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Bei Tante Clara in den Sommerferien


Ph****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

das wäre ich doch auch gerne an Holgers Stelle 😚😚

Geschrieben

🥵🥵🥵🔥🔥🔥 Holger der Glückliche ☺️

Geschrieben

Clara kannte Holger nur zu gut. Instinktiv wusste sie, dass das Unausweichliche nun nicht mehr abzuwenden war. Es konnte nur noch Sekunden dauern, bis Holger seine Beherrschung verlieren und sich sein ganzes Sperma unweigerlich auf das Handtuch ergießen würde. Mareike war eindeutig zu weit gegangen aber diese Vergeudung von Holgers kostbarem Saft durfte sie auf keinen Fall zulassen!

Wild entschlossen drängte Clara ihren Kopf zwischen Holgers gespreizte Schenkel, um die bereits zuckende Eichel mit ihren Lippen einzufangen. Sie reagierte keine Sekunde zu früh, denn kaum, dass ihre Mundhöhle die Phallusspitze in sich aufgenommen hatte, als auch schon ein heftiges Pumpen einsetzte und Holger ihr in mehreren Eruptionen sein herbes Sperma in den Rachen schoss. Clara schluckte und saugte gierig, als immer weitere Samenfäden aus der Eichel geschossen kamen. Beim Versuch, nichts von dem köstlichen Saft zu versäumen, verschluckte sie sich und musste heftig würgen und die Eichel daher für einen kurzen Moment freigeben, lange genug, um noch einen Volltreffer ins Gesicht zu bekommen. Unterdessen jammerte und stöhnte Holger inbrünstig und wand sich in seinem Orgasmus unter unkontrollierbaren Zuckungen.

Jaaa, Mareike! stoß fester zu! Tiefer! Komm, mach! Nicht aufhören! Jaaaa, ist das geil!"

Auf diese heftige Reaktion war Mareike überhaupt nicht vorbereitet. Nur zu gern ging sie auf Holgers flehentlich vorgebrachten Wunsch ein und stieß ihren Finger immer tiefer und fester in seinen Darm, während sie fasziniert verfolgte, wie Clara sich Holgers Sperma einverleibte und von einem heftigen Schwall getroffen wurde, der sich sämig über ihr ganzes Gesicht verteilte. Allzu gut konnte sie sich in diesem Moment in Holger hineinversetzen, hatte sie doch selbst erst vor wenigen Stunden durch Claras Finger ihren zweiten analen Orgasmus erleben dürfen! Allein schon die Erinnerung hieran beflügelten sie in ihrem Bemühen, nun ihrerseits Holger die gleichen ekstatischen Gefühle zu bereiten! Und wie sie dies tat! Noch eine gefühlte Ewigkeit zuckte Holger unter ihren Händen, eher er schließlich ermattet und kraftlos aufgab und seinen Oberkörper auf die Sonnenliege sinken ließ.

Nur ungern gab Clara Holgers Eichel wieder frei aber schließlich musste sie einsehen, dass keine Samenfäden mehr zu erhaschen waren, wie heftig sie auch an seinem Schwanz saugen mochte. Auch Mareike zog ihren Finger langsam wieder aus Holgers Darm zurück, um mit dem Gesicht nach unten zu tauchen und Clara einen liebevollen Zungenkuss zu geben. Hierbei konnte sie wieder Holgers Sperma von Claras Zunge schmecken, was den Kuss noch reizvoller machte.

Lächelnd entfernte sich Mareike ein Stück von ihrer Tante um sich einen Überblick zu verschaffen, ehe sie die weiteren Spermareste voller Genuss von Claras Gesicht aufleckte. Clara schenkte ihr ein glückliches Lächeln, während Mareikes Zunge über ihr Gesicht huschte. Erst, als Mareike nichts mehr zum Auflecken zu finden schien, zog sie sie zu sich heran und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze, um auch den hier klebenden weißen Topfen aufzunehmen.

Holger hatte sich inzwischen langsam wieder erholt und entwand sich mit einiger Mühe dem verschlungenen Gebilde der drei Liebenden. Als er sich schließlich befreit hatte, setzte er sich auf und blickte Clara und Mareike verliebt an.

Mädels, ihr seid einfach zu geil!“

 


Fortsetzung folgt!

