Jump to content

Bei Tante Clara in den Sommerferien


Ph****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

dir auch ein schönes 2019. mach weiter so.

Geschrieben
Am 2.1.2019 at 11:43, schrieb jobe:

dir auch ein schönes 2019. mach weiter so.

Vielen Dank, ich gebe mir Mühe! An der Fortsetzung habe ich schon ein Stück weitergeschrieben aber der Text entspricht noch nicht so ganz meinen Vorstellungen. Ich könnte ein Paar Anregungen gut gebrauchen, weil mir derzeit keine richtigen Ideen durch den Kopf gehen...   :confused:

Geschrieben

Einfach nur Hammer geil die Geschicht.

Hoffe es geht noch lange so weiter

Geschrieben
Am 25.12.2018 at 21:39, schrieb Skorpi1026:

Hab die ganzen Episoden seit gestern gelesen und es ist unglaublich geil geschrieben, so oft wie in den letzten 24 Stunden habe ich meinen Schwanz schon lange nicht mehr gewichst. Schade das ich keine Frau zu Verfügung habe, der hätte es ganz sicher gefallen. Freue mich auf die Fortsetzung der Geschichte. 😊 

Kann mich dem nur anschließen!!!

Die Geschichte ist der Wahnsinn und ich bin echt begeistert von deiner tollen Fantasie, den Ideen und deinem Schreibstil. Danke dafür!

Im Groben und Ganzen könnte es evtl so weitergehen (Details und Ausschmückungen überlasse ich dir 😁):

Das Lustspiel von Mareike und Pia geilt die Jungs wieder auf, sodass diese mit einsteigen und die Frauen (gerne abwechselnd) in der Dusche verwöhnen. Der kleine Snack, den Clara in der Zwischenzeit zubereitet, wird den Hunger auf Dauer nicht stillen können, sodass sie noch einmal den Pizza-Mario zu sich bestellen und ihn natürlich auch mit in ihre Orgie einbinden. Evtl könnte das auch zu viel werden oder die Jungs könnten eifersüchtig auf den Lörres von Mario werden.

Es könnte auch Holger zufällig wieder zurück von der Arbeit kommen und ebenso mitmischen (wobei ich nicht weiß, ob er schon wusste, dass seine Clara ihn „betrügt“ und dieses für Stress sorgen könnte).

Wenn nicht etwas total spannendes oder aufregendes mehr passieren sollte, könnte man die Geschichte auch zum Abschluss bringen. Alle zusammen verbringen noch eine schöne Zeit, Pia kommt mit Maik zusammen, Mareike und Jan sind ja ohnehin schon ein Paar, Holger kommt nach Hause und genießt die Zeit mit Clara. Ich denke, irgendwelche Eifersuchtsdramen würden zwar in eine Soap passen, aber das Gesamtbild dieser tollen Geschichte zerstören.

Was evtl. noch einen kleinen Umschwung bringen könnte, wäre, dass die Jungs evtl Bi-Neigungen entdecken (Jan und Maiks Schwänze waren nur durch Mareikes dünne Membran getrennt) und so könnte sich die Orgie dahingehend erweitern, dass die Jungs zusätzlich noch gegenseitig verwöhnen. Würde natürlich die heterosexuellen Leser wahrscheinlich etwas abschrecken, sollte dementsprechend vielleicht nicht zu schwul werden (ich hab absolut nichts gegen Schwule), sondern eher nur so eine Art Erkundung des gleichen Geschlechts werden. Sich die Prostata massieren zu lassen (von Frau oder Mann) ist ja auch nicht gleich „schwul“. Andererseits könnte es aber homosexuelle Leser anlocken 😉 In deiner Story wird aber hauptsächlich der Anus der Frauen penetriert, evtl könnte man das auch auf die Jungs (die ja eh schon unerfahren genug sind) erweitern/ergänzen.

