Dies ist ein beliebter Beitrag. MisterMalice Geschrieben Mai 5, 2016 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 5, 2016 Hallo zusammen, anbei der dritte Teil von "Das Ehepaar". Wer Teil 1 und Teil 2 nocht nicht gelesen hat, kann das gerne tun. Über Kommentare würde ich mich sehr freuen :). Viel Spaß beim Lesen! ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Es war ein richtig heißer Donnerstag. So ein typischer Tag, an dem sogar die Vögel freiwillig wieder in den Norden zogen um sich Abkühlung zu verschaffen und alle anderen Lebewesen sich tagsüber in den Sommerschlaf begaben. Ich war abends als es kühler war noch unterwegs und beschloss bei Jens und Martha vorbeizuschauen. Ich parkte mein Auto im dem Schatten eines Baumes, welcher unweit von ihrem Haus stand, zog mir das T-Shirt etwas von meinem verschwitzten Körper weg und ging über die Straße zu dem kleinen Fachwerkhaus in dem die beiden wohnten. Kurz nachdem ich geklingelt hatte, öffnete mir Jens die Türe. Bis auf ein weißes Handtuch, welches er sich um die Hüfte gewickelt hatte, war er komplett nackt. „Ah, du bist es. Komm rein“, sagte er und umarmte mich kurz freundschaftlich, als ich in den Flur trat. „Ich bin gerade auf dem Weg unter die Dusche. Die Hitze macht einen echt fertig. Wieso gehst du nicht schon mal nach draußen zu Martha. Die brutzelt noch in der Sonne. Mach es dir einfach bequem“. Mit diesen Worten nahm Jens sein Handtuch von der Hüfte und verschwand pfeifend im Badezimmer. Ich ging durch die Wohnung und trat hinaus in den Garten. Der Garten war groß mit gepflegtem Rasen und einem kleinen Teich in der hinteren Ecke, umgeben von hohen Hecken, sodass keiner der Nachbarn einen Blick in dieses kleine, grüne Paradies erhaschen konnte. Martha lag einige Meter von der Holzterrasse entfernt auf einer Decke auf die sie ein großes Handtuch gelegt hatte, auf dem locker zwei Personen Platz hatten. Sie lag auf dem Rücken und war bis auf eine Sonnenbrille komplett nackt. Ihre Brüste hoben und senkten sich im Rhythmus ihres Atems und kleine Schweißperlen rannen ihr am ganzen Körper herunter. Als sie mich bemerkte hob sie ihren Kopf und lächelte mir zu. „Hey, na du? Dir muss doch ganz schon heiß sein?! Komm, zieh dich aus und leg dich ein wenig zu mir. Mittlerweile ist die Sonne gar nicht mehr so schlimm“. Da meine Klamotten wirklich an meinem Körper klebten, als wäre ich mit ihnen frisch aus der Dusche gekommen, befolgte ich Marthas Rat, zog mich aus und legte mich auf dem Bauch neben Martha. Es war ein herrliches Gefühl, die Sonne auf Rücken und Hintern zu spüren, während eine sanfte Brise hin und wieder über den eigenen Körper hinweg blies. Die Wärme und der sanfte Gesang der Vögel in den Bäumen sorgten dafür, dass ich langsam eindöste. Ich weiß nicht wie lange und wie tief ich geschlafen hatte, als ich plötzlich spürte, wie mir sanft die Pobacken auseinander gedrückt wurden und sich etwas Feuchtes mit sanftem Druck an meinem Loch zu schaffen machte. Ich schaute über meine Schulter hinweg und sah Martha, die zwischen meinen Schenkeln kniete und mir Lustvoll mein Poloch leckte. Bestimmt und mit geübten Zungenbewegungen fuhr sie auf und ab, spannte gelegentlich ihre Zunge an und drang damit in mich ein. Es war das erste Mal, dass ich auf diese Art und weiße verwöhnt wurde. Ihre Zunge und ihre Hände, welche meinen Hintern massierten, erzeugten ein starkes aber angenehmes Kribbeln, als würde man leichte Stromstöße durch meinen Pomuskel jagen. Ich spürte wie meine Liegeposition langsam unangenehm für mich wurde, da mein Schwanz durch die Leckakrobatik von