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Klams Geschichtensammlung


Kl****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Ich schreibe hier alle meine Geschichten hinein. Für jede einzelne ein neues Thema zu erstellen halte ich für überflüssig. Die meisten Geschichten habe ich bereits unter dem gleichen Namen an einer anderen Stelle im WWW gepostet.

 

 

Gott, Hüte und blanke Brüste

Liebe Rina, Ich habe deine Nachricht erhalten und werde versuchen, deine Bewerbung für die Arbeitsstelle so gut zu unterstützen, wie es in meiner Macht steht. Das ist erfreulicherweise sogar recht vielversprechend. Warum Deine Chancen gar nicht schlecht sind, versuche ich Dir mit dieser kleinen Episode zu schildern.
Du weisst ja, daß ich ein besonderes Verhältnis zu Gott habe. Sie hat zum Beispiel einen ähnlichen Hutgeschmack wie ich. Ich saß einmal mit ihr zusammen in einem Eiscafé und wir schauten Mädels auf die Ärsche, als sie mich wegen eines Dilemmas um meine Meinung fragte.
Einerseits, so schwärmte sie, liebte sie den Anblick wippender Brüste und schwingender Ärsche. Andererseits musste sie ihren Voyeurismus heimlich ausleben, denn das konnte sie nicht an die große Glocke hängen.
"Klam, was würdest Du tun, um diese Leckereien geniessen zu können, und zwar auf eine nach außen beiläufige, selbstverständliche Art? Wenn Du mir einen Tipp geben kannst, ziehe ich meinen Hut vor Dir."
"Oh Gott"
, antwortete ich, "warum schenkst Du den Menschen nicht eine lokale Schrulle, eine Macke oder ein volkstümliches Brauchtum? Zum Beispiel könnte es doch sein, dass Frauen in Franken nach Landesart ihre Brüste in der Öffentlichkeit aus der Bluse oben heraushängen lassen. In jeder Region gibt es andere Bräuche, und das wäre doch schließlich ein sinnvoller. "
Gott schlug die Hände über ihrem Kopf zusammen, sprang auf und küsste mich auf den Mund, voll auf Zunge. Dann jubelte sie: "Ich ziehe meinen Hut vor Dir, Klam. Und ich werde nun sofort zur Tat schreiten mit einer neuen Verfügung. Als Leitbild gehe ich mit Wonne voraus und beginne selbst, diesen Brauch in die Herzen der Menschen zu pflanzen."
Sie knöpfte ihre Bluse auf und lies ihre wundervollen Brüste herausspringen. Dann blickte sie in meine Augen und erkannte meine Begierde. Gott schluckte verlegen und warf sich in meine Arme. Wir fickten uns halb ohnmächtig bis weit in den nächsten Morgen. Als sie schließlich ihre Klamotten zusammensuchte, weil sie gehen musste, sagte sie in noch verschlafener Verwirrung:
"Das war toll. Und danke für den Tipp. Der neue Brauchtum mit den Hüten ist so gut wie eingeführt"
An diesem Morgen fasste ich den Beschluss, nie mehr mit Gott zu ficken, wenn sie den Kopf nicht frei hat von religiöser Verantwortung.
Wegen deines Anliegens habe ich gerade mit ihr telefoniert. Sie möchte natürlich eine Gegenleistung, also mach ich mich jetzt auf den Weg zu ihrer geheimen Bude am Stadtrand und versuche, die Zusage auf Deine Bewerbung aus ihr heraus zu vögeln.

bearbeitet von Klam_Swietz
Geschrieben

SPIELTRIEBE

Ein Rollenspiel

Alle Vorbereitungen waren getroffen.
-Persos waren vorhanden und nicht abgelaufen.
-Wir hatten uns auf eine Geschichte geeinigt.
-Die Hilfsmittel waren geprüft und griffbereit und wir waren mit den einzig richtigen Klamotten bekleidet.
Trotzdem konnte ich mich eines Magengrimmens nicht erwehren. Noch kurz bevor wir uns wie zufällig in der Disco treffen sollten, hätte ich beim kleinsten Bedenken meiner Partnerin das Vorhaben aufgegeben. Wie ich später erfuhr, erging es Rosa ganz genauso, doch sie hatte den gleichen Stolz wie ich und auch ihre Neugier glich der meinen.

Es war an einem Samstag-Abend im Mai der achtziger Jahre, als ich die Türsteher und Besucher einer Disco von der gegenüber liegenden Straßenseite beobachtete. Ich versuchte, mir selbst eine überlegene Souveränität vorzugaukeln und setzte den dazu passenden Gesichtsausdruck auf. Ich ging los und plötzlich war ich drin. Ich blickte mich um und erkannte die wichtigsten Details, welche meine Ex-Beziehung und Fickfreundin Anette vor Wochen skizziert hatte, als die neue Herausforderung in unserem Spiel geplant wurde.
Alles sah zwar kleiner aus, als auf ihrer Zeichnung, aber ich war erfreut über ihre gute Arbeit. Ich ging zur Tanzfläche, als sie "Do It" von B.T. Express spielten. Ich konnte mich nicht beherrschen, mein Körper reagiert mit Zuckungen, die spastisch wirken, wenn ich ihm die Lust zu tanzen verweigere. Also ließ ich mich gehen und tanzte. B.T. Express hatte ich lange nicht mehr in Clubs gehört, Ladies Night von Kool & The Gang dagegen schon. Ich prägte mir noch ein, was man in den Spiegeln sehen konnte, die auf zwei Seiten der Tanzfläche an Säulen angebracht waren und bis zur Decke reichten. Ich ging zum Treffpunkt, den Toiletten und postierte mich zwischen dem Männerklo und der Damentoilette, als Rosa auf mich zukam.

„Ich hab Dich noch nie tanzen sehen. Du erstaunst mich.“

Ich fasste in die linke Innenseite meines schwarzen Ledermantels, fischte eine der zwei Miniflaschen Gleitgel aus der Geheimtasche und drückte sie Rosa unauffällig in die Hand.

„Mach Dein Rosettchen bereit. Schmier dir was davon drauf und auch hinein. Geize nicht damit, Du wirst es brauchen. Wir treffen uns in 10 Minuten auf der Tanzfläche.“
Rosa grinste schief und betrat die Toilette, ich ging zurück zur Tanzfläche. Neben den Riesenspiegeln waren Subwoofer in der Größe von Kühlschränken fest am Boden montiert. Ich stellte mich zwischen eine Box und einen Spiegel und wartete auf Rosa, die auf der Tanzfläche erschien, als Ladies Night in Saddle Up von David Christie überging. Ein Verbrechen gegen die Samstag-Nacht, weil es nach Ladies Night keinen langweiligeren Songwechsel gibt. Ich kenne nur einen einzigen DJ, der so etwas tat und verließ meinen Platz neben dem Subwoofer, um nach ihm zu sehen. Es war tatsächlich der vermutete Verbrecher.

Er wurde nur „Haffe“ genannt, lag allen auf der Tasche, ernährte sich von geklauten Käsebrocken, roch dementsprechend streng und hatte nur eine einzige gute Seite. Seit der Zeit meines Zivildienstes bei einer interkulturellen Begegnungsstätte glaubte er nämlich, daß er mir etwas schulden würde, aber es fiel ihm nie ein, was das hätte sein können. Ich begrüßte Haffe mit einer geballten Faust, die ich vor meine Brust hielt. Haffe wurde blass und stellte das bekiffte Grinsen schlagartig ein. Ich schrieb Sir Joe Quaterman – Trouble – unverzüglich, 3 mal hintereinander in mein kleines Notizbuch, riß den Zettel heraus und reichte ihn Haffe. Ich war sicher, daß er noch den Sampler hatte, den er damals aus der Begegnungsstätte geklaut hatte. Rosa tippte mir von hinten auf die Schulter und rief in die plötzlich einsetzende Stille von Haffes Disco-Notbremsung:

„Wo kommst Du plötzlich her, ich hab Dich gar nicht gesehen“

„Perfekt“

Anette hatte Recht. Wer zwischen Spiegel und Subwoofer einen Schritt nach hinten macht, war nicht mehr zu sehen.
Sir Joe Quarterman & Free Soul starteten ihre erste 6 Minuten dauernde Runde (I Got) So Much Trouble In My Mind

Rosa riß ihre Augen auf, stieß einen ***ischen Ton aus und schüttelte sich. Nun war sie gezwungen, sich zu bewegen. Sie beanspruchte Platz für 4 Tänzer, als sie über die Tanzfläche wirbelte. Sie war so vertieft, daß sie wohl vergaß oder ignorierte, daß sie eine Ouvert-Strumpfhose trug. Ich konnte deutlich erkennen, daß ihre Fotze rasiert und nass war. Als das Lied zu Ende ging rief sie dem DJ zu:

„Nochmal“

Sir Joe Quarterman begann die zweite Runde. Rosa strahlte und sagte:
„Cool. Der mag mich“

„Wünsch Dir was. Etwas, das zum nächsten Schritt passt.“

„Aber ich kenne doch nicht, was sich Anettchen so ausgedacht hat. Ich vermute aber, daß ich heute Nacht noch Analverkehr haben soll“

Sie überlegte kurz und entschied sich für orientalischen Pop. Rosa liebte alles, was ähnlich klang wie die Musik in dem Film Der Mann der Frisöse, bei der Jean Rochefort seine ungewöhnlichen Tanzeinlagen zelebriert.
Ich rief Haffe Said Murad zu, worauf er in seinen CD-Koffer abtauchte. Er hatte noch 4 Minuten von der zweiten Runde und 6:18 von der dritten Runde Sir Joe Quarterman für die Suche übrig.

Rosa hatte Der Mann der Frisöse im Kino gesehen. Dort hatten wir uns kennengelernt. Ihre Begleitung hatte sie versetzt, deshalb blieb der Sitz zu ihrer Linken leer. Ich saß neben dem verwaisten Sitz und links neben mir saß meine Freundin Anette. Anette war noch angeschossen von Wodka-Lemon und fummelte schon bevor die Saalbeleuchtung gedimmt wurde in meinem Schritt herum. Als der Film begann war sie nicht mehr zu halten. Beherzt riß sie meinen Reißverschluß auf, holte meinen halb steifen Schwanz heraus und begann betont schmatzend daran zu lutschen. Sie wollte mir beweisen, wie mutig sie und wie feige ich sei. Das hatte sie vorher angekündigt. Ich dachte aber gar nicht daran, mich zu wehren. Ich wichste im Tempo der Eröffnungs-Musik meinen Schwanz, so daß sie sich bereitmachte, mein Sperma zu schlucken. Dazu streckte sie ihre Zunge weit heraus, damit ich sie gut sehen konnte. Wenn ich kam, schloß sie üblicherweise sofort ihre Lippen um meinen Schaft, saugte meine Schwanz tief ein und ließ das Sperma direkt ihre Kehle hinunterfließen. An diesem Abend aber beherrschte ich mich. Mir war nicht entgangen, daß die Frau neben dem freien Platz, Rosa, uns beobachtete und sichtlich unruhiger wurde. Als Anette in Erwartung des Spermas ganz in meinem Schoß versunken war, streckte ich meine rechte Hand aus. Rosa ergriff sie und ich zog sie etwas weiter zu mir, worauf sie entschlossen meine Eier packte. Anette erschrak, als sie das bemerkte und hörte auf zu saugen, blickte mit offenem Mund zu der Frau neben mir und wollte etwas sagen. In diesem Moment spritzte mein Schwanz eine Spermafontäne über Anettes Kopf hinweg und Sperma landete auf der Rückenlehne des Sitzes vor ihr. Rosa lachte laut auf, worauf das Pärchen in der Nachbarreihe uns vorwurfsvolle Blicke zuwarf.

"Geht das nicht ein bisschen leiser?"

hörte ich jemanden sagen. Wir verließen das Kino zu dritt, machten eine spontane Kneipentour, erwachten sehr viel später verkatert in einem Hoteldoppelbett und waren von nun an unzertrennliche Freunde.

Wir hatte uns noch in der Nacht nach dem Kinobesuch ein Spiel ausgedacht: Eine Aufgabe muß erfüllt werden, um selbst eine Aufgabe stellen zu können. Wird eine Aufgabe nicht erfüllt, ist das Spiel vorbei. Der Verlierer muß allein nach Hause gehen und bekommt ein neue Aufgabe. Heute abend hatte Anette mir eine Aufgabe gestellt. Ich soll auf einer Disco-Tanzfläche einen Arsch ficken. Anette wollte ursprünglich selbst die Partnerin auf der Tanzfläche sein, suchte und fand eine geeignete Disco und traute sich schließlich doch nicht. Also übernahm Rosa selbstlos diese Aufgabe.

