Dies ist ein beliebter Beitrag. MisterMalice Geschrieben Mai 8, 2016 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 8, 2016 Hallo zusammen, anbei meine Geschichte "Ein Sommer in der Schweiz". Über Kommentare, Nachrichten oder Gästebucheinträge würde ich mich sehr freuen. Denn dann weiß ich was euch gefällt und was nicht und kann das für weite Geschichten verwenden :). Und jetzt viel Spaß beim Lesen! ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Das Zugfenster fühlte sich kalt an meiner Stirn an, als ich wieder aufwachte. Ich hatte gar nicht mitbekommen, wie ich eingenickt bin. Aber was erwartet man schon, wenn man früh morgens in den Zug springt um einige Tage des noch jungen, aber bereits sehr warmen Sommers bei seiner Tante zu verbringen. Die Scheibe des ICE war genauso kalt, wie der Rest des Abteils. Ich wusste nicht wirklich, ob ich mich freuen oder beschweren sollte, dass ich einen Zug mit funktionierender Klimaanlage bekommen hatte. Denn wenn sie mal funktionierte, dann war sie gefühlt auf Winter eingestellt. Und so saß ich in kurzer Hose und T-Shirt in einem viel zu kalten Zug und fuhr vom Süden Deutschlands in den Norden der Schweiz, etwas unterhalb des Bodensees. Als ich im Bahnhof ankam, wartete meine Tante Miriam bereits mit Bruno, ihrem alten Chauffeur, am Bahnhof um mich abzuholen. Miriam war die Schwägerin meines Vaters. Sie und mein verstorbener Onkel Sven hatten es mit einer Baufirma zu recht beachtlichem Wohlstand gebracht. Deshalb war nicht nur der Audi, mit dem Miriam und Bruno mich abholten, groß, sondern auch Miriams Haus, Anwesen, Bankkonto, ihre künstlichen Brüste, aber auch ihr Herz. Ich war gerne bei ihr. „Schön, dass du deine alte Tante mal wieder besuchst!“, sagte Miriam, nahm mich in den Arm und gab mir links und rechts in angemessenen Abstand ein Küsschen auf die Wange, während Bruno sich abmühte meine Taschen in den Kofferraum des Autos zu bugsieren. Miriam war super, sie verhielt sich für ihre 40 Jahre (die sie allerdings schon seit gut 15 Jahren als ihr Alter angab) noch recht jugendlich und war ein sehr lockerer Typ Mensch. Seit meinem Onkel hatte sie keinen festen Partner mehr, sondern nur noch lockere Beziehungen, da sie sich hauptsächlich um die Baumfirma kümmerte. Miriam wohnte gut eine halbe Stunde von dem Bahnhof entfernt in einem kleinen Dorf mit vielleicht 200 Einwohnern. Trotzdem gab es dort alles, was man brauchte. Einen Bäcker, einen Lebensmittelladen und eine Tankstelle. Und was es dort nicht gab, hatte Miriam auf ihrem großen Anwesen. Als wir bei Miriam ankamen, folgte ich Bruno in mein Zimmer. Der Raum war groß. Hatte einen Fernseher an der Wand, ein riesiges Bett, einen Schreibtisch und ein angeschlossenes Bad mit Toilette und einer Dusche. Als ich am nächsten Morgen aufstand, war es bereits Mittag. Ich stieg aus dem Bett, zog mir eine Boxershorts und ein Shirt an und machte mich auf den Weg in die Küche. Ich suchte nach Miriam oder Bruno, konnte aber niemanden finden. Also machte ich mir ein Sandwich, schnappte mir eine Tasse Kaffee und trat durch die Türe auf die Terrasse. Der Himmel war wieder wunderbar blau, es roch nach Gras und Blumen und es war schweißtreibend warm. Ich beschloss mir einen faulen Nachmittag zu machen und den Rest des Tages in Miriams Pool zu verbringen. Ich ging wieder in mein Zimmer, zog die Shorts und das Shirt wieder aus und begann meinen Körper mit Sonnencreme einzureiben. Dann nahm ich mir das Handtuch und ging nackt wie ich war in den Garten. Das Ganze war kein Problem. Miriam selbst hatte ich noch nie im Bikini in den Pool springen sehen. Sie sagte immer, dass wir ja verwandt seien und es deshalb in Ordnung sei, wenn man hier nackt unterwegs war. Eigentlich war meine ganze Familie schon immer recht locker, wenn es darum ging nackt zu sein und so hatte ich es mir schon sehr früh abgewöhnt hier Badesachen zu tragen. Ich schlenderte also durch Miriams großen Garten und bewunderte die Arbeit ihrer Landschaftsgärtner, die nicht zuließen, dass auch nur eine Hecke oder ein Strauch aus seiner Form geriet. Ich wollte gar nicht wissen, was sie jährlich für diesen Aufwand ausgab, aber ich glaubte zu wissen, dass mein Jahresgehalt nicht dafür reichen würde. Ich betrachtete gerade im Vorbeigehen den Eingang zu ihrem Irrgarten, welcher von zwei großen Eichenbäumen umrahmt war, als ich mir reflexartig mein Handtuch um die Hüften wickeln musste. Unter dem Baldachin, welcher über den Liegen des Swimmingpools gespannt war, lag eine junge Frau und war in ein Buch versunken. Sie trug einen weißen Triangelbikini mit schwarzen Ornamenten, hatte langes rotes Haar, welches sie zu einem Dutt hochgemacht hatte und trug eine dunkle Fliegerbrille. „Hey!“, rief sie mir zu und legte das Buch auf ihren flachen Bauch, „du musst Miriams Neffe sein. Sie hat mir schon gesagt, dass du hier rumlungerst. Ich soll dir ausrichten, dass sie die nächsten drei Tage nach Österreich zu einer Baustelle muss“. „Ah äh, danke für die Info. Ähm, wer bist du eigentlich, wenn ich mal fragen darf?“, stammelte ich erschrocken; immer noch bemüht die Schwerkraft nicht über mein Handtuch triumphieren zu lassen. „Ich bin Jess, eigentlich Jessica, die Tochter der Nachbarn. Ich bin öfter hier“, dabei deutete sie mit ihrem Daumen auf die Hecke, in die eine kleine Schwingtüre eingelassen war, die wohl als Durchgang auf das Nachbargrundstück diente, „hat sie dir wohl nicht gesagt, was?“. Nein, hatte sie nicht natürlich nicht, schoss es mir durch den Kopf. Jess nahm in der Zwischenzeit ihre Sonnenbrille ab und ließ zwei tiefblaue Augen zum Vorschein kommen. „Du kannst trotzdem gerne schwimmen, wenn es dich nicht stört, dass ich hier bin“. „Och, weißt du“, stammelte ich immer noch wie ein Idiot, „ich glaube ich habe etwas vergessen … mich eincremen. Ja, genau. Ich habe glaube ich vergessen mich einzucremen. Ich sollte schnell nochmal kurz rein und das erledigen“. „Für mich sah das eher so aus, als hättest du deine Badehose vergessen“, sagte Jess und lächelte mich kess an. „Miriam schwimmt hier auch immer nackt. Stört mich nicht, wenn du das auch machst. Und was ich sehen konnte sah so schlecht auch gar nicht aus“. „Nein, nein, ich habe eine Badehose an. Ich muss mich nur kurz eincremen“, sagte ich und machte mich schnell wieder auf den Weg ins Haus, wobei mein Herz raste wie verrückt. Ich ging in mein Zimmer, warf mein Handtuch auf den Stuhl des Schreibtisches und lies mich erstmal auf das Bett fallen. Das Lächeln und der musternde Blick von Jess gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Am liebsten wollte ich mich den Rest des Tages hier verkriechen und diese peinliche Situation vergessen. Dann fiel mir wieder ein, dass Miriam mehrere Tage nicht da war und Jess sich wahrscheinlich öfter am Pool rumtreiben würde. Außerdem wollte ich mir vor ihr auch nicht die Blöße geben und mich wie ein Weichei in meinem Zimmer verbunkern. Ich stand gerade auf um mir meine Badeshorts aus der Kommode zu holen, als plötzlich die Türe aufging und Jess in meinem Zimmer stand. „Aha, also doch keine Badehose an“, sagte Jess und lachte keck. Ich erschrak so sehr, dass ich beide Hände vor mein Teil hielt und zur Salzsäule erstarrte. „Ist es dir peinlich unten ohne gesehen zu werden?