Geschrieben

jetzt ist Holger nicht nur "Rasiert" sondern auch "entsaftet" 😂😂😗

Geschrieben

So, hier noch ein kleiner Nachschlag, um das Wochenende einzuläuten. Wenn entsprechendes Feedback kommt, geht es Schlag auf Schlag weiter!

 

 

Nachdem Clara sich ebenfalls aufgerichtet hatte, zog er die Beiden zu sich heran und dankte ihnen abwechselnd mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss, wobei er bei beiden seinen eigenen Geschmack wahrnehmen konnte. Als er sich schließlich von Mareikes Zunge löste, blickte er ihr tief in die Augen.

Mareike, du bist ein echtes Naturtalent. Ich glaube, jetzt hast du dir mindestens eine ebenso geile Rasur verdient!“

Das will ich doch stark hoffen!“, entgegnete Mareike mit einem verführerischen Augenaufschlag und ließ sich auf dem Liegestuhl zurücksinken, um ihr Geschlecht mit gespreizten Schenkeln zu präsentieren. Glitzernd verfingen sie die Sonnenstrahlen in ihrer von den eigenen Säften benetzten Lockenpracht.

Mareikes Worte waren für Holger Aufforderung genug. Pflichtschuldig nahm er den Platz am Fußende der Liege ein, genau so, wie es Mareike zuvor getan hatte. Doch gerade, als er nach der Schüssel mit den Rasierutensilien greifen wollte, sackte der Liegestuhl unter ihm weg.

Ach du Scheiße!", entfuhr es Clara, die den Schaden als Erste analysierte. Der Fuß der Sonnenliege war unter dem Gewicht der beiden weggeknickt und hoffnungslos verbogen.

Das ist jetzt schon der zweite Liegestuhl, der innerhalb kürzester Zeit kaputt gegangen ist!“, ärgerte sie sich über den Schaden.

Was musst du auch immer jeden Scheiß bei Amazon kaufen, anstatt im Fachhandel?“, kommentierte Holger den Schaden.

Na ja, dort ist es halt viel günstiger und außerdem bekomme ich dann alles immer bis zur Haustür geliefert.

Mag sein. Aber spätestens beim Auspacken dämmert dir bei mindestens jeder zweiten Lieferung, was du wieder für ein Schrott gekauft hast, der dann gleich wieder Retour geht. Und bei der anderen Hälfte merkst du es spätestens, wenn der Kram kaputt geht, wie man hier wieder sieht. Am Ende kommt es dich viel teurer, als hättest du dir deine Liegestühle gleich im Fachhandel gekauft. Außerdem zahlt der Fachhändler Steuern auf seine Umsätze, während Amazon sich mit allen Tricks um die Steuerzahlung herum mogelt und außerdem seine Angestellten ausbeutet und seine Geschäftspartner unfair behandelt!"

Ja, du hast ja Recht“, gestand Clara schuldbewusst ein „aber…

Dann legen wir halt einfach die Stuhlauflage auf den Balkonboden!“, hatte Mareike die pragmatische Lösung parat und unterbrach damit den sich anbahnenden Streit zwischen ihrer Tante und Holger, ehe Clara ihren Satz zu Ende sprechen konnte.

Gute Idee, und am besten nehmen wir gleich mehrere Auflagen übereinander, damit du bequemer liegst“, meinte Holger, griff sich zwei weitere Auflagen von den anderen Liegestühlen und legte alle Auflagen übereinander.

Wenigstens ist das nicht passiert, während ich dich rasiert habe!“

Oder während Mareike deinen Schwanz mit dem Rasierer in der Mangel hatte!“, ergänzte Clara breit grinsend.

Mareike und Holger mussten ebenfalls Lachen, als sie es sich auf dem Balkonboden bequem machten. Mareike ließ sich der Länge nach auf die übereinanderliegenden Auflagen fallen, und drehte sich einmal um die eigene Achse. Erneut spreizte sie ihre Schenkel und hob die Beine an, damit Holger im Schneidersitz möglichst nahe an sie heran rutschen konnte. Hierbei bemerkte sie, dass noch ein etwas verspäteter Spermatropfen aus Holgers Eichel geflossen kam. Kurzerhand nahm sie ihn mit der Fingerspitze auf und schob sich den Finger in den Mund, um ihn abzulecken.

