Zeit für Zärtlichkeit (eine wahre Geschichte)

April 19

Seid einiger Zeit hat mich das Thema BDSM in all seinen Facetten im Griff. Einerseits kann ich es nicht verstehen, andererseits ist es mega interessant und ebenso erregend. Bondage ist für mich nicht nachzuvollziehen, was bringt es jemanden zu einem Paket zu verschnüren. Oder verschnürt zu werden. Natürlich ist es interessant zu sehen, aber mir tut schon beim zusehen alles weh. Andererseits finde ich ein gewisses Maß an Fixierung sehr geil. Hand und Fuß fesseln oder die spreizstange sind schon sehr nette Begleiter beim Sex. Das Thema SM ist für mich auch sehr gegensätzlich. Bis zu einem gewissen Grad ist Schmerz sehr lustbringend. Aber die extremen Formen, die diese Spielart aufweist, stoßen dann doch bei mir auf Unverständnis oder Abscheu. Bis aufs Blut geschlagen oder gepeitscht zu werden oder selbst zu schlagen, zu peitschen käme mir nie in den Sinn. Die Spielart D/S DOM/SUB hingegen scheint tatsächlich in meiner Natur zu liegen. Das Spiel mit Macht und Kontrolle, Leidenschaft und Hingabe. Und so sollte ich dann auch auf meinen DOM treffen. Als er mich kennen gelernt hat, war ich eine ganz normale Frau ohne besondere Neigung und ohne eine Vorstellung von dem was BDSM wirklich bedeutet. Mein Leben verlief in geregelten Bahnen und ein Sexualleben fand seid Jahren nicht statt. Nicht das ich nicht gewollt hätte, es gab einfach nicht den passenden Mann, und auch nicht die passende Frau dazu. Da ich kein Typ für Kneipen, Discos und Clubs bin, sofern ich da alleine hinein soll, ergab sich auch hier nicht die Möglichkeit jemanden kennen zu lernen. Man mag auf das Internet schimpfen und damit auch Recht haben, aber es gibt eben doch hin und wieder den Zufall oder das Glück vielleicht auch das Schicksal, das sich genau da 2 Menschen begegnen, die zueinander passen. Er hat mich gefunden und durch seine ganz besondere Art und Weise an sich gebunden. Obwohl ich vor der Dominanz und dem Begriff Affäre zurückgewichen bin, hat er mich überzeugt ihn zumindest erst einmal treffen zu wollen. Die Vorgespräche im Chat, waren von interessant bis lustig über bestimmend bis hin zu Erotisch. Das was mich am meisten fesselte, war jedoch der strenge, und doch ruhige Ton mit dem er mir Anweisungen gab. Schon vor unserem ersten Treffen lernte ich ihm zu gehorchen ohne Fragen zu stellen. Mit seiner ruhigen und sehr bestimmenden Art gab er mir Aufgaben die ich, warum weiß ich nicht, erfüllt habe. Zum einen habe ich damals angefangen erotische Geschichten zu schreiben und brauchte jemanden der sich mit dem Thema BDSM aus kannte und mir die Storys ein wenig lektorieren könnte. Was er gern tun wollte, im Gegenzug verlangte er pro Geschichte ein textilfreies Bild von mir. Obwohl ich mich nicht für sonderlich fotogen halte und meine Figur bestimmt nicht besonders ansprechend finde, erhielt er alle Geschichten und die Bilder. Die für mich ungewöhnlichste Aufgabe: mach es dir jeden Tag selbst, ohne zu kommen, immer nur bis kurz vor dem Orgasmus. Selbstbefriedigung ist mir nicht fremd oder unangenehm aber als Aufgabe und mit der Auflage jedesmal kurz vor dem Orgasmus aufzuhören war schon eine Herausforderung. Ich erfüllte sie jedoch mit einer mir bis heute unverständlichen Selbstverständlichkeit. Ich tat etwas für einen Mann den ich nicht kannte und auch wenn ich es selbst nicht verstehe fühlte es sich richtig und gut an. Natürlich war sein Gedanke dahinter vollkommen richtig, meine Lust steigerte sich jeden Tag und ich konnte