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Der Stiefelfetisch


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Geschrieben

Timo stand in der Tür und musste grinsen.

 

Katja war gerade dabei ihre langen, schmalen Beine in den Gummireitstiefeln verschwinden zu lassen, als sie verwundert Timo ansah.

„Was ist los? Warum grinst du?“ Nichts, nichts“ sagt Timo und musste irgendwie an Maria Sharapova denken. Lange Frauenbeine hatten ihn immer schon fasziniert, nicht erst, seitdem er die russische Tennisdiva mit ihren 1,20m Beinen im Fernsehen gesehen hatte.

*stampf* Die Füße steckten nun in engem Gummi.

„Ich bin gerüstet“ meinte Katja.

Sie sah jetzt aus wie eine richtige Reiterin. Ihren blonden Haare zum Zopf gebunden, die enge Hose, die langen Stiefel...

 

Im Grunde war sie das ja auch. Timo hatte Katja vor 3 Jahren im Internet kennen gelernt. Er arbeitete damals wie ein Wilder in der Großstadt, war aber einem Burnout sehr nahe und suchte etwas Ruhigeres.

Katja betrieb eine Pferdezucht am Stadtrand und war schon seit Längerem Single.

Es hatte direkt gefunkt und 1 Jahr später zogen sie zusammen.

 

Da stand sie nun. Er schähmte sich fast ein wenig. Auf der einen Seite eine junge, grazile Frau, bei der sogar Gummistiefel sexy, ja elegant, aussahen. Auf der anderen Seite er, eher Typ Baumfäller. Mit Bart, Hemd und klobigen Hunter-Gummistiefeln.

 

Es war ein regnerischer Tag und sie hatten beschlossen einen Spaziergang zu machen.

 

Wie sexy Timo Katja gerade fand, wusste sie nicht. Als sie sich kennen lernten und über ihre Berufe sprachen, war er direkt begeistert, als sie erzählte, dass sie mit Pferden Geld verdiene und auch ab und zu selbst reite.

Viel mehr als ihre Beine gefiel ihm noch, dass sie so gern Stiefel trug. Und sie konnte sie tragen. Oh ja! Irgendwann würde er ihr gestehen, wie heiß sie ihn damit machen konnte.

Er dachte daran, was in dem Fall geschehen würde. Würde sie ihre dominante Seite ausspielen, die sie manchmal zeigte? Dürfte er sie nur noch gestiefelt sehen, wenn er sie anflehte?

Normalerweise war er der dominante Part. Er sagte genau, was ihm gefällt und das mochte sie so an ihm.

Mal den Spieß umdrehen? 'Ich weiß nicht', dachte Timo.

 

„Kommst du jetzt? Bist ja richtig in Gedanken versunken...“

„Ja, ja, sorry, war gerade abwesend.“ Timo lächelte und öffnete den Arm, sodass Katja sich bei ihm einhaken konnte.

„Mir ist aufgefallen, dass du gerade so lange auf meine Stiefel gestarrt hast...“, sagte Katja und streckte ihren linken Fuß vor.

Das Gummi glänzte jetzt mit den Regentropfen darauf...

„Echt?“ Timo wurde rot und traute sich nicht mehr zu sagen, weil er Angst hatte zu stammeln.

„Seitdem ich mir die Stiefel gekauft habe und immer wenn ich sie trage, wirkst du so abwesend. Timo gibt es etwas, was du mir sagen möchtest?“ Sie grinste, weil sie ahnte, was der Grund war.

Sie wusste nur noch nicht, ob sie einfach lachen sollte. Vermutlich würde ihn das kränken.

„ Na ja, die stehen dir echt gut. Kannst sie gut tragen.“, redete Timo sich raus.

„Ich glaube da ist noch was anderes.“ Sie setzte jetzt ihren verwegenen Blick auf, den er schon oft gesehen hatte. Nämlich immer dann, wenn es auf das Thema Sex zu sprechen kam.

Er wusste: nun sie hatte ihn.

„Ja, äh...“ -

„Machen die dich geil?“ unterbrach sie ihn.

 

Sie waren jetzt schon ein Stück vom Hof entfernt. Es regnete noch immer in Strömen und ihre Stiefel waren bis zu den Knöcheln mit einem Mix aus Matsch und heruntergefallenen Blättern überzeogen.

 

Katja stand nun vor ihm. Ihre Haare waren nass und der Wind wehte über sie hinweg.

Timo musterte sie von Kopf bis Fuß. Wie sie so da stand... Ihr bestimmender Blick.

Die Arme an den Hüften, ihre fast hautenge Hose und dann wanderten seine Augen tiefer...

Sie hatte zwar kleine Füße, aber dennoch gehörten diese zu ellenlangen Beinen.

Und die steckten nun in diesem schwarzen Traum aus Gummi.

Obwohl die Stiefel im Schlamm steckten, waren sie klar zu erkennen. Ein kleiner Spritzer Schmutz war kurz unterm Knie, wo der linke Stiefel endete, ansonsten war der Großteil vom Mistwetter verschont geblieben. So hoch wie die Stiefel gingen, konnte auch der Matsch nicht kommen.

