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Bei Tante Clara in den Sommerferien


Ph****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Geschrieben

„Schau mal Mareike, ich habe uns Besuch zum Essen eingeladen!", rief sie am oberen Treppenabsatz, noch ehe sie mit ihrem Gast das Schlafzimmer erreicht hatte.

Gerade noch rechtzeitig konnte sich Mareike die Bettdecke über die Brust ziehen, als Clara mit Mario das Zimmer betrat.

„Darf ich vorstellen, das ist Mareike", wandte sie sich an Mario, während sie auf ihre Nichte deutete, die überrascht dreinschaute, die Bettdecke bis zum Kinn hochgezogen.

„Und dieser hübsche junge Mann ist Mario. Er war so freundlich, meine Einladung zum Essen anzunehmen. Allein hätten wir die Pizza und den Wein sowieso nicht geschafft, stimmt's Mareike!"

Mit einem Augenzwinkern lächelte sie ihr zu und setzte sich zu ihr auf die Bettkante.

„Komm Mario, setz dich doch einfach zu uns aufs Bett, Stühle haben wir hier keine. Aber vorher ziehe bitte deine Schuhe und Strümpfe aus!"

Sie nahm ihm die Pizza und die Weinflasche ab und legte beide aufs Bett. Mario entledigte sich seiner Schuhe und Strümpfe und wollte sich gerade aufs Bett setzen, als ihn Clara abrupt zurück hielt.

„Halt, die Hose bitte auch ausziehen!"

Clara deutete auf Marios ölverschmiertes rechtes Hosenbein, mit dem er offensichtlich mit der Kette seines Mopeds in Berührung gekommen sein musste.

„Ich möchte keine Ölflecke auf dem frischbezogenen Bett haben!"

Mario schaute etwas verlegen und wusste nicht, was er tun sollte. Offensichtlich war ihm die Situation mehr als unangenehm.

„Na komm, mach schon! Oder hast du etwa nichts darunter?", setzte Clara nach.

„Doch, schon aber..." Mario schaute verlegen drein und bekam kein Wort mehr heraus.

„Also gut", versuchte Clara die Situation zu entschärfen „dann gebe ich dir einen Morgenmantel zum Überziehen, wenn es dir peinlich ist, dich in deinen Shorts zu uns zu setzen. Wir gucken auch weg, während du dich umziehst."

Sie fischte nach dem roten Seiden-Kimono, der hinter der Tür am Haken hing und warf ihn Mario zu, dem nun keine Ausrede mehr blieb, seine Hose nicht auszuziehen.

„Mareike, schau mal weg, damit sich der junge Mann umziehen kann!"

Mareike und Clara wandten sich diskret von Mario ab, so dass dieser nicht mehr anders konnte, als Claras Wunsch nachzukommen.

„Okay, ihr könnt euch wieder umdrehen", sagte Mario, nachdem er sich das rotglänzende Kleidungsstück übergeworfen hatte.

„Na wunderbar, dann lasst uns mal zuschlagen, ehe die Pizza kalt wird. Komm Mario, setz dich zu uns."

Mario setzte sich an die Bettkante und nahm von Clara ein großes Pizzastück entgegen. Mareike musste sich große Mühe geben, nicht laut loszulachen, denn Mario sah in dem Kimono wirklich zu komisch aus. Irgendwie tat er ihr leid. Sie spürte, wie peinlich ihm die ganze Situation war und wie verzweifelt er nach einem Ausweg aus seiner scheinbar unangenehmen Lage suchte. Je länger sie ihn jedoch betrachtete, umso mehr gefiel er ihr. Es schien wirklich nett und sympathisch zu sein. Mareike zwinkerte ihm daher freundschaftlich zu und erntete hierfür von ihm ein schüchternes Lächeln.

Auch Clara entging nicht, dass Mario noch nicht ganz aufgetaut war.

„Na komm schon, du sitzt ja da, als wärst du auf dem Sprung. Setzt dich doch bitte richtig zu uns aufs Bett!"

Abermals schenke sie ihm ihr süßestes Lächeln, so dass Mario keine andere Wahl hatte, als ihrer Aufforderung nachzukommen. Dies hatte nun allerdings zur Folge, dass der Kimono weit auseinander klaffte und die prächtige Erektion erahnen ließ, die sich durch seine Boxershorts abzeichnete.

Clara, der kein noch so kleines und, wie in diesem Fall, erst recht kein sehr großes Detail entging, bemerkte natürlich sofort, was sich zwischen Marios Beinen entwickelt hatte. Nur Mareike merkte nichts, denn dafür war sie viel zu sehr mit ihrer Pizza beschäftigt. Der Belag drohte rechts und links herunterzufallen, was ihre volle Konzentration beanspruchte. Unauffällig stieß Clara sie daher mit der Fußspitze an, um auf sich aufmerksam zu machen. Mareike sah sie fragend an und verstand zunächst die komischen Zeichen nicht, die Clara ihr machte. Immer wieder deutete Clara sich selbst zwischen die Beine, rollte mit den Augen um anschließend zu Marios Schritt zu blicken. Es dauerte eine ganze Weile, bis Mareike endlich begriff und sie schließlich auch die riesige Beule zwischen Marios Beinen entdeckte. Sie riss die Augen weit auf und hätte sich fast an ihrer Pizza verschluckt. Mühsam unterdrückte sie einen Aufschrei der Überraschung, was Mario zum Glück nicht bemerkte,, denn er blickte gerade in die in Richtung des Pizzakartons, dem er ein weiteres Stück entnahm.

Clara warf Mareike vielsagende Blicke zu. Wieder stand Mareike auf dem Schlauch und verstand nicht, was Clara ihr zu verstehen geben wollte. Fragend schaute sie ihre Tante an, doch auf die vielen Fragezeichen in ihrem Blick erntete sie von ihr ebenso viele Ausrufezeichen, unterstützt von einem auffordernden Zwinkern.

„Es macht euch doch nichts aus, wenn wir den Wein aus der Flasche trinken?", wandte sich Clara wieder an Mario und Mareike.

Da beide den Kopf schüttelten, griff sie nach der Flasche und öffnete den Schraubverschluss. Zum Glück war die Flasche nicht verkorkt, denn einen Korkenzieher hätte sie erst holen müssen. So konnte sie im Bett bleiben und weiterhin Regie bei dem Stück führen, welches sie zu inszenieren gedachte.

„Sag mal Mario, hast du eigentlich eine Freundin?"

Fragend schaute sie ihren Gegenüber mit einem gewinnenden Lächeln an. Dieser beeilte sich, den Bissen herunter zu schlucken, um nicht mit vollem Mund antworten zu müssen.

„Nö, leider nicht."

„Aber du hattest doch bestimmt schon mal eine Freundin, oder?"

