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Bei Tante Clara in den Sommerferien


Ph****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Geschrieben

Es tut mir wirklich leid, dass ich so lange nichts mehr von mir habe hören lassen. Derzeit schreibe ich gerade an einem erotischen Mehrteiler, der unter dem Titel "Meine Physiotherapie-Ausbildung" bereits auf letters2feel mit den ersten drei Teilen veröffentlicht ist. Das Schreiben an der Geschichte nimmt mich derartig in Beschlag, dass ich kaum noch zu etwas Anderem Zeit finde.

 

So, aber jetzt geht es weiter mit Clara und Mareike:

 

 

Unweit des Sanitärgebäudes wunderte sich Mareike, wo Clara so lange abblieb. Seitdem sie verschwunden war, sind inzwischen bereits mehr als zehn Minuten vergangen. Als sie so über Claras Verbleib vor sich hin grübelte, fiel ihr ein merkwürdiger Umstand auf. Hatte Clara nicht gesagt, sie wolle nur kurz aufs Klo gehen? Sie hatte aber doch genau gesehen, wie sie durch eine der vorderen Türen im Sanitärgebäude verschwand, obwohl die Toiletten doch auf der hinteren Seite des Gebäudes lagen! Ein wenig beunruhigte Mareike auch der Umstand, dass Clara mit ihrem mehr als freizügigen Outfit den einen oder anderen Mann auf dumme Gedanken bringen könnte. Was wäre, wenn sie von irgendeinem Lüstling bedrängt oder sogar ***igt würde?

Unruhig stand Mareike auf. Hastig zog sie sich ihre Hotpants und ihr Top über, um nicht auch ganz allein wie ein Stück Freiwild über den Platz laufen zu müssen. Es war die äußerst linke Tür des Gebäudes, hinter der sie Clara hat verschwinden sehen, also ging sie zielstrebig auf diese Tür zu. Kurz bevor sie die Tür erreichte, hörte sie plötzlich Claras Stimme mehr als deutlich.

„Oooooh Maik, jaaaaa, du machst das soooo guuut! Komm, spritz mir deinen Saft in meine Muschi! Jaaaa, lass es kommen! Jaaaaa, ich komme! Ooooh, jaaaaaaa!“ hörte sie Clara deutlich stöhnen.

Mareike näherte sich der Tür und vernahm nun auch eine männliche Stimme, nicht minder herzzerreißend stöhnend. Offensichtlich stand diese männliche Person unter dem Eindruck eines sehr intensiven Höhepunktes, wie sie mit ihrer Erfahrung der beiden zurückliegenden Tage nun sicher zu beurteilen verstand. Mareike konnte nicht verhindern, dass das, was sie hier zu hören bekam, eine gewisse Magie auf sie ausübte. Eine Magie, die ihre Wirkung vor allem in ihrem Unterleib entfachte, wo scheinbar alles wieder ins Fließen zu geraten schien. Wenigstens war Clara schon einmal nicht in Gefahr, sondern befand sich im Gegenteil in einer Situation höchster Freude, was allein schon eine sehr beruhigende Wirkung auf Mareike hatte. Auf jeden Fall wollte sie Clara unter keinen Umständen stören, sondern ihr ihren offensichtlichen Genuss gönnen.

Schon wollte Mareike wieder zum Strand zurück, als ihr auffiel, dass die Tür der benachbarten Umkleidekabine lediglich angelehnt war. Einer inneren Eingebung folgend, schlüpfte sie geräuschlos hinein, nachdem sie sich davon überzeugt hatte, dass sie von niemandem beobachtet wurde. Leise zog sie die Kabinentür hinter sich zu und schob den Riegel vor. Von hier konnte sie die Stimmen und Geräusche aus der Nebenkabine nun noch deutlicher hören.

„Ja, komm du wilder Stier, fick mich mit deinem stahlharten Schwanz!“

Mareike konnte nicht nur das klatschende Aufeinandertreffenden der Beiden hören, sondern auch die heftigen Stöße fühlen, die gegen die Kabinenwand prallten und diese ordentlich erschütterten. Wen mochte sich Clara da nur wieder angelacht haben, fragte sich Mareike und malte sich vor ihrem inneren Auge aus, wie ihre Tante gerade richtig rangenommen wurde. Bei diesen Gedanken kam ihr Holger wieder in den Sinn, der sie gestern nach dem Grillen in der Doggystellung ebenso heftig rangenommen und fast bis zur Besinnungslosigkeit gefickt hatte. Die Erinnerung hieran ließ die Lust in ihr wieder hochkommen. Sie konnte dem Drang einfach nicht widerstehen, angesichts der eindeutigen Geräusche aus der Nebenkabine selbst Hand an sich zu legen. Wie fremdgesteuert zog es ihre Hand zwischen ihre Schenkel, wo ihre Finger die feuchte Venus vorfanden, die bereits auf sie zu warten schien. Mit gekrümmtem Zeige- und Mittelfinger teilte sie die Labien und tauchte in ihre Grotte ein, während sie ihren Daumen in flinken Bewegungen über ihre Perle huschen ließ.

