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sex mit dem ex-lehrer


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Geschrieben (bearbeitet)

Summa cum laude
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In den letzten Monaten habe ich durch Jacques einige frivole Partys besucht. Sie waren klein und exklusiv. Nicht mehr als 2-3 Frauen und 5-6 Männer. Witzigerweise alles deutsche Männer, obwohl die Partys meist in Frankreich statt fanden. Für mich brachten die Partys neben vielen Erfahrungen auch immer wieder neue Kleidungsstücke und Schuhe ein. Denn wie bei meiner ersten Party konnten wir Frauen alle Sachen behalten, die wir dort gestellt bekamen. Und es waren wirklich schöne und exklusive Dessous und Schuhe dabei.
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Einige der Männer hatten mich anschließend auch zu normalen Partys eingeladen. Die Bandbreite reichte von Afterworkpartys bis hin zu Vernissagen, bei denen sie gern eine weibliche Begleitung haben möchten. Ich hab das gern gemacht, denn es waren schöne Partys und interessante Männer. Das ich mit ein paar auch danach im Bett gelandet bin hat sich scheinbar schnell herum gesprochen. Zumindest hab ich so den Eindruck, denn es kamen immer mehr Fragen zu gemeinsamen Partybesuchen von Männern, die ich nur flüchtig kenne. Verbunden war das Angebot meistens dann mit der gemeinsamen Übernachtung im Hotel. Nur bei wenigen, wirklich interessanten Partys habe ich zugesagt. Unnötig zu erwähnen, das die Party dann im Bett geendet hat.
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Dann eines Tages erhalte ich eine Nachricht, die mich tatsächlich überrascht und sprachlos macht. Ich sitze gerade nach einem anstrengenden Uni-Tag auf der Couch, esse etwas und höre Musik, als mich diese Nachricht erreicht. Mich fragt jemand per Mail, ob ich ihn zum "Winterball der saarländischen Hochschulen" begleiten möchte  inklusive Übernachtungsmöglichkeit im Hotel, damit ich nicht nachts nach Hause fahren muss. Auch wenn mir die Nummer nichts sagt, der Ball würde mich sehr reizen. Ich bin gerade in meinem ersten Semester an der HTW und da kann es nie Schaden Kontakte zu knüpfen für die Zukunft. Aber wer ist derjenige, der mich fragt? Die Nummer kenne ich nicht und da kein Name dabei steht bin ich vollkommen ratlos. Also wer bist du? Ich muss und werde das jetzt herausfinden.
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"Kennen wir uns?" schreibe ich dem Unbekannten eine Nachricht. Wenige Augenblicke später die Antwort. "Ich habe dich ein Stück deines Lebens begleitet." Wieso schreibt er keinen Namen dazu? Will er mich reizen? Ist es einer meiner Ex-Freunde? Bevor ich aber weiter raten muss und mir den Kopf zermartere, wähle ich einfach die Nummer und will es genau wissen. Mein Handy wählt und ich halte es ans Ohr. "Hartmut Hähnel, Guten Tag." Sprachlos höre ich den Namen, lege auf und schaue ob ich die richtige Nummer gewählt habe. Ich tippe sie erneut ein und wähle. Wieder höre ich Hartmut Hähnel, Guten Tag." Ich leg auf und werfe das Handy vor mich auf die  Couch. Mit leicht geöffneten Mund sitze ich da und kann das kaum glauben.
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Hartmut Hähnel. Mein alter Englischlehrer aus dem Gymnasium, der mittlerweile dort zum Direktor berufen worden ist. Was zur Hölle soll das? Wieso fragt er mich? Zum Telefonieren um das zu erfragen bin ich zu feige, also bleiben nur Textnachrichten. Ich nehme mein Handy und mÖchte ihn fragen,  ob er wirklich mich gemeint hat. Nicht das er hässlich wäre, das ich mich schämen musste mit ihm. Nein. es ist das ich nie näheren Kontakt zu ihm hatte und es mich einfach überrascht, dass er gut 1,5 Jahre nach meinem Abitur auf diese Art Kontakt zu mir aufnimmt. Zumal er nie meine Telefonnummer hatte und ich sie seit dem Abitur auch gewechselt habe. Ich schaue auf mein Handy und  lese noch einmal die Nachricht,bevor ich meine Antwort tippe. „Sie haben sich in der Nummer geirrt, Herr Direktor.“ Damit sollte das vom Tisch sein, sicherlich war es ein Versehen von ihm.
