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Der Kneipenbesuch


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Geschrieben
Es ist Freitag Abend und eine anstrengende Woche liegt hinter mir. Um auf andere Gedanken zu kommen beschließe ich in die kleine Eckkneipe um die Ecke zu gehen. Ich lege meine Klamotten ab und steige unter die Dusche. Das warme Wasser haucht meinem Körper langsam wieder Leben ein. Ich seife mich ein und als der Wasserstrahl meinen Schwanz trifft richtet der sich auf. Ich verschaffe mir Erleichterung und als meine Sahne im Abfluss verschwindet denke ich nur was für eine Verschwendung. 
 
Ich lege etwas Parfüm auf, ziehe ein weißes Hemd und eine schwarze Jeans an. Da es ein lauer Sommerabend ist verzichte ich auf die Unterwäsche. Das Einzige was ich noch drunter trage ist mein Edelstahl Ring, der sich sanft um meinen Schwanz legt. Ich prüfe meinen Barbestand und verlasse die Wohnung. Ich öffne die Tür zur Kneipe, und ein Schwall des üblichen Kneipenduft überrollt mich.
 
Es ist kaum etwas los und ich setze mich an den Tresen. Die Kneipe ist ein schummriges Licht getaucht, in der Ecke wird Poker gespielt, die Musik spielt leise vor sich hin. Ich sitze noch keine Minute, da steht die nette Bardame vor mir und ich bestelle mir einen Whiskey, pur und aus dem hohen Norden Irlands. Am anderen Ende des Tresens sitzen zwei Damen, eine davon würde ich auf Mitte 30 tippen und Ihre Freundin ist wohl 10 Jahre älter. Als ich meinen Whiskey bekommen habe drehe ich mich um und lasse meinen Blick durch die Kneipe schweifen. Ich stehe auf und gehe in die Ecke zu den Pokerspielern und schaue ihnen zu. 
 
Nach ein paar Runden ist mein Whiskey leer und ich gehe zurück zum Tresen. Ich bestelle mir einen weiteren und gehen am Tresen entlang Richtung Toilette. Meine Blicke fallen wieder auf die zwei Frauen und als ich an Ihnen vorbei komme werfe ich einen kurzen Blick auf Ihre Hintern bevor ich die Tür zum Gang zu den Toiletten öffne. Beide haben eine sehr attraktive Figur, nicht zu dünn, nicht zu dick und unter den Engen Klamotten konnte ich keine Ränder von Unterwäsche erkennen. Ich stehe am Pissoir und lasse es gerade laufen als die Tür auf fliegt und die beiden Damen angetrunkener Weise ins WC stürmen. Ich drehe mich etwas verdutzt um, Hey, das Damenklo ist eine Tür weiter. Völlig unbeirrt von meinen Protesten, laufen die beiden weiter, kommen an den Pissoirs vorbei und öffnen die Türen zu den Kloschüsseln. Als ich meinen Schwanz wieder eingepackt habe und mich umdrehe um zu den Waschbecken zu gehen, sind die Türen der Toiletten geöffnet und ich habe ein freies Blickfeld auf die beiden Damen. 
 
Es dauert keine Sekunde da pinkelt ihr los. Ich komme nicht umhin und betrachte mir das Schauspiel. Das ganze lässt mich nicht kalt und mein Prügel regt sich freudig in meiner Hose. Der Ring tut sein übliches, meine Hose wird immer Praller. Bevor ich jedoch weiter in eine Phantasiewelt gleite, drehe ich mich um und gehe zu den Waschbecken. Ich wasche gerade meine Hände als ich euch rufen höre, dass das Klopapier alle ist. Ich gehe nach vorn zur Bardame und hole zwei neue Rollen, als ich wiederkomme sehe ich schon dass das Papier nicht wirklich leer war und die Zwei mich nur zurück locken wollten. Beide sitzen auf ihrer Kloschüssel und spielen sanft mit ihren Fingern an Ihrer Spalte während Ihre lüsternen Blicke mich ausziehen. Ich lege die beiden Rollen ab und will die Toilette gerade wieder verlassen, doch die jüngere der beiden Frauen blockiert die Tür und schubst mich an die Wand zurück. 
 
Sie drückt Ihren Körper an mich und ich spüre ihren Atem an meinem Ohr. Ihr Bein ist zwischen meinen und drückt auf meine Eier. Meine Erregung bäumt sich auf und ich spüre wie Sie meine Hose öffnet. Ihre Augen blitzen auf als Sie merkt das ich keine Unterwäsche trage. Sie umklammert meine Erregung und fängt an Sie zu wichsen. Kurz darauf kommt die Ältere dazu und kniet sich vor mich und stülpt Ihre Lippen über meine harte Eichel. Sie saugt und knabbert an Ihr während die Jüngere von beiden hart und langsam den Schaft wichst. Ich spüre wie Ihre Zähne an meiner Eichel knabbern und ihre Zunge mein Bändchen umspielt. 
 
Ihre andere Hand ist mittlerweile in ihrem Schritt verschwunden und Sie massiert sich selbst. Ich brauche jetzt eine Möse. Ich packe die ältere von beiden an der Hand. Ich drehe Sie auf den Rücken und presse Sie gegen die Wand. Sie stöhnt auf und schiebt mir Ihr Becken entgegen. Ich lasse mich nicht lange bitten und versenke mein zum bersten gespanntes Rohr in Ihrer Möse. Hart und unnachgiebig stoße ich zu und mit jedem Stoß presse ich Sie mehr und mehr an die Wand. Die Jüngere hat mittlerweile wieder auf dem Klo platz genommen und reibt sich ihre Lustperle während Sie das Schauspiel genießt. 
 
