Dies ist ein beliebter Beitrag. Lo**** Geschrieben Mai 11, 2016 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 11, 2016 Wie immer gaben die Maltzans zum Sommerausklang eine Gartenparty. Eingeladen waren zumeist jüngere Ehepaare um die Dreißig, wie die Maltzans selbst, aber auch einige wenige Singles. In freundschaftlicher Runde wollte man noch einmal das warme Spätsommerwetter genießen. Das Grillen auf der Terrasse hatte wie immer Herr Maltzan selbst übernommen, während seine Gattin in der Küche stand und letzte Hand an den spanischen Salat legte, eine Spezialität von ihr. Nach und nach trafen die Besucher ein, wurden von Herrn Maltzan am Gartentor empfangen und verstreuten sich, trinkend und den Tapas zusprechend, unter den Obstbäumen des Gartens. Frau Maltzan war, wie gesagt, in der Küche beschäftigt, als ihr Mann auf leisen Sohlen hereinschlich. "Darf ich das Bad benutzen, Liebling?", flüsterte er ihr ins Ohr, sie von hinten umarmend, und sie entgegnete, kurz angebunden: "Aber was ist mit den Gästen ...?" - "Alles versorgt, Schatz ... alles bestens!" "Aber nicht abschließen!", rief sie noch hinter ihm her, als er im Schlafzimmer verschwand - eine Bemerkung, dachte er, die überflüssig war wie ein Kropf, da ihm das Abschließen der Türen innerhalb des Hauses ohnehin streng untersagt war. Im Schlafzimmer holte er seinen ausrangierten Samsonite unterm Bett hervor, in dem er allerlei nützliche Toys aufbewahrte und betrat das Badezimmer. Es war ihr privates Bad, während die Gäste über ein WC im Flur verfügten - eine Störung war also nicht zu befürchten. Rasch zog er sich Jeans und Tshirt aus, streifte die Socken ab. Er wusste, sie wollte ihn nackt sehen. Dann öffnete er den Aktenkoffer, griff sich das lederne Halsband, das sie ihm vor einigen Monaten hatte anfertigen lassen und legte es an. Er nahm die Kette aus dem Koffer, klinkte den Karabinerhaken in den Ring am Halsband und hockte sich auf den Boden, um sie, wie üblich, auf allen Vieren zu erwarten. Während des Wartens wurde der Druck auf seine Blase stärker und stärker - aber war das nicht einzig und allein seine Schuld? Schließlich war ihm doch bekannt, dass er nicht ohne ihre Aufsicht pinkeln durfte ... Endlich war´s soweit, die Tür öffnete sich, und er kroch ihr entgegen, hingebungsvoll ihre schmutzigen Sneaker küssend. Dann bat er sie unterwürfig, sich erleichtern zu dürfen. "Doggy, du bist sowas von lästig", fuhr sie ihn an, "ausgerechnet jetzt, mit dem Haus voller Gäste!", und sie griff die Badebürste und versetzte seinem Hintern ein paar kräftige Hiebe. Erschrocken jaulte er auf, versuchte zu flüchten, doch sie hielt ihn an der Kette zurück. "Na gut", sagte sie dann, etwas ruhiger, "aber die Schale benutzen!", und sie ließ sich auf dem Hocker nieder, der immer für sie bereit stand. Hastig kroch er in die Ecke, zog die Glasbowle hervor, schob sie unter seine halb erigierte Latte und pinkelte, vor Erleichterung aufseufzend. "Aber bitte ohne zu grunzen!", fuhr sie ihn an. Als er fertig war, sah er sie fragend zu ihr hoch. "Ins Klo damit!", meinte sie, "Sekt gibt´s heute noch genug!" Erleichtert entsorgte er alles in der Toilette. Er spülte die Schüssel aus, wusch sich gründlich die Hände. "Ab in die Wanne mit dir!", fuhr sie ihn an. "Oder willst du deinen Pimmel heute nicht waschen?" - "Selbstverständlich, Herrin", murmelte er, auf allen Vieren in die Wanne kriechend. Wie von ihr gewünscht, legte er sich auf den Rücken, streckte alle Viere von sich. Den Hocker heranrückend, ergriff sie die Dusche, stellte den Regler auf kalt und duschte den Bibbernden ab - eine Maßnahme, die, wie er wusste, nur zu seinem Besten war, da sie der Abhärtung diente. Während er sich kniend mit einem Handtuch trocken rubbelte, bemerkte er, wie sie die große Haarbürste sowie eine Tube Gleitkreme aus dem Samsonite holte. Den kräftigen Metallgriff der Bürste rieb sie mit Gleitkreme ein. "Auf die Knie, Doggy", sagte sie, seinen Hintern tätschelnd. "Und: Beine breit!" Er