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Notdienst


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Geschrieben
Ich bin ein normaler Mittdreißiger und Mitarbeiter in einem IT-Systemhaus. Es ist Sonntag und eigentlich ein herrlicher Tag um den ganzen Tag im Bett zu verbringen. Leider wurden meine Träume vom PC Notruftelefon zerstört. Eine ziemlich aufgeregte Frauenstimme erklärte mir das ihr PC nicht mehr startete und Sie den PC dringend bräuchte um eine Präsentation vorzubereiten die am morgigen Tag anstand.
Ich packte also meine Tasche und fuhr los. In der Straße angekommen fuhr ich langsam an den Häusern entlang, irgendwo hier muss es sein. Als ich die Adresse fand hielt ich vor der Tür, nahm meine Tasche mit meiner Notfallausrüstung und ging zur Tür um zu klingeln. Als die Tür sich öffnete stand die Frau vom Telefon vor mir und ich empfand Sie als gut aussehend. Schlank, eine Hand voll Brüste und man konnte eindeutig die harten Nippel unter der Bluse erkennen und einem drallen Po in dem Hosenrock.
 
Ich trat ein und fragt nach dem PC. Sie lief vor mir und dieser sexy Arsch wackelte vor mir her und führte mich zu dem Problemkind.  Ich prüfte als erstes alle Kabel um anschließend den Einschalter zu betätigen. Der Rechner fuhr in einen Bluescreen und ich begann mit meiner Arbeit. Die Dame fragte mich wie lang ich bräuchte und ich meinte so ca. 20 - 30 Minuten. Sie verließ das Wohnzimmer und kurz darauf hörte ich die Dusche. Als ich meine Sachen packte kam Sie mit einem Bademantel bekleidet zu mir. Als Sie neben mir stand konnte ich Sie riechen und es blitze kurz die Brust auf. In meiner Hose wurde es eng und ich konnte mich kaum noch auf meine Arbeit konzentrieren. Nach dem der Fehler beseitigt war und ich die Rechnung schrieb viel mir mein Kugelschreiber nach unten. Die Dame bückte sich und der kurze Bademantel zog sich über ihre Arschbacken. Ich sog die Luft ein und zwang mich professionell zu bleiben. Als Sie sich umdrehte gab Sie mir den Kugelschreiber und in dem Moment öffnete sich der Bademantel vor mir und in meiner Hose wurde es schlagartig eng. Ihre Brüste hingen etwas, aber Ihre Nippel standen hart und groß vor meinen Augen, der Bauch war trainiert und zwischen Ihren Schenkeln war kein Haar zu sehen. 
 
Sie sah meine Beule, blickte an sich hinab und schloss den Mantel schnell wieder. Sie fragt mich ob ich ein Kaffee möchte und ich sagte ja. Nachdem Sie den Kaffee serviert hatte setzte Sie sich mir gegenüber und öffnete leicht Ihre Schenkel. Sie schaute mich dabei an und sah dabei zu wie meine Blicke von ihren Augen zu Ihren Schenkeln wichen. Die Tasse Kaffee in meiner Hand begann zu zittern, ich trank also schnell eine Schluck und stellte die Tasse wieder ab. Ich fragte Sie was Sie denn beruflich mache, nur um mich abzulenken. Sie sagte Sie arbeite für eine große Marketingagentur in der Chefetage. Ich beugte mich nach vorn um nach dem Zucker zu greifen, in dem Moment griff Sie auch nach dem Zucker und unsere Hände waren wie elektrisiert. Als ich zu ihr aufblickte trafen sich unsere Blicke und unsere Blicken waren  voller Verlangen. 
 
Ich packte Sie an der Hand und zog Sie zu mir, ihr federleichter Körper schwebte förmlich zu mir herüber. Ich ließ mich nach hinten fallen und wir küssten uns leidenschaftlich. Unsere Zungen vollführten einen langen gierigen Tanz voller Leidenschaft. Meine Hände streiften Ihren Bademantel ab und als Sie an ihren Schenkeln angekommen waren hob ich Sie hoch. Ich setzte Sie zurück auf den Sessel und befahl ihr Ihre Schenkel und ihre Möse zu spreizen.
 