Ansonsten bin ich wie gesagt sehr beeindruckt von der Geschichte und lasse mich überraschen wie es weiter geht 😉

 

Liebe Grüße 

Geschrieben (bearbeitet)

Vielen lieben Dank für diesen sehr ausführlichen Kommentar und Deine Anregungen. Urlaubsbedingt konnte ich leider nicht früher hierauf reagieren, wie ich auch noch nicht an der Geschichte weiter schreiben konnte. Jetzt, wo ich aus dem Urlaub zurück bin, warten erst einmal berufliche Verpflichtungen auf mich, die ich alle abarbeiten muss. Die Fortsetzung wird aber auf jeden Fall kommen!

bearbeitet von Physio-Mike
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Nur Geduld, es geht auf jeden Fall weiter, auch wenn dies noch einige Tage dauern könnte... :coffee_happy:

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Deine Fantasie ist sehr stark.
Alles macht an.
Freue mich auf mehr geile Texte...

Geschrieben

Leider muss ich Euch weiterhin um etwas Geduld bitten. Beruflich läuft mein Motor gerade im positivsten Sinn extrem hochtourig und das muss ich einfach ausnutzen. Ich habe aber bereits die Fortsetzung der Geschichte im Kopf!    :coffee_happy:

Geschrieben

So, da ich nun leider am bisherigen Ende der Geschichte angekommen bin möchte ich nur sagen: WOW! Du hast ein sehr tollen Stil. Hoffe die Fortsetzung kommt bald.

Geschrieben
Am ‎14‎.‎03‎.‎2019 at 21:16, schrieb Physio-Mike:

Leider muss ich Euch weiterhin um etwas Geduld bitten. Beruflich läuft mein Motor gerade im positivsten Sinn extrem hochtourig und das muss ich einfach ausnutzen. Ich habe aber bereits die Fortsetzung der Geschichte im Kopf!    :coffee_happy:

In der Ruhe liegt die Kraft Mike und Beruf geht eindeutig vor.

Geschrieben
Am 15.3.2019 at 23:48, schrieb Mustang282:

So, da ich nun leider am bisherigen Ende der Geschichte angekommen bin möchte ich nur sagen: WOW! Du hast ein sehr tollen Stil. Hoffe die Fortsetzung kommt bald.

Vielen Dank für ie Blumen! Die Fortsetzung reift so langsam in meinen Hirnwindungen!  :coffee_happy:

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Physio-Mike:

Wow, über 100.000 Aufrufe! Ich bin geflasht!   :)

Kein Wunder, die Geschichte ist wirklich toll geschrieben und jeder wartet gebannt auf die Fortsetzung. 

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Am 7.5.2016 at 21:12, schrieb Physio-Mike:

Clara wusste nicht, wie lange ihre Nichte schon schlafend in ihren Armen gelegen hatte. Mareikes Atem ging ruhig und gleichmäßig. Wie ein unschuldiges kleines Kind lag sie da. Zumindest wirkte dies auf die Betrachterin so, denn die konnte Mareikes in diesem Moment ganz und gar nicht unschuldigen Träume nicht lesen, wenngleich sie sie ahnte. Vorsichtig zog Clara ihren Arm unter Mareike hervor, darauf bedacht, sie nicht zu wecken. Die Sonne war längst untergegangen und es wehte ein angenehmer, warmer Sommerwind durch die offene Balkontür. Clara griff nach der dünnen Decke am Fußende des Bettes und breitete diese behutsam über Mareike aus. Trotz aller Vorsicht reichte die Bewegung der Decke auf Mareikes nackter Haut, diese aus ihren Träumen zu erwecken. Langsam schlug sie die Augen auf und blickte in der Dunkelheit des Zimmers um sich.

 

 

 

„Und ich dachte gerade, dass ich einen wunderschönen Traum hatte. Dabei war das ja Wirklichkeit!“

 

 

 

„Und ob das Wirklichkeit war, meine Süße. Es war sogar eine wunderschöne Wirklichkeit!“ Zärtlich nahm Clara ihre Nichte in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.