„Sooo ist es schöööön, jaaaaah du geiler Ficker, stoß mich feste! Jaaaah, so ist es guuuut, aaaaaah!“ kam es durch die Kabinenwand im gleichen Takt, wie diese unter den Stößen erbebte.

Mareike nahm den Takt auf, den Clara und der ihr unbekannte Stecher vorgaben und rammte sich ihre Finger noch fester in ihren Unterleib. Nach Kräften bemühte sie sich darum, sich nicht durch ihr eigenes Stöhnen zu verraten, wenngleich ihr dies nicht leicht fiel.

„Oooooh, jaaaaa! Mir kommt es gleich wieder! Jaaa, jaaaaa, jaaaaaaa!“ stöhnte Clara lautstark auf, genau in dem Moment, als auch Mareikes zuckenden Vaginalmuskulatur konvulsivisch um ihre Finger krampfte und ein erlösender Höhepunkt heiße Wellen durch in ihren Beckenboden verströmte.

Nachdem sich ihr Atem wieder beruhigt hatte, öffnete Mareike vorsichtig die Kabinentür und schlüpfte unauffällig wieder nach draußen, um sich wieder zu ihrem Badehandtuch zu begeben. Im Handumdrehen entledigte sie sich wieder ihrer Klamotten und legte sich in ihrem sexy Bikini auf den Bauch, als sei nichts passiert. Kurz darauf erschien auch Clara wieder, sichtlich vergnügt und mit einem hintergründigen Lächeln im Gesicht.

„Na, du scheinst ja mächtig Spaß auf dem Klo gehabt zu haben, so wie du aussiehst!“

„Ja, das kann man wohl sagen!“


Clara leistete Mareike auf ihrem Badehandtuch Gesellschaft, ohne weiter auf die Feststellung ihrer Nichte einzugehen.

„Und wenn du magst, kannst du mich jetzt auch gern eincremen!“

 

 

 

Fortsetzung folgt!

Geschrieben

Diese Vorstellung... aarrwww 🥵🥵🔥

Geschrieben

Danke, dass Du uns die Fortsetzung schenkst. 🙏 Wie immer ein Leseschmaus👌

Geschrieben

Meike hatte eigentlich gehofft, von Clara nähere Details über ihren kurzen Ausflug in die Umkleidekabine zu erfahren, musste dann aber enttäuscht feststellen, dass sie ihr kleines Geheimnis offensichtlich für sich behalten wollte. Also griff sie nach der Flasche mit der Sonnenmilch und ließ diese tröpfchenweise über Claras Rücken, Po, Beine und Schultern herabregnen. Mit sanften Händen verteilte sie die kühlende Lotion zunächst über Claras Rücken, nachdem sie die Bänder des Tops geöffnet und diese zur Seite gelegt hatte. Von hier strich sie über die Schultern und massierte diese ein wenig, ehe sie sich Claras Arme vornahm. Nachdem alle Rückwärtigen Partien nördlich des String-Äquators versorgt waren, wollte sich Mareike gerade über Claras Po hermachen, als ihr auffiel, dass sich in Claras Schritt eine größere Menge einer Flüssigkeit befand, die allem Augenschein nach keine Sonnenmilch war. Bei genauerem Hinsehen erkannte Mareike, dass es sich hierbei nur um Sperma handeln konnte, welches von Clara unbemerkt nach dem Akt in der Umkleidekabine aus ihr herausgelaufen war.

„Du Clara, hier ist irgendetwas Merkwürdiges an der Innenseite von deinem Oberschenkel. Schau doch mal selbst!“ Mareike legte ihren Finger an die Stelle, an der sie die eindeutigen Spuren von Claras Liebhaber entdeckt hatte.

Ohne zu beachten, dass Mareike ihr das Oberteil geöffnet hatte, richtete Clara sich auf, um nach ihrem Oberschenkel zu schauen. Als Clara sich, ihrer Blöße unbewusst, von ihrem Handtuch erhob, begann es sich sofort in den Badehosen der umliegenden Männer und Jungs zu regen. Zahllose Augenpaare hefteten sich auf ihre Brüste, die Clara nun freizügig präsentierte.

Eine deutlich zu dick geratene Mittfünfzigerin, ihr Gewicht dürfte dem Bauchumfang nach irgendwo zwischen 130 und 150 Kilo liegen, fing sofort mit ihrem ebenfalls sehr fülligen Mann an zu zetern, als sie sah, welcher Anblick plötzlich dessen volle Aufmerksamkeit beanspruchte. Während sie wild gestikulierend auf ihn einredete, wackelten die Fettschürzen, was in dem mindestens drei Nummern zu kleinen Badeanzog ein geradezu groteskes Bild bot.