"Hmmm, das ist mal ein Nachtisch nach meinem Geschmack!"

"Du kannst wohl auch nicht genug kriegen, was?", fragte Holger und verdrehte die Augen.

"Also wenn du mich schon so fragst: Nein, kann ich nicht!"

"Na wenn das so ist, dann sollten wir jetzt schnellstens weitermachen, damit du nicht mehr zu lange auf deine nächste Portion Nachtisch warten musst!"

Mit der Dose in der Hand sortierte Holger seine Beine zu Schneidersitz, bis er eine einigermaßen bequeme Position gefunden hatte. Beim Versuch, der Dose mit dem Rasierschaum weiteren Inhalt zu entlocken, erntete er jedoch nur ein fauchendes Geräusch des Treibmittels. Die Dose war leer!

Augenblick, ich habe noch eine Dose im Bad!“, verkündete Clara, erhob sich von ihrer Liege und verschwand im Haus.

Holger nutzte den Moment, um in aller Ruhe Mareikes jugendliche Scham zu betrachten. Mareike hatte sich zurückgelegt und die Augen geschlossen, so dass er den absolut nicht jugendfreien Anblick unbemerkt in sich aufsaugen konnte. Obwohl er erst vor wenigen Minuten abgespritzt hatte, spürte er, wie es bereits wieder in seinen Hoden zu ziehen begann und die weiblichen Schlüsselreize ihre Wirkung bei ihm voll entfachten. Er konnte sich wirklich glücklich schätzen, dass er eine derartig tolerante Freundin hatte, die es ihm erlaubte, mit diesem hübschen Mädchen zu vögeln. Kaum konnte er es erwarten, bis es endlich soweit sein würde!


 

Fortsetzung folgt!

Geschrieben

Willst du uns wirklich derart auf die Folter gespannt ins Wochenende entlassen?

Geschrieben

 Zwei an einem Tag 🥵🥵🔥🔥🔥 

Jetzt darfst du uns aber nicht so lange auf die Folter spannen 😃

Geschrieben

Wir können es auch kaum erwarten, dass weiter geregelt wird.....👌🔥🙏

Geschrieben

..., dann auf zur nächsten Rasur. 😚 Freue mich schon darauf.

Geschrieben
Am 6.4.2024 at 16:00, schrieb Genussmensch88:

Willst du uns wirklich derart auf die Folter gespannt ins Wochenende entlassen?

Ja! B|

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Physio-Mike:

Ja! B|

Wir ergeben uns ….. Du hast eh die Macht

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Genussmensch88:

Wir ergeben uns ….. Du hast eh die Macht

Das ist an diesem Wochenende aber keine Frage der Macht, sondern des schönen Wetters! :D

Geschrieben

"So, da bin ich wieder!", rief Clara und hielt triumphierend eine nagelneue Sprühflasche mit Rasierschaum in der Hand. Augenzwinkernd überreichte sie Holger die Dose, wobei sie ihm ganz diskret und von Mareike unbemerkt ein Päckchen mit einem Kondom zusteckte. Grinsend erwiderte Holger Claras Augenzwinkern und schob das Kondom unauffällig unter die Liegenauflagen.

So, dann wollen wir uns mal um deinen Busch kümmern!“, wandte er sich lächelnd an Mareike, und ließ einige große Flocken Rasierschaum aus der Flasche auf den jugendlichen Venushügel herabregnen.

Mareike musste kichern, als sie den kühlen Schaum auf den feuchten Lippen ihrer Scham verspürte. Erst als Holgers warme Hand begann, den weichen Schaum behutsam zwischen ihren gespreizten Schenkeln zu verteilen, trat anstelle des Kicherns ein wohliges Stöhnen. Es fiel ihr schwer, ruhig liegen zu bleiben, denn wie von selbst drängte es sie der einschäumenden Hand über ihrem Lustzentrum entgegen.

Immer wieder fuhr Holger wie unabsichtlich mit seiner Fingerkuppe zart über Mareikes Blüte, um auf dem Weg nach unten leicht zwischen die hervorgetretenen inneren Labien abzutauchen. Mareike schloss die Augen, um sich den taktilen Reizen mit voller Konzentration hingeben zu können. Immer ungestümer rutschte sie auf der Liege hin und her, bis sie plötzlich von Holgers Hand unterbrochen wurde, die sich fest auf ihren Venushügel presste und ihr unruhiges Becken durch einen energischen Druck nach unten zur Raison brachte.