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Ich widme mich weiter meinem Essen, telefoniere mit meiner Freundin Kristina und habe schon fast die Nachricht von meinem Ex-Lehrer vergessen. Da reist mich mein Handy erneut aus meinen Gedanken. „Es war kein Versehen, Michaela. Ich würde mich freuen, wenn du mich auf den Ball begleiten würdest.“ Jetzt hat er meine Neugier geweckt. Woher hat er meine Nummer? Wie kommt er auf mich?  Warum gerade ich? Diese drei Fragen schreibe ich ihm und warte gespannt auf seine Antworten. Die kommen recht schnell. „Deine Nummer habe ich von Jacques. Ich bin ab und zu auf seinen Partys und habe von dir gehört.“ Ok, das erklärt es etwas. Ich wusste, dass bei Jacques öfters Anfragen kommen nach Frauen, die gern auf Partys gehen. Sowohl normale als auch frivole Partys.  Also hat er meine Nummer von ihm bekommen. Dann weiß er aber auch womöglich, was für Partys ich sonst noch besuche.
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Dann kommt eine weitere Nachricht. „Ich wusste immer, dass du dich von Hans aushalten lässt und dafür mit ihm ins Bett gehst. Wir kennen uns aus unserer gemeinsamen Schulzeit. Wäre ich nicht dein Lehrer gewesen, ich hätte auch versucht dich ins Bett zu bekommen.“ Das war eine ehrliche Antwort, die ich aber so nicht erwartet habe. Sie deutet an, dass er sehr viel über mein Privat- und Sexleben weiß. Ist mir das unangenehm? Ich weiß es in diesem Moment nicht genau. Zu wissen, das ein ehemaliger Lehrer schon lange Lust auf mich hat gleicht mein Unwohlsein darüber fast aus. Es ehrt ihn aber, das er seine Lust nicht übers Gesetzt gestellt hat und Distanz zu mir bewahrt hat. Die hatte auf einer Klassenfahrt in der 11. Klasse ein Lehrer einer anderen Schule der uns begleitet hat nicht bewahrt. Denn nach einem lustigen Abend mit viel Rumgealber bin ich bei ihm im Bett gelandet. Für uns beide war es schön, aber einmalig. Und jetzt textet sich ein 2. Lehrer in mein Leben.
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Wieder nehme ich mein Handy und tippe eine Nachricht an ihn ein. „Das überrascht mich jetzt alles. Auch habe ich kein Ballkleid.“ Es ist tatsächlich so, für einen Ball habe ich nichts zum Anziehen. Ich kann ja schlecht im normalen Kleid da hingehen.  „Ich kauf dir die komplette Garderobe für den Abend, wenn ich dich beim Shoppen begleiten darf und dir zuschauen kann.“ Tja, was mache ich nun? Mein Ex-Lehrer, Anfang 50, gut gebaut, attraktiv, geheimnisvolle Ausstrahlung, dominante Ader, Single und fast 2 Meter gross möchte mich einladen. Vom Typ her genau der Typ Mann den ich mag. Ich lasse mir Zeit mit Antworten, denn ich muss das erst ein wenig verarbeiten. Damit dies nicht zu nervenaufreibend wird öffne ich eine Flasche Rotwein, schalte die Musik ein und trinke einen Schluck. Aus den Lautsprechern tönt Lena`s „Wild and Free“ und beim Hören des Liedes merke ich mir wenige Worte. „It‘s all possible.“ Es ist alles möglich.   Warum also nicht auch ein Date mit meinem Ex-Lehrer?
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Beflügelt von der Musik und dem Wein tippe ich meine Nachricht ins Handy. „Wann und wo wollen wir die Sachen kaufen?“  Seine Antwort kam direkt hinter her. „Samstagmorgen in Saarbrücken, ich hole dich 9 Uhr ab.“ Das sind noch 2 Tage bis dahin, hoffentlich verlässt mich nicht der Mut. Statt zu antworten gehe ich duschen und lege mich ins Bett. Ein letztes Mal greife ich zum Handy. Keine neue Nachricht. Also schreibe ich eine. „Ich freue mich darauf.“ Dann schlafe ich ein.