Mario schüttelte verlegen den Kopf. Clara reichte ihm den Wein und er genehmigte sich einen großen Schluck, ehe er die Flasche an Mareike weiterreichte.

„Was denn, ein so attraktiver junger Mann und noch keine einzige Freundin?"

Clara schüttelte ungläubig den Kopf und schenkte Mareike einen vielsagenden Blick.

Erneut reichte sie Mario den Wein und nahm wohlwollend zur Kenntnis, dass er sich wieder einen ordentlichen Schluck genehmigte. Die Flasche machte eine um die andere Runde und war kaum noch halbvoll, als Clara den Faden wieder aufnahm.

„Sag mal, findest du Mareike eigentlich hübsch?"

„Ja, sehr hübsch!", erwiderte Mario zwar verlegen aber aufrichtig, ehe er sich einen weiteren großen Schluck aus der Flasche genehmigte.

„Und wie gefalle ich dir?"

„Sie sind auch sehr hübsch", kam die Antwort diesmal schon etwas weniger verlegen.

Der Wein schien seine Wirkung langsam zu entfalten. Zumindest taute Mario nun langsam auf. Auch wich er nicht mehr fortlaufend Claras und Mareikes Blicken aus. Clara rutschte näher an Mario heran, legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel und freute sich darüber, dass er nicht vor ihr zurück wich, wie sie es zunächst befürchtet hatte.

„Hast du eigentlich schon mal eine Frau nackt gesehen?", fragte sie jetzt ganz direkt, während sie mit ihrer Hand an seinem Oberschenkel etwas aufwärts wanderte.

Mario schien trotz der Wirkung des Weins wieder verlegen zu werden, was nicht zuletzt an Claras Hand auf seinem Oberschenkel lag.

„Ja, schon. Im Internet. Und im Fernsehen", setzte er nach einer kurzen Unterbrechung nach.

„Ich meine so richtig, zum Greifen nah?", erwiderte Clara.

Ohne Marios Antwort abzuwarten, wanderte sie langsam mit ihrer Hand noch weiter an seinem Oberschenkel herauf und zog plötzlich mit einer Blitzschnellen Bewegung die Bettdecke fort, die soeben noch Mareikes Nacktheit schützend verbarg. Mareike war hiervon vollständig überrumpelt und hatte nicht den Hauch einer Chance, dies zu verhindern.

Im ersten Moment war Mareike völlig sprachlos, fasste sich jedoch sehr schnell wieder. Normalerweise wäre es ihr erster Instinkt gewesen, lauthals zu protestieren. Die Atmosphäre in Claras Schlafzimmer war allerdings derartig erotisch aufgeladen, dass sie sich zu ihrer eigenen Überraschung in ihrer zur Schau gestellten Nacktheit mehr als wohl zu fühlen begann. Claras Frage- und Antwortspiel und insbesondere Marios sichtbare Reaktion hierauf hatten sie bereits ordentlich angetörnt, so dass sie das Spiel bereitwillig mitspielte. Sie unterstützte das Komplott sogar, indem sie eines ihrer Beine anzog und es so nach außen abspreizte, dass sie dem völlig verblüfften Mario den ungehinderten Blick auf ihre entblößte Scham bot.

Mario verschlug es derartig die Sprache, dass Clara den Überraschungsmoment nutzte, mit ihrer Hand in einer blitzschnellen Bewegung durch den offenen Hosenschlitz in seine Shorts zu schlüpfen und das steife Glied zu umfasse.

„Offensichtlich gefällt dir, was du siehst. Zumindest scheint es diesem prächtigen Schwanz zu gefallen!", hauchte Clara in Marios Ohr, während sie mit ihrer Hand mit langsamen, pumpenden Bewegungen den pochenden Schaft herauf und herab fuhr.

„Magst du das, oder soll ich lieber aufhören?", wollte sie nun von dem Jungen wissen. Unfähig zu antworten, saß dieser einfach nur so da und starrte Mareike wie elektrisiert zwischen die aufreizend gespreizten Schenkel, Schweißperlen auf der Stirn.

„Also soll ich lieber aufhören?", bohrte Clara nach.

Erst jetzt schien Mario aus seiner Trance zu erwachen. In einer Mischung aus Scham, Verzweiflung und Lust schaute er Clara in die Augen.

„Nein, bitte nicht aufhören", bettelte er schwer atmend.

 


Lasst mich gern wissen, wie euch die Fortsetzung gefallen hat. Je größer die Resonanz, umso schneller gehts weiter in Claras Schlafzimmer!

Geschrieben
Am 6.1.2022 at 21:28, schrieb Physio-Mike:

letters2feel + das Länderkürzel für Deutschland nach dem Punkt! Mein Alias heißt hier "Lexie's Lover"! Übrigens ist die Geschichte von Tante Clara hier nochmals vollständig überarbeitet und wird jetzt nach und nach hochgeladen.

Ich mache mal den Anfang. 😎

Gut wie immer - aber mal ehrlich - was soll das. Die Geschichte ist eine Wiederholung, zugegebenermaßen etwas überarbeitet, aber auch auf "letters2feel" im Gesamten zu lesen. Warum brauchst du die Kopplung zwischen Resonanz und Geschwindigkeit der Fortsetzungen? 

Geschrieben

@Horsti: Ich "brauche" die Resonanz nicht, freue mich aber natürlich über jedes neue Feedback. Auf poppen.de ist es leider so, dass der Traffic einer Geschichte in dem Moment massiv einbricht, wenn sie nicht mehr auf der ersten Seite angezeigt wird. Man sieht dies deutlich an den Seitenaufrufen. Warum sich also die Mühe einer (übrigens sehr umfangreichen) Überarbeitung machen, wenn die Geschichte von der Leserschaft nicht mehr wahrgenommen wird? Lob und Kritik aus der Leserschaft sind das einzige Honorar für den Autor, der sich die Zeit nimmt, eine solche Geschichte der Allgemeinheit ansonsten kostenlos zur Verfügung zu stellen.

Auf literotica ist die Geschichte übrigens auch zu lesen. Hier wurde sie allerdings durch gezieltes Downvoting von Platz 3 der Bestenliste auf jenseits von Platz 100 abgewertet, so dass ich hier die Bewertungsoption inzwischen sogar deaktiviert habe. "Tabu", meiner anderen längeren Geschichte wurde sogar noch übler mitgespielt. Nachdem sie zwei Wochen lang auf Platz 1 stand, erhielt sie seit etwa vier Monaten jede Nacht eine 1-Sterne-Bewertung, so dass sie inzwischen, trotz gelegentlicher Löschung einzelner Downvotes, jenseits von Platz 500 steht und daher nicht mehr wahrgenommen wird.