"Zu verlockend, um es nicht zu tun", war ihre Begründung.


Said Murads Esmerim begann und die Tanzfläche leerte sich. Ich zog Rosa zu der Nische neben dem Subwoofer und umarmte sie dort von hinten, so wie viele Pärchen das tun. Ich sagte in ihr Ohr, daß sie jetzt fällig sei.

 „Hier? So eine kleine Drecksau, unsere Anette. Aber das schaffen wir und dann bekommt sie von Dir einen Job.“

Sie legte ihren Kopf leicht nach hinten, griff mit einer Hand in meinen offenen Mantel, ertastete meinen Schwanz und drückte ihren ganzen Körper an mich und ihren Arsch langsam nach hinten. Sie hatte fast meine Körpergröße und sehr lange Beine, das ersparte uns verräterische Verrenkungen. Ich lehnte an der Wand und musste nur bereit sein. Meine Eichel flutschte fast wie von selbst in ihr Arschloch, denn Rosa hatte nicht am Glibber gespart. Sie schwenkte ihre Hüften langsam im Takt von Esmerim hin und her und drückte ihren Arsch mit sanftem Druck gegen meinen Schwanz bis er nach und nach in ihrem Arsch verschwand. Wir ließen uns beide von den wuchtigen Stößen des Subwoofers ficken. Tief, rhythmisch und kompromißlos.

In den Spiegeln war ein romantisches, fast schüchtern wirkendes Paar zu sehen.

"Spiegel sind die Augen der Seele", lachte sie.
Die Herausforderung war geschafft und ich war noch voller Tatendrang. Rosa hatte meinen Erfolg bei der Anal-Disco-Aufgabe erst möglich gemacht und ich schlug vor, mir eine Aufgabe zu stellen, die ich ohne ihre Hilfe bewältigen kann.

"Eigentlich wäre eine Aufgabe für Anette fällig, schließlich hattest Du auf einer Tanzfläche meinen Schwanz im Arsch. Das soll uns erst mal jemand nachmachen"

„Ich habe eine Idee für eine neue Klam-Challenge. Lass uns gehen, ich erzähls Dir unterwegs".

"Moment noch, muß erst noch alles einpacken".

Wir gingen zu Fuß zum nächsten Park, setzten uns auf eine Wippe und Rosa machte einen Vorschlag.

„Ich suche 4 Männer aus, Du darfst 2 davon abwählen. Einem von den übrig gebliebenen Jungs mußt Du den Schwanz lutschen bis er in Deinem Mund kommt. Anette muß Dir dabei zusehen, das soll ihre Strafe sein. Außerdem: Nicht schummeln. Ich kontrolliere."

Ich hatte noch nie Sex mit einem Mann gehabt, das war also tatsächlich eine schwere Herausforderung für mich. Anettes Bestrafung hingegen war für sie wohl eher ein Heidenspaß.

"Los, ins Café Vienna, da ist noch was los“

"Kann ich nicht vorher noch duschen? Analverkehr in Mantel und Lederhose auf einer Tanzfläche macht mich immer so matt. Das Vienna hat noch bis Drei auf, jetzt ist es erst kurz nach Eins"

 Wir verabredeten uns für Viertel vor Zwei und trennten uns. Rosa ging auf "Brautschau", wie sie es ausdrückte, und ich ging eilig zur nächsten Telefonzelle.
Ich hatte einen Plan.

"Hallo Christian, Du mußt mir helfen!"

Christian hatte schon geschlafen, ich mußte ihn schleunigst motivieren.

"Stelle keine Fragen!
Zieh Deine Arbeitsklamotten an!
Dusche nicht!
Rasiere Dich nicht!
Putze Dir nicht die Zähne!
Je mehr Du stinkst, desto besser.
Komm ins Vienna, sofort!
Sprich mich nicht an!
Wir kennen uns nicht!
Wir gehen dann alle zu Anette.

Christian war einer von jenen Freunden, die keinen Hehl daraus machten, daß sie scharf waren auf meine Ex. Ich konnte das niemandem übel nehmen, hatte ich doch die meiste Zeit mehrere Freundinnen. Zur Zeit der Spieltriebe hatte ich regelmäßig Sex mit drei Frauen. Sie wussten nichts voneinander und ich hatte keine der Drei bevorzugt oder vernachlässigt.
Ich hatte ein gutes Gewissen, denn im Gegensatz zu den üblichen Beziehungstrennungen und Neubindungen, die ich in meinem Bekanntenkreis erlebte, wandte ich mich in keiner Weise von einer Freundin ab und einer anderen zu. Ich tat mit allen Freundinnen, was man eben so tut, wenn man sich liebt, außer daß ich keine Versprechen machen wollte, die Grundlagen für monogame Beziehungen sind. Eine Freundin, eine Frau, die ich einmal liebte oder mit der ich Sex genießen durfte, hat für immer einen Platz in meinem Herzen. Das war schon immer so und so ist es auch noch heute.
Die Freundinnen, welche von mir erwarteten, daß meine Lust, meine Fürsorge und meine Gefühle ausschließlich für sie bestimmt sein sollten, verließ ich schließlich schweren Herzens, um nicht falsche Tatsachen vorzutäuschen.
Erstaunlich viele Frauen, die von Polyamorie als Ideal schwärmten, konnten nicht ertragen, daß ich sie nicht über die anderen Freundinnen stellte und betrachteten Versprechen, Vergötterungs-Zeremonien, zwanghafte Fixierung von vordefinierten, romantischen Ritualen auf eine einzige Person als Voraussetzung für eine lange, möglicherweise ein ganzes Leben lang dauernde verlässliche Hinwendung. Die Frage, wen ich am meisten lieben würde, erschien mir immer schon absurd. Ich hatte keine Definition für die Art von Verhältnis, das ich jeweils zu oder mit einer Frau hatte und machte mir keine Gedanken, ob das gerecht ist oder nicht. Eine Antwort darauf konnte ich nicht geben. Wer ähnlich fühlte wie ich und keine Kanalisierung von wohligem Empfinden als Teil des eigenen Charakters entdecken konnte, debattierte auch nicht darüber.
Ich lernte Anette kennen, als ich keine Freundin hatte und es kamen Heike und Sonja dazu. Die Trennungen von Heike und Anette begannen, als sie mich in ihre Lebensplanungen als klassischen monogamen Gatten und Familienvater einbezogen hatten. Sonja hatte selbst mehrere Freunde und Liebhaber. Einer davon konnte nicht ertragen, daß er nicht der einzige Liebhaber war und tötete Sonja. Mit Anette verband mich die Lust am Sex, ein ausgeprägter Freiheitsdrang und viele unbedeutende, aber dauerhaft in Erinnerung gebliebene Freuden und Leiden. Wir trafen uns nach der Trennung wieder. Sie half mir nach dem Tod Sonjas nicht meine Lebenslust zu verlieren. Wir genossen es eine schöne Zeit lang, unsere beiden Leben mit der Erfüllung von frivolen Wünschen zu bereichern.
Als sie sich in einen Mann verliebte, dem sie nichts von ihren Obsessionen verraten konnte, ohne Dramen zu befürchten, trennten sich unsere Wege wieder in tiefer Verbundenheit und Dankbarkeit für die Gewährung so vieler Wünsche, die wir uns erfüllt hatten. Anette war die süßeste weibliche Drecksau, die ich kannte. Die Männer lagen ihr zu Füßen. Ihre Erscheinung, die eher an ein Mädchen denn an eine Frau erinnerte, ließ viele pubertäre Erlebnisse wieder Gestalt annehmen. Mit ihrer vordergründigen naiven Unschuld und ihrer wilden Lust auf neue versaute Entdeckungen konnte sie in den Kerlen, welche mit den übelsten  Charaktereigenschaften gebrandmarkt waren, Männer hervorlocken, aus denen Liebenswürdigkeit geradezu herausplatzte.

Ich duschte zu Hause, zog mich um und ging zu Fuß zum Cafe Vienna. Als ich die Kneipe betrat, schrie Rosa gegen  ***s of Mercys Corrosion an und gestikulierte auf Christian ein. Ich trat an die beiden heran und begrüßte Christian mit den Worten: "Guten Abend, Meister. Spät Feierabend heute?"
Ich bemerkte drei Gestalten, die an der Theke lehnten, jedoch zu uns hinüber blickten statt zum Barmann.

"Hey Rosa, ich glaube das Rollenspiel mit Anette kann beginnen."

In Christians Augen funkelte es. Er nickte ein vorsichtiges Ich-Verstehe-Grinsen in meine Richtung.
Wir gingen zu Fuß den etwa 3 Kilometer langen Weg zu Anette, darauf hatte ich bestanden. Christian wurde wahrscheinlich mein "Bräutigam", das schien schon mal geklappt zu haben. Jetzt mußte mir nur noch einfallen, wie ich Rosa daran hindern konnte, während der restlichen Nacht die Aufsicht zu spielen und Anette dazu bringen konnte, Christians Schwanz leer zu saugen, wobei das noch das Leichteste war. Ich war frohen Mutes, daß ich die Nacht nahezu ohne Ekel überstand. Lediglich der kleine dicke Mann, der hinter uns her trollte und die ganze Zeit kein Wort gesprochen hatte, bereitete mir ein dumpfes Bauchweh. Für ihn hatte ich auch noch keine Strategie.
Der kleine dicke Mann blickte mit großen runden Augen begeistert in den Himmel. Ich blieb stehen, damit er nicht den Anschluß verlor und betrachtete ihn genauer. Er war gar nicht so dick, wie ich zuerst gedacht hatte. Er war wohl etwas weniger als 160 cm groß und trotz seiner rundlichen Figur enorm muskulös. Er hatte sehr kurze Beine. Dadurch schwankte sein Körper beim Gehen hin und her. Sein Haaransatz ging fast in die buschigen Augenbrauen über und das Haar war pechschwarz und sehr kurz rasiert. Sein meist offen stehender Mund war gefüllt mit geschätzten 74 quadratischen, gepflegten, leuchtend weißen Zähnen und umrahmt von dunkelroten, bißfesten, freundlichen Lippen.

Die blaue Stunde. Es muß ungefähr 4 Uhr sein. Zum Glück ist heute Sonntag",

sagte ich zu ihm, um ein Gespräch zu beginnen. Er lächelte noch breiter als zuvor, zog die Schultern nach oben  und streckte die Arme seitlich aus.

"Martini" schoß es mir durch den Kopf, gespielt von Danny De Vito in "Einer flog über das Kuckucksnest".

"Er spricht wohl kein Deutsch, wenn überhaupt. Wahrscheinlich Matrose oder so, den Klamotten nach zu urteilen. Und morgen früh muß er weg mit irgendeinem Schiff. Er hat mir Fotos gezeigt."

Rosa hatte sich zu uns gesellt und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Ich sollte also mit einer möglichst skurrilen Type Fellatio mit Aufnahme praktizieren, während meine Freundin zusieht, die wir nach 4 Uhr am Morgen aus dem Schlaf gerissen hatten.

"Ich schaff das, meine Liebe, und dann denke ich mir eine Aufgabe für Dich aus, nach der Du eine Reha-Klinik brauchen wirst."

Ich musste Christian davon abhalten, an Anettes Tür zu klingeln, als wir vor ihrem Wohnhaus angekommen waren.  Ich benutzte den Schlüssel, den Anette mir vor Jahren im Überschwang der Gefühle gegeben hatte und betrat leise ihre Wohnung. Die Tür ließ ich für die anderen "Gäste", die draußen auf mein Zeichen warteten, einen Spalt weit offen.