Clara spreizte ihre Schenkel, um die Stelle besser betrachten zu können, auf die Mareike gedeutet hatte und entdeckte ebenfalls Maiks eindeutige Spermaspuren. Da waren ihr doch tatsächlich einige Beweise ihrer Begegnung mit Maik aus ihrer Venus gelaufen und hatten sich an der Innenseite ihres Oberschenkels festgesetzt! Mit einem wissenden Lächeln im Gesicht legte sie ihren Finger quer zum Verlauf ihres Oberschenkels und strich mit diesem an der Innenseite von unten nach oben, bis an den Saum ihres Höschens, um die glibberige Substanz vollständig aufzunehmen. Neugierig hielt sie sich ihren Finger unter die Nase, um ihn sich anschließend in den Mund zu schieben. Genussvoll leckte sie das Gemisch aus Maiks Sperma und ihren eigenen Lustsäften ab, als wäre dies die selbstverständlichste Sache auf der Welt.

„Was war das denn?“, fragte Mareike mit gespielter Unwissenheit.

„Och gar nichts. Nur eine schöne Erinnerung!“, entgegnete Clara mit verklärtem Blick und drehte sich zurück auf den Bauch, um sich wieder Mareikes zärtlichen Händen auszuliefern.

Mareike hockte sich wieder mit gespreizten Beinen über Clara und verteilte den Sonnenschutz nun sorgfältig über Po und Rückseite ihrer Oberschenkel. Hierbei ließ sie es sich nehmen, natürlich von allen umliegenden Sonnenanbetern unbemerkt, immer wieder kurz zwischen die Schenkel abzutauchen und über Claras Spalte zu huschen, die von dem geradezu triefend nassen Textilfetzen kaum bedeckt wurde. Clara dankte ihr jede dieser flinken Berührungen mit einem wohligen Knurren. Am liebsten hätte sie ihre Beine noch weiter gespreizt, um ihr Verlangen nach weiteren und vor allem intensiveren Streicheleinheiten zu bekunden. Die Tatsache, dass sich auch kleine Kinder in unmittelbarer Nähe aufhielten, ließ sie von diesem Gedanken jedoch schnell wieder Abstand nehmen. Noch immer war sie ziemlich angeheizt von ihrem Quickie in der Umkleidekabine, so dass sie es insgeheim bedauerte, sich Mareikes Fingern nicht in aller Öffentlichkeit hingeben zu können.

Mareike hatte sehr feine Antennen und so spürte sie Claras Konflikt nur zu gut. Sie machte sich deswegen einen Spaß daraus, Clara für ihre Geheimniskrämerei büßen zu lassen, indem sie immer wieder über Claras empfindlichsten Stellen hinweg huschte, ohne diesen die volle Aufmerksamkeit zu schenken, nach der sich Clara in diesem Augenblick offensichtlich verzehrte.

„So umdrehen, jetzt kommt die Vorderseite dran!“, kommandierte Mareike.

Wie befohlen, drehte sich Clara einmal um die Längsachse, natürlich ohne zuvor wieder ihr Oberteil anzuziehen. Steil ragten ihre Nippel nach oben, ungeduldig nach Mareikes cremebenetzten Fingern verlangend.

Wie aus dem Nichts baute sich plötzlich die dicke Frau vor ihnen auf und stahl ihnen die Sonne. In breitem hessischen Dialekt schrie sie auf Clara ein.

„Du unverschämde Nudde du dreggische! Des iss doch hier kaan FKK-Strand, wo sisch jeeder nackisch mache kann, wie rer grad Lust un Laune hätt! Isch glaab, es hackt!“

Mit diesem zutiefst beleidigenden Spruch war sie bei Clara genau an die Richtige geraten. In Windeseile hatte sie sich unter Mareike herausgeschält und vor der Dicken aufgebaut, wie einen guten Kopf kleiner war, als sie selbst. Wütend blickte sie von oben auf sie herab.

„Also erst einmal war mir nicht bewusst, dass ich AUSGERECHNET IHNEN das DU angeboten haben soll! Außerdem errege ich hier sicherlich weniger öffentliches Aufsehen, als Sie mit Ihrem viel zu engen Badeanzug, aus dem die Schweinshaxen und Sahnetorten, die Sie sich offensichtlich in den letzten Jahrzehnten reingefressen haben, unappetitlich hervorquellen! Haben Sie mal in den Spiegel geschaut, was für einen ekelhaften Anblick Sie den Leuten mit Ihrer vollgefressenen Figur bieten? Schlimm genug, dass Sie sich mit Ihrem fetten Arsch überhaupt aus dem Haus trauen aber dann auch noch an einen öffentlichen Badestrand? Sind sie noch ganz dicht?“

Clara redete sich richtig in Rage. Normalerweise begegnete sie übergewichtigen Menschen respektvoll aber als Nutte hatte noch niemand gewagt, sie zu bezeichnen und das auch noch in aller Öffentlichkeit! Angewidert wandte sie sich mit einem Blick zum Begleiter der dicken Frau, die bereits puterrot angelaufen war.

