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Darf ein Mann auch mal weinen und Gefühle zeigen?


An****

Empfohlener Beitrag

Klar darf er das warum ist doch überhaupt keine Schande und kein Problem, wenn er seine Gefühle zeigt. Es zeigt dann sogar von Stärke, wenn er seine Gefühle zulässt und sie auch zeigt.Ich zeige, auch meine Gefühle draußen in der Öffentlichkeit und habe damit überhaupt keine Probleme.

Darf er. Jeder darf Emotionen zeigen. Wer das verbietet ist ein Seelenkrüppel
Klar, warum sollte er das nicht dürfen und wer sollte dies verbieten wollen?
Ich schäme mich nicht für meine Tränen die mit dem Tod meiner Frau zu tun haben !!!!
In entsprechenden Situationen, aber generell eher nicht. Heulbojen mag ich grundsätzlich nicht, egal welches Geschlecht.
  vor einer Stunde, schrieb B-Jayyy:

Seit wann ist denn weinen ein pauschaler Beweis für vorhandene Empathie? Empathie ist die Fähigkeit, sich in die Gefühlswelt eines anderen Menschen eindenken zu können. Einen Hinweis auf vorhandene Empathie liefert weinen vllt., wenn jemand aus Mitleid weint. Die meisten Gründe zu weinen haben aber überhaupt nichts mit der Gefühlswelt anderer Menschen zu tun, sondern mit der eigenen. Du scheinst Empathie mit Emotion zu verwechseln. Menschen, die ständig weinen dokumentieren damit Emotionalität. Aber doch nicht Empathie.

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Ach herrje!!! Ist aus Mitleid weinen, kein weinen?!?🙄 Ich weiß ja nicht mit was für Menschen du dich umgibst die "ständig" Weinen! Ich kenn niemanden der "ständig" weint und ich habe definitiv nichts verwechselt Herr Erbsenzähler. Bevor man andere kritisiert, sollte man seinen widersprüchlichen Beitrag nochmal überdenken.

Assassins84
Klar darf er, wie es rüber kommt, liegt auch an den Gründen warum es weint.
Ich wünsche Dir ein Umfeld, in dem Du einfach Mensch sein kannst und darfst. Ein Umfeld, in dem Du Dir solche Fragen erst gar nicht stellen musst, sondern einfach Du selbst sein darfst, wie auch immer Du Dich gerade fühlst.
  vor 2 Stunden, schrieb tender413:

Gibt doch immer wieder dumme Fragen...

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Muss man diesen überflüssigen Satz verstehen? 

Engelherz-7221

Moin, 

Natürlich dürfen Männer auch mal schwach sein und ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Weinen spült mal alles durch und befreit . 

Liebe Grüße von uns 😇❤️

Golddiamant71
Was ein Mann ist, wenn er mal weint, dass beurteile ich nicht. Finde es voll ok.
  vor 11 Minuten, schrieb minou_:

Wenn man mal irgendwann von diesem seltsamen Weltbild Abkommen würden, dass Männer dann keine richtigen Männer mehr waren, würde das nicht nur den betreffenden Männern helfen. Wie entspannt Männer plötzlich wären, wenn sie nicht permanent ein harter Kerl sein müssten... 🤷🏽‍♀️

Es muss auch ganz schön belastend sein, wenn man vermittelt bekommt, dass man nicht männlich ist wenn man sagt "ich bin traurig"..."ich fühle mich überlastet"..."ich fühle mich allein"....oder "ich könnte vor Glück weinen" 🤷🏽‍♀️

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Vllt. kannst du mir das ja näher erklären... Wo soll dieses Weltbild heute noch vorherrschen? Wir reden doch übers weinen, oder? 

Ich bin 80 geboren. Ich habe nie gesagt bekommen, Jungs dürften nicht weinen. Und nein, meine Eltern waren da jetzt nicht super-modern. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, solche Sprüche von irgendwelchen anderen Eltern gehört zu haben. "Du bist ein Junge und deshalb darfst du nicht weinen." war eine Begründung, die schlicht nicht gegeben wurde. Das betraf Leute, die 1950 geboren sind. Warum wird das heute immer noch so dargestellt, als hätte sich das überhaupt nicht geändert? 