Ich ging auf Zehenspitzen in Anettes Schlafzimmer und fand sie auf dem Bauch schlafend, mit einem Daumen im Mund. Ein Geheimnis, das ich niemandem verraten durfte. Ich beugte mich über sie und küßte die Stelle, wo der Nacken in den Kiefer übergeht. Ihre goldfarbenen Nackenhärchen richteten sich auf. Ich schob ihre Bettdecke zur Seite, legte meine rechte Hand auf ihre linke Arschbacke und drückte sie so, daß ihre Muschi leicht geöffnet wurde. Ihr Arsch bewegte sich langsam nach oben. Mit der rechten Hand machte ich sanfte Drehbewegungen, so daß mein Zeigefinger ihre Spalte massierte. Ich nahm meinen Penis aus der Hose und hielt ihn vor ihr Gesicht. Sie lächelte, nahm den Daumen aus dem Mund und sagte schlaftrunken:

"Mmmh, riecht gut".
Sie küsste ihn sanft. Ich schloß die Hose wieder und sagte leise:

"Ich habe ein Geschenk für Dich.“

„Oh, was denn?“

„Es ist eine Überraschung“

„Ach ja? Was ist es denn?“

„Das kann ich Dir nicht sagen.“

„Warum nicht?“

„Dann wäre es ja keine Überraschung“

„Eine schöne Überraschung?“

„Natürlich ist es eine schöne Überraschung.“

„Hab ich es mir gewünscht? Ach Du, wie war es in der Disco? Hat es geklappt? Habt ihr es gemacht? Ich hab Dir die Daumen gedrückt, daß Du nicht erwischt wirst und jemand die Bullen ruft. Erzähl doch mal, wie ist es gelaufen?“

„Es lief alles glatt. Ich habe Haffe gesehen. Er hat aufgelegt, die alten Platten, als wär die Zeit stehen geblieben.“

„Ach Gott, Haffe. Lebt er also noch. Das freut mich. Habt ihr geredet? Und Deine Sachen?“

„Nein. Daran hab ich gar nicht gedacht.“

„Hast wahrscheinlich nur an Rosas Arsch gedacht. Gehts ihr gut? Sehn wir uns mal wieder? Sie ist eine tolle Frau. Ich wäre gerne so mutig wie sie. Tut mir leid, daß ich gekniffen habe. Hab mich überschätzt. Sag ihr, sie soll sich mal melden, wenn ich anrufe, ist immer nur das Band dran. Wie spät ist es eigentlich?“

„Es wird bald hell. Möchtest Du die Überraschung  haben?“

„Kannst Du mir das nicht später geben? Ich bin gestern schon so früh zu Bett gegangen und jetzt bin ich hellwach. Ich hätte große Lust, jetzt so richtig hart und versaut zu vögeln. Ein Schwanz oder zwei, das wärs jetzt. Noch vor dem Duschen. Oh Mann, he.“

„Hm, ähm“

„Na OK, her mit dem Geschenk. Ich hoffe, Du hast ein paar stramme Burschen angeheuert, die es mir besorgen. Das Geschenk.“

„Du bist unglaublich. Dann mach mal die Augen zu.“
Anette kramte in dem Schränkchen neben dem Bett und holte eine schwarze Schlafbrille hervor. Sie legte sich auf ihr Bett, verband ihre Augen, griff in ihren Schritt und öffnete die Schamlippen ihrer feuchten Muschi.

„Laß Dir Zeit, es eilt nicht. Ich muß es mir wohl selber machen, oder? Komm doch zu mir ins Bett. Du riechst ein wenig nach Fotze, das gefällt mir.“

Ich legte die Mix-Cassette ein, die Rosa ihr zum Geburtstag gemacht hatte, um Anette nichts durch die Geräusche zu verraten.

Was (Not Was) – Papa Was A Rolling Stone

„Ich bin gleich bei Dir. Bleib so. Oder noch besser: Lass die Augen zu und hock dich an den Bettrand mit dem Arsch zu mir.“
Ich ging zur Wohnungstür und schaltete das Treppenhauslicht ein.
Rosa, Christian und Martini huschten durch die Wohnungstür. Christian ging auf Zehenspitzen mit mir und die anderen verschwanden hurtig im Badezimmer.
Ich ermahnte Christian flüsternd, seine Impulsivität noch im Zaum zu halten, mit der er schon einige Male unnötige Hektik verbreitet hatte. Christian wurde mir von Tom vorgstellt, als ich ihn eines späten Morgens beim Frühstücken im Café Old Vienna traf, das von vielen lokalen Musikern frequentiert wird und dessen reichhaltige Frühstücksangebote zu einem unglaublich fairen Preis den Spätaufstehern eine Grundlage für ihren Tag verschaffte, der nach den Sessions in den Proberäumen in Mannheim und Umgebung, nach Auftritten, Parties oder einfachem exzessivem Abhängen nicht selten wieder im Old Vienna seinen Abschluß fand. Tom spielte das akustische Miniklavier in der Band, bei der ich Schlagzeuger war und war seit Studentenzeiten mit Christian befreundet. Ihre Vorliebe für Technik teilte ich zwar nicht, aber sie gehörten zu dem Kern der Leute, die meine freistehende Wohnung ohne direkte Nachbarn als Treffpunkt nutzten, wo ich stets die verschiedensten Gerichte zubereitete, die coolsten Videospiele besaß, Musik in nahezu Konzertlautstärke spielen konnte und andere Genüsse für Erwachsene konsumieren konnten. Christian verdiente zwar einen Haufen Geld, war aber nicht reif dafür, seinen Geiz abzulegen. Er diskutierte ständig ohne Unterlass über alles, was ihm gerade einfiel und konnte ohne Übertreibung als „schwierig“ bezeichnet werden. Aber er war als Freund zuverlässig und ein gern gesehener Gast.
Ich ging mit Christian in Anettes Schlafzimmer. Anette hockte am Bettrand wie eine Sphinx und präsentierte ihren nackten Arsch. Ihr Fötzchen war geöffnet, feucht und duftete. Sie war bereit. Christian lächelte glücklich, befreite sein steifes Glied aus der Arbeitshose und stellte sich hinter Anette. Ihre Muschi war in genau der richtigen Höhe. Ich ging auf die andere Seite des Bettes und machte eine einladende Geste. Christian schob seinen Schwanz langsam in Anettes kleines Fötzchen, ohne seine Hände zu benutzen, die er auf dem Rücken verschränkt hatte. sein Glied war von der Art, wie Anette es mag. Es war dick und von mehr als ausreichender Länge. Ich sah in Anettes Gesicht, daß sie  sehr mochte, was mit ihr geschah.
 
James Brown – Papa Don't Take No Mess

„Ich weiß, daß noch jemand hier ist.
Ich vertraue Euch.“
Anette sagte das mit gebrochener Stimme, die bei jedem der nun härteren Stößen kurz versagte. Sie suchte mit ihren Händen nach mir. Ich sagte:
„Ich bin hier.“
„Komm zu mir“
Als ich ihr die Schlafbrille abnahm hielt sie mich fest und tastete nach meinem Schwanz, die Augen noch geschlossen. Ich kniete vor ihr und onanierte hörbar, sie öffnete den Mund, ich schob meinen Schwanz hinein und Anette   nahm ihn hastig in Empfang.  
Im selben Atemzug stöhnte sie laut wie vor Erlösung, als Christian seinen Schwanz in einem Rutsch bis zu den Eiern in ihre Muschi schob, dann etwa 2 Sekunden innehielt,  ihn langsam wieder herauszog, um erneut in Anettes kleine rosa Fotze einzudringen. Ich hatte ihn vorher gebeten,  nicht in Anette zu kommen. Ich zog mich ebenfalls aus, nahm die Gleitcreme aus der Tasche und setzte mich seitlich neben Anette. Ihr Kopf bewegte sich im Rhythmus von Christians Stößen und sie machte mit ihrer rechten Hand vor ihrem geöffneten Mund Bewegungen, als würde sie einen Schwanz wichsen und streckte immer wieder ihre Zunge heraus. Ich begann zu wichsen, so daß sie das Schmatzen hören konnte, sobald sie aber nach meinem Schwanz griff, entzog ich ihn ihr.

"Gefällt es Dir?"

"Ja"

"Willst Du mehr?"

"Ich will alles."

"Alles?"

"Ich mach alles.
Alles“

"Bin gleich wieder da."

Im Bad hatten Rosa und Martini es sich gemütlich gemacht. Rosa masturbierte auf der Toilette sitzend und Martini sah vor ihr stehend zu. Erst hielt ich für einen Dildo im XXL-Format, was er in der Hand hielt, doch als er sich zu mir umdrehte, sah ich den größten, dicksten Pimmel, den ich jemals im Leben gesehen hatte. Mit einer prallen, rotglänzenden Eichel, runden Eiern, die seinen Sack voll ausfüllten und einer Kurve, die seine Schwanzspitze direkt nach oben zeigen ließ war er perfekt.

"Wenn Du den Mund schon nicht mehr zu kriegst mach Dich wenigstens nützlich"
´
scherzte Rosa.

"Mitkommen!"
sagte ich.

Ich setzte Martini an die Stelle, wo ich vorher gesessen hatte und machte ihm mit Zeichen klar, daß er alles tun dürfe außer abspritzen. Rosa kniete mit geöffneten Schenkeln über Anettes Kopf, drückte Christians Oberkörper nach hinten, so daß sein Schwanz aus Anettes Fotze glitt. Rosa stülpte ihre Lippen darüber und saugte ihn tief ein. Dann setzte sie ihn wieder an die Muschi Anettes und sah zu, wie Christian sie fickte.

Kool Moe Dee – I Like It Nasty

„Love Comes Down Like A Thunderstorm
It's Raining Passion And The Rain Is Warm“


Anette wollte die Schlafbrille von den Augen nehmen, doch ich hielt sie zurück.

"Gleich kannst Du sehen, wer Dich gerade fickt. Da ist noch jemand. Fühl mal!"

Ich griff nach ihrer Hand und legte sie unter Martinis Eier. Als sie den Sack ertastet hatte, atmete sie stoßartig aus.
"Leg Dich auf den Rücken! Wenn Du die Augen aufmachst siehst Du eine kleine Vorschau darauf, was Du heute erleben kannst."

Christian zog seinen Schwanz aus Anettes Fotze und verschnaufte deutlich hörbar. Anette zitterte vor Erregung, als Rosa beide Hände unter deren Arsch schob und ihn anhob. Das Morgenlicht ließ Anettes rosa Fötzchen glänzen. Christian ergriff Anettes Fußgelenke und Rosa begann Anettes Muschi zu lecken. Anettes stöhnte laut und ließ ihr Becken kreisen. Rosa bewegte ihren Arsch nun ebenfalls auf und ab. Martini verstand und stellte sich hinter Rosa, um deren Muschi zu vögeln. Ich winkte mit dem Zeigefinger ein Nein, deutete auf Rosas Arschloch und reichte Martini das Gleitgel.

A Tribe Called Quest – Bonita Applebum

Als ich Anette von der Schlafbrille befreit hatte, blinzelte sie, bis sich ihre Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten. Über ihr sah sie eine rasierte, fleischige Möse mit einer dunkelroten pflaumengroßen Klitoris.

"Hallo Rosa, schön Dich zu sehen“

sagte sie, griff mit beiden Händen nach oben, streckte die Zunge heraus, umschlang Rosas Arsch und versuchte, ihn zu sich zu ziehen. Erst jetzt, als sie ihren Kopf nach hinten legte, sah sie, wie Martinis großer Schwanz gegen Rosas Rosette drückte, um in sie einzudringen. Anette verharrte regungslos und lächelte mir dann mit einem fragenden Gesichtsausdruck zu.

Sie ergriff Rosas Arschbacken und zog sie kräftig auseinander. Als Martinis Eichel in die Rosette flutschte stöhnte  Rosa laut auf. Martini begann behutsam sein ganzes Teil hineinzuschieben. Anette blickte mich mit stark geweiteten Pupillen an.

"Ich will das auch
Ich will, daß mich alle ficken
In den Arsch
Und in den Mund"

Ich nickte und sie sagte mit gesenkter Stimme:

"Ich will Fotze sagen heute und alles, O.K.?
Ne richtige Sau.
Ne versaute Drecksau"

"Willst Du zusehen, wie ich heute zum ersten Mal einen Schwanz lutsche?"

flüsterte ich zurück.

„Du?
Wieso denn?
Du?

„Rosas Herausforderung für mich.“

Sie nickte, schloß halb die Augen und ihre Augäpfel drehten sich nach oben. Dann begann sie, abwechselnd Rosas Muschi zu lecken und den Teil von Martinis Schwanz, den sie erreichen konnte. Christian hatte nun seinen Schwanz in der Hand und war kurz davor, zu kommen. Als er meinen entsetzten Blick sah, stand er auf und verschwand mit den Worten:

"Ich geh mal duschen, darf ich?"

