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Bei Tante Clara in den Sommerferien


Ph****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Geschrieben

so fängt ien Tag doch gut an. Ob er sich jetzt aber noch in der Schule konzentrieren? 😉😉

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb horsti0408:

so fängt ien Tag doch gut an. Ob er sich jetzt aber noch in der Schule konzentrieren? 😉😉

Muss er doch gar nicht, so kurz vor Zeugnisausgabe! Schade nur, dass er sich sein Biologie-Praktikum nicht mehr anrechnen lassen kann, weil die Noten schon eingetragen sind. :clapping:

Geschrieben

Wusste noch gar nicht, dass Arschficken ein Teil der Abi-Note ist. Bin aufs falsche Gymnasium gegangen.....🤫

Geschrieben

wieder herrlich geschrieben

toll wie mario fickt, nach befehl von clara

schön wie er in ihren arsch spritzt

hoffentlich kann er sich in der schule konzentrieren.......

bitte weiterschreiben......

Geschrieben

Wieder geil geschrieben, bin gespannt wie es hoffentlich bald weitergeht

Geschrieben

Gut gelaunt stieg Clara die Treppe nach oben. Liebevoll betrachtete sie ihre hübsche Nichte und beneidete sie insgeheim um ihren gesunden Schlaf. Man müsste doch nochmal so jung sein, dachte sie bei sich und kuschelte sich eng an Mareike heran. Sicher würde sie mit Mareike in diesem Sommer noch einige spannende Urlaubstage erleben, dachte sie bei sich. Im Gedanken an die zurückliegende Nacht musste sie schmunzeln, ehe sie glücklich und zufrieden wieder einschlief.

Es roch nach frischem Kaffee, als Clara Stunden später die Augen aufschlug. Mareike saß im Schneidersitz vor ihr auf dem Bett, das Frühstück auf einem großen Tablett angerichtet.

„Oh man Clara, du bist vielleicht eine Schlafmütze! Ich dachte schon, du würdest heute überhaupt nicht mehr aufwachen!“

„Guten Morgen Liebes. Wieso, wie spät ist es denn?“

„Schon fast halb zwölf! Mario ist übrigens auch schon weg. Der muss sich wohl irgendwann davongeschlichen haben, ohne sich zu verabschieden.“

„Ach ja? Wahrscheinlich wollte er uns nicht wecken, weil er doch so früh in die Schule musste.“


„Ja, so wird’s wohl gewesen sein.“

„Sag mal, wollen wir heute bei dem schönen Sommertag eigentlich irgendetwas unternehmen?“

„Also mir ist ehrlich gesagt mehr nach Chillen zumute aber wir können uns heute Abend ja gern wieder eine Pizza kommen lassen…“

„Gegen Chillen habe ich absolut nichts einzuwenden“
, entgegnete Clara und nahm dankbar den dampfenden Kaffee entgegen, den ihr Mareike reichte „solange der Spaß dabei nicht zu kurz kommt!“ , setzte sie mit einem vielsagenden Augenzwinkern nach.

Clara setzte sich auf, nahm sich ein frisches Croissant aus dem Korb und tunkte es in ihren Kaffee.

„Es gibt doch nichts schöneres, als Croissant mit Kaffee zum Frühstück. Toll, dass du beim Bäcker warst!“, freute sie sich über Mareikes Initiative und biss beherzt in das tropfende Gebäck.

Mareike tat es ihr nach und Clara amüsierte sich über den an ihren Wangen herablaufenden Kaffee. Offensichtlich hatte Mareike ihr Croissant etwas zu tief in den Kaffee getaucht, denn sie verlor vollständig die Kontrolle über die an ihr herablaufende braune Brühe. Clara reagierte gerade noch rechtzeitig, ehe der Kaffee auf die blütenweiße Bettwäsche tropfen konnte. Mit flinken Fingern verteilte sie das Rinnsal über Mareikes Oberkörper, so dass es nicht weiter an ihr herablaufen konnte. Einen Lappen zum Abwischen hatte sie so schnell nicht zur Hand, darum tat es erst einmal diese pragmatische Lösung.

Kaum dass Claras Hände über ihren nackten Oberkörper hinweg gehuscht waren, als sich bei Mareike wieder die ersten Zeichen aufkommender Erregung zeigten. Sie konnte es nicht verhindern, dass sich ihre Nippel zusammenzogen und verhärteten, als sie Claras Hände auf ihrer Haut fühlte. Wohlwollend nahm Clara dies zur Kenntnis und ehe sich Mareike versah, beugte sie sich nach vorn und leckte den Kaffee von der jugendlichen Haut.

„Du meine Güte, hast du aber viel Zucker in deinen Kaffee geschüttet! Du siehst ja nicht nur zum Anbeißen süß aus, sondern schmeckst auch wie eine Zuckerstange!“

Zärtlich strich sie mit ihrer Zunge um eine der Warzen herum, ehe sie sie zwischen ihre Lippen zog, um sie vollständig von den allerletzten Kaffeespuren zu befreien. Wie elektrisiert stellte Mareike ihre Kaffeetasse auf das Tablett, bereit sich ihrer Tante abermals hinzugeben. Clara gab ihre Brustwarze jedoch wieder frei und ließ von ihr ab.

„Ich glaube, den Rest reinigen wir lieber unter der Dusche, meinen Kaffee trinke ich nämlich lieber heiß, aus der Tasse und vor allem mit weniger Zucker!“, feixte Clara und verabschiedete sich von Mareikes Brust, nicht ohne sie nochmals mit ihrer Hand zu streicheln.

