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Bei Tante Clara in den Sommerferien


Ph****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

@Physio-Mike

Man meint einfach immer live dabei zu sein 😃🔥 

Na da bin ich jetzt aber gespannt wie'n Flitzebogen, ob Tantchens Plan aufgeht 🤭

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Maggus:

@Physio-Mike

Man meint einfach immer live dabei zu sein 😃🔥 

Na da bin ich jetzt aber gespannt wie'n Flitzebogen, ob Tantchens Plan aufgeht 🤭

Tantchens Pläne gehen immer auf! :P

Geschrieben

Die Vorstellung diesen beiden Frauen in den knappen Bikinis mit den Abzwichnungen der Nippel und Spalten zu begegnen lässt mein Kopfkino explodieren....👌🔥🔥🔥🔥

Geschrieben

Wunderbarer Schreibstil…man(n) taucht förmlich ins Geschehen ein

Geschrieben

Hallo Mike würdest du dich bitte mal bei mir melden hab da ein paar Fragen bezüglich deiner Geschichten und letters two feel!

Geschrieben

Ich habe die Story jetzt in einem Rutsch verschlungen. Mega. Ob Traum und Wirklichkeit wohl übereinstimmen? 😉

Geschrieben

Mit einem breiten Grinsen stopfte Clara die abgelegten Klamotten in die Badetasche, zog den Sperrbolzen der Umkleidekabine auf, öffnete die Tür und schob Mareike hinaus ins grelle Sonnenlicht, wo sich sofort zahllose Augenpaare auf ihren frivol zur Schau gestellten Körper richteten.

Noch vor wenigen Minuten wäre Mareike in ihrem Bikini unter den vielen Blicken vor Scham im Boden versunken. Nachdem sie jedoch Clara in ihrem Outfit gesehen und sich davon überzeugt hatte, wie sexy so ein scharfes Teil die weiblichen Vorzüge zur Geltung bringt, fühlte sie sich von jederlei Schamgefühl befreit. Im Gegenteil, sie genoss es geradezu, von den Blicken der Männer förmlich ausgezogen zu werden! Sie musste sich große Mühe geben, nicht lauthals loszulachen, als ein Mittfünfziger seinen Wagen beim Ankuppeln voll gegen die Deichsel seines Caravans fuhr, weil er nicht auf die Einweisungszeichen seiner Frau achtete, sondern stattdessen ihr und Clara nachstierte. Auch Clara präsentierte sich den Männerblicken nur allzu gern, provozierte diese sogar noch zusätzlich, indem sie Mareike lüstern eine Hand auf den blanken Po legte.

Zielstrebig strebte Clara den Bootsanleger an, an dem normalerweise die kleinen Jollen der Segelschule festgemacht waren. Momentan waren allerdings alle Boote draußen auf dem See, in Begleitung eines kleinen Motorbootes, von dem aus ein Ausbilder den Segelschülern Kommandos zurief. Jan würde also mit größter Wahrscheinlichkeit jetzt auch draußen auf dem Wasser sein, was natürlich seine Vorteile hatte, denn so musste er irgendwann zwangsläufig bei ihnen auftauchen, wenn er sein Boot wieder am Bootsanleger festmachte.

Unweit des Bootsanlegers befand sich ein kleines Stück Wiese, auf dem Clara die Badetücher ausbreitete. Mareike verstand nicht, warum Clara unbedingt an dieser Stelle bleiben wollte, denn es gab tatsächlich etwas weiter abwärts einen viel schöneren Strandabschnitt.

„Schau mal Clara, die Wiese dort hinten sieht doch viel schöner aus. Wollen wir nicht dorthin umziehen?“

„Och nö, lass und doch hier bleiben. Hier sind nicht so viele Leute und außerdem gibt es hier Bäume, wo wir notfalls etwas Schatten finden, wenn es uns in der Sonne zu heiß wird.“


Mareike war zwar überhaupt nicht Claras Meinung, legte sich aber widerspruchslos auf das ausgebreitete Badetuch, um sich die Sonne auf ihren knackigen Po scheinen zu lassen.