sein Erscheinen kaum noch erwarten. Ebenso bekam ich per Mail 2 Verträge zugesandt. Die Anweisung lautete lesen, ändern oder streichen was mir nicht gefällt, und Dinge die mir wichtig sind hinzufügen. Ich habe zwar nur einen der Verträge für mich als sinnvoll empfunden, aber den dann auch sehr gründlich studiert, korrigiert und erweitert. Und mir den "Spaß" erlaubt ihm zu schreiben: "Also wenn wir den Vertrag unterschreiben kommst du bitte in Schlips und Schleife." Seine Antwort war fast schon ein Befehl: "Und du im Kleid!" Da wir über die Kleiderfrage schon im Chat geschrieben hatten, wo ich ihm erklärt habe das ich eigentlich gar keine Kleider besitze und auch nur ungern trage, war ich mir fast sicher das er sich genau so wie ich einen Scherz erlaubte. Ich wurde eines besseren belehrt. Wir hatten uns auf Kaffee in meiner Wohnung geeinigt und ich war schon ein wenig nervös, aber auch sehr gespannt auf diesen Mann, der eigentlich nicht so ganz mein Typ war. Der mich aber durch seine Art und sein schreiben interessierte. So kam der Tag und ich war in ganz normaler Alltagskleidung geblieben, weil ich mir nicht sicher war ob es zu einem Vertrag kommen würde. Auch wenn dieser zu großen Teilen schon fertig in meinem PC wartete. Ich weiß nicht was ich wirklich erwartet habe, aber DAS wohl eher nicht. Nachdem ich ihm die Tür geöffnet habe und er vor mir stand gab es eine lockere Umarmung und ein: "Freut mich dich kennen zu lernen." Meinerseits und ein freundliches Lächeln und ein: "ich mich auch." Seinerseits. Ich bat ihn einzutreten und in die Küche wo er sich auf meinen Stammplatz setzte und nicht wie alle anderen genau auf den Platz gegenüber. Ich schenkte uns Kaffee ein und setze mich an den Kopf des Tisches und betrachtete den Fremden. Innerlich musste ich lachen, nichts passte zusammen und trotzdem war es perfekt. Die langen dunkel braunen/grauen Haare zu einem Zopf gebunden. 3 Tage Bart, Ziegenbärtchen das komplett weiß/grau ist. Schwarzes Sakko, schwarzes Hemd, schwarzer Schlips, schwarze verwaschene Jeans und rote Turnschuhe. Seine schlanken 1,85m mit dem kleinen Kugelbauch und den schönen blauen, aufmerksamen Augen wirkten sehr anziehend auf mich. Wir unterhielten uns eine ganze Weile, obwohl das so nicht stimmt. Ich hatte das Gefühl, das er alles wissen will. Von meiner Kindheit bis heute. Kurze Fragen die ich ausführlich beantwortet, und mich damit "nackt" gemacht habe. Zwischen- und Folgefragen. So verging die Zeit. Und anscheinend hatte er genug Zeit mitgebracht, denn er wirkte sehr entspannt und ruhig. Heute weiß ich, das er eigentlich immer so ist. Mitten in diesem "Verhör", Gespräch konnte man es wirklich nicht mehr nennen, wurden wir von meiner Tochter und ihrem Freund unterbrochen, die auf einen Sprung vorbei kamen. Der Fremde wurde kurz gemustert, aber nicht weiter beachtet. Nachdem die beiden weg waren beschlossen wir etwas essen zu fahren und ich wurde aufgefordert wie vereinbart, ein Kleid anziehen. Ich befolgte, wenn auch ungern diese Bitte. Da ich mich hier besser auskenne, nahmen wir meinen Wagen und ich lenkte ihn etwas nervös zu meinem lieblings Restaurant. Er schwieg und doch bemerkte ich bin und wieder seine Blicke auf mir. Da ich mit so viel Zurückhaltung nicht gerechnet habe, sprach ich den Gedanken dann auch laut aus: "ich hätte erwartet, deine Hand auf meinem Knie zu spüren." Seine Antwort war so überraschend das ich fast lachen musste. " Ich werde dich nicht anfassen, bevor du den Vertrag nicht unterschrieben hast." sagte