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Der Samstagmorgen ist schneller da als ich dachte. In den zurückliegenden 2 Tagen habe ich meine Entscheidung nicht bereut und warte auf den Augenblick, wo Hartmut Hähnel bei mir an der Tür steht und klingeln wird. Trotz des kalten Januar Wetters ziehe ich mich sehr aufreizend an. Drunter ist wie immer ein Ministring und eine trägerloser BH in schwarz meine erste Wahl. Darüber dicke schwarze Leggins, damit ich nicht friere und eine kurze, karierte Stoffhose. Dazu eine Bluse in Weiß. Darüber meine champagnerfarbene Strickweste. Schuhe natürlich in Schwarz und mit hohen Absätzen. Ich liebe meine Stilettos. Für Draußen habe ich mir einen langen Wintermantel bereit gelegt. Meine Mütze von Guess setze ich aber schon auf und achte darauf, dass meine Haare vorn über meine Schultern fallen.  Das einzige was noch fehlt ist Makeup. Ich möchte schön aussehen und trage das Makeup  recht kräftig auf. Ein wenig möchte ich ja schon auffallen neben ihm.
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Dann klingelt es endlich an der Tür. Ich öffne sie und begrüße meinen Ex-Lehrer mit einem leichten Händedruck. Auch er hat sich heraus geputzt. Maßanzug, handgearbeitete Schuhe, passende Krawatte und sogar ein Einstecktaschentuch ziert seinen Anzug. Mein Herr Hähnel sieht schon sehr verführerisch aus. Mit „Du siehst bezaubernd aus, Michaela“ gibt er mir aber als erstes ein Kompliment. „Wollen wir uns nicht duzen? Ich bin Hardy.“ Das Angebot nehme ich gern an und statt anzustoßen gebe ich ihm rechts und links ein Küsschen auf die Wange. So nah wie jetzt war ich ihm in all den Jahren nie gewesen. „Welcher Mann darf sich denn im Moment mit dir glücklich schätzen?“ Charmanter hätte er die Frage nach meinem Beziehungsstatus nicht umschreiben können. Meine Antwort „Ich bin zur Zeit Single.“ quittiert er mit einem Lächeln. Ich bin mir aber sicher, dass er das wusste und ganz bewusst trotzdem diese Information direkt von mir hören wollte.
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Ich ziehe meinen Mantel über und wir gehen zu seinem Auto. Ganz Gentleman hilft er mir beim Einsteigen. Die Fahrt nach Saarbrücken in seinem Mercedes geht schnell vorbei. Wir nutzen die Zeit um ein wenig über alte Zeiten zu reden. Erinnerten uns an so manchen Schulstreich und an einige Klassenkameraden, die besonders in Erinnerung geblieben sind. Ich vermeide aber bewusst darüber zu reden, dass er meinen Professor kennt und er bringt auch nicht die Sprache darauf.
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In Saarbrücken angekommen bin ich überrascht. Im Namen des Geschäfts lese ich nur "Haute Couture". Das wird nicht billig für den Herren Direktor. Wir steigen aus und gehen rein. Drinnen fallt mir sofort ein blaues Kleid ins Augen. Ich will das. Nur das und kein anderes. Da muss ich nicht mal sehen, was es in dem Geschärft sonst noch gibt. Kaum gehen wir zu dem Kleid,eilt auch schon der Verkäufer heran. Nach der Begrüßung mache ich ihm klar, das ich nur das eine Kleid haben mochte. Hardy ist überrascht und setzt sich in den Sessel, während ich in der Kabine beginne mich aus zuziehen. Die Kabine ist so geräumig, das hier bequem mehrere Leute rein passen würden. Aber so habe ich Platz und eine Verkäuferin hilft mir ins das Kleid zu schlüpfen. Geschafft. Ich nehme schnell meine Mütze ab und trete heraus.
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Hardy verschlägt es fast den Atem,als er mich sieht. Meine Schultern sind frei, das Kleid präsentiert mein Dekolte perfekt, Oben herum ist es eng anliegen, ab meiner Hüfte  breitet sich der Stoff perfekt aus."Wow" Hardy ist zufrieden mit meiner Wahl. Ich drehe mich etwas im Kreis und wir tanzen auch ein paar Schritte zum ausprobieren. Perfekt, gekauft. Während ich mich umziehe, zahlt Hardy die Rechnung. Zeitgleich sind wir fertig und gehen zum Auto.