„Du willst dich doch hier nicht etwa ohne Sonnenschutz faul in die Sonne legen?“, protestierte Clara. „Komm, lass mich dich mal eincremen.“

Es dauerte ein wenig, ehe Clara aus in der großen Badetasche die Flasche mit der Sonnenmilch gefunden hatte. Breitbeinig hockte sie sich auf Mareikes Oberschenkel und ließ die kühle Flüssigkeit ihrer Nichte gleichmäßig über Schulter, Rücken und Po tropfen. Mit geschmeidigen Griffen verteilte sie den Sonnenschutz auf alle Hautpartien und massierte ihn gründlich ein, wobei sie sich um Mareikes Po besonders ausgiebig bemühte. Anschließend rutschte sie an Mareikes Oberschenkeln herab, um auch diese einzucremen. Immer wieder glitt sie hierbei mit den Händen zwischen Mareikes Schenkel, um mit den Fingerspitzen hauchzart über die einzige Partie zu streichen, die von einem kleinen Stück Textilgewebe bedeckt war.

So, umdrehen, jetzt ist die Vorderseite dran!“

Clara spreizte eines ihrer Beine und hob es an, so dass sich Mareike besser unter ihr umdrehen konnte. Der cremefarbige Stoff zwischen Mareikes Schenkeln war durch die Feuchtigkeit, die sich hier gebildet hatte, bereits durchsichtig geworden. Spitzbübisch lächelnd nahm Clara dies zur Kenntnis, während sie die schützende Lotion nun auf Mareikes Vorderseite herabtropfen ließ. Mit langsam kreisenden Bewegungen verteilte sie die weiße Flüssigkeit zunächst über den flachen Bauch, fuhr zwischen den Brüsten hindurch nach oben und von hier nach außen zu den Schultern und die Arme herab. Am Ende dieses Weges nahm sie sich Mareikes Hände vor, die sie sorgsam, auch zwischen den Fingern eincremte. Von hier fuhr sie mit ihren Händen wieder die Arme herauf, von den Schultern nach innen und von hier wieder zwischen den Brüsten in Richtung Bauch.

Für einen kleinen Moment ließ Clara von Mareike ab, um sich neue Sonnenmilch zu nehmen, die sie in ihren Händen verteilte. Als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt, zog sie Mareikes Oberteil beiseite und verteilte die Sonnenmilch gleichmäßig über Mareikes Brüste, wobei sie auch die Nippel nicht ausließ. Mareike blieb keinerlei Zeit, zu protestieren und da sie Claras Hände auf ihren Brüsten genoss, verzichtete sie hierauf freiwillig. Nie im Leben hätte sie gedacht, dass sie sich mal derart freizügig in aller Öffentlichkeit zur Schau stellen würde, da sie hier aber niemand kannte, fand sie sogar insgeheim Gefallen daran, von anderen, insbesondere wildfremden Männern beobachtet werden zu können.

Auch Clara hatte ähnliche Gedanken, war es ihr doch nicht entgangen, dass sich mehr oder weniger alle Männer, selbst die gestandenen Familienväter mit Anhang unter ihnen, auf ihren Badetüchern auffällig unauffällig so herumdrehten, dass sie ihr besser dabei zusehen konnten, wie sie Mareike eincremte. Keine zehn Meter weiter saß ein sympathisch aussehender, etwas schüchtern wirkender junger Mann. Oder war er noch ein Junge? Clara vermochte sein Alter nicht zu schätzen. Auf jeden Fall hatte der Arme größte Mühe, seine Erektion zu verbergen, die sich gewaltig unter seiner Badehose abzeichnete. Clara schenkte ihm ihr bezauberndstes Lächeln und zwinkerte ihm wissend zu, als sie den Stoff von Mareikes Oberteil betont langsam wieder über die inzwischen steil aufragenden Nippel zog und sorgfältig ausrichtete.