Auch auf l2f wird jede Geschichte von mir, wie auch vom Autor "Dingo666" von einem Downvoter angegriffen, der das Ranking seiner eigenen Geschichten von uns bedroht sieht. Hier hat allerdings der Moderatur den Downvoter sofort identifiziert und abgemahnt. Rausgeschmissen hat er ihn leider nicht, da auch seine Geschichten dem Portal viele Seitenaufrufe bescheren. Seither erfolgen die Downvotes unserer Geschichten subtiler, immer aber bereits gefühlt Sekunden nach der jeweiligen Veröffentlichung.

Aus diesem Grund veröffentliche ich die Geschichte auch hier in der überarbeiteten Version, denn hier gibt es zumindest kein Downvoting.

Geschrieben

weider schön geil geschrieben, aber wie im Film, wenn es schön wird kommt Werbung.
Bitte schnell weiterschreiben

Geschrieben

Also ich finde die Geschichte mega toll.

Und es wäre echt schade wenn du diese hier nicht weiter mit uns teilst. Die Pausen zwischen den einzelnen Fortsetzungen sind jetzt nicht sonderlich schlimm, nur dürften diese manchmal etwas kürzer sein 😉😃

Geschrieben

@Horsti: Ich "brauche" die Resonanz nicht, freue mich aber natürlich über jedes neue Feedback. Auf poppen.de ist es leider so, dass der Traffic einer Geschichte in dem Moment massiv einbricht, wenn sie nicht mehr auf der ersten Seite angezeigt wird. Man sieht dies deutlich an den Seitenaufrufen. Warum sich also die Mühe einer (übrigens sehr umfangreichen) ............

Danke für die ausführliche Begründung. Ich werde weiterhin die Geschichte verfolgen und gut bewerten, weil sie gut IST.

 

Geschrieben

auch ich werde weiter die geschichte lesen, die ich schon mal gelesen habe.

eine schöne geschichte, kommt gut rüber.

die wenigsten können so schreiben

bitte weiter, freue mich

Geschrieben

Danke @Physio-Mike für diese wieder sehr an und erregende Fortsetzung 🔥🔥🫦💦 

Es macht echt riesen Spaß die Geschichte zu lesen 👍👍👍

Geschrieben

die Situation sehr gut beschrieben, man kann so richtig mit Mario fühlen. 😉👍

Geschrieben

Schöne Situation,

so eine Tante hätte ich früher auch gerne gehabt

Geschrieben

wie immer schön geschrieben

man(n) meint dabei zu sein

die tante macht das prima

bitte weiter so

 

Geschrieben

Puuuhhhhh 🥵🔥 

Man kommt beim Lesen definitiv auf den Gedanken live dabei zu sein. 

Bitte schnell weiter schreiben 😃

Geschrieben

wie immer sehr schön geschrieben und beschrieben

wie immer die bitte um fortsetzung

Geschrieben

Dann mal weiter so.... ich liebe diese Story und kann sie nicht oft genug lesen

Geschrieben

das  ist  wie  live porno  zum  lesen  gut  gemacht mike

Geschrieben

Vielen Dank für die geile Fortsetzung. Ich warte auf mehr 😋😋

Geschrieben

Der zweite Tag


Die Sonne war bereits aufgegangen, als Clara am nächsten Morgen vom Summen ihres Weckers aus dem Schlaf gerissen wurde. Sie hatte Mario versprochen, ihn rechtzeitig zu wecken, weil er zur dritten Stunde in die Schule musste. Anders als Mareike, hatte Mario noch keine Sommerferien und musste noch einige Tage die Schulbank drücken. Schnell drückte Clara den Wecker aus. Absichtlich hatte sie ihn so früh gestellt, dass sich Mario nicht zu beeilen brauchte, um pünktlich zur Schule zu kommen. Tatsächlich hat sie hierbei jedoch nicht an Mario gedacht, sondern an sich selbst!

Mareike und Mario schliefen noch tief und fest und das sollte vorerst auch so bleiben. Zumindest, was Mareike anbetrifft, dachte sich Clara und lächelte zufrieden, als sie die beiden Jugendlichen betrachtete. Sie hatten sich ihren Schlaf nach der heißen Nacht wirklich redlich verdient. Vorsichtig hob sie die leichte Baumwolldecke an, die die beiden Schlafenden bedeckte. Der Anblick, der sich ihr hierbei bot, ließ ihr Herz gleich einige Takte schneller schlagen.

„Alle Männer sind doch irgendwie gleich!", flüsterte sie beim Anblick dessen, was sie unter der Decke zu sehen bekam.

Der Penis den schlafenden Jungen präsentierte sich in einer stattlichen Größe. Die Schwellkörper waren gut gefüllt, so dass er sich wie von Zauberkraft getrieben aufrichtete, als sie die Decke behutsam zurück schlug und ihn vorsichtig freilegte. Eigentlich hatte sie ja letzte Nacht bereits gehofft, diesen prachtvollen Schwanz wenigstens ein einziges Mal ganz für sich allein zu haben. Wie konnte sie auch ahnen, dass Mario wie ein Stein einschlafen würde, nachdem Mareike ihm zum zweiten Mal seinen kostbaren Saft entlockt hatte?

Vorsichtig legte Clara ihre Hand um das steife Glied, ohne Mario hierbei aus den Augen zu lassen. Mit festem Griff fuhr sie langsam am Schaft auf und ab, was innerhalb kürzester Zeit noch mehr Blut in dieses harte Stück männlichen Fleisches beförderte. Es dauerte nicht lange, bis Mario die verschlafenen Augen öffnete, um sogleich festzustellen, dass es durchaus kein schöner Traum war, aus dem er erwachte. Es war vielmehr wundervolle Realität und sofort kam ihm wieder die letzte Nacht in Erinnerung. Seine verschlafenen Augen erblickten als Erstes Clara, die sich einen Finger vor die Lippen hielt, um ihm zu signalisieren, dass er leise sein sollte, um Mareike nicht aufzuwecken. Clara ließ von seinem Penis ab und umarmte ihn zärtlich.

Du hast noch viel Zeit, ehe du zur Schule musst", flüsterte sie in sein Ohr. „Komm mal mit."

Wohin denn?", fragte Mario, ebenso leise flüsternd.

Na unter die Dusche, oder willst du etwa so verschwitzt in die Schule gehen?"

Clara reichte ihm die Hand und zog ihn aus dem Bett. Noch reichlich schlaftrunken, folgte Mario ihr in Richtung Badezimmer. Der Anblick von Claras nacktem Körper ließ ihn jedoch schnell wach werden. Erleichtert sah er auf der Wanduhr, dass er noch über eine Stunde Zeit hatte, ehe er zur Schule musste. Schulsachen musste er zum Glück keine mitnehmen, denn in den letzten Tagen vor den Ferien fand ohnehin kein richtiger Unterricht mehr statt. Zum Glück hatte er letzte Nacht noch rechtzeitig den Einfall, seinen Eltern eine SMS zu schicken, so dass diese glaubten, er würde bei einem Freund übernachten und von hier direkt zur Schule aufbrechen. Eltern mussten ja schließlich nicht alles wissen und so war wenigstens von deren Seite kein Stress zu erwarten.