“, fragte Jess „das ist doch halb so wild!“. Dabei führte sie ihre beiden Daumen links und rechts in ihr Badehöschen ein, zog es mit einem Ruck aus und präsentierte mir ihre blanke Scham. Der Anblick ihres zarten, schlanken Körpers, ihr starrer Blick der mich fixierte und ihre Muschi, ließen meinen Mund austrocken, sorgten aber auch zeitgleich dafür, dass mein Schwanz langsam in meinen Händen anschwoll. „Ach komm schon! Immer noch schüchtern?“ mit diesen Worten kam Jess so nah an meinen Körper heran, dass ich ihren Atem in meinem Gesicht spüren konnte, fasst meine rechte Hand und steckte sie, ohne auch nur kurz zu zögern, zwischen ihre Beine. Ihre Muschi war glatt, weich und feucht. Da ich immer noch starr war, begann Jess ihre Hüfte in meiner Hand kreisen zu lassen, wobei sie mir immer noch mit ihren blauen Augen fest in meine Augen schaute. „Komm, massier mir meine kleine Muschi“. Sanft begann ich meinen Daumen auf ihrem Venushügel kreisen zu lassen. Erst begann ich weit oben, ließ ihn aber dann in kreisenden Bewegungen weiter nach unten wandern, bis ich an ihrer Spalte ankam und ihren Kitzler fand. Jess hatte mir mittlerweile ihre Hände auf die Schultern gelegt. Ihr Atem wurde immer tiefer, während sie weiterhin ihre Hüfte kreisen ließ. Mit meinem Daumen auf ihrem Kitzler, begann ich langsam meinen Zeigefinger durch ihre feuchte Muschi gleiten zu lassen, was von Jess mit einem sanften stöhnen quittiert wurde. Sie nahm ihre Hände von meinem Nacken und zog den Triangelbikini auf die Seite, sodass ihre kleinen Brüste zum Vorschein kamen. Sie fasste wieder meinen Kopf und führte ihn bestimmt zu den kleinen Knospen, von denen ihre Nippel bereits fest abstanden. Ihre Haut roch nach einer Mischung aus Sonnencreme und Schweiß und schmeckte leicht salzig, als ich in das warme Fleisch ihrer Brust biss. Jess stöhnte erneut auf und drückte meinen Kopf umso fester auf ihre Brust. Ich liebkoste ihre Titten und arbeitete mich langsam zu ihren Nippeln vor. Umkreiste ihre Vorhöfe mit meiner Zunge und ließ meine Kreisbewegungen immer kleiner werden, bis ich schließlich ihre kleinen Nippel fest mit meiner Zunge peitschte. Ich saugte fest an ihrem Nippel und biss heftig hinein. Ich spürte mit meiner Hand, wie Jess immer feuchter wurde und hörte wie ihr Atem immer schneller ging. Sie legte ihre Hände wieder auf meine Schultern und deutete mir mit sanftem Druck an, auf die Knie zu gehen. Ich tat wie mir befohlen und kniete mich auf Höhe ihrer glänzenden Muschi hin, woraufhin Jess ein Bein über meine Schultern schwang und meinen Kopf mit ihren Händen zwischen ihre Schenkel dirigierte. Ich nahm zuerst ihren Duft war, bevor ich begann ihre Muschi mit meinem Lippen und zu küssen und sanft an den Schamlippen zu saugen. „Ohja, leck mich ordentlich“, stöhnte Jess, die meinen Kopf immer noch fest zwischen ihre Schenkel drückte. Ich streckte meine Zunge heraus und schmeckte den leicht säuerlichen Saft ihrer Muschi. Ich ließ meine Zunge sanft auf- und abgleiten, wurde aber gleich durch Jess schnelle Beckenbewegungen dazu angehalten sie heftiger zu lecken. Ich leckte sie immer schneller und saugte an ihrem Kitzler, welcher geschwollen aus ihren Schamlippen herausblitzte, als würde er nur darauf warten eine Welle der Lust nach der anderen durch Jess Körper zu jagen. „Jetzt scheint es dir nicht mehr so unangenehm zu sein, mich unten ohne zu haben, was?“, sagte Jess in einem harten Ton. Dir scheint meine Muschi ja richtig zu schmecken. Mal sehen, was dein Schwanz so kann“. Jess schwang ihr Bein wieder zurück über meine Schulter und deutete mir an, mich Flach auf den Boden zu legen, wobei sie sich umgekehrt auf mich legte und mir erneut ihre Muschi zum lecken darbot. Während ich Jess Muschi weiter leckte und ihr dabei ihre Pobacken knetete, begann sie mit kräftigen Bewegungen meinen steifen Schwanz zu wichsen, bevor sie ihn in ihrem Mund verschwinden ließ. Schnell ließ sie mein Teil durch ihre Lippen gleiten sodass er immer wieder hart gegen die Innenseite ihrer Wange stieß. Hin und wieder ließ sie davon ab, fasste ihn erneut und wichste ihn, sodass ich Mühe hatte mich nicht schon jetzt in ihr hübsches Gesicht zu ergießen und das Spiel dadurch schon zu beenden. Instinktiv schien sie zu wissen, wann ich kurz vor einem Orgasmus stand und begann genau in diesem Moment meinen Schwanz loszulassen und ihn sanft mit ihren Lippen zu liebkosen, damit ich mich wieder entspannen konnte. Jess ließ von mir ab und drehte sich zu mir um. Als ihr Gesicht vor meinem erschien, fasste ich ihren Nacken und drückte ihr fest meine Lippen auf ihre. Unsere Zungen wirbelten wild und heftig zwischen unseren Mündern hin und her. Ich winkelte mein rechtes Bein an und drückte es zwischen Jess Schenkel, wobei sie sofort anfing ihre nasse Muschi daran zu reiben und heftig durch ihren, von meinen Lippen verschlossenen, Mund zu stöhnen. Sie rieb ich immer schneller an meinem Bein, welches nass und klebrig von ihrem Saft war. Ich fasste ihren Körper, schob ihn nach oben und begann wieder heftig an ihren Nippeln zu saugen. „Du magst meine Titties, stimmts?“. Dabei fasste auch sie eine meiner Brustwarzen und kniff sie fest zusammen. Der süße Schmerz der sich dabei in meiner Brust ausbreitete, machte mich endgültig geil. Ich griff nach ihrer Hüfte und zog Jess weiter auf mich, nur um sie anschließend wieder nach hinten gleiten zulassen, wobei mein Schwanz ohne widerstand bis zum Anschlag in sie eindrang. „Oh, du Ficker, ich werde die den Verstand auf deinem Hirn reiten. Bitte versprich mir, dass du in mir kommst. Lass deinen Schwanz alles in mich spritzen“. Dabei schaute Jess mich wieder mit diesem festen, harten Blick an, während sie begann ihre Hüfte schnell nach vorne und zurück zu schieben. Jess steigerte sich wie von Sinnen in ihren Ritt auf meinem Schwanz, ohne jemals den Blickkontakt zu unterbrechen. Es war ein Wahnsinns Gefühl sie so wild und geil auf mir zu haben. Ich ließ meine Hände ihren verschwitzten Körper nach oben gleiten, massierte ihre Titten und kniff ihr fest in die Nippel. „Komm du Sau, komm endlich in meine Muschi“, schrie Jess bevor sie in heftiges Stöhnen überging und sie von ihrem Orgasmus übermannt wurde, wobei sie ihre Augen schloss ohne ihre Reitbewegungen zu unterbrechen. Der geile Anblick ihres Orgasmus ließ auch bei mir alle Dämme brechen und ich ergoss meine Ladung in ihre heiße Muschi. Stoß für Stoß kam es mir, bis ich spürte wie mein Saft wieder aus Jess heraus und über meine Hoden lief. Ich schloss meine Arme um Jess Körper, als sie erschöpft aber glücklich nach ihrem Orgasmus auf mir zusammen sank. Wir blieben noch eine Weile so auf dem Boden meines Zimmers liegen ohne eine Wort zu sagen, bevor wir uns aufmachten und den Rest des Tages im Pool verbrachten – natürlich ohne Badehose.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 8, 2016 Geschrieben Mai 8, 2016 wow, so ne Tante mit so netten Nachbarstöchterchen hat doch immer was ;-) Nein Spaß beiseite, eine gut geschriebene Geschichte!
Donna81 Geschrieben Mai 8, 2016 Geschrieben Mai 8, 2016 Hat mir Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen...hat mein Kopfkino animiert!