Mareike musste laut lachen und nahm ihre Kaffeetasse wieder auf, wenngleich sie durchaus nichts dagegen gehabt hätte, sich noch intensiver und vor allem an einer ganz bestimmten Stelle von Clara ablecken zu lassen. Der gestrige Tag hatte seine Wirkung nicht verfehlt und in ihr eine scheinbar unstillbare Sehnsucht nach Sex in jeglicher Form geweckt. Nur zu gern hätte sie sich ihrer Tante jetzt wieder ausgeliefert. Sie musste an den total abgefahrenen Orgasmus denken, den Clara ihr mit dem Finger im Darm bereitet hatte und war neugierig, welche Spielarten sie wohl sonst noch drauf hätte. Hätte ihr vor vierundzwanzig Stunden jemand gesagt, dass sie bereits am zweiten Tag ihres Urlaubs an nichts mehr anderes als an Sex denken würde, hätte sie wahrscheinlich schallend gelacht und sich an die Stirn gefasst. Nun war sie aber tatsächlich wie besessen davon, ihre neue Leidenschaft nach Herzenslust auszuleben und sich auf all die schönen Dinge einzulassen, die sie mit Clara noch zu erleben hoffte. Ohne sich etwas anmerken zu lassen, tauchte sie ihr Croissant wieder in den Kaffee. Diesmal allerdings etwas vorsichtiger!

Als schließlich alle Croissants verputzt und auch die Kaffeekanne restlos geleert war, nahm Clara ihre Nichte bei der Hand. „Komm, jetzt lasse uns den Tag mit einer schönen Dusche beginnen und dich von deiner Kaffeekuvertüre befreien!“

Clara zog ihre Nichte aus dem Bett und führte sie in das gemütliche Badezimmer. Beim Gedanken an die morgendliche Dusche mit Mario lächelte sie in sich hinein. „Da geht noch was“, dachte sie bei sich, als sie Mareike in ihren Duschtempel schob und die Glastür hinter sich zuzog.

Mit geübtem Griff zog Clara an der Mischbatterie und ließ einen zunächst schwachen Schauer aus der Regenbrause herab rieseln. Mareike schrie auf, als einige kalte Tropfen auf ihrem Rücken auftrafen, beruhigte sich aber schnell wieder, als das Wasser wärmer wurde. Als schließlich eine angenehme Temperatur erreicht war, zog Clara den Hebel voll durch und der warme Regen schwoll zu Mareikes Entzücken zu einem heftigen Schauer an. Gleich einem kleinen Kind im warmen Sommerregen, führte Mareike einen Freudentanz unter dem Schauer auf.

Amüsiert betrachtete Clara ihre Nichte, wie sie dieses sinnliche Erlebnis voller Lebensfreude und jugendlicher Unbeschwertheit auskostete. Bei diesem Anblick musste sie an die Metamorphose denken, die Mareike innerhalb eines einzigen Tages durgemacht hatte. Gestern noch ein Kind, heute bereits eine Frau, die sich ihrer erotischen Ausstrahlung noch nicht einmal richtig bewusst war, innerhalb weniger Stunden aber bereits erleben durfte, wie wundervoll es für eine Frau sein konnte, sich und anderen körperliche Lust zu bereiten. Nicht im Traum hätte sie geahnt, in welche Richtung sich Mareikes Besuch entwickeln würde. Nun, wo die Richtung jedoch eingeschlagen war, würde sie alles daran setzen, Mareike weiter auf diesem Weg zu begleiten.

Nur für einen kleinen Moment trafen sich ihre Blicke, einen Moment der ausreichte, bei beiden die Erinnerung an die vergangene Nacht zu wecken. Mareike hielt inne und trat einen Schritt auf Clara zu. Sanft legte diese ihre Hände um ihren Nacken und zog sie zu sich heran. Augenblicklich war es wieder da, dieses unbändige körperliche Verlangen, dass zwischen den beiden entfacht war. Nun aber gab es kein vorsichtiges Herantasten mehr, kein neugieriges Erforschen, nur noch hemmungslose Leidenschaft! Bereitwillig öffnete Clara ihre Lippen, als Mareikes Zunge gierig den Zugang zu ihrer Mundhöhle einforderte.

Nachdem sich die Zungen der Beiden minutenlang duelliert hatten und im Duschtempel bereits der Dampf des warmen Wassers die Sicht zu beeinträchtigen begann, brachte Clara den warmen Regen mit einem gezielten Schlag auf den Hahn der Mischbatterie zum Versiegen. Suchend fuhr sie mit der Hand durch die Vertiefung in der Wand hinter ihrem Rücken, bis sie die Flasche mit dem Duschgel zu fassen bekam. Mit geschickten Fingern und ohne den leidenschaftlichen Kuss zu unterbrechen, gelang es ihr, die Verschlusskappe vollständig abzudrehen, um sich und Mareike eine großzügige Menge über die Brüste laufen zu lassen. Ein großer Schwall des nach frischen Äpfeln riechenden Duschgels staute sich zwischen ihnen. Aufgrund der engen Umarmung konnte es nur schwer nach unten abfließen. Clara lockerte ihre Umarmung gerade so weit, dass ein Teil der Lotion zwischen ihren Brüsten hindurch seinen Weg nach unten fand. Mit langsam kreisenden Bewegungen ihres Oberkörpers verteilte sie dieses nun zwischen sich selbst und Mareike, die sich nur zu gern dazu motivieren ließ, sich hieran zu beteiligen. Angesichts dieser sinnlichen Berührung schwollen die Nippel beider Nymphen zu voller Größe an und zogen ihre schaumige Spur über die nackte Haut der jeweils anderen.

Als sie spürte, dass das Gel bereits ihre Oberschenkel erreicht hatte, ließ Clara nun auch den Rest des Inhaltes aus der Flasche laufen, wobei sie diesmal ihren und Mareikes Rücken mit der angenehm frischen Lotion übergoss. Die leere Flasche feuerte sie achtlos in die Ecke, denn ohne die Flasche in der Hand hatte sie nun beide Arme frei, um Mareike wieder fester umarmen zu können. In kreisenden Bewegungen verteilte sie die Flüssigkeit über Mareikes Rücken und Po. Mareike tat es ihr gleich. Immer wieder zog Clara die Bahn ihrer glitschigen Hand zwischen den beiden festen Pobacken hindurch und suchte sich, nachdem sie zuvor jedes Mal ein klein wenig Mareikes Rosette penetrierte, ihren Weg nach vorn, wo sie behutsam über den zarten Flaum und die bereits geöffneten Labien der jugendlichen Scham strich.

