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Gesund und fit


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Geschrieben

Wie jeden Montag ging ich auch gestern Abend zum Badmintonspielen ins Fitnessstudio. Normalerweise treffen wir uns dort zu viert gegen acht für eineinhalb Stunden work-out. Zwei Kollegen hatten im Lauf des Tages bereits abgesagt, es versprach ein anstrengender und schweißtreibender Abend zu werden. Im Studio angekommen setzte ich mich erstmal hin, bestellte einen Apfelsaft und wartete auf unseren vierten Mann. Kurz drauf klingelte das Handy – er hatte einen unerwarteten Termin mit einem Kunden und würde es nicht schaffen. Super, jetzt saß ich hier allein, der Platz war bezahlt und ich wollte spielen…Zufällig bekam ich mit, wie eine etwa 25jährige Asiatin, vermutlich Chinesin oder Koreanerin hereinkam und fragte, ob es noch einen freien Badmintonplatz geben würde. Der Mann am Tresen sagte ihr, das alles ausgebucht sei.

 

Da ich die Unterhaltung mitbekommen hatte, ging ich zu ihr rüber und fragte sie, ob sie Lust zum Spielen hätte, da meine Spielpartner ausgefallen seien. Sie stimmte fröhlich zu und wir gingen uns umziehen. Nach kurzer Zeit trafen wir uns auf dem Platz wieder. Wir begannen uns ein bisschen warm zu machen und machten nach ein paar Minuten die ersten Aufschläge. Nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass die Frau extrem fit war. Sie scheuchte mich von Ecke zu Ecke und machte sich einen Spaß daraus, mich quer übers Feld springen zu lassen…Nach etwa einer halben Stunde bat ich um eine Pause um wieder zu Atem zu kommen und einen Schluck zu trinken. Ich bot ihr ebenfalls einen Schluck Wasser an, und sie griff dankbar zu der ihr angebotenen Flasche. Wir spielten danach noch mal eine weitere halbe Stunde, bevor wir beschlossen, es für heute gut sein zu lassen. „Hast Du noch Lust mit in die Sauna zu gehen?“ fragte sie, während wir unseren Puls langsam wieder zur Ruhe kommen ließen. Mir taten die Beine weh und der Gedanke an die Wärme der Sauna sagte mir spontan zu.


Das Fitnessstudio hatte eine gemischte Sauna, in der wir uns nach dem Duschen trafen. Es war bereits halb zehn, um zehn machte das Studio zu, so dass wir nicht allzu lange Zeit hatten und außer uns war auch schon niemand mehr in der Sauna. Xiao, so hieß meine Spielpartnerin, hatte sich einen weißen Bademantel übergeworfen, während ich mit einem Handtuch bekleidet in der Sauna saß. Als ich hereinkam goss sie gerade noch einmal kräftig Wasser auf, zischend stieg der Nebel in die Luft und hüllte uns in feine Wassertröpfchen ein. Xiao setze sich mir gegenüber auf die Bank und legte die Beine hoch. Sie sah mich an, ich hatte den Eindruck, dass sie mich musterte um zu beurteilen, ob ihr das, was sie sah, gefällt.

 

Während sie mich beobachtete, stieg, bedingt durch die feuchte Hitze, langsam der Schweiß in mir auf und drang aus allen Poren. Ich fühlte mich etwas unwohl stark schwitzend von ihr gemustert zu werden. Offensichtlich gefiel ihr aber, was sie sah. Langsam zog sie ihre Beine angewinkelt an den Körper, wodurch sich ihr Bademantel hob, und sie mir den Blick auf ihren darunter verborgenen Schoß freigab. Sie grinste mich an „Warm?“ Ich blickte auf ihren geöffneten Schoß und sagte „Eher heiß! Spielst Du viel?“ „Etwa zwei- bis dreimal die Woche. Noch lieber spiel ich aber anderes…“ Sie zog mit einer Hand den Gürtel auf und streifte sich den Bademantel von den Schultern.

 

