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Wer mag die Geschichte fortsetzen?...


Ed****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Nun stand Sie hier. Im Hotelzimmer, mit verbundenen Augen und wartete auf das Klopfen an der Zimmertür. Ihre Gedanken schweiften zurück zu dem Zeitpunkt, an dem alles begonnen hatte. Sie hatten sich auf einer dieser Dating-Plattformen kennengelernt und schnell festgestellt, dass sie beide sehr ähnliche Vorlieben hatten. Nachdem viele Mails getauscht waren, hatten Sie sich dazu durchgerungen, eine Ihrer Fantasien wahr werden zu lassen. Sie hatte seit langer Zeit von einem Date in einem Hotel geträumt. Nun stand Sie hier, nachdem Sie alle Anweisungen zur Vorbereitung von Ihm erfüllt hatte. Sie ging im Kopf noch einmal die Liste durch, die er ihr geschickt hatte.
In der Mail stand:
"Ich möchte dass Du perfekt rasiert bist, kein Härchen darf mehr an deiner Muschi zu sehen sein. Ich möchte dass du mindestens einen Einlauf machst, Du musst innen und außen sauber sein. Ich möchte dass Du eine brustfreie Korsage mit halterlosen Strümpfen trägst, die Farbauswahl überlasse ich Dir. Dann möchte ich, dass Du dein Kostüm -Rock und Oberteil- darüber anziehst und dazu passende Pumps trägst. Wenn Du soweit vorbereitet bist, schickst Du mir eine SMS mit der Zimmernummer. Danach verbindest Du Dir die Augen und wartest, bis ich an die Türe klopfe. Dann wirst Du mich hineinlassen."
Sie hatte gerade die SMS weggeschickt und wartete nun darauf, was geschehen würde. Nervös schaute Sie auf die Uhr und verband sich dann die Augen mit einem schwarzen Seidenschal. Sie stand an der Türe und achtete auf jedes Geräusch...auf dem Hotelflur war so einiges los, sie hörte immer wieder Stimmen und Schritte die sich entfernten. Sie musste sich in Geduld üben und spürte wie der Reiz des Unbekannten sie feucht werden ließ. Wann wird er kommen und was wird geschehen ging ihr gerade durch den Kopf, als es plötzlich an der Türe klopfte. Sie öffnete mit zittrigen Händen die Türe, spürte einen Luftzug und sein Rasierwasser stieg Ihr in die Nase. Sie hörte lediglich sein Atmen, der Duft seines Rasierwassers kam Ihr vertraut vor, obwohl sie Ihn noch nie vorher gesehen hatte. Seine Hände spürte Sie an ihren Schultern und Sie wurde einige Schritte in den Raum hinein geführt. Sogleich hörte  Sie wie die Türe mit einem Klicken ins Schloss fiel. Plötzlich vernahm sie seine Stimme. Sie klang leise und es schwang ein Unterton mit der Sie veranlasste, keinen Widerspruch gegen die folgenden Anweisungen zu erheben. Seine erste Anweisung war:  "Zieh Dein Oberteil aus, ich möchte Deine Brüste begutachten".
Mit zittrigen Händen öffnete sie Ihr Oberteil und zog es umständlich aus. Nun lagen Ihre Brüste frei, den Blicken des unbekannten Mannes ausgesetzt. Nach gefühlten Minuten spürte sie eine zarte Berührung, weiche Lippen die ihre Brustwarzen umkreisten und an ihr sogen. Erst ganz zart dann immer heftiger.
Er zog Ihr die Nippel lang und knabberte an ihnen, ein wohliger Schauder durchlief ihren Körper bis hinunter in die Lenden, sie spürte wie sie immer feuchter und feuchter  wurde und ihre Nervosität schwand immer mehr und die Lust übermannte Sie. Sie hörte wieder seine Stimme ganz nah an ihrem Ohr: "Zieh Deinen Rock aus, ich will sehen, ob Du gut vorbereitet und sauber rasiert bist". Dieses Mal folgte sie den Anweisungen schon sicherer und die Situation begann Ihr immer mehr zu gefallen. Sie stieg aus Ihrem Rock und präsentierte ihm  ihre blanke Muschi,  die mittlerweile noch feuchter geworden war. Sie spürte, wie seine Finger sanft über den Bauch in Richtung ihres Venushügels strichen. Ein Finger prüfte Ihre Feuchtigkeit, sie hörte ihn zufrieden am Finger lecken. Dann aus heiterem Himmel kam ein wesentlich schärferes Kommando. "Knie dich hin und mach deinen Mund auf!" etwas verwirrt folgte Sie der Anweisung. Er schob sein halbsteifes Glied in Ihren Mund und fuhr fort: "Blas ihn mir hart, aber