Sie löste ihre Lippen von Mareike, um deren lustvolles Stöhnen ungehindert den warmen Raum des Duschtempels erfüllen zu lassen. Gleichzeitig trieb sie eines ihrer Knie zwischen die Oberschenkel ihrer Nichte, die sie nur zu gern gewähren ließ und willig ihre Schenkel spreizte. Auf diese Weise brauchte Clara ihren Oberschenkel nur ein klein wenig anheben, um Druck gegen den ihr entgegen drängenden Venushügel ausüben zu können.

Nun war natürlich Mareikes Vagina nicht mehr für ihre Hand zu erreichen, also widmete sich Clara stattdessen mehr dem Hintertürchen. Mit aufgestelltem Daumen strich sie immer wieder über Mareikes Anus hinweg, was jedes Mal ein leichtes Zucken durch Mareikes Körper jagte. Erst nachdem sie Mareike eine ganze Weile dieser süßen Folter ausgesetzt hatte, legte sie ihren Daumen vibrierend über die Rosette und öffnete den Schließmuskel, dessen Überwindung dank des Duschgels mühelos gelang. Mareike stöhnte laut auf, als Claras bohrender Daumen bis zum Anschlag in sie eindrang.

Langsam zog Clara ihren Daumen wieder zurück, nur um ihn sofort wieder in der Tiefe zu versenken. Um Claras Daumen die Penetration ihres Darmes zu erleichtern, drückte sich Mareike auf die Zehenspitzen hoch und suchte mit einer Hand Halt an der Wand. Mit einem Lächeln nahm Clara zur Kenntnis, welche Lust sie Mareike mit ihrem Daumen offensichtlich bereitete. Hierdurch angespornt, erhöhte sie daher die Schlagzahl und presste ihren Oberschenkel gleichzeitig noch fester gegen Mareikes Scham. Vor Erregung am ganzen Körper zitternd, versuchte Mareike mit schwindender Kontrolle ihren Zehenstand aufrecht zu erhalten.

Mit letzter Kraft bemühte sie sich, den wonnespendenden Daumen bei seiner Penetration ihres Darmes zu unterstützen. Ihr Atem ging nur noch stoßweise. Längst war ihr anfängliches Stöhnen in ein ekstatisches „Jaaa, Jaaa, Jaaaaaaa!“ übergegangen. Als der Orgasmus sie schließlich überkam, riss es Mareike fast von den Beinen. Im letzten Moment gelang es Clara, ihre Nichte aufzufangen, als sie ihr zitternd und keuchend in die Arme sank. Von der plötzlichen Last überwältigt, ließ sich Clara zusammen mit ihr auf dem Boden des Duschtempels niedersinken, wo sie sie so lange in den Armen hielt, bis sich Mareike wieder einigermaßen beruhigt hatte.

Zärtlich fuhr Clara mit ihrer Hand über den eingeseiften Körper ihrer Nichte, die sich ihr wie ein kleines Kind an sie geschmiegt hatte und schwer atmend ihren Orgasmus ausklingen ließ. Verspielt strich sie mit ihren Fingerspitzen an der Wirbelsäule des jungen Mädchens herab, als ihr plötzlich der Atem stockte. Wie aus dem Nichts zeichnete sich plötzlich der Umriss einer dunklen Gestalt schemenhaft hinter den beschlagenen Scheiben der Dusche ab. Instinktiv zog sie Mareike in einem Anflug von Panik an sich heran, als die Glastür plötzlich aufgeschoben wurde und ein blonder Lockenkopf zum Vorschein kam.

„Na Mädels, hat’s Spaß gemacht?“, fragte der Lockenkopf und ließ seinen Blick grinsend über die beiden nackten Frauen schweifen.

Clara, noch vor wenigen Augenblicken in Todesangst, hatte sich schnell wieder von ihrem Schrecken erholt und strahlte vor Freude über das ganze Gesicht.

„Holger? Du? Ich dachte, du kommst erst am Mittwoch?“

„Also ehrlich Clara“, erwiderte Holger mit einem noch breiteren Grinsen im Gesicht, „als ich euch beide eben die ganze Zeit belauscht habe, wäre ich schon vor fünf Minuten beinahe gekommen!“

 


Fortsetzung folgt!

Geschrieben

👍👍. Freue mich schon auf die Fortsetzung. 😚😚

Geschrieben

wieder schön,
bitte schnell weiterschreiben

Geschrieben

wie immer: grosse klasse

natürlich warte ich auf die fortsetzung

Geschrieben

Na wenn das so ist, du alter Schwerenöter, dann zieh dich doch aus und leiste uns ein wenig Gesellschaft“, entgegnete Clara lachend, zog am Hebel der Mischbatterie und setzte den Regenschauer wieder in Gang.

Clara konnte jedoch nicht abwarten, bis Holger sich endlich vollständig ausgezogen hatte. Mit einem lauten Freudenschrei sprang sie auf, fiel ihrem Freund um den Hals und zog ihn, angezogen wie er war, zu sich und Mareike unter die Dusche. An Gegenwehr war nicht zu denken, denn Clara erstickte jegliches Bemühen, sich dem warmen Wasserstrahl zu entziehen, mit einem leidenschaftlichen Kuss und einer Umarmung, die dem Griff eines Tiefseekraken gleichkam. Kampflos ergab sich Holger daher seinem Schicksal und fand sich so binnen Sekunden triefend nass und voll bekleidet inmitten des Duschtempels wieder. Schwer und nass klebten seine Kleider an seiner Haut. Mit voller Härte drückte seine Erektion gegen den Stoff seiner Jeans, dass es beinahe schon schmerzte.

Clara verschaffte sich mit ihrer Zunge fordernd Zugang zu seiner Mundhöhle, wo sie sich mit seiner zu einem leidenschaftlichen Kuss vereinigte. Sie war derart in Gedanken bei ihrem Freund, dass sie fast vergessen hätte, dass sie sich ja nicht allein unter der Dusche befanden. Mareike hatte sich etwas zurückgezogen und hielt sich verschämt die Hände vor ihre Venus und ihre Brust, unschlüssig, wie sie sich verhalten sollte.