Ihre nasse Grotte lag nun offen vor mir und ich näherte mich nur quälend langsam. Als Sie meinen Atem spürte keuchte Sie auf vor Anspannung. Mit meinen Fingern kreiste ich um Ihre Muschi, stupste kurz ihre Klitoris an und begann mit meiner Zunge zu lecken. Abwechselnd streichelte ich Ihre Lippen mit meinen Fingern und meiner Zunge, sanft knabberte ich an Ihrer Perle und Ihre Säfte flossen immer stärker aus ihr. 
Ich hatte mühe Ihr Becken zu halten, welches Sie immer heftiger bewegte und gegen mein Gesicht presste. Als meine Zunge in ihre Höhle wanderte und meine Finger ihre Clit zwirbelten stöhnte Sie laut auf und kam erschöpft zu ihrem Höhepunkt. Ich drehte Sie auf den Bauch, nahm ihre Arme nach hinten und band Sie zusammen. Ich zog Ihr Becken hoch und ihre Arschbacken stießen an mein Becken. Sie spürte meine harte Erregung zwischen Ihren Schenkeln. 
 
Ich rieb mit meinen Prügel ein paar mal durch ihre Lippen und über ihre Perle bevor ich von hinten mit zwei Fingern in Ihre Grotte eindrang. Als Sie meine Finger spürte jaulte Sie vor Entäuschung und Gier auf. Sie wollte endlich von meinem Prügel gefickt werden. Ihre Möse zuckte und ihr Arsch zitterte. Ich steckte zwei weitere Finger hinzu und erhöhte das Tempo. Inzwischen war meine Hand völlig von Ihren Säften eingeschmiert und ich die vier Finger füllten Sie nun vollständig aus. Sie ächzte unter meinem Druck. Langsam drang ich immer tiefer in Sie. Als ich merkte das Sie sich langsam dran gewöhnte bewegte ich meine Hand schneller. Das Ächzen verschwand und wich einem wohligen Quieken und Stöhnen. Das war der Punkt an dem ich meinen Daumen dazunahm und meine ganzen Hand in ihre Lustgrotte schob. Da war es wieder das ächzende Geräusch was nun aber schnell dem lauten Stöhnen wich. Immer tiefer schob ich meine Hand. Ich spürte schon ihre Gebärmutter und drückte vorsichtig dagegen. Das Stöhnen wurde immer tiefer und lustvoller und so schob ich meine Hand immer wieder in Ihre tropfnasse Spalte. Mein Arm war nass von Ihren Säften und mittlerweile zuckte Sie am ganzen Körper wie wild. Ich lies meine Finger in Ihr spielen und als sie nun erneut zum Orgasmus kam entzog ich mich ihr und Sie lag nun erschöpft und entspannt vor mir. 
 
Diesen Grad der Entspannung macht ich mir zu nutzen. Ich umkreiste mit meiner klatschnassen Hand ihr Arschloch und massierte es zärtlich um danach meinen Daumen in Ihren Arsch zu schieben. Sie winselte und versuchte sich zu wehren doch Sie war viel zu erschöpft.
Ich nahm einen weiteren Finger dazu und fing an Sie langsam zu dehnen. Meine andere Hand zwirbelte unterdessen ihre Lustperle und Ihre Gegenwehr verschwand schnell und wurde von leichten Stöhnen abgelöst. Wohlige Zuckungen schossen durch Ihren Körper und Sie bewegte ihr Becken immer fordernder. Ich entzog mich ihr und fragte Sie ob ich weitermachen soll. Sie antwortete mir, doch ich verstand nichts von dem leisen beseelten Geflüster. Sie wieder holte es und rief ja, fick mich hart in den Arsch mein Meister. Ich öffnete meine Hose, schob mir schnell einen Gummi über und setzte meinen harten Schwanz an. Meine Eichel war hart geschwollen, die Adern zum bersten gespannt und die Eichel glänzte schon vor Erregung. Ich drückte etwas fester und meine Eichel bahnte sich ihren weg in Ihren Arsch und wurde quittiert von einem leisen Stöhnen Ihrerseits. 
 
