Dies ist ein beliebter Beitrag. ju**** Geschrieben April 18 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Es war einer dieser Abende, an denen die Welt draußen bedeutungslos wurde. Die Tür fiel hinter ihr ins Schloss, und mit einem einzigen Blick senkte sie demütig den Kopf. Sie wusste, warum sie hier war. Warum sie zu mir kam. Und ich wusste genau, was ich heute mit ihr vorhatte. Sie kniete nackt vor mir auf dem Teppich, der Duft ihrer Haut mischte sich mit der kühlen Luft des Zimmers. Kein Wort war nötig. Ich ließ meine Hand durch ihr Haar gleiten, sanft und doch mit der Andeutung dessen, was noch kommen sollte. Sie atmete tief durch. Bereit. Gehorsam. Mein. Langsam führte ich sie ins Schlafzimmer. Kein Prunk, kein übertriebenes Spielzeugarsenal, nur Disziplin, Lust und völlige Kontrolle. Ich ließ sie sich aufs Bett legen, auf den Rücken, die Beine leicht gespreizt. Ihre Augen verrieten Gier, aber auch Respekt. Ich zwang sie nicht, ich ließ sie sich entscheiden, und wie immer entschied sie sich für Unterwerfung. Meine Finger fuhren über ihren Körper, zeichneten unsichtbare Muster auf ihrer Haut. Ich tastete mich hinab, berührte sie erst außen, dann tiefer, fordernder. Ihre Atmung wurde schneller, ihre Lippen teilten sich leicht, doch kein Laut kam über sie. Noch nicht. Ich griff fester zu, schob einen Finger in sie hinein. Dann zwei. Aber nicht dort, wo andere es erwartet hätten. Hintertüren sind das Portal zu mannigfaltigen Lust. Ich fühlte, wie ihr Körper sich straffte, sie war vorbereitet, trainiert, empfänglich für alles, was ich ihr geben wollte. Und ich gab es ihr. Ich nahm mir Zeit. Streichelte nicht, ich arbeitete in ihr. Fühlte jede Reaktion, hörte jedes unterdrückte Stöhnen, das schließlich unaufhaltsam herausdrang. Ihre Beine zitterten. Ihr Rücken krümmte sich, als würde sie sich mir noch mehr ausliefern wollen. Und ich ließ nicht nach. Dann kam der Moment. Ich spürte, wie sich etwas in ihr löste, ein Zittern, ein Beben, ein schreiend schönes Aufgeben. Und dann: ein lauter, klatschender Schwall, warm und wild. Wie ein Springbrunnen schoss sie in die Höhe, ergab sich in einem einzigen, brutalen, ehrlichen Höhepunkt. Gebadet in ihrem eigen Saft, zog ich sie sofort in meine Arme, hielt sie fest. "Gut gemacht, kleines", flüsterte ich ihr ins Ohr. Stolz. Echtes, tiefes, dominantes Stolzsein. Ihr Körper ruhte zitternd an meiner Brust, während ich ihre Stirn küsste. Aber ich war noch nicht fertig mit ihr. Nicht heute. Nicht so schnell. Das Spiel hatte gerade erst begonnen.
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