Holger, darf ich dir meine süße Nichte Mareike vorstellen?“, entfuhr es Clara lachend. „Und dass ist Holger, mein Lover!“ stellte sie diesen Mareike vor und zog sie an der Schulter zu sich und Holger unter den warmen Wasserstrahl.

Holgers Gesicht verzog sich wieder zu einem Grinsen und er machte eine Handbewegung, als zöge er zum Gruß einen imaginären Hut, während sein Blick prüfend über Mareikes nackten Körper glitt, zumindest über die Partien, die sie nicht hinter ihren Händen verborgen hielt. Als sich ihre Blicke trafen, war das Eis sofort gebrochen. Mareike wusste nicht, was es war, aber dieser Mann hatte etwas an sich, von dem sie sich gleich einer Motte vom Licht angezogen fühlte. So ließ sie auch wie selbstverständlich ihre Arme sinken und offenbarte ihm bereitwillig ihre weiblichen Reize.

Komm Mareike, hilf mir doch mal, diesen Adonis aus seinen nassen Klamotten zu schälen!“, forderte Clara diese auf.

Sogleich machte sie sich an seinem Hosenknopf zu schaffen, was bei dem nassen Jeansstoff kein leichtes Unterfangen war.

„Du das Hemd und ich die Hose“ befahl sie ihrer Nichte mit einem Augenzwinkern, während sie mühsam den obersten Knopf der Jeans öffnete.

Nur nicht so schüchtern, hübsche Frau!“, spornte Holger sie an und schenkte ihr ein entwaffnendes Lächeln, welches Mareike heiße Gefühle in den Unterleib sandte.

Ungeschickt und mit zitternden Fingern machte sich Mareike an den Hemdknöpfen zu schaffen, unfähig, ihren Blick von Holgers Augen abzuwenden, die sie in ihren Bann zogen. Unweigerlich kam ihr Mogli in den Sinn, der im Dschungelbuch in die Fänge der Schlange Kaa geraten war, die ihn mit ihrem Blick beinahe um den Verstand brachte. Bei diesem Gedanken wurde ihr zum ersten Mal richtig bewusst, dass sie noch vor wenigen Tagen ein unschuldiger ***ager war, noch nichts von Sex, Lust und Begierde wusste. Praktisch über Nacht war sie zur Frau gereift, die nun genau dies als schönsten Sinn des Lebens zu begreifen schien, ausgestattet mit der Fähigkeit, höchste körperliche Lust zu empfinden, diese aber gleichermaßen auch anderen zu bereiten. Anders als Mogli im Dschungelbuch wollte Mareike jedoch um den Verstand gebracht werden, wollte sich am liebsten diesem Mann mit der magischen Anziehungskraft ausliefern und sich ihn gleichermaßen einverleiben!

Mit jedem Knopf, den Mareike umständlich aus seinem Knopfloch befreite, stieg die Spannung in ihr. Sie spürte Holgers kräftige Brustmuskulatur durch den nassen Stoff hindurch und bemerkte die verhärteten Brustwarzen, als sie mit ihren Fingern zart darüber hinweg glitt. Mit etwas Mühe gelang es ihr schließlich, auch den letzten Knopf zu lösen, während Clara daran zu scheitern schien, den Reißverschluss der Jeans zu öffnen. Bei einer nassen Jeans gestaltete sich dies weitaus schwieriger, als in trockenem Zustand, insbesondere, da der Jeansstoff in Holgers Schritt extrem spannte.

Komm, hilf mir doch mal Mareike!“, bat Clara verzweifelt und es war tatsächlich Mareike, der es gelang, den hartnäckigen Reißverschluss zu öffnen.

Na, dann gebührt dir auch die Ehre des Auspackens!“ lobte Holger sie für ihr Geschick, wieder bis über beide Ohren grinsend.

Mareike zögerte und sah Clara fragend an. Sollte sie etwa wirklich Holger aus seiner nassen Hose schälen? Ihre Lust, dies tatsächlich zu tun, war unermesslich, nur hatte sie doch Hemmungen, da es ja schließlich Claras Freund war, dessen harte Männlichkeit sie hier auspacken sollte.

Na mach schon Liebes, er gehört jetzt uns beiden!“, munterte Clara sie lachend auf.

Durch Clara ermutigt, versuchte Mareike zunächst zaghaft, Holgers Jeans nach unten zu ziehen. Weil der nasse Stoff und die Haut sich zu einer untrennbaren Einheit verbunden zu haben schienen, war dies jedoch leichter gesagt, als getan. Clara beobachtete ihre Nichte amüsiert bei ihrem erfolglosen Versuch, Holger aus seiner Jeans zu schälen.

Komm, lasse es uns gemeinsam probieren“, sprach sie, während sie in die Knie ging und kräftig unterhalb der Taschen an den Hosenbeinen zog, bis sich das widerspenstige Kleidungsstück mit einem plötzlichen Ruck nach unten bewegte und den Slip gleich mit in die Tiefe zog.

Erschrocken machte Mareike einen Satz nach hinten, als Holgers Lanze plötzlich nach oben schnellte und in voller Pracht direkt auf sie zeigte. Staunend betrachtete sie Holgers Penis, der pulsierend nach Erlösung zu betteln schien. Sicherlich konnte er nicht mit Marios Länge mithalten, dafür beeindruckte jedoch sein Durchmesser umso mehr. Was sie jedoch am meisten faszinierte, war die freiliegende Eichel, bei deren Anblick ihr unweigerlich ein Kindheitserlebnis in Erinnerung kam.