Ich stoße immer weiter zu, spüre das mein Höhepunkt noch weit weg ist. Ihre Grotte hingegen wird immer nasser und Ihr Stöhnen dröhnt langsam in meinen Ohren. Als Ihr Höhepunkt sich entlädt und Sie am ganzen Körper zu zucken anfängt spritzen die Säfte aus Ihrer Möse und ich stecke Ihr einen Finger in den Po. Ich gönne Ihr keine Pause und mein Finger fickt jetzt ihren Anus. Meine Hand krallt sich in Ihr Fleisch und meine Stöße werden härter. Ihr ganzer Leib zuckt und windet sich unter mir. Ich will gerade meine Finger mit meiner harten Lanze in Ihrem Anus ablösen, da sackt Sie zusammen. Mit heruntergleassenen Hosen, einer steilen Erregung stehe ich nun da, völlig unbefriedigt. In dem Moment höre ich die jüngere Dame aufstöhnen. Ich drehe mich und und sehe Sie, wie Sie noch immer auf dem Klo sitzt und dabei langsam Ihre Perle reibt und Ihre Nippel zwirbelt. Ich gehe zu Ihr und presse Ihren Kopf auf meinen harten Schwanz.  Ihre Lippen umschließen meine dicke Eichel und kaum genieße ich die wärme ihrer Lippen stoppt Sie mich, will ihren Kopf zurück nehmen, doch das passt mir gar nicht. Ich packe Ihren Kopf und presse ihn an mich. Nach und nach arbeite ich mich in Ihrem Rachen vor.
 
Sie röchelt etwas als mein Schwanz ganz in ihr verschwunden ist. Ich genieße Ihren Rachen und umklammere Ihren Kopf während ich meinen Prügel immer schneller in Ihrer Maulfotze versenke. Kurz bevor ich komme lasse ich von Ihr ab und ziehe sie zu mir hoch und drehe Sie um. Gierig präsentiert Sie mir Ihre nasse Fotze, doch ich will ihren Arsch ficken. Ich lasse meinen harten Schaft und die harte Speerspitze durch ihre nassen Lippen gleiten, umkreise mit meiner Eichel ihren Anus um dann langsam mich in ihm zu versenken. Sie quietscht auf und reibst sich dabei ihre Muschi. Ich brauche nicht lang in diesem engen Loch und bin kurz davor zu kommen, ich stoße wie besessen auf Ihren Arsch ein. Meine Eier klatschen gegen Ihre Backen, mit jedem Stoß kralle ich Ihr Becken fester, Ihre harten Nippel baumeln bei jedem Stoße über den kalten Boden. Meine Eier brodeln, mein Schwanz beginnt zu pulsieren. Kurz bevor meine Sahne aus mir quillt ziehe ich meinen Prügel aus Ihrem Arsch. Sie kniet sich vor mich, knetet wie besessen meine dicken Eier wähend ihre Lippen meine Eichel umschließen und Ihre Zunge sich in meine Eichel bohrt. Es dauert nur einen Augenblick und meine Sahne sprudelt aus mir heraus. Sie zieht sich dabei zurück und Schub um Schub ergießt sich das weiße Gold in ihr gieriges Maul. Als das geliebte Nass nur noch tröpfelt, saugt und knetet Sie weiter an meinem Prügel, erst als der letzte Tropfen versiegt ist, lässt Sie von mir ab.
 
Sie schluckt genüsslich alles herunter und ich packe meinen Prügel wieder ein und gehe zurück zum Tresen. Ich leere meinen Whiskey mit einem Zug und setze mich anschließend in eine dunklere Ecke der Kneipe. Als die Bardame mir den nächsten Whiskey bringt und am Nachbartisch dem Gast sein Bier hinstellt kann ich eine blanke Muschi unter dem Mini sehen. Ich trinke meinen Whiskey und kurz bevor ich Ihn leer habe kommen die beiden Damen von der Toilette wieder und setzen sich zu mir. Ich bestelle uns 3 fruchtige Cocktails. 
 
Bis die Getränke kommen plaudern wir über dies und das. Wir trinken zwei drei Runden während wir uns unterhalten und dabei knobeln. Wir bekommen kaum mit, das die Pokerrunde sich aufgelöst hat und neben der Bedienung und uns keiner mehr in der Kneipe ist. Ich bestelle noch eine Runde und als die Bardame dann die Cocktails bringt, sage ich zu den beiden Damen das Sie viel zu viel Unterwäsche tragen und Sie sich ein Beispiel an der Bedienung nehmen sollen. Die junge Bardame läuft rot an und will gerade den Rückzug antreten, als die beiden Sie aufhalten. Die beiden Frauen ziehen die Bedienung auf den Tisch, spreizen Ihre Schenkel und kontrollieren meine Aussage. Danach drehen Sie Sie zu mir herum und ich frage Sie ob dies die vorschriftsmäßige Dienstkleidung ist und bevor Sie antworten kann, steckt die Zunge der älteren Damen in Ihrem Mund. Ich beginne damit die Muschi vor mir mit meiner Zunge zu erkunden als ich ein paar Lippen an meinem Prügel spüre. Ungeachtet der Lippen an meiner harten Lanze erkunde ich die blank rasierte Grotte vor mir. Ihre Lippen sind geschwollen, jede ihrer großen Schamlippen ist mit einem Piercing versehen und es blinkt auch ein Piercing oberhalb ihrer Clitoris auf. Was für ein geiler Anblick. Meine Zunge streicht sanft durch Ihre nassen Lippen und Spielt mit ihren Piercings. Sie stöhnt leise auf und legt sich auf den Tisch während Sie ihre Beine auf meine Schultern legt.
 
Ich mache eine Pause und schaue an mir hinab. Ich erblicke die jüngere Dame, wie Sie genüsslich an meinem Prügel saugt und Ihre Hand tief in Ihrer tropfnassen Muschi steckt. In der Zwischenzeit hat sich die ältere Dame auf den Tisch begeben und sitzt nun auf dem Gesicht der Bardame. Diese leckt und saugt genüsslich die Ihr angebotene Muschi. Ich nehme nun meine Finger hinzu und stecke einen Finger nach dem anderen in diese geil gepiercte Grotte der Bardame und knabbere dabei an Ihrer Clit. Nach dem nun meine ganze Hand in dieser jungen Spalte verschwunden ist bewege ich Sie erst langsam dann immer schneller und meine Zunge flitzt über Ihre Lustperle. Als Sie nun unvermittelt zum Höhepunkt kommt lasse ich mit meiner Zunge ab von ihr und ziehe auch meine Hand langsam heraus.
 