Die Sonne blendete die beiden, als sie das geräumige Badezimmer betraten. Morgens um diese Zeit schien sie direkt zum Fenster herein und verbreitete bereits jetzt eine angenehme Wärme, die von dem bevorstehenden heißen Sommertag kündete. Clara ließ die leichte Jalousie herab und drehte die Lamellen senkrecht, so dass der Raum in ein gedämpftes Licht getaucht wurde. Sie liebte diesen Raum, denn hier fühlte sie sich in ihrem Haus am wohlsten. Noch als ihre Eltern das Haus bewohnten, wurde dieses Bad komplett neu hergerichtet. Dort, wo sich früher auf über fünfzehn Quadratmetern das Kinderzimmer ihrer großen Schwester befand, war ein luxuriöser Badetempel entstanden, der regelrecht zum Verweilen einlud. Eine riesige Duschlandschaft mit ebenerdigem Zugang nahm einen Großteil des Raumes ein. Zu einer Seite war die Dusche von einer raumhohen, zweiflügeligen Tür aus klarem Glas begrenzt. Zur anderen Seite flankierte eine hüfthohe Mauer die Dusche, die ebenfalls in eine Wand aus Glas überging, welche den Blick auf eine sehr große Eckbadewanne mit einem guten Dutzend Massagedüsen freigab. WC, Bidet und Waschbecken befanden sich auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes, von Dusche und Badewanne durch einen geschickt arrangierten Raumteiler aus lichtdurchlässigen Glasbausteinen getrennt.

Ich glaube, ich muss mal", bemerkte Mario, als Clara die Tür hinter ihnen ins Schloss zog.

Das Klo ist hinter der Glaswand. Ich stelle uns solange schon mal eine angenehme Wassertemperatur ein."

Mario verschwand hinter dem Raumteiler, während Clara das Wasser langsam aufdrehte und die Temperatur regulierte. Als die ersten Tropfen aus der Regendusche perlten, lief ein eiskalter Schauer über Claras Rücken hinab, der auch ihre letzten Lebensgeister weckte. Schnell wurde das Wasser jedoch warm und lief angenehm temperiert über die nackte Haut. Erst jetzt merkte sie, dass auch ihre Blase voll war, also ließ sie es einfach laufen. Warm rann der Urin an der Innenseite ihrer Schenkel herab, vermischte sich mit dem Duschwasser und fand seinen Weg zum Ablauf in der Mitte, wo er schließlich verschwand. Mit frischentleerter Blase fühlte sich Clara deutlich wohler. Alles, was ihr jetzt noch zu ihrem Glück fehlte, war dieser Jüngling, dessen Schwanz sie endlich in sich fühlen wollte. Die ganze Nacht wurde sie in ihren Träumen von diesen erigierten zweiundzwanzig Zentimetern verfolgt, wie sie immer wieder in Mareikes jungfräuliche Vagina eintauchten. Sie konnte nicht mehr sagen, wie oft sie es sich in dieser Nacht noch selbst besorgt hatte, bis sie sich endlich müde ins Bett zu den beiden bereits Schlafenden gelegt hatte. Auf jeden Fall verschaffte ihr dies nicht die Befriedigung, die ihr jetzt vorschwebte.

Clara hörte die Klospülung. Endlich war es soweit! Jetzt würde dieser herrliche Schwanz ihr gehören! Keine Mareike, der sie den Vortritt gewähren musste, keine postkoitale Müdigkeit, die diesen Jungen Adonis außer Gefecht setzen würde! Sie wollte ihn einfach nur noch für sich allein haben, wollte sich an seiner Manneskraft ungeteilt erfreuen. Hierbei spielte es für sie überhaupt keine Rolle, ob sie zuerst sein Sperma trinken oder sich einfach von der jugendlichen Potenz dieses unerfahrenen Jungen bis zur Besinnungslosigkeit durchficken ließ!

„Komm schon Mario, das Wasser ist herrlich!", rief Clara, als sie endlich Marios Silhouette hinter der beschlagenen Glaswand erblickte.

Vorsichtig öffnete dieser die Tür, unsicher, was ihn erwarten würde. Clara ließ ihm jedoch keine Chance zum Nachdenken. Kaum hatte er die Glastür hinter sich zugezogen, hatte sie ihn auch schon gepackt. Mit beiden Armen fiel sie ihm um den Hals und zog ihn energisch gegen ihren Körper. Sie suchte und fand seine Lippen, presste die ihren darauf und drang ohne jede Vorwarnung mit ihrer Zunge in seine Mundhöhle ein.

Mario war von der Heftigkeit des Angriffes völlig überrumpelt. Er spürte diese wilde Zunge, die völlig unerwartet in seinen Mund eindrang und ihm beinahe die Luft nahm. Noch nie zuvor war er so von einem Mädchen geküsst worden und von einer nackten Frau schon gar nicht! Schnell fand er jedoch Gefallen an der ungezügelten Leidenschaft dieses Kusses und fühlte, wie die morgendliche Müdigkeit mit einem Schlag von ihm abfiel und es ihm das Blut in seine Körpermitte zog. Er nahm die Hände wahr, die mit wohlriechender Seifenlotion benetzt an seinem Oberkörper herab glitten, ahnte deren Ziel, als sie von seinem Hintern über seine Flanke nach vorn wanderten und stöhnte schließlich auf, als sie seinen steifen Penis fanden und mit dem Geschick einer erfahrenen Frau einseiften. Es raubte ihm beinahe die Sinne, als diese Hände seine Vorhaut zurück zogen und seine Eichel freilegten, um auch diese mit flinken Fingern zu erobern.

Clara legte den Kopf in den Nacken und fing das Duschwasser mit ihrem Mund auf, während sie Marios Erektion mit schnellem Auf und Ab ihrer Hände massierte. Sie beugte sich nach unten und spie das Wasser gezielt auf das harte Glied und wiederholte diesen Vorgang so oft, bis es von der Seife vollständig befreit war. Langsam wanderte sie jetzt mit ihrer Zunge an Mario herab, fand erst die eine, dann die andere Brustwarze, um sich diese zwischen ihre Lippen zu saugen und die sich verhärtenden Nippel mit ihrer Zunge zu necken. Sie wusste, dass viele Männer hierauf ähnlich wie Frauen reagieren und wollte ihrem unerfahrenen Liebhaber diese Erfahrung nicht vorenthalten. Weiter folgte ihre Zunge dem Pfad nach unten, wo sie sich auf halbem Weg den Bauchnabel vornahm, den sie mit ihrer Zungenspitze penetrierte, sorgsam darauf bedacht, genügend Abstand zu dem steil aufgerichteten Penis einzuhalten, um diesen möglichst lange auf die Folter zu spannen. Weiter setzte sie ihren Weg nach unten fort und ging noch mehr in die Knie, um sich diesem Ziel von unten zu nähern. Ihr Herz klopfte schneller, als sie das blutgefüllte Organ direkt über sich sah. Trotz ihrer eigenen Ungeduld nahm sie sich jedoch zusammen, um diesen Jungen noch eine Weile zappeln zu lassen!