Auch Martini war anzusehen, daß er Mühe hatte, den Orgasmus zurückzuhalten. Er zog seine Schwanz mit einem Plopp-Geräusch aus Rosas Arsch. Anette ergriff sofort die Gelegenheit und saugte den glitschigen Schwanz ein. Martini beruhigte sich. Ich betrachtete Anettes Arschloch. Wir hatten zweimal Analverkehr probiert, doch beim Versuch, einzudringen hatte sie Angst bekommen.

"Möchtest Du es mal probieren?"

Sie wußte, was ich meinte.

"Aber erst mal einen normalen".

Christian, der frisch geduscht im Schlafzimmer stand, drehte Anette um, kniete hinter ihr und ich machte Anettes Arschloch geschmeidig. Christian spießte Anette auf, wie ich es mich nie getraut hätte. Sie hörte einen Moment lang auf zu atmen. Nachdem ich begann, ihre wundgefickte Muschi zu lecken, entspannte sie sich. Muschi-, Arsch- und Schwanzgeruch vermischten sich zu einem herrlich geilen Duft, und der Anblick des Arsches meiner Freundin, der von hinten gefickt wird, brachte auch mich nun auch an den Rand des Ertragbaren.

Ich zog Christians Schwanz aus Anettes Po heraus und fickte ihn selbst so tief und hart ich konnte. Martini schaute entspannt am Kopfende lehnend zu, wobei er sein Glied mit seinen Fingerspitzen streichelte.

"Setz Dich drauf"

Anette tat, was ich sagte und bestieg Martini. Es dauerte Minuten, bis sie ganz auf seinen Eiern hocken konnte. Dann wiederholte ich, was ich gerade gelernt hatte. Ich setzte meinen Schwanzspitze an Anettes Arschloch und fragte

"Willst Du?"

Ohne auf ihre Antwort zu warten spießte ihren Arsch mit einem beherzten Stoß auf und konnte Martinis Schwengel an meinem spüren, als wäre er in der selben Öffnung wie meiner.
Nach gut einem Dutzend Stößen zog ich hin heraus und Anette rutschte nun ganz auf Martinis Eier herab.

Rosa hatte Christian inzwischen bestiegen und Anette hatte beugte sich herunter, ihr Gesicht zwischen Rosas Arschbacken. Mit jedem Auf und Ab rieben Rosas Arschloch, ihre Muschi und Christians Eier über Anettes weit geöffneten Mund. Als sie Christians Eier packte und festhielt, seufzte Christian. Anette zog seinen Schwanz aus Rosa heraus, nahm in tief in den Mund und wichste ihn kräftig. Als beide erstarrten wußte ich, das Christians Sperma gerade Anettes Kehle hinunterschoß. Ich blickte Rosa triumphierend an, aber sie deutete mit gespielt bedauerndem Blick auf Martini und machte dabei die Schwanzlutsch-Geste.

Christian zog sich sofort an und war innerhalb von Minuten wortlos verschwunden. Anette hockte auf Martini, seinen enormen Schwanz jetzt ganz in ihrer Muschi. Martini hatte das Tempo deutlich verlangsamt und bewegte Anette wie ein Boot auf dem Wasser. Er hatte wohl bemerkt, daß auch sie gerade einen Orgasmus hatte. Ich nahm Anettes Kopf in meine Hände und küßte sie. Sie schmeckte nach Sperma. Ich saugte an ihrer Zunge wie an einem Schwanz und sie begann wieder schneller zu atmen. Rosa setzte sich zu uns und begann, meinen Schwanz zu wichsen.

"Ich finde, ich habe Prügel verdient. Und ich will beide gleichzeitig."


Anette stieg ab, leckte Martinis Schwanz schlürfend ab und küßte Rosa. Ich patschte drei mal mit einer flachen Hand gegen die zu einem O geformte andere und schaute dabei Martini an. Dann flüsterte ich Anette ins Ohr:

„Machst Du Rosas Arschloch schön glitschig? Ohne Gleitgel. Ich will zusehen!"

Ich bat Rosa

"Leg Dich auf den Rücken und mach die Beine schön weit auseinander."

Ich legte mich auf Rosa, mit dem Gesicht über ihre nasse Muschi, hob mein Becken an und ließ es wieder sinken. Rosa hatte meinen Schwanz in ihren Mund gelassen und nun fickte ich ihn sehr langsam, mit jedem Stoß ein bisschen tiefer. Sie konnte in ganz schlucken. Anette öffnete Rosas Rosette ein wenig mit ihren Daumen, leckte erst zaghaft daran, dann machte sie die Zunge steif und steckte sie in das Arschloch. Rosa half ihr ein bisschen, indem sie ihre Arschbacken kräftig auseinander zog.

"Spucke!
Mehr Spucke"

Anette sammelte und spuckte auf Rosas Arschloch, steckte erneut ihre Zunge hinein und sah mich auffordernd an. Meine Stöße in Rosas Rachen waren schneller geworden. Ich spürte, daß ich bald einen Orgasmus bekommen würde und stieg von Rosa herunter. Wichsend sah ich mir an, wie Martini Anette entspannt von hinten fickte. Rosa bestieg mich, reitete mich und Martini, das spürte ich, fickte erneut ihren Arsch. Rosa konnte sich nicht rühren, war gänzlich gefangen zwischen unseren Schwänzen. Nach einem sehr schnellen Fick zog sich ihre Muschi in Intervallen zusammen. Sie stieg von mir herunter und legte sich zu Anette. Ich näherte mich Martini und betrachtete seinen mindestens 25 cm langen Riemen aus der Nähe.

"Cum!"

Martini onanierte direkt vor meinen Augen. Anette und Rosa war das nicht entgangen. Sie setzten sich neben mich und sahen staunend zu. Rosa kraulte Martinis Eier und Anette blies meinen Schwanz. Ich nahm allen Mut zusammen und öffnete meinen Mund. Martinis Eichel glitt vor und zurück über meine Zunge, erst langsam, dann schneller. Plötzlich bewegte er sich nicht mehr. Es schienen Minuten zu vergehen, in denen eine vollkommene Stille herrschte. Als ein schwerer Spermaspritzer gegen meinen Gaumen klatschte, kehrten die Geräusche zurück. Ich schloß meine Lippen um Martinis Eichel und saugte daran, bis die Öffnung hinter meiner Zunge war, so daß sein Sperma direkt meine Kehle hinunterlaufen konnte, ohne daß ich es schmeckte, ein Trick, den mir Anette verriet. Ein Teil von Martinis Sperma spritzte auf meinen Schwanz. Anette lutschte Martinis Sperma von meinem Schwanz und ich kam ebenfalls. Rosa öffnete ihren Mund und mein Sperma schoß ihr entgegen, in ihren Mund, auf ihre Brüste und ihren Bauch. Es tropfte aus ihren Mundwinkeln und Anette schleckte alles auf. Dann schmiegten wir uns aneinander und schliefen ein.

Wir wurden irgendwann vom wieder bekleideten Martini geweckt, der in der geöffneten Tür stand und uns mit rauem Bariton zurief:

"Leute, ich muß echt los, sonst fahren die ohne mich. War nett mit Euch."

 

Geschrieben

Wie Oskar Grummler zum Sammler von Wäscheklammern wurde.

Oskar Grummel saß an einem Sonntag Nachmittag am Fenster seiner Küche und schlürfte Kaffee. Es war in kurzer Zeit sehr stürmisch geworden. Windböen fegten durch die Vorgärten und wirbelten Laub, Werbezettel und Unrat auf. Seine Nachbarin stieß Verwünschungen gen Himmel aus und pflückte eilig Wäsche von der Leine, bevor der Regen den Dreck aus der Luft nehmen und hinein klatschen konnte.

Oskar war aufgefallen, daß die Nachbarin ihre Unterwäsche nicht in die letzte Reihe gehängt hatte, sondern ausschließlich Bettwäsche oder ähnlich großflächige Teile. Über den Grund dafür musste er nicht lange nachdenken. Nur wenige seiner Nachbarinnen konnten mit einem Körperbau aufwarten, der in reizvoll anzusehende Wäsche passte, befanden zumindest die Männer. Und auch die schlankeren Frauen scheuten sich wohl davor, die ungeschriebenen Gesetze des Spießbürgertums zu missachten und versteckten ihre Slips, Büstenhalter und all die aufreizend verspielten Kleidungsstücke vor den Blicken der Nachbarn. Oskar Grummel vermutete, daß es darin eine Gesetzmäßigkeit gab und nahm sich vor, dieser Sache auf den Grund zu gehen.
Er fertigte Skizzen der Höfe an und zeichnete die Wäscheleinen ein. Dafür hatte er Spaziergänge an regnerischen Tagen genutzt, wenn das Wetter das Wäscheaufhängen vereitelte. Das brachte ihm zwar schnell einen Ruf als etwas verschroben ein, doch es störte ihn nicht. Seine routinierten Methoden, die er seiner Begeisterung für jegliche Art von Statistik verdankte, halfen ihm, die Grundlagen für seine Forschungsarbeit zügig zu erledigen. Neben den Skizzen der Wäscheleinen hatte er die Namen, Geschlechter, Anzahl und Alter der Familienmitglieder und die bevorzugten Zeiten der Waschtage eingetragen. Als alle Vorbereitungen getroffen waren und die heisse Phase seiner Feldforschung näher kam, verspürte Oskar Grummler Ungeduld. Es war eine verstohlene Vorfreude, die ihn unruhig machte und seine Gedanken bereits früh am Morgen mit dem ersten Aufschlagen seiner Augen bestimmte. Nicht selten träumte er davon, daß er für seine hervorragende Arbeit gelobt wurde. Oskar liebte Statistiken. In seinem Beruf hätte er, wenn es nach ihm gegangen wäre, wesentlich effektiver sein können, wenn er sich mehr auf Statistiken als auf Weisungen seiner Vorgesetzten hätte beziehen können, Vorgesetzte, welche er ohne Ausnahme für unfähig, dilletantisch, ja sogar gemeingefährlich hielt. Doch die Fiesheiten des Lebens, die ihm seine Frau durch einen Verkehrsunfall fortgerissen hatten und ihn zwangen, sein Leben selbst zu organisieren, ließen seine Arbeit bedeutungslos werden, so daß er die nächstbeste Möglichkeit ergriffen hatte, ein Leben als Pensionär zu beginnen.
Oskar Grummel hatte zunächst die Absicht gehabt, in der Nacht die Wäscheleinen der Nachbarn zu erforschen, scheute sich aber davor, weil er im Falle einer Entdeckung kaum plausible Erklärungen für sein Tun hätte anbringen können. Also musste er bei Tageslicht die Höfe aufsuchen. Er hatte für alle Fälle einen Briefumschlag bei sich, der keine Adresse hatte. Diesen "verirrten Brief" wollte er als Grund für sein Erscheinen anbringen, falls er erwischt wurde. Einzelheiten würden ihm dann schon einfallen, dachte er.
Außerdem hatte er verschiedene Fabrikate von Wäscheklammern in seiner Schultertasche, um ihn als Sammler von exotischen Wäscheklammern auszuweisen. Es war Samstag morgen um 10 Uhr 24, als die Nachbarsfamilie zu seiner Rechten mit ihrem Familienauto wegfuhr. Oskar kannte das schon. Sie würden 4 oder 5 Stunden später mit Einkäufen beladen zurückkehren. Oskar prüfte den Sitz seiner Kleidung im Spiegel, griff sich die Tasche mit den benötigten Utensilien und verließ das Haus.
Er ging kräftig ausschreitend zum Hinterhof der Nachbarfamilie, schaute sich kurz um und sprang locker über den niedrigen Jägerzaun, so wie es die Kinder und der Hausherr selbst immer wieder taten, wenn ihnen der Weg zum Gartentürchen zu weit war. Er holte seinen Block aus der Tasche und notierte, welches Wäschestück an welcher Position hing. In der Mitte der dritten Reihe sah Oskar einen Slip, den er nicht an diesem Ort vermutet hätte. Der Slip schien nicht auf der Leine zu hängen, sondern frei zu schwebenund mit den anderen Kleidungsstücken nichts gemein zu haben. Oskar ging auf ihn zu, ohne die Augen abzuwenden. Als er direkt davor stand, atmete er tief ein. Er wusste nicht, ob es eine Illusion war oder Realität, daß der Duft einer Vagina in seine Nase stieg. Ein Schwindelgefühl ließ ihn fast zu Boden gehen, doch er fing sich wieder. Oskar hätte den Slip am liebsten mitgenommen, doch er gemahnte sich zur Zurückhaltung. Nachdem er sich wieder bei Sinnen fühlte, holte er 2 Wäscheklammern aus seiner Tasche und tauschte sie gegen die Klammern am Slip aus, Wäscheklammern, die nicht wie die anderen waren. Die Klammern, die ihn jetzt hielten, waren ebenfalls von exotischem Fabrikat und Oskar hoffte, dass der Austausch nicht auffallen würde. Als er wieder zuhause war, nahm Oskar mit zitternden Händen die erbeuteten Wäscheklammen aus der Tasche, betrachtete sie lange und verstaute sie an einem sicheren Ort.