 

 

 

„Holger hat übrigens eine SMS geschickt, dass er am Mittwoch nicht kommen kann. Anscheinend wieder irgend so ein technisches Problem auf einer der Bohrinseln.“

 

 

 

„Das ist aber wirklich schade! Hast Du Sehnsucht nach ihm?“

 

 

 

„Na klar, vor allem hatte ich insgeheim die Hoffnung, dass Holger mir ein wenig dabei hilft, dich in die Geheimnisse der Liebe einzuführen. So wie es aussieht, werde ich das jetzt wohl allein tun müssen“ sagte Clara mit einem schelmischen Grinsen. „Du sag mal, hast Du eigentlich auch Hunger?“

 

 

 

„Und ob!“ erwiderte Mareike. „Ich könnte jetzt sogar einen halben Truthahn verdrücken!“

 

 

 

„Damit kann ich leider nicht dienen aber was hältst du davon, wenn ich uns eine Pizza bestelle?“

 

 

 

„Au ja, Pizza wäre prima. Am liebsten wieder so eine große Familienpizza, wie wir sie letzten Sommer immer bestellt haben!“

 

 

 

„Quattro Statgioni?“

 

 

 

„Quattro Statgioni!“

 

 

 

Clara zog ihr Handy unter dem Bett hervor und wählte die Nummer ihres Lieblings-Italieners, die sie auswendig kannte.

 

 

 

„Si?“ meldete sich eine etwas missgelaunte Stimme am anderen Ende.

 

 

 

„Hallo, ich hätte gern eine Quattro Stagioni als Familienpizza.“

 

 

 

„Aber Signora, wissen Sie nicht, wie spät es ist? Ich wolle Ofen gerade aus machen, ist es schon nach elf!“

 

 

 

„Och bitte, machen Sie doch bitte eine Ausnahme für eine ihrer besten Kundinnen!“ versuchte Clara ihn zu überreden.

 

 

 

„Muss ich erst fragen Mario, meine Sohn, ob er noch kann ausliefern.“ Sie hörte, wie er laut nach seinem Sohn rief und entnahm dem anschließenden Wortwechsel, dass dieser offensichtlich überhaupt keine Lust mehr hatte, um diese Zeit noch eine Pizza auszuliefern. Nach einigen lauten italienischen Flüchen meldete sich die Stimme am anderen Ende der Leitung wieder. „Alora Signora, Mario kommt in fünfzehn Minuten!“

 

 

 

Clara bedankte sich, gab die Adresse durch, legte wieder auf und kuschelte sich zu Mareike unter die Decke. Schweigend lagen sie eine Weile einfach nur so da und lauschten der Stille, bis Mareike als erstes das Wort ergriff. „Weißt du Clara, ich kann ich es mir überhaupt nicht mehr vorstellen, dass ich es jemals mit einem Mann versuchen wollte.“

 

 

 

„Um Gottes Willen Mareike, du weißt ja gar nicht, was du da für einen Unsinn erzählst! Das wäre ja ungefähr so, als würdest Du als Kind die „Kleine Hexe“ gelesen haben und anschließend auf „Harry Potter“ verzichten wollen! Du wirst noch eines hoffentlich nicht allzu fernen Tages feststellen, dass es nichts Schöneres gibt, als von einem richtig gutgebauten Männerschwanz ausgefüllt zu sein und auf ihm zu reiten!“

 

 

 

„Also ich weiß ja nicht, ob ich das so toll finden würde.“

 

 

 

„Warte doch einfach mal ab, was das Leben so bringt. Wenn Du den Richtigen findest und wenn die Stimmung passt, gibt es nichts geileres, als Sex mit einem Mann! Außerdem ist es viel aufregender, einen Penis zu lecken, als eine Muschi.“

 

 

 

„Also dass kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen!“ protestierte Mareike energisch.