Ich lehne mich zurück und genieße das Schauspiel welches mir gerade geboten wird. Ich kann nur kurz den Anblick genießen, denn die jüngere Damen setzt sich auf mich und beginnt meinen Schwanz zu reiten. Ich will jetzt an Ihren Nippeln saugen und knabbern, daher ziehe ich Ihr die Bluse aus und öffne Ihren BH. Ihre Brüste sind genau vor meinem Gesicht und meine Zunge beginnt ihr Spiel. Langsam umkreist Sie Ihre Vorhöfe und nähert sich bedrohlich den steil aufgerichteten Knospen. Dann wandern meine Lippen tiefer und ich lecke genüsslich den Ansatz ihrer Brüste. Unvermittelt beginne ich an ihren zarten Knospen zu knabbern und sauge Sie tief in meinen Mund. Ihr Ritt auf mir wird immer schneller und ich spüre die ersten Zuckungen in ihrer Grotte. Als ich etwas härter auf ihre harten Nippel beiße kommt es ihr. Sie sackt auf mir zusammen und rutscht von mir herunter. Die Ältere von den beiden sitzt noch immer auf dem Gesicht der Bardame und ist auch kurz davor zu kommen. Als ich meinen Finger in ihren Arsch versenke kommt es auch ihr und Sie spritzt ihre Geilheit der Bardame ins Gesicht. Als diese dann noch ihre Perle schnell und hart reibt spritzt Sie gleich noch einmal ihren Orgasmus heraus. Ich lasse ab von Ihr und reibe meine pralle Eichel durch die angeschwollenen rosig leuchtenden Lippen der Bardame. Ich umkreise mit meiner samtenen Speerspitze ihre Lustperle, versetze ihr mit meinem Stab drei vier Schläge um Sie dann wieder mit meiner prallen Eichel zu streicheln.
 
Dann lasse ich Sie nicht mehr länger zappeln und dringe langsam in Sie ein. Obwohl gerade noch meine Hand in dieser geilen Spalte verschwunden ist, spüre ich wie Ihre Muskeln sich um meinen Schaft legen und ihn sanft massieren. Sie stöhnt leise auf während ich mich langsam immer tiefer in ihr vergrabe. Ich packe Ihre Brüste, kralle mich in Sie und knete Sie hart und fest durch während mein Prügel immer weiter in Sie eindringt. Ganz langsam erhöhe ich das Tempo, während ich immer wieder dabei den Stoßwinkel verändere. Ihr Stöhnen wird lauter. Die ältere der beiden Damen, welche noch immer erschöpft auf dem Gesicht der Bardame zusammengesackt ist, rutscht nun von ihr herunter und setzt sich wieder. Ihre Hände zwirbeln nun die Knospen der Bardame. Ich ziehe Sie etwas näher an mich heran drücke Ihre Schenkel zu Ihren Brüsten, das Becken ist genau an der Tischkante. Ich stoße jetzt wie wild auf Sie ein und ich spüre wie Ihre Muschi zu zucken beginnt. Erst ganz allmählich um immer schneller anzusteigen. Ich halte Ihre Beine nun nur noch mit einer Hand während meine zweite Hand ihre Lustperle hart zwirbelt. Durch die eng anliegenden Schenkel nimmt die Enge Ihrer Grotte zu, gepaart mit dem Zwirbeln ihrer Perle stöhnt Sie immer lauter und tiefer. Als ich Sie in den Orgasmus trage gleicht ihr Stöhnen fast einem Grunzen und ihr Oberkörper erbebt unter den Wellen ihres Höhepunktes. 
 
Derartig angetörnt spüre ich wie meine Sahne in mir aufsteigt und schiebe meinen Prügel tief in ihre Muschi. Ich stoße noch einmal zu, dann strömt meine heißes Sperma in Ihre nasse Möse und mit jedem Stoß kommt ein weiterer Schub hinzu. Ich habe das Gefühl zu explodieren. Als mein Orgasmus abebbt lasse ich mich nach hinten fallen und sacke auf der Couch zusammen. Die zwei Damen vom Tresen kommen zu mir herum gerutscht. Eine Links und eine Rechts von mir. Meine Sahne beginnt langsam aus der Bardame zu tropfen und Sie beginnen die Lustgrotte der Bardame zu lecken. Sie genießen die Mischung aus Ihrer Geilheit und meines Liebessaftes. Nach dem der Strom nun langsam versiegt nehmen Sie Ihre Finger hinzu. Immer mehr meiner Sahne holen Sie heraus und lecken Sie genüsslich auf. Als der letzte Tropfen versiegt ist, küssen die beiden sich. Die Bardame richtet sich langsam auf und entledigt sich Ihrem Oberteil, rutscht vom Tisch auf meinen Schoß und präsentiert mir Ihre großen Brüste. Ihre zarten Knospen haben einen kaum sichtbaren Vorhof. Ihre harten Nippel thronen auf diesen geilen Hügeln. Ich fange mit meiner Zunge an mit Ihnen zu spielen als jede Brust von zwei Händen gepackt wird. Die beiden Damen haben anscheinend noch nicht genug. Ich stoße sie auf den Tisch und schiebe meine Hände in ihre Lustgrotten. Langsam verschwinden Sie in den beiden, quittiert von einem Ächzen und Stöhnen. Ich erhöhe das Tempo mit dem ich meine Hände in Sie stoße. 
 