„Ruhig, meine Süße! Du möchtest doch nicht, dass ich dich mit der Rasierklinge verletze. Wollen wir dich jetzt eigentlich rasieren oder dir lieber einen schönen Orgasmus bescheren?"

Am liebsten Beides. Erst das Eine und danach das Andere!"

Also gut, dann halt jetzt endlich still, sonst wird es nämlich mit dem Anderen heute nichts mehr!“

Mareike fügte sich Holgers Anweisungen und suchte nach Bildern in ihrem Kopf, um sich auf unerotische Gedanken zu bringen. „Grillkohle!“, dachte sie bei sich. Genau, an Grillkohle wollte sie denken, um die Intimrasur unverletzt zu überstehen!

Offensichtlich schien der Gedanke an Grillkohle die gewünschte Wirkung zu haben, denn Mareike hielt tapfer still, während Holger die Rasierklinge immer wieder durch den Schaum zog, um Mareikes Venushügel Bahn für Bahn von seiner Lockenpracht zu befreien. Allein, als sich die Klinge ihren Schamlippen näherte, konnte sie sich ein leichtes Zucken nicht verkneifen.

Nach nicht einmal fünf Minuten schien Holger mit seiner Arbeit fertig. Er ließ sich von Clara das Handtuch reichen und tupfte damit vorsichtig den verbliebenen Schaum ab. Als dieser beseitigt war, entdeckte er noch ein paar kleine Härchen, die ihm zunächst entgangen waren. Also nochmals etwas Rasierschaum aufgetragen und ruck-zuck waren auch diese Härchen beseitigt.

So Mareike, lass dich mal anschauen!

Zufrieden strich Holger mit seinen Fingern über die glattrasierten Flächen als er plötzlich innehielt.

Moment, da habe ich noch ein paar Härchen übersehen!

Wie um seine Entdeckung zu bestätigen, zupfte er an der empfindlichen Haut des Damms, als würde er dort an den Härchen ziehen. Tatsächlich standen hier überhaupt keine Härchen, aber das musste er Mareike ja nicht unbedingt verraten.

Komm Mareike, dreh dich mal auf alle Viere, damit ich da besser rankomme!

Mareike leistete Holgers Aufforderung Folge, drehte sich herum und streckte Holger ihr Hinterteil entgegen. Um ihm die Arbeit zu erleichtern, spreizte sie die Beine ein wenig auseinander. Allein schon dieser Anblick sorgte schlagartig für einen Druckanstieg in Holgers Schwellkörpern, so dass sich sein Speer binnen Sekunden wieder im Einsatzmodus befand.

Holger erhob sich aus seinem Schneidersitz und kauerte sich hinter Mareike. Um sie in Sicherheit zu wiegen, verteilte er vorsichtig etwas Rasierschaum auf Mareikes Damm, während er Clara gleichzeitig lautlose Zeichen gab, dass er ihrer Hilfe bedürfe.

Clara verstand sofort, worauf er hinaus wollte. Unauffällig zog sie das kleine Päckchen unter der Liegenauflage hervor, öffnete es mit den Zähnen, entnahm ihm den hauchdünnen Latexring und kauerte sich hinter Holger, der zum Schein den Rasierer an Mareikes Damm ansetzte und so tat, als würde er hier umständlich einigen verbliebenen Härchen auf den Pelz rücken. Mit geübten Fingern stülpte Clara die Latexmembran über Holgers Eichel, während sie mit der anderen Hand seinen harten Speer stabilisierte. Als die Eichel schließlich unter der schützenden Haube gefangen war, rollte sie den Rest des Kondoms mit beiden Händen über den Schaft bis hinab zur Basis. Nachdem also das Thema Verhütung geklärt war, unterstützte Clara ihren Geliebten dabei, seine Lanze an Mareikes Pforte zu dirigieren und signalisierte ihm das Erreichen der Pole Position mit einem kleinen Klaps auf den Hintern.

So, du kleines Biest, du willst also wirklich von mir durchgefickt werden?“, fauchte Holger Mareike in gespielt strengem Tonfall an.

