihm zeige. Er nickt nur und stößt die Tür auf. Dahinter ein schöner Raum mit einem großen Doppelbett, das voller Kissen liegt. An der Wand ein Schrank mit durchgehender Spiegelfront. Das Licht von draußen fällt weich durch bunte Vorhänge und taucht alles in ein warmes, ruhiges Licht.
Er kommt auf mich zu, beugt sich über meine Brüste und küsst sie sanft. „Ist das ok?", fragt er leise. Ich nicke. Seine Lippen umschließen meine harten Nippel, und ich spüre, wie seine Zunge über sie kreist. Ich greife mein Kleid und ziehe es mir über den Kopf. Ich habe nichts drunter. Meine Haut ist nackt, warm, bereit.
Seine Hand wandert zwischen meine Schenkel. Er fasst an meine nasse Fotze, fährt mit einem Finger durch meine Spalte. „Du bist ja schon richtig nass", sagt er. „Ich kann es mir nicht erklären", antworte ich augenzwinkernd und lasse mich rücklings in sein Bett fallen.
Er zieht sich aus und legt sich neben mich. Spielt mit seinen geschickten Fingern an und in meiner Fotze, während er gleichzeitig weiter an meinen Nippeln saugt. Mein Mann macht Bilder - das bekomme ich aber kaum mit. Meine Beine sind weit geöffnet, seine Finger tief in mir. Sein Schwanz liegt in meiner Hand - warm, hart, groß. Mein Mann reicht ihm ein Kondom.
Er setzt das Kondom auf, und bevor er sich über mich beugt, blickt er mir noch einmal in die Augen - als wollte er sicher sein, dass ich es wirklich will. Ich nicke.
Dann kniet er sich zwischen meine weit geöffneten Beine, positioniert sich, und ich spüre, wie die Spitze seines harten Schwanzes meine nasse Spalte berührt. Und dann schiebt er ihn langsam in mich hinein.
Ich stöhne leise, als er mich ausfüllt.
Ein großartiger Moment - ich sehe, wie mein Mann die Kamera auf uns richtet, genau auf den Moment, in dem der Junge tief in mich eindringt. 
Ich weiß heute, dass er eines der besten Bilder gemacht hat, die er je von mir in so einer Situation aufgenommen hat.
Dann höre ich das leise Klicken, als er auf Video umstellt. Ich weiß, dass er filmt. Dass er festhält, wie ich gerade gefickt werde.

Der Junge stößt härter in mich, wird schneller. Sein Schwanz hämmert in meine Fotze, tief, fordernd, unaufhaltsam. Das Geräusch seiner Hüften, die auf meine weichen Schenkel treffen, mischt sich mit meinem Stöhnen.
„Ja! Ja! Fick mich!" rufe ich, laut, schamlos, weil es sich einfach so gut anfühlt.
Ich verliere mich völlig in dem Moment - in seinem Körper, in der Lust, im Blick meines Mannes hinter der Kamera.
Ich sehe, wie mein Mann wieder zur Kamera greift, als der Junge sich langsam aus mir zurückzieht. Sein Kondom baumelt schwer an seinem noch immer halbsteifen Schwanz, prall gefüllt mit seinem heißen Sperma. Mein Mann macht ein paar Bilder, ruhig und konzentriert, während ich noch auf dem Rücken liege, meine Beine weit geöffnet, meine Fotze pocht noch vom Ficken.
Der Junge steht schließlich auf, zieht sich das Kondom ab und verknotet es. Dann schaut er mich an und fragt leise: „Willst du ein Tuch?" Ich nicke nur. Er reicht mir eines, und ich tupfe vorsichtig zwischen meinen Beinen. Ich bin immer noch ganz nass, spüre, wie empfindlich ich bin - meine Fotze zittert leicht nach.
Mein Mann kommt zu mir, streckt mir die Hand hin. Ich greife zu, lasse mich langsam hochziehen. Meine Beine sind wacklig, mein Kopf fühlt sich leer und leicht an. Ich suche mein Kleid, finde es am Rand des Betts und ziehe es über. Es klebt ein wenig an meiner Haut.
Wir bedanken uns bei ihm, und auch er bedankt sich bei uns - seine Stimme klingt noch ganz weich. Dann gehen wir gemeinsam nach draußen, zurück ins Freie.
Draußen sitzen noch immer ein paar Leute im Garten. Sie schauen ein wenig seltsam, tuscheln. Vermutlich haben sie etwas mitbekommen. Mir ist das egal.
Wir steigen ins Auto und fahren los, durch die oberbayerische Landschaft, zurück zu unserer Ferienwohnung. Ich sitze still, sehe aus dem Fenster - und spüre ihn noch tief in mir.
Mein Mann legt seine Hand auf mein Bein, sah mich an und sagte leise: „Ich bin so stolz auf dich."
Seine Worte trafen mich mitten ins Herz. Nicht wegen des Lobes, sondern wegen der Wärme darin. Dieses Vertrauen, diese Offenheit - das macht uns aus. Ich hatte mich hingegeben, genossen, mich gezeigt. Und statt Zweifel oder Eifersucht kam nur Anerkennung.
Ich spürte in diesem Moment, dass es mehr war als nur ein heißes Abenteuer. Es war etwas Echtes, etwas zwischen uns. Und genau deshalb denke ich heute - fast sechs Jahre später - noch so gern daran zurück.

Dies ist inzwischen fast sechs Jahre her. Und doch denke ich noch oft daran zurück - an diesen heißen, spontanen Nachmittag, der sich so tief in mein Gedächtnis gebrannt hat. Gerade weil es so ungeplant war, war es so intensiv. Kein großes Hin und Her, kein Zögern. Einfach Lust, Neugier, Offenheit - und ein junger Mann, der genau im richtigen Moment zur Stelle war.
Er schreibt mir auch heute noch ab und zu. Ganz unaufdringlich, freundlich. Immer mit Respekt. Leider ist er inzwischen nicht mehr besuchbar, was es schwer macht. Aber wer weiß… vielleicht liest er das hier und erkennt sich wieder.
Mein Fazit: Es lohnt sich, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Manchmal entstehen aus genau solchen Momenten Erinnerungen, die ein Leben lang bleiben.

Anonymes-Mitglied-1
  vor 2 Stunden, schrieb Versuch:

Schön geschrieben tolles Erlebnis

Ausklappen  

Danke dir – schön, wenn es beim Lesen etwas von der Intensität spürbar war. Es war ein besonderer Tag.

Anonymes-Mitglied-1
  vor 51 Minuten, schrieb Arkadi24:

Der Authentisch fürs Kopfkino

Ausklappen  

Kopfkino ist das schönste Feedback – danke dir! Es war ein Moment, der sich tief eingebrannt hat, und genau so wollte ich ihn erzählen.

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