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Bei Tante Clara in den Sommerferien


Ph****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Geschrieben

Herrlich geil wieder geschrieben,weiter so

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden, schrieb Physio-Mike:

 

Hallo ich hatte das große Glück Anfang der Woche deiner Geschichte zu folgen und konnte garnicht mehr aufhören weiter zu lesen und bin wie die anderen begeistert und auch erregt wie die meisten hier leider habe ich jetzt das selbe Problem wie die anderen die auf die Fortsetzung deiner Geschichte hoffen worauf ich mich,schon sehr freue!

 

bearbeitet von Patrick17179
Geschrieben

Pia´s erster Squirt :P:stuck_out_tongue:, wird bestimmt nicht der letzte bleiben. B|  Wäre super wenn du am WE, trotz der angesagten Hitze, an der Fortsetzung "bastelst". Vielleicht kommt ein Spanner ins Spiel, da der Spaß der 3 Mädels im Zelt bestimmt nicht unbemerkt bleibt?

Geschrieben

bin wie immer hin und her gerissen.

absolut schöne geschichte und auch schön geschrieben.

bitte, mike, weiter so

Geschrieben

Wieder mal sehr schön geschrieben, auch wenn, wegen der Hitze aber vollkommen zu verstehen, etwas kurz. Aber so spannst Du uns halt gekonnt auf die Folter.

Geschrieben

Als ob die Sommerhitze nicht schon Folter genug wäre!   B|

Geschrieben
vor 59 Minuten, schrieb keule33:

...jetzt wird’s richtig heiß im Zelt

Wieso? Findest Du es bisher eher lauwarm? :confused:

Geschrieben

Hoffentlich geht es bald weiter!

Geschrieben

Kann kaum noch warten wies weiter geht........bitte kühl dich ab und schreibe weiter

Geschrieben
vor 53 Minuten, schrieb jobe:

Kann kaum noch warten wies weiter geht........bitte kühl dich ab und schreibe weiter

Würde ich ja gerne, muss heute aber lang arbeiten... :sleepy:

Geschrieben

Wir warten gerne noch ein weilchen bis sich das lesen auch wirklich lohnt. Die Geschichte gefällt uns schon aber die "Weiterführung" als Dreizeiler um Lesern die Wartezeit zu verkürzen muss nicht unbedingt sein.

Wir tauchen gerne in eine Geschichte ein und erleben diese dann wie einen Film im Kopfkino.

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb jobe:

aber heute hast du doch zeit, oder???????

Nee, bin gerade in Berlin im Olympiastadion und ja, Deizeiler finde ich auch nicht lesenswert!    B|

Geschrieben

Wünsche dir einen schönen Aufenthalt in Berlin. Hoffe das du bald mal wieder Zeit findest, damit es mit der geilen Geschichte weitergeht.

Geschrieben

Ein kurzer Witz zur Überbrückung der Wartezeit:

 

Frau zum Gynäkologen: "Herr Doktor, wirkt die lokale Betäubung schon?"
Gynäkologe: "Spüren Sie meine Zunge?"
Frau: "WAS?"
Gynäkologe: "Waff?"

Geschrieben
Am 5.5.2016 at 15:06, schrieb Physio-Mike:

Das Schuljahr war gerade zu Ende und Mareike freute sich auf die beiden Wochen, die sie wieder bei Ihrer Stieftante Clara im Schwarzwald verbringen würde. Clara war die kleine Schwester ihrer Stiefmutter und ganze dreizehn Jahre jünger als diese. Als Mareike das Licht der Welt erblickte, war Clara also erst zwölf und so war sie für Mareike wie eine große Schwester. Mareike war unendlich traurig, als ihr Vater vor acht Jahren den neuen Job in Frankfurt annahm und die Familie deswegen vom Schwarzwald nach Kronberg in den Taunus umziehen musste. Seither halfen ihr die zwei Sommerwochen, die sie jedes Jahr in den großen Ferien bei Clara in Hinterzarten verbrachte, über den Abschiedsschmerz hinweg. Diesmal würden es die letzten großen Ferien sein, denn das Abitur stand vor der Tür und wer weiß schon, was danach kommt!