Mareikes innere Schamlippen waren bereits vollständig von ihrem natürlichem Gleitmittel benetzt und zwischen den Äußeren hervorgetreten. So gelang es Holger spielend, mit seiner Eichel den feuchten Vorhang zu teilen und mit nur einem einzigen Stoß seinen hart aufgerichteten Schwanz bis in die Tiefe von Mareikes Unterleib zu treiben, ehe diese überhaupt wusste, wie ihr geschah.

Ein lauter Aufschrei entfuhr Mareikes Kehle, als sie fühlte, wie sie völlig unvorbereitet gepfählt wurde und Holgers dicker Speer ihre Scheidenwände bis an die vermeintlichen Grenzen der Dehnbarkeit weitete. Die Kombination aus Schreck, Schmerz und Überraschung traf sie völlig unvorbereitet. Erst glaubte sie, einen ungeheuren Dehnungsschmerz zu verspüren, ehe ihr Augenblicke später die ungeheure Süße dieses Schmerzes bewusst wurde. Noch immer war sie zu keiner Willensäußerung fähig, japste nach Atemluft, die ihr völlig abgeschnürt zu sein schien, als sie plötzlich eine klatschende Hand wahrnahm, die auf ihren Hintern sauste. Der Schreck fuhr ihr in die Glieder und jagte ihr abwechselnd siedend heiße und eiskalte Lustschauer den Rücken herab.

Komm, rede schon du geiles Stück! Gib es doch zu, dass du von mir durchgefickt werden möchtest!

Holger verharrte bewegungslos hinter Mareike kniend, seinen harten Bolzen bis zum Anschlag in Mareike versenkt. Er war sich nicht sicher, ob sich Mareike auf sein dominantes Gehabe einlassen würde, vertraute aber darauf, dass sie geil genug wäre, das Spiel mitzumachen.

Wieder klatschte die Hand auf ihren Hintern, diesmal ungleich fester, dass es fast schon ein wenig schmerzte. Mareike war derart überrumpelt, dass sie nicht wusste, ob sie sich gedemütigt und erniedrigt fühlen oder vor Lust schreien sollte. Hilfesuchend blickte sie zu Clara aber diese schenkte ihr nur ein verständnisvolles Lächeln. Abermals klatschte die Hand auf sie herab. Es brannte auf ihrer Haut aber der Schmerz entfachte auf unerklärliche Weise eine geile Lust auf noch mehr von dieser unerwarteten Peinigung. Wollte sie diesem Martyrium überhaupt entrinnen? Erst, als die Hand erneut klatschend auf ihrem Hinterteil auftraf, legte ihr Unterbewusstsein den Hebel um und holte sie aus ihren ambivalenten Gedanken in die hiesige Welt zurück. Schlagartig wurde ihr wieder bewusst, wonach sie sich schon den ganzen Vormittag vor Sehnsucht verzehrte.

Jaaa Holger, komm fick mich! Fick mich richtig durch! Stoß mir deinen Schwanz rein!“, rief sie in die Nachmittagssonne hinaus so dass es vermutlich sogar die Nachbarn hören konnten.

 


Fortsetzung folgt!

Geschrieben

Wieder so heiß und geil geschrieben 🥵🔥💦

Geschrieben

So, zum Abschluss dieses wunderschönen Wochenendes, hier noch eine etwas längere Passage zur "Entspannung"!

 

Mareike war geil wie eine läufige Hündin und kannte in diesem Augenblick keinerlei Scham. Nicht eine Sekunde dachte sie daran, was wohl die Nachbarn denken könnten, denn ihre lustverzerrten Schreie waren unüberhörbar. Das Einzige, was für sie jetzt noch zählte, war ihre grenzenlose Geilheit und Gier danach, von Holger genommen zu werden. Alles was sie wollte, war dieser mächtige Schwanz, der sie bis zur Besinnungslosigkeit rannehmen sollte! Lautstark flehte sie Holger immer wieder an, sie endlich richtig hart zu ficken!