Langsam und bedächtig schob ich meinen harten Prügel Millimeter für Millimeter in Ihren Arsch. Sie war so eng, ihr Arsch umklammerte meinen Prügel und es viel mir schwer mich zu bewegen. Als mein Becken an Ihre Arschbacken stieß bewegte ich mich nicht mehr. Ich beugte mich nach vorn und griff nach ihren harten Nippeln. Ich nahm Sie zwischen meine Finger und zwirbelte sie mit leichtem Druck und meine Lippen waren an Ihrem Hals. Mein heißer Atem wanderte ihren Hals hinauf und ließ Sie erschaudern als ich ihr Ohr erreichte. Los fick mich endlich bettelte Sie. Ich ignorierte ihr flehen und zwirbelte Ihre Nippel fester um danach ihren Arsch mit meinen Händen fest zu umklammern. Ich zog mich langsam aus Ihr zurück und schob meinen Prügel wieder sehr langsam in Ihren Arsch. 
 
Ihr Betteln wurde immer lauter. Meine Hände lockerten die Umklammerung und wanderten nach vorn zwischen Ihre Schenkel und fingen an Ihre Perle zu reiben. Immer noch hörte ich ihr flehen. Ich nahm ihren Slip und stopfte ihn in ihren Mund. Das Flehen verstummte sofort. Langsam aber sicher steigerte ich mein Tempo und ihr Arsch umklammerte dabei meinen harten Prügel immer fester. Ich hatte das Gefühl Ihre Rosette gleicht einem Cockring der meinen Schwanz noch mehr anschwellen lies. Immer heftiger stieß ich in ihr Loch und trotz des Slips in Ihrem Mund wurde ihr Stöhnen immer lauter. Meine Hand klatschte auf ihren Arsch und ihr Stöhnen wurde kurz unterbrochen.
 
Ich griff nach vorn, packte Sie an den Haaren und zog Ihre Kopf in den Nacken. Ich nahm den Slip aus Ihren Mund und schob meine Finger tief in ihren Rachen während Sie immer inbrünstiger stöhnte. Als ihr Orgasmus kam und all Ihre Muskeln sich krampften molk Sie meinen Schwanz mit Ihrem Arsch. Ich stöhnte auf und stieß noch ein paar mal zu und ich spritze meine Sahne raus. 
 
Keuchend sackte ich über Ihr zusammen und ich spürte ihren zuckenden Körper unter mir. Langsam erschlaffte mein Schwanz und ihr Arsch umklammerte ihn weiter. Ich zog mich aus Ihr zurück und streifte das Kondom ab und löste ihre Fesseln. Blitzschnell wie ein entfesseltes Raubtier drehte Sie sich um und fing an meinem Schwanz an zu saugen und zu lecken.
Noch immer hielt ich den Gummi in der Hand und Sie wollte danach greifen. Ich hielt es hoch und ermahnte Sie, wer da so gierig ist. Ich befahl ihr sich hinzuknien und ihren Mund zu öffnen. Gehorsam streckte Sie ihre Zunge weit heraus und langsam lies ich die ersten Tropfen in Ihren Mund gleiten und anschließend tropfte meine Sahne auf Ihr Gesicht und ihre Titten. Mit ihren Fingern sammelte Sie jeden Tropfen auf und leckte ihn genüsslich davon ab. Ich schaute auf die Uhr, ich war nun fast zwei Stunden bei der Dame und Ihr Problem war gelöst. Ich schrieb die Stunden auf die Rechnung, schloss meine Hose, nahm meinen Notfallkoffer und lies Sie mit der Rechnung zurück.
Geschrieben

geil und anregend geschrieben - macht an und son Sonntag ist dann auch o.k. ;-)

Geschrieben

Sehr geil - wer möchte so etwas nicht erleben...

Geschrieben

tja ...... das hat was! Als "Handwerker" sex zu bekommen ist bei mir sogar schon mehr als einmal vorgekommen. Meistens waren die Männer gerade arbeiten oder auf Montage .... aber das törnt mich nur noch mehr an. Einmal kam einer zu früh nach hause da wurde es eng ....

Geschrieben

Geile Geschichte, ich muss wohl irgend was falsch gemacht haben. Hab mal als Pizzafahrer gearbeitet, aber sowas ist mir nie passiert.

Geschrieben

grins stimmt ich hatte auch noch nie dieses "Problem" ich sollte mal den Arbeitgeber wechseln, sollte mich nicht wundern wenn das Telefon in 2h erneut klingelt weil der PC wieder "Probleme der kritischen Art" hat - :-))

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