Dies ist ein beliebter Beitrag. MisterMalice Geschrieben Mai 10, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 10, 2016 ... und weiter geht's Über neue Kommentare und Nachrichten freue ich mich sehr! ________________________________________________________________________ Als Jess und ich wieder aus dem Wasser kamen, legten wir uns nackt auf die Liegen im Schatten des Baldachins. „Machst du das eigentlich öfter“, fragte ich Jess, die gerade an ihrer Cola nippte und sich dabei geistesabwesend ihren flachen Bauch kratzte. „Was? Trinken? Es wird dich schockieren, aber das mache ich sogar mehrmals täglich!“, antwortete sie mit einem kecken lächeln. „Nein, ich meine: fickst du immer mit Männern, die du – naja wie lange kannten wir uns? – drei Minuten kennst?“. „Ah, da liegt das Problem“, sagte Jess immer noch mit einem Lächeln im Gesicht, „siehst du, die Sache ist die, wenn ihr Männer eine Frau wollt und sie euch gleich nehmt, dann seit ihr die großen Helden, die Player, aber wenn Frauen vögeln, wie sie Lust haben, dann kommt ihr damit irgendwie nicht so richtig klar, oder?“. „Naja, ich weiß nicht. Irgendwie hast du schon Recht, aber…“. „Hat dich der Sex etwa gestört?“, fragte sie. „Nein, das nicht. Bestimmt nicht“, sagte ich und musste nun ebenfalls lächeln. Jess hatte so eine Art an sich, die einen völlig sprachlos machen konnte. Und dies wurde jetzt, wo sie nackt neben auf ihrer Liege lag, die Beine aufgestellt, mit den restlichen Wassertropfen, die sich ihren Weg von ihrem Hals über ihre kleinen zarten Brüste, den flachen Bauch hinunter, zwischen ihre Schenkel, die sich vor einer knappen Stunde noch für mich geöffnet hatten, bahnten, noch deutlicher. „Aber warst du schon immer so, so …“. „So was?“. „…freizügig?“. „Naja, ich war schon immer recht zufrieden mit meinem Körper. Viele andere meiner Freundinnen konnten das in der Pubertät nicht verstehen. Sie waren alle davon überzeugt, dass die beiden hier …“, sie streichelte sich sanft ihre Brüste, die nicht mal eine meiner Hände gefüllt hatten, „… möglichst groß sein mussten. Aber ich sag dir eines: wenn deren Titten hängen, haben meine immer noch die gleiche, knackige Form, wie jetzt“. Dabei grinste sie über beide Ohren. „Sex war für mich auch immer normal“, fuhr Jess fort, „meine Eltern hatte mich offen erzogen, mir alles früh erklärt. Zudem sind wir keine dieser Familien in der die Badezimmertüre verschlossen wird, nur weil gerade jemand duscht oder in der Badewanne liegt“. „Allerdings war ich noch nicht so wild auf Sex wie heute. Klar, ich habe nachts heimlich in meinem Zimmer masturbiert. Ziemlich regelmäßig sogar! Und wenn dir eine Frau über sich etwas anderes erzählt, dann lügt sie … wieso auch immer“. Jess erzählte mir auch weiter, dass sie hin und wieder Sex hatte. Dann aber mit einem festen Partner oder mit einem Typen, mit dem sie schon länger mal geflirtet und rumgemacht hatte. „Und wie wurde dann aus dir, ähm, die selbstbewusste sexliebende Frau, die nach drei Minuten ihr Höschen fallen lässt und sich auf einen Typen stürzt?“. „Oh, > selbstbewusste sexliebende Frau, die nach drei Minuten ihr Höschen fallen lässt<, wirklich sehr nett ausgedrückt. Naja weißt du, ich war damals 20 und es war ein wirklich unglaublich heißer Sommer … … ich saß im Bikini vor meinem Laptop und surfte auf einem Erotikportal rum. Schau mich nicht so an. Du kennst mich doch jetzt etwas, also warum schockiert dich dieses Geständnis? Ich habe dort damals nichts zum ficken gesucht, eher nette Unterhaltungen und ein wenig erotischen Input für meinen Geist. Als ich so durch das Portal surfte, fand ich eine Unterseite mit einigen Orten, an denen sich die Menschen trafen, um im Freien Sex zu haben oder andere dabei zu beobachten. Ich mochte Pornos seit Jahren und mich hat es schon immer mal gereizt Menschen beim Vögeln zuzuschauen. Ich klickte mich durch die Orte und fand plötzlich einen See, der nur eine Stunde Fahrzeit von mir entfernt lag und an dem sogar FKK gebadet wurde. Ich überlegte noch eine Weile, aber die Möglichkeit nackt unter Fremden, mit fickenden Leuten um mich, machte mich irgendwie an. Ich zog also noch eine Shorts über meinen Bikini, schnappte mir eine Tasche mit einem großen und einem kleinen Handtuch, Sonnencreme, was zum Trinken und sprang in mein Auto. Nach knapp einer Stunde Fahrt, kam ich auch schließlich an dem See an. Er war brechend voll. Überall am südlichen Seeufer waren Männer, Frauen und Kinder in Badekleidung. Es wurde gegrillt, getrunken, gespielt und gelacht. Ich wusste, dass die Naturisten am Nord- und Ostufer des Sees waren und so machte ich mich auf den Weg. Je weiter ich das Südufer hinter mir ließ, desto weniger Badeklamotten und umso mehr nackte Haut bekam ich zusehen. Alle Menschen waren hier nackt. Ob jung oder alt, ob dick oder dünn, ob groß oder klein. Einfach alle. Und keinem machte es etwas aus. Als ich ganz am Nordufer angekommen war, suchte ich mir ein noch freies, halbwegs schattiges Plätzchen, breitete mein Handtuch aus und begann mich auszuziehen. Zuerst war es ein komisches Gefühl, sich vor lauter Fremden im Freien nackt auszuziehen. Aber als ich mein Höschen über meine Beine streifte und die erste Brise Wind mir um die Schenkel und meine Muschi wehte, fühlte ich mich frei und entspannt Ich verbrachte die nächsten Stunden damit an meiner streifenfreien Bräune zu arbeiten und ein wenig im See zu schwimmen. Da der See ein Stausee war und kein Wasser ständig durch ihn hindurchfloss, war er angenehm warm und die Tatsache, dass im Anschluss kein nasskaltes Höschen an mir klebte, machte das Schwimmen nur noch angenehmer. Als ich gerade wieder in der Sonne lag und trocknete, schoss es mir wieder durch den Kopf. Irgendwo hier im Wald waren Menschen, die es miteinander trieben. Die sich in diesem Moment dem Rausch der Lust hingaben. Fremde, die nur hier waren um von anderen, ihnen unbekannten Menschen, an ihrem intimsten Stellen berührt zu werden, genommen zu werden und um von ihnen zum Orgasmus geführt zu werden. Bei dem Gedanken spürte ich das sanfte Kribbeln wieder zwischen meinen Schenkeln und meine kleinen Brustwarzen richteten sich vorsichtig auf. Mir war klar: ich musste da hin! Da ich nicht wusste, was mich in diesem Wald erwarten würde, zog ich mein schwarzes Bikinihöschen mit den weißen Nadelstreifen wieder an und schlüpfte in meine roten Chucks. Im Internet hatte ich gelesen, dass „der“ Eingang in den Wald irgendwo am Rande der nördlichen Liegewiese war. Ich machte mich also auf und lief die Wiese entlang, vorbei an einer Hecke, hinter der ein schmaler Trampelpfad in den Wald führte. Als ich in den Schatten des Waldes trat, hatte ich das Gefühl von mehreren Menschen, Männern und Frauen, beobachtet zu werden. Sie alle schienen zu wissen, wieso ich hier war. Dieses Gefühl verstärkte das Kribbeln nur noch mehr. Ich ging eine Weile, vielleicht zehn Minuten, durch den Wald, ohne auf eine Menschenseele zu treffen. Als ich schon aufgeben und zurück zum See gehen wollte, kam ich an den Rand eines Abhangs, der vor mir steil nach unten führte. Ich lehnte mich an den Stamm einer Eiche die dort stand und sah hinunter. Dort unten saß ein Mann, vielleicht 50 Jahre alt, nackt und mit einer enormen Latte, die er sich sanft wichste. Der Mann war groß, schien sehr durchtrainiert und hatte einen weißen Haarkranz auf dem Kopf, den er bis auf weniger Millimeter herunterrasiert hatte. Sein rasierter Schwanz wirkte von hier oben wirklich groß und jedes Mal, wenn seine Hand daran wieder nach unten glitt, konnte ich sehen, dass seine Eichel bereits vor Glücksaft glänzte. Auch wenn ich nie ein Faible für ältere Männer hatte, der Anblick des nackten Manns, der sich genüsslich in aller Öffentlichkeit seine Latte wichste, machte mich unglaublich an. Ich lehnte mich an die Eiche und schob mir meine rechte Hand in mein Höschen. Langsam und mit vorsichtigen Bewegungen begann ich meine Muschi zu massieren, welcher erst nur etwas und dann sehr feucht wurde. Meine Finger fuhren mir sanft und gleichmäßig durch meine glatte Muschi, immer wieder auf und ab, wobei ich gelegentlich meinen Mittelfinger ganz in meinem Inneren aufnahm. Immer hoch – runter – kurz in mich – hoch – runter. Es war ein geiles Gefühl einen Menschen heimlich zu beobachten, während ich mich selbst berührte, immer in Gefahr selbst zum Lustobjekt zu werden. Ich führte meinem Mittelfinger noch meinen Ringfinger zu und fuhr mir jetzt mit zwei Fingern durch meine Lustzone. Ich stoppte an meinem Kitzler und fühlte, wie er bereits steif und keck aus meinen Schamlippen schaute, bereit mir die Lust zu spenden, auf die ich jetzt so sehr aus war. Ich rieb fest mit meinen Fingern an meiner kleine Knospe und atmete immer heftiger ein. Immer im Rhythmus mit den Wellen der Erregung, die mich durchfuhren als sich plötzlich eine fremde Hand auf meinen Slip legte und meine Handbewegungen abrupt stoppte. „Na meine Hübsche, kann man dir etwas zur Hand gehen?