 

 

 

„Na, dann warte erst einmal ab, bis du das erste Mal einen zuckenden Penis in deinem Mund spürst, während er Dir seine volle Ladung Sperma zum Geschenk macht!“

 

 

 

„Zum Geschenk macht? Was soll das denn heißen?“

 

 

 

„Also hör mal, was kann es denn für eine Frau beim Sex für eine größere Anerkennung geben, als wenn ein Mann sich ihr völlig ausliefert während sie ihn in ihrem Mund kommen lässt? Na gut, vielleicht abgesehen davon, sie möchte unbedingt schwanger werden und sich diesen köstlichen Saft lieber gegen den Muttermund spritzen lassen.“  

 

 

 

„Köstlich? Echt?“

 

 

 

„Ein wenig salzig vielleicht, aber wenn ich so richtig scharf auf einen Mann bin, kenne ich nichts geileres, als diesen Geschmack auf meiner Zunge zu spüren. Ganz abgesehen davon ist Sperma nichts anderes, als hochwertiges Eiweiß. Genau genommen, die beste Kraftnahrung, die man sich überhaupt vorstellen kann!“

 

 

 

Mareike lauschte staunend den Worten ihrer Tante. Bislang dachte sie immer, sie sei von ihren Eltern umfassend aufgeklärt worden aber hier bekam sie doch deutlich detailliertere Informationen. Fast kam es ihr so vor, als hätten ihr ihre Eltern nur von Bienen und Blümchen erzählt. Gerade wollte sie noch etwas fragen, als plötzlich ein Moped zu hören war, das die Einfahrt herauf kam. Sekunden später klingelte es auch schon an der Tür.

 

 

 

Clara sprang aus dem Bett, eilte die Treppe herunter und schnappte sich die Geldbörse vom Sideboard in der Diele. Fast hätte sie die Tür schon geöffnet, als ihr plötzlich bewusst wurde, dass sie noch immer splitternackt war. Blitzartig machte sie auf dem Absatz kehrt, rannte die Treppe wieder herauf und griff sich die erstbeste Bluse, die sie im Schrank greifen konnte. Hastig schlüpfte sie in die Ärmel und zog sich die Bluse vor dem Bauch zu. Der Stoff fiel nicht allzu lang aus und bedeckte ihre entblößte Scham nur knapp.

 

 

 

Als sie die Tür öffnete, stand Mario vor ihr. In der einen Hand hielt er die überdimensionale Pizza, in der anderen eine Flasche Rotwein, die es bei der Bestellung einer Familienpizza immer als Zugabe gibt. Er war ein sympathisch aussehender Junge, ungefähr eins fünfundsiebzig groß und braungebrannt. Dunkle Locken und dunkle Augen, gerade so, wie man sich einen Klischee-Italiener vorstellt. Clara schätzte ihn maximal so alt wie Mareike. „Kommen sie doch bitte herein!“, forderte Clara den Jungen auf. Verlegen trat dieser in die Diele. Es war ihm sichtbar peinlich, einer halbnackten Frau gegenüber zu stehen, der es überhaupt nichts auszumachen schien, dass ihre Bluse ihre glattrasierte Scham kaum bedeckte.

 

 

 

Clara griff in ihre Geldbörse und wollte gerade einen 20-Euro-Schein hervorziehen, als ihr eine Münze herabfiel, auf dem Dielenboden aufschlug und zwischen Marios Füßen zu Liegen kam. Clara bückte sich nach der Münze, wobei sie es nicht verhindern konnte, dass ihre Bluse auseinanderklaffte und den Blick auf ihre Brüste freigab. Als sie die Münze aufnahm, fiel ihr Blick auf die anwachsende Beule, die sich in Marios Hose abzuzeichnen begann. Bei diesem Anblick kam ihr eine spontane Idee.

 

 

 

„Sag mal, hast Du eigentlich selbst schon etwas gegessen? Diese Pizza ist ja so riesig, dass ich die mit meiner süßen Nichte bestimmt nicht allein schaffe! Außerdem verdienst Du noch eine Belohnung dafür, dass wir dir deinen Feierabend verkürzt haben!“

 

 

 

„Also ich weis nicht“ stammelte Mario etwas verlegen.