Als ganz kleines Kind verbrachte sie einmal mit ihren Eltern den Urlaub auf einem FKK-Campingplatz an der Ostsee. Als sie dort zum ersten Mal einen beschnittenen Penis sah, fragte sie ihre Mama ganz erstaunt, warum der so anders aussah, als der Penis ihres Papas. Ihre Mama hat ihr dann alles ganz genau erklärt, was schließlich dazu führte, dass sie anschließend allen Männern ungeniert auf den Penis starrte und laut kommentierend Vergleiche anstellte, bis ihre Eltern ihr Einhalt geboten und sie um Diskretion ersuchten. Auf jeden Fall hatte dieses Erlebnis bei ihr eine unterbewusste Vorliebe für beschnittene Schwänze zur Folge. Dies wurde ihr nun in Anbetracht von Holgers Penis schlagartig bewusst. Fasziniert betrachtete Mareike das erigierte Glied, unfähig, etwas zu tun.

„Du darfst ihn ruhig anfassen, er beißt nicht!“, ermutigte Clara sie.

Zaghaft berührte Mareike die pralle Eichel, fasziniert von deren Ästhetik. Neugierig befühlte sie die etwas raue Textur, die sich so ganz anders anfühlte, als die glatte Haut des Schaftes. Behutsam krümmte sie ihre Finger um die Basis, so wie sie es in der Nacht zuvor bei Mario zum ersten Mal in ihrem Leben getan hatte, nachdem Clara die Vorhaut über Marios Eichel zurückgezogen hatte. Nur wollte es ihr hier beim besten Willen nicht gelingen, ihre Finger zu einem geschlossenen Ring geformt um die Eichel zu schließen. Eine gute Daumenbreite klaffte noch zwischen Zeigefinger und Daumen! Mareike ging in die Knie, um den in ihrer Hand ruhenden Penis besser betrachten zu können.

Er mag es übrigens gern, wenn du ihn in den Mund nimmst!“, flüsterte Clara ihrer Nichte ins Ohr, während sie gleichzeitig das Wasser der Brause abstellte.

Mareikes Blick wanderte zwischen Clara und dem harten Schwanz in ihrer Hand hin und her, unschlüssig, was sie tun sollte. Nur wenige Millimeter befand sich dieses wundervolle Objekt vor ihrem Gesicht. Als sie jedoch nach oben blickte und Holgers aufmunternden Blick sah, fielen schließlich auch die letzten Hemmungen und sie öffnete ihre Lippen, um sich den erigierten Penis in die Mundhöhle gleiten zu lassen.

 


Fortsetzung folgt!

Geschrieben

Das würde ich mir auch von 2 Frauen gefallen lassen
bitte schnell weiterschreiben

Geschrieben

wieder sehr erregend.

deine geschichten machen immer wieder geil.....

bitte schreib weiter

 

Geschrieben

Oh wie heiß 🔥 🥵🔥🥵 wie immer 😃☺️

Geschrieben

Zischend zog Holger die Luft durch die geschlossenen Zähne, als sich Mareikes Zunge um seine Eichel schlängelte und immer wieder über das empfindsame Frenulum an seiner Unterseite leckte. Mareike schien in dieser Hinsicht ein echtes Naturtalent zu sein! Während sie mit ihrer neugierig forschenden Zunge geschickt über Holgers empfindlichste Zonen fuhr, saugte sie sich förmlich an Holgers Penis fest. Gleichzeitig vollführte die mit ihrer Hand melkende Pumpbewegungen mit dem dicken Schaft. Es kam ihr überhaupt nicht in den Sinn, Holgers Lustempfindungen durch gezielt gesetzte Pausen oder Veränderungen ihrer Stimulation künstlich in die Länge zu ziehen. Nein, sie war vom Ehrgeiz getrieben, ihm sein Sperma hier und jetzt zu entlocken und nochmals von diesem hochwertigen Protein zu kosten, nachdem sie bereits in der Nacht zuvor bei Mario hieran solchen Gefallen gefunden hatte.

Vor Lust am ganzen Körper zitternd gab sich Holger Mareikes Zungenfertigkeit hin, jeglicher Kontrolle über seinen Körper beraubt. Verzweifelt versuchte er, den unerbittlich herannahenden Orgasmus mit letzter Willenskraft hinauszuzögern, um diesen göttlichen Blowjob möglichst lange auskosten zu können. Es war bestimmt zwei Wochen her, dass er sich das letzte Mal selbst einen runtergeholt hatte. An Sex war ja auf der Bohrinsel in den wenigen arbeitsfreien Momenten nicht zu denken, denn Frauen gab es dort nicht und schwul war er schon gar nicht. Seine Hoden waren derart prall, dass ihm schon alleine das Hinweisschild auf die Damentoilette am Hamburger Hauptbahnhof eine schmerzhafte Erektion bereitet hatte. Eigentlich hatte er sich für Clara aufsparen wollen, doch nun war es Mareike, der er die ihm diese gewaltige Menge Sperma abmelken würde, deren Eruption unmittelbar bevorstand!

Clara, die Holgers Reaktionen gut beurteilen konnte, wusste genau um die Qualen, die er in diesem Augenblick durchlebte. Natürlich konnte auch sie bei diesem Anblick nicht untätig bleiben. Längst hatten ihre Finger den Weg zu ihrer Perle gefunden. Es war aber auch wirklich zu geil, Mareike dabei zu beobachten, wie sie Holgers Schwanz blies! Wie von selbst teilten ihre Finger ihre Labien und suchten sich ihren Weg zu ihrer feuchten Lustgrotte. So aufgegeilt, wie sie bereits war, benötigte sie nur wenige Momente, um den Gipfel zu erklimmen. Als sie die ersten Anzeichen ihres bevorstehenden Höhepunktes spürte, fuhr sie mit ihrer anderen Hand von hinten durch Holgers Beine und bemächtigte sich seiner Hoden, die sie spielerisch durch ihre Hand rollen ließ.

Jaaa Holger, lass mich dir zusehen, wie du in ihren Mund spritzt! Jaaaa, komm mit mir gemeinsam, komm, gib ihr deinen Saft! Jaaaaaa, ich komme, jaaaaa, kommst du mit?

