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Das Lied


Me****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Die ritualgleiche Bewegung mit der du Champagner zu deinem Mund führst, ist ein Akt der Erotik  welcher in seiner Form keinem anderen gleicht.

Seidenes Mitternachtsblau trifft auf einen in wenigen Nuancen abweichendes dunkelblau das deine Korsage ziert.

Ich sehe dich an und sauge die Schönheit dieses Augenblickes in mir auf. Die Spitze deines Slips, verspricht verlockende Einsicht auf deine Venus.

Mit arroganter, reizvoller Gelassenheit schlägst du deine Beine übereinander. Der Wirkung deiner Bewegung folge ich der Aufforderung. Komme langsam näher. Das cremefarbene Leder, anfangs noch kühl, lässt eine Gänsehaut auf deinen nackten Beinen entstehen. Ich muss dich berühren. Dein rechter Fuß  lädt mich zu sich ein.

Sanft nehme ich ihn in die Hände, welche leicht zitternd vor Verlangen nach dir. Nahezu bedächtig,  widme ich mich den weichen ebenen Sohlen, lecke und küsse sie teile deine Zehen mit der Zunge ehe ich mich entschließe, sie alle in meinem Mund aufzunehmen.

 Stöhnend sauge ich an deinem Fuß, du ziehst ihn nach einer kleinen Weile zurück.

Reibst ihn über mein Gesicht, der Sucht die der Geschmack deines Körpers in mir hervorruft nur allzugut bewusst.

So geht es einige herrliche Minuten, in denen du mich von dir abhängig machst.

Der linke löst den rechten ab, feuchte Küsse wechseln zu beiden Seiten bis ich mich sehr langsam, an deinem rechten Bein vorarbeite, indess sie beide meine Hände nie lange entbehren.

Champagner bahnt sich einen Weg zwischen deinen Brüsten hindurch.

So erregend dein leichtes Zucken ,als das flüssige Gold deinen Bauch hinab rinnt und deinen Nabel flutet. Wie kann ich anders reagieren, als ihn durstig zu leeren, mich an deinem Bauch zu laben wo Speichel und Champagner sich vereinen.

Du stöhnst ganz leise und nur kurz und doch ist es der Anfang einer großen Melodie.

Der Melodie eines Liedes, das ich auf und in dir erschaffen werde.

Ich taste mich zu dir empor, fühle das weiche Fleisch deiner Brüste befreie sie aus ihrer Schale und werde mit ihrem erregenden Gewicht belohnt, als sie meine Hände füllen.

Mehrere Male knete und presse ich sie zusammen. Leichte hungrige Bisse in deine Warzen lassen sie spriesen,  wie Blütenstängel, prachtvollster Blumen. Du lehnst dich zurück und erneut tränkt das Gold dein Dekolletee.

Du drückst meinen Kopf weg, lässt mich deine Finger ablutschen.

Ich bebe, sinke zu deinen Schenkeln und nässe deinen Slip von  hemmungslosem Rausch getrieben dich zu lecken. Du trinkst einen Schluck, zwei seufzt ein weiterer Schluck folgt.

Ich ziehe deinen Slip zur Seite liebe  spüre deine Schamlippen küsse und streife um sie herum. Du setzt widerholt dein Glas an trinkst. Ich lasse mich treiben, sauge an deiner gesamten Scheide, beziehe nun auch den Kitzler mit in den Tanz ein.

Du stöhnst zum erstenmal lauter, ziehst mich zu dir hinauf.

Deine Brüste fassend findet mein Mund sein Gegenstück. Deine Lippen öffnen sich deine Zunge wird der meinigen Nahrung. Ich drücke dich an mich ,streiche über deinen Rücken küsse dich lang und intensiv.

Mein Penis drängt danach, der Enge meiner Jeans zu entfliehen.

Doch kann ich warten, denn zuerst gilt es dir Lust zu bereiten, sie zu steigern auf das du dich völlig hingibst.

So wandere ich wieder Richtung  Venus.

Deine Haut trägt den Duft des Sommers auf  sich.

Frische und Süße Blumenaromen machen mich träumend.

Schneller und fester  geht der Tanz mit der Scham, in die nächste Strophe über. Wilder erforscht die Zungenspitze deinen Kitzler durchbrochen in köstlichen Ausflügen, über deine rosigen Flügel.

Dein Becken fängt sich schneller zu heben an .Wie Ebbe und Flut bewegst du dich im Takt der Melodie.

Das Lied gewinnt an Kraft und Lautstärke. Deine Schenkel eng um mich geschlungen, diene ich deinem Verlangen.