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"Du sahst wunderschön aus in dem Kleid. Lass uns noch die passenden Assessoirs und Dessous kaufen gehen." Klar können wir das, denn er zahlt es ja. Wir steigen ein und fahren Richtung Zweibrücken ins Outlet Center. Während er fährt plaudern wir und jetzt legt er auch dazu eine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich bin neugierig, ob er dabei bleibt und lasse ihn gewähren. Aber mehr passiert nicht bis wir ankommen. Erst als wir vom Parkplatz zum Schuhstore laufen nimmt er meine Hand und geniesst es Hand in Hand mit mir zu Laufen. Im Schuhstore angekommen ist meine Wahl genauso schnell gefallen, wie bei dem Kleid. Bezahlen. Fertig. Raus. Draußen legt er beim Laufen seinen Arm auf meine Schultern und dirigiert mich zum Juwelier.
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Dem Juwelier zeigen wir ein Foto von mir im Kleid und lassen uns beraten. Der Juwelier macht Hardy Stücke aus einer Serie schmackhaft. Es beinhaltet  neben großen Creolen , einen Armreif für den rechten Arm, ein Fußkettchen, einen geschwungenen  Oberarmreif, ein Handgelenkskettechen welches an einem dazugehörigen Ring befestigt wird, eine Halskette und Bauchkette die im dazugehörigen Bauchnabelpiercing befestigt wird. Ich hab mich verliebt in den Schmuck und schau Hardy an. Dem gefällt es ebenfalls. Ohne zu zögern lässt er es sich in meiner Grösse zeigen. Ich probiere es an, passt. Jetzt einpacken lassen und bezahlt. Fertig.
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Der letzte Stopp ist der Dessousladen. Auf dem Weg dahin ist die Hand von Hardy auf meiner Hüfte und wandert schon leicht über meinen Po. Ich glaube, je höher die Rechnung für ihn ist, umso mutiger wird er. Aber es ist ok und ich lasse ihm den Spass. Im Dessougeschäft angekommen stellen wir fest, das wir die einzigen sind. Hardy parkt die Taschen bei der Kasse und plaudert mit der Kassiererin. Die Zeit nutze ich um für mich schöne Dessous auszusuchen. Ich entscheide mich für schwarz. Das passt nach meinem Geschmack am besten zu mir. Bleibt das Suchen der Einzelteile. Das ist schnell erledigt. Ich wähle ein Ministring aus, einen trägerlosen BH und für drüber eine passende Corsage. Ich gehe mit den Teilen in die Umkleidekabine und lege sie auf die Seite. Schnell den Vorhang schließen und ausprobieren.
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Kaum habe ich angefangen mich auszuziehen kommt Hardy in die Kabine. Erschrocken schaue ich ihn an. "Es war doch vereinbart, das ich zuschauen darf." Er holt mir schlagartig den Satz in Erinnerung und mir wird bewusst, zu was ich ja gesagt habe. "Du hast mich ausgetrickst, Hardy. So habe ich das nicht verstanden." Mit einer gespielten Empörung sage ich ihm das. Aber er hat mich durchschaut und setzt sich in den Sessel,der in der Kabine steht. "Deal ist Deal" antwortet er mir und schaut mich frech an. Ach was solls. Bei dem was er gerade ausgegeben hat, ist das ok. Auch ziehe ich mich sonst ja auch auf Partys vor Fremden aus und ihn kenne ich ja schon.
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Ok, dann will ich meinem Ex-Lehrer den Gefallen tun. Als erstes hänge ich meinen Mantel auf einen Bügel und an den Haken an der Wand. Ich stelle mich anschließend so, das ich ihm genau gegenüber stehe. Langsam knöpfe ich meine Bluse auf und ziehe sie aus. Dann sind meine Hose und meine Leggins samt Schuhe dran.  "Hast du dir im Unterricht auch vorgestellt, wie ich in Dessous aussehe?" Er hat bestimmt ab und zu daran gedacht, als er noch mein Lehrer war. Ob er antwortet? Sein verschmitztes Lächeln reicht mir als Antwort. Und nun? Jetzt trennen mich nur noch 2 Stück Stoff davon, das ich nackt vor ihm stehe. Mein String und mein BH.