Durch den Augenkontakt zu Clara aufgeschreckt, hatte es der Junge plötzlich sehr eilig, wieder zu gehen. Er raffte sein Handtuch zusammen, um damit die Beule zu verbergen, die sich unter seiner Badehose abzeichnete. Schnellen Schrittes strebte er auf das Sanitärhäuschen zu, wo Clara ihn in einer der Umkleidekabinen verschwinden sah. Einem inneren Impuls folgend, richtete sie sich auf.

„Du Mareike, ich glaube, ich muss mal ganz dringend aufs Klo. Wartest du bitte hier auf mich, ich bin gleich zurück!“

 


Fortsetzung folgt!

Geschrieben

Wie immer fabelhaft geschrieben 👌👌👌 Hoffentlich gibt es bald mehr🙏

superdoc1
Geschrieben

da hätte ich auch gerne geholfen beim Eincremen

Geschrieben

Ohne Worte 🥵🥵🔥🔥 

Bitte schnell weiter schreiben 😃

Geschrieben

Nur auf die Schnelle, ehe die Behandlung meines nächsten Patienten beginnt:

 

Zielstrebig eilte Clara auf die Kabine zu, deren Tür soeben ins Schloss gefallen war. Schon wollte sie anklopfen und um Einlass bitten aber die Tür war nicht einmal richtig verschlossen und gab auf leichten Druck nach. Es zeigte sich, dass sie keine Sekunde zu früh kam, denn der junge Unbekannte stand bereits mit heruntergelassener Hose vor ihr und war gerade heftig dabei, sich einen runter zu holen. Hastig schlüpfte Clara in die Kabine und verschloss die Tür hinter sich, diesmal allerdings richtig.

Na, wer wird denn hier allein vollenden wollen, was zu zweit viel mehr Spaß macht?“, fragte sie den völlig konsterniert dreinschauenden Jungen.

Noch ehe dieser verstand, wie ihm geschah, ging Clara vor ihm in die Knie und stülpte ihre Lippen über die blutgefüllte Eichel des Jünglings. Der brauchte noch eine ganze Weile, ehe er sich von dem Schock erholte, denn obwohl Clara bereits heftig an seinem Penis sog, hielt er ihn noch immer krampfhaft mit seiner Hand umklammert. Erst als Clara sanft aber bestimmt seine Hand beiseiteschob um ihrerseits seinen Schaft zu umgreifen, löste sich seine Verkrampfung etwas.

Ungläubig starrte er Clara an, die gleichzeitig seine Eichel mit ihrer Zunge umkreiste, während sie mit heftigen Pumpbewegungen den steifen Schaft bearbeitete. Clara hatte überhaupt nicht vor, diesen spontanen Blowjob in die Länge zu ziehen, denn sie wollte Mareike nicht unnötig lange warten lassen. Diese Sorge wäre auch völlig unbegründet gewesen, denn schon nach wenigen Augenblicken verfiel der junge Mann in ein ekstatisches Zucken, begleitet von einem lustvollen Stöhnen.

„Vorsicht, ich ko….“, wollte er Clara gerade noch warnen, doch noch ehe er seine Warnung fertig hatte aussprechen können, schoss sein herbes Protein bereits in mehreren kräftigen Schüben aus seiner Eichel heraus, so dass Clara reichlich Mühe hatte, alles in ihrem Mund aufzunehmen. In immer neuen Nachbeben quoll weiteres Sperma aus dem heftig pulsierenden Rohr, was Clara freudig registrierte und jeden einzelnen Tropfen gierig aufsog.

Erst als die Quelle des Jungbrunnens endgültig versiegt war, löste Clara ihre Lippen und entließ den jugendlichen und noch immer steifen Penis aus ihrem Mund. Sie richtete sich auf und sah ihrem Gegenüber in dessen blaue Augen, während sie den steifen Penis noch immer fest mit ihrer Hand umklammert hielt.

Das war außerordentlich lecker und wäre doch viel zu schade gewesen, um es hier gegen die Kabinenwand zu spritzen! Wie heißt du eigentlich?