dalli...!" Folgsam begann Sie seine Eichel in den Mund zu nehmen und erst zart daran zu saugen. Seine Reaktion darauf entging Ihr nicht. Sie spürte wie sein Schwanz langsam größer wurde und nahm seinen Riemen ganz in ihrem Mund auf. Ihre Lippen begannen ihn langsam vor und zurück zu verwöhnen. Sein Stöhnen wurde immer lauter. Ihre Blindheit gepaart mit der ungewohnten Situation machte Sie immer geiler. Plötzlich entzog er ihr sein Glied mit der Bemerkung " Das hättest du wohl gerne, mich jetzt gleich auszusaugen. Aber so funktioniert das nicht. Du bekommst meinen Saft später und zwar dann wenn ich das will und vor allem wohin ich es will. Steh jetzt auf und nimm die Hände hinter den Rücken!" Sie erhob sich und legte Ihre Hände gehorsam auf den Rücken und spürte wie ihre Hände mit einem Gürtel zusammen geschnürt wurden, so dass sie sehr aufrecht stehen musste. Er führte Sie an ein großes Bett und befahl ihr: "Knie dich aufs Bett, den Hintern in die Höhe, ich will sehen, ob du meinen Anweisungen Folge geleistet hast!" Sie ließ sich auf das Bett fallen und lag nun mit dem Oberkörper auf dem Bett. Ihr Po ragte nach oben und sie präsentierte ihm ihre glattrasierte Fotze und ihre enge zarte Rosette. Ihr Herzschlag ging schneller und sie fühlte sich ihm völlig ausgeliefert. Gleichzeitig spürte Sie wie sie immer geiler wurde und sie die Situation mit jeder Faser ihres Körpers genoss. Minuten lang geschah gar nichts. Dann spürte sie unvermittelt einen Hieb auf ihr Hinterteil...sie hatte sich nicht ordentlich rasiert. Sie zuckte zusammen und ihr entfuhr ein leiser Schrei. Er nahm ihr die Augenbinde ab und sie blinzelte ein wenig in die ungewohnte Helligkeit. Zum ersten Mal konnte sie ihn sehen. Irgendetwas faszinierte sie an ihm. Sie lag seitlich mit ihrem Gesicht auf dem Bett und konnte beobachten was er tat. Bewegungslos starrte sie in seine Richtung und musste zusehen wie er sich auszog und seinen Schwanz selber wichste bis er ganz hart wurde.  Dann trat er näher und setzte unvermittelt seinen Schwanz an ihre klatschnasse Möse an und drang nachdrücklich bis zum Anschlag in Sie ein. Sie zuckte erst zusammen feuerte ihn aber gleich an: "Los fick mich" und er begann sie immer schneller zu ficken. Sie stöhnte vor Wollust und trieb ihn weiter an: "Nicht aufhören, komm besorgs mir bitte,  bitte...!" Sein Gesicht zeigte eine freudige Reaktion, er hielt inne, hörte auf und zog seinen Riemen aus ihrer Möse heraus. Sie seufzte enttäuscht auf und sie wollte schon protestieren, aber eine Handbewegung brachte sie gleich zum Schweigen.
Plötzlich hielt er ein paar Liebeskugeln in der Hand und schob sie ihr sanft aber mit Nachdruck in die klatschnasse Möse und massierte dabei ihren harten Kitzler. Sie spürte seine Zunge an ihrem Anus und langsam führte er den ersten Finger ein, den zweiten und sogleich folgte der dritte. Sie stöhnte laut auf und streckte ihm ihren Po entgegen, da er weiter den Kitzler reizte stand sie kurz vor einem Orgasmus. Das wollte er jedoch nicht zulassen, er zog seine Finger wieder heraus und zog ebenfalls am Bändchen der Liebeskugeln. Sie sackte in sich zusammen ihre Muschi war triefend nass und voller Verlangen. Er drehte sie auf den Rücken und deutete ihr an ihre Beine weit zu spreizen, er drückte gegen ihre Schenkel bis sie in der richtigen Position lag. Er zog an ihren Nippeln saugte an ihnen und setzte die erste Klammer an die zweite folgte sogleich. Seine Hände erkundeten ihren Körper und bewegten sich langsam in Richtung ihrer Fotze. Drei Finger steckte er ihr auf einmal herein und er fing an sie hart und tief zu ficken. Dann folgte der vierte Finger und mit ein wenig Nachdruck versenkte er die ganze Hand in ihr. Ihr wurde vor lauter Geilheit schwindelig und sie musste laut aufstöhnen. Immer wieder begann er seine Hand vor und zurück zu bewegen und trieb sie von einem Orgasmus zum nächsten. Völlig ausser Atem rief sie ihm zu: "Los fick mich in den Arsch!!" Er zog seine Hand heraus, massierte..