 

Timo merkte, dass sich in seiner Hose was regte.

Er wusste nich was er sagen sollte. Katjas Frage hatte das Fass zum überlaufen gebracht. Bisher konnte er sich zügeln, aber so wie sie jetzt fast fordernd da stand konnte er sich nich mehr zurück halten. Sie war an sich schon wunderschön, aber jetzt... es war einfach perfekt.

 

Katja kam jetzt näher. Ihr war die Wölbung unterm Reißverschluss nicht verborgen geblieben.

Sie stand jetzt vor ihm.

Katja streckte das rechte Bein vor und trat ihm mit ihrem Reitstiefel auf den Fuß. Gleichzeitig packte sie ihm bestimmend in den Schritt.

„Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist. Hier draußen und bei dem Wetter...“ versuchte Timo abzuwiegeln...

„Und ob das eine gute Idee ist.“

Katja nahm ihn an die Hand und zog ihn abseits der Straße.

Der Regen prasselte durch die Blätter, es war kalt und matschig und Timo lies es einfach geschehen...

 

Katja kniete jetzt vor Timo, der sich an den Baum gelehnt hatte.

Sie öffnete seinen Reisverschluss und wollte seinen Schwanz greifen, doch der sprang ihr schon so entgegen.

„Da ist aber einer wuschig“ meinte sie keck.

Bevor Timo was entgegnen konnte, war der Schwanz schon zur Hälfte in Katjas Mund verschwunden. Er stöhnte laut und griff ihr hinten ins nasse Haar.

Sie nahm ihn jetzt wieder aus dem Mund und leckte von den Eiern bis zur Eichel.

Währenddessen griff ihr Timo in die Hose. Man könnte meinen, der Regen habe sich seinen Weg ins Höschen gebahnt, Timo war aber eines Besseren belehrt: Katja war einfach feucht ohne Ende.

Bevor es zu schnell zu Ende ging – Katjas Oralkünste waren ihm sehr gut bekannt – wollte er sie erst noch ordentlich rannehmen.

Sie zog ihre enge Hose etwas runter, sodass sie die Gummireitstiefel etwas bedeckten und streckte ihm ihren Hintern entgegen.

„Steck ihn schon rein....“

Kaum hatte sie ihn aufgefordert, verschwand die Latte schon tief in ihrer Möse.

Anfangs erfolgten noch vorsichtige, zärtliche Stöße, doch bald wurde es intensiver.

„Ja, Timo, fester,...schneller...“

Und er gehorchte. Regen, Wind, alles war ihm egal. Er vögelte sich die Seele aus dem Leib.

„Oh jaaaa“ Katja war bereits gekommen.

Aber er wusste: Nicht aufhören!

Während Katja mit jedem Stoß zuckte und vor Freude schrie, merkte Timo dass er bald abspritzen würde.

„Ich komme gleich.“ Katja entgegnete mit Schweiß auf der Stirn (oder war es Regen?):“ Zieh ihn raus, das machen wir diesmal auf meine Art.“

Timo war etwas überrascht. Spritze er doch sonst direkt in ihre Muschi.

„So mein Lieber, dann gib ihn mal her.“

Katja griff sich Timos Rohr, blies ein bisschen und stellte sich dann neben ihn.

„Was hast du vor?“

Sie streckte jetzt ihre beiden Füße vor und deutete auf die Stiefelspitzen.

„Ich will, dass du da hin spritzt.Schön auf die Gummistiefel!“

Timo war baff und bevor er überhaupt realisieren konnte, dass gerade einer seiner Träume in Erfüllung geht, begann Katja schon mit dem Wichsen.

Der Schwanz stand jetzt fast waagerecht vom Körper ab und es wirkte ein bisschen als würde Timo abgemolken.

„Komm schon, gibt mir deinen Saft.“ Katjas Gesichtsausdruck war jetzt entschlossen und zielstrebig.

„Ooooh, mach weiter, mach weiter.“

Dann spritzte er. Mehrere Schübe Sperma schossen hervor und verteilten sich auf Katjas Reitstiefel.

Sie machte noch ein bisschen weiter, damit auch die letzten Tropfen noch heraus kamen.

„Geil. Sehr gut“, freute sich Katja.

Timo stand einfach nur da, schweißgebadet und erleichtert.

„Guck sie dir an. Unten braun vom Schlamm. Dann weiß vom Sperma und oben durchsichtig vom Regen gefärbt“ lachte sie.

Sie zogen sich an und machten sich Richtung Heimweg.

Schweigend gingen sie arm in Arm die Straße entlang. Es bedurfte keiner Worte. Jeder wusste, wie geil das eben Erlebte war.

 

Auf einmal nahm Katja Anlauf und sprang in eine tiefe Pfütze.

„Was ist denn jetzt los?“ fragte Timo.

Katja stampfte noch etwas mit ihren Gummistiefeln im Wasser...

„So können die nicht nach Hause, voller Matsch und Sperma.“

 

Timo stand neben ihr und musste grinsen.

Geschrieben

Fortsetzung folgt? ;)

Geschrieben

Kann ich bei Zeiten mal schreiben, ja.  

Geschrieben

Fortsetzung ist da.

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