Genau dies war es, was Holger von ihr hören wöllte. Langsam zog er seinen Speer fast vollständig aus Mareikes feuchten Kanal, kostete die Reibung an dessen engen Schleimhäuten aus, nur um sofort wieder kraftvoll zuzustoßen. Mareike hatte Tränen in den Augen, als sie spürte, wie sie erneut gepfählt wurde. Tränen der Freude, die aus anfänglichen Tränen des Schmerzes entstanden. Sie glaubte, ihr Innerstes würde fast zerreißen, jedoch auf unerklärlich wundervolle Weise. Wieder und wieder stieß Holger zu. Klatschend schlugen seine Hoden ihr immer wieder gegen Klitoris und Unterbauch, wenn er sie bis zum Anschlag kraftvoll penetrierte. Mareike zitterte am ganzen Körper, und stemmte sich den Stößen mit aller Macht entgegen, um deren Wirkung zusätzlich zu verstärken. Laut stöhnend, schreiend und wimmernd begrüßte sie jeden Stoß, darauf hoffend, dass dies niemals ein Ende nehmen würde.

Holger war darauf vorbereitet, diesmal nicht so schnell zu kommen. Immerhin hatten Clara und Mareike ihn heute schon mehrmals regelrecht abgemolken, so dass er sich jetzt darauf einrichten konnte, es Mareike lang und ausdauernd besorgen zu können. Und wie er es ihr besorgte! Gleich einem Rammbock trieb er seinen strammen Bolzen immer wieder durch den engen Kanal, der ihm glitschig und feucht keinerlei Widerstand bot. Laut klatschend drang er in die Tiefe vor und hämmerte immer wieder mit seiner Eichel gegen den gestern noch jungfräulichen Muttermund.

Mareikes Stöhnen und Wimmern war einfach herzzerreißend und der Anblick der beiden Kopulierenden zu geil, als dass Clara nur teilnahmslos daneben hätte sitzen können. Am liebsten hätte sie Mareike in diesem Moment geküsst um an ihren lustvollen Schreien teilzuhaben. So hart aber, wie Holger ihre geliebte Nichte fickte, hätte es ihnen bei diesem Versuch wohl beiden die Zähne ausgeschlagen!

Unschlüssig überlegte Clara, in welcher Weise sie sich nur beteiligen könnte, als ihr Blick auf die Dose mit dem Rasierschaum fiel. Das war die Lösung! Entschlossen griff sie danach, riss den Deckel ab und presste den Knopf des Spenders, bis sich schließlich der gesamte Inhalt der Dose auf Mareikes Rücken wiederfand. Mit ausgebreiteten Händen griff sie in den Schaum, nahm sich davon eine besonders große Menge, um diese zu Mareikes Unterseite zu transportieren und hier über Brüste und Bauchdecke zu verteilen. Dies wiederholte sie so oft, bis der Schaum gleichmäßig auf überall verteilt war.

Mareikes gesamter Oberkörper war nun vollständig mit der weißen Masse bedeckt, so dass es für Clara geradezu eine Wonne war, mit ihren Händen ziellos über die glitschigen Hautpartien dieses jugentlichen Körpers zu huschen, während dieser immer wieder von Holgers kraftvollen Stößen erschüttert wurde. Mal bekam sie hierbei eine von Mareikes Brüsten zu fassen, mal die schlanke Bauchdecke, von der aus sie ein ums andere Mal zwischen die Schenkel hinab tauchte, wo sie immer wieder eines der kopulierenden Geschlechtsteile zu fassen bekam.

Auch Holger fühlte sich durch den Rasierschaum inspiriert und so fuhr er mit beiden Händen immer wieder seitlich über die Flanken zu Mareikes Brüsten, um von hier auf den Rücken zu wechseln, wo er entlang der Wirbelsäule immer wieder zu den festen Pobacken zurückkehrte, um diese gierig durchzukneten. Bald zeichnete sich ein spiegelsymmetrisches Schaummuster auf Mareikes Rücken ab, gezeichnet von Holgers sich wiederholenden Bewegungsbahnen.

Mareike wand sich unter den zärtlichen Liebkosungen der vier Hände und den gleichzeitigen, erbarmungslosen Stößen, die ihren Unterleib durchpflügten. Ein unkontrollierbares Zittern erfasste ihren Körper und sie versuchte verzweifelt, Holgers Stöße zu weiter zu parieren, verlor jedoch hierbei immer wieder den Takt, so dass sie sich schließlich darauf beschränkte, einfach nur ruhig zu verharren und die ungestüme Penetration ihres Unterleibes willig über sich ergehen zu lassen.