 

Geschrieben

Mimmies Marathon

Wieder und wieder rammte Aziz seinen Schwanz in die Frau auf seinem Gartentisch. Mit voller Wucht stieß er hinein. Dann zog seinen Riemen langsam wieder heraus, bis nur noch seine Schwanzspitze ihr Fleisch berührte, um die Fotze erneut schnell und vollständig zu füllen und darauf wieder zu verlassen. Seit einer halben Stunde fickte er die Frau auf diese Weise und ließ kein Anzeichen erkennen, ob er einen Stellungswechsel vorhatte. Die Frau blickte in ihren Schritt und atmete schnell durch ihren geöffneten Mund. Sie schenkte ihrem Ehemann, der die Szene neben dem Tisch stehend beobachtete, keinen Blick.

„Halts Maul!“, schimpfte Mimmi, als ihr Mann etwas sagen wollte. Nach einer weiteren Viertelstunde packte Aziz die Frau und zog sie weiter zu sich, umfasste ihre Kniekehlen und drückte die Beine auseinander, bis sie fast ihre Schulter berührten. Er spuckte in seine Hand und schmierte die Spucke auf seinen Schwanz und auf ihr Arschloch. Sie hielt die Luft an, als seine Eichel in ihr Arschloch drang und schrie laut, als Aziz es ohne Rücksicht auf die Enge ihrer Rosette mit wilden ausholenden Bewegungen zu ficken begann. Mimmis Ehemann Paddy hatte sich auf einen Gartenstuhl gesetzt und starrte gedankenverloren auf den Boden. Plötzlich stand er ruckartig auf und verließ schnellen Schrittes den Garten. Mimmi legte ihren Kopf zurück, schloss die Augen und genoss das Brennen ihrer Fotze. Aziz Schwanz pumpte stetig schneller in ihr Arschloch, und Mimmi freute sich darauf, das dickflüssige Sperma in ihren Mund spritzen zu lassen. Sie wollte spüren, wie es gegen ihren Gaumen klatschte und schwer auf ihrer Zunge lag. Wie es heiß ihre Kehle herunter rinnen würde. Sie wollte den salzigen Geschmack, den Anblick des Schwanzes, der vor ihrem weit geöffneten Mund gewichst wird. Sie war gierig danach und kam bei der Vorfreude auf diesen Augenblick zum Orgasmus. Aziz nahm Mimmi darauf von hinten und fickte weiter gnadenlos hart ihren Arsch, bis Paddy in den Garten zurück kam und Getränke servierte. Er stellte noch 3 weitere leere Gläser dazu, tippte jedes einzeln an und nannte dabei je einen Namen.

„Ricky, 21 mal 6.

Johannes, 19 mal 6 und

Maurice, 23 mal sechs.

Geschrieben

IM KRANKENBETT GESCHRIEBEN

Liebster Schatz,
Der Schmerz im Rücken, der mich ursprünglich in die Klinik trieb, ist wieder da. Wahrscheinlich habe ich mich ungeschickt verhalten, aber ohne Bücken bleibt die Bude kalt. Ich war sehr aktiv in den letzten Tagen, kann aber eben nicht im Bett liegen bleiben. Wenn Du in meinem Bett liegen würdest, wäre das anders, dann würde ich nicht mehr aufstehen wollen.
Du bist der Grund, warum ich den schmerzhaften Tiefen immer wieder entrinne. Du bist es, die meine trüben Gedanken mit Hoffnung füllt. Jede noch so kleine Aussicht, Dich in die Arme zu schließen und nur für Dich da zu sein, lässt mich ein Stück aufrechter gehen. Diese unbeschreibliche Kraft, die mich zu Dir schubst, spüre ich an meinem ganzen Leib.
Dein Popo ist ein Hartmacher.
Aus Deiner Muschi möchte ich nie wieder raus.
Deine Brüste nicht zu kneten ist eine Sünde.
Deine Stimme bringt meine Eier zum Schwingen.
Dein Lächeln verbannt alle braven Vorsätze.
Wenn sich Deine Nackenhärchen aufrichten steht mein Schwanz mit auf.
Wenn Du Deine Lippen leckst, haben dicke Spritzer ein Ziel.
Wenn Deine Augen meinen Schritt taxieren, bricht meine Lust aus dem Stall.

Du hast eine Glut in Dir. Sie hat Dich eingebrannt in meine Haut und tief in mein Fleisch darunter. Mit blinden Augen, stummer Stimme, und tauben Ohren, gelähmt an allen Gliedern würde ich Dich noch fühlen.
Du kommst mir in Wellen näher und treibst immer wieder fort, um wieder da zu sein. Keine romantischen Vergleiche sind so gebieterisch wie die Verheissung der kleinsten aller Sauereien und der schmutzigsten Schweinerei.
Was Du mir gibst, ist zu groß, um es zu übersehen. Was immer passiert, ich liebe Dich mit überlaufender Leidenschaft.
Ich liebe es genauso, einfach mit Dir zu sein, wie auch mit Dir die Wonnen zu erleben, die Deine Geilheit mir schenkt.
Nimm meine Hingabe, laß mich in Dich eindringen, in Deine fleischige Fotze. Laß mich mit Dir alles tun, was Deine Fantasie beflügelt. Laß mich meinen Samen in Dich pumpen. Laß mich sehen, wie Du mich genießt. Laß mich teilhaben an der kleinen geilen Sau und an der großen, starken Frau.
Du hast einen Platz in meinem Herzen, der für immer Dir gehört. Es kann nicht passieren, daß ich Dich nicht mehr begehre und auch nicht, daß ich verzweifle, wenn Du nicht bei mir bist. Mein Herz ist auf Deiner Seite und mein Schwanz wartet auf die nächste Gelegenheit, zu zu stoßen.
Mit Vorfreude
Klam

Geschrieben

IST ES GRAS ODER SCHNEE?

"Schmeckt Ihnen das Mösengulasch nicht?" Otto Zwirlinger sah von seinem Teller auf, musterte die Pflegerin, schaute erneut auf seinen Teller und verstand. "Kein Appetit" antwortete er. "Nachtschicht?" hörte er die Pflegerin fragen und schüttelte den Kopf. "So leicht kriegt ihr mich nicht", dachte Zwirlinger. Er legte sich auf sein Bett, faltete die Hände über dem Bauch und schloß die Augen. Er konnte sich nicht erinnern, wann es begonnen hatte, aber er bemerkte, daß die Menschen, denen er begegnete, immer häufiger Unsinn redeten. Die Gründe dafür kannte er nicht, vermutete aber, daß es um Erbschaften ging. "Enteignen wollens mich" sagte Zwirlinger, als er wieder allein war in seinem Zimmer,"Und In den Wahnsinn treiben, die verdammten Hurenböck."  Er nahm sein Notizbuch aus dem Schränkchen neben dem Bett und blätterte zurück. "Ja horche mol! Kein Datum. Nirgends." Über dem Schalter für das große Licht hing ein Kalender. Otto Zwirlinger kniff die Augen zusammen, um das aktuelle Datum zu entziffern. "Zwölfter Juni. So ein Schmarrn. Seit wann schneits denn im Sommer?" Um ganz sicher zu sein, stand er auf, schlurfte zum Fenster und sah hinaus. Er blickte auf einen frisch gemähten Rasen. "Na also, wer sagts denn? Alles weiß. Weiß wie Schnee." Otto Zwirlinger nahm sich vor, durch den Neuschnee zu stapfen und notierte: "Heut hats einen prächtigen Schnee herunter getan. Grad recht zum Skifahrn." Er verzichtete darauf, ein Datum dazu zu schreiben. Zurück im Bett schlief er erschöpft von dieser Anstrengung ein.

Als er erwachte, war es bereits dunkel geworden. Jemand klopfte an seine Tür und trat ein, ohne auf eine Antwort zu warten. Otto Zwirlinger kannte den Mann, der ihm eine Hand entgegen streckte, konnte sich aber nicht erinnern, woher und er ermahnte sich zur Vorsicht. "Die stecken doch alle unter einer Decken", dachte er. Der Mann begrüßte ihn mit den Worten "Wie gehts Ihnen denn heute, Herr Zwirlinger?", worauf dieser antwortete: "Na hervorragend. Wann geht denn der nächste Bus? Ich mag net so hetzen. Wie war noch ihr Name? Herr...?" Zwirlinger sah dem Mann in die Augen, um zu erkennen, ob er ein Lügner war. Er hörte den Mann sagen: "Spirenzchen. Ich bin der Oberarsch. Wissen sie das nicht mehr? Herr Zwirlinger, sie werden gleich abgeführt. Wenn wir die Bilder haben schlage ich Ihnen eine rein." Die Tür wurde aufgerissen und eine stattliche Frau betrat den Raum. Hinter ihr trottete ein schmächtiges Männlein hinterher. Die Frau schrie in ohrenbetäubender Lautstärke: "Habens schon wieder nix getrunken. Sie müssen mehr trinken, sonst wirken die Medikamente net. Trinkens mehr oder wir hängen sie an den Tropf, habens verstanden?" Otto Zwirlinger nickte, schaute die Frau schelmisch an und deutete auf den kleinen Mann: "Den brauchen wir net. Des schaff ich schon von alleine, sie Luder." Die Frau rollte mit den Augen und verließ mit ihrer Begleitung das Zimmer. "Und sie, mein Herr, machen besser keine Spirenzchen. Wenn ich wieder komm hab ich Verstärkunng dabei."

Zwirlinger war wieder eingeschlafen, als es erneut an der Zimmertür klopfte. Er rief: "Herein, wenns kein Weberknecht ist." Regungslos starrte er die Frau an, die in sein Zimmer eintrat. "Ich bin die Schwester Maja. Sind sie soweit?" "Gott im Himmel! Ja hallo horche mal. Sie sind ja ein leckeres Mäuschen. Wie heißen Sie denn?" "Maja, wie die Biene." Zwirlingers Miene erhellte sich, er lächelte selig und antwortete: "Genau! Wie die Bienen. Ach, wie gerne. Aber wir müssen leise sein, damit die uns nicht hörn." Otto Zwirlinger schlief ein, noch bevor sein Kopf in der MRT-Röhre verschwand.

Das Gras der Wiese war so hoch gewachsen, daß man sich darin verstecken konnte. Ottos Fahrrad lag auf dem Boden und davor hatte er ein Leinentuch ausgebreitet. Auf diesem Leinentuch lag Stefanie auf dem Rücken und beobachtete die Wolken, die sich weit oben zu immer wieder neuen Figuren formten. Otto hatte die Nachbarstochter auf die Stange seines Herrenrades gesetzt und war zu seinem Lieblingsversteck gefahren, als es hitzefrei gab. Während er in die Pedale trat, wehte Stefanies blondes, fast weißes Haar im Fahrtwind und verströmte einen Apfelschampoo-Duft. Otto mochte das sehr. Er hätte Stefanie am liebsten fest in seine Arme geschlossen, ihr seine Liebe gestanden, sein volles Herz zu Füßen gelegt. Aber er wollte das zarte Wesen nicht erschrecken und vertraute darauf, daß sie eines Tages spüren würde, wie sehr er sie begehrte. Nun hatte Otto seinen Kopf auf Stefanies Bauch gelegt und spielte mit einem Pflanzenstengel. Hin und wieder kitzelte er damit Stefanies goldbraune Beine in den Kniekehlen, an den Oberschenkeln und an den Waden. Stefanie ließ es sich gefallen und kicherte. Wenn er sie zu sehr kitzelte, schüttelte sie sich, ließ ihn aber gewähren. Schließlich nahm sie ihm den Stengel ab, und Otto streichelte sie mit seinen Fingern weiter. Als er ihr linkes Knie berührte, legte Stefanie ihr Bein über seine angewinkelten Beine. Otto streichelte die Innenseite ihres Oberschenkels, worauf sich Stefanies Becken ein wenig nach oben bewegte. Otto zog ihr Sommerkleid so weit hoch, daß er ihr Höschen hätte berühren können. Er streichelte nun den Oberschenkel ihres rechten Beines, umfasste ihre Kniekehle und drückte sie sanft. Stefanie öffnete die Beine, griff nach Ottos Hand und legte sie in ihren Schritt. Otto erschrak, als er ihre nackte Muschi berührte. Sie hatte sehr feine, sehr blonde Härchen, die in der Sonne glänzen wie Goldfäden. Der Duft ihres feucht werdenden Fötzchens vermischte sich mit dem des Wiesengrases und dem ihres Apfelshampoohaares zu einer betörenden Melange, die Otto Zeit seines Lebens nicht mehr vergessen sollte.