Letztens hatte sich mein Neffe mit seinem Roller daher gelegt. Ich und sein Vater waren mit ihm unterwegs. Mama war nicht dabei. Natürlich hat der geheult. Glaubst du denn, Papa oder ich hätten gesagt, du darfst nicht weinen, weil Jungs sowas nicht machen? Ernsthaft? Nein, haben wir nicht. 🤷‍♂️ Papa hatte am Ende nen größeren Schreck als das Kind selber. Ich hab mir das Bein angeguckt, war nichts, er wurde in den Arm genommen, ihm über den Kopf gestreichelt und ihm mit ruhiger Stimme rückversichert, dass nichts passiert ist. Dann hat Onkel noch zwei blöde Späße gemacht und das Kind lachte wieder, stieg auf seinen Roller zurück und fuhr weiter. 
Und nichts anderes habe ich auf Spielplätzen oder sonst wo wahrgenommen. Ehrlich, den Satz: "Du bist ein Junge, deshalb darfst du keine Gefühle zeigen.", den habe ich in der Realität NIE gehört. Den kenne ich nur aus Erzählungen, dass es ihn gibt und er ein großes Problem für Männer sei. Aus Filmen, die zur Nachkriegszeit spielen. In das "Wunder von Bern" kommt das zum Beispiel vor. Aber 2025 auf dem Spielplatz? Never! Nicht mal 1990.
 

 

  vor 31 Minuten, schrieb minou_:

Jährlich werden zwischen 70 und 80% aller Sui*ide durch Männer durchgeführt. Man weiß, dass es daran liegt dass Männer sich nicht trauen zu ihren Gefühlen zu stehen oder in Behandlungen zu gehen.

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Der Grund für Suizide ist doch letztlich nicht, dass Männer nicht zu ihren Gefühlen stehen können oder dürfen. Das Problem ist eher, dass diese Gefühle keine Sau interessieren. Als Mann wird von dir erwartet, dass du schon klar kommst. Keiner kommt um die Ecke und versucht, "dich zu retten", wenn es dir dreckig geht. Hier im Thread nachzulesen. Dinge wie: "Weinen ist okay aber ständiges jammern ist ja sooooo unsexy.". D.h. dann quasi ein mal weinen ist okay. Aber danach funktionierst du bitte im Sinne einer "Problemlösung". Belastet dich etwas über längere Zeit und du thematisierst das auch mehrfach, was übrigens ein Hilferuf ist, wirste nervig. Oder unsexy... Wir sollen unsere Gefühle möglichst offenbaren, wenn dann die Neugier aber befriedigt ist, stehen wir mit denen aber eben oft alleine da. Während bei Frauen sofort 17 Typen und 34 Frauen Schlange stehen und gut zu reden: "Ach Kleines, es ist okay, nimm dir die Zeit, die du brauchst. Ich bin für dich da!". hören Männer sowas selten und bekommen auch bei weitem nicht diese Aufmerksamkeit. Die Wertung ist dann eher: Es geht ihm gerade nicht so gut aber natürlich ist zu erwarten, dass er auf der Arbeit weiterhin funktioniert. Usw.
Es geht nicht darum, dass wir das Gefühl haben, unsere Gefühle nicht zeigen zu dürfen. Es geht vielen von uns eher so, dass wir wissen, das es am Ende eh keinen länger als ne Woche interessiert. Es geht darum, dass Männer viel weniger Verständnis entgegen gebracht bekommen, wenn emotionale Dinge sie aus der Bahn werfen. Solch ein Mann ist auf dem Markt für Frauen auch uninteressant, weshalb er auch nicht den emotionalen Rückhalt bekommt, den er benötigt. Und so kann sich eine Spirale in Gang setzen. Einsamkeit. Das Gefühl unzureichend zu sein. Das Gefühl gesellschaftliche Erwartungen nicht zu erfüllen. Solche Dinge sind Gründe, die letztendlich zu Suiziden führen. Die meisten von uns haben kein Problem damit, vor der Person unseres Vertrauens zu unseren Gefühlen zu stehen. Das uns diese Möglichkeit fehlen würde, kann eigentlich kein Mann ins Feld führen. Das Problem ist, wie damit umgegangen wird. 
 

 

  vor 57 Minuten, schrieb minou_:

Auch die meisten Gewaltverbrechen anderen Menschen gegenüber werden, statisch betrachtet, durch Männer getätigt..

Wie viele Leben könnten wohl gerettet werden, wenn es für Männer normal wäre ihre Gefühle ernst zu nehmen und sich im Ernstfall Hilfe zu suchen? 