„Außerdem scheint es Ihrem Mann ganz gut zu gefallen, dass er mal etwas Anständiges zu sehen bekommt, anstatt immer nur Ihre fetten Hängeäuter!“

Der arme Mann merkte überhaupt nicht, dass Clara gerade über ihn gesprochen hatte. Wie hypnotisiert schaute er sabbernd und mit offenem Mund auf Claras Brüste, während er nicht einmal merkte, dass er seine Hand in der Hose hatte und geistesabwesend seinen Schwanz rieb.

Plötzlich schaltete sich eine junge Frau in das Gespräch ein, die unweit auf ihrem Handtuch in der Sonne gelegen und alles mit angehört hatte. Als wollte sie Clara moralischen Beistand leisten, löste sie die Bänder ihres Oberteils und ließ dieses achtlos zu Boden fallen. Zum Vorschein kamen zwei besonders schöne Brüste, die in Sekundenbruchteilen die Aufmerksamkeit des dicken Mannes auf sich zogen. Mit in die Taille gestemmten Händen stellte sie sich zwischen Clara und die dicke Frau.

„Und wenn SIE nicht sofort mit Ihrem öffentlich onanierenden Begleiter diesen Strand verlassen, rufe ich die Polizei und zeige SIE BEIDE wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses an!“

Die Dicke Frau drehte sich erstaunt zu ihrem Mann herum, der völlig ungeniert und weltentrückt an seinem Schwanz spielte. Ehe es sich dieser versah, landete eine schallende Ohrfeige in seinem Gesicht.

„Häbbät, kimm du mir nur Haam, du hinnerfotzischer Spannä!“

Wutentbrannt stampfte die dicke Frau davon. Während von allen Seiten schallendes Gelächter zu hören war, folgte ihr Mann ihr in gebührendem Abstand und mit hochrotem Kopf.

„Das war aber sehr nett von dir!“, wandte sich Clara an die junge Frau. „Ich bin übrigens Clara und das hier ist meine Nichte Mareike!“

Die junge Frau reichte nacheinander erst Clara und dann Mareike die Hand.

„Freut mich, euch kennenzulernen, ich bin die Pia!“

„Das ist aber ein hübscher Name, Pia“, begrüßte Mareike die junge Frau, während sie ihr die Hand schüttelte.

„Ja, das finde ich auch!“, stimmte Clara zu. "Möchtest du uns vielleicht ein wenig Gesellschaft leisten oder bist du in Begleitung hier?“

„Nein, ich bin nicht in Begleitung hier, aber ja, ich leiste euch sehr gern Gesellschaft. Wartet einen Moment, ich hole nur eben meine Sachen zu euch rüber.“


 

Fortsetzung folgt!

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Pia drehte sich auf dem Absatz um, ging zu ihrem Liegeplatz und griff sich Handtuch, Badetasche, ihre Clutch und was sie sonst noch alles bei sich hatte. Mit einem vergnügten Lächeln im Gesicht, breitete sie ihr Handtuch neben den Tüchern von Clara und Mareike aus und legte sich zu den beiden ins weiche Gras.

„Du bist also tatsächlich allein hier?“, wollte Clara wissen.

„Ja, letzten Monat habe ich mich von meinem Freund getrennt und dadurch fiel der eigentlich geplante Italien-Urlaub aus. Und weil meine Eltern ein Segelboot auf dem Müritzsee besitzen, dachte ich mir, dass das jetzt eine gute Gelegenheit wäre, endlich mal den Segelschein zu machen.“

„Oh, das tut mir aber leid, die Sache mit deinem Freund.“

„Ach was, das ist überhaupt nicht schlimm. Der hatte sowieso immer nur Fußball und Saufen im Kopf und im Bett war er auch eine absolute Niete.“

„Na wenn das so ist, dann lass uns auf deine neu gewonnene Freiheit anstoßen!“


Clara öffnete die Kühltasche und zog zwei Piccolos hervor, reichte Pia den einen und Mareike den anderen.

„Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich natürlich drei mitgebracht, aber wir können uns ja die beiden auch zu dritt teilen!“

Mareike prostete Pia zu und reichte Clara die Flasche, nachdem sie selbst einen großen Schluck daraus genommen hatte. Sie blickte sich um und bekam plötzlich große Augen.

„Schaut doch mal!“, sagte sie leise zu den beiden anderen. „Habt ihr das gesehen?“

„Was denn?“
, fragten Clara und Pia wie aus einem Munde.

„Na die ganzen anderen Frauen. Die sind auf einmal fast alle oben ohne!“

Jetzt sahen auch Clara und Pia, dass sich tatsächlich fast alle Frauen ihrer Tops entledigt hatten und ihre blanken Busen der Sommersonne entgegen streckten.