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Ich greife nach unten und schiebe meinen String nach unten. Dann stelle ich mich mit dem Rücken zu ihm. "Hilfst du mir beim Öffnen?" Hardy steht auf und ich sehe im Spiegel vor mir, wir er mein Spiegelbild anschaut und mir den BH öffnet. "Ich hab mir nicht vorgestellt, wie du in Dessous aussiehst. Ich hab mir vorgestellt, wie ich deinen nackten jungen Körper beim Sex geniesse und du mich immer wieder mit deinem Mund verwöhnst." In dem Moment kann er seine Hände nicht mehr halten und er streichelt über meine Haare, zu meinen Schultern und weiter zu meinen Brüsten. Ich halte seinem Blick im Spiegel stand, während er meine Nippel kneift und meine Brüste massiert. Die Beule in seiner Hose drückt sich sehr deutlich an meinen Rücken. Anstalten das zu verstecken macht er nicht. "Ich beneide alle Männer, die mit dir im Bett sein durften."
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Dann aber löse ich mich von ihm, hole die neuen Dessous und gebe sie ihm. "Hilfst du mir?" Hardy nimmt den String, hält ihn etwas nach unten und ich steige hinein. Er zieht ihn hoch und nachdem er den Stoff auf meiner Pussy ausgerichtet hat streift er mit den Fingern sanft über den Stoff über meiner Pussy. Anschließend legt er mir den BH um und verschließt ihn auf der Vorderseite, denn da hat er den Verschluss. "Leg doch mal den Schmuck an." Hardy holt die Schatulle, in der  der Schmuck drinnen ist. Ich greife zu und sowohl Halskette, Oberarmreif, Armbändchen mit Ring und der normale Armreif sind schnell angelegt. Jetzt noch die Ohrringe. Hardy dagegen greift das Fußkettchen und legt es mir um den Fuß. Beim Aufstehen versäumt er es nicht, mir auf meine Pussy zu küssen. Jetzt noch die Bauchkette und das Nabelpiering. Fertig. Ein Blick von uns beiden in den Spiegel und wir sind mehr als zufrieden. "Wow" kommt uns fast zeitgleich über die Lippen. Als letztes ziehe ich noch die Corsage an, die er am Rücken  verschließt.
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Hardy dreht mich plötzlich herum und küsst mich auf den Mund. Damit hat er mich jetzt wirklich überrascht. Aber so aufgeladen wie die Stimmung gerade ist, erwidere ich den Kuss und gebe mich seiner Lust hin. Sanft reibe ich dabei über seine Hose. Seine Beule wird größer und größer. Jeder von uns beiden möchte in diesem Moment mehr. Aber es ist uns beiden zu riskant hier mehr zu wollen. Hardy ist es jetzt, der sich von dem Kuss löst. Er reicht mir meinen Mantel. "Ziehe nur den Mantel drüber. Wir fahren zu mir." Unfähig Widerworte zu geben ziehe ich ihn an und verstaue meine restlichen Sachen in meiner zum Glück sehr großen  Handtasche. In der Zwischenzeit ist Hardy raus gegangen und bezahlt, so das wir sofort den Laden verlassen können, als er zurück kommt. Unsere Schritte sind schnell und niemand ahnt, das ich unter meinem Mantel nur noch Dessous habe. Ich kann es ja selbst gerade kaum glauben. Am Auto angekommen verstaut Hardy die gekauften Sachen und wir steigen ein. Die Fahrt nach Neunkirchen zieht sich für uns wie eine Ewigkeit hin. Uns beiden ist klar, das wir bei ihm nicht nur Händchen halten wollen, sondern das wir zusammen ins Bett wollen. Verrückt? Vielleicht, aber mit seinem Kuss hat er etwas in mir geweckt. Etwas, was mich mit ihm unbedingt mehr erleben lassen will.