„Kannst Du mir die Schultern massieren?“ fragte sie und drehte mir den Rücken zu. Ich rückte von hinten an sie heran und legte meine Hände auf ihre Schultern. Vorsichtig knetete ich die Muskeln oberhalb ihres Schlüsselbeins durch, wanderte dann langsam nach außen und unter ihrem Schulterblatt wieder nach innen in Richtung der Wirbelsäule. Sie genoss die Massage offensichtlich, was mich mutiger werden ließ. Meine Hände wanderten über ihre Rippen und Hüften nach unten um schließlich auf ihren Oberschenkeln zu verharren. Von dort begann ich erst die Oberseite ihrer Oberschenkel und dann die Innenseite zu massieren. Sie streckte die Beine und machte sie weiter auseinander, um mir mehr Platz zu geben. Ich rückte dicht an sie heran und sie lehnte sich mit dem Rücken gegen mich, den Kopf in den Nacken auf meine Schulter gelegt. Während ich mit der einen Hand nach oben an ihre Brust wanderte, begann ich mich mit der anderen ihrem Schoss zu nähern. Langsam zog sie die Knie an und drückte ihre Muschi an meine Hand. Meine Finger umschlossen ihre Brust von unten und massierten sanft die weiche Haut. Langsam kreisend arbeitete ich mich zur Brustwarze vor an der sie ihren Bademantel hätte aufhängen können. Mit der rechten Hand streichelte ich die Haare in ihrem Schoss und strich langsam zwischen den Schamlippen vor und zurück und glitt dabei mit sanftem Druck über ihren Kitzler. Sie drückte das Becken gegen meine Finger, legte ihre Hand auf meine und drückte den Mittelfinger in ihre Spalte. „Greif ruhig fester zu, ich bin nicht zerbrechlich!“ Langsam drückte sie sich in die sie massierenden Hände und unterstützte die Bewegung meiner Finger mit ihrem Becken. Ihr Saft glänzte auf den schwarzen Haaren in ihrem Schoss und sie wurde immer unruhiger.

 

Plötzlich stand sie auf und drehte sich um, „Komm, leg Dich auf die Bank!“ Als ich mich zurückgelegt hatte, setzte sie sich mit gespreizten Beinen über mich und reckte mir ihre Muschi entgegen. Ich begann mit der Zungenspitze den Weg zwischen ihre Schamlippe zu suchen und ließ die Zunge langsam in ihrer Spalte vor und zurückwandern. Ihr Kitzler war hart geschwollen und ich nach ihn zwischen die Lippen um sanft daran zu saugen und ihn mit der Zungenspitze zu bearbeiten. Dann bahnte ich mir den Weg weg vom Kitzler, um meine Zunge tief in ihr zu versenken, bis ich das den inneren Rand ihrer Muschi erreichte und mit meiner Zunge tief in sie eindrang. Sie schmeckte ein bisschen wir stark eisenhaltiges Wasser, und ich fickte sie mit der Zunge, während sie sich die Brüste massierte.

 

Nach ein paar Minuten wurde sie so nervös, das sie es nicht mehr aushielt, rutschte auf mir nach hinten und nahm meinen harten Schwanz in die Hand. Sie hob ein wenig das Becken und schob sich meinen Schwanz in die Muschi, wo er bis zum Anschlag verschwand. Sie beugte sich nach vorne, ihre schwarzen Haare kitzelten in meinem Gesicht, bis sie so nah war, das sie mich intensiv küsste. Dann richtete sie sich auf, stützte ihre Arme auf meine Schultern und begann mich zu reiten. Sie bewegte sich erst langsam, dann immer schneller auf meinem Schwanz auf und ab und warf den Kopf in den Nacken. Mit beiden Händen massierte ich ihren Arsch und drückte sie bei jedem runterkommen fest in meinen Schoss. Ich wollte ihr die Muschi füllen, bis es ihr zu Mund rauskam! Bei jedem Zusammenprall spannte ich meinen Hintern an, um tiefer in sie einzudringen, ich wollte diese Frau spüren so gut es ging! Sie kam urplötzlich, krallte sich mit den Fingernägeln in meine Schulter und drang mit ihrer Zunge in meinen Mund ein, dass es mir im ersten Moment die Luft nahm. Ich stieß noch mehrmals zu, bevor auch ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und meinen Saft in sie spritzte.


Nachdem wir kurz Luft geholt hatten, richtete sie sich wieder auf und sah mich an. „Hierbei bist Du aber besser in Form als beim Badminton…“ In diesem Moment hörten wir die Mitteilung, dass das Studio in 15 Minuten schließe. Wir verließen die Sauna, sprangen noch kurz unter die Dusche und zogen uns an. Am Ausgang trafen wir uns wieder und ich fragte sie „Bist Du öfter hier?“ „Ja, aber meistens nur tagsüber, abends bleibe ich normalerweise Daheim bei meinem Mann…“

 

Damit würde das dann wohl leider unser erstes und letztes Treffen gewesen sein, auch wenn sie mich in nächster Zeit noch in meinen Träumen beschäftigen dürfte.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Vielleicht sollte ich mal Badminton spielen gehen ;) Geile Geschichte

Geschrieben

Schöne Geschichte, gut geschrieben. Vielleicht geht es ja doch noch weiter?

Geschrieben

Na dann mal tagsüber rein schauen. Dann könnte es doch klappen und weiter gehen.

  • 7 Jahre später...
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