Der ICE kam pünktlich auf die Minute um 10:15 in Freiburg an. Mareike stand ganz vorn an der Tür, den großen Rucksack auf dem Rücken und das hastig zusammengepackte Fresspaket ihrer Mutter unter dem Arm. Clara stand am Bahnsteig und machte winkend auf sich aufmerksam. Wie wunderschön sie doch war, schoss es Mareike durch den Kopf. Mit ihrem langen brünetten Haar und ihren tiefblauen Augen ähnelte sie Brook Shields aus der Blauen Lagune. Ihre sportlich durchtrainierte Figur kam in dem tief ausgeschnittenen Sommerkleid besonders gut zur Geltung und zog die Blicke vieler Männer auf sich.

„Komm Kleines, lass dich mal anschauen“ begrüßte Clara ihre Nichte und nahm sie in den Arm. „Du bist ja schon größer als ich! Wenn das so weitergeht, muss ich mir Schuhe mit höheren Absätzen kaufen!“ Die beiden lachten und es sprudelte nur so aus ihnen heraus. Mareike musste ihrer Tante gleich von ihrer bestandenen Führerscheinprüfung erzählen, bei der sie am Tag zuvor gleich zweimal den Motor abgewürgt hatte. „Dazu passend muss ich dir nachher auch etwas erzählen“ erwiderte Clara und zog ihre Nichte an der Hand in Richtung Bahnhofsausgang. „Du glaubst nämlich gar nicht, was ich gestern nach langem Warten endlich bekommen habe!“ fuhr sie triumphierend fort, ohne ihre Andeutung näher zu erläutern. „Na komm, erzähl schon und spann mich nicht so auf die Folter“ drängelte Mareike, doch ihre Clara lächelte nur geheimnisvoll und zog sie zielstrebig zum Parkscheinautomaten, zahlte und entnahm dem grauen Kasten das Ticket. So sehr Mareike auch bohrte, gelang es ihr nicht, Clara ihr Geheimnis zu entlocken.

Die Autos standen dichtgedrängt im Parkhaus und Mareike schaute abwechselnd nach links und rechts, um den silberblauen Smart „Limited Two“ ihrer Tante zu entdecken. Doch so sehr sie den Hals auch reckte, konnte sie den Smart nicht finden. „Traraaa!“ rief Clara triumphierend aus, drückte die Fernbedienung ihres Autoschlüssels und entriegelte die Zentralverriegelung eines nagelneuen, frostweißen Fiesta der wie geleckt zwischen zwei gesichtslosen Mittelklasse-Kombis abgestellt war. „Gehört der etwa dir? Wie geil ist das denn?“ entfuhr es Mareike und sie kam aus dem Staunen überhaupt nicht mehr raus. „Seit gestern!“ erwiderte Clara nicht ohne Stolz, während sie die Heckklappe öffnete und Mareikes Rucksack in einen für eine Ex-Smartfahrerin geradezu gigantisch großen Kofferraum wuchtete.

Nachdem Mareike das neue Auto ausgiebig begutachtet hatte, reichte Clara ihr den Schlüssel. „Bitteschön, wenn Du schon den Führerschein hast, darfst Du auch selbst fahren!“ „Wie, echt jetzt?“ freute sich Mareike, fiel ihrer Tante um den Hals und umarmte sie dankbar. Sie öffnete die Fahrertür, stellte sich Sitz und Spiegel ein und machte es sich hinter dem Lenkrad bequem. „Gib mir mal dein Handy!“ forderte Clara ihre Nichte auf. Mit geübter Routine navigierte sie sich durch die Menüs des Smartphones und hatte es in Windeseile über die Bluetooth-Schnittstelle mit dem Auto verbunden. „So, und jetzt schickst du deiner Mama eine SMS, dass du gut angekommen bist.“ Mareike kam ihrer Aufforderung nach und sie hatten das Parkhaus kaum verlassen, als eine Frauenstimme aus den Lautsprechern den Eingang einer SMS ankündigte. Clara drückte einen Knopf am Lenkrad und bat darum, die SMS vorgelesen zu bekommen. Die Frauenstimme wiederholte den Befehl und aus den Lautsprechern ertönte die Antwort von Mareikes Mutter auf die soeben empfangene SMS. Mareike und Clara amüsierten sich köstlich über die monotone Computerstimme, die so gar nicht zu der fröhlichen Botschaft von Mareikes Mutter passen wollte und weil Mareike hieran solch einen Spaß hatte, wurde eine um die andere SMS verschickt um sich anschließend vor Lachen über die vorgelesenen Antworten auszuschütten. So verging die Fahrt über die Landstraße wie im Flug und sie gelangten im Nu nach Hinterzarten.