Maik!“, stammelte der junge Mann, noch völlig überwältigt von seinem ersten Blowjob.

Und ich bin Clara. Normalerweise wüsste ich in diesem Moment noch mehr mit dir anzufangen, aber meine Nichte wartet leider auf mich. Hattest du eigentlich schon mal Sex mit einer Frau?

Maik schüttelte den Kopf und blickte verlegen zu Boden.

Wie, du hast also noch nie mit einer Frau geschlafen?

Abermals schüttelte Maik den Kopf.

Oh mein Gott, eine echte Jungfrau! Heute muss mein Glückstag sein!", freute sich Clara. "Wenn das so ist, muss meine Nichte jetzt wohl doch noch einen Moment auf mich warten!

Mit einem schnellen Griff hinter ihren Rücken löste Clara die Bänder ihres Oberteils um es achtlos zu Boden gleiten zu lassen. Wie gebannt starrte Maik auf Claras freigelegte Brüste. Sein Penis, den Clara noch immer in der Hand hielt, schwoll unter diesem Anblick sofort wieder merklich an, was Clara mit großer Freude zur Kenntnis nahm.

Gefällt dir, was du siehst?

Maik hatte es die Sprache nun völlig verschlagen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er auf Claras Brüste, deren Nippel sich wie zwei zum Abschuss bereite Raketen aufgerichtet hatten.

Komm Maik, zieh mir das Höschen aus!

 


Fortsetzung folgt!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Keine Reaktion. Maik war noch immer wie gelähmt und starrte in einer Art Trancezustand auf Claras Brüste, ohne auch nur das Geringste von seiner Umgebung wahrzunehmen.

Halloooo, Erde an Maik, ich rede mit dir! Zieh mir endlich mein Höschen aus!“, wiederholte Clara ihre Aufforderung, nun mit einem etwas dominanteren Tonfall. Um ihren Worten etwas mehr Nachdruck zu verleihen, kniff sie ihre Finger um Maiks Penis fest zusammen, was Maik endlich aus seiner Schockstarre aufwachen ließ.

Mit zitternden Fingern griff er nach der Schleife, die die Bänder des Höschens zusammenhielt und zog daran. Wie eine leichte Feder fiel das sündige Nichts zu Boden und gab den Blick auf Claras rasierte Venus frei, deren innere Schamlippen bereits fleischig hervorgetreten waren und feucht glänzend die Bereitschaft signalisierten, erobert zu werden.

Setz dich auf die Bank, Maik!“, befahl Clara.

Um ihrer Aufforderung Nachdruck zu verleihen, drückte sie ihn an den Schultern nach hinten, so dass er in die Knie gehen und sich auf die schmale Holzbank setzen musste, wollte er nicht nach hinten gegen die Wand fallen. Wie eine Schlange, die kurz vor dem Zuschlagen ihre Beute fixiert, blickte sie Maik in die Augen, während sie sich lasziv zwei Finger einführte. Ihre mit ihren eigenen Lustsäften benetzten Finger ließ sie zärtlich um Maiks Eichel streichen, bis diese vollständig mit ihrem natürlichen Gleitmittel bedeckt war.

Damit es besser flutscht!“, hauchte sie Maik ins Ohr und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Mit dem Zeigefinger hob sie sein Kinn an und zwang ihn so, ihr direkt in die Augen zu schauen.

Ich möchte, dass du mich jetzt schön ausdauernd fickst und erst abspritzt, wenn ich es dir erlaube, damit wir beide etwas davon haben. Hast du mich verstanden?

Maik erwiderte ihren Blick sichtlich verschüchtert und nickte wortlos, um seine Zustimmung zu bekunden.

Clara drehte sich herum, um Maik ihre Kehrseite zu präsentieren. Ihre Schenkel spreizte sie eben so weit, wie es die Breite der engen Umkleidekabine zuließ. Langsam ging sie in die Knie und griff sich durch den Schritt hindurch, um Maiks bereits wieder voll einsatzbereiten Speer zu packen und an den Eingang ihres Lustzentrums zu dirigieren. Als sie die Eichel an ihrer Pforte spürte, ging sie noch ein klein wenig mehr in die Knie, so dass sie spüren konnte, wie ihre feuchten Labien gespalten wurden und sich der jugendliche Sporn langsam in ihr Heiligtum versenkte.