Claras Augen suchten den Duschtempel ab und entdeckten schließlich den Seifenspender, den sie für ihr weiteres Vorhaben benötigte. Sie griff nach der Flasche und ließ sich die Seife großzügig in die Hand laufen. Mit der benetzten Hand umfasste sie beide Hoden des Jungen und ließ sich diese geschmeidig durch ihre Finger rollen. Mario hielt die Luft an und genoss die zärtliche Berührung. Mit der freien Hand drückte Clara gegen seine rechte Hüfte, so dass er das Gleichgewicht verlor und unwillkürlich die Beine spreizen musste, um nicht den stabilen Stand zu verlieren. Längst hatte das herabrinnende Wasser die Seife von Claras Hand fortgespült, so dass sie sich nochmals aus der Flasche nachnehmen musste.

Drehst du bitte die Dusche ab, Mario? Sonst reicht die Seife vielleicht nicht für das, was ich mit dir vorhabe."

Mario drückte den Hebel der Duscharmatur herunter, so dass der Wasserschwall augenblicklich versiegte. Mit dem Wegfall des Wassergeräusches war es nur noch Marios Stöhnen, welches von den Wänden der Dusche wiederhallte. Abermals ließ sich Clara großzügig neue Seife in die Hand laufen um diese nun zwischen Marios Beinen hindurch nach hinten zu führen. Hier verteilte sie die Seife zunächst großflächig über die kräftige Gesäßmuskulatur, die sie mit kundigen Massagegriffen einer ausgebildeten Physiothe***utin betont langsam und ausgiebig massierte. Mario, der immer heftiger stöhnend ungeduldig zu erwarten schien, dass sie sich endlich seiner Erektion annahm, tat ihr schon fast ein wenig leid. Aber sie wollte ihm diese Erlösung noch nicht schenken, wollte die Spannung weiter steigern und ihn noch ein wenig zappeln lassen. Vor allem wollte sie ihm aber eine völlig unerwartete Sinnesfreude gönnen, mit welcher er sicher nicht rechnete.

Abermals entnahm Clara dem Seifenspender eine große Portion. Diesmal ließ sie die Seife allerdings aus der Flasche direkt von oben auf Marios Hintern laufen, genau in der Mitte, zwischen die beiden kräftigen Muskeln, die die tiefe Furche nach rechts und links begrenzten. Weit griff sie zwischen Marios Beinen hindurch, um die Seife zwischen den Muskeln hindurch bis zu den Hoden nach vorn zu verteilen. Mehrmals wiederholte sie diesen Vorgang, wobei sie jedes Mal wie unbeabsichtigt mit leichtem Druck über den Anus hinweg strich, ehe sie hier verweilte. Sanft aber bestimmt, übte sie mit ihrem Zeigefinger nun zunehmend  Druck auf die Rosette aus.

Marios Stöhnen kam immer heftiger. Als würde er Claras Vorhaben ahnen, spreizte er seine Beine noch weiter auseinander, um es ihr zu erleichtern. Natürlich entging Clara dies nicht und so beschloss sie, den vor Lust bereits zitternden Jungen endlich für seine Geduld zu belohnen. Ganz vorsichtig bohrte sie ihren Finger bis zur Mitte des ersten Fingergliedes durch den Schließmuskel, während Mario vor Lust die Luft anhielt. Kaum eingedrungen, zog sie ihren Finger zurück, nur um augenblicklich einige Millimeter weiter einzudringen. Dies wiederholte sie so lange, bis Mario schließlich in einer Art Schnappatmung anfing, seine Lungen wieder mit frischer Luft zu fluten, während sie mit ihrem Finger bis zum Anschlag in seinem Darm steckte.

Für einen kleinen Moment ließ sie ihren Finger in Mario ruhen, ließ ihn sich erst hieran gewöhnen. Sie blickte nach oben und sah in das vor Lust entstellte Gesicht des Jungen, sah die Spannung in den Gesichtszügen, denen man die Sehnsucht nach Erlösung förmlich ablesen konnte. Und sie wollte ihm die Erlösung schenken, wollte ihm einen Orgasmus bescheren, den er nie vergessen sollte!

Vorsichtig taste sie in der Tiefe nach dem empfindlichen Punkt, der -- kundige Stimulation vorausgesetzt -- jeden Mann in Ektase zu versetzten vermag. Sie fand die sensible Zone und kreiselte zart mit der Fingerkuppe darüber hinweg. Binnen weniger Sekunden schoss weiteres Blut in Marios Schwellkörper und ließ die Eichel purpurrot anlaufen. Dieser Anblick ließ auch Clara alle Zurückhaltung vergessen. Gierig packte sie den harten Penis, umschloss ihn mit fester Faust und wichste ihn mit heftigem Vor und Zurück. Sie umfing die pralle Eichel mit ihren Lippen und nahm sie tief in ihrem Mund auf. Mit der Zungenspitze fand sie das empfindsame Frenulum an der Unterseite und traktierte es mit flinken Zungenschlägen. Gleichzeitig baute sie mit ihrem Mund in gleichmäßigem Rhythmus einen Unterdruck auf, gleich einer Melkmaschine. Ja, eine Melkmaschine wollte sie jetzt auch sein, wollte diesem Schwanz in ihrem Mund möglichst schnell seinen proteinreichen Saft entlocken. Sie hatte noch Größeres mit ihrem Liebhaber vor, ehe sie ihn in die Schule würde gehen lassen, und hierzu wollte sie seine Standfestigkeit sicherstellen!

Mario war hoffnungslos verloren. Die Sinneswahrnehmungen, die diese erfahrende Frau ihm bescherte, raubten ihm den Verstand. Der flinke Finger in seinem Darm hatte inzwischen seine Aktivität intensiviert, stieß immer wieder tief in ihn hinein, unterbrochen von kurzen Phasen, in denen er in tiefster Tiefe sensibelste Zonen fand und diese mit kundigen Berührungen bedachte, nur um sofort darauf wieder heftig penetrierend heraus und herein zu fahren. Gleichzeitig hielt ein fester Schraubstock seinen Penis umfasst, pumpte kräftig von der Wurzel aufsteigend in Richtung seiner Eichel, um sogleich mit etwas gelockertem Griff den Rückweg anzutreten. Zugleich mit seiner Eichel in Claras Mund von ihrer flinken Zunge dieser süßen Folter unterzogen zu werden, war mehr, als er verkraften konnte. Nun gab es für ihn kein Halten mehr! Heftig, geradezu vulkanartig quoll es aus seiner Tiefe empor. In nicht enden wollenden Eruptionen schoss sein Sperma aus ihm heraus, dankbar und gierig von Clara empfangen, die ihr Saugen und Pumpen erst einstellte, als sie ihm auch den allerletzten Tropfen seines kostbaren Lebenselixiers entlockt hatte.