Der Fiesta bog nach links in den Querweg vom Windeckweg ab. Mareikes Herz klopfte sofort einige Takte schneller, als sie am Ende des Weges das Haus ihrer Großeltern erkannte, in dem sie selbst viele Jahre ihrer unbeschwerten Kindheit verbrachte. Alles war noch so, wie sie es vom letzten Jahr in Erinnerung hatte. Die Kiesauffahrt zum Haus, das Grundstück mit dem alten Baumbestand, die hohen Hecken, die das Grundstück umgaben und die große Wiese mit der alten Kinderschaukel, die ihr Großvater ihr zum ersten Geburtstag gebaut hatte, ließen in ihr sofort wieder das Gefühl von Heimat aufkommen, das sie in Kronberg so stark vermisste.   

Die Gluthitze der sommerlichen Mittagssonne schlug ihnen erbarmungslos entgegen, als sie aus dem Auto ausstiegen. Hastig schnappten sie das Gepäck aus dem Kofferraum und flohen in den schützenden Schatten des Hauses. Die Dielen knarrten unter ihren Füßen, als Mareike die Tür ins Schloss fallen lies. Sofort nahm sie wieder diesen vertrauten Duft aus frischer Landluft und altem Holz war, den sie seit ihrer frühesten Kindheit mit diesem Haus verband. Clara bewohnte das Haus ganz allein, seitdem ihre Eltern, Mareikes Großeltern, vor fünf Jahren in ein Wohnstift im Zentrum der Stadt umgezogen waren. Von ihrem Gehalt als Physiothe***utin hätte sich Clara dieses Haus nie leisten können aber Mareikes Großeltern überließen es ihr mietfrei, so dass sie hier ein unbeschwertes Leben ohne finanzielle Not führen konnte.

Mareike wollte gerade die Treppe hinaufsteigen, und ihren Rucksack in die Dachkammer schleppen, als ihre Tante sie zurückhielt. „Du kannst jetzt gern bei mir in meinem neuen Schlafzimmer schlafen. Ich habe es im Frühjahr renoviert, nachdem es die letzten Jahre leergestanden hat. Jetzt ist es dort viel gemütlicher als die muffige Kammer unter dem Dach.“ Clara öffnete die Tür und lies Mareike den Vortritt. Die Sonne schien hell in das große Zimmer und gab den Blick auf den riesigen Balkon frei, an dessen Brüstung die Geranien in voller Pracht blühten. So hatte sie den Balkon noch von früher in Erinnerung, als dies noch das Schlafzimmer ihrer Großeltern war. Jetzt sah es hier allerdings viel freundlicher aus. Die Wände und die Decke waren mit hellen Holzpaneelen vertäfelt. Die schweren Dachbalken waren jetzt freigelegt, was dem Raum ein rustikales Ambiente verlieh. An der Wand hing ein großes Ölgemälde, welches schemenhaft einen erotischen Akt darstellte. Ohne konkrete Details zu offenbaren, regte er die Phantasie des Betrachters an. Die Krönung war jedoch ein geradezu gigantisches Himmelbett, welches beinahe zwei Drittel des ganzen Raumes einnahm. Noch nie hatte Mareike ein so gigantisches Bett gesehen!

Clara öffnete die Tür zum Balkon, nahm ihre Nichte bei der Hand und zog sie hinaus in ein prächtiges Paradies, das sie sich hier geschaffen hatte. Auf der von der Sonne beschienen Hälfte des Balkons standen zwei gemütliche Liegestühle, beschattet von einem überdimensionalen, knallroten Coca-Cola-Sonnenschirm. Die andere Hälfte wurde fast vollständig von einer Art Kinderschwimmbecken eingenommen, in welchem das Wasser kniehoch eingelassen war. „Zwar kein richtiger Swimmingpool, bei diesem heißen Sommerwetter aber einfach nur herrlich!“ schwärmte Clara. „Und wenn am Abend die Sonne untergeht, brauche ich nur diesen Hahn aufzudrehen und der gesamte Garten wird automatisch bewässert!“ Clara zeigte ihrer Nichte den in einer Ecke des Beckens installierten Ablauf, der über einen kurzen Schlauch zu einer Kupferleitung führte, die entlang des Regenfallrohres nach unten zum Garten führte. „Das hat mir Holger im Frühjahr alles installiert.“ erklärte sie stolz. „Wer ist den Holger?“ erkundigte sich Mareike neugierig. „Holger ist mein neuer Freund. Du wirst ihn nächste Woche kennenlernen. Er ist Ingenieur und arbeitet für eine große Ölgesellschaft. Meistens treibt er sich auf irgendwelchen Bohrinseln in der Nordsee herum und ist dann oft für mehrere Wochen unterwegs aber am Mittwoch kommt er vorbei und bleibt dann ein paar Tage. Auf jeden Fall kannst Du bis dahin bei mir in meinem Zimmer schlafen und es Dir hier gemütlich machen!“