Mein Mund verwandelt sich in dein Werkzeug. Dein Atem wird hastig hungrig, gierig.

 Auch mein Puls beschleunigt sich sekündlich. Die dritte Runde kündigt sich an. Du biegst dich wie im Wind geboren, die Stärke deiner Schenkel hält mich gefangen. Ein nicht aus Worten begreifendes Gefühl, als  der  Klang deiner Stimme explodiert in wildem Stöhnen.

Welle auf Welle lassen deinen Orgasmus in den höheren Sphären verweilen, mit jedem Schluck aus der Quelle deines Schoßes.

Mein Penis fordert endgültig seine Entlassung, aus dem Gefängnis, das ich ihm aufzwang.

Geschickte Hände finden sich ein, mein Gürtel löst sich der Reißverschluss gibt nach.

Uns küssend massierst du meine Hoden wixt mich. Meine Eichel aufgebläht und nass vor Geilheit wird mit deiner Zunge, für seine Geduld belohnt. Schon verschwindet sie in der feuchten Wärme deines Mundes.

Deinen Kopf streichelnd klinge  ich beinah wimmernd ob der Lust, die du in mir bereitest.

Rauf und runter, links nach rechts und quer hinauf,  leckst und bläst du meinen Schwanz, saugst an meinen Hoden. Bringst mich in eine anderes Universum, katapultierst mich in Welten um deren Existenz ich niemals wusste.

Nun also beginnt die vierte Strophe, das Herzstück des Liedes, als ich dich auf meinen Schoß setze und mein hartes Fleisch dich öffnet.

Unglaublich die Intensität, die klare Struktur der Magie, die mir jene Gewissheit in meinen Geist pflanzt, das ich mir dir schlafe.

Lange und kraftvolle Stöße abgelöst, von kurzen heftigen Bewegungen, die wiederum zu langsamen zärtlichen Lenden Akkorden werden.

Du  gibst mir deine Brüste, stillst mein Verlangen  nach deinen steifen Warzen.

Ich klatsche auf deine Arsch Backen, du steigst ab und drückst mir diese gegen die Erektion. Ich fahre über deinen gestreckten Rücken, dringe ein und nehme dich hart.

Du bist eng willig und heiß , ein geiles Miststück  das  mich seine Macht spüren lässt wie keine gewöhnliche Frau es vermag.

Ich  ziehe dich dicht an mich, fingere und ficke,  halte einige Sekunden inne, ziehe ihn fast ganz heraus und gleite ganz langsam wieder hinein.

Deinen Kitzler weiterhin unter Zeige und Mittelfinger süß quälend, kehrt das zittern in deine Stimme zurück. Schneller ruckartiger bis zu völligen Einbruch deines Seufzenden Refrains, fliegen wir zur fünften Strophe.

Dich haltend in meinen Armen sinken, wir beide auf den Boden.

Mein Gesicht in deinen Haaren, bewege ich mich gezielt fest und in länger werdenden Abständen. Ich versteife,  spanne jeden Muskel in mir, küsse deinen schweißnassen Hals und läute die sechste und letzte Strophe ein.

Laut  vor Glücksgefühlen komme ich heftig in dir.

Mein Sperma strömt tief in dich.

Eine endlos scheinende angenehme Entspannung,  schließt sich wie ein Vakuum um uns.

Ich streichle deinen Rücken das wunderschön verdorbene  Gesicht, dem meinen nah küsse ich dich, lange Zeit ernähre mich von deinen Lippen.

Das Licht des sterbenden Tages,  gibt sich der Dämmerrung geschlagen und taucht das Hotelzimmer in rotgoldenes Licht.

Ich trage dich ins Bad. Die Duschbrause beschenkt unsere dampfenden Körper, mit Wonniger Ermattung.

Wie von alleine wandert meine rechte in deinen Schritt, massiert dich  jenseits aller Hast und drängendem Wegweiser ins Elysium.

 Deinen Kopf an meine linke Schulter gelehnt, erweckst du das Lied von neuem und komponierst eine siebte Strophe hinzu. Leise sanft, in völliger Entspannung ist dieser Höhepunkt der deine allein.

 Als  deine Beine ganz nachzugeben sich anschicken, sinke ich mit dir hinab, dich immer noch fingernd bis zum Ende.

Öle in Noten südlicher Paradiese ergießen sich in feinen Perlen auf Brust Bauch und Schenkeln.

Zug um Zug reibe ich dich ein und ende dort wo es begann. Zu deinen Füssen die mich lockten und inspirierten zu dem Lied das diese Nacht unsterblich wirken lässt.

 

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