Geschrieben

Hammer geschrieben!!!😍😍😍😍nur schade dass man jetzt nicht weiß wies weitergeht 😭😭😭

da soll mir noch jemand sagen erotische Geschichten seien langweilig *gggg*

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Bonny_Clyde90:

Hammer geschrieben!!!😍😍😍😍nur schade dass man jetzt nicht weiß wies weitergeht 😭😭😭

da soll mir noch jemand sagen erotische Geschichten seien langweilig *gggg*

Hallo ihr beiden. Traut ihr euch zu, die Geschichte zu Ende zu bringen? 

Geschrieben

*g* ich bin mir nicht sicher ob ich das so in Worte fassen könnte wie du 😊😊😊 aber wenn mal mehr Zeit is wieso nicht;)

Geschrieben

...massierte ihr den Anus mit dem Daumen und drang plötzlich tief in in ihn ein. Ihr entfuhr ein lautes Stöhnen. Während sein Daumen in ihrem Anus steckte und er ihn langsam vor und zurück bewegte versenkte er sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Er saugte ihren ihren Kitzler mit dem Mund ein und begann daran herumzulutschen. Durch den Unterdruck im Mund schoss ihr das Blut in die Schamlippen und den Kitzler. Seine Zunge spielte mit ihr, spielte mit der kleinen Knospe zwischen ihren Beinen. um dann in ihre Möse einzudringen und ihr Inneres zu erkunden.

Sie legte Ihre Beine über seine Schultern und presste die Oberschenkel gegen seinen Kopf. Aber er hatte sich in ihrer Möse versenkt wie ein Terrier und ließ nicht los. Sie zuckte, ihr Unterleib drückte sich ihm entgegen, während sein Daumen beständig weiter ihren Anus fickte.

Abrupt hob er seinen Kopf an und befahl ihr: " Dreh Dich auf den Bauch und geh auf die Knie. Ich will sehen, wie Du mir Deinen Arsch präsentierst!" Sie zögerte erst etwas, was er mit einem klatschenden Schlag mit der flachen Hand auf Ihren Hintern quittierte. Seine Dominanz erregte sie unglaublich. Seine Präsenz und Entschiedenheit. Er sagte, was er wollte und er bekam es. Von ihr. Jetzt. Nicht weil er es wollte, sondern vielmehr weil auch sie es wollte. Sie wollte sich ihm hingeben, sein Werkzeug sein.

Sie drehte sich auf den Bauch und zog die Beine unter den Körper. Mit hochgerecktem Hintern präsentierte sie sich ihm auf dem Bett. Er trat an sie heran, spuckte ihr auf den Anus und verrieb seine Spucke mit dem Saft ihrer Möse um den Anus. Dann drang er mit seinem Riemen in sie ein. Erst nur ganz leicht. Die Eichel drückte auf die Rosette und verschwand nach einem Augenblick des Verharrens darin. Sie drückte den Rücken durch und versuchte ihm entgegen zu kommen. Klatsch! Wieder ein Schlag auf den Hintern. "Nicht so schnell! Wie ich Dich in den Arsch ficke entscheide ich!" Er verharrte in dieser Position, die Eichel gerade mal in ihrem Hintern verschwunden. Dann begann er langsam tiefer in sie einzudringen. Zentimeter für Zentimeter, bis er bis zum Anschlag drinnen steckte. Er zog sich genauso langsam wieder zurück, bis die Eichel fast wieder herausgekommen wäre, nur um dann ruckartig nach vorne zu stoßen. Sie schrie. Aber dieser Schrei war kein Schrei des Schmerzes, am Ende verwandelte er sich in ein wohliges Grunzen. Sie drückt ihm den Arsch entgegen um ihn tiefer in sich aufzunehmen. Er bewegte sich immer wieder in ihr vor und zurück, mit den Fingern die Pobacken auseinanderziehend um den Blick auf das Schauspiel freizugeben. Sie presste das Gesicht in die Bettdecke und stöhnte heftig. Seine Hände griffen nach Ihren Brustwarzen und er drückte diese mit den Fingern zusammen. "Ja, ja, drück fester. Ahhh!" kam es aus ihrem Mund.

Er merkte, wie auch er immer erregter wurde. Er spürte, dass er langsam machen musste, wenn er das Spiel noch ein bisschen länger fortsetzen wollte. Er zog sich aus Ihrem Anus zurück und griff nach....

Who's next? ;)

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