er bestimmt aber nicht unfreundlich. Ich warf ihm einen kurzen Blick zu und sagte frech: "ich glaube nicht, das du mich hier im Auto, während der Fahrt ***igen wirst, du darfst mich ruhig anfassen. Auch ohne Vertrag." Was genau mir da eingefallen ist weiß ich nicht mehr, aber ich wollte diese, seine Hände spüren. Und ich wurde nicht enttäuscht. Er lächelte wissend und ich spürte seine Hand auf meinem Knie, die sanft, sehr sanft selbiges streichelte und langsam bis zum Oberschenkel auf Erkundung fuhr. Diese Berührung ließ mir leichte Schauer über den Rücken laufen. Und er ließ die Hand, sanft streichelnd dort bis wir am Ziel angekommen waren. Zu meiner Enttäuschung war das Restaurant wegen Renovierung geschlossen und ich brachte uns in einen anderen Ort und dort in ein Restaurant welches ich ebenfalls gerne besuchte. Wir aßen und redeten. Dieser Mann war einfach nur interessant. Seine ganze Art und seine Erscheinung. Ich fühlte mich in seiner Gegenwart sehr wohl und mehr noch, ich fühlte mich begehrt und interessant. Etwas das ich so sehr lange nicht empfunden hatte. Zurück in meiner Wohnung bestand er darauf den Vertrag gemeinsam zu überarbeiten. Und so sollte es sein. Ich fuhr den PC hoch und wir machten uns ans Werk. Es war eine skurrile Situation. Hier wurde was gestrichen da was hinzugefügt, und zwischendrin einzelne Teile ausführlich diskutiert. Mich wunderte wie leicht er meine Vorschläge, Einwände und Forderungen annahm. Er forderte nur sinnvolle Begründungen und ich bekam was mir wichtig war. Ich glaube, es vergingen 2 Stunden bevor das Kommando: " Druck es 2 fach aus!" Von ihm kam. Ich tat wie geheißen und wir unterschrieben offiziell mit Ort und Datum. Und erst jetzt taute er wirklich auf. Und als hätte er einen Schalter umgelegt, änderte sich alles für mich. Er verließ kurz die Wohnung um etwas aus seinem Auto zu holen und ich wartete gespannt. Zurück kam er mit einem Metall Koffer und einer großen Sporttasche. Beides stellte er im Schlafzimmer am Fußende meines Bettes ab. Ich ahnte zumindest was in der Sporttasche sein würde. Peitschen und ähnliches "Werkzeug"und mir wurde etwas flau in der Magengegend. Mich hatte seid meiner Kindheit, noch nie jemand geschlagen und schon gar nicht auf meinen Wunsch hin. Doch wenn ich diesen Mann wollte, gehörten Züchtigung und Bestrafung dazu. Ich hatte darauf bestanden von zart bis hart je 5 Schläge zu bekommen, um zu testen ob ich das so erträglich finde, daß wir zusammen an meinen Grenzen arbeiten können. Er befahl mir, wenn auch in einem sehr ruhigen und freundlichen Ton, mich komplett zu entkleiden. Legte mir eine Augenbinde an und Handfesseln. So zurecht gemacht stellte er mich breitbeinig an mein Bett und ich musste mich vorbeugen und mit den Händen auf dem Bett abstützen. Ich hörte ihn in seiner Sporttasche kramen. Ich spürte seine Hand auf meinem Hintern, sanft glitt sie über die gesamte Breite, bevor mich der erste Schlag traf. Es war... unangenehm aber erträglich und sofort war die sanfte Hand wieder da. Die Frage ob alles okay ist drang leise an mein Ohr und ich bejahte sie aufrichtig. 