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Da sehe ich keinen pauschalen, kausalen Zusammenhang. Wer Omi von hinten auf den Kopf haut und ihr die Handtasche klaut, der macht das nicht, weil er emotionale Probleme hat. Oder weil er nicht weinen durfte. Der hat höchstwahrscheinlich einfach nur Geldsorgen. Ich würde jetzt behaupten, die meisten Gewaltverbrechen beruhen nicht auf emotionaler Unausgeglichenheit. 
Sich im Ernstfall Hilfe suchen... Rate mal, wer meist die erste Anlaufstelle ist... Die eigene Partnerin. 56% aller Scheidungen werden aber von Frauen eingereicht. Bring das mal übereinander.

Man liest ja viele derlei Theorien von Frauen darüber, was Männer angeblich brauchen. Ich kann nur sagen: Wirklich viele Frauen betrachten Männer anscheinend ausschließlich aus Frauensicht. Es fehlt an der Empathie, sich wirklich in das Leben eines Mannes hineinversetzen zu können. Wohl auch, weil sich eben mit dem Thema nicht beschäftigt wird. Die Gefühlswelt von Männern ist der Gesellschaft recht egal. Andersherum wird aber von Männern quasi verlangt, die Gefühlswelt einer Frau hellsehen zu können und anhand kleinster Verhaltensänderungen irgendwas abzuleiten. Eine Fähigkeit, die auf der anderen Seite nicht mal ansatzweise so vorzufinden ist. Männer sind dann immer nur selbst Schuld, weil sie "alles in sich hinein" fressen. Hätten sie sich doch nur Hilfe gesucht oder in Behandlung begeben. Das vorher zig männliche Signale für "mir gehts echt nicht mehr gut" ignoriert wurden bzw. erwartet wurde, nach drei mal drüber reden müsse ja auch gut sein, es aber eben nicht wieder gut war, interessiert meist nicht. 
Es verwundert nicht, dass kaum eine Frau mehr weiß, wie Männer funktionieren. Warum sie gewisse Dinge tun, die sie tun. Wir reden ja nur über Frauen und deren Gefühlswelt. Frauen hier, Feminismus da. Alles Themen. Männer? Nö. Wenn über Geschlechter und deren Befinden, gesellschaftliche Erwartungen an sie, etc. geredet wird, dann ist für alle Verständnis da. Und ein Raum, sowas zu thematisieren. Frauen? Schützende Hand drüber. Non-binary? Schützende Hand drüber. Transmenschen? Schützende Hand drüber. Männer? Hört auf zu jammern! Vergleiche doch einfach mal, wie männlicher Frust darüber, keine Antwort auf Anschreiben zu bekommen hier entgegnet wird. Und wie weiblichen ( oder sonstigen Geschlechtern ) entgegnet wird, wenn sie ein Dick Pic zugeschickt bekommen. Beide Frustzustände sind bis zu einem gewissen Grad nachvollziehbar. Aber nur einer davon erfährt Verständnis. Der andere wird lächerlich gemacht, als jammern abgestempelt, als ungerechtfertigt eingestuft und mit Spott abgetan. Und genau das erfahren Männer heute in zig Lebenslagen. das für alles und jeden Verständnis bis zum Abwinken vorhanden ist. Nur eben für Männer nicht. 

Liebe minou_, alles nicht böse gemeint und du brauchst dir keinen Schuh anziehen, der dir nicht passt. Ich kann dir aber nur aus männlicher Sicht sagen: Ein Gefühl, seine Gefühle nicht zeigen zu dürfen, kommt wohl bei den wenigsten Männern U50 nicht auf. Die meisten von uns kennen das nicht. Wir erleben nur, dass es zu tun meist nicht das Feedback erfährt, was wir uns erhoffen und brauchen. Die meisten von uns packen aber eben nur ein mal auf eine heiße Herdplatte. Vllt. auch zwei mal. Und danach ist Sense.
Die Gesellschaft sollte nicht von Männern fordern, ihre Gefühle zu zeigen. Das passiert schon zu Hauf. Sie muss endlich mal lernen, damit dann auch mal umgehen zu können, wenn es passiert und etwas anderes als Freudentränen ist. Da drückt der Schuh viel mehr. Und btw, wo der Schuh drückt, darüber geben auch einzig und alleine Männer Auskunft. Keine Frauen. Keine Transmenschen. Oder sonst wer. Denn der Schuh ein Mann zu sein passt nur Männern und nur wir wissen, wie es ist, im 2025er Model rumzulaufen. Darüber erzählt uns kein anderes Geschlecht etwas. Ihr hört bitte nur zu, nehmt uns Ernst und lernt aus dem was wir sagen, uns zu verstehen. Sofern daran eben Interesse besteht... 

  vor 15 Stunden, schrieb AndreasvomDorf:

Darf ein Mann auch mal weinen und Gefühle zeigen oder muss /soll es der Rambo sein ?