Claras Anfeuerung war mehr, als Holger verkraften konnte. Vor Lust laut stöhnend und wimmernd ejakulierte er in Mareikes Mundhöhle, die seinen in nicht enden wollenden Kaskaden herausgeschleuderten Samen gierig aufnahm. Immer wieder musste Mareike schlucken, um Raum für weiteres Sperma zu schaffen, welches überhaupt nicht zu versiegen schien. Hierbei setzte sie ihr beherztes Saugen und züngeln an der spuckenden Eichel unvermindert fort, um sich auch ja keinen einzigen Tropfen dieses köstlichen Saftes entgehen zu lassen.

Die Gefühle, die durch seinen Schwanz jagten, waren fast mehr, als Holger aushalten konnte, aber um nichts in der Welt wollte er, dass diese süße Folter jemals enden würde. Hätte er nicht im letzten Moment den Haltegriff an der Wand zu fassen bekommen, hätte es ihn fast von den Füßen gerissen, so sehr wurde er von diesem mächtigen Orgasmus überwältigt, der tatsächlich kein Ende zu nehmen schien. Selbst nach einer gefühlten Ewigkeit zuckte und bebte es in seinen Lenden und noch immer kamen weitere Schübe seines Lebenselixiers schubweise aus ihm herausgeschossen, um dankbar von Mareike aufgenommen zu werden.

Mareike gab sich alle Mühe, diese unerwartete Menge zu schlucken, konnte es aber letztlich nicht verhindern, dass ihr einiges davon aus den Mundwinkeln lief und auf ihre Brust tropfte. Clara, der wieder einmal kein noch so kleines Detail entging, beugte sich zu ihr herab und leckte das an ihr herablaufende Sperma wie eine Süchtige auf und zog gierig mit ihrer Nase diesen herben, geilen Duft ein, den die milchigen Fäden auf der nackten Haut ihrer Nichte verströmten. Erst als sie auch den allerletzten Tropfen von Mareikes Brust aufgeleckt hatte, suchte sie mit ihrer Zunge Mareikes Mundwinkel nach weiterem Sperma ab, um auch dieses aufzulecken, während Mareike Holgers Eichel noch immer mit ihren Lippen fest umschlossen hielt.

Claras Lippen weckten Mareike aus ihrem tranceartigen Zustand. Augenblicklich gab sie Holgers noch immer zuckendes Glied frei und richtete es auf Clara, die die letzten aus ihm hervorquellenden Samenfäden aufnahm, ehe sie ihre Lippen um den noch immer steifen Penis schloss und diesen bis tief in ihren Rachen aufnahm.

Es dauerte eine ganze Weile ehe Holgers Verstand wieder klar funktionierte. Völlig außer Atem hielt er sich noch immer am Haltegriff fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Wow, was war das denn?“, fragte er, noch immer halb benommen.

Das war dein Begrüßungskomitee, mein Schatz!“, löste Clara das Rätsel auf, die nun endlich von Holgers immer noch steifem Schwanz abließ, sich langsam erhob und ihrem Geliebten erneut um den Hals fiel.

Wie schön, dass du schon da bist. Eigentlich habe ich erst in zwei Tagen mit dir gerechnet.“

Clara küsste ihn auf den Mund und nahm ihm so jede Chance, ihr zu antworten. Nachdem sie Holger fast einen Monat nicht mehr gesehen hatte, war ihre Sehnsucht nach ihm grenzenlos und natürlich war sie überglücklich, ihn wieder in ihren Armen halten zu können. Voller Verlangen glitten ihre Hände an seinem Rücken entlang, bis hinab zu seinem kräftigen Hintern, an dem sie ihn kraftvoll packte und zu sich heranzog.

Möchtest du dich erst noch ein wenig von der langen Fahrt ausruhen, oder bist du noch einsatzbereit?“, wollte Clara wissen und fuhr mit ihren Händen um seine Taille herum, wo sie seinen immer noch harten Speer fand.

Holger zuckte zusammen, als Claras Finger seine Eichel neckte. Noch immer schienen deren Nervenenden nach Mareikes Blowjob frei zu liegen.

Wer könnte dir schon etwas abschlagen, meine Maus!“, gab er zurück, während seine Hand ebenfalls nach ihrer Körpermitte suchte. Ohne Vorwarnung spaltete er mit zwei Fingern Claras Schamlippen und drang bis zum Anschlag in ihre feuchte Venus ein.

Clara quietschte vor Vergnügen, als sie die ungestümen Finger in sich eindringen fühlte. Nahtlos ging das Quietschen in lustvolles Stöhnen über, als Holgers Finger anfingen, sie mit heftigen Stößen zu penetrieren. Holger kannte seine Clara nur zu gut und wusste daher genau, wie sehr sie hierauf abfuhr. Diesmal hatte sich Holger allerdings verrechnet, denn Clara wollte keine schlechte Gastgeberin sein.

Halt, mein Großer, nicht so schnell! Hast du ganz vergessen, dass wir nicht allein sind?

Suchend griff sie hinter sich, wo sie Mareike am Handgelenk zu fassen bekam. Sie zog ihre Nichte zu sich heran und bezog sie in die innige Umarmung mit Holger ein. Holger spürte den zweiten, ebenfalls wunderschönen Mädchenkörper an seiner Seite und legte nun ebenfalls einen Arm um Mareike.

„Ich denke mal, ich werde mit euch beiden fertig!“, sagte er grinsend und gab Mareike einen zärtlichen Kuss auf die Wange.

Aber lieber nicht hier unter der Dusche, wo ich doch so ein großes, neues Bett habe“, erwiderte Clara, schob die Tür der Duschkabine auf und zog Mareike und Holger an den Händen hinter sich her, ehe ihr die beiden widersprechen konnten.