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"Wenn du wirklich so geil im Bett bist, wie Hans und Jacques erzählen, dann kann ich es kaum erwarten." Ich höre seine Worte an mir vorbeifliegen und möchte ihm einen kleinen Vorgeschmack geben. Ich öffne meinen Gurt und beuge mich zu seinem Schoß. Öffne seine Hose und befreie seinen Schwanz aus seinem Stoffgefängniss. Dann lasse ich ihn langsam in meinen Mund eindringen. Hardy fährt jetzt besonders vorsichtig und etwas langsamer. Das gibt mir Gelegenheit mich um ihn zu kümmern. Ich blende aus, das es mein Ex-Lehrer ist, dessen Schwanz ich im Mund habe. Ich verwöhne  ihn mit meinen Lippen so zärtlich es nur geht. Immer wenn meine Zungenspitze mit seiner Eichel spielt, stöhnt er leicht auf. Das nutze ich aus und konzentriere mich darauf ihn genau an der Stelle zu verwöhnen. Keine Minute später muss er auf der Westspange anhalten. Zum Glück gibt es hier einen P&R-Parkplatz. Er greift mir in die Haare und forciert mit seinem Griff die Tiefe und die Geschwindigkeit mit der ich ihn verwöhne. Dann kommt es ihm und er ergießt seinen Saft in meinem Mund. Es ist für uns beide geil. Während ich aber weiter seinen Schwanz verwöhne, gibt er Gas und wir fahren die letzten Kilometer zu ihm nach Hause. "Du geiles Biest machst das nicht zum ersten Mal. Stimmts?" Was soll ich sagen?  "Ich war in der Schule eine gute Schülerin und ich ich war eine gute Schülerin im Bett.Hans hat mir sehr früh gezeigt, was einen reifen Mann gefällt und geil macht." Das sollte ihm reichen als Antwort.
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Langsam biegt er in die Einfahrt zu seinem Haus ein. Es sieht schön und gepflegt aus. Wir fahren direkt in die Garage und während das Tor sich schließt, steigen wir aus. Ich nehme nur meine Tasche mit den restlichen Sachen und folge ihn uns Haus. An der Garderobe nimmt er mir den Mantel ab und hängt ihn zusammen mit meinem auf. Wir nutzen beide diesen Moment, um unsere Gedanken zu sortieren. Und ich? Ich weiss das ich gerade nur in Dessous und mit Schmuck behangen wie ein  Weihnachtsbaum vor ihm stehe. Seinen Geschmack im Mund und sehr stark geschminkt. Ich bereue bis jetzt nicht, nur das er meinen Professor kennt irritiert mich etwas.
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Hardy kommt zu mir. Und befreit mich langsam von der Corsage. Jetzt kann ich wieder richtig atmen. Das ändert nichts an der Tatsache, das ich damit nur noch in BH und String vor ihm stehe. Bevor aber das Schweigen zu lange dauert, kommt Hardy zu mir und wir küssen uns sehr intensiv und leidenschaftlich. Er lässt alle Hemmungen fallen und berührt mich beim Küssen am ganzen Körper. Es kommt mir vor, als ob er das nachholen will, was er schon früher gewollt,aber nicht gekonnt hatte. Jetzt aber mOöhte ich mehr. Ich löse mich von ihm und frage "Ich brauche Nachhilfe,Herr Lehrer. Können Sie mir da helfen?" Frech schaue ich ihn an und warte auf seine Antwort. "Welches Fach denn?" Ich überlege kurz. "In Sexualkunde, speziell beim Thema weiblicher Orgasmus habe ich Defizite" So wie ich es sage und wie unschuldig ich ihn dabei anschaue ist es ein Wunder, das Hardy nicht lachen muss. Aber ganz der Profi ist seine Antwort "Ich teste deinen Leistungsstand,danach entwerfen wir einen speziellen Lehrplan für dich. Und jetzt zieh dich aus."
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Clevere Antwort. Ich drehe meinen Rücken zu ihm und lasse mir den BH öffnen. Als nächstes fällt mein String. Wieder stehe ich nur mit dem gerade gekauften Schmuck vor ihm. Langsam beginne ich sein Hemd aufzuknöpfen, was er anschließend selbst  abstreift. Auch seine Hose öffne ich und schiebe sie mit Slip hinunter. Sein gerade befreiter Schwanz springt mir entgegen und ich spiele etwas mit meinen Händen. Es ist ein schönes Gefühl zu Wissen, das ich ihn gleich in mir spüren werde. Hardy nimmt meine Hand und führt mich ins Bett. Er setzt sich hin und ich stehe zwischen seinen Beinen. Mit beiden Händen packt er meine Hüfte und dreht mich um 360 Grad bevor er sich