Jaaaa, so ist es schön. Komm gaaanz langsam in mich und fülle mich aus mit deinem Schwanz. Jaaaa, das ist geil, jetzt bist du ganz tief in mir! Bleibe jetzt ganz ruhig und beweg dich nicht!“

Clara griff hinter sich und fand Maiks Hände, die sie packte und zu ihren Brüsten führte.

„Ich mag es, wenn man mir beim Ficken die Brüste streichelt. Jaaaa, so ist es gut! Du darfst gern fest zupacken und an meinen Nippeln ziehen. Jaaa, das machst du sehr schön, Maik!“

Clara stützte sich an der gegenüberliegenden Kabinenwand ab und schob sich so noch stärker auf den steifen Penis, wodurch sich auch dessen allerletzter Millimeter in ihren Unterleib presste. Als sie glaubte, die Eichel an ihrem Muttermund zu spüren, begann sie ihren Beckenboden pulsierend anzuspannen, um mit Hilfe der Kontraktionen den Kontakt zu dem in ihr umklammerten Bolzen zusätzlich zu intensivieren. Holger nannte sie immer „meine süße kleine Melkmaschine“ wenn sie diese Technik bei ihm einsetzte. Maik fing herzhaft an zu stöhnen, als er Claras pulsierende Vaginalmuskulatur an seiner Erektion spürte.

„Denk daran, dass du erst abspritzen darfst, wenn ich es dir erlaube!“, ermahnte Clara ihren jungen Liebhaber, lockerte ihren Beckenboden etwas und ließ den Penis ein Stück weit aus sich herausgleiten. „Am besten, du kümmerst dich weiter um meine Titten, tust aber ansonsten selbst überhaupt nichts und überlässt mir die Führung, okay?“

Clara konnte nicht sehen, dass Maik, hinter ihr sitzend lediglich wortlos nickte, um ihre Frage zu beantworten.

Hast du eigentlich außer deinem Namen noch ein Paar mehr Worte in deinem Repertoire?“, fragte sie Maik und ließ sich gleichzeitig mit einem geräuschvollen Schmatzen auf seinen Penis zurück fallen.

Ja, doch“, flüsterte Maik, immer noch völlig eingeschüchtert von Claras Dominanz und mit der für ihn absolut ungewöhnlichen Situation hoffnungslos überfordert.

Also was jetzt?“, herrschte Clara den hinter ihr sitzenden Jungen ungeduldig an. „Hast du mich nun verstanden oder sollen wir lieber abbrechen?“

Ja Clara, du übernimmst die Führung und ich versuche erst zu kommen, wenn du es mir erlaubst!“, keuchte Maik gequält.

Versuchen? Nein, du machst es entweder so, wie ich sage oder wir hören gleich auf!“, erwiderte Clara mit dem energischsten Tonfall, der ihr in ihrem angetörnten Zustand möglich war.

„In Ordnung Clara, ich warte auf dein Signal!“, willigte Maik kleinlaut ein.

„Na also, geht doch", freute sich Clara, drehte sich nochmals zu ihm um, um ihm anerkennend über die Wange zu streicheln. "Okay, dann werde ich dich jetzt ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht!

Schnell fand Clara ihren Rhythmus, in dem sie sich immer wieder auf den in ihr steckenden Speer fallen ließ, um sich diesen, so tief und fest es ihr nur eben möglich war, in ihre Lustgrotte einzuverleiben. Hierbei verursachten die aus Claras Vagina hervorquellenden Lustsäfte ein laut schmatzendes Geräusch, übertönt allenfalls vom lauten Aufklatschen ihres Hinterns auf Maiks Oberschenkeln.

Jaaaa Maik, mach mich fertig mit deinem geilen Schwanz! Fick mir das Hirn raus!