Schnell war das Kaffeegeschirr aus dem Bett abgeräumt und das Liebeslager bereitet. Auch die Decken zerrte Clara aus dem Bett und warf diese achtlos auf den Boden. Nass, wie die Drei vom Duschen waren, ließen sie sich ins Bett fallen wo sich sofort eine wilde Kissenschlacht entbrannte, immer wieder unterbrochen von lustvollen Küssen, die mal Clara und Mareike, mal Mareike und Holger, mal Holger und Clara untereinander austauschten. Es tobte ein wilder Kampf, in dessen Verlauf nicht jedes einzelne Körperteil zweifelsfrei der einen oder der anderen Person zuzuordnen war, vielleicht abgesehen von einem hart erigierten Schwanz, dem immer wieder mindestens eine von vier weiblichen Händen ihre Aufmerksamkeit schenkte.

Im Verlauf dieses Kampfes ergab es sich irgendwann, dass sich Mareike in Rückenlage wiederfand, Claras Kopf direkt über ihrem Venushügel. Diese Chance konnte sich Clara natürlich nicht entgehen lassen! Energisch packte sie Mareikes Schenkel und spreizte sie weit auseinander. Mareikes noch bis vor kurzem jungfräuliches Geschlecht präsentierte sich ihr mit feuchtglänzenden, einladend hervorgetretenen Schamlippen, die geradezu danach zu betteln schienen, von ihr geleckt zu werden. Deutlich lugte die empfindliche Knospe aus ihrem Schneckenhaus hervor, als wüsste sie bereits, was ihr bevorstand.

Einer weiteren Einladung bedurfte es nicht. Besitzergreifend schloss Clara ihre Lippen um diese jugendliche Muschel und nahm das betörend erotische Aroma von Mareikes Liebessaft auf. Hauchzart fuhr sie mit ihrer Zungenspitze über den unteren Winkel der Öffnung zu Mareikes Heiligtum und ließ sie von hier langsam nach unten wandern, wo sie den empfindsamen Hintereingang fand. Als sich Claras Zungenspitze in den engen Schließmuskel bohrte, stöhnte Mareike erschrocken auf, fing sich aber sofort wieder, als sie von den unbekannten Gefühlen überwältigt wurde, die Claras Zunge ihr bereiteten.

Clara entfernte sich etwas von Mareike, um den Anblick zu genießen, den diese ihr, sich vor Lust in den Laken wälzend bot. Mareike schenkte ihr einen Blick, der nach Erlösung zu betteln schien. Lächelnd hielt Clara Mareikes Blick stand, während sie langsam einen ihrer Zeigefinger zwischen den geöffneten Labien hindurch schob und diesen in die Tiefe abtauchen ließ. Ohne den Finger zu entfernen, wechselte Clara ihre Position, um sich nun so über Mareike zu knien, dass sie sich mit ihrem eigenen Geschlecht auf allen Vieren kauernd direkt über ihrem Gesicht befand. In dieser Stellung ließ Clara ihren Finger noch einige Male in Mareikes feuchte Vagina einfahren, ehe sie ihn mit dem natürlichen Gleitmittel benetzt langsam herauszog, über den Damm nach unten führte um ihn schließlich zielsicher durch den engen Ringmuskel zu treiben. Hier erspürte er in der Tiefe angekommen, durch die dünne Scheidewand hindurch den Bereich, wo sich Mareikes sensibelste Zone befand. Kaum dass sie ihren Finger an der richtigen Stelle wusste, beugte sie sich zwischen Mareikes Schenkeln herab, wo ihre liebeshungrige Zunge nun endlich die jugendliche Klitoris fand, nach der sie so unstillbares Verlangen hatte.

„Komm Holger, fick mich endlich“, raunte Clara mit lustvoll verzerrter Stimme, „und lasse Mareike zuschauen, wie du deinen geilen Schwanz in mir versenkst!

 

Fortsetzung folgt!

Geschrieben

Danke für die heiße Fortsetzung 🔥🥵 

Da platzt einem echt die Hose beim Lesen 🍆💦🤭

Geschrieben

Geile Fortsetzung,
Bitte schnell weiterschreiben

Geschrieben

da hätte ich doch gerne mit Holger getauscht 😗😗

Geschrieben

Holger, der bislang nur fasziniert zugeschaut hatte, wie sich die beiden ineinander verschlungenen Grazien liebten, erwachte aus seinem tranceartigen Zustand. In Hündchenstellung kauernd wartete Clara, von ihm genommen zu werden und das auch noch unmittelbar über Mareikes Gesicht! Wie geil war das denn? Es bedurfte keiner zweiten Aufforderung, also nahm er seine Stellung hinter Clara ein, die ihm ihr Geschlecht mit weit gespreizten Beinen voller Begierde präsentierte, während Mareike herzzerreißend stöhnend auf Claras Zunge und Finger reagierte. Der Anblick, der sich ihm hier bot war so geil, dass er unter normalen Umständen sofort abgespritzt hätte, hätte ihn nicht Mareike vor wenigen Minuten bereits derart gekonnt abgemolken!

Mareike hatte bei dieser Ménage à trois tatsächlich den Platz mit der geilsten Aussicht, den man sich nur vorstellen konnte. Über ihr Claras empfangsbereite Muschel und dahinter Holgers vollerigiertes Glied, von dem sie sich auch nicht im Entferntesten vorstellen konnte, wie Clara dieses dicke Rohr überhaupt in sich aufnehmen wollte. Obgleich die Gefühle, die Clara ihr gerade bereitete, ihr fast die Sinne raubten, konzentrierte sich doch mit aller Macht auf das bevorstehende Schauspiel. Auf jeden Fall wollte sie Zeuge des Moments werden, in dem Holger sich mit Clara vereinigen würde!

Diesen Moment zu bezeugen, war indes gar nicht so einfach für Mareike, denn die Bilder verschwammen regelrecht vor ihren Augen. Claras Zunge trieb sie fast in den Wahnsinn und sie spürte, wie ihre Säfte unaufhörlich aus ihr herausflossen. Der tief in ihrem Anus bohrende Finger fand Punkte, deren Berührung scheinbar jede Zelle ihres gesamten Nervensystems mit zuckenden Blitzen zu befeuern vermochte. Unkontrollierbar breiteten sich heftige Kontraktionen über ihren Beckenboden und ihre innere Vaginalmuskulatur aus, brachten sie immer wieder bis kurz vor den Orgasmus. Immer wieder passte sich Claras variantenreiches Zungen- und Fingerspiel an ihre körperlichen Reaktionen an, holte sie jedoch immer wieder vom Gipfel herab, Sekundenbruchteile vor dem Überschreiten des Point-of-no-Return, nur um sie anschließend wieder noch einen Schritt näher an den Gipfel der Lust zu führen!