Die Bardame hat sich unterdessen umgedreht und setzt sich wieder auf meinen Schoß. Sie dirigiert meinen Lustbolzen in Ihre nasse Spalte und reiten langsam auf mir. Die zwei Tresenschlampen streicheln Ihre Lustperle mit der einen Hand während die andere Hand noch immer die Nippel der Bardame zwirbeln und kneifen. Immer schneller stößt Sie ihr Becken gegen meines und ich spüre das ich nicht noch mal so schnell zum Orgasmus kommen werde. Immer härter und tiefer bohren sich meine Hände in die Lustgrotten und ihre Säfte laufen an meinen Händen und Armen hinab. 
 
Unvermittelt stoppe ich meine Hände und ziehe mich aus den beiden abrupt zurück. Ich richte mich auf und beuge die Bardame über den Tisch. Ihre feinen Knospen berühren den kalten Tisch. Meine Hände krallen sich in Ihre Arschbacken während mein Prügel in langen harten Stößen ihren enge Spalte verwöhnt. Ungeachtet des Verlustes meiner Hände in Ihren Mösen streicheln die beiden Damen sich weiter. Da Sie nun aber keine Nippel zum Quälen haben, wandert die andere Hand auch zu Ihrem nassen Lustzentrum und Sie ficken sich nun zusätzlich mit den Fingern. Ich ignoriere die beiden und ich konzentriere mich auf die geile Bardame in der ich gerade arbeite. Mit jedem Stoß spüre ich wie meine Eier gegen Ihre gepiercten Schamlippen schlagen. Ihre Nippel kratzen über den kalten Tisch. Mit einer Hand packe ich mir Ihre Haare und ziehe ihren Kopf damit zurück. Unsere Lippen treffen sich und unsere Zungen vollführen eine wollüstigen Tanz. Ich kann mich kaum von Ihrem Mund trennen, doch ich richte mich wieder auf. Noch immer halte ich Ihre Haare fest im Griff und mein Prügel ackert unbeirrt in Ihrer klatschnassen Grotte. Ich spüre wie Ihre Geilheit sich immer mehr aufbaut und sich entladen will, daher nutze ich meine freie Hand und lasse Sie immer wieder auf Ihre Arschbacken niederschlagen. Ihre Backen leuchten rot und es scheint Sie nicht zu stören, ganz im Gegenteil es lässt Sie nur noch geiler werden.
 
Meine Kraft lässt langsam nach und ich gönne mir eine kleine Pause und setze mich wieder. Die Bardame schaut mich an und will sich wieder auf mich setzen. Ich lasse Sie jedoch nicht und rutsche von der Bank hinunter. Ich will ihre geilen Säfte lecken und den Duft ihrer puren Lust genießen. Ich spreize ihre Beine und ziehe ihre Arschbacken auseinander um mein Gesicht dann in Ihrem Schoß zu versenken. Genüsslich spiele ich mit ihren Piercings und lecke immer wieder durch Ihre Spalte. Dann scheint es Ihr genug zu sein, Sie hält es nicht länger aus, denn Sie zieht mich zu sich herauf. Sie setzt sich erneut rittlings auf mich, doch diesmal schiebt Sie meinen Kolben in Ihr geiles Arschloch und reitet erst langsam und dann immer schneller auf mir. Ich lasse mein Hände sinken und genieße den Anblick der sich mir bietet. Die Bardame streichelt erst ihre Brüste um Sie dann zu kneten, wandert dann jedoch mit einer Hand tiefer und reibt nun schnell ihre Lustperle.
 
Die beiden Damen fühlen Sich von meinen freien Händen ermutigt, denn Sie können die Leere in Ihren Mösen nun doch nicht mehr ignorieren. Sie legen meine Arme auf die Rückenlehne der Bank, packen meine Handgelenke wie einen großen dicken Prügel um Sie sich dann wieder in Ihre nassen Mösen zu stecken. Ohne auch nur meine Erschöpfung zu beachten und ohne sich an meine Hand zu gewöhnen, reiten Sie Sie hart und schnell. Die Bardame stöhnt und keucht auf mir und ist kurz davor wieder zu kommen. Ich entziehe mich ihr und Sie bettelt um meinen Schwanz. Ich knabbere an Ihrem Ohr und flüstere Ihr, dass Sie Ihn nur noch bekommt, wenn Sie vorher mich noch einmal Ihren geile Zunge an meinem Schaft spüren lässt. Sie zögert keinen Augenblick und beginnt damit meine Eier zu lecken und in Ihren Mund einzusaugen. Dann wandert ihre Zunge tiefer und Sie erkundet mit ihr meinen Damm um dann langsam mit der Spitze an den Eiern vorbei und den Schaft hinauf zu wandern. Als Sie mein Piercing erreicht spielt Sie mit Ihm und stülpt dann Ihre Lippen um meine glänzende Eichel. Ihre Zunge bohrt sich in Sie um dann langsam aber sicher meinen ganzen Prügel in sich aufzunehmen. Nach dem Sie sich an den prallen Stab gewöhnt hat, beginnt Sie das Tempo zu steigern. Ich stöhne unter Ihren Liebkosungen auf, ich spüre wie Sie meine Sahne fordert, ich spüre wie meiner Eier zu kochen beginnen. Ich schließe meine Augen, die Welt um mich herum scheint sich weit zu entfernen und ich spüre nur noch diese geilen Lippen. Sie scheint es auch zu bemerken und packt meine Eier hart und zieht fest an Ihnen. Der Schmerz durchzuckt meinen Körper und der von Ihr aufgebaute Orgasmus flaut ab wie das Wasser bei Ebbe. Langsam aber sicher rückt er in weite Ferne. Los komm, du darfst jetzt weiter machen, komm schon, fick mich. Sie ignoriert mich und setzt ihr Spiel noch einen Augenblick fort. Ich genieße den geilen Anblick wie mein Prügel in Ihrem Mund verschwindet und ihre Kehle sich weitet. Dann stoppt Sie ganz langsam und kommt mit Ihren Lippen und Ihrer Zunge langsam an meinem Körper hoch gewandert. An meinem Hals lässt Sie sich verdammt viel Zeit, arbeitet sich zu meinem Ohr hinauf und knabbert an der Ohrmuschel. Als Sie von Ihr ablässt treffen sich wieder unsere Lippen und unsere Zungen spielen fordernd miteinander. Sie senkt ihr Becken auf meinen heißen Stab. Ich spüre wie Sie meinen Stab an Ihrem Anus ansetzt und langsam auf ihn niedersinkt.
 