Jaaaa Holger, stoß zu! Jaaaa, nicht aufhören! Oooooh jaaaah, fick mich!“, schrie sie aus voller Seele.

Es wurde Mareike nun selbst schlagartig bewusst, dass die Nachbarschaft sie hören musste. Tatsächlich war ihr dies in diesem Moment allerdings völlig egal und sie staunte über sich selbst, als ihr bewusst wurde, dass sie der Umstand der Öffentlichkeit ihrer Lustschreie vielmehr zusätzlich aufgeilte, als dass es sie gestört hätte. Fast fühlte sie eine Art Stolz darauf, dass sie es war, der diese unvorstellbare Lust durch Holger bereitet wurde, der sie wie ein Besessener fickte!

Clara nutzte die Gelegenheit, dass sich Mareike nun nicht mehr selbst bewegte und tauchte mit der einen Hand erneut zwischen deren Schenkel, während sie mit dem Zeigefinger ihrer anderen Hand nach dem Schließmuskel suchte, dessen Überwindung Mareike bereits wiederholt auf den Gipfel der Lust katapultiert hatte. Holgers Stöße würden ihr in dieser Situation zwar kein tiefes Eindringen erlauben, eine zärtliche Stimulation des Anus war aber auch etwas, worauf sie selbst total abfuhr und woran sicher auch Mareike ihren Spaß haben würde. Schnell hatte sie die empfindliche Perle gefunden, die sie jetzt nicht so leicht wieder preisgeben würde. Mit kundigen Fingern klemmte sie sich die zarte Knospe zwischen zwei Finger und begann, diese rhythmisch zu stimulieren, während sie mit einem Fingerglied in Mareikes Anus eindrang und diesen mit kleinen Vibrationen reizte.

Ooooh jaaaa, Clara das ist soooo schöööön! Jaaa Holger, oooh jaaa, fick mich weiter! Ooooh mein Gott jaaaa!“ stöhnte Mareike herzzerreißend.

Schnell ging das laute Stöhnen in ein hochfrequentes Hecheln und Wimmern über. Das anfängliche Zittern ihres gesamten Körpers wurde jetzt stärker, konzentrierte sich aber mehr und mehr auf die Körpermitte. Geradezu brutal rammte Holger nun seinen Dampfhammer in ihre feuchte Höhle, die diesen mit schmatzenden Geräuschen empfing.

Jaaa Mareike lass es kommen! Zeig uns deine geile Lust!“, feuerte Clara sie an.

Als ob es nur dieser Aufforderung bedurft hätte, brach es aus Mareike heraus. Begleitet von einem herzzerreißenden Aufschrei riss sie der Orgasmus förmlich von den Beinen, so dass Holger sie am Becken regelrecht festhalten musste, damit sie sich ihm nicht in ihren unkontrollierten Zuckungen entwand.

Jaaaah! Ooooh jaaah, ist das schööön! Jaaah, ich liebe euch! Jaaaaah!

In einem allerletzten Aufbäumen entglitt sie Holger und sackte auf der weichen Unterlage kraftlos zusammen. Holger schaffte es nicht mehr, ihren glitschigen Körper zu fassen, so dass sein Schwanz aus ihrer zuckenden Muschel herausrutschte.

Mareike lag schwer atmend unter ihm auf dem Bauch, immer noch in den letzten Ausläufern ihres Orgasmus zuckend, ansonsten aber jeglicher Regung unfähig. Wenn sie aber glaubte, es jetzt überstanden zu haben, hatte sie sich schwer getäuscht, denn Holger war noch nicht fertig mit ihr. Noch immer stand sein Speer waagerecht von ihm ab, nur auf den Moment wartend, seine heiße Fracht zu entladen.

Mit einem gekonnten Griff packte Holger seine jugendliche Geliebte an den Beinen und wendete sie von der Bauch- in die Rückenlage. Ohne dass Mareike auch nur die geringste Chance einer Gegenwehr hatte, zog Holger ihre Schenkel auseinander, um sie sich rechts und links über seine Schultern zu legen. In dieser Stellung war sie ihm hoffnungslos ausgeliefert. Holger benötigte keine Hände, um seinen Speer erneut an ihre Pforte zu dirigieren. Wie von selbst fand seine Eichel den weit geöffneten Eingang, aus dem noch immer Mareikes natürliches Gleitmittel in großen Mengen herausgeflossen kam. Mühelos drang er bis zur Wurzel ein und verharrte in dieser Stellung.