 


Fortsetzung folgt!

 

Geschrieben

Puuhhh 🥵🔥 

Da wäre ich jetzt gern an Maik's Stelle 😁

Geschrieben

Oh wao  !👍👍

Oh wao  !👍👍

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo lieber Mike, vielen Dank für deine tolle Geschichte. 
Es hat echt Spaß gemacht sie zu lesen. 
Einfach nur ein Riesen Kompliment, würde mich freuen noch mehr darüber zu lesen 😁

Liebe Grüße und weiter so

Chris

Geschrieben (bearbeitet)

Bitte entschuldigt, dass ich hier so lange nichts mehr von mir habe hören lassen. Derzeit schreibe ich gerade an einer weiteren erotischen Geschichte, in der es um die Erlebnisse eines jungen Physiotherapie-Schülers geht, der während seiner Ausbildung als einziger Mann unter lauter jungen Frauen einiges erlebt. Wahrscheinlich wird sich auch hieraus wieder ein richtiger Roman entwickeln, wenn meine Schreiblust nicht durch irgendetwas Unvorhergesehenes getrübt werden sollte. Die ersten Teile dieser Geschichte findet Ihr bereits auf allen einschlägigen Portalen für erotische Geschichten unter meinem Pseudonym "LuckyPhysio".

 

So, jetzt geht es aber weiter mit Tante Clara: 

 

Maik stöhnte und wimmerte vor Lust, zitternd und bangend, dass er nur ja nicht zu früh abspritzen würde und inständig darauf hoffend, möglichst bald das erlösende Signal von Clara zu empfangen. Einerseits war die Situation für ihn grenzenlos geil, andererseits beängstigend, weil er fürchtete, zu versagen. Genau diese Angst war es, die seine Geilheit etwas herunter bremste und ihn in seiner jugendlichen Unerfahrenheit überhaupt in die Lage versetzte, nicht unmittelbar zu ejakulieren. Natürlich wusste Clara dies ganz genau und so setzte sie ihr Wissen gezielt zu ihrem eigenen Vorteil ein.

Schweißperlen rannen über Maiks Gesicht, nicht nur wegen der drückenden Hitze in der engen Umkleidekabine, sondern auch und vor allem aus Angst davor, zu versagen, denn Claras rhythmisch um seinen steifen Penis kontrahierende Vaginalmuskulatur trieb ihn schier in den Wahnsinn. Immer, wenn Clara ihn etwas aus sich herausgleiten ließ, setzte sie ihre „kleine, süße Melkmaschine“ gezielt ein, so dass Maik das Gefühl hatte, sie würde seinen Schwanz in die Länge ziehen und förmlich aussaugen. Um wie viel geiler war dies, als wenn er es sich mit der hohlen Hand selbst besorgte! Wenn er dies seinem Kumpel erzählen würde, würde der im sicher kein Wort glauben!

Schließlich hatte Clara aber doch Mitleid mit Maik. Anstatt ihren wilden Ritt absichtlich lang auszukosten, griff sie hinter sich, packte Maik an der Hüfte und brachte ihn dazu, gemeinsam mit ihr von der sitzenden Position in den aufrechten Stand zu wechseln. Auf diese Weise hatte sie die Hände frei, um sich ein wenig selbst um ihre Perle kümmern zu können.

„Jaaaa komm Maik, stoß du jetzt zu und Fick mich mit deinem geilen Schwanz!“

Mit beiden Zeigefingern suchte und fand sie ihre Klitoris, legte sie beiderseits der Haube an und strich mit flinken Bewegungen gegengleich auf- und abwärts, immer an ihrer Perle entlang, wodurch der empfindliche Knubbel heftig durch bewegt wurde. Gleichzeitig stützte sie sich mit der Stirn an der Kabinenwand ab, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. So gut sie konnte, absorbierte sie Maiks harte Stöße mit der Flexibilität ihrer Wirbelsäule, um so wenigstens einen Teil dieser Energie nicht mit ihrer Stirn an der Kabinenwand abfangen zu müssen.