“, sprach eine tiefe Stimme hinter meinem Rücken, „komm lass mich das mal machen“. Mit diesen Worten begann die fremde Hand meinen Slip mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Ich war geschockt und wusste nicht wie ich reagieren sollte. „Das scheint dir wohl zu gefallen, hm?“, sprach die fremde Stimme wieder. „Mal sehen, was wir da haben“, dabei schob der Fremde mein Höschen zu Seite und begann mit seinen Fingern in mich einzudringen. Ich konnte nicht anders als zu versuchen mein Stöhnen zu unterdrücken. Die fremde Hand auf meiner nassen Muschi fühlte sich einfach geil an. Wer auch immer er war, er wusste was er zu tun hatte und wie er mich berühren musste. Dabei schlängelte sich seine freie Hand um meinen dünnen Körper, klemmte meine Titte ein und zwirbelte fest an meinem Nippel. Langsam ließ er seine Hand von meiner Brust über meinen Bauch wandern, fasste mein Höschen und zog es mir bis auf die Knöchel hinunter. Er zog mich mit einem Ruck näher an sich und drückte mir seinen steifen Schwanz an meinen Po, während er begann mich noch heftiger zu fingern. Jetzt konnte ich wirklich nicht mehr anders als laut zu stöhnen. Ich hatte keine Ahnung wer er war aber das und die Tatsache, dass er mich wie eine billige Schlampe benutzte, machten mich unwahrscheinlich geil. Ich gab jedes Mal ein nasses Klatschen von mir, wenn er mir wieder seine beiden Finger in meine Muschi schob oder fest meinen Kitzler bearbeitete. Schließlich ließ er von mir ab, was mir erstmal die Möglichkeit gab durchzuatmen, während er mir mein nasses Höschen über meine Schuhe zog und es neben mir schwer auf den Boden fallen ließ. Ich drehte mich um und konnte ihn zum ersten Mal sehen. Er hatte dunkles, kurzes Haar, dass an den Schläfen schon leicht ergraut war, dunkelbraune Augen, war schlank und drahtig; irgendwo in seinen 40ern und hatte unterhalb der Augenbrauen keinerlei Haare mehr. Sein Schwanz stand weit von ihm ab und hatte eine angenehme Größe. Nicht so groß wie der Prügel von dem Wichser, aber immer noch gut im Durchmesser. Seine Eichel war Prall und sein Saft tropfte bereits von ihm herab. Ich weiß nicht was mich ritt, aber ich ging sofort vor ihm auf die Knie, fasste seinen Ständer und nahm ihn in den Mund. Er schmeckte angenehm nach Schweiß und nach Vorsaft. Der basisch-salzige Geschmack seines Teils machte mich nur noch mehr an. Langsam umkreiste ich seine Eichel mit meiner Zunge. Dabei wurden die Kreise mit jeder Runde kleiner, bis meine Zunge über seine Harnröhre glitt, was er sofort mit einem Zucken seines Schwanzes und einem Stöhnen quittierte. Ich ließ seinen Schwanz wieder aus meinem Mund gleiten, wobei ich meine Lippen fest zusammenpresste, auf halben weg stoppte, und ihn mir wieder weiter in den Mund schob. Langsam steigerte ich meine Geschwindigkeit, bis zum Limit und ließ dann schlagartig sein Teil aus meinem Mund herauskommen. Ich wichste seinen Prügel fest vor meinem Gesicht und liebkoste dabei seine prallen Eier, bevor ich mir seinen Schwanz wieder in meinen Mund schob und mit meinem Lutschspiel fortfuhr. Der Fremde war mittlerweile so geil, dass er begann mich sanft in den Mund zu ficken. Ich ließ meine Hände an seinen Hintern gleiten und fing an ihn weiter in meinen Mund hineinzudrücken. Er verstand schnell und steigerte sein Ficktempo, wobei ich ihn so dirigierte, dass er zwar schneller in meinen Mund ficken konnte, er aber nicht so tief kam, dass es meinen Würgreiz aktivierte. Nach einer Weile zog er mich an meinem Arm nach oben und drückte mich gegen die Eiche. Er fasste mich fest an meinem Genick und verpasste mir einen heftigen Zungenkuss. Wild tanzten unsere Zungen in unseren Mündern und ich fasste ihn ebenfalls im Genick und zog ihn weiter zu mir herunter. Er packte meinen Hintern fest, hob mich nach oben und stützte danach seine Arme unter meinem Körper gegen den Baum. Seine Unterarme dienten mir jetzt als Sitzgelegenheit. Während mein Rücken durch den Baum gestützt war, legte ich ihm meine Beine links und rechts über die Schultern, sodass meine Muschi direkt vor seinem Mund lag. Wild begann er mit seiner Zunge meine kleine Spalte zu lecken. Seine Zunge fuhr dabei immer von unten nach oben, während er gelegentlich stoppte um an meiner Knospe zu saugen oder sie wahlweise mit schnellen Zungenschlägen zu verwöhnen. Ich lag auf seinen Armen und stöhnte mit geschlossenen Augen jedes Mal auf, wenn er wieder meinen Kitzler bearbeitete und nutzte seine Leckphasen um meine Brüste zu streicheln. Dabei massierte ich beide Brüste von außen nach innen und kniff mir fest in meine harten Brustwarzen. Ich fühlte mich so pervers, so benutzt und gleichzeitig so geil wie noch nie. Ich konnte nur noch daran denken, wie dieser fremde Mann in mich eindrang und mir meine kleine Möse mit seinem dicken Schwanz ausfüllte. Ich deutete ihm an, dass er mich wieder runterlassen sollte. Auf dem Boden angekommen, drehte ich mich um, stützte mich an der Eiche ab, spreizte meine Beine, die an ihrer Innenseite von einer Mischung aus Speichel und Muschisaft glänzten, und streckte ihm meinen Hintern entgegen. „Fick mich! Bitte, ich brauch das. Bitte, Fick mich!“, flehte ich ihn über meine Schulter hinweg an. Ohne zu zögern fasste er meine Hüfte und glitt mit seinem steifen Teil in meine triefende Muschi. Er ging dabei nicht langsam vor. Viel mehr rammte er sein Teil in mich hinein, sodass ich kurz nach Atem schnappen musste. Wie verrückt fickte er mein kleines Loch. Rein – raus – rein – raus. Ohne Pause. Schnell und hart. Ich hatte keine Chance mich richtig an der Eiche abzustützen und wurde mit jedem Stoß mehr an den Baum gedrückt. Ich fühlte die Nässe, die sich weiter zwischen meinen Schenkel ausbreitete und das heiße Gefühl, welches immer in meinem Schritt anstieg, wenn sich ein Orgasmus ankündigte. „Spritz mich voll, du Sau! Bitte pump alles in meine kleine Möse“, flehte ich ihn wieder an. Sein Sperma, mein Orgasmus, das war alles woran ich noch denken konnte. Und dann kam er. Schnell und stark breitete sich das erlösende Gefühl, die Wellen des Orgasmus in mir aus. Ich schloss meine Augen und richtete meinen Körper auf, während ich meine Lust in den Wald brüllte. Der Fremde fasste meine Brust, zog mich wieder an sich und küsste mich heftig, während er mich weiter fickte. Fest drückte ich ihm mein Becken entgegen, bis es schließlich auch ihm kam. In heftigen Spritzern kam er in mir, wobei er seine Fickbewegungen noch einige Zeit weiter ausführte, während ich bereits spürte wie sein Saft wieder aus meinem nassen, heißgefickten Loch lief. Glücklich und befriedigt ließen wir beide voneinander ab. Ich hob mein Höschen wieder von Boden auf und machte mich ohne einen Blick zurück wieder auf den Weg zur Liegewiese, während mir immer noch eine Mischung aus unseren Säften das Bein hinunterlief. „Naja, ich würde sagen, dass mich dieses Erlebnis zudem gemacht hat, was ich heute bin“, beendete Jess ihre Erzählung. Ich saß nur mit offenem Mund auf meiner Liege und wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich musste aber auch nichts sagen, der Ständer zwischen meinen Beinen sprach für sich.
jack500 Geschrieben Mai 10, 2016 Geschrieben Mai 10, 2016 Sehr, sehr gut geschrieben... Mein kopfkino läuft!
Ph**** Geschrieben Mai 10, 2016 Geschrieben Mai 10, 2016 Mist, eigentlich wollte ich jetzt schlafen gehen. Durch Deine Geschichte bin ich jetzt wieder hellwach!
jobe Geschrieben Mai 11, 2016 Geschrieben Mai 11, 2016 schöne geschichte. gibts noch mehr? gut geschrieben
os**** Geschrieben Mai 12, 2016 Geschrieben Mai 12, 2016 Klasse! Tolle Geschichte! Bitte weiter so. ,)
MisterMalice Geschrieben Mai 13, 2016 Autor Geschrieben Mai 13, 2016 Dankeschön! Ich schau wie ich hinkomme. Wenn alles gut geht, kommt der nächste Teil am Wochenende.