Langsam gab Clara die Eichel wieder frei und zog ihren Finger behutsam aus dem Anus. Mit ihrer Zunge trat sie den Rückweg nach oben an, nicht ohne auch diesmal Bauchnabel und Brustwarzen mit einem kurzen Zwischenstopp zu bedenken, bis sie schließlich wieder vor ihrem Liebhaber stand. Sie griff hinter ihn, zog am Hebel der Mischbatterie und ließ den warmen Schauer wieder von oben herab regnen. Clara spürte Marios Penis, der nur wenig von seiner jugendlichen Kraft eingebüßt hatte und hart gegen ihren Bauch drückte. Zärtlich blickte sie ihm in die Augen. Wie von selbst fanden sich ihre Lippen. Als sich ihre Zungen zu einem leidenschaftlichen Kuss trafen, konnte Mario den Geschmack seines Spermas wahrnehmen.

Komm Mario, wir haben noch etwas Zeit, ehe du zur Schule musst."

Clara öffnete die Dusche und zog Mario mit sich.

Notfalls schreibe ich dir auch gern eine Entschuldigung, falls es etwas später werden sollte", setzte sie mit einem Augenzwinkern nach.

Nass wie sie waren, schlichen sie auf Zehenspitzen durch das Schlafzimmer, wo sie Mareike noch immer tief schlafend im Bett vorfanden. Die Bettdecke war zu Boden gerutscht, so dass ihr nackter Körper in seiner jugendlichen Schönheit ihren Blicken preisgegeben war. Mario konnte kaum die Augen von ihr abwenden aber Clara zog ihn unbarmherzig mit sich auf den Balkon. Hier nahm sie die Polsterauflage von einem der Liegestühle und legte sie auf den schmalen Streifen des Holzfußbodens, den die morgendliche Sonne bereits erfasst hatte.

So Mario, bevor ich dich zur Schule gehen lasse, möchte ich von dir ordentlich durchgefickt werden. Hier und jetzt!"


 

Fortsetzung folgt!

Geschrieben

weider geil weiter geschrieben, bitte schnell weiterschreiben

Geschrieben

oh ja, ich warte auf den herrlichen fick , der jetzt folgt..............................................

Geschrieben

Ohne ein weiteres Vorspiel abzuwarten, ließ sich Clara auf das Polster sinken, spreizte die Schenkel weit auseinander und präsentierte ihre feucht glänzende, empfangsbereite Weiblichkeit

Aber wir brauchen doch noch ein Kondom!", wandte Mario verunsichert ein.

Ach was", entgegnete Clara, „du bist doch bis vor wenigen Stunden noch Jungfrau gewesen, da wirst du schon keine ansteckenden Krankheiten haben. Außerdem nehme ich die Pille und werde bestimmt nicht schwanger. Vor allem möchte ich aber gern spüren, wie du deinen Saft in mich spritzt!"

Dieser Argumentation konnte Mario nichts entgegensetzen, also ließ er sich ohne Gegenwehr von Clara auf die weiche Unterlage ziehen. Kaum, dass er sich zwischen ihre Schenkel gekniet hatte, packte ihn Clara ungeduldig an den Hüften und zog ihn zu sich herab. Wie von selbst fand seine Eichel den weichen Eingang, teilte die feuchten Labien und tauchte Zentimeter um Zentimeter in die geschmeidige Höhle ein, die ihn gierig verschlang.

Clara hielt den Atem an, umklammerte ihren unerfahrenen Liebhaber mit den Beinen und presste ihre Fersen gegen seinen Hintern. Mit sanfter Gewalt wollte sie ihn so zwingen, ihr auch den allerletzten Millimeter seiner steifen Männlichkeit einzuführen. Gleich einem Schraubstock hielt sie den Jungen in sich gefangen und genoss das Gefühl, vollständig von ihm ausgefüllt zu sein. Rhythmisch kontrahierte sie ihren Muskelschlauch, um den Kontakt ihrer Scheidenwände zu diesem wundervollen Phallus zu intensivieren, auch ohne dass er sich in ihr bewegte. Eine gefühlte Ewigkeit hielt sie ihn so gefangen, um einfach nur zu fühlen, wie er von ihrer Venusmuschel Besitz ergriffen hatte.

Mario stützte sich auf die gestreckten Arme und wartete gespannt auf ein Zeichen von Clara. Ihm war bewusst, dass sie es war, die das Sagen hatte und nur allzu bereitwillig unterwarf er sich ihrer Dominanz. Er nahm die pulsierenden Kontraktionen der Beckenbodenmuskulatur mit seinem Penis wahr, spürte, wie sich der enge Schlauch um ihn spannte, um ihn sogleich wieder freizugeben. Das Gefühl war von einer Intensität, die nicht von dieser Welt schien, mit nichts anderem vergleichbar, was er jemals zuvor mit diesem empfindsamen Körperteil gefühlt hatte.

Langsam lockerte Clara den Druck ihrer Fersen, mit denen sie Mario tief in sich gefangen hielt.

„Ich möchte, dass du deinen Schwanz jetzt ganz langsam fast ganz aus mir heraus ziehst. Ja, so ist es schön, Mario!"

Folgsam erfüllte Mario Claras Wunsch. Die Reibung seines steifen Gliedes an den Wänden dieses engen Kanals war einfach unbeschreiblich. Nichts im Vergleich zur zurückliegenden Nacht, wo ihn das Kondom eines großen Teils seiner Sensibilität beraubte!

So, und jetzt stoße ihn wieder in mich rein!"

Clara stöhnte auf, als der Penis abermals in sie hinein fuhr.

Komm tiefer und fester, Mario. Ich möchte, dass du deinen Schwanz ganz tief in mir versenkst! Jaaa, mach so weiter, du machst das wirklich guuut! Und jetzt wieder raus und wieder tie-ief rein, jaaaah!"

So wie von Clara vorgegeben, setzte Mario Claras Taktvorgabe in die Tat um. Immer wieder zog er seinen Penis bis zum Ansatz seiner Eichel heraus, um sofort wieder kraftvoll zuzustoßen und ihn bis zum Anschlag in der glitschig-feuchten Grotte zu versenken, wobei seine Hoden jedes Mal geräuschvoll gegen Claras Damm klatschten.