fühlte den kühlen Bürstengriff an seiner Pospalte, spürte, wie der Griff tiefer und tiefer in ihn eindrang, wie er sich rücksichtslos den Weg bahnte, ihn ausweitend, ausfüllend, und er begann, vor qualvoller Lust zu stöhnen. "Na, Doggy, gefällt dir das?", murmelte sie, den Stiel hin und her bewegend. "Sag, ob´s dir gefällt?!" "O ja, Herrin ..." "Was oja?" "Es gefällt mir gut, Herrin!" "Und dein Schniepel - was macht der?" Mit der freien Hand tastete sie unter seinen Bauch, griff nach seinem Ständer. "Herrin, ich bin soweit", stammelte er, "darf ich jetzt ...?" "Untersteh dich, abzuspritzen!", fuhr sie ihn an, seinen Hoden schmerzhaft quetschend, und er jaulte auf vor Schmerz. Sie ließ den Bürstengriff in ihm stecken, hockte sich auf den Beckenrand. Dann zog sie ihren dunkelroten Slip aus, schwang das rechte Bein über den Rand der freistehenden Wanne, und, ihm die Augen mit dem Slip verbindend, drohte sie: "Und nicht Schummeln, Doggy, wir kriegen nämlich Besuch - eine gute Freundin von mir!" Vor Schreck verschlug´s ihm die Sprache: War das nicht gegen die Regeln - eine Freundin?! Noch nie hatten sie zu Dritt gespielt ... Er hörte, wie sich die Tür öffnete. Dann Geflüster und Gekicher. "Mach´s dir bequem", hörte er seine Frau, "nimm den Hocker und genieß den Anblick! Ist er nicht süß, mein Hündchen? ... Doggy, Bauch einziehen, Hintern raus!" "Also, das Spielchen beginnt!", seine Frau jetzt zu der Unbekannten. "Übernimm du die Bürste! Bums ihn so hart und tief wie du kannst - hab keine Angst, er mag das! ... Und ich gebe acht, dass er nicht zu früh abspritzt!" Wer mochte sie wohl sein, die Besucherin?, seine anfängliche Panik verwandelte sich zunehmend in Erregung; er zuckte mit den Pobacken, wohl wissend, welches Vergnügen er damit seiner Herrin bereitete. Und tatsächlich hört er sie seufzen: "Guck, ist das nicht echt geil, wie er mit dem Arsch wackelt!" "Bitte, Herrin", wimmerte er, "darf ich ... bittebitte!" "Untersteh dich - was macht ein Doggy?" Mühsam hockte er sich auf die Knie, die Augen immer noch verbunden, nahm Pfötchenhaltung ein und bettelte: "Herrin, ich halt´s nicht mehr aus ... bitte!" Lautes Gelächter der beiden, dann wieder die Stimme seiner Frau, an die Unbekannte gewandt: "Was hälst du davon, wenn du das in die Hand nimmst? Und hart zupacken - er mag das echt!" Kaum verspürte er jedoch den energischen Zugriff, da war´s schon um ihn und seine Beherrschung geschehen. "Nun guck dir dieses Ferkel an, spritzt mich doch tatsächlich voll!", fauchte seine Frau, an der Kette zerrend, so dass er wieder auf allen Vieren landete. "Alles ablecken, Doggy, sonst schlag ich dich grün und blau! So ist brav ... braves Hündchen!" Schließlich zog sie ihn dicht zu sich heran und flötete, wieder ruhiger: "Und jetzt: Leck meine Muschi! ... Fick mich mit der Zunge ... tiefer ... noch tiefer!" Und zu der andern gewandt: "Und du, schlag zu! ... Versohl ihm den Hintern! Härter ... fester! ... Gut so! ... Jaaaaaaaaaa ..." Später, als Herr Maltzan wieder in Jeans und Schürze am Grill stand und lächelnd Steaks servierte, rätselt er, wer sie wohl sein mochte, die geheimnisvolle Unbekannte? Und er spürte ein irres Kribbeln bei dem Gedanken, dass es jede der Anwesenden sein könnte, absolut jede. Welch eine Seligkeit jedoch, als seine Frau ihn mit sich auf die Terrasse zog und sie, bei einem Tango, zur Stimme Carlos Gardels, miteinander verschmolzen. "Welch ein wundervoller Abend!", flüstert er ihr zu. "Ich bete dich an, meine Herrin ... Oh, wie ich dich anbete ...!"
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 12, 2016 Geschrieben Mai 12, 2016 (bearbeitet) Sehr aufregend, wunderbar. Bitte um eine Fortsetzung bearbeitet Mai 12, 2016 von Gelöschter Benutzer Vorposting-Zitat entfernt
IlikemyNippels Geschrieben Mai 12, 2016 Geschrieben Mai 12, 2016 Schön geschrieben,nicht so ganz meine persönlichen Vorlieben,aber dennoch sehr schön zu lesen. Daumen hoch ;-)
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