 

 

 

„Na komm schon, gib‘ die einen Ruck!“ setzte Clara nach und steckte Mario noch einen 5-Euro-Schein als Extratrinkgeld zu. „Und der ist dafür, dass Du so nett bist, mir die Sachen nach oben zu tragen.“ Clara schenkte Mario ihr bezauberndstes Lächeln, dem bisher noch kein Mann hat widerstehen können.

 

 

 

„Also gut“ stimmte Mario ein und folgte Clara nach oben. Clara achtete darauf, möglichst einige Stufen Vorsprung zu haben. Sie schmunzelte bei dem Gedanken, dass er so auf jeden Fall die beste Aussicht auf das hatte, was ihre Bluse eigentlich hätte verbergen sollen! „Mareike, ich habe uns Besuch zum Essen eingeladen!“, rief sie am oberen Treppenabsatz. Mareike konnte sich gerade noch rechtzeitig die Bettdecke über die Brust ziehen, als Clara mit Mario das Schlafzimmer betrat. „Darf ich vorstellen, das ist Mareike“ wandte sie sich an Mario, während sie auf ihre Nichte deutete, die überrascht dreinschaute, die Bettdecke bis zum Kinn hochgezogen. „Und dieser hübsche junge Mann ist Mario. Er war so freundlich, meine Einladung zum Essen anzunehmen. Allein hätten wir die Pizza und den Wein sowieso nicht geschafft!“ gab sie ihrer Nichte zu verstehen.

 

 

 

„Komm Mario, setze dich doch einfach zu uns aufs Bett, Stühle haben wir hier keine. Aber vorher ziehe bitte deine Schuhe und Strümpfe aus!“ Sie nahm ihm die Pizza und die Weinflasche ab und legte beide aufs Bett. Mario entledigte sich seiner Schuhe und Strümpfe und wollte sich gerade aufs Bett setzen, als ihn Clara zurück hielt. „Halt, die Hose bitte auch ausziehen!“ Clara deutete auf Marios ölverschmiertes rechtes Hosenbein. „Ich möchte keine Ölflecke auf dem frischbezogenen Bett haben!“ Mario schaute verlegen und wusste nicht, was er tun sollte. Offensichtlich war ihm die Situation mehr als unangenehm. „Na komm, mach schon! Oder hast du etwa nichts darunter?“ setzte Clara nach. „Doch, schon aber…“ Mario schaute verlegen drein und bekam kein Wort mehr heraus. „Also gut“ versuchte Clara die Situation zu entschärfen „dann gebe ich dir einen Morgenmantel zum Überziehen, wenn es dir peinlich ist, dich in deinen Shorts zu uns zu setzen. Wir gucken auch weg, während du dich umziehst.“ Clara fischte nach dem roten Seiden-Kimono, der hinter der Tür am Haken hing und warf ihn Mario zu, dem nun keine Ausrede mehr blieb, seine Hose nicht auszuziehen. „Mareike, schau mal weg, damit sich der junge Mann umziehen kann!“

 

 

 

Mareike und Clara wandten sich von Mario ab, so dass dieser nicht mehr anders konnte, als Claras Anweisung zu folgen. „O.K., ihr könnt euch wieder umdrehen“  sagte Mario, nachdem er sich das rotglänzende Kleidungsstück übergeworfen hatte. „Na wunderbar, dann lasst uns mal zuschlagen, ehe die Pizza kalt wird. Komm Mario, setz dich zu uns.“ Mario setzte sich an die Bettkante und nahm von Clara ein großes Pizzastück entgegen. Mareike musste sich große Mühe geben, nicht laut loszulachen, denn Mario sah in dem Kimono wirklich zu komisch aus. Irgendwie tat er ihr leid. Sie spürte, wie unangenehm ihm die ganze Situation war und wie verzweifelt er nach einem Ausweg aus seiner scheinbar unangenehmen Lage suchte. Je länger sie ihn jedoch betrachtete, umso mehr gefiel er ihr. Mareike zwinkerte ihm freundschaftlich zu, und erntete hierfür ein schüchternes Lächeln. Clara entging nicht, dass Mario noch immer nicht ganz aufgetaut war. „Na komm schon, Du sitzt ja da, als wärst Du auf dem Sprung. Setzt dich doch bitte richtig zu uns aufs Bett!“ Abermals schenke sie ihm ihr süßestes Lächeln, so dass Mario keine andere Wahl hatte, als ihrer Aufforderung nachzukommen. Dies hatte nun allerdings zur Folge, dass sich der Kimono nicht mehr richtig schließen lies und den Blick auf eine prächtige Erektion freigab, die sich durch seine Boxershorts abzeichnete.