4 weitere Schläge mit der Peitsche trafen mich und jedesmal folgte ein sehr sanftes streicheln und die Frage ob alles gut ist. Die ersten 5 waren wirklich sehr zart. Und ich spürte die Erregung die sie mit sich brachten um so mehr als mich diese sanften Hände dort berührten wo die Gerte mich getroffen hatte. Von beiden wollte ich mehr. Er wechselte die Peitsche und ich erhielt weitere 5 Schläge. Das Geräusch der Gerte auf meinem Gesäß und der dazu gehörende Schmerz, ließ mich zusammen zucken. Aber es war immer noch erträglich. Und wieder seine Hände, so zärtlich, so sanft. Diese Berührung war fast wie eine Entschuldigung für den vorangegangenen Schmerz. Und immer wieder ein bisschen sanftes streicheln, was sich jetzt auch zwischen meine Beine verirrte. Und noch einmal Wechsel der Peitsche? Nein es war keine Peitsche wie ich später erfuhr. Ein Schuhlöffel aus Metall knallte hart auf meinen Arsch. "Fuck" entglitt es mir. Das Ding tat wirklich ordentlich weh. Auf seine Frage ob es mir gut geht und er weiter machen kann, antwortete ich mit "ja"...wenn auch Recht leise. So ertrug ich die letzten 4 Schläge, denn ich wollte mir jetzt keine Blöße geben. Aber ich war froh als es vorbei war. Er packte sein "Werkzeug"weg und aus meinem Sichtbereich. Und ich durfte mich aufs Bett setzen. Immer noch mit gefesselten Händen und Augenbinde, beorderte er mich, mich ins Bett zu legen wo er mir dann Gesellschaft leistete. Und mich sehr sanft und zärtlich verwöhnt hat. Wie ich so in seinem Arm lag mit dem Kopf auf seiner Brust, wo ich seinem ruhigen Herzschlag lauschen konnte, ließ er seine sanften Fingerspitzen über meine nackte Haut gleiten. Den Rücken, die Arme und über den Kopf. Ab und zu drückte er mir sanft einen Kuss auf die Stirn. Alles das war so beruhigend und schaffte eine für mich bis heute besondere Atmosphäre. Da ich bis dahin von After Care nie etwas gehört hatte und das ganze BDSM für mich nur Theorie war, schossen mir mindestens 1 Millionen Fragen durch den Kopf, aber bevor ich die stellen konnte, waren sie auch schon wieder verdrängt. Ich genoss dieses erste zusammen sein mit jeder Faser meines Körpers. Nach einer ganzen Weile löste er sich von mir und ich lag immer noch blind und gefesselt auf dem Rücken. Ich spürte seine Hände meinen nackten Körper erkunden. Die Brüste liebkosen und etwas fester kneten. Den Bauch bis hinunter zu meiner mittlerweile sehr feuchten Spalte. Gehorsam öffnete ich ihm die Schenkel und er bediente sich. Spielte mit den Fingern auf meiner Perle, drang langsam in die feuchte Grotte ein. Dankbar stöhnte ich auf. So sehr hatte ich mich nach dieser Erlösung gesehnt. Er nahm das zum Anlass seine Finger einfach ruhig stecken zu lassen und seine Zunge über meine klitt wandern zu lassen. Meine Lust steigerte sich unter seiner Zuwendung ins unermessliche und ich fing an mich unter ihm zu winden und lauter zu stöhnen. Er schien meine 'qualen' zu genießen. Und als seine Finger anfingen mich rhythmisch zu stoßen dauerte es auch nur kurz bis ich zum Höhepunkt kam. Seine Hände und seine Zunge verschafften mir mehr Lust als es ein Schwanz je getan hatte. Dieser Mann ist einfach perfekt in dem was er tut, war der Gedanke den ich gerade noch fassen konnte bevor ich den Gipfel der Lust erreicht hatte. Ich wurde von Handfesseln und Augenbinde befreit und nach einer oder mehreren Zigaretten danach, stand für mich fest, ja dieser Mann und sein Vertrag sind genau das was ich will. Diese Vertrautheit nach der kurzen kennlern Phase im Chat und dem ersten Treffen, waren fast schon unheimlich, aber genauso sinnlich und schön. Da es nun doch schon einigermaßen spät geworden war, rief mich mein Gewissen dazu auf schlafen zu gehen. Wie selbstverständlich er sich entkleidet und zu mir gelegt hat, spottet jeder Beschreibung. Er wäre nicht mal auf die Idee gekommen nach Hause zu fahren. Denn seid meiner Unterschrift unter unseren Vertrag gehörte ich