flach ins Bett legt. "Wieviel ist 3x33?" Ich muss lächeln und steige zu ihm ins Bett. Ich werde ihm die Antwort nicht sagen, sondern Zeigen. Ich steige langsam auf ihn und senke meinen Kopf zu seinem Schwanz. Während ich das zweite mal seinen Schwanz an diesem Abend  blase , fühle ich wie seine Finger das erste Mal in mich eindringen. Kein Vorspiel mit den Fingern, kein Spielen mit meinen Lippen. Nein, er dringt gleich in mich ein und fingert mich im selben Rhythmus, wie ich in blase. Langsam drückt er den Daumen seiner anderen Hand in meinen Po. Unbeirrt fingert er mich weiter, bis ich vor ihm komme. Mein Stöhnen erfüllt den Raum und in mir kribbelt jeder Nerv. Er hat mich richtig gut gefingert und ich bin innerlich voller Geilheit.
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Und Hardy? Er fingert mich weiter und geniesst, wie mein Becken vor Geilheit dabei zuckt. Dann löst er sich unter mir und kniet sich hinter mich. Er reibt seinen Schwanz durch meine feuchte Pussy und dringt anschließend in meinen Hintern ein. Wieder stöhne ich auf und winde mich unter seinen Stößen. Immer wieder stösst er zu, bis er in mir kommt. Ich spüre das er gern weiter machen wurde, aber langsam erschlafft sein Schwanz. Erschöpft fallen wir ins Bett. Ich schaue ihn an, während er meinen Körper streichelt. "Ich hab mir oft vorgestellt, dich genau so zu vögeln.  Aber das gerade war besser, als ich es mir vorgestellt habe." So so, er solche Fantasien hatte er also. Ich höre ihm weiter zu und wir kommen ins Plaudern.  Nach einer Weile haben wir beide wieder Kraft gesammelt. Hardy beginnt jetzt wirklich meinen Leistungsstand im Bett zu  testen und bringt selbst mich an meine Grenzen. Aber es ist schön zu genießen. Es ist schön ihn zu genießen. Völlig geschafft schlafen wir beide am Ende nach einem langen Abend ein.
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Am nächsten Morgen wachen wir auf. "Du brauchst keine Nachhilfe, du hast bestanden mit suma cum laude." Es ist schön, das es ihm gefallen hat. Uns ist aber auch beiden klar, das unser gemeinsamer Weg nach dem Ball enden wird. Darum starten wir mit dem Tag wie er vorherige geendet hat. Mit Sex. Hardy dreht sich nicht nur zu mir, sondern kommt über mich und legt sich zwischen meine Beine. Kaum liegt er da, sucht sein morgentlich erregter Schwanz seinen Weg in meine Pussy. Ich kann es kaum glauben. Missionarsstellung. Ich mach das so selten, das ich vor Schreck gar nicht weiß wohin mit meine Beinen. Letztlich schlinge ich sie um seine Hüfte und geniesse seine Lust. Auch wenn ich nicht zum Orgasmus komme ist es ein schöner Moment, diesen Mann in mir zu fühlen und in ihm grosse Lust zu wecken. Als er seinen Kopf zu mir senkt kann ich nicht anders. 'Komm in meinem Mund" Ich flüstere es ihm fast ins Ohr, aber er hat es gehört. Er geht von mir langsam runter, legt sich auf den Rücken. Jetzt hocke ich mich zwischen seine Beine und nehme seinen Schwanz in den Mund. Das ich dabei meinen eigenen Saft schmecke erregt mich sehr. Ich schaue ihn die ganze Zeit an, während ich ihn blase. Zu gern würde ich wissen, was in seinem Kopf vorgeht und woran er denk wenn er mich so anschaut und fühlt. Dann nimmt er meinen Kopf in seine Hände, stösst etwas entgegen und mein Werk ist geschafft. Er kommt durch meine Hilfe in mir und streichelt mir voller Lust durch die Haare, ohne den Blickkontakt aufzugeben.
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Dann wird es Zeit zum gehen. Jeder von uns hat heute noch Terminen die sich nicht verschieben lassen. Nach einem Kaffee bringt er mich natürlich nach Hause. Wir verabschieden uns und sehen uns erst in ein paar Tagen wieder, wir gemeinsam auf den Ball gehen.
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(c) m.r.
**edit by mod**