Als ich in Ihr stecke genießt sie die Füllung bevor Sie langsam damit beginnt sich wieder zu bewegen. Doch an statt sofort mit Ihrem Ritt zu beginnen, lässt Sie diesmal nur Ihr Becken langsam kreisen. Ihre Arme umschlingen meinen Körper. Ich spüre ihre Hitze auf meiner Haut. Der Schweiß der sich in den letzten Akten auf unserer Haut angesammelt hat, steigert die Reibung und ihre süßen harten Knospen reiben, stechen fast schon, auf meiner Haut. Noch immer spielen unsere Zungen dieses fordernde Spiel und wir genießen den Augenblick. In dem Moment spritzt die Geilheit von den beiden Damen die meine Hände ficken auf uns. Wir öffnen die Augen, beide völlig überrascht von der Außenwelt. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und öffne meinen Mund, ich versuche so viel Saft wie möglich zu erhaschen. Die zwei sehen das, lassen meine Hände frei und stellen sich neben mich auf die Bank und reiben ihre Mösen. Es dauert nur kurz und immer mehr Ihrer Säfte spritzen auf uns. Sie kommen näher und ihre Geilheit spritzt mir ins Gesicht und den Mund. Vollkommen erschöpft sacken Sie auf der Bank zusammen. Die ganze Bank und wir beiden sind völlig durchnässt. Wir lösen unsere Vereinigung und ich richte mich auf, gehe die andere Seite des Tisches, während ich die Bardame mit mir Ziehe. Ich lege ein Bein von Ihr auf den Tisch. So präsentiert Sie mir ihre geile Spalte, welche im Licht und durch die Nässe noch mehr glänzen. Meine Zunge bohrt sich in ihre Spalte, flattert dann über ihre vor Geilheit geschwollene Clit. Ich halte es nun nicht mehr länger aus, richte mich wieder auf und schiebe ihr meinen Prügel in ihre Grotte.  Kein Langsam, kein Sanft, pure Gier auf einen Orgasmus lässt mich nun die geile Bardame von hinten im stehen ficken Hart, schnell und tief, ist das Motto des Augenblicks und ich folge dem Motto. Sie hält sich am Tisch fest und ich stoße immer härter auf Sie ein. Sie kann sich kaum abstützen und beugt Sie nach vorn. Der Tisch schiebt sich mit jedem Stoß von uns weg. Ich packen Ihr Becken und ich ziehe Sie wieder zu mir heran. Ihre Titten klatschen mit jedem Stoß gegen die Tischkante und als ich gerade mit meiner Hand ihren Rücken kratze kommt es ihr erneut und Sie läuft aus. Ich lege Sie auf den Tisch und lecke Ihre Möse, genieße ihre, im Vergleich mit dem Schauer gerade,  spärlichen Säfte und zwirble Ihren Lustknopf. Ich erinnere mich an ein paar Videos und schiebe ihr zwei Finger in ihre Grotte, gefolgt von schnellen und harten Bewegungen und schon kommt es Ihr erneut, doch diesmal kann Sie sich nicht mehr kontrollieren und ihre Säfte spritzen bei jeder Bewegung heraus. Sie lässt ihre Hand nun ihre Clit reiben und ich kann ihre geilen Säfte trinken. Sie hört nicht auf zu spritzen, ich nehme mein Whiskey Glas und halte es ihr vor die spritzende Spalte bis es gefüllt ist. Ich gehe nun an das andere Ende des Tisches, ziehe den Kopf der Bardame zu mir und ficke ihre Maulfotze. 
 
Ich fordere die beiden Damen auf sich daneben zu legen und nach und nach wechsle ich die Maulfotzen durch. Kurz bevor es mir erneut kommt knien sich die Damen vor mich und ich schieße jeder gierigen Schnute meine Sahne hinein. Erschöpft setze ich mich auf die Bank. Die Bardame kommt zu mir und kuschelt sich an mich. Ich schau in Ihre Augen und flüstere in Ihr Ohr, das ich in Zukunft nur noch dieses Getränk möchte und zeige auf das gefüllte Whiskey Glas. Ich nehme es und trinke einen Schluck und gebe Ihr danach das Glas. Sie nippt dran um es danach fast zu leeren. Nicht so gierig junge Frau, ich müsste sonst ein neues bestellen und ich weiss nicht ob Sie das noch liefern können. Ein verschmitztes Lächeln umspielt Ihre Lippen, Sie setzt das Glas an und leert es. Sie schaut mich an und fragt mich ob ich denn noch in der Lage wäre eines zu bestellen. Ich ziehe sie zu mir, unsere Lippen berühren sich und als Ihre harten Nippel auf meine Haut kommen richtet sich meine Erregung langsam wieder auf. Unsere Hände streicheln zärtlich über unsere durchgeschwitzten Körper. Die zwei Tresenschlampen liegen noch immer auf dem Tisch, doch mittlerweile eng umschlungen in der Löffelchenstellung. 
 