Wie seht ihr das?

Ist der Mann, der seine Gefühle freien Lauf lässt ein weicher Typ oder doch eher eine starke Persönlichkeit.

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Klar darf ein Mann auch Gefühle zeigen. Das machen doch -zigtausend Männer jedes Wochenende, wenn beim Fußball Tore geschossen werden. Doch deswegen weinen sie doch nicht gleich.

Warum soll ein Mann, nur weil er beim Torjubel Gefühle zeigt, ein weicher Typ sein?

Natürlich darf ein Mann weinen. Alles in sich verschließen ist nicht gesund für die Seele. Es kann sehr erleichternd sein, zu weinen. Freudentränen sind ebenso erlaubt. Niemand muss sich heutzutage noch solche Beschränkungen auferlegen. Ich hoffe, dass kein Mann denkt, sich so quälen zu müssen.
  Vor 2 Stunden, schrieb B-Jayyy:

Seit wann ist denn weinen ein pauschaler Beweis für vorhandene Empathie? Empathie ist die Fähigkeit, sich in die Gefühlswelt eines anderen Menschen eindenken zu können. Einen Hinweis auf vorhandene Empathie liefert weinen vllt., wenn jemand aus Mitleid weint. Die meisten Gründe zu weinen haben aber überhaupt nichts mit der Gefühlswelt anderer Menschen zu tun, sondern mit der eigenen. Du scheinst Empathie mit Emotion zu verwechseln. Menschen, die ständig weinen dokumentieren damit Emotionalität. Aber doch nicht Empathie.

Ausklappen  

Sehr richtig.

  vor 42 Minuten, schrieb SinnlicheMolly:

Ach herrje!!! Ist aus Mitleid weinen, kein weinen?!?🙄 Ich weiß ja nicht mit was für Menschen du dich umgibst die "ständig" Weinen! Ich kenn niemanden der "ständig" weint und ich habe definitiv nichts verwechselt Herr Erbsenzähler. Bevor man andere kritisiert, sollte man seinen widersprüchlichen Beitrag nochmal überdenken.

Ausklappen  

- Doch aus Mitleid weinen AUCH weinen. Aber eben nur einer von tausend Gründen. Und deshalb nicht als pauschaler Beweis für Empathie zu werten.
- Ich habe nicht geschrieben, ich umgäbe mich mit Menschen, die ständig weinen. 
- Gut, wenn du nichts verwechselt hattest, kanntest du eben einfach den Unterschied zwischen Emotion und Empathie nicht. Haste ja jetzt gelernt. 👍 Demnächst aber besser vorher googeln. 😉
- Ich kritisierte dich nicht. Ich korrigierte dich. Oder stellte zumindest deine Aussage in Frage. Das scheint ja heftig an dir zu kratzen. 😧 Was ist los? Frustriert? Unsicher? Oder warum nennst du mich fernab jeder Sachlichkeit Erbsenzähler und wirst in den letzten zwei Sätzen so persönlich? Weißt du überhaupt, was ein Erbsenzähler ist? Auch hier: Du meinst bestimmt, ich betreibe Wortklauberei. Kenn ich schon, ist immer der letzte Strohhalm, wenn Leute ein Wort benutzen, dessen Bedeutung sie eigentlich nicht kennen und es in der Internetakademie nur so aufgeschnappt haben und munter in ihren Wortschatz einbauen, und man sie dann auf ihre falsche Verwendung des Begriffs hinweist. .... Hui, ich weiß, der Satz hatte ein Paar mal "und" zu viel. Ich weiß... 😔 Haste aber bestimmt trotzdem geschafft.

Nun ja, du möchtest jetzt bestimmt noch mal das letzte Wort haben. Bitte, tobe dich aus. Und danach ein schönes Osterwochenende!