„Wow, da habt ihr beide ja eine ganz schöne Lawine losgetreten!“, stellte Pia anerkennend fest und erhob erneut ihre Flasche, um Clara und Mareike zuzuprosten.

„Was heißt denn hier IHR BEIDEN?“, protestierte Clara. „Mareike hat doch ihr Oberteil noch an!“

„Jetzt nicht mehr!“, triumphierte Mareike und hielt ihr sündiges Nichts freudestrahlend in die Luft.

„Viel besser!“, kommentierte Pia. „Und so schöne Brüste braucht man wirklich nicht zu verstecken“, ergänzte sie mit einem Augenzwinkern.

„Warum bist du denn eigentlich nicht mit dem Boot draußen, wenn du doch deinen Segelschein machst?“
, wollte Clara wissen.

„Na, weil wir zu viele Teilnehmer sind und da wird immer abgewechselt. Ich bin heute in der Nachmittagsgruppe dran, die andere Gruppe ist gerade draußen auf dem See.“

Clara gab sich mit der Antwort zufrieden und räkelte sich in der Sonne auf ihrem Handtuch. Es würde also noch eine ganze Weile dauern, bis Jan wieder an Land käme. Sollte er allerdings ebenfalls in der Nachmittagsgruppe sein, würden er ihnen spätestens über die Füße laufen, wenn er sein Boot besteigen wollte.

Die drei Frauen verstanden sich prächtig. Immer wieder sprangen sie gemeinsam in den erfrischenden See, um sich anschließend am Ufer liegend angeregt miteinander zu unterhalten. Als die Drei irgendwann Hunger bekamen, schlug Pia vor, den Pizza-Lieferservice zu rufen.

„Aber nur, wenn der Pizza-Bote Mario heißt und einen extralangen Schwanz hat!“, prustete Clara hervor und hielt sich vor Lachen den Bauch.

Mareike stimmte in das Gelächter ein, wofür sie beide nur fragende Blicke von Pia ernteten.

„Echt jetzt? Das ist wirklich so passiert? Ist ja der Hammer!“, entgegnete Pia ungläubig, nachdem Clara und Mareike ihr die ganze Geschichte erzählt hatten, ohne auch nur das kleinste Detail auszulassen.

„Du hast mir ja gar nicht erzählt, dass du es mit Mario am Morgen noch auf dem Balkon getrieben hast!", stellte Mareike etwas säuerlich fest. „Du hättest mich ruhig wecken können!“

„Nicht so fest, wie du geschlafen hast!“, erwiderte Clara. „Und außerdem hattest du ja schon in der Nacht das Vergnügen gehabt, auf Marios Schwanz zu reiten, während ich nur zusehen durfte!“

„Okay, du hast Recht Clara, aber ich hätte euch bestimmt genauso gern zugesehen.“

„Da wird man ja ganz schön wuschig, wenn man euch beiden so zuhört. Vielleicht sollten wir tatsächlich euren Mario hierher bestellen!“

„Bis der hier ist, wäre dann aber die Pizza kalt!“
, gab Mareike zu bedenken.

„Das macht nichts, so lange wenigstens dieser Mario tatsächlich so heiß ist, wie ihr ihn beschrieben habt!“

„Heißer!“
, korrigierte Clara und malte mit den Fingern Länge und Umfang von Marios Penis in die Luft.

„Also gut, dann bestelle ich uns jetzt eine Pizza vom Nachbarort. Der liefert direkt bis vorn an die Schranke.“

Pia tippte auf den Eintrag des Italieners, den sie in ihrem Smartphone abgespeichert hatte. Nachdem sich dieser meldete, fragte sie mit einem Augenzwinkern an Clara und Mareike gewandt, ob er auch eine extragroße Quattro Statgioni zum Campingplatz an den See liefern könnte. Freudestrahlend legte sie ihr Smartphone wieder beiseite, als die Details mit dem Italiener geklärt waren.

„Er schickt mir eine SMS, sobald er an der Schranke angekommen ist. Es wird aber mindestens eine Stunde dauern, weil er noch viele Bestellungen ausliefern muss!“

„Prima, dann können wir ja noch kurz eine Runde Schwimmen gehen!“, schlug Mareike vor.

„Also ihr zwei könnt jetzt gern eine Runde Schwimmen gehen aber ich würde mich jetzt lieber für ein Moment in mein Zelt zurückziehen, um mich ein wenig um meine Muschi zu kümmern. Die miaut nämlich schon die ganze Zeit, seitdem ihr mir von eurer abgefahrenen Geschichte mit eurem Mario erzählt habt!“

Clara und Mareike blickten sich wortlos an. Mareike verstand sofort, welcher Gedanke ihr durch den Kopf ging und signalisierte mit einem Nicken ihr Einverständnis, worauf sich Clara Pia zuwandte.