"Hey, wach auf, Alter! Fertig!"

Der Schlitten fuhr aus der MRT-Röhre und Otto erwachte aus seinen Erinnerungen.

Geschrieben (bearbeitet)

MAHLZEIT!

Bronski kam drei Mal innerhalb von zwei Minuten zum Orgasmus. Er hatte eine Kurzgeschichte gelesen, die aus der Sicht einer Frau geschrieben war. Die Frau hatte ihre Mittagspause mit einem Mann verbracht, um mit ihm zu vögeln. Bronski hatte zwar schon viele erotische Geschichten gelesen und selbst versucht, welche zu schreiben, diese wenigen Sätze, mit der die Mittagspause beschrieben war, verursachten bei ihm jedoch einen Grad der Erregung, der ihn übermannte. Er konnte einfach nicht widerstehen. Nachdem sein Schwanz nach der Hälfte des ersten Teiles schon vollkommen erigiert war, onanierte er gemächlich, um nicht zu ejakulieren, bevor die Geschichte zu Ende war. Am Anfang des dritten Teiles zwang er sich, mit dem Wichsen aufzuhören. Der letzte Satz war gerade gelesen, da schloß er die Augen und ließ es geschehen. Dickflüssiges Sperma quoll in Intervallen aus seiner Eichel und lief an seinem senkrecht empor gereckten Glied herunter. Statt Erlösung verspürte er den Drang, ohne Pause weiter zu machen. Die zweite Welle schoß das Sperma druckvoller als die erste aus seinem Schwanz und es landete klatschend auf dem Parkettboden seines Büros. Noch immer nicht befriedigt wichste Bronski sein Glied schneller und mit festerem Griff, was eine dritte Spermamenge hervorbrachte. Dann entspannte er sich und las den Text erneut vom Anfang bis zum Ende. Nach der Lektüre nahm sich Bronski Stift und Papier und schrieb eine Einkaufsliste und eine Einladung zum Abendessen. In der Einladung an die Autorin betonte er bewußt mehrmals, daß er sie nicht einladen würde, um mit ihr zu essen, sondern daß er vor hatte, eine mehrgängige Mahlzeit auf und in ihrem Körper zuzubereiten, um es anschließend direkt von ihr zu verspeisen.

bearbeitet von Klam_Swietz
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

NACHTAKTIV

Ich saß am Schreibtisch meines Arbeitsplatzes in der Innenstadt und starrte aus dem Fenster in die Nacht. Es war ein Montag im September und nur sehr selten gab es hier im Sommer eine solch angenehme Luft wie an jenem Abend. Ich hatte die Tür zur Straße geöffnet, um die abgestandene Büroluft loszuwerden. Bereits kurz nach Dienstbeginn um 22 Uhr hatte ich die Tageseinnahmen verstaut und wie gewöhnlich war die leere Kassenschublade weit geöffnet. Von der Straße aus war gut sichtbar, dass sich kein Geld darin befand. So sollte niemand auf die Idee kommen, ein Überfall würde sich lohnen. Meine Schicht würde bis zum nächsten Morgen um 7.30 Uhr dauern. Das Parkhaus hatte ein Parkdeck im Untergeschoß und fünf Parkdecks darüber. Im Dachgeschoss, dem sechsten Stockwerk des Gebäudes, befand sich ein Fitnesscenter, das meistens bis um 1.00 Uhr geöffnet hatte. So lange musste ich erreichbar sein, falls es Störungen an den Kassenautomaten, an der Schrankenanlage oder am Aufzug, der immer wieder mal stecken blieb, zu beheben galt. Nach der Schließung des Fitnesscenters hatte ich die Rolltore das Hauses herunter zu lassen, Kontrollgänge, Reinigungs- und Wartungsarbeiten zu verrichten, Statistiken, sowie nach Bedarf Dienstpläne zu erstellen. Die Bezahlung für diese Schichtarbeit war recht gut, auch deswegen, weil ich meine Arbeitszeiten selbst bestimmen konnte. Nachtarbeit brachte Zuschläge von 50 Prozent ein, Sonntags gab es 100 Prozent extra und an Feiertagen konnte ich einen Bonus von 150 Prozent auf meinen Stundenlohn von knapp 21 Euro einstreichen. Unangenehm war lediglich, daß ich die ganze Nacht allein war.
Kurz vor 23 Uhr klingelte das Telefon. Ich sammelte mich und nahm den Hörer ab.

"Parkhausbetriebe. Guten Abend. Was kann ich für Sie tun?"
   
"Ich brauch einen Schwanz." Ich erkannte die Stimme der Frau sofort.

"Wer spricht da?" fragte ich vorsichtshalber trotzdem.
   
"Ich bin es, die Anette. Ich bin so geil. Du hast doch gesagt, ich kann jederzeit anrufen."

Ich legte die Füße auf den Schreibtisch am Fenster und befreite mein Glied aus der engen Hose.

"Hallo Anette. Ich freue mich, dass Du anrufst. Hat es Dir also am Sonntag gefallen?" Ich rieb meinen Schaft langsam auf und ab.

"Ich konnte den ganzen Tag an nichts Anderes mehr denken" antwortete Anette.
Anette war eine meiner ehemaligen Freundinnen, mit der ich trotz unserer Trennung noch mehrmals in der Woche vögelte. Am letzten Sonntagmorgen hatte sie mich an meinem Arbeitsplatz besucht. Sie war mit Gebäck erschienen und wir hatten es zum Kaffee gegessen. Dabei hatte ich Anettes Mund nicht aus den Augen lassen können. Ihre vollen, großen Lippen waren in der Mitte immer leicht geöffnet. Ihre beiden Schneidezähne waren größer als die anderen Zähne, was ihr mädchenhaftes Aussehen noch zusätzlich betonte. Sie war 1,70m groß und sehr schlank. Ihr glattes, feines Haar war strohblond. Anettes stramme Brüste passten in die kleinsten Körbchen. Ihre Taille war so schlank, daß ich sie fast mit beiden Händen umfassen konnte und ging in ein enorm breites Becken über. Wenn sie vor mir auf allen Vieren hockte, in Erwartung, von hinten gefickt zu werden, war ihr Anblick unwiderstehlich aufreizend, so daß ich sie des öfteren lange ansah, wenn sie sich auf diese Weise bückte. Anette Ausstrahlung war ein einziges geiles Versprechen, wenn sie Lust hatte und sie wusste, wenn ich ihren Mund auf eine bestimmte Weise ansah, stellte ich mir vor, wie sie meinen Schwanz liebkost.

Anette war errötet, hatte aber gelächelt. Es gefiel ihr und es erregte sie, dass sie meine Gedanken lesen konnte. Als ich mich über den Tisch zu ihr hinüber gebeugt hatte, öffnete sie die Lippen und nahm meine Zunge mit der ihren in Empfang. Wir hatten nicht lange geküsst. Ich hatte Anette in einen kleinen Raum im hinteren Teil des Büros gezogen. Es befand sich kein Tisch und kein Stuhl in diesem Raum, sondern nur eine rostige Spüle, ein alter, schmutziger Küchenschrank und Schränke mit Arbeitskleidung.
Ich hatte mich gegen einen Spind gelehnt und meinen Schwanz entblößt. Anette war in die Hocke gegangen, hatte ihn in beide Hände genommen und liebevoll geblasen. Ich hatte ihr Haar zurück gestrichen, um sie zu betrachten, dann mit beiden Händen ihren Kopf hinter den Ohren fest gehalten und mein Becken rhythmisch vor und zurück bewegt. Dann hatte ich selbst kräftig onaniert, als wäre ich kurz vor dem Orgasmus gewesen. Anette wurde von einer Gänsehaut überzogen. Sie hatte ihren Mund so weit geöffnet, wie sie konnte und ihre Zunge herausgestreckt. Sie liebte es, Sperma zu schlucken und konnte einem harten Schwanz nicht widerstehen. Direkt vor ihren Gesicht zu wichsen war ein gutes Mittel, sie zu erregen. Ich hatte mein Sperma jedoch noch zurückgehalten. Ich hatte diese unersättliche Gier beobachten und ihre Lust noch steigern wollen. Sie war nun hochgradig erregt gewesen und geradezu gierig darauf, sich vollspritzen zu lassen. Ich hatte ihr auf die Beine geholfen, ihren Rock hoch geschoben und von hinten in ihren Slip gefasst. Mein Mittelfinger hatte ihre Spalte gestreichelt und tauchte ein. Ich war gerade dabei, ihre Arschbacken zu kneten und ihre Rosette zu lecken, als es an der Tür klopfte.

"Bitte nicht jetzt", hatte ich gesagt und Anette erwiderte:

"Lass es doch klopfen. Mach weiter! Schieb ihn rein! Jetzt fick mich endlich!"

In der Hoffnung, der Klopfer war nicht der Hausmeister, der Sonntags ab und zu Rundgänge machte und in wenigen Minuten mit seinem Schlüsselbund zurückkehren würde, um uns beim Ficken anzutreffen, bat ich Anette, laut bis Sieben zu zählen.

"Sieben Stöße. Zähl mit!"

Ich hatte Anette den Slip ausgezogen und meine Eichel an ihre kleine, feuchte Möse angesetzt.
   
"Fang an! Bei Eins gehts los."

Bei Eins hatte ich meinen Schwanz mit voller Wucht ganz in ihr enges Fötzchen gerammt, war ein paar Sekunden in dieser Position geblieben und hatte ihn dann sehr langsam wieder herausgezogen, um Anette bei den nächsten Nummern in  verschiedenen Variationen zu vögeln. Bei Sieben hatte ich meinen Schwanz ganz aus Anettes Möse gezogen und begonnen, sie von der Rosette bis zur Klitoris und wieder zurück zu lecken. Ich hatte gespürt und gehört, wie Anette zum Orgasmus kam. Nachdem wir wieder ruhiger geatmet hatten, begaben wir uns zurück in das Büro. Ich hatte in einem Bürostuhl Platz genommen und Anette hatte sich auf meinem Schoß gesetzt. Ihr Arsch hatte kreisende Bewegungen vollführt und als sie sich nach hinten gelehnt hatte, griff ich zwischen ihre Beine und öffnete ihr Fötzchen. Anette hatte ihre Beine links und rechts über die Armlehnen das Bürostuhles gelegt. Durch die große Fensterfassade  hatten wir freien Blick auf die Umgebung und waren doch nicht von außen sichtbar. Solange das Bürolicht nicht eingeschaltet war, blieb das Büro für die Außenwelt verborgen. Wir hatten Fußgänger beobachten und rechtzeitig erkennen können, ob ein Parkhauskunde auf uns zu kam.

"Wollen wir?"

Anette hatte den selben Gedanken gehabt, in meinen Schritt gegriffen und erneut meinen Schwanz aus der Hose geholt. Sie hatte sich rittlings auf mich gesetzt und wir hatten einen gemütlichen, unvergesslichen Fick mit Blick auf Spaziergänger, Wäsche aufhängende Nachbarn und umher eilende Fitnessfanatiker.
 
"Ich habe die letzten zwei Tage schon im Parkhaus angerufen, aber Du warst nicht da. Gestern hätte ich den Spruch fast zu einem Deiner Kollegen gesagt. Wenn ich Dich heute nicht erreicht hätte, wer weiß, vielleicht hätte ich Deinem Kollegen ja ein Angebot gemacht."

Ihre Stimme klang etwas verärgert.