ihm. Und somit war mein Zuhause auch zu seinem geworden in dem er tun und lassen könnte was er wollte. Und so verbrachte er auch die Nacht bei mir. Kaum die Augen am nächsten Morgen wieder geöffnet, wieder diese wahnsinnig zärtlichen Hände auf meinem Körper. Ich habe bisher noch keinen Mann getroffen der so ausdauernd streicheln und küssen kann ohne das es beim ficken endet. Natürlich nimmt die Lust auch hier irgendwann überhand, aber es sind ausschließlich seine Zunge und die Hände die mir Lust und Orgasmen schenken. Zwischen den einzelnen sexuellen Phasen immer wieder Gespräche über dies und das, alberne Späße und viel streicheln und küssen. Ein bisschen enttäuscht ist er dann doch als mittags kaum noch Spuren der ersten Session zu sehen sind. Ich habe die Fotos von meinem Hintern gesehen die er direkt gemacht hat und hatte auch nicht erwartet das sie so schnell verschwunden sein würden. Aber mein Heilfleisch ist wohl besser als gedacht. Aber zu diesem Zeitpunkt war ich mir sicher, egal was alle anderen jetzt sagen oder denken würden, diesen Mann werde ich für eine lange Zeit in meinem Leben willkommen heißen. Sein zweiter Besuch war dementsprechend auch genauso schön wie erhofft und erwartet. Auch wenn er jetzt anfing regeln aufzustellen. Bzw regeln aus unserem Vertrag einzufordern. Das nicht tragen von Kleidung in der Wohnung ist ungewohnt aber nicht unangenehm. In unserer zweiten Session hat er mich in meinem Bett fixiert, mit den Hand und Fuß fesseln die ich unter der Matratze angebracht habe. Die 18 Schläge mit der schmalen Gerte waren schon Recht schmerzhaft, aber die letzten 8 mitzuzählen und mich für jeden der acht zu bedanken fiel mir schwerer als das ertragen und genießen der Schläge. Und das anschließende genießen seiner Zärtlichkeit war die pure Lust und Erfüllung. Der Griff in meine Haare um meinen Kopf zu seinem Schwanz zu dirigieren machte mir klar das ich nichts mehr zu sagen habe wenn er da war. Und ich genoss die Leichten Anflüge von Dominanz die zwischen seiner Zärtlichkeit auf blitzten. So vebrachten wir zwei einhalb wunderbare Tage miteinander. Die Zeit zwischen seinen Besuchen ist ausgefüllt mit viel Arbeit und vielen Chatnachrichten. Auch wieder eine neue Aufgabe. Die ich dieses Mal nicht erfüllen konnte. Was mir eine Strafe von 10 Schlägen eingebracht hat. Und weil ich ja zu 99% immer sehr direkt bin und sage was ich denke habe ich mir durch die Beleidigung: "FUCK YOU" gleich noch mal 10 kassiert. So wusste ich, daß mir 30 Schläge drohen, 10 wollte ich freiwillig haben, und 20 die ich mir als Strafe eingehandelt habe. So habe ich mir dann auch meine 10 zu meiner Session gemacht. Mich so vorbereitet dass es gut für uns beide werden musste. Trotzdem kommt es ja immer anders als Frau es plant. Nackt lag ich in meinem Bett, die Augen verbunden, die Hände gefesselt, die Beine weit gespreizt und die kleine breite Gerte dazwischen. So bat ich den Dom zu mir zu kommen, der sich nebenan im Wohnzimmer vor dem TV bequem auf der Couch geparkt hatte. Er folgte meiner bitte und ich musste mich auf meine Ohren verlassen um einzuschätzen wie er den unerwarteten Anblick wohl finden würde. Seine Überraschung schien mir geglückt zu sein, denn sobald er das Schlafzimmer betrat, war er auch schon bei mir. Nahm mein Handy und stellte die Musik leiser und seine Hände glitten über meine gesamte Rückseite. Die kleine Gerte ließ er erst einmal außer acht. Stattdessen spielten seine Finger auf und in meiner Muschi wie auf einem Klavier, und ich ergab