„Also wenn du einverstanden bist, würden wir dir und deiner Muschi lieber Gesellschaft leisten, anstatt eine Runde Schwimmen zu gehen!“

„Das würdet ihr echt machen? Ich habe aber noch nie vorher mit einer Frau…“

„Das macht gar nichts. Mareike ging es noch vor wenigen Tagen genauso!“

"Außerdem gibt es für alles ein erstes Mal!", fügte Mareike hinzu und lächelte Pia aufmunternd an.

Es entstand eine kleine Pause, in der Pia angestrengt nachzudenken schien, ehe sie die beiden nacheinander anblickte. Man konnte ihr regelrecht ansehen, wie sie mit sich selber rang.

„Also gut, ihr habt mich jetzt irgendwie neugierig gemacht. Also lasst uns gern gemeinsam in mein Zelt gehen!“

Mit wenigen Handgriffen hatten die Drei ihre Siebensachen gepackt und geschultert. Clara und Mareike nahmen Pia in die Mitte, hakten sich bei ihr unter und ließen sich von ihr quer über den gesamten Campingplatz zu ihrem Zelt führen.

 

Fortsetzung folgt!

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Mit wenigen Handgriffen hatten die Drei ihre Siebensachen gepackt und geschultert. Clara und Mareike nahmen Pia in die Mitte, hakten sich bei ihr unter und ließen sich von ihr quer über den gesamten Campingplatz zu ihrem Zelt führen.

Auf halben Weg kamen sie an einem Wohnwagen vorbei, in dem offensichtlich der
Haussegen etwas schief hing. In geradezu ohrenbetäubender Lautstärke kreischte eine ihnen nur allzu bekannte Stimme.

„Isch glaab du bist nimmer ganz discht! Hier aanfach vor alle Leut an daam Schwanz rumzemache un der aale Drecksnudde wie bekloppt uff die Tidde ze glotze. Als wennste bei mir dehaam nix besseres hamm könntst!“

„Aber Giddah, isch hab doch nur…“

„Nix Gidda! Fürs näxte hat sischs hier erstemol ausgegiddaht! Glaaab ja nett, dass isch disch in dem Urlaab nochemol raalass, du aale Hurebock, du dammischä! Wann isch dess dei Muddah verzähln tät, ei was glaabste, was dann los wär, häää?“

„Aber Giddah, nu lass misch doch aach emol spresche!“

„Du halts jetzt erstemol dei Gosch, du aaale Sack, mit dir reddisch jetzt ertemol nix mää!“


Clara, Pia und Mareike amüsierten sich köstlich, ohne auch nur das geringste Mitleid für den armen Mann zu empfinden.

„Der Fettsack kann sich heute seine Schweinshaxe wohl selbst zubereiten!“, lachte Pia und lenkte Clara und Mareike zu einer großen Wiese, auf der unter schattenspendenden Bäumen zahllose kleinere und größere Zelte aufgebaut waren. Um die Mittagszeit hielt sich hier kein Mensch auf, da alle entweder beim Segeln waren, am Strand in der Sonne brieten oder im platzeigenen Restaurant zu Mittag aßen.

Pias Zelt stand in der letzten Reihe unter einer großen Linde, deren Schatten das ganze Zelt vor der sengenden Sonne schützte. Es war kein gewöhnliches Zelt, sondern eine Art Iglu, nur dass die Wände nicht weiß, sondern grün waren. Außerdem war es deutlich größer, als die benachbarten Dackelgaragen.

„So, das ist mein Zuhause“, verkündete Pia, öffnete erst den Reißverschluss des Außenzeltes und dann den des Mückenschutzes, ehe sie diesen zur Seite zog um Clara und Mareike den Vortritt zu lassen. Als letztes schlüpfte auch sie hinein und zog beide Reißverschlüsse hinter sich wieder zu.

„Mann ist das gemütlich hier!“, staunte Mareike, die völlig verblüfft über die Geräumigkeit im Inneren des Zeltes war. „Schau doch mal Clara, wie…“

Mareike wollte gerade ihren Satz zu Ende sprechen, als sie einsehen musste, dass dies wohl der falsche Zeitpunkt hierfür war. Kaum, dass Pia den Reißverschluss zugezogen hatte, hatte sich Clara ihrer bereits bemächtigt und Pias Lippen mit einem verlangenden Zungenkuss erobert. Ohne jede Gegenwehr gab sich Pia Clara hin. Sie zitterte am ganzen Körper vor Erregung, als Claras Hände zärtlich an ihrem Rücken herab glitten und über die strammen Pobacken strichen. Mareike fühlte, wie sich bei diesem Anblick die Feuchtigkeit zwischen ihren großen Zehen sammelte und beobachtete gebannt, wie Claras Hand zwischen Pias Beinen hindurch nach vorn wanderte. Pia entfuhr ein heftiges Stöhnen, als Claras Finger sanft über ihr Paradies hinweg strichen und die Konturen ihrer Schamlippen durch den dünnen Stoff ihres Tangas nachzeichneten.