Jaaa Mario, komm fick mich! Zeig meiner Schnecke, was ein richtiger Schwanz ist!"

Laut stöhnend stemmte sich Clara ihrem Eindringling entgegen, zwang ihm jeden Millimeter ab, den er ihr einzuführen vermochte.

Komm Mario, stoß fester zu! Aber wehe, du spritzt ab, ehe ich es dir erlaube!"

Mit aller Kraft drang Mario nun in Clara ein, penetrierte sie wieder und wieder. Das Klatschen seiner Hoden wurde lauter, wie auch Claras lustverzerrtes Stöhnen. Wellenförmig rollten ihre Brüste nach oben, jedes Mal, wenn er ihr seinen Phallus in den Unterleib rammte. Mit einer Hand wollte er nach ihnen greifen, gab aber sein Vorhaben wieder auf, weil er auf nur einem Arm aufgestützt nicht mehr so fest zustoßen konnte. Gierig versuchte er daher, einen der steifen Nippel mit seinem Mund einzufangen, scheiterte aber kläglich, weil er ihm immer wieder entglitt.

Clara bemerkte, wie sich Mario vergeblich abmühte, einen ihrer Nippel einzufangen und unterstützte ihn, indem sie beide Brüste mit den Händen festhielt um sie ihm mundgerecht zu präsentieren.

Hier, komm an meine Titten, sauge dich an ihnen fest. - Magst du das, an meinen Nippeln zu saugen? - Jaaa, mach weiter, aber dabei nicht aufhören, mich zu ficken! -- Jaaa, komm in mich! Gib mir deinen geilen Schwanz! - Aber wehe, du spritzt ab, hörst du! - Jaaaaah, komm noch tiefer!"

Wie ein junger Rammler stieß Mario seinen Penis in die stöhnende und wimmernde Clara. Längst hätte er sich in seine Geliebte ergießen können aber Claras Ermahnung, dies nicht zu tun, jagte ihm regelrecht Angst. Auf diese Weise an der kurzen Leine geführt, bremste er seinen Drang, endlich abzuspritzen, mit letzter Willenskraft aus, um pflichtschuldig seine eigenen Bedürfnisse zurück zu stellen und es Clara nach Kräften zu besorgen. Und wie er es ihr besorgte!

Clara schwebte im siebten Himmel. Sie konnte sich nicht daran erinnern, jemals derartig hart rangenommen worden zu sein. Dieser jugendliche Prachtschwanz füllte jeden Millimeter in ihr aus, rieb sich in ihrer feuchten Lustgrotte heiß und trieb sie unaufhaltsam dem Höhepunkt entgegen! Schon spürte sie die Vorboten ihres Orgasmus, spürte, wie die willkürlichen Kontraktionen ihres Beckenbodens von unwillkürlichen Zuckungen abgelöst wurden, die sich in Kaskaden über ihren Unterleib ausbreiteten. Vor Lust schreiend, erlebte sie endlich ihren Orgasmus, krallte sich mit ihren Fingernägeln in Marios Schultern, während dieser weiterhin unbeirrt seine Männlichkeit mit hoher Schlagzahl in ihr versenkte.

Hastig stieß Clara ihren Liebhaber von sich, drehte sich auf alle Viere und präsentierte ihm ihre Kehrseite.

Komm, du junger Hengst, nimm mich von hinten!"

Sie half Mario dabei, seine Eichel am Eingang ihrer Muschel anzusetzen. Als sie ihn in der richtigen Position spürte, feuerte sie ihn wieder an.

Komm schon, fick mir die Seele raus mit deinem Prachtschwanz! -- Jaaaa, komm tiefer! – Und wehe du spritzt ab, bevor ich es dir erlaube!"

Aber Mario dachte überhaupt nicht daran, abzuspritzen. Als hätte er den Hebel auf Autopilot umgelegt, rammte er seine Erektion in Claras Unterleib. Hinter ihr kniend konnte er nun noch kräftiger zuzustoßen, so dass seine Lenden jedes Mal laut klatschend gegen Claras Hintern schlugen, wenn er seinen Speer bis zum Anschlag in ihr versenkte. Hierbei stieß er sie so hart, dass sie sich an der Balkonbrüstung abstützen musste, um nicht mit dem Kopf dagegen zu prallen. Derartig rangenommen dauerte es auch nur wenige Momente, bis Clara erneut kam. Doch dieser Orgasmus sollte auch für Clara eine neue Erfahrung sein. Als wenn ein Ventil in ihrem Inneren geöffnet worden wäre, schoss es schwallförmig aus ihr heraus, zwängte sich zwischen ihrem engen Kanal und Marios ein- und ausfahrenden Penis hindurch, um an ihrer beider Beine herab zu laufen, wo ihr Ejakulat schließlich vom Polsterstoff aufgesogen wurde. Noch nie zuvor hatte Clara beim Orgasmus ejakuliert, noch nie war es ihr auch nur annähernd so heftig gekommen! Schreiend vor Lust presste sie sich ihrem Liebhaber entgegen, der ihr weiterhin unbeirrt, ja geradezu stoisch seinen harten Schwanz in ihre zuckende und von Lustsäften überschwemmte Vagina rammte.

Noch für eine gefühlte Ewigkeit meinte Clara, die Kontraktionen in ihrem Unterleib wahrzunehmen. Klatschnass glänzten ihre Oberschenkel in der morgendlichen Sonne, deren warme Strahlen nun bereits einen breiteren Abschnitt des Balkons erfasst hatten. Die Intensität ihres Orgasmus hatte sie völlig überrumpelt. Erschöpft und zugleich dankbar richtete sie sich auf, packte Mario im Nacken und zog ihn zu sich heran, um sich mit einem leidenschaftlichen Kuss für dieses unvergleichliche Erlebnis zu bedanken.

Mario verlangsamte sein Tempo etwas, um ihren Kuss zu erwidern, entglitt ihr aber, als er seinen Penis zu weit aus ihr heraus zog. Suchend griff sich Clara zwischen die Beine, bis sie den glitschigen Aal zu packen bekam. Als sie den schleimig von ihren Lustsäften benetzten Bolzen zwischen ihren Fingern spürte, kam ihr eine spontane Idee.

Mario, du hast dir jetzt wirklich eine Belohnung verdient!", sagte sie zu dem erstaunten Jungen und drückte seine Eichel von ihrem Scheideneingang ein klein wenig nach oben, bis sie sie an ihrer Rosette fühlte.

Komm Mario, ich möchte, dass du mich jetzt mit deinem Prachtschwanz in den Arsch fickst, aber sei bitte langsam und sehr vorsichtig, wenn du ihn mir einführst!"