Kl**** Geschrieben Mai 13, 2016 Geschrieben Mai 13, 2016 Respekt! Du erzeugst eine dichte Atmosphäre und die Handlung und Personen sind zeitgemäß. Das schaffst Du mit Details, die Du nicht müde wirst, aufeinander abzustimmen. Das ist keine leichte Sache, dazu gehört eine große Ausdauer und ein unbeirrbarer Wille, der Geschichte eine eigene glaubwürdige Welt zu erschaffen und das bis zum letzten Satz weiter zu führen. Das Einzige, was mir nicht so sehr gefällt, sind die meiner Meinung nach zu vielen Absätze. Ich vermute, das ist ein Kompromiss, weil es immer wieder von Lesern gefordert wird. Dadurch verlierst Du ein kleines bischen Wirkung und ich bin überzeugt, daß Du eine Version der Geschichte hast, die nicht nach jeden zwei Sätzen Absätze hat. Großartig
Dies ist ein beliebter Beitrag. MisterMalice Geschrieben Mai 14, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 14, 2016 ... und hier die dritte Runde Über neue Kommentare und Nachrichten freue ich mich sehr! Gerne könnt ihr mir auch Nachrichten mit Ideen für andere Geschichten zukommen lassen! Und jetzt viel Spaß beim Lesen! ________________________________________________________________________ „Du bist ja süß“, sagte Jess, „oben schockiert, unten geil“. Dabei zeigte sie mit einem Finger auf meinen Schwanz, welcher senkrecht von meinem Körper abstand, und grinste breit. Sie lehnte sich von ihrer Liege zu mir herüber und griff nach meinem Schaft. Langsam begann sie mit ihren zarten Fingern und sehr sanften Bewegungen meinen Schwanz zu wichsen, während sie mir ohne zu blinzeln fest in die Augen starrte. „Was Frau damit so alles anstellen könnte“. Dabei biss sie sich leicht mit ihren Zähnen auf ihre Unterlippe. „Aber leider muss ich weg. Hab noch Besorgungen zu machen“. Mit diesen Worten ließ Jess mein Teil los, warf sich ihr Handtuch über ihre Schulter, hob die beiden Teile ihres Bikinis auf, die neben der Liege lagen, und lief durch das Tor wieder zurück auf das Grundstück ihrer Eltern. Ich blieb mit meinem Ständer verdutzt auf der Liege sitzen. Bestimmt hätte Jess meinen Blick wieder als „süß“ bezeichnet, denn ich glaube ich schaute ganz schön blöde aus der Wäsche. Zumindest hätte ich das, wenn ich welche angehabt hätte. Ich beschloss mir über Jess‘ Verhalten nicht weiter den Kopf zu zerbrechen. Ich kannte sie zwar gerade mal ein paar Stunden, aber ich hatte das Gefühl, dass sie zu dem Typ Frau gehörte, aus dem man nicht schlau werden kann, was, wie ich zugeben musste, genau mein Typ Frau war. Ich schnappte mir also meine Schwimmbrille, sprang in den Pool und schwamm noch eine knappe Stunde lang einige Bahnen um meinen Kopf frei zu bekommen und gleichzeitig noch mein regelmäßiges Sportpensum, dass ich mir vor einigen Monaten selbst auferlegt hatte, einzuhalten. Der nächste Tag begann für mich erst gegen elf Uhr. Die Sonne schien durch die Ritzen des Rollladens und ließ einen wunderbar sonnigen Tag vermuten. Ich stieg aus dem Bett, zog mir eine Boxershorts an und machte ich auf dem Weg in die Küche, um mir Frühstück zu machen. Mit Rührei, Speck und einem Kaffee saß ich auf der Terrasse und genoss die Sonne, die prall auf mich herabschien. Definitiv nicht der schlechteste Start in den Tag, dachte ich mir, als ich meinen Blick wieder über den topgestylten Garten meiner Tante gleiten ließ. Weiterhinten auf dem Gelände war gerade ein Trupp Gärtner dabei das Gras zu mähen. Da der Rasen grundsätzlich aussah wie das Green auf einem Golfplatz, vermutete ich, dass die Gärtner öfter als ein-, zweimal die Woche hier waren und fragte mich dabei, ob Miriam dann immer noch ihre „Keine Badeklamotten“-Philosophie durchzog. Ich selbst war wie ich euch schon erzählt habe, auch keiner der ein Problem damit hatte sich vor anderen nackt zu zeigen, wollte mich aber auch niemandem aufzwängen. Bei Miriam war ich mir da nicht so sicher. Ich klebte vor Schweiß, als ich mit dem Frühstück fertig war. Der Himmel war blau und wolkenlos und die Sonne kannte kein Erbarmen. Es ging nicht mal ein bisschen Wind, was die Hitze vielleicht noch erträglich gemacht hätte. Ich beschloss also den Tisch abzuräumen, verstaute das Geschirr in der Spülmaschine und machte mich auf den Weg zurück in mein Zimmer, um mich eine Runde unter die Dusche zu stellen und mich abzukühlen. In meinem Zimmer angekommen, zog ich zunächst meine Boxershorts wieder aus und stellte mich nackt vor den Spiegel, der in eine der Schranktüren eingelassen war. Was ich sah, war … ok. Unterm Strich war ich zufrieden mit meinem Körper. Seit ich mit dem Sport angefangen hatte, war mein Bauch flach geworden und meine Arme etwas kräftiger. Ich hatte zwar weder einen Sixpack noch wirkliche Muskeln an den Armen, aber die vielen Liegestützen und das Schwimmen gaben meinem Körper eine schöne Form. Ich ging näher an den Spiegel um mein Gesicht darin zu betrachten. Es war schmal und markant, hatte eine Nase mittendrin und genügte mir. Was ich daran wirklich mochte, waren die grünbraunen Augen, welche wie dunkle Knöpfe wirkten. Was ich daran nicht mochte, war die Tatsache, dass mein Haar bereits licht wurde. Da ich aber daran nichts ändern konnte, hatte ich mich schon vor Jahren damit abgefunden. Ich stieg also unter die Dusche und ließ das kühle Wasser über meinen Kopf fließen. Es war ein herrlich erfrischendes Gefühl, wie sich das Wasser langsam den Weg über meinen nackten Körper bahnte und schließlich über meinen Hintern und die Beine auf den Boden floss. Ich nahm das Duschgel und seifte mich zuerst an den Beinen ein; wanderte anschließend mit meinen Händen langsam nach oben und begann mit der rechten Hand meinen Schwanz zu reiben, während ich mit der linken durch meine Poritze glitt. Ich schob meine Vorhaut langsam über meine Eichel vor und zurück und massierte mir sanft die Hoden, während mein Schwanz anfing langsam zu wachsen. Meine Hände bahnten sich weiter ihren Weg meinen Körper hinauf, umspielten meine Brustmuskeln und meine Nippel und seiften schließlich meinen Hals ein. Nachdem die Seife überall auf meinem Körper verteilt war, griff ich nach meinem Nassrasierer und begann die Haare auf meiner Brust, dem Bauch, unter den Achseln und zum Schluss auf meinem Schwanz samt Hoden zu entfernen. Nachdem ich fertig war, duschte ich mich noch einmal ordentlich ab und trat in das warme Bad hinaus. Ich schnappte mir das weiche Handtuch, das über einer Heizstange hing und begann mich ordentlich abzutrocknen. Als mein Körper nicht mehr triefte, warf ich das Handtuch über meinen Kopf und trocknete meine kurzen braunen Haare ab, während ich blind in mein Zimmer zurück ging um mich anzuziehen. „Hi du!“. Ich fuhr vor Schock zusammen, als mich plötzlich eine Frauenstimme ansprach, während ich durch den Türrahmen ging. Ich riss mir das Handtuch vom Kopf und sah Jess, die lässig auf meinem Schreibtisch saß und mit ihren nackten Beinen schaukelte. Sie musste meine Verwirrung bemerkt haben und winkte mir daher mit ihrer rechten Hand zu, in der sich zwei Schlüssel befanden, die gemeinsam an einem Ring befestigt waren, den Jess sich über ihren Ringfinger geschoben hatte. „Miriams Ersatzschlüssel“, sagte Jess grinsend. „Was machst du denn hier in meinem Zimmer?“, fragte ich sie. Jess schaute mich wieder mit diesem starren Blick an. Ihr langes rotes Haar hatte heute Wellen und war von ihr locker mit einer großen schwarzen Haarspange nach oben gemacht worden. Sie trug ein hellblaues Neckholderkleid, welches knapp über ihren Knien endete und um die Hüfte einen schwarzen Streifen hatte. Um den Hals trug sie eine kleine Goldkette mit einem kleinen Engel daran. Ihre schwarzen Ballerinas lagen unter dem Schreibtisch, sie musste wohl beim Baumeln der Beine von ihren Füßen gerutscht sein. Neben ihr auf dem Tisch, stand eine ebenfalls schwarze Handtasche. „Ich dachte ich schau mal bei dir vorbei und …“, sagte sie, „was ist das eigentlich mit dir?“. „Was meinst du?“. „Na, dass du, jedes Mal wenn wir uns sehen, mir gleich deinen Schwanz präsentieren musst!“, dabei zeigte sie mit ihrem Finger, den sie immer wieder anhob und absenkte, auf mich. „Ich weiß ja, wie ihr Typen so tickt, aber das es bei dir wohl so ist, dass du immer gleich dein Teil rausholen musst, wenn eine Frau in der Nähe ist … du solltest dir wirklich Hilfe besorgen“. „Hey, hey, hey, jetzt mal langsam“, sagte ich, „wenn du dich hier heimlich reinschleichst, während ich unter der Dusche stehe, dann musst du schon mit sowas rechnen. Und jetzt sag mir nicht, dass du das Rauschen der Dusche nicht gehört hast“. „Doch hab ich. Und dann dachte ich mir: dass kannst du dir nicht entgehen lassen, Jess“. Dabei sprang sie vom Schreibtisch herunter, kam direkt auf mich zu, packte meinen Schwanz, zog mich an sich und schob mir ihre Zunge in meinen Mund. Ihre Lippen waren weich und schmeckten nach künstlicher Erdbeere. Ich fasste ihr um die Hüfte und atmete den süßen Honigduft ein, der von ihren Haaren ausging. Währenddessen massierte Jess mit festem Griff meinen Schwanz. Dabei spürte ich das typische ziehen in meinen Hoden, als die Haut darum enger und mein Schwanz immer härter wurde. Gerade als ich ihr meine Hand langsam unter das Kleid schieben wollte, um sie ebenfalls zu massieren, ertönte ein Klingeln aus Jess‘ Handtasche. Sie löste sich von mir. „Warte, das ist der Klingelton meiner Mom. Da muss ich kurz ran“. Jess öffnete ihre Tasche und holte ihr Smartphone raus. „Hi Mom, alles klar bei dir?