Mareike gefiel die Aussicht, zusammen mit ihrer „großen Schwester“ in einem Bett zu schlafen und sie malte sich schon aus, wie viel Spaß sie haben würden, wenn sie sich bis spätnachts von ihren Erlebnissen des zurückliegenden Jahres erzählen würden. Sie nahm ihren Rucksack und räumte ihre ganzen Klamotten, Bücher und sonstigen Kram in den Kleiderschrank, den ihr Clara zugewiesen hatte. Die beiden Wochen würden herrlich werden!

„Was hältst Du davon, wenn ich uns beiden einen schönen Salat und danach einen Eiskaffee mache und wir uns anschließend zum Relaxen in den Pool legen?“ „Au ja, das wäre jetzt genau nach meinem Geschmack, aber Relaxen ist Old-School, das sagt heute niemand mehr. Heute heißt das Chillen!“ Lachend nahm Clara die Belehrung entgegen. „O.K., dann lass‘ uns anschließend eine Runde im Pool CHILLEN!“

Während Mareike ihre Sachen weiter in den Schrank einsortierte, verschwand Clara nach unten in die Küche, wo sie den Salat zubereitete, gekrönt von einigen saftigen Tomaten und frischen Kräutern aus dem eigenen Garten. Den frisch aufgebrühten Kaffee stellte sie zum Abkühlen in den Kühlschrank und auch die Sahne war schnell geschlagen. Clara amüsierte sich über ihre Nichte, die den Salat herunter schlang, als sei sie völlig ausgehungert. Als erstes fischte sie sich die Käse- und Putenbruststreifen herunter, dann kamen die Tomaten und zum Schluss der Rest. „Na, noch immer auf dem Trennkost-Trip?“ spottete Clara, die sich schon immer über Mareikes Art der Nahrungsaufnahme amüsiert hatte. „Bei mir kommt halt das Beste immer am Anfang, damit nichts davon verloren geht, wenn ich meine Portion nicht schaffe“ erklärte Mareike.

Beide fühlten sich herrlich entspannt unter dem großen Sonnenschirm, der ihnen angenehmen Schatten spendete und die Mittagshitze einigermaßen erträglich machte. Die Sonne war inzwischen ein Stück weiter gewandert. Ihre heißen Strahlen erreichten den Rand des Pools, wo sie das Wasser zum Funkeln brachten. Als schließlich die Eiskaffees gelehrt waren, hatte die Sonne bereits ein Drittel des Schwimmbeckens erobert.

Clara räumte das Geschirr ab und forderte Mareike auf, sich schon mal für den Pool umzuziehen. Schnell hatte sie die paar Sachen in die Spülmaschine geräumt, die Maschine eingeschaltet und die Reste vom Salatputzen beseitigt. Aus dem Bad schnappte sie sich die Flasche mit der nach Mandeln duftenden Sonnenmilch. Oben angekommen fand sie ihre Nichte auf dem Fußboden kauernd zwischen ihren Klamotten, die sie alle wieder aus dem Schrank gerissen hatte. „Ich finde meinen Bikini nicht, den ich mir extra für den Urlaub neu gekauft hatte!“ jammerte Mareike, während sie verzweifelt den Kleiderstapel durchforstete. „Das macht doch nichts, dann baden wir eben nackt“ erwiderte Clara, streifte sich ihr Sommerkleid von den Schultern und lies es achtlos zu Boden gleiten. Im nächsten Augenblick glitt auch schon ihr String an ihren Beinen herab und sie stand völlig nackt und mit einem fröhlichen Lachen im Gesicht vor ihrer Nichte.