Ich ziehe die Bardame an der Hand zu einem Barhocker und setze Sie darauf ab und beuge mich zu Ihren Brüsten. Ich knete Sie sanft und sauge an den Nippeln und meine Erregung wächst. Ich wandere mit meinen Lippen tiefer und umkreise mit meiner Zunge ihre Lustgrotte. Einen Finger nach dem anderen nehme ich dazu und versenke ihn in Ihr. Kurz bevor meine Hand ganz in Ihr verschwunden ist geht es nicht weiter, sie ist total verkrampft. Mit meiner anderen Hand versetze ich ihr einen Klaps auf die Brust und die harten Nippel. Erst als ihre Brust glüht gibt Sie auf und meine Hand verschwindet in Ihr. Langsam bewege ich meine Hand in Ihr, ich spüre jeden Muskel in Ihr und ich kann mich kaum bewegen, es gibt nur eine Richtung, immer tiefer. Sie lehnt sich zurück und drückt Ihren Rücken unmenschlich durch, bis das Sie fast auf dem Tresen liegt. Ich bin erstaunt wie weit ich in Sie eindringen kann. Bevor mein Ellenbogen in Ihr verschwindet geht es nicht mehr weiter und meine Bardame ist nur noch ein zuckendes Elend. Langsam entziehe ich mich ihr und Sie atmet erleichtert auf. Ich komme zu Ihr hoch und Sie umklammert meinen Hals. Sie lässt sich an mir hängen und mein Schwanz dringt dabei in Sie ein. So wippen wir uns immer höher auf den Gipfel der Lust. Kurz bevor Sie den Gipfel erreicht, steigt Sie von mir ab und holt ein frisches Glas aus dem Regal hinter der Theke und setzt sich anschließend auf die Theke. 
 
Sie reibt ihre Lustperle wie von Sinnen. Ich gehe hinter die Theke und hole einen Eiswürfel, als dieser ihre Nippel berührt und meine Zunge der kalten Spur folgt explodiert Sie. Schub um Schub ihrer Geilheit ergießt sich im Glas. Erst als das Glas wieder gefüllt ist hört Sie auf ihre Perle zu reiben. Ich ziehe Sie wieder zu mir und Sie lutscht gierig meinen Schwanz. Durch unser Gestöhne sind die zwei Damen wieder wach geworden und sind jetzt bei uns am Tresen. Die jüngere fängt an meinen Schwanz zu wichsen und die andere knetet meine Eier während die Bardame weiter an meinem Prügel saugt. Die Dame die eben noch meinen Schwanz gewichst hat umspielt mit Ihrer Zunge nun meinen Schaft und als dann auch noch die Zunge der Älteren meinen Arschloch umspielt kommt es mir. Schub und Schub ergieße ich meine Sahne im Mund der Bardame. Sie nimmt danach das Glas und füllt es mit meiner Sahne auf. 
 
Wir gehen zurück zu unserer Eckbank und die beiden Tresenschlampen verabschieden sich. Die Bardame kuschelt sich an mich und gibt mir meine Bestellung. Gemeinsam trinken wir das Glas leer. Wir richten unsere Sachen und räumen etwas auf, bevor wir den Laden abschließen. Die Bardame schaut mir tief in die Augen während Sie mir erzählt wie weit Sie jetzt laufen muss um nach Haus zu kommen. Ich nehme Sie in den Arm und flüstere in Ihr Ohr, du kannst bei mir schlafen, ich wohne um die Ecke. Arm in Arm gehen wir zu mir. Ich erfahre das die Bardame Alina heißt, hier im Ort studiert und gerade ihren 26. Geburtstag gefeiert hat. Sie hat lange rote Haare, die Ihr fast bis zum Po reichen, sie hat eine mollige Figur, doch man kann erkennen, das Sie einmal eine sehr sportliche Figur hatte und die Brüste Ihres gleichen suchen. Die Wohnungstür ist kaum geschlossen, da fällt Alina erneut über mich her, ich kann Sie kaum bändigen. 
 
Ich stolpere rückwärts durch den kleinen Flur und wir landen in meiner Wohnküche. Ich schaffe es gerade noch, das wir nicht gar zu unsanft auf der Couch landen. Unsere Lippen können sich kaum von einander lösen und Alina zieht mir nach und nach alle meine Klamotten aus. Als ich völlig nackt unter ihr sitze und Sie noch immer bekleidet ist und meine Erregung sich in die Höhe reckt, steht Alina auf und fragt mich ob ich nicht ein wenig Musik auflegen mag. Ich werfe die Stereoanlage an und starte leise Musik. Alina bittet mich, wieder auf der Couch platz zu nehmen. Ich setze mich und warte gespannt was nun folgt. Alina beginnt sich im Takt der Musik zu bewegen. Ihre Hände fahren verführerisch an Ihrem heißen Körper entlang und nach und nach entledigt Sie sich dabei Ihrer Sachen. Als Sie nur noch Ihren Mini an Ihrem Leib trägt kommt Sie rückwärts auf mich zu und lässt Ihren knackigen runden Po dabei kreisen.
 
Als Ihr Hintern meine Knie berührt, ändert sich Ihre Bewegung und Sie reibt nun ihre Lustperle an meinem Bein. Dabei rutscht Sie immer weiter zu meinem Becken hinauf. Kaum spürt Sie meine harte Erregung, lässt Sie meinen Schwanz zwischen Ihre Lippen gleiten. Danach packt Sie meinen Prügel, ich hoffe schon das ich endlich Ihre Lustgrotte erforschen darf, da stoppt Sie kurz vorher und kreist mit ihrer Muschi um meine Eichel. Ich spüre Ihre Wärme und ihre nasse Erregung, da kann ich nicht mehr an mich halten und packe Alina bei den Hüften. 
 