„Komm Mareike, hilf mir doch mal dabei, das Kätzchen dieser hübschen Frau zu beruhigen.“ Clara winke Mareike auffordernd zu sich heran.

Mareike wurde es angesichts der sich zärtlich umarmenden Frauen ganz warm ums Herz. Erst jetzt wurde sie sich der erotischen Ausstrahlung bewusst, die vom Anblick zweier sich zärtlich umarmender Frauen ausging. Nie zuvor hatte sie etwas derart erotisches gesehen und so war es auch nicht verwunderlich, dass sie selbst ein brennendes Verlangen verspürte, an dieser zärtlichen Vereinigung teilzuhaben. Vorsichtig bewegte sie sich von hinten auf Pia zu, um die Luftmatratze nicht allzu sehr zum Aufschaukeln anzuregen. Sanft schmiegte sie sich an den Rücken der ihr noch fremden aber doch bereits so vertraut erscheinenden Pia, umfasste sie mit den Armen und suchte mit ihren Fingern im Halbdunkel des Zeltes nach den wunderschönen, festen Brüsten, deren Anblick ihr bereits am Strand den Kopf verdreht hatte.

Pia zog die Luft tief ein, als Mareike zärtlich mit ihren Fingerspitzen beide Nippel kreisförmig umspielte und sich diese unter lustvollen Gefühlsschauern verhärteten, während gleichzeitig einer von Claras geschickten Fingern den Saum ihres Höschens überwand und ganz hauchzart über ihre Knospe strich. Angesichts der vier zärtlichen Hände, die ihren Körper verwöhnten, wurde sie sich bewusst, wie sehr sie sich nach körperlicher Zuwendung sehnte, wie lange sie diese hatte entbehren müssen.

„Was macht ihr nur mit mir?“

Pia wandte sich Mareike zu, die ihr tief in ihre bernsteinfarbene Augen blickte, in denen sie zu versinken glaubte. Sie empfand eine unendliche Zärtlichkeit für diese junge Frau mit ihrem gewinnenden Lächeln und sog sich förmlich an ihrem fragenden Blick fest, der ihr direkt ins Herz ging.

Pia biss sich auf die Unterlippe, unsicher, welcher Schritt als nächstes folgen würde. Selbst den nächsten Schritt zu unternehmen, traute sie sich noch nicht, da sie erst mit der für sie ungewohnten Situation klarkommen musste. Noch nie zuvor hatte sie Sex mit einer Frau und jetzt waren es gleich zwei, die sie zu begehren schienen. In den letzten Jahren bestand Sex für sie aus nichts weiter als einer frustrierenden Rein-Raus-Prozedur, bei der sie selbst nie ihre Erfüllung fand und eher froh war, wenn sie es hinter sich gebracht hatte. Auf einmal war da diese wundervoll einfühlsame Langsamkeit, diese Weichheit, diese Anmut, die ihr ungeahnte, nie zuvor erlebte Gefühle der Lust bereiteten. Alles in ihr schien ins Fließen zu geraten, gleich einem Lavastrom, der in Richtung ihrer Körpermitte floss und wundersame Hitzewellen in ihrem Schoß ausbreitete. Zum ersten Mal in ihrem Leben genoss sie es von Herzen, berührt und begehrt zu werden und so glich ihr Stöhnen, als Claras Finger behutsam in sie eindrang, einem erleichterten Aufatmen nach langer Zeit der Atemlosigkeit. Instinktiv öffnete sie die Schenkel ein wenig, um Clara ein leichteres, noch tieferes Eindringen zu ermöglichen.

„Oooh, das ist soo schööön“, hauchte sie beinahe flüsternd, als Clara ihren Finger in ihr drehte und hauchzart die sensibelsten Zonen ihres Paradieses erstmalig mit ungeahnt einfühlsamen Berührungen beschenkte.

Ihr natürlicher Trieb wollte sie aufstöhnen lassen aber Mareikes sinnliche Lippen kamen ihr zuvor, indem sie die ihren bedeckten und mit einer keck voranpreschenden Zunge teilten. Zuerst zaghaft, dann zunehmend mutiger empfing sie den Eindringling mit ihrer eigenen Zunge, bis sich beide zu einem zärtlichen Reigen vereinigten. Mareike löste die Bänder von Pias Top, so dass dies an Pia herabglitt und die festen Brüste freigab, nach deren Berührung sie sich so verzehrte. Mit neugierigen Fingern strich Mareike über das feste Fleisch, suchte erneut die Nippel auf, zog zärtlich an ihnen und ließ sie schließlich zu voller Größe anschwellen.

Das Zittern verstärkte sich und Pia verlor auf der labilen Luftmatratze den Halt. Clara und Mareike fingen sie zugleich auf und betteten sie behutsam auf den Rücken. Mareike beugte sich über die Liegende, um sie erneut leidenschaftlich zu küssen. Von Pia unbemerkt, befreite Clara Mareike von String und Top ihres Bikinis, indem sie zugleich an den Enden beider Schleifen zog. Plötzlich der Schwerkraft ausgesetzt, glitten die beiden Stoffteile an Mareike herab, so dass sie nun völlig nackt war.