Martha langsam hart wurde. Ich hob mein Becken an und schob ihr meinen Hintern noch weiter entgegen. Sie begann sofort heftiger zu Lecken und ließ ihre Zunge immer wieder von oben bis zu meinen Hoden hinunter gleiten. Als ich mich aufrichtete sah ich plötzlich Jens vor mir knien. Sein Körper roch nach Duschgel und sein Schwanz baumelte schlaff direkt vor meinem Gesicht. Ohne ein Wort zu sagen, fasste er meinen Kopf und zog ihn in seinen Schritt. Ich begann sein Teil sanft zu liebkosen und zu lecken. Dabei spürte ich schnell, wie sein Glied steif wurde, sodass ich ihn endlich in meinen Mund nehmen konnte. Er schmeckte leicht salzig und nach Seife. Er schwoll an und füllte bald meinen kompletten Mundraum aus. Immer wieder ließ ich ihn bis zu den Lippen aus meinem Mund gleiten, spannte meine Lippen an und ließ wieder hart zurückgleiten. Dabei umspielte ich jedes Mal mit der Zunge seine pralle Eichel, wenn sein Schwanz wieder meinen Mund verließ. Jens schien bereits extrem erregt zu sein, denn er fasst schnell meinen Kopf und unterstützte mein Blasen mit schnellen, harten Fickbewegungen, sodass ich aufpassen musste, dass es nicht meinen Würgreflex auslöste. Aber die Arbeit von Martha, welche mir immer noch begierig meinen Hintern leckte und mir meinen mittlerweile knallharten Schwanz wichste, lies mich Jens‘ grobe Fickerei schnell vergessen und ich gab ich dem geilen Gefühl hin, von zwei Seiten verwöhnt zu werden. Nach einer Weile packte mich Martha an der Hüfte, zog mich zu sich und drehte mich auf den Rücken. Sie stieg über mich hinweg und ließ sich langsam mit ihrer feuchtglänzenden Muschi auf mein Gesicht herab. Sobald sie nah genug war, begann ich sanft mit meiner Zunge durch ihre Lustzone zu fahren und nahm dabei den geilen Geschmack ihres Saftes in mir auf. Ich liebe es Frauen ausgiebig und lange zu lecken. Der Anblick, wenn man dabei ihren Körper hinauf schaut. Die häufig geschlossenen Augen und er leicht geöffnete Mund, wenn sie einfach nur genießen. Dabei mit ihren Händen fest in das Bett oder die Decke krallen, wenn man mit der Zunge die richtige Stelle findet und ein leichter Schauer sie von der Körpermitte bis in das Lustzentrum ihres Gehirns durchfährt. Martha hatte genau diesen Gesichtsausdruck auf ihrem Gesicht, als sie begann meine Zungenarbeit mit leichten Bewegungen ihrer Hüfte zu unterstützen. Sie massierte sanft ihre Brüste und spielte sich dabei gelegentlich an ihren Brustwarzen herum, die steif von ihren Warzenhöfen abstanden. Jens hatte sich vor seine Frau gestellt und ihr seinen harten Schwanz an ihre zarten Lippen geführt. Als Martha registrierte, was sich dort vor ihrem Mund befand, nahm sie den Schwanz ihres Mannes lustvoll in sich auf und begann daran zu saugen, als wäre er eine Droge, von der sie einfach nicht ablassen kann. Geübter als ich bearbeitete Martha Jens Schwanz und ließ ihn komplett in ihren Mund gleiten. Jens war bereits völlig von Sinnen und fickte den Mund seiner Frau, als wäre es ihre Muschi, was Martha aber nicht zu stören schien. Sie stöhnte und saugte bei jedem seiner Stöße und bewegte sich dabei immer heftiger über mein Gesicht. Während Martha nun meine Rolle von vorhin genoss und von zwei Seiten verwöhnt wurde, umspielte ich mit meinen Händen meine Hoden und meinen steifen Schwanz, der bereits nass und glitschig von seinem eigenen Glückssaft war. Ich fuhr mir meine Latte immer schneller auf und ab und jedes Mal, wenn ich spürte, dass mich gleich ein heftiger Orgasmus erwarten würde, ließ ich von mir ab und konzentrierte mich wieder mehr auf Martha. Während ich unter Martha mein