Wie elektrisiert starrte Mareike ihre Tante an. Dass sie eine bildschöne Frau ist, war ihr nicht neu. Jetzt aber, wo sie so völlig nackt vor ihr stand, wurde ihr dies jedoch geradezu körperlich bewusst. Ein ihr bislang unbekanntes Gefühl durchfuhr ihre Körpermitte, und sie verspürte ein unbändiges Verlangen, ihre Tante zu berühren. Was sie jedoch am meisten faszinierte, war Claras völlig glattrasierte Scham, von der sie einfach nicht den Blick ablassen konnte. Clara, der Mareikes Verhaltensänderung nicht entgangen war, löste die Spannung mit einem herzhaften Lachen auf. „Na, du schaust ja drein, als hättest Du noch nie eine Nackte Frau gesehen!“ scherzte sie gutgelaunt. „Doch, aber noch keine, die auch nur annähernd so schön ist, wie Du“ erwiderte Mareike, und schaute beschämt zu Boden, weil sie sich ertappt fühlte. „Na, dann schau doch mal, wie schön du selbst bist“ konterte Clara, während sie ihrer Nichte das T-Shirt über den Kopf zog. Mit geschickten Fingern löste sie das Band der Shorts und schob auch diese mit einem resoluten Griff zu Boden. Mareike ließ dies alles ohne Gegenwehr geschehen. Auch den Slip ließ sie sich über die Hüften streifen, bis sie schließlich ebenso nackt auf dem weichen Teppichboden stand, wie Clara.

Clara trat einen großen Schritt zurück und betrachtete Mareike wohlwollend von Kopf bis Fuß. „Also wenn das mal keine bildhübsche junge Frau ist, die da gerade splitternackt in meinem Schlafzimmer steht! Nach dir würde sich doch jeder Mann und manche Frau die Finger lecken! Abgesehen davon, dass du auch angezogen wunderschön bist, hast du eine wirklich beneidenswerte Figur. Schau Dir doch nur einmal an, was Du für wunderschöne Brüste hast. Was würde ich darum geben, wenn ich so schöne feste Brüste hätte, wie Du!“ Während sie diese Worte Sprach, umfasste sie behutsam beide Brüste ihrer Nichte und liebkoste die kleinen Brustwarzen mit ihren Fingern, die sich in Folge der zärtlichen Berührung sofort aufrichteten. Mareike spürte, wie ihre Knie weich wurden und ihr die Berührung ihrer Brustwarzen lustvolle Gefühle durch den Körper sandten. Gefühle, die ihr bis dahin gänzlich unbekannt waren. Leider endete die unerwartete Zärtlichkeit jedoch genauso plötzlich, wie sie begonnen hatte. „Komm Süße, lass‘ uns in den Pool springen, ehe das ganze Wasser verdunstet ist“ sprach Clara und gab Mareike einen freundschaftlichen Klaps auf den Po!

Clara machte einen großen Satz vom Treppenabsatz in das erfrischende Becken und ließ das Wasser in alle Richtungen aufspritzen. Mareike tat es ihr nach und kaum dass beide im Pool waren, entbrannte eine wilde Wasserschlacht. Schon nach kurzer Zeit fand sich der halbe Poolinhalt jenseits des Beckenrandes wieder. Ausgelassen tobten die beiden bei hohem Wellengang, bis sie sich schließlich erschöpft vor Lachen in den Armen lagen.

Clara spürte, wie sich eine von Mareikes spitzen Brustwarzen in ihre Flanke bohrte. Ihr war die Wirkung durchaus nicht entgangen, die der Anblick ihrer glattrasierten Scham auf ihre Nichte ausgeübt hat. Irgendwie fand sie dies süß und zugleich spannend, wusste sie doch aus den vielen Telefonaten mit ihrer großen Schwester, Mareikes Mutter, dass Mareike bislang noch überhaupt kein Interesse am Thema „Sex“ zeigte und in dieser Hinsicht auch noch über keinerlei eigene Erfahrung verfügte. Zwar hätte sie eine kurze Romanze mit einem Jungen aus der Tanzstunde gehabt, diese aber genauso plötzlich wieder beendet, wie sie sie begonnen hatte. Vielleicht lag es einfach daran, dass Mareike seit der fünften Klasse in Königstein eine reine Mädchenschule besuchte und daher kaum mit Jungs in Kontakt kam. Jedenfalls konnte es nicht an der Erziehung ihrer Eltern liegen, dass sich Mareike, trotz ihrer inzwischen fast achtzehn Jahre so wenig für Sex interessierte. Mareikes Eltern gingen mit ihrer eigenen Sexualität ziemlich offen um und ließen es jeden freimütig spüren, wie sehr sie sich nicht nur emotional, sondern auch körperlich begehrten.