(bearbeitet)
  vor 16 Stunden, schrieb AndreasvomDorf:

Darf ein Mann auch mal weinen und Gefühle zeigen oder muss /soll es der Rambo sein ?

Wie seht ihr das?

Ist der Mann, der seine Gefühle freien Lauf lässt ein weicher Typ oder doch eher eine starke Persönlichkeit.

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Ernsthaft so eine Frage?

Ich möchte bitte einen empathischen Menschen ,mit gegenüber! Und keinen gefühlskalten Klotz ! Mein Ex weinte viel...Depression ...das zog mich eher an! 

Gegenfrage : müssen Frauen wegen allem möglichen weinen ? Ich weine kaum..nur bei Trauer ! Ansonsten neige ich zur haltlosen Wut!

Ein Mensch ist stark,zeigt er Gefühle !

 

Mein Ex...auch sowas beklopptes...er meinte mal :" ihre Tränen zeigen gefuehl und Wärme...nicht Kämpfe und Wut". Nicht ganz dicht!😂. Ein Mann hat eine Frau gar nicht zum weinen zu bringen!  Na...vlt.findet er ja noch nen Püppi...die ewig weint,wegen jeden Mist....damit er sich erhoben fühlt ,stärker und ihr Kraft geben ,kann!🤣🤣🤣

bearbeitet von Tamiell
  vor 11 Minuten, schrieb TopsyBlue:

Sehr richtig.

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Ja oder? 🤔 War ja auch in erster Linie gar nicht Böse gemeint. Keine Ahnung, warum sie das jetzt so getroffen hat. 🤷‍♂️

Aber dir danke für deine Zustimmung. 😊

Selbst der starke Typ mit dem Pokerface heult heimlich bei Titanic. Oder beim Anblick seiner Stromrechnung.
  vor 18 Minuten, schrieb B-Jayyy:

- Doch aus Mitleid weinen AUCH weinen. Aber eben nur einer von tausend Gründen. Und deshalb nicht als pauschaler Beweis für Empathie zu werten.
- Ich habe nicht geschrieben, ich umgäbe mich mit Menschen, die ständig weinen. 
- Gut, wenn du nichts verwechselt hattest, kanntest du eben einfach den Unterschied zwischen Emotion und Empathie nicht. Haste ja jetzt gelernt. 👍 Demnächst aber besser vorher googeln. 😉
- Ich kritisierte dich nicht. Ich korrigierte dich. Oder stellte zumindest deine Aussage in Frage. Das scheint ja heftig an dir zu kratzen. 😧 Was ist los? Frustriert? Unsicher? Oder warum nennst du mich fernab jeder Sachlichkeit Erbsenzähler und wirst in den letzten zwei Sätzen so persönlich? Weißt du überhaupt, was ein Erbsenzähler ist? Auch hier: Du meinst bestimmt, ich betreibe Wortklauberei. Kenn ich schon, ist immer der letzte Strohhalm, wenn Leute ein Wort benutzen, dessen Bedeutung sie eigentlich nicht kennen und es in der Internetakademie nur so aufgeschnappt haben und munter in ihren Wortschatz einbauen, und man sie dann auf ihre falsche Verwendung des Begriffs hinweist. .... Hui, ich weiß, der Satz hatte ein Paar mal "und" zu viel. Ich weiß... 😔 Haste aber bestimmt trotzdem geschafft.

Nun ja, du möchtest jetzt bestimmt noch mal das letzte Wort haben. Bitte, tobe dich aus. Und danach ein schönes Osterwochenende!

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Anscheinend scheint an dir etwas zu kratzen.😂 Und danke für die Zeit die du für deine ausführlichen Antwort zu meinem Beitrag aufgebracht hast. Ich frage mich nur warum du mich so ausführlich "korrigiert" hast, wie du es nennst.

Mir ist durchaus bewusst was ein Erbsenzähler ist...bezeichnet umgangssprachlich und ironisch abwertend einen auf größte Genauigkeit und Vollständigkeit bedachten Menschen beziehungsweise sein Handeln! Also genau das was ich meinte.☺️🤷‍♀️ Hach, es ist schön deine Worte und der darin vorhandene Widerspruch zu lesen, du bist ja nicht nur ein Erbsenzähler, anscheinend scheinst du mich auch noch persönlich zu kennen. Was ist los? Frustriert? Unsicher? Warum wirst du denn persönlich? 😂🫶😉

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