 

 

 

Clara, der kein noch so kleines und, wie in diesem Fall, erst recht kein sehr großes Detail entging, bemerkte sofort, was sich zwischen Marios Beinen tat. Nur Mareike merkte nichts, denn dafür war sie viel zu sehr mit ihrer Pizza beschäftigt. Der Belag drohte rechts und links herunterzufallen, was Mareikes volle Konzentration beanspruchte. Clara stieß sie unauffällig mit der Fußspitze an, um auf sich aufmerksam zu machen. Mareike sah sie fragend an und verstand die komischen Zeichen zunächst nicht, die Clara ihr unauffällig machte. Immer wieder deutete sie sich selbst zwischen die Beine, rollte mit den Augen um anschließend zu Mario zu blicken. Es dauerte eine ganze Weile, bis Mareike endlich begriff und die riesige Beule zwischen Marios Beinen entdeckte. Sie riss die Augen weit auf und schlug die Hand vor den Mund. Mühsam unterdrückte sie einen Aufschrei der Überraschung. Zum Glück bemerkte Mario hiervon nichts, denn er blickte gerade in die in Richtung des Pizzakartons, dem er ein weiteres Stück entnahm.

 

 

 

Clara warf Mareike vielsagende Blicke zu. Mareike stand wieder auf dem Schlauch und brauchte eine Weile, ehe sie begriff, was Clara ihr zu verstehen geben wollte. Fragend schaute sie Clara an, doch auf die vielen Fragezeichen in ihrem Blick erntete sie von Clara ebensoviele Ausrufezeichen, unterstützt von einem auffordernden Zwinkern. „Es macht euch doch nichts aus, wenn wir den Wein aus der Flasche trinken?“ wandte sich Clara an Mario und Mareike. Da beide den Kopf schüttelten, griff sie nach der Flasche und öffnete den Schraubverschluss. Zum Glück war die Flasche nicht verkorkt, denn einen Korkenzieher hätte sie erst holen müssen. So konnte sie im Bett bleiben und weiterhin Regie bei dem Stück führen, welches sie zu inszenieren gedachte. „Sag mal Mario, hast Du eigentlich eine Freundin?“ Fragend schaute sie ihren Gegenüber mit einem gewinnenden Lächeln an. Mario beeilte sich, den Bissen herunter zu schlucken, um nicht mit vollem Mund antworten zu müssen. „Nö, leider nicht.“ „Aber Du hattest doch bestimmt schon mal eine Freundin, oder?“ Mario schüttelte verlegen den Kopf. Clara reichte ihm den Wein und er genehmigte sich einen großen Schluck, ehe er die Flasche an Mareike weiterreichte. „Was denn, ein so attraktiver junger Mann und noch keine einzige Freundin?“ Clara schüttelte ungläubig den Kopf und schenkte Mareike einen vielsagenden Blick.

 

 

 