Na mein wildes kleines Biest, möchtest du noch immer gefickt werden?

Mareike war einerseits völlig erschöpft, von den Siineseindrücken ihres Orgasmus andererseits derartig von Endorphinen überschwemmt, dass sie sich wünschte, das Pulsieren und Beben ihres Unterleibes würde niemals zu Ende gehen. Nicht im Traum wäre es ihr daher eingefallen, Holgers Angebot auszuschlagen.

Oh ja, bitte Holger, das war so geil! Bitte fick mich weiter!

Und möchtest du Claras geile Schnecke lecken, während ich es dir besorge?

Mareike blickte zu Clara, die sie aufmunternd anstrahlte und nickend ihr Einverständnis bekundete.

Okay, dann sag es! Sag Clara, was du mit ihr machen möchtest!

Mareike blickte unschlüssig zwischen Holger und Clara hin und her.

"Na komm schon, Kleine! Sag es!", kam es nun von Holger deutlich strenger.

Mareike lief es heiß und kalt den Rücken herunter. Es heizte ihre Lust noch weiter an, in dieser ausweglosen Situation derart streng herumkommandiert zu werden. Suchend wandte sie den Blick in Richtung ihrer Tante, die ebenfalls ungeduldig auf ihre Reaktion zu warten schien. Claras Lächeln signalisierte ihr, dass alles in bester Ordnung ist, solange sie tun würde, was Holger von ihr verlangte.

Komm zu mir Clara, lass mich dich bitte lecken, während Holger mich fickt!

Claras Lächeln wurde noch zärtlicher, als sie in Mareikes tiefblaue Augen blickte und die grenzenlose Geilheit hierin entdeckte, die Besitz von ihrer Nichte ergriffen hatte. Mit liebevollem Blick beugte sie sich zu ihr herab und hauchte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Mareike öffnete ihre Lippen, um Claras Zunge zu einem innigen Kuss zu empfangen, während Holgers Schwanz noch immer abwartend in ihrem Unterleib ruhte. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit trennten sich die beiden Münder wieder voneinander und als Clara sich schließlich über Mareikes Gesicht kniete, nahmen ihre senkrechten Lippen den Platz ihrer waagerechten Lippen ein.

Clara spürte die warme Zunge, die forschend in ihr Lustzentrum eindrang.

Was hat doch dieses süße kleine Mädchen in dieser kurzen Zeit alles gelernt“, dachte sie nicht ohne Stolz bei sich, als sie spürte, wie sich die liebeshungrige Zunge gezielt ihrer empfindsamen Perle bemächtigte.

Komm Holger, stoß zu und ficke die süße Maus in den Siebten Himmel!

 

 

So, jetzt warte ich mal ab, ob noch mehr als zwei oder drei Leser an dieser Geschichte Spaß haben...

Geschrieben

@Physio-Mike die trauen sich bestimmt nicht zu kommentieren 🤭 

Es ist herrlich zu lesen und immer als wäre man live dabei. Einfach nur verdammt geil und heiß 🥵 🥵 🔥 💦

Geschrieben

Spaß haben …. Und ob ich an der Geschichte Spaß habe! 💦💦💦

Geschrieben

Wer an dieser Geschichte keinen Spaß hat, muss wohl frigide sein..... immer wieder geil, egal wie oft man sie liesr🙏👌

Geschrieben

sehr schön, jetzt hat Mareike ihren 2. Schwanz....

das Kopfkino läuft, wenn man(n) die Geschichte liest, bitte schnell weiterschreiben.

HansimGlück1985
Geschrieben

Top Geschichte wobei die anderen von Dir nicht weniger gut sind. Gerne mehr davon. Oder mal als Buchband veröffentlichen. Gruß aus Bremen 

Geschrieben

Bitte weiter so

Geschrieben

Sehr schön geschrieben, bitte mehr davon🤗

Geschrieben

wieder klasse geschrieben, bitte schnell weiterschreiben

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