“. Ich ließ das Handtusch von meinen Schultern gleiten und begann, Jess mit meinen Blicken fixierend, meinen steifen Schwanz selbst weiter zu wichsen. Meine Vorhaut war bereits über meine Eichel zurückgerutscht und so massierte ich mir mit festem Griff meinen Schaft. „Was ich gerade mache?“, sagte Jess, die meinem Wichsspiel zuschaute, „nichts, ich chille zu Hause auf der Couch. Wie ist euer Hotel?“. Dabei fuhr sich Jess mit ihrer freien Hand in den Nacken, lösten den Verschluss ihres Kleides, welches, nach einem Ruck an selbigem, von ihrem schlanken Körper auf den Boden glitt. Jess stand nun vor mir, dass Smartphone mit ihrer Mutter daran am Ohr, lediglich begleitet mit einem schwarzen samtenen String, der schwarzen Haarspange und dem kleinen, goldenen Engel, der um ihren Hals baumelte. Sie ging auf mich zu und fasste mit ihrer freien Hand wieder mein steifes Teil und begann es heftig zu wichsen. „Oh, das klingt gut, Mom. Und wie ist das Essen?“. Ich griff mit meiner rechten Hand in Jess‘ Schritt und fühlte den samtigen Stoff ihres Strings, der nur von dünnen Bändchen an ihrer schlanken Taille gehalten wurde. Mit langsamen, aber starken Kreisbewegungen begann ich ihre Muschi durch den Stoff zu massieren und spürte dabei, wie dieser immer feuchter wurde. Jess schaute mich dabei wieder mit diesem Blick an, den nie ein Blinzeln zu unterbrechen schien, und atmete still, aber heftig, durch ihren leicht geöffneten Mund. „Das hat Dad nicht wirklich am Strand gemacht?“, sagte Jess zu ihrer Mom und versuchte dabei ein Lachen vorzutäuschen. Ich fasste mir meiner linken Hand ihren süßen Po und mit der rechten ihren oberen Rücken, zog sie ganz nah an mich und begann ihren kleinen Titten mit meinen Lippen zu liebkosen. Mit angespannten Lippen massierte ich das warme und weiche Fleisch ihrer Tittchen, während ihr fest ihren Hintern massierte. Langsam arbeitete ich mich zu ihren steifen Nippeln vor, reizt sie zunächst mit meiner Zunge, bevor ich Jess fest hineinbiss. Mit Mühe konnte sie gerade noch ein lautes Aufstöhnen unterdrücken, während ihre Mom ihr wohl immer noch von irgendeinem Standerlebnis ihres Mannes berichtete. Jess schob mich derweil mit ihrer Hand von ihren Titten weg und kniete sich vor mir hin. Dabei nahm sie wieder mein hartes Glied in ihre Hand und wichste es mit gezielten Bewegungen durch. „Und was schaut ihr euch morgen alles auf der Insel an?“, fragte sie ihre Mom bevor sie sich meinen Schwanz in ihren Mund schob. Jess blies mein Teil mit wilden Bewegungen, während sie sich mit ihrer freien Hand an meinem Hintern festhielt, um nicht umzufallen. Immer wieder ließ sie mein Teil aus ihrem Mund, umspielte meine blanke Eichel mit ihrer Zunge, schob sich den Schwanz wieder in ihren Mund, nahm ihn wieder heraus, leckte meinen Schaft zu den Eiern hinunter und schob ihn sich wieder in den Mund. Zwischen ihren Blasaktivitäten kommentiere sie die Erzählungen ihrer Mutter immer wieder mit „Ach ja“, „Ach so“ und „Mhm“. Nach einigen Minuten richtete sich Jess wieder auf. Speichel floss ihr aus dem Mundwinkel über das Kinn, welchen sie mit einer lockeren Handbewegung wegwischte. Sie setzte sich auf den Schreibtisch, schob sich langsam ganz nach hinten an das Fenster und winkelte ihre Beine auf dem Holzuntergrund an. Sie griff sich in den Schritt, schob ihr Höschen zur Seite und entblößte ihre blanke Muschi, deren Saft bereits kleine Fäden zwischen den Schamlippen gebildet hatte. Ich fasste ihren Hintern und versenkte meinen Kopf zwischen ihren warmen Schenkeln. Der bekannte Duft ihrer Geilheit schoss mir in die Nase. Ich ließ meine Zunge durch ihre Spalte gleiten und leckte den klebrigen Saft von ihren weichen Lippen. „Das ist wirklich toll, Mom. Gibt es eigentlich noch was, dass ich im Haus machen soll, solange ihr Weg seid?“. Dabei fasste Jess meinen Kopf und schob mir ihr Becken noch mehr in mein Gesicht. Ich spannte meine Zunge an, ließ sie mehrmals in Jess‘ Loch gleiten und fickte sie dadurch mit meiner Zunge. Immer wieder stieß ich in sie und leckte anschließend den frisch ausgetretenen Saft von ihren Schamlippen und ihrem Kitzler. Während Jess mit ihrer Mom telefonierte, streichelte sie mit der freien Hand ihre gesamte Brust und kniff sich ab und an in die harten Nippel, welche immer noch von meinem Speichel glänzten. Nach einer gefühlte Ewigkeit erhob ich mich aus Jess‘ Schoß. Sie blickte mir dabei mit ihren tiefblauen Augen in meine und formte mit ihren Lippen ein stummes „Fick mich!“. Ich fasste meinen Ständer, von dem bereits der Glücksaft tropfte, und schob ihn Jess mit einem Ruck in ihre nasse Möse. Jess atmete fest ein und konnte sich ein kurzes Stöhnen nicht verkneifen. „Ach nichts Mom. Ich wurde … hab mich nur an was Hartem gestoßen“. Mit kurzen schnellen Stößen begann ich Jess zu ficken, während die kleine Sau am Telefon immer noch so tat als wäre sie die nette Tochter, die nur einen kleinen Plausch mit ihrer lieben Mutter hat. Jess umschlang meine Hüfte mit ihren Beinen und verhalf meinen Stößen damit zu noch größerer Härte. Dabei formte sie immer wieder ein stumme „Fick mich!“, „Fick mich du Schwein“ oder „Besorgs dir!“. Ich lehnte mich dabei nach unten und schob ihr meine Zunge in den Mund um ihr einen Zungenkuss zu verpassen, den Jess fest und wild erwiderte, ohne dass ich meine Stöße dabei unterbrach. Ich spürte bereits, dass ich es nicht mehr lange aushalten und bald meinen Saft in Jess enge Muschi spritzen würde. Jess schien mir dies ebenfalls anzusehen. Denn sie löste ihr linkes Bein von mir und schob mich gerade weit genug von sich weg, dass mein nasser Schwanz aus ihr glitt, bevor sie mich mit ihrem rechten Bein wieder zu sich zog. Dabei dirigierte sie mit ihrer freien Hand meinen Schwanz an ihrer Muschi vorbei und hielt in der Hand. Sie umschlang wieder meine Hüfte, sodass ich keine Chance hatte mich zu bewegen und begann meinen Schwanz mit festen und schnellen Bewegungen zu melken. Wie von Sinnen wichste Jess meinen Schwanz, während sie ihrer Mutter immer noch kurze Bestätigungen zu irgendeinem weiteren Urlaubserlebnis durch das Telefon zukommen ließ. „Spritz du Schwanz“, „Spritz auf meine kleine geile Muschi“, formte sie zwischen ihren Antworten immer wieder mit ihren Lippen. Dabei steigerte sie das Tempo ihrer Hand immer weiter, sodass mir ihre Wichsbewegungen schon beinahe wehtaten. Immer fester zog sie mich an sich und ich hatte Mühe dabei nicht vor Geilheit zu stöhnen oder ihre geile Wichserei weiter anzufeuern. Plötzlich schoss der erste Strahl meines Saftes auf Jess‘ Körper und verteilte sich auf ihrem Bauch und ihren Tittchen. Sofort richtete sich meinen zuckenden Schwanz nach unten auf ihre Muschi, sodass meine nächsten Stöße ihre Muschi und ihren schwarzen Samtstring mit Saft eindeckten. Der Orgasmus durchzuckte meinen ganzen Körper und ich spürte, wie sich meine Muskeln erst anspannten, bevor die wohlige Entspannung der Muskeln erfolgte, welche immer direkt nach einem Orgasmus einsetzte. Jess melkte derweil die restlichen Tropfen aus mir heraus und rieb meine Eichel an ihrem klebrigen Höschen sauber. Sie rutschte von meinem spermaverschmierten Schreibtisch, rückte ihr fleckiges Höschen zurecht, packte die Ballerinas in die Handtasche, hob ihr Kleid auf und lief auf die Zimmertüre zu. Bevor sie aus der Tür verschwand, winkte sie mir nochmals mit ihrem Kleid in der Hand und einem Lächeln im Gesicht zu. „Nein, Mom! Ich weiß noch nicht, was ich mir heute Abend koche. Vielleicht gehe ich auch essen. Pizza vielleicht. Mal sehen“, hörte ich sie noch sagen, als sie die Türe hinter sich schloss. Wie schon gesagt, Frauen aus denen man oder Mann nicht schlau wird, scheinen mein Typ zu sein. Trotzdem stand ich nun wieder nackt da. Zwar diesmal nicht mit einem vollen sondern einem nachlassenden Ständer, und fragte mich, was hier eigentlich gerade passiert ist. Noch bevor sich meine Verwirrung gänzlich aufgelöst hatte, lief ich nackt los um einen Lappen und zu suchen. Jemand musste ja den Schreibtisch wieder sauber bekommen.