"Welches Angebot denn, Anette?"

"Was ich gerade gesagt habe. Und den Spruch".

„Ich weiß gar nicht, was Du meinst“ log ich.

"Na das Angebot, dass ich mich ficken lasse und einen Schwanz lutschen will und so weiter. Ich brauchs dringend."

Sie lächelte, das konnte ich daran hören, wie sich ihre Stimme veränderte.

"Das gefällt Dir. Ich will so richtig durchgefickt werden. Kannst Du nicht eine Stunde weg? Es ist doch sowieso nichts los bei Euch."

"Das geht nicht, glaub mir. Nimm Dir ein Taxi und komm her,."

"Und wo machen wir es dann? In der Küche? Da ist doch kaum Platz für zwei."

"Zieh einen Rock oder ein Kleid an, so wie letzten Sonntag und lass das Höschen gleich weg. Dann können wir ficken, wo immer wir gerade sind. Hast Du Lust, raus zu gehen? Würde es Dir Spaß machen, draußen auf der Straße Sauereien zu machen? Die Stadt ist jetzt leer. Wir haben sie für uns."

"Okay, das wär schon geil. Du, ich würde heute alles mitmachen. Fick mich so richtig durch! Oder Du fickst irgend so ne Fotze und ich leck Deine Eier dabei. Da hätt ich mal Bock drauf. Ich bin so total geil."

"Ich glaub nicht, dass da heute noch jemand auftaucht, mit dem wirs treiben können. Komm erst mal hierher. Du bist ja total aufgekratzt."

"Ich fahr mit der Straßenbahn oder ich geh zu Fuß. Ich bin in einer halben Stunde bei Dir. Bis gleich".

Ich hätte zwar eine Stunde verschwinden können, ohne daß es aufgefallen wäre, doch ich wollte mehr, als mal eben eilig in die Vorstadt zu hetzen, einen Quickie zu machen und dann wieder zurück an meinen Arbeitsplatz zu fahren.

Gerade während der langen Nachtdienste hatte ich mir oft gewünscht, spontan zu vögeln. An einigen Wochenenden wäre es auch möglich gewesen, als die eine oder andere angeschickerte Kneipengängerin eindeutige Signale gesendet hatte. Wenn ich jedes Mal darauf reagiert hätte, wäre es vielleicht öfter so weit gekommen. Aber die Kunden kamen meist gleichzeitig in Intervallen, nach dem Ende einer Kinovorstellung zum Beispiel, oder wenn eine bestimmte Kneipe geschlossen wurde.

Eines späten Abends nach einem heißen Tag bezahlte eine schlanke Frau mit blonder Kurzhaarfrisur ihr Ticket bei mir am Schalter. Sie war mir schon von weitem aufgefallen, weil sie nichts weiteres als ein leichtes, blaues Sommerkleid und Sandalen trug. Als sie mir am Schalter gegenüber stand, konnte ich in ihrem an der Brust aufgeknöpften Kleidchen einen Busen aus makelloser weicher Haut erkennen. Sie hatte eine Hand voll kleiner Münzen, die sie in aller Ruhe abzählte. Ich betrachtete dieses verführerische Wesen mit lustvoller Faszination, versank sprichwörtlich in ihrem Anblick. Sie hatte das wohl bemerkt, sah mich mit noch gesenktem Kopf kurz an und lächelte. Durch den dünnen Stoff ihres Kleides sah ich dann, daß ihre Brustwarzen hart wurden. Mir entfuhr ein Seufzer und die fremde Frau blickte mir nun offen in die Augen. Ihr Lächeln hatte sich verändert und ihre Wangen waren gerötet. Ich bot ihr an, das Kleingeld für sie abzuzählen, worauf sie ihre Hand mit den Münzen durch das kleine Sprechfensterchen streckte. Als die Parkgebühren schließlich bezahlt waren, stand sie noch etwa zwei Minuten unschlüssig an der Kasse. Ich bot Ihr an,  sie zu ihrem Wagen zu begleiten, doch sie erwiderte, daß das gerade ungünstig sei und verabschiedete sich mit

„Bis dann, wilder Mann“,

steckte einen Zeigefinger in den Mund und winkte mir mit ihm zu.

Ich beobachtete die Ausfahrt, wartete darauf, sie in ihrem Wagen zu sehen, doch sie erschien nicht. In der Hoffnung, sie würde auf dem Parkdeck auf mich warten, schloß ich den Schalter und suchte nach ihr. Im ersten Stockwerk stand ein alter Mercedes, dessen Beifahrertür offen stand. Ein kleines Rinnsal lief von irgendwo hinter dieser Tür in eine kleine Pfütze. Die Frau hockte hinter der Tür und pinkelte. Ich erschrak, entschuldigte mich, drehte mich um und ging auf das Treppenhaus zu. Im Gehen hörte ich sie rufen:

"Bleib doch! Warte! Geh nicht weg!"

Doch ich war so erschrocken, eine Frau beim Pinkeln gestört zu haben, dass ich nicht auf ihre Rufe reagiert hatte, sondern im Treppenhaus verharrte, bis ich hörte, daß die Tür des Mercedes geschlossen wurde. Mir war bewusst, daß meine Erektion deutlich sichtbar war, doch ich ging auf den Wagen zu und breitete meine Arme aus, worauf die Unbekannte die Handbremse zog und aus dem Wagen stieg. Sie stand noch immer dem Wagen zugewandt neben der geöffneten Fahrertür, als ich sie erreichte. Ich fasste sie an der Hüfte und sie lehnte sich gegen mich, so daß ich ihren Po an meinem Schwanz spüren konnte. Ich nahm ihre Brüste in beide Hände und sie zog ihren Ausschnitt auseinander, die Brüste entblößend. Dann fasste sie hastig nach hinten, hob ihr Kleid und beugte sich nach vorne. Ich nahm eilig mein Glied aus der Hose und schob es in ihre nasse Fotze, fickte die geile Fremde kräftig, ließ meine Eier gegen ihre Klitoris klatschen, hielt ihre Arschbacken dabei fest. Es dauerte keine 5 Minuten, bis ich an meinem Schwanz spürte, wie ihre Vagina sich pulsierend zusammenzog, nachließ und wieder zusammenzog. Es gelang mir, nicht in ihr zu kommen. Das bemerkte sie und flüsterte mir zu:

„Komm! Komm doch! Das geht heute. Komm, spritz es rein! Bitte!“

Noch bevor sie aufhörte zu flüstern pumpte mein Sperma in ihr Fötzchen. Wir standen noch einige Minuten aufrecht, mein Ding in ihrem Ding. Dann lösten wir uns voneinander und jeder ging seines Weges. Der abgelaufene Parkschein öffnete die Schranke nicht mehr, so daß ich sie von Hand öffnete und ihrem davonfahrenden Wagen hinterher blickte. Ich habe diese Frau nie wieder gesehen.
 
Heute Nacht allerdings war keine Kundschaft mehr zu erwarten. Ich überlegte, wie ich am geschicktesten vorgehen sollte. Anette hatte mehr als nur eine schnelle Nummer verdient. Ihr Lächeln, das sie nicht unterdrücken konnte, wenn sie an frivole Dinge dachte, die Art, wie sie mich aus ihren Augenwinkeln ansah, mit einem Blick, der voller Unschuld war und gleichzeitig voller obszöner Versprechen, ihr Enthusiasmus, ihre Ausdauer und ihre Begierde, stets etwas Neues zu finden, was ihr Lust bereitete, ihre Freigiebigkeit, alles mit einem anderen zu teilen und schließlich ihre Worte "Ich brauch Deinen Schwanz", das alles sollte belohnt werden. Ich hatte nur leider keine Idee, ob ich das allein schaffen würde. Sie hatte schon öfter Andeutungen gemacht, dass sie gerne von 2 Männern verwöhnt werden möchte. Nein, eigentlich hatte sie gesagt, sie würde gerne von mehreren Kerlen durchgefickt werden. Ich nahm mir vor, mich nach einem Mann umzusehen, mit dem ich Anette teilen könnte, und der es auch zu schätzen weiß. Heute Nacht könnte ich ihr bei einem Rundgang die Orte an meinen Arbeitsplatz zeigen, wo man es miteinander treiben kann, ohne erwischt zu werden. Es gibt Parkdecks, Büros, Werkstätten, Grünanlagen und sogar einen  Luftschutzbunker der Fünfziger Jahre.

Ich war noch in Gedanken versunken, als es an der Scheibe klopfte. Anette grinste mich an. Sie kam zu mir und  griff sofort nach meinem Schwanz.

"Ich hab Dich beobachtet, bestimmt 5 Minuten. Hast Du das nicht bemerkt? Und ich hab mich gestreichelt, hier am Schalter. Wie Du da so am Schreibtisch mit Deinem Schwanz in der Hand, mutig mutig."

"Ich hab an Dich gedacht. Sag mal, was hättest Du getan, wenn dich jemand gesehen hätte?"

Während ich das sagte, hatte sie meinen Schwanz in ihren Mund genommen und nun wichste sie ihn mit beiden Händen. Ihre Hände waren so klein, dass sie meinen Schaft nur beidhändig umschließen konnte.

"Lass uns erst mal reingehn, man weiß ja nie."

Ich schloss die Tür wieder, setzte mich auf meinen Bürostuhl und winkte Anette zu mir.

"Wenn mich jemand erwischt hätte? Wer weiß. Vielleicht hätte ich die Beine breit gemacht. Vielleicht hätte ich mich von einem Fremden ficken lassen, vielleicht vor Deinen Augen."

Anette begann vor mir hüftschwingend zu tanzen, auf ihre eigene Weise, die schon manchen verwirrt hatte. Dabei bewegte sie ihren Unterleib vor und zurück, mit weit vorgeschobenem Becken. Gleichzeitig begann sie, sich zu entkleiden.

"Lass das Oberteil an, wir wollen spazieren gehn",

"Zuerst will ich gevögelt werden, und zwar jetzt",

antwortete sie. Ich erhob mich, zog sie zum Schreibtisch und drehte ihren Arsch zu mir. Sie trug keine Unterrwäsche unter ihrem Röckchen. Mein Schwanz flutschte in ihre nasse Fotze und ich fickte die Kleine mit harten, langen Stößen von hinten. Sie kletterte auf die Schreibtischplatte, legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine.

"Mach schon! Ich brauchs schön hart heut Nacht. Los! Fick mich!"

Als ich meinen Schwanz in sie rammte, verdrehte sie die Augen und stöhnte laut.

"Geile Sau. Fick mich durch!“

„Ich komm gleich, Du Drecksau“

„Ja, komm! Wichs mir in den Mund! Komm!"

Sie drehte sich leicht auf dem Schreibtisch, so dass ich ihren Nacken fassen konnte, öffnete den Mund und starrte voller Geilheit auf meinen Schwanz. Ich wichste nur kurz, dann kam es mir. Als sie das erste Sperma schmeckte, saugte sie meinen Schwanz so tief ein, dass sie die ganze Ladung gleich schlucken konnte. Sie wusste, dass nach einem ersten Orgasmus mein Schwanz nicht gleich erschlaffte.

"Steh auf, Schleckermäulchen, lass mich eine rauchen gehn."

"Ich hätte jetzt auch gerne eine"

Anette war Nichtraucherin, aber manchmal auch unvernünftig. Ich nahm meinen blauen Arbeitsmantel vom Haken und bat Anette, ihn anzuziehen. Sie zog Bluse und BH aus und den Blaumann und meine Sicherheitsschuhe an. Der Anblick des nackten Mädchens in meiner Arbeitskleidung, mit meinen schweren, viel zu großen Arbeitsschuhen an den Füßen brachte mich fast dazu, erneut über sie her zu fallen. Ich steckte eine Schachtel Camel und ein Feuerzeug in die Brusttasche des Blaumannes und wir verließen das Büro durch die Hintertür. Wir gingen in das Treppenhaus.

"Im Fahrstuhl?"

"Ach nein. Nehmen wir die Treppe. Du gehst voran."

Anette kicherte und begann, mit übertrieben ausladendem Hüftschwung die Treppen hinauf zu steigen. Dabei hob sie den Arbeitsmantel so weit an, dass ich ihren nackten Arsch sehen konnte. Anette blieb stehen, umfasste das Treppengeländer und reckte den Po nach oben, machte ein Hohlkreuz und wartete.