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Fehlendes *m* zu Beginn ergänzt - Fremdlink am Ende entfernt
Geschrieben

da wäre ich gerne dein Lehrer gewesen :-)

Lg

Geschrieben

muss ja nicht meiner gewesen sein 😊

Geschrieben (bearbeitet)

Sehr schön geschrieben! Dank sehr weniger Schreibfehler und eines guten Satzbaus liest sich die Geschichte auch so, dass die Erotik gut rüberkommt!

bearbeitet von Physio-Mike
Geschrieben

wow-wirklich toll geschrieben und sehr aufregend!

Geschrieben

Sehr anregende verführerische Story. Glückwunsch

 

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb landeiwnd:

muss ja nicht meiner gewesen sein 😊

echt ne geile Geschichte!

Geschrieben

Heiß heiß heiß. ... mir kribbelt es jetzt noch zwischen den Beinen. 

Geschrieben

Echt geile Geschichte, super!

Geschrieben

Eine wahnsinnig tolle Geschichte und dazu noch geil geschrieben, gibt es eine Fortsetzung?

Geschrieben

Eine wunderschöne Geschichte, grossartig geschrieben.

Gern mehr davon.

Geschrieben

Sehr schöne geschrieben, sehr geil und dann noch den regionalen Bezug, bitte weiter !!! Wir sind jetzt schon Fans .....

Geschrieben

Richtig gut geschrieben ,hat Spaß gemacht es zu lesen !! 

Geschrieben

Das das ne geile Geschichte ist, hat nun ja schon fast jeder geschrieben.

Die Vergabe des Prädikates "suma cum laude" durch den Herrn Direktor für die Liebeskunst sollte man auch auf die Formulierungskunst ausdehnen.

Nur schade, dass die Autorin sich offensichtlich im Abmelderythmus befindet. Aufrufen kann man sie jedenfalls momentan nicht...

Hat es was mit dem von einem Mod editierten Link zu tun?

Schade - hätte sehr gerne noch mehr gelesen.

Geschrieben

damit hat es nichts zu tun, ich war mit dem Name landeiwnd nicht zufrieden und hab mir ein neues Profil gemacht. Der Link war nur die Quelle des Textes

Geschrieben

Na dann bin ich ja sehr zufrieden und in der Hoffnung auf weitere fesselnde schöngeistige Literatur.

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