MisterMalice Geschrieben Mai 17, 2016 Autor Geschrieben Mai 17, 2016 Fortsetzung ist in der Mache und kommt voraussichtlich bis zum Wochenende!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 18, 2016 Geschrieben Mai 18, 2016 Super, gut geschrieben wird Zeit mal wieder in der Schweiz Urlaub zu machen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. MisterMalice Geschrieben Mai 22, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 22, 2016 (bearbeitet) ... wie versprochen, Teil 4. Über neue Kommentare und Nachrichten freue ich mich sehr! Gerne könnt ihr mir auch Nachrichten mit Ideen für andere Geschichten zukommen lassen! Und jetzt viel Spaß beim Lesen! ________________________________________________________________________ Als ich am nächsten Morgen aufwachte, wollten meine Gedanken einfach nicht zur Ruhe kommen. Ich lag einfach nur da und starrte an die Decke des Zimmers, in dem ich schon so viele Sommer verbracht hatte und welches mir deshalb so vertraut sein sollte, es aber trotzdem nicht war. Was war hier eigentlich los? Ich war gerade einmal zwei Tage da und hatte bereits zweimal Sex mit der Nachbarstochter, die ich zusammen vielleicht ein paar Stunden kannte. Jess hatte es neulich ganz gut getroffen. Oben schockiert, unten geil. Genauso ging es mir jetzt auch wieder. Sobald ich an ihren schlanken, rasierten Körper, mit ihren kleinen Titten dachte, begann meine Schwanz unter der Decke zu wachsen. Der Gedanke an diesen fordernden Blick, den sie jedes Mal hatte, kurz bevor wir Sex hatten; dieser Blick mit dem sie meinen Schwanz geradezu aufforderte in sie einzudringen und in sie zu spritzen, machte mich wahnsinnig. Aber trotzdem konnte mein Kopf nicht so richtig begreifen, was hier vor sich ging. Als ich mich gerade wieder zur Seite drehen wollte, hörte ich das vertraute Klimpern von Küchengeräten aus dem unteren Stock durch meine Zimmertüre dringen. Das konnte eigentlich nur bedeuten, dass Tante Miriam wieder zurück war. Oder Jess hatte sich mit dem Ersatzschlüssel wieder Zutritt zum Haus verschafft und hantierte nun in der Küche. Ich wartete noch bis mein Ständer sich wieder beruhigt hatte, zog mir eine Boxershorts und ein Muskelshirt an und beschloss den Geräuschen auf die Spur zu gehen. In der Küche angekommen, fand ich dort Bruno, den Chauffeur und quasi Buttler, meiner Tante vor. Bruno war bereits recht alt. Ich schätzte ihn auf Mitte 70, aber er hätte ebenso auch 100 sein können. Denn immer wenn er sich bewegte, hatte ich Angst, dass er einfach zu Staub zerfällt. „Guten Morgen, Bruno“, sagte ich zu ihm. „Ebenfalls einen guten Morgen“, entgegnete er. „Ich nehme an, wenn du da bist, ist Miriam auch wieder da?“ „Ja, wir sind letzte Nacht wieder gekommen. Sie ist heute Morgen gleich früh aufgestanden und hat, sehr zur Freude der Gärtner, einige Runden im Pool gezogen und wollte sich dann vorhin im Fitnessraum entspannen. Aber wie sieht es bei dir aus? Frühstück? Ich könnte die ein English Breakfast machen“. Man konnte gegen Bruno und sein Alter sagen, was man wollte. Allerdings sollte man nie über seine Kochkünste lästern. Denn sollte Bruno wirklich 100 sein, so hatte er wahrscheinlich jeden Tag seines Lebens mit Kochen verbracht. Bruno zauberte mir zwei Eier, Würstchen, Baked Beans, Speck sowie gegrillte Tomaten und Champignons. Ich verschlang das üppige Frühstück und spülte alles mit einer Tasse Kaffee hinunter. „Du sagtest Miriam sei im Fitnessraum?“, fragte ich Bruno als sich mein Bauch endlich wieder entspannte. „Ja, sie wollte sich dort ein bisschen hinlegen, nachdem sie mit dem Schwimmen fertig war“. „Gut, dann werde ich mal nach ihr sehen und sie fragen, wie euer Ausflug so lief“. Der Fitnessraum lag im Keller an der Nordseite des Hauses. Daher war es dort auch im Sommer immer angenehmen kühl und man kippte beim Sport nicht direkt aus den Socken. Der Raum hatte einige Sportgeräte, Gewichte, ein Solarium und eine Sauna. Zudem gab es mehrere Liegeinseln, die alle fast so groß wie ein Doppelbett waren, auf denen man sich entspannen konnte, wenn man von Sport und Sauna genug hatte. „Schön dich wieder zu sehen“, hörte ich Miriam sagen, als ich in den Flur Richtung Fitnessraum einbog. Ich schaute mich um, konnte Miriam aber nirgends sehen. „Na, was ging hier so vor sich, als ich weg war?“, hörte ich ihre Stimme wieder den Flur entlang kommen. Ich ging den Flur weiterhinunter und blieb am Eingang des Fitnessraums stehen. Durch die Spiegel, welche zur Kontrolle der Übungen an den Wänden befestigt waren, konnte ich den gesamten Raum überblicken. Miriam lag, in einen lilafarbenen Samtbademantel gewickelt, auf einer der Liegeinseln. Ihre kurzen, schwarzgefärbten Haare, waren bereits wieder trocken und ließen keinen Rückschluss auf ihre vorherigen Schwimmübungen ziehen. Ihr gegenüber Stand Jess. Sie hatte ihr rotes Wellenhaar wieder locker nach oben gesteckt und trug ein trägerloses, schwarzes Sommerkleid, welches mit kleinen roten Blumen gespickt war. Ich wollte gerade zu den beiden gehen und sie begrüßen, als ich erneut Miriam hörte: „Hast du mit ihm gefickt?“. Ich blieb stehen. „Wieso sollte ich?“, antwortete Jess. „Weil du dich über jeden Schwanz hermachst, den du zu fassen bekommst, meine Liebe“. „Nein, wir haben nicht gefickt“. „Sicher?“, antwortete Miriam, erhob sich von ihre Liege und ging langsam auf Jess zu. Dabei löste sich der Gürtel ihres Bademantels und ließ einen Blick auf ihren nackten Körper mit den großen Brüsten und der rasierten Pussy zu. Für geschätzte Mitte 50 hatte Miriam einen unglaublich heißen Körper, auch wenn ich wusste, dass hier mehr als nur ein Chirurg bereits seine Finger im Spiel hatte. „Eine junge Frau, mit deinem Körper und deinem Hunger auf Sex, konnte meinem Neffen doch bestimmt nicht wiederstehen, hm? Und was für einen Körper du hast“, dabei musterte Miriam Jess von oben bis unten, „ich habe diesen Anblick richtig vermisst“. Mit diesen Worten griff Miriam nach Jess‘ Kleid und zog es mit einem Ruck nach unten auf den Boden. Das schwarze Stück Stoff glitt auf den Boden und gab dabei den Blick auf Jess‘ kleine Tittchen und den hellblauen G-String, den sie darunter trug, frei. „Bist du dir ganz sicher“, fragte Miriam nochmal und griff Jess dabei ungeniert zwischen die Beine, wobei sie langsam aber energisch das bisschen Stoff über ihrer Muschi rieb, „dass du dir nicht doch den Schwanz meines Neffen in deine heiße Muschi geschoben hast? Hast du ihn nicht angefleht dich wie eine räudige Hündin zu ficken und dir seinen Saft in deine Pussy zu spritzen?“. Jess stand einfach nur da und ließ Miriam gewähren. Ich konnte sehen, wie sich die Brust von Jess immer mehr zu heben und senken begann, als die Erregung langsam durch ihren ganzen Körper floss und dafür sorgte, dass ihre Nippel hart von ihr abstanden. Aber nicht nur Jess wurde langsam immer erregter, auch ich spürte, wie diese surreale Szene, die sich hier abspielte, nicht spurlos an mir vorbei ging. Mein Schwanz drückte bereits schwer gegen den Stoff meiner Shorts und bildete einen kleinen, nassen Fleck dort, wo meine Eichel den Stoff berührte. „Oh, doch! Und wie du ihn gefickt hast. Das erzählt mir deine nasse Pussy. Also nochmal: hast du dich von ihm ficken lassen?“. „Ja!“. „Und wie war es?“. „Es war geil“. „Was war geil?