Ich stoße Sie auf meinen Stab und Sie stöhnt dabei auf vor Erregung. Sie lehnt sich zurück und stöhnt nur, endlich mein Hengst, ich dachte schon du kannst nicht mehr. Ich nicht mehr können? Na warte dir besorge ich es jetzt aber erst mal richtig. Mit beiden Händen packe ich ihre Piercings und ziehe Sie auseinander. Mit einem Finger kreise ich langsam um Ihre geile Perle. Danach packe ich Ihre Haare und ziehe Sie hart an mich heran. Ich packe Ihre Hände und nehme Sie hinter Ihren Kopf und wickle Sie mit den Haaren fest. Jetzt hält Sie still und ich kann es Ihr hart und tief besorgen und Sie kann sich nicht dagegen wehren. Ich spüre wie ihr Körper es genießt und Sie immer mehr verkrampft, ihre Atmung wird flacher und Ihr Stöhnen kommt immer lauter. Sie scheint kurz vor Ihrem Orgasmus zu sein. Ich stoppe, packe mir Ihren rechten Nippel und kneife so hart ich kann hinein. Sie schreit kurz auf, schaut mich böse an und wimmert ich soll es ihr doch endlich besorgen. Quälend langsam beginne ich mich wieder in Ihr zu bewegen. 
 
Als Sie beginnt Ihr Becken zu bewegen halte ich inne und gleite fast aus Ihr. Sie stöhnt auf und als Sie ihr Becken nicht mehr bewegt, setze ich meine langsamen Bewegungen fort. In dieser Position schwinden langsam meine Kräfte, ich stoße Alina von mir herunter, nun liegt Sie vor mir auf dem Boden und richtet sich langsam wieder auf. Ich stehe von der Couch auf und ich packe Ihr Gesicht und drücke meinen Prügel in Ihren Mund. Gierig saugt Sie daran. Meine Eier kochen und als Sie Ihre Zungenspitze in meine Eichel bohrt bin ich kurz davor zu explodieren. Ich ziehe Sie zu mir hinauf und wir küssen uns. Ich packe Sie an ihren Hüften und hebe Sie an. Alina schlingt Ihre Beine um mich und mein Prügel bahnt sich seinen Weg in Ihre feuchte Muschi und langsam gehe ich mit Ihr ins Schlafzimmer. Ich spüre dabei wie ihre Muskeln meinen harten Stab massieren und gierig sind nach mehr. Ich lege Sie ab und nur zögerlich beginne ich mich wieder in Ihr zu bewegen. Ihr Beine umklammern noch immer meinen Leib und während wir eng umschlungen auf dem Bett liegen und unsere Zungen miteinander spielen, unsere Körper sich auf dem Bett winden, kommen wir unserem Höhepunkt näher.
 
Ihre Hände streicheln über meinen Rücken und ich knabbere an ihrer Unterlippe. Als Ihre Nägel sich in meinen Rücken bohren erhöhe ich das Tempo. Ihre feuchte Grotte umklammert meinen Prügel und ich ächze immer schwerer. Meine Lippen wandern an ihrem Ohr hinab über Ihren Nacken und zu den harten Nippeln, ich knabbere und sauge an Ihnen. Alina beginnt sich unter mir zu winden und ihre Grotte zuckt. Ich lege meine Hand über Ihren Mund, so dass Sie keine Luft mehr bekommt, Sie windet sich und nach ein paar Sekunden hebe ich kurz meine Hand um Sie danach wieder auf Ihren Mund zu legen. Derweil stoße ich weiter zu und als Alina Ihren Orgasmus bekommt beginnt Sie zu japsen, doch meine Hand bleibt auf Ihrem Mund. Als Ihr Orgasmus beginnt ab zu ebben, nehme ich meine Hand von Ihrem Mund und Sie saugt scharf die Luft ein. Ich stoße noch ein zwei mal zu und verharre dann in Ihr. Sie schaut mich an und ich blicke in ein paar glasige aber glückliche Augen. Sie schubst mich rum, so dass Sie nun auf mir sitzt und lässt wieder ihr Becken kreisen. Ich stöhne und genieße Ihre Muschi, als Sie von mir absteigt schau ich Sie enttäuscht an. Sie dreht sich um und drückt mir Ihre Muschi ins Gesicht. Begierig lecke und sauge ich an Ihrer Perle während Sie meinen Schwanz mit Ihrem Mund verwöhnt. Ich kann mich kaum darauf konzentrieren. Immer härter saugt Sie an meinem Schwanz. Ich verliere meine Beherrschung und mein Saft steigt langsam auf. Als Alina meine Eier zieht und meine Erregung mit Ihrer Hand zusammen presst, komme ich. Ihre linke Hand umklammert fest meine Wurzel, die rechte wichst meinen prallen Schaft, während Ihre Zunge und Lippen meine Eichel verwöhnen. Meine Sahne schießt aus mir hinaus, erst in Ihren Mund, dann in Ihr Gesicht, Schub um Schub ergieße ich mich. Ich sacke zusammen und Alina dreht sich um und kommt zu mir hinauf, Ihr Gesicht ist verschmiert von meiner Sahne. Unsere Lippen treffen sich und als Sie ihre Lippen öffnet und unsere Zungen sich berühren schmecke ich meine warme Sahne gemischt mit ihren Säften. Ich spüre wie ihre Piercings mit dem meinen spielen und ihr Becken sich an dem meinen reibt. 
 