„Jaaaa, ooooh jaaaaa! Stoß mich weiter! Tiefer! Fester! Schneller!“

Maik stellte sich als nicht nur folgsamer, sondern zugleich ausgesprochen guter Schüler seiner Lehrmeisterin heraus. Inzwischen hatte er mental eine Ebene erreicht, wo er sein eigenes Bedürfnis, sich in Clara zu ergießen, einfach ausblenden konnte. Stattdessen konzentrierte er sich darauf, Clara nach Leibeskräften gemäß der von ihr stöhnend gehechelten Kommandos zu ficken. Wie ein wilder Zuchtbulle rammte er seinen Speer in Claras Grotte, wobei ihn die hierbei entstehenden, schmatzenden Geräusche zusätzlich beflügelten. Nun, da er das Tempo bestimmen konnte, fühlte er sich auch nicht mehr so dominiert und eingeschüchtert, so dass er anfing, diesen ersten Fick seines Lebens richtig auszukosten.

Clara hatte den Point-of-no-Return längst erreicht und spürte, wie sich ihr Orgasmus unaufhaltsam in ihrem Unterleib aufzubauen begann. Längst spürte sie anhand der ihr bekannten und untrüglichen Zeichen, dass ihr nur noch wenige Sekunden bis zur finalen Erlösung verblieben. Nun war es an der Zeit, Maik endlich von seinen Qualen zu befreien. Mit Daumen und Zeigefinger einer Hand bildete sie einen Ring um die Basis des sie penetrierenden Schwanzes, während sie mit der anderen Hand nach den Hoden griff, um diese zärtlich zu kraulen. Geschickt verengte sie den Ring, wenn sich Maiks Penis auf dem Rückzug befand und lockerte diesen sogleich, um ihn nicht am kraftvollen Zustoßen zu hindern.

„Oooooh Maik, jaaaaa, du machst das soooo guuut! Komm, spritz mir deinen Saft in meine Muschi! Jaaaa, lass es kommen! Du musst keine Angst haben, dass ich schwanger werde, ich nehme die Pille, also gib mir deinen Saft! Jaaaaa, ich komme! Ooooh, jaaaaaaa!“

Claras Fingerfertigkeit entzog Maik endgültig die Kontrolle. Selbst wenn man ihm jetzt eine Million geboten hätte, könnte er das unausweichlich Bevorstehende nun nicht mehr verhindern. Als er fühlte, wie er sich in Claras schmatzende Vagina zu entladen begann, beflügelte ihn dies zusätzlich, so dass er Stoßkraft und Frequenz nochmals erhöhte. Hatte er zuvor noch geglaubt, Clara hätte ihn bereits seines Tagesdepots beraubt, stellte er zu seiner eigenen Überraschung fest, dass er noch immer eine gewaltige Menge seines Saftes übrig hatte, welchen er nun in heftigen Eruptionen gegen Claras Muttermund ejakulierte.

Selbst nachdem Maik seine letzten Tropfen längst verschossen hatte, stand seine Lanze noch immer wie eine Eins und so fickte er Clara einfach weiter, ohne sein Tempo zu drosseln. Clara lächelte still in sich hinein, als der harte Schwanz ohne nachzugeben weiter in sie hinein hämmerte. Sie wusste, welche Wirkung ihr rhythmischer Klammergriff hatte, denn er verhinderte nicht nur, dass das Blut die jugendlichen Schwellkörper verließ, sondern beförderte sogar permanent neues Blut in diese hinein. Wenigstens einen weiteren Orgasmus hoffte sie Maik auf diese Weise noch abtrotzen zu können, denn mit 1:2 wollte sie sich in diesem Match auf keinen Fall geschlagen geben!

 

Fortsetzung folgt!
 

bearbeitet von Physio-Mike
superdoc1
Geschrieben

bitte schnell weiterschreiben

Geschrieben

Wieder einfach nur geil geschrieben 👌🔥🙏

  • 2 Wochen später...
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