Um ihr eigenes Stöhnen zu unterdrücken, biss sich Mareike in den Handballen, dass es schon beinahe weh tat. Warum nur ließ Clara sie diese göttlichen Höllenqualen erleiden? Wann endlich würde sie Gnade walten und sie die Schwelle zum Orgasmus passieren lassen? Doch Clara schien es überhaupt nicht eilig zu haben, ihrer Nichte die ersehnte Erlösung zu schenken, denn hinter ihr hatte Holger bereits seinen Speer in Stellung gebracht. Schon trennte die Eichel die feuchten Labien und war bereits um wenige Zentimeter in ihren engen Kanal vorgedrungen. Erwartungsvoll starrte Mareike auf den mächtigen Phallus, fieberte dem Augenblick entgegen, wo er ganz in Claras Tiefe verschwinden und ihr sein Sperma schlussendlich injizieren würde.

Mareike hätte erwartet, dass es Clara einige Überwindung kosten würde, Holgers Penis in sich aufzunehmen. Umso erstaunter war sie, als sie ihr Becken ihrem Liebhaber vehement entgegen stieß und Holgers Geschlecht mühelos bis zum Anschlag in sich aufnahm. Wie wenig wusste sie doch noch in ihrer jugendlichen Unerfahrenheit von den wundervollen Fähigkeiten einer empfangsbereiten Vagina! Nachdem Holgers Speer tief in Clara eingedrungen war, waren die prallen Hoden alles, was Mareike noch zu sehen bekam. Sie fragte sich, wie es wohl sein würde, wenn Holger sein Sperma herausschleuderte und ob die Hoden dann wohl kleiner würden? Wie ein neugieriges kleines Mädchen starrte sie auf die Szene über ihr, gespannt, wie sich die Dinge wohl entwickeln würden.

Völlig unbeweglich verharrten die beiden Liebenden über ihr, den Moment auskostend und einander einfach nur spürend. Holger hielt Clara kraftvoll an den Hüften gepackt, um sie fest an sich heranziehen zu können.

Komm Holger, fick mich!“, kam erneut Claras Wunsch nach Erlösung.

Langsam zog Holger seinen Schwanz aus der engen Umklammerung zurück, bis nur noch die Eichel von ihr umschlossen wurde. Wie gebannt starrte Mareike auf das Bild vor ihren Augen, sah den glänzenden Schleim auf Holgers Schaft, der Zentimeter für Zentimeter wieder zum Vorschein kam. Der Anblick von Claras gedehnten Schamlippen, die diesen Speer wie ein Dichtungsring umklammert hielten, war einfach atemberaubend und beflügelte Mareikes Phantasie. Würde Holger auch ihr das Privileg gewähren, auf diese Weise von ihm ausgefüllt zu werden? Eigentlich war es jenseits ihrer Vorstellungskraft, Holgers pralle Erektion in sich aufnehmen zu können. Nun aber, da sie Zeuge dieser wundervollen Vereinigung wurde, wünschte sie sich von Herzen an Claras Stelle! Auch sie wünschte sich in diesem Moment nichts sehnlicher, als von Holger gefickt zu werden!

Ohne Vorwarnung trieb Holger seinen Speer wieder nach vorn und versenkte ihn diesmal kraftvoll in seiner Geliebten, wobei seine Hoden klatschend gegen Claras Unterbauch schlugen. Mit einem lauten Aufstöhnen bedankte sich Clara für die willkommene Attacke.

Ja Holger, gib mir deinen Schwanz!

Dieser Aufforderung hätte es nicht überhaupt nicht bedurft, denn schon hatte Holger sich wieder aus Clara zurückgezogen, nur um sofort wieder kraftvoll zuzustoßen. In schnellem Takt folgte nun ein Stoß auf den anderen, wobei das laute Aufeinandertreffen der beiden Lenden nur durch Claras Stöhnen und Wimmern übertönt wurde.

Gebannt und zugleich fasziniert beobachtete Mareike das Schauspiel über ihrem Gesicht, sah Holgers Hoden, die bei jedem stoßweisem Eindringen erbarmungslos nach vorn geschleudert wurden, sah die Flüssigkeit, die tröpfchenweise aus Claras Vagina herauslief und ihr Gesicht, Hals und Brust benetzte. Etwas geileres hätte sich Mareike selbst in ihren kühnsten Träumen nicht ausmalen können!

Schnell fanden Holger und Clara ihren gemeinsamen Takt, von Claras lautem Stöhnen und immer wieder kurzen, schrillen Schreien der Lust begleitet. Immer heftiger stürmte Holger voran, bis er schließlich anfing, Clara wie ein Besessener zu ficken. Als ob diese stürmische Penetration nicht allein schon genug wäre, suchten und fanden Claras Finger ihre eigene Klitoris, um diese zu stimulieren und die lustvollen Empfindungen auf diese Weise zusätzlich zu befeuern. Mareike reagierte unmittelbar, als sie Claras Finger in Aktion sah. Dies könnte doch genauso gut sie machen, dachte sie sich und so schob sie Claras Finger beiseite und nahm sich selbst der geschwollenen Knospe an und streichelte diese so gefühlvoll, wie es die heftigen Bewegungen der beiden Liebenden nur eben zuließen. Claras Kehle entfuhr ein lautes Stöhnen, als sie Mareikes Hand an ihrer sensiblen Perle spürte.

Oooh Mareike, ist das geil! Jaaaa, mach bitte weiter, das ist sooo wundervoll! Komm Holger, fick mich noch tiefer!

 

 

Fortsetzung folgt!

 

Geschrieben

geil geschrieben, bitte schnell weiter

Geschrieben

Wundervoll die Story erneut zu lesen🙏

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