„Findest Du wirklich, dass ich schöne Brüste habe?“ fragte Mareike zaghaft. „Aber hallo! Fühl doch mal, wie fest sie im Vergleich zu meinen sind!“ Sie nahm Mareikes rechte Hand und führte sie sich an die Brust. „Außerdem hast Du wundervolle Nippel, die jeden Mann verrückt machen können, wenn sie so spitz und hart aufgerichtet sind, wie jetzt gerade.“ Sie streichelte Mareikes Brust und neckte die steife Brustwarze, so dass diese augenblicklich noch weiter anschwoll. Mareike hatte das Gefühl, ohnmächtig zu werden und erschrak über sich selbst, als ihr ein lustvolles Stöhnen über die Lippen kam. Sie spürte eine wohlige Wärme, die sich in ihrer Körpermitte ausbreitete.

„Gefällt es Dir, so von mir berührt zu werden?“

Mareike brachte keinen Ton heraus sondern nickte nur kaum sichtbar.

„Hat dich schon einmal ein Junge so berührt?“

„Sag mal, was denkst Du denn von mir? Ich lasse mich doch nicht einfach von irgendwelchen Jungs begrapschen!“

„Wieso denn nicht, mich lässt Du doch auch?“

„Ja, aber wenn Du das machst, fühlt es sich irgendwie schön an.“

„Ach, und Du glaubst also, bei einem Jungen wäre es nicht so schön?

„Nee! Der Jan, mein Tanzpartner von der Tanzschule hat das vor zwei Jahren mal versucht aber dem habe ich ganz schön eine gescheuert!“

„Ach, war das der Junge, in den Du so verliebt warst?“

„Das hab‘ ich mir wohl nur eingebildet, ehe er mir mit seinen Pranken unter die Bluse gegangen ist!“

„Na, offensichtlich scheint er es ja nicht besonders gefühlvoll angestellt zu haben, denn sonst hättest Du es bestimmt schön gefunden. Ich hab’s in deinem Alter auf jeden Fall immer genossen, wenn mir ein Junge meine Brüste gestreichelt hat. Einmal bin ich dabei sogar gekommen!“

„Gekommen? Wie meinst Du das jetzt?“

„Na, ich hatte einen richtigen Orgasmus!“

Mareike schwieg eine Weile, als müsste sie erst nach den richtigen Worten suchen, um den Faden wieder aufzunehmen. „Wie ist denn das, wenn man einen Orgasmus hat?“

„Wie, Du hattest noch nie einen Orgasmus? Streichelst Du dich denn nicht regelmäßig selbst?“

Mareike schüttelte verlegen den Kopf. Dies war ein Gebiet, auf dem sie überhaupt keine Erfahrung hatte. Sie wusste zwar, dass einige ihrer Freundinnen regelmäßig damit prahlten, wie sie es sich selbst „besorgten“, hatte selbst aber bislang nie das Bedürfnis danach verspürt.

„Na, dann hast Du aber noch einiges aufzuholen“ gab ihr Clara zu verstehen und nahm sie zärtlich in den Arm, als ob sie sie für ihre Unerfahrenheit trösten müsste.

„Streichelst Du dich denn regelmäßig selbst?“

„Na, was denkst Du denn? Wenn Holger nicht da ist, mache ich es mir mindestens zweimal täglich selbst. Am liebsten unter der Dusche.“

„Unter der Dusche?

„Na klar! Hast Du es noch nie genossen, den warmen Strahl direkt auf deine Klitoris zu richten?“

Wieder schüttelte Mareike den Kopf. „Und wenn Holger da ist, machst du es nicht?“

„Nee, dann habe ich ja seinen Schwanz und vor allem seine Zunge, mit der er ein wahrer Zauberkünstler ist!“

„Wie, du lässt den Holger mit seiner Zunge zwischen deine Beine?“ Ungläubig schaute Mareike ihre Tante an.