“. „Es war geil von ihm gefickt zu werden“. „Wusste ich es doch“, sagte Miriam und ließ daraufhin von Jess‘ Höschen ab. Miriam warf ihre Schultern zurück und der lilafarbene Bademantel glitt von ihrem Körper ebenfalls auf den Boden. Sie ging Rückwärts wieder auf die Liege und winkte Jess mit ihrem Finger zu sich, während sie langsam ihre Beine spreizte und ihre Muschi entblößte. Jess folgte ihr, ohne zu zögern. Als sie gerade auf der Liege ankam, fasste Miriam ihren Kopf und drückte ihn mit Kraft zwischen ihren Schenkel. „Du kannst doch nicht einfach meinem Neffen einen Orgasmus bescheren und mir nicht!“. Jess begann sofort damit ihre Zunge durch Miriams Spalte gleiten zu lassen. Dabei teilte sie ihre Schamlippen und leckte den köstlichen Saft auf, welcher sich bereits zwischen Miriams Schenkel gebildet hatte. Sie fuhr mit ihrer Zunge nach oben und umkreiste die kleine Hautfalte, in der sich der Kitzler versteckt hielt und befreite ihn somit aus seinem Versteck. Sanft platzierte sie ihre Lippen auf der kleinen Knospe und begann zart daran zu saugen. Miriam hatte ihre Augen geschlossen und ihren Kopf genussvoll in den Nacken gelegt. Immer wieder wenn Jess ihren Kitzler härter mit der Zunge bearbeitete durchfuhr sie ein Schauer und sie krallte sich mit ihren Händen in die Liegeinsel. Der Anblick von Jess, die die Muschi meiner Tante so begierig leckte, machte mich tierisch geil. Ich fuhr mit meiner Hand in meine Shorts, fasste meinen steifen Schwanz und begann ihn sanft zu wichsen, während ich meine Augen nicht von dem Spiel lassen konnte, das sich mir hier bot. Jess saugte und leckte wie von Sinnen an Miriams Pussy und machte dabei immer wieder geile Saug- und Leckgeräusche, welche nur noch von Miriams unablässigem Stöhnen übertönt wurden. Miriam packte Jess an den Haaren und zog sie zu sich hinauf. Dabei konnte ich sehen, wie Jess Mund vor Muschisaft glänzte, bevor sie ihre Lippen um die von Miriam schloss und die Beiden wilde Zungenküsse austauschten, während ihre Händen den Körper der jeweils anderen bewanderten. Miriam drehte Jess unter sich und drückte ihre Arme auseinander, während sie begann sie wild an ihrem Hals zu Küssen. Sie wanderte mit ihren Lippen über Jess Schlüsselbein hinunter zu ihren kleinen Brüsten, welche jetzt, da Jess auf dem Rücken lag, kaum zu sehen waren. Miriam nahm einen von Jess Nippel in den Mund, umspielte ihn kurz mit ihrer Zunge und biss sofort fest hinein, was Jess aufstöhnen ließ. Immer wieder reizte Miriam einen der Nippel mit der Zunge, um kurz darauf wieder fest hineinzubeißen und Jess wieder von ihrer Lust herunterzuholen. Miriam fasste Jess erneut zwischen die Beine und ließ ihre Hand unter das bisschen Stoff des Strings wandern. „Deine Pussy hat dein Höschen ja ganz feucht gemacht“, flüsterte Miriam ihr zu, „das sollte wir aber schleunigst ausziehen“. Dabei fasste sie den String und zog daran. Doch anstatt ihn Jess über die Schenkel zu ziehen, riss sie ihn von ihrem Körper und warf den nassen Stoff einfach in den Raum. „Ich hab dir doch schon mal gesagt, dass du keine brauchst. Du kleine Sau machst die Beine doch sowieso täglich breit“. Dabei ließ sie ihre Hand über Jess Muschi gleiten und rieb ihr mit festen Kreisbewegungen über ihren Kitzler, der steif aus Jess Pussy hervorschaute. Mein Schwanz vor zwischenzeitlich zum Bersten Steif und das Innere meiner Shorts nass von dem Glückssaft der unablässig daraus austrat. Ich wichste mein Teil hart in meiner Short und der Stoff an den ich immer wieder mit meiner prallen Eichel kam, wenn ich die Haut wieder zurückzog, verstärkte das Gefühl noch. Auf der Liegeinsel stöhnte Jess in der Zwischenzeit heftig weiter, da Miriam ihr ihre Hand auf die Muschi gelegt hatte und mit ihrem Mittel- und Ringfinger in Jess Loch eingedrungen war. Immer wieder ließ sie die beiden Finger rein- und rausgleiten, was Jess Pussy jedes Mal mit einem nassen Schmatzen quittierte. Jess versuchte den Fingern zu entkommen, indem sie auf der Insel nach oben rutschte, doch Miriam hielt sie fest und erhöhte ihr Tempo immer weiter, bis Jess schließ unter heftigem aufschreien von ihrem Orgasmus überrascht wurde. „Oh ja, hör nicht auf Miriam. Mach weiter, bitte! Bitte, mach weiter!“, schrie Jess, während sie ihren Kopf in den Nacken warf und ihr Körper von den Wellen des Orgasmus durchschüttelt wurde. Am ganzen Körper zitternd, sank Jess auf der Insel zusammen, als ihr Orgasmus abgeebt war. Sie atmete schwer, während Miriam immer noch sanft ihre nasse Muschi streichelte. „So, jetzt bin aber ich dran“, sagte sie. Dabei packte sie Jess an der Hüfte und zog sie hart nach unten, schwang ihre Beine über Jess, fasste ihren Hinterkopf und drückte ihr Gesicht fest zwischen ihre Schenkel. Jess rang nach Luft, begann aber sofort wieder die Muschi meiner Tante zu lecken, während diese mit harten Reitbewegungen ihre Möse über Jess Mund gleiten ließ. „Ja, leck meine Pussy, Jess. Lass mich auch kommen!“, feuerte meine Tante sie an, während sie mit ihrer freien Hand eine ihrer prallen Titten fasste und sich selbst ihre harten Nippel leckte. Das war zu viel für mich. Ich spritzte mein Sperma in vier großen Schüben in meine Short, während mir kurz schwarz vor Augen wurde. Der Orgasmus war so heftig und überraschend, dass ich mich an der Wand festhalten musste und beinahe gefahrlief in den Fitnessraum hineinzufallen. Als ich meine Hand wieder aus meiner Boxershort zog, war diese durch mein Sperma verklebt, welches mir auch bereits an meinem rechten Bein hinunterlief. Im Fitnessraum selbst Ritt Miriam immer noch unter heftigen Stöhnen das Gesicht von Jess. „Na los, du Fotze! Wer so viele Schwänze lutschen kann wie du, der sollte auch eine Pussy ordentlich auslecken können“. Immer schneller schob Miriam ihre Hüfte über Jess‘ Gesicht und ich fragte mich, ob diese überhaupt noch Luft bekam. Doch da überkam auch Miriam bereits ihr langersehnter Orgasmus und ich konnte sehen, wie ihr Kopf zitterte, als die Wellen der Lust sie durchfuhren. Miriam ließ von Jess‘ Kopf ab. Als Jess ihn wieder auf der Liege platzierte, war ihr Gesicht nass und glücklich, was man dem breiten Grinsen auf ihrem Gesicht ablesen konnte. Sie griff nach Miriams Nacken, zog sie zu sich hinunter und küsste sie heftig, während Miriam sich zu ihr legte und ihren nackten Körper an ihren schmiegte. Während ich, mit einem schlechten Gewissen aber auch irgendwie immer noch geil, in mein Zimmer zurück schlich, schaute Jess Miriam tief in die Augen. „Meinst du er hat auch wirklich alles mitbekommen?“, fragte Jess. „Das hoffe ich doch! Ansonsten machen wir das einfach nochmal.“, antwortete diese und küsste Jess auf die Wange. bearbeitet Mai 22, 2016 von MisterMalice
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 23, 2016 Geschrieben Mai 23, 2016 vor 15 Stunden, schrieb MisterMalice: „Meinst du er hat auch wirklich alles mitbekommen?“, Hallo MisterMalice auch wieder eine super Geschichte
MisterMalice Geschrieben Mai 23, 2016 Autor Geschrieben Mai 23, 2016 Es wird auf jeden Fall weitergehen. Bin nur nicht sicher, ob ich das diese Woche noch schaffe.
rolleken6 Geschrieben Mai 23, 2016 Geschrieben Mai 23, 2016 Absolut geile Story, hat wieder Spass gemacht zu lesen. Freu mich schon auf die nächste Fortsetzung.
gr**** Geschrieben Mai 24, 2016 Geschrieben Mai 24, 2016 Da kann man nichts anderes als selber zu wichsen und abzuspritzen
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 24, 2016 Geschrieben Mai 24, 2016 Ich muss sagen..toll..die Phantasie geht nur so mit einem durch Sehr gut geschrieben Diese kleinen Details Kann die Fortsetzung kaum erwarten
Ho**** Geschrieben Mai 24, 2016 Geschrieben Mai 24, 2016 Super heiße Geschichte...bitte schreib weiter
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