mich dieser sinnlichen Melodie. Als meine Geilheit zu groß wurde hob ich den Arsch und begab mich in die Doggystyle Position und bekam das erste Mal die Kraft seiner Hände zu spüren die mir nur voller Wucht auf den Arsch klatschten. Ein kleiner Aufschrei meinerseits und ein brennendes Gefühl an der Stelle wo er mich getroffen hatte waren die Folge. Aber ich wurde nur noch geiler und wollte mehr. Und ich bekam mehr, mehr als ich erwartet hatte. Denn er war so erregt, das er mir seinen Schwanz tief in die nasse Fotze stieß. Und mir zwischen ein paar Stößen immer wieder mit beiden Händen auf die Arschbacken schlug. Nach ein paar Minuten zog er sich zurück und ich bekam das was ich ursprünglich geplant hatte. Meine 10 mit der Gerte. Mitzählen und bedanken. 'wie dämlich das ist' fuhr es mir durch den Kopf. Aber ich tat es. Ich werde wohl fast alles tun was er von mir verlangt, solange es nicht vollkommen absurd ist. Oder ich in Gefahr für Leib und Seele komme. Nachdem ich meine Abreibung bekommen habe, darf ich mich wieder an ihn kuscheln und es ist Zeit für Zärtlichkeit und Sanftheit. Dieser Kontrast macht das Spiel zu einem besonderen Erlebnis. Auch der Griff in meine Haare um den Kopf Richtung Schwanz zu dirigieren ist sanft, aber bestimmt. Ich bedanke mich für seine Aufmerksamkeit in dem ich seinen Schwanz ausgiebig und sehr sanft blase und streichel. So langsam und zärtlich wie es mir möglich ist lasse ich meine Zunge von der Eichelspitze bis zum Hoden fahren und registriere jeden Ton den er von sich gibt. An der einen oder anderen Stelle schnappte er hörbar nach Luft. Ich wiederholte die Reise meiner Zunge noch einige Male um mir diese hocherogenen Punkte einzuprägen. Dann nahm ich die Eichel ganz in meinem Mund auf und saugte zärtlich aber auch mit etwas Nachdruck, was ein weiteres stöhnen meines Herrn nach sich zog. Und dieser Mann war nicht nur in Zärtlichkeit geben, sondern auch sie zu empfangen etwas besonderes. Ich glaube ich habe ihn länger als 30 Minuten oral verwöhnt ohne daß er nur daran gedacht hat etwas anderes zu tun, als meine Zuwendung zu genießen. Und zum Höhepunkt habe ich ihn auch nicht bekommen, was mich ein wenig frustriert hat. Aber er machte mir klar das der Weg das Ziel ist und er meine Kunst des blasens sehr zu schätzen weiß. Und dieser Weg, ihm das Vergnügen zu bereiten, nachdem er sich wahrscheinlich schon lange gesehnt hat, ist ein Weg den ich sehr gerne gehe. Sein schöner Schwanz, der sich mir unter meiner Berührung stolz aufrichtet und entgegen streckt. Die Zuckungen die ihn durchfahren, sobald ich die ein oder andere erogene Stelle berühre, machen dieses orale Spiel zu etwas besonderem. Natürlich ist es auch mein Ziel ihn dadurch zum Höhepunkt zu bringen, aber das gelingt mir nicht immer. Aber WENN er kommt, ist es absolut geil. Er stöhnt sehr laut und sein Körper spannt sich bis aufs äußerste. Im richtigen Moment packt er mir in den Nacken und mich daran zu hindern den Kopf wegzuziehen. So muss ich, wenn auch oft ungewollt oder widerwillig seinen heißen Saft schlucken. Von dem er mir nicht wenig tief in den Mund spritzt. Aber nicht nur er kommt hier auf seine Kosten. Ich genieße seine Zuwendung ebenfalls ausgiebig. Und seid dem ich meinen Kleiderschrank ein bisschen präpariert habe, so daß er als Ersatz für ein Andreaskreuz dient, empfinde ich die Sessions viel intensiver. Es ist nicht immer angenehm und auch anstrengend, aber ich empfinde Lust unter seinen Schlägen. So sehr das ich schon mal eine kleine Pfütze unter