Wichsspielchen wiederholte, war Jens immer noch damit beschäftigt seiner schwanzhungrigen Frau das zu geben, was sie wollte. Immer heftiger und schneller stieß er dabei zu, bis er schließlich nicht mehr konnte und sich in Marthas Mund entlud. Martha versuchte alles zu schlucken, was aus Jens kam, doch dies war so viel, dass ihr einiges aus dem Mundwinkel und über ihren Körper lief, bis es schließlich in meinem Gesicht landete. Als Jens fertige war, erhob sich Martha von meinem Gesicht, beugte sich zu mir nach unten und gab mir einen intensiven Zungenkuss, der voller Lust war. Wir ließen unsere Hände über unsere verschwitzten Körper gleiten und drehten uns dabei auf der Decke, sodass Martha unter mir lag. Ich küsste sie weiterhin heftig, wobei mein steifer Schwanz ohne Gegenwehr in Marthas nasse Spalte glitt. Martha atmete kurz vor Überraschung heftig ein, feuerte mich aber sogleich an sie heftig zu ficken und es ihrem geilen Loch zu besorgen. Angeheizt von Ihrem Dirty Talk, begann ich meine Hüfte heftig gegen Marthas zu pressen und vögelte sie mit schnellen Stößen. Immer wieder stieß ich in Martha und genoss das schmatzende Geräusch, welches jedes Mal von ihr kam, wenn sie mich in sich aufnahm. Martha umspielte dabei ihre schönen Brüste, welche sich im Rhythmus meiner Stöße über ihren Körper bewegten. Es dauerte nicht lange als Martha sich in meinen Rücken krallte und sie von einem heftigen Orgasmus durchschütteltet wurde. „Hör jetzt bloß nicht auf mich zu ficken“, schrie sie, während sie ihr zuckendes Becken gegen mich presste und ihre Fingernägel schmerzhaft in meinen Rücken bohrte. Ich gehorchte Martha und stoppte meine Bewegungen nicht. Immer wieder drang in sie ein, während sie mich immer wieder anfeuerte. „Oh ja, benutz mich und besorg’s dir, du geile Sau!“. Langsam spürte das Ziehen in meinen Hoden, welches einen heftigen Orgasmus ankündigte. Ich zog mein Glied aus Martha heraus und hielt es über ihren Körper. Sie verstand sofort, fasste meinen Schwanz und begann ihn heftig zu wichsen. „Komm schon, spritz meinen Körper voll!“. Gerade als Martha diese Worte ausgesprochen hatte, entlud ich mich auf ihren nassen, verschwitzten Körper. Mein weißer Saft spritzte auf ihre Titten und auf ihren Bauch. Martha verrieb mein Sperma auf sich und wichste meinen Schwanz so lange, bis die letzten Tropfen auf ihre nasse Muschi tropften. Als wir fertig waren erholten wir drei uns noch eine Weile auf der Decke, machten eine Flasche Wein auf, grillten noch und genossen die Abendsonne bis es dunkel wurde.
Pe**** Geschrieben Mai 5, 2016 Geschrieben Mai 5, 2016 sehr geile geschichte häng doch teil IV hier an. vieleicht ist esdir oder den moderatorn möglich alles hintereinander zu stellen
erich00 Geschrieben Mai 6, 2016 Geschrieben Mai 6, 2016 ja sehr schön, bitte Fortsetzung...so schön wie Martha von dir durchgefickt wird..
MisterMalice Geschrieben Mai 14, 2016 Autor Geschrieben Mai 14, 2016 Fortsetzung ist in der Mache. Wird aber noch etwas dauern.
bi**** Geschrieben Dezember 29, 2017 Geschrieben Dezember 29, 2017 Wie die ersten Teile ist auch dieser sehr toll, einfühlsam und detailliert geschrieben. Danke dafür
jobe Geschrieben Dezember 30, 2017 Geschrieben Dezember 30, 2017 würde auch gern mal bei einem netten paar sonnenbaden, grin. tolle geschichte. freue mich wenns weiter geht
jobe Geschrieben Mai 17, 2021 Geschrieben Mai 17, 2021 herrliche alte geschichte, kann man(n) immer wieder lesen
Xa**** Geschrieben Mai 18, 2021 Geschrieben Mai 18, 2021 Na siehste jobe geht doch langsam mit dir! 😋
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