Erneut reichte sie Mario den Wein und nahm wohlwollend zur Kenntnis, dass er sich wiederum einen großen Schluck genehmigte. Die Flasche machte eine um die andere Runde und war kaum noch halbvoll, als Clara den Faden wieder aufnahm. „Sag mal, findest Du Mareike eigentlich hübsch?“ „Ja, sehr hübsch!“ erwiderte Mario zwar verlegen aber aufrichtig, ehe er sich einen weiteren großen Schluck aus der Flasche genehmigte. „Und wie gefalle ich dir?“ „Sie sind auch sehr hübsch“ kam die Antwort diesmal schon etwas weniger verlegen. „Nun laß‘ mal die förmliche Anrede, ich heiße Clara!“ Der Wein schien seine Wirkung entfaltet zu haben. Zumindest taute Mario nun langsam auf. Auch wich er nicht mehr fortlaufend Claras und Mareikes Blicken aus. Clara rutschte näher an Mario heran und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. „Hast du eigentlich schon mal eine Frau nackt gesehen?“ fragte sie jetzt ganz direkt, während sie mit ihrer Hand an seinem Oberschenkel etwas aufwärts wanderte. Mario schien trotz der Wirkung des Weins wieder verlegen zu werden. „Ja, schon. Im Internet, und im Fernsehen.“ „Ich meine so richtig, zum Greifen nah?“ erwiderte Clara. Ohne Marios Antwort abzuwarten, zog sie Mareike die Bettdecke weg

 

. Mareike, völlig überrumpelt, lies dies ohne jede Gegenwehr geschehen….

super geil geschrieben.., macht total an...,ne reife erfahrene FRAU ist was herrliches....!!!, weiter so....

 

 

Fortsetzung folgt!

 

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Freut mich, dass Dir die Geschichte Spass macht, aber warum dieses lange Zitat? :confused:

Geschrieben

Hallo Mike, ich habe nach langer Zeit nun endlich mal wieder in deinen Fortsetzungen schmökern können und bin wieder mal begeistert. Ich freue mich schon jetzt auf weitere Teile der Geschichte. LG

Geschrieben

Ich warte auch schon sehnsüchtig auf die fortsetzung

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Super tolle Geschichte, bin jetzt endlich wieder auf dem laufenden. Hast du dir schon mal Überlegt deine Geschichte zusammen zu fassen und als Buch zu verkaufen? Dagegen sind doch die FEUCHTGEBIETE nur Kinderkram.  Lass dir Zeit aber mach bitte, bitte weiter.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 19.5.2019 at 11:27, schrieb Edgar33225:

Super tolle Geschichte, bin jetzt endlich wieder auf dem laufenden. Hast du dir schon mal Überlegt deine Geschichte zusammen zu fassen und als Buch zu verkaufen? Dagegen sind doch die FEUCHTGEBIETE nur Kinderkram.  Lass dir Zeit aber mach bitte, bitte weiter.

Danke für das nette Kompliment! :coffee_happy:

Geschrieben
Am 25.3.2019 at 15:26, schrieb Mustang282:

Kein Wunder, die Geschichte ist wirklich toll geschrieben und jeder wartet gebannt auf die Fortsetzung. 

eine einmalig schöne Geschichte, sie kann wahr sein, ich fühle mit, ich liebe solche erotische und sexuelle Ausschweifungen.., sehe mich dabei.., und spüre mich schon..., ist doch natürlich und das größte Kompliment für den Schriftsteller...,

übrigens, ich lese deine Geschichte zum zweiten Mal..., und ich empfinde so wie beim ersten Mal..., einfach herrlich.., bitte bald mehr...., danke....!!

lieben geilen Gruß von Ernst

Am 19.4.2019 at 13:50, schrieb eroticer57:

 

wirklich aus dem "LEBEN" gegriffen...!!, eine reife Frau ist was herrliches..., mit dem bestimmten "ETWAS", , mit der Fähigkeit zu lenken , leiten und führen...., ich warteungedultig auf die Fortsetzung..., müßte mn(n) hier finden, wenn ich mich recht erinnere...., liebe geile Grüße von Ernst...

Am 5.5.2019 at 17:42, schrieb greywolf4:

Ich warte auch schon sehnsüchtig auf die fortsetzung

ich auch.!!!

Geschrieben

ja mike, bitte mehr davon.immer wieder schön zu lesen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 8.6.2019 at 13:57, schrieb jobe:

ja mike, bitte mehr davon.immer wieder schön zu lesen.

Nur noch wenige Tage bis zum Ausklang meiner beruflichen Stressphase :coffee_happy:  Ich hoffe, danach bekomme ich den Kopf schnell zum Weiterschreiben frei!

×
×
  • Neu erstellen...