„Ach Liebes, wie unschuldig Du doch noch bist! Ich glaube, Du musst noch sehr viel lernen!“

Es vergingen einige Minuten, ehe Mareike das Schweigen brach. „Du Clara, hat das eigentlich weh getan, mit dem Rasieren?“

Jetzt musste Clara von Herzen lachen. „Im Gegenteil, ich habe es genossen! Das erste Mal habe ich mich nicht selbst rasiert, sondern mich rasieren lassen. Das war vor zwei Jahren, als ich meinen Motorrad-Unfall hatte und mit dem doppelten Beinbruch für Wochen ans Bett gefesselt war. Eine Kollegin hat mich damals regelmäßig besucht und hier bei mir zu Hause behandelt, weil ich ja nicht Autofahren durfte. Ab und zu hat sie mir dann auch noch die Haare gemacht und eines Tages hat sie mir dann angeboten, auch meine Muschel zu rasieren.“

„Wie abgefahren ist das denn? Du lässt dich von deiner Kollegin nicht nur behandeln, sondern gleich auch noch untenherum rasieren?“

„Aber ja, warum denn nicht?“

„Also ich weis nicht, ich glaube, ich könnte das nicht. Zumindest nicht von einer Kollegin. Von Dir würde ich mich schon eher rasieren lassen.“ Mareike blickte verlegen nach unten und fühlte sich dabei ertappt, eine Grenze überschritten zu haben.“

„Ach ja, möchtest Du das denn gerne?“ Clara fuhr ihrer Nichte mit dem Zeigefinger unters Kinn und zwang sie mit sanftem Nachdruck, ihr in die Augen zu schauen.

Mareike fühlte sich in der Zwickmühle. Würde sie wegschauen und ablehnen, würde Clara sie sicher durchschauen. Sie war schon immer eine schlechte Lügnerin und das wusste Clara. Also gab sie klein bei. „Ja, fänd es schön, wenn ich auch so rariert wäre wie Du!“

„Na wenn das so ist, dann wollen wir dich nicht lange waren lassen!“ Clara richtete sich auf und reichte Mareike die Hand, um ihr beim Aufstehen behilflich zu sein. Sie fischte sich eines der Badetücher vom Liegestuhl, wickelte Mareike darin ein und half ihr über den Rand des Pools. Mit geschickten Händen frottierte sie Mareike trocken. Erst den Rücken und die Arme. Danach kamen der Bauch und die Brüste dran, die sich Clara besonders behutsam vornahm. Mareikes Nippel richteten sich unverzüglich auf, so dass sich das Handtuch regelrecht in ihnen verfing. Clara stellte sich wissend hierauf ein und tupfte die Brüste vorsichtig trocken. Dann ging sie vor Mareike in die Knie, um besser an ihre Füße zu kommen. „Komm Liebes, stell mal deinen rechten Fuß auf meinen Oberschenkel, damit ich mich nicht so bücken muss.“ Mareike folgte Claras Anweisung und stellte ihren Fuß hoch.

Nachdem sie mit dem Fuß fertig war, fuhr Clara mit dem Handtuch in kreisenden Bewegungen immer höher am Bein herauf. Mareike lief es heiß und kalt den Rücken herunter, als sich Claras Hände ihrer intimsten Zone immer weiter annäherten. Sie konnte ihre Enttäuschung nur mühsam verbergen, als Clara sie unvermittelt aufforderte, die Beine zu wechseln. Nun begann die ganze Prozedur wieder von vorn, allerdings hatte Mareike den Eindruck, als würde sich Clara jetzt deutlich mehr Zeit nehmen. Wie in Zeitlupe näherten sich Claras Hände jenem Dreieck, von dem Mareike noch nicht wusste, dass es schon sehr bald das Zentrum ihrer Lust sein würde…

zum wichsen schön!

Geschrieben

Und noch ein Kurzer:

 

Er: "Puh, ich glaube, ich habe mir den Nacken verrenkt!"
Sie: "Ist er etwa steif?"
Er: "Also ehrlich gesagt macht mir mein Nacken gerade mehr Probleme!"

Geschrieben

sehr schön, das du Zeit gefunden hast wieder etwas zu schrieben.

Bin mal gespannt, ob es mit dem Orgasmus noch klappt, bis die Pizza kommt. War ja schon eine sehr abrupte Unterbrechung des geilen Spiels zwischen Pia und Mareike :flushed:

Geschrieben

wer ist schneller?

die pizza oder der orgasmus........................

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