"Komm mit, wir gehen ganz nach oben.“

"Oh, bitte. Schieb ihn halt mal kurz rein. Los!"

Ich tat ihr den Gefallen. Nach einem Dutzend Stößen zog ich sie weiter.

"Geh vor mir nach oben, geh einfach die Treppe hoch!"

Ich streckte meine rechte Hand aus und fasste zwischen ihre Beine. Den Daumen meiner rechten Hand schob ich in ihre Muschi. Wie ein Bauchredner, der seine Hand in einer Puppe hat ging ich hinter ihr langsam die Treppe hinauf. Nun konnte ich die Bewegungen ihres Körpers durch ihre Fotze spüren. Meine Hand wurde warm und nass.  Als wir im oberen Stockwerk angekommen waren, atmeten wir beide schwer. Anette setzte sich auf eine Treppenstufe, fingerte eine Zigarette aus der Schachtel und zündete sie an.

"Du auch?"

Ich antwortete nicht, sondern kniete vor ihr nieder und betrachtete ihre Muschi. Sie sah fast aus wie frisch rasiert. Ihre blonden Schamhaare waren sehr fein und sehr hell. Wenn die Sonne darauf schien, wie oft im Sommer, wenn wir auf der Mannheimer Reißinsel fernab von den Joggern und Spaziergängern im Gras liegen, glitzern sie wie goldene Seidenfäden. Ihre Muschi verströmt dann diesen betörenden Sommerduft. Ich rieb meine Nase an ihrem Schlitz und sie ließ es sich gefallen, legte ihren Oberkörper flach auf den Boden und spreizte ihre Beine weit auseinander. Ich leckte mit der Zungenspitze von der kleinen Rosette bis hinauf zu ihrer winzigen rosa schimmernden Klitoris, umkreiste sie und öffnete mit den Daumen ihre Schamlippen. Dann bedeckte ich ihre Muschi mit weit geöffnetem Mund, drang mit der Zunge in sie ein und schleckte fester, saugte das Fleisch ein. Anette erwiderte meinen Rhythmus mit ihrem Becken.

"Komm weiter, kleine geile Sau! jetzt bist Du an der Reihe."

Anette ergriff meinen Schwanz und zog mich damit hinter sich her auf das Parkdeck. Es waren nur vier Wagen dort geparkt. Anette war begeistert von einem roten Porsche Cabrio. Ich wusste, dass sein Besitzer erst um 8 Uhr 30 damit weg fahren würde. Anette hatte die Idee, mir auf dem Fahrersitz den Schwanz zu wichsen. Sie hatte sich komplett entkleidet und großen Spaß dabei, so zu tun, als seien wir mit dem Auto auf den Straßen unterwegs. Sie machte Motorengeräusche und winkte imaginären Passanten zu, während ihre linke Hand schnell und kräftig meinen Schwanz bearbeitete. Nach einigen Minuten stiegen wir aus. Wir rannten nackt zu einem Wagen am anderen Ende des Parkdecks. Ich setzte mich auf die Motorhaube. Anette stellte sich vor mich und lutschte wieder meinen Ständer und ich hielt ihr Haar mit einer Hand fest, so dass ich sehen konnte, wie sie ihn in ihren süßen Mund einsaugte und mit ihren vollen Lippen abschleckte.

"Jetzt hätte ich gerne noch einen in der Fotze"

flüsterte sie und genau in diesem Moment fiel mir ein, dass ich vergessen hatte, die Überwachungskameras auszuschalten. Wer am nächsten Tag die Bänder ansehen würde, könnte unsere Aktionen sehen.

"Du, ich hab was vergessen. Ich muss noch mal kurz runter ins Büro, kommst Du mit?"

"Ich warte hier auf Dich, Beeil Dich!"

Ich zog mich an und ging zum Aufzug, drehte mich dort noch einmal um. Die nackte Anette tanzte und sang dabei lauthals ein Kinderlied. Ich fuhr mit dem Aufzug ins Erdgeschoss, betrat das Büro und sah auf einem der Monitore die nackte Anette tanzen. Doch sie war nicht mehr allein. Sie hatte wohl nicht bemerkt, dass ein Mann in der Tür zum Notausgang stand und onanierte., wie ich deutlich erkennen konnte. Ich begab mich so schnell ich konnte wieder auf das Parkdeck. Von dem Mann war nun nichts mehr zu sehen. Ich vermutete, dass er geflüchtet war, als er mich zurückkehren hörte. Anette war inzwischen zu dem Wagen gegangen, der direkt neben diesem Notausgang geparkt war, wo ich den Mann gesehen hatte.

"Los, wir machens jetzt auf dem Auto",

sagte sie laut und beugte sich über die Motorhaube. Ich erzählte ihr nicht von dem Mann hinter der Tür.  Ich stellte mich hinter sie, holte mein Ding aus der Hose und rieb meine Eichel an ihrer nasse Muschi. Ihr nackter Arsch streckte sich mir entgegen und in mir stieg die Lust auf, meinen Schwanz in ihr Arschloch zu schieben. Mit einem Daumen rieb ich ihre Rosette, Anette gab nach und der Daumen rutschte hinein.

"Ich weiß, was Du vor hast",

sagte sie. Als ich meinen Schwanz tief in ihre Muschi schob, stöhnte Anette laut. Ich sah, dass die Tür zum Notausgang langsam geöffnet wurde und erkannte einen wichsenden Mann. Er sah mich an und legte einen Zeigefinger an seine Lippen. Da er nichts Weiteres tat, als uns beim Vögeln zuzusehen und dabei zu onanieren, nickte ich ihm zu und legte meinerseits einen Zeigefinger an meinen Mund. Ich beugte mich zu Anette und flüsterte in ihr Ohr.

"Jetzt bist Du fällig. Dein Arsch gehört mir, das willst Du doch, oder?"

Anette schrie fast.

"Jaja, ich wills haben. Schieb ihn rein, aber langsam!“

Ich setzte meine Eichel an ihre Rosette, ließ etwas Spucke darauf tropfen und drückte sie leicht gegen Anettes Arschloch.

"Oja, ojaa, fick meinen Arsch!"

Anettes Oberschenkel zitterten. Sie sagte laut:

"Ramm ihn rein. Schieb ihn ganz rein in meinen Arsch. Fick mich!"

Ich tat es.
Meine Eier klatschten mit jedem Stoß gegen ihr Fötzchen.

„Willst Du noch einen Schwanz haben? Schau ihn Dir an. Hinter der Tür, dort."

Anette hob den Kopf, sah den Mann und stöhnte laut auf. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und fickte ihre Fotze.

"Er soll meinen Arsch ficken. Ich will, dass er meinen Arsch fickt. Komm raus da! Fick mich!"

Der Fremde wichste schneller und spritzte Sperma auf den Boden. Anette kam, während ich ihren Arsch hart und schnell fickte. Ich konnte die Zuckungen spüren, die ihren Unterleib durchfuhren, kräftig wie ein Händedruck. Als sie wieder aufsah, war der Fremde bereits verschwunden. Wir verharrten noch einige Minuten in unserer Position. Dann schloss ich sie in meine Arme. Wir sammelten alle Kleidungsstücke auf und gingen zurück in das Büro.

Ich machte uns Kaffee, wir tranken mit Genuss und sahen uns dabei die Überwachungsvideos an und sprachen darüber, daß der Fremde Wichser nicht in sie hätte eindringen dürfen, es nur eine geile Fantasie war. Die Kameras im Treppenhaus und auf dem Parkdeck hatten unsere Tour deutlich dokumentiert. Anette hatte bemerkt, dass ich noch keinen Orgasmus hatte und fragte mich, ob sie mich erleichtern solle, bevor sie nach Hause ging. Ich machte den Vorschlag, sie zur Straßenbahn-Haltestelle zu begleiten. Unterwegs wollte ich dann abspritzen. Nach einer zweiten Tasse Kaffee verließen wir das Büro erneut. Wir mussten. nicht weit gehen, bis wir in der Fußgängerzone waren. Es war nun kurz vor Sonnenaufgang, die Straßenreinigungswagen zogen ihre Bahnen und die ersten Lieferwagen brachten ihre Waren in die Bäckereien. Gegenüber der Haltestelle, die für Anette in Frage kam, wartete eine Frau mittleren Alters auf die Bahn in die andere Richtung. Anette setzte sich auf die Wartebank und ich stellte mich vor sie. Ich tat so, als ob ich den Fahrplan-Aushang lesen würde, während Anette meinen Schwanz im Mund hatte und ihn dabei mit beiden Händen wichste. Ich kam in ihrem Mund zum Orgasmus, sie schluckte mein Sperma und lutschte meinen Schwanz sauber. Wenige Augenblicke später fuhr die Straßenbahn vor. Anette stieg ein, wackelte dabei mit dem Arsch und warf mir ein Lächeln über die Schulter zu.

bearbeitet von Klam_Swietz
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Du erregst mich nicht
Weil Dein Arsch so prall und rund ist

Deine Brüste wippen
Auch das überrascht mich nicht

Die feuchte Fotze
Kann meine Geilheit nicht entfachen

Die Lippen Deines Mundes
Erwecken nicht mein schlaffes Glied

Dass die Rosette eng ist
Wie könnt ich es bezweifeln

Beine weit gespreizt
So oft schon angesehen

Das Feuer
Das Deine Haut auf meine Haut legt heizt mich auf

Die Luft
Die Deine Worte zu mir trägt kühlt meine Gier

Körper und Geist
Wo beides mich erwartet, erliege ich  der Lust

 

 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

"You Gotta Fuck My Brain To Fuck My Pussy"

So oder so ähnlich heisst es und ich akzeptiere die Aufgabe, weise aber darauf hin, daß ich das mit meinem erigierten Penis tun werde.

Als erklärter Gegner des Schwanzbild-Avatarismus bin ich nicht automatisch dagegen, daß Männer ihre Gemächter präsentieren, um potentiellen Sexpartnern oder Sexpartnerinnen bei der Auswahl des Gehirn- und Muschi-Fickbolzens verlässliche Entscheidungskriterien geben zu können. Wir Männer sind oft zu voreilig mit der Präsentation, daran müssen wir ernsthaft arbeiten. Daß in vielen Männerprofilen Fotografien von dem Penis des Inhabers abgebildet sind, finde ich nützlich, aber auch schön und oft anregend. Männerprofile ohne Schwanzbilder sind wie Laugebrötchen ohne Salzkörner. Obwohl klar ist, um was es sich handelt, fehlt etwas entscheidendes.

Welche der im Folgenden geschilderten Unterhaltungen würde eine Frau oder ein Mann lieber erlebt haben? Was meint ihr, schwanzgeile Geniesser und Geniesserinnen?

A:

Dann war es endlich soweit. Wir waren allein im Hotelzimmer und ich war so scharf, daß ich nicht warten konnte, bis er sich auszog. Ich kniete mich vor ihn und öffnete seine Hose. "O . . . Kay. . . ?" dachte ich. Sein Penis war nicht klein, das war es nicht, nein. Er war irgendwie seltsam geformt. Der Schaft war eher dünn und die Eichel fast rund wie eine Kugel. So ähnlich wie ein Riesenstreichholz sah er aus. Als wir dann vögelten, war es ein Gefühl, als ob meine Möse ausgeschabt wird oder ich einen Tampon herausziehe. Wir waren daraufhin noch oft miteinander im Bett. Ich habe ihm diese Freude gemacht, denn er ist gebildet, hat ein gutes Einkommen und ist leicht zufrieden zu stellen.

 

B:

Ich hatte geahnt, daß er das versucht. Wir waren noch keine 2 Minuten im Hotelzimmer, da hatte er auch schon eine Hand in meinem Slip und einen Finger in meiner Möse. Ich versuchte ihn zu beruhigen, aber er öffnete ruckartig seine Hose und ließ einen Schwanz herausschwingen, der mich mit offenem Mund staunen ließ. Das nutzte er aus und ich lutschte ihn lange. Sein Schaft war am Körper schön dick und wurde zur Eichel hin dünner, in einer rasanten Kurve nach oben. Seine Eichel hatte perfekte Kurven, an der Spitze wurde sie schlank und am Schaft bildete sie einen wulstigen Rand,. Das war besonders geil, als er meinen Arsch fickte. Ich weiss, ich sollte ihm mehr Kontra geben, aber wenn ich diesen Schwanz sehe, ist aller Widerstand gebrochen.

bearbeitet von Klam_Swietz
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