mir hatte, weil mir der Saft nur so aus der muschi getropft ist. Strafen hingegen, wenn ich mir auch selten eine eingehandelt habe, sind schlimm. Wenn die Gerte mich mit mehr Wucht trifft, und mich vor Schmerz zusammen fahren lässt, ist es schon vorgekommen dass ich die Tränen nicht zurück halten konnte. Aber wenn es vorbei war und ich in seinem Arm zur Ruhe kommen durfte, er mich sanft streichelte und liebkoste, war der Schmerz schnell vergessen. Und wenn er mich mit seinen Händen und dem Mund verwöhnt hat lief mir der Saft in Bächen aus der Fotze, was er natürlich mit Genugtuung registriert hat. Es hat ein paar Wochen gedauert, aber er hat, wie noch niemand vorher den Punkt gefunden um mich zum squirten zu bekommen. Mit diebischer Freude setzt er so nun jedesmal mein Bett unter Wasser. Was mich dazu brachte wasserabweisende Laken anzuschaffen, damit das Bett selbst trocken bleibt. Für mich war es die erste Zeit schwer, mich so sehr fallen zu lassen, das ich die Kontrolle über meine Körperfunktionen an den Herrn abgeben konnte. Doch mittlerweile gehört es einfach dazu. Lernen musste ich auch das bitte und danke sagen, was mir bis heute zu wieder ist und schwer fällt. Sich darauf konzentrieren zu müssen um Erlaubnis zu bitten zu kommen und im richtigen Moment für den Orgasmus zu bedanken, sowas kann nur einem Dom einfallen. Aber benutzt es für seine Zwecke. Denn nicht immer durfte ich kommen, dann zögerte er es durch Tempowechsel oder mehr Sanftheit hinaus um mich dann auf Kommando kommen zu lassen, indem er dann von 10 rückwärts zählt. Und ein Danke meinerseits heißt nicht , das er von mir ablässt. Meist gönnt er mir nur eine sehr kurze Zeit um mich direkt wieder zum nächsten Höhepunkt zu bringen. Und dann ist er weder sanft noch zärtlich, dann zählt nur die Geilheit. Mit 2 oder 3 Fingern fickt er meine Fotze hart und erst wenn das Bett nass ist und ich darum bettel das er aufhört, beendet er diese geile 'Tortur'.

Manchmal kommt es auch vor, daß er mich, gefühlt mitten in einer Session auf der Bettkante niederknien lässt und mir seinen harten Schwanz tief in die nasse Fotze schiebt. Mich dann bis zur extase fickt. Aber auch hier Bedarf es oft der bitte, meinerseits es schneller, härter oder aber auch langsamer und sanfter zu tun. Er liebt es diese Macht über mich zu haben, genauso sehr wie ich. Und mit einem bitte ist es da oft nicht getan. Er hat mich auch schon für jeden einzelnen Stoß bitten lassen, was garnicht so einfach ist wenn der Kopf vor Geilheit nicht klar denken kann. Was durchaus auch mit einem harten Schlag seiner Hände auf meinen Arsch bestraft wird. Genau so wie das ausbleiben des Danke für den Orgasmus. Kommt es nicht zur rechten Zeit, gibt es eins auf den Arsch. Da ich diese Schläge aber auch sehr genießen kann, verkneife ich mir das danke schon mal gerne. Bedanke mich aber immer für jede Zuwendung durch die besondere Aufmerksamkeit die ich seinem Schwanz anschließend mit Mund oder Hand zukommen lassen kann. Natürlich fordert er auch diese Zuwendung mit einer gewissen strenge ein. Der Griff in Haare oder Nacken um mich in die richtige Richtung zu schieben ist mir so vertraut und wichtig, daß ich meist solange tatenlos bleibe bis er seinen Willen bekundet. Und selbst dann, sträube ich mich gespielt ein wenig um diesen Griff und die damit verbundene Dominanz zu genießen. Ich denke ihm geht es ebenso. Denn am ende sind wir beide ja zufrieden mit dem was der jeweils andere nimmt und gibt. Und wir haben einander sehr viel zu geben.