Mit einer Hand greife ich in den Nachtschrank neben dem Bett und hole einen Vibrator heraus. Ich starte die Vibration auf der kleinsten Stufe und wandere mit ihm von ihrem Nacken am Rücken hinab und wieder hinauf zu Ihrem Nacken. Sie löst die Lippen von den meinen und stülpt Ihre Lippen über Ihn. Nach dem dieser nun gut angefeuchtet ist, wandere ich mit ihm wieder hinab und versenke ihn ganz langsam in ihrem Arsch. Ihr Becken beginnt sich etwas schneller an mir zu reiben. Ihre Lippen treffen wieder die meinen und unsere Zungen setzen ihren Tanz fort. Langsam richtet sich mein Stab wieder auf und kaum hat er sich leicht erhoben steckt Alina ihn in ihre Spalte. Langsam aber sicher beginnt er in ihr zu wachsen während Sie ihr Becken langsam bewegt. Ihre Hände greifen nach den meinen und Sie führt unsere Hände über meinen Kopf. Im nächsten Augenblick, spüre und höre ich die Handschellen die dort hingen klicken und ich kann meine Hände nicht mehr bewegen. Langsam streicheln Ihre Hände an meinen Armen hinab und über meine Brust bis hin zu meinem Bauchnabel und kurz darauf zu meinem Becken. Sie packt meinen Stab an der Wurzel und hebt ihr Becken an bis nur noch meine samtene Spitze in Ihrer Grotte steckt. Millimeter für Millimeter gleitet Sie höher bis meine Eichel den harten Stahl ihrer Piercings spürt. Sie rutscht auf meinen Beinen hinab und ich spüre wie Sie mit Ihrer Zunge gegen mein Piercing schlägt. Der Griff um meine Wurzel wird härter und es fühlt sich fast wie ein harter Ring an, der Sich um meinen Stab legt.  Ich spüre wie meine Adern langsam anschwellen. Sie wandert vom Piercing hinab zu meinen Eiern und setzt Ihr Zungenspiel hier fort. Ich stöhne auf und und genieße Ihre Liebkosungen. Dann spüre ich nur noch ihre Zunge während Ihre Hände an meinen Schenkeln hinab und wieder hinauf wandern. Dies wiederholt Sie einige Male bevor Sie meine Fußgelenke packt und ihre Lippen stoppen. Sie bewegt meine Beine nach oben. Jetzt liegt mein Anus frei mit weit gespreizten Beinen Hast du ein paar Schals, höre ich Marina fragen und ich sage, ja, im Nachtschrank. Sie schaut kurz rein, stutzt und ein Lächeln huscht über Ihr Gesicht, dann greift Sie sich einen Schal und verbindet damit meine Augen bevor Sie meine Beine mit dem Schal am oberen Bettende befestigt, so dass ich wie kurz zuvor mit weit gespreizten Beinen Alina meinen Schaft und meinen Anus präsentiere. Sie schiebt mir ein Kissen unter das Becken und ich spüre wie ihre Lippen sich erneut um meine Eier kümmern. 
 
Des visuellen Reizes beraubt, verstärken sich meine anderen Sinne nach und nach und die Lippen fühlen sich sehr gut an. Alina massiert meinen Damm und ihr Daumen umkreist meine Hinterpforte während Sie weiter an meinem Schaft knabbert. Dann spüre ich wie Sie etwas hartes dickes um meinen Anus kreisen lässt, es vibriert leicht und es lässt mein Becken mit wohligen Schauern überziehen. Dann erhöht sich der Druck an meinem Hintern und ganz langsam gleitet der Gegenstand in mich. Ich spüre wie er immer tiefer in mich eindringt und er immer mehr Druck auf meine Prostata ausübt. Noch immer vibriert er ganz langsam. Immer schneller bewegt Alinas Hand sich an meinem Schaft auf und ab während Sie langsam den Vibrator in meinem Anus bewegt. Ich stöhne und ächzte unter Ihrem Spiel,was Sie nur noch mehr antreibt. Ich spüre wie die Vibration zunimmt und immer wieder genau auf mein Prostata trifft. Dabei überfluten mich Wellen unbekannten Hochgenusses und ich lasse mich fallen und genieße einfach nur noch. Dann stoppt die Bewegung in meinem Arsch und die Vibration verringert. Doch Sie liegt nun genau auf dem Punkt der mich mit Hochgenuss überflutet. Ich spüre wie mein harter Stab in Richtung meines Arsches gebogen wird und dann wird es warm und nass. Ich spüre die Piercings an meinen Eiern und die enge von Alinas Grotte. Sie reitet mich ganz langsam. Ich höre Sie stöhnen, ich will ihre Brüste kneten, doch noch immer sind meine Hände am Bett gefesselt. Sie steigert das Tempo und ich spüre ihre Geilheit an mir herunterlaufen. Ich halte es kaum noch aus, vorn und hinten werde ich verwöhnt und dann noch diese geilen Säfte an mir herunterlaufen, das bringt meine Eier zum brodeln. Alina beugt sich nach vorn und lässt ihr Becken noch schneller auf mir niedersinken und der neue Druck ist zu viel für mich. Ich stöhne laut auf und pumpe meine Sahne heraus. Ungeahnte Explosionen ereignen sich in meinem Unterleib und ihre Wellen breiten sich überall in mir aus. Ich pumpe noch immer meine Sahne in ihre Grotte, die völlig überflutet wird und ausläuft. Als Alina mit einer Hand dann noch ihre Perle zwirbelt kommt es ihr auch und diesmal spritzt Sie von selbst ab, ohne meine Hilfe. Ihre Säfte spritzen heraus, gemischt mit meiner Sahne. Ihre andere Hand knetet nun noch meine Eier. Ein neuer Orgasmusschub überrollt mich und mein Prügel zuckt heftig darunter und spritzt noch mehr Sahne heraus. Als die Wellen in uns Nachlassen entzieht Sie sich mir. Dann spüre ich wie Sie sich über meinen Kopf kauert und ihre nasse Spalte auf meinen Mund drückt. Gierig lecke ich Ihre Spalte und genieße die Mischung von ihren und meinen Säften während Sie die letzten Tropfen meiner Geilheit genüsslich aufsaugt.
 
Nach dem wir uns ein wenig erholt haben, zieht Sie langsam den Vibrator aus meinem Arsch, löst die Fesseln an meinen Beinen und Händen. Erschöpft lasse ich alle Gliedmaßen fallen und Alina kuschelt sich an meine Brust. Noch immer ziehen sich Nachbeben des Höhepunktes durch meinen Körper und mein Prügel tropft noch immer. Alina gleitet mit Ihrer Hand von meiner Brust hinab zu meinem Prügel und spielt mit den letzten Tropfen meiner Sahne. Ich schaue in ihre Augen und hauche ihr ein Danke, bevor Sie ihre Lippen auf die meinen presst. So eng aneinander gekuschelt genießen wir die Nachwehen und schlafen völlig erschöpft ein.
Geschrieben

wow, geile Erlebnisse toll beschrieben!

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