Als sie den Druck an ihrem Anus fühlte, versuchte sich Clara darauf zu konzentrieren, ihren Schließmuskel zu entspannen, was ihr auch ganz gut gelang. Was sie nicht bedacht hatte, war der Umfang von Marios Penis, der ihre Rosette beim Eindringen mächtig dehnte. So schrie sie im ersten Moment vor Schmerzen auf und spannte ihren Sphinkter unwillkürlich an. Schnell riss sie sich jedoch zusammen, und versuchte, ihren Pförtner wieder zur Raison zu bringen. Sie wollte diesen riesigen Schwanz auf jeden Fall ganz in sich aufnehmen, koste es, was es wolle! Also presste sie etwas Druck in den Darm, so dass sich der Sphinkter leicht öffnete und der großen Eichel ermöglichte, einige Millimeter einzudringen. Dank der natürlichen Schmierung fühlte sie schließlich, wie auch der Eichelkranz ihren engen Zugang passierte.

Jetzt gab es kein Zurück mehr! Mit energischem Druck presste sich Clara dem jungen Pizzaboten entgegen, so dass sich auch der Rest seiner zweiundzwanzig Zentimeter vollständig in ihren Darm schob. Es schien Clara, als würde ihr der riesige Penis von innen gegen die Bauchdecke stoßen, um vorn wieder aus ihr heraus zu kommen. Bewegungslos hielt sie inne, um sich an das mächtige Rohr in ihrem Darm zu gewöhnen.

Als Physiothe***utin kannte sie die Anatomie sehr gut, so dass sie sich in ihren Gedanken ausmalte, an welcher Stelle sich die pralle Eichel jetzt wohl in ihrem Unterbauch befinden mochte. Suchend betastete sie ihre Bauchdecke, konnte aber nichts spüren. Sie versuchte, die Bauchmuskulatur zu entspannen, um etwas mehr in die Tiefe fühlen zu können. Und tatsächlich gelang es ihr, eine feste Struktur innerhalb des Gewebes links von der Mittellinie ihrer Bauchdecke zu fühlen, dort, wo der absteigende Dickdarm verläuft. Das, was sie hier zu fühlen bekam, gehörte eindeutig nicht zu ihrem eigenen Körper! Neugierig geworden, bewegte sie sich etwas nach vorn, so dass Mario ein kleines Stück aus ihr herausglitt. Und wirklich, der Eindringling verschwand unter ihren tastenden Fingern! Clara presste sich Mario entgegen und es lief ihr ein lustvoller Schauer den Rücken herab, als sie die feste Eichel wieder mit der Hand zu Fühlen bekam.

„Komm Mario, fick mich jetzt bitte ganz langsam, tief und zärtlich!"

Clara musste einsehen, dass ihr Marios Penis über diesen Zugang tatsächlich eine Nummer zu groß war. Auch bereute sie, dass sie für diese anale Penetration kein Gleitmittel bereitgelegt hatte, denn die Benetzung mit ihrem eigenen Gleitmittel würde nicht lange reichen, ohne dass er ihren Anus womöglich verletzen würde. Es half alles nicht, sie musste die Aktion um jeden Preis beschleunigen, um Mario wenigstens auf seine Kosten kommen zu lassen, ohne dass sie es selbst später bereuen würde.

Okay Mario, du darfst jetzt gern in mir abspritzen! Aber bitte bewege dich hierbei nur ganz langsam, hörst du?"

In der Absicht, seinen Höhepunkt nun möglichst schnell herbeiführen, setzte sie ihren Schließmuskel gezielt unterstützend ein, entspannte ihn, wenn er in sie eindrang, kniff ihn zusammen, wenn er seinen Rückzug antrat. Mario glaubte, es würde ihm der Boden unter den Füßen weggezogen. Als sei er an einer Melkmaschine angeschlossen, spürte er den kraftvollen Ringmuskel, der ihn förmlich auszupressen schien. Dies war eindeutig mehr, als er verkraften konnte! Auch eine Aufforderung, nicht abzuspritzen, wäre jetzt nichts weiter als Schall und Rauch gewesen. In einem unkontrollierbaren Ausbruch schoss sein Sperma aus ihm heraus und ergoss sich in die Tiefen der Bauchhöhle, unterstützt durch Claras Melken, mit dem sie ihm auch den allerletzten Tropfen entzog. Erst nach mehreren schwallartigen Eruptionen versiegte schließlich seine Quelle.

Sichtlich erleichtert spürte Clara, wie der Fremdkörper in ihrem Darm deutlich an Umfang und Härte verlor, so dass er sich in ihr sogar richtig angenehm anzufühlen begann. Dankbar und froh über die erfolgreich abgewendete Bedrohung, griff sie mit beiden Händen nach hinten und umfasste Mario an seinem Hintern, um ihm zu bedeuten, dass er gern noch etwas in ihr bleiben könne. Sie wollte den Moment noch etwas auskosten und den erschlafften Penis weiter im Klammergriff ihres empfindsamen Sphinkters spüren, bei dem nun endlich die angenehmen Empfindungen überwogen. Erst nach mehreren Minuten des Nachspürens lockerte sie ihren Griff und gab Mario wieder frei. Ermattet und sichtlich erschöpft zog dieser seinen erschlaffenden Penis aus Claras Enddarm und ließ sich auf das Polster zurücksinken.

Mit einem Ausdruck tiefster Befriedigung in ihrem Gesicht beugte sich Clara über den völlig erschöpften Jungen und strich ihm zärtlich die verschwitzten Locken aus der Stirn.

„Das war unglaublich geil, Mario. Glaubst du, dass du jetzt noch die Kraft hast, in die Schule zu gehen oder soll ich dir eine Entschuldigung schreiben?"

Schule? Ach du Scheiße!", fluchte Mario. „An die habe ich ja überhaupt nicht mehr gedacht!"

Wie von der Tarantel gebissen sprang er auf und stürzte in Richtung Schlafzimmer, wo er seine Klamotten in der zurückliegenden Nacht abgelegt hatte. Hastig sprang er in seine Hosen und zog sich in der Hektik auch noch sein T-Shirt auf links gedreht über den Kopf, während Mareike noch immer tief und fest schlief und von alldem überhaupt nichts mitbekam.

Clara war inzwischen längst in der Küche und schmierte Mario auf die Schnelle noch ein halbes Nutella-Brötchen, damit er wenigstens nicht völlig ausgehungert in der Schule ankam. Ehe sie ihm das Brötchen zwischen die Zähne schob, gab sie ihm noch einen Kuss auf den Mund und verabschiedete ihn mit einem freundschaftlichen Klaps auf den Hintern an der Haustür. Sie beobachtete ihn noch,  bis er am Ende der Straße in den Windeckweg einbog. Erst, als das Motorengeräusch seiner Vespa längst nicht mehr zu hören war, schloss sie die Tür mit einem verklärten Lächeln im Gesicht.


 

Fortsetzung folgt!

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