Mareike unterbrach ihren Kuss nur für einen Moment, um Clara gleichermaßen aus ihrem Bikini zu schälen. Kaum hatte sie Clara von ihrem letzten Textil befreit, als sie sich schon wieder zu Pia hinab beugte um ihre Zunge erneut die sehnsuchtsvoll sie erwartenden Lippen trennen zu lassen.

Nun war es nur noch Pia, die lediglich durch ihren knappen String vor völliger Nacktheit bewahrt blieb. Clara senkte den Kopf und hauchte einen sinnlichen Kuss auf Pias Bauchnabel. In kleinen Kreisen fuhr sie immer wieder mit ihrer Zunge rechts und links an dessen Innenseite auf und ab, ehe sie sich in die Tiefe des Nabels vorantastete. Als würde sie eine Vulva mit ihrer Zunge beglücken, spielte sie nun mit der Zungenspitze am oberen Rand des Nabels, diesem die Rolle der Klitoris zuweisend. Pias Bauchdecke begann sich unterdessen in nervöser Vorfreude in schneller Folge zu heben und zu senken.

Clara lächelte in sich hinein, als sie merkte, dass Pia zu ahnen schien, was sie mit ihr vorhatte. Mit unendlicher Langsamkeit wanderte sie mit ihrer Zunge an Pias Bauch hinab, bis sie nach einer gefühlten Ewigkeit den oberen Rand es Tangas erreichte. Mit verspielter Leichtigkeit packte sie den Saum mit ihren Zähnen, durch welche sie diesen hindurch rutschen ließ, als sie seinem Weg nach außen bis zur rechten Hüfte erfolgte. Leider hatte Pias Tanga keine Schnüre, die sie leicht mit den Zähnen hätte aufziehen können. Es blieb also nur der Weg, diesen über die Hüfte herab zu ziehen.

Pia erleichterte ihr dieses Vorhaben, indem sie den Po gerade soweit anhob, dass Clara das Bändchen leicht über den Beckenkonchen und die Hüfte streifen konnte, bis es unterhalb der rechten Pobacke zu liegen kam. Abermals ließ Clara den Saum durch ihre Zähne gleiten, bis sie auf der linken Seite angekommen war. Hier wiederholte sie die Prozedur, bis auch das linke Bändchen über den Po rutschte.

Mareike hatte zwischenzeitlich ihren Kuss beendet, um einen von Pias Nippeln mit ihrer Zunge einzufangen und in ihren Mund zu saugen. So war nun von Pia ein leises Stöhnen zu vernehmen, wiederholt unterbrochen von stimmhaftem Anschwellen, wann immer Mareike leicht an der Warze in ihrem Mund knabberte oder mit ihren Fingern den anderen Nippel zärtlich kniff.

Clara wanderte mit ihren Zähnen abermals über den Saum des Tangas, bis sie in der Mitte ankam. Als sie ihn langsam nach unten zog, kam ein schmaler Streifen kurzgeschorenen Schamhaares zum Vorschein, welcher den direkten Weg zu Pias Venus zu weisen schien. Clara nahm einen betörend erotischen Duft wahr, als sie sich mit ihrer Nase dicht über den feuchtglänzenden Schamlippen befand, die sich ihr bereits vollständig geöffnet präsentierten. Als wollte sie endlich den ersehnten Kontakt herstellen, spreizte Pia ihre Schenkel weit auseinander und hob ihren Po derart an, dass Clara um ein Haar mit der Nasenspitze zwischen die feuchten Labien eingetaucht wäre. Clara hatte diesen Angriff allerdings bereits kommen sehen und ihren Kopf blitzartig zurückgezogen. Nein, diese Freude wollte sie Pia noch nicht gönnen. Erst wollte sie sie noch ein wenig auf die Folter spannen und zappeln lassen, bis sie sie förmlich anbetteln und um Erlösung bitten würde! In einer fließenden Bewegung schlängelte sich Clara an Pias Beinen herab, den Tanga immer noch zwischen ihren Zähnen mit sich führend, bis sie diesen schließlich über die Füße zog und am unteren Ende der Luftmatratze ablegte.

„Oooh Clara, das ist ja die süßeste Folter, die ich jemals erlebt habe.“ hauchte Pia. „Mareike, ihr beide seid so wundervoll zärtlich.“

Mareike entließ die Brustwarze aus ihrem Mund, hauchte Pia einen Kuss auf die Lippen, um anschließend den anderen Nippel anzusaugen und diesem die gleichen Zärtlichkeiten zukommen zu lassen, wie zuvor dem ersten. Pia stöhnte laut auf, packte Mareikes Kopf und presste sich diesen fester gegen die Brust, als Mareike  verspielt etwas fester zubiss.

 

Fortsetzung folgt!

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