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Der Parkplatz


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Geschrieben

Das Wetter war toll und der Sommer schickte gerade seine ersten Boten ins Land. Temperaturen weit über 20 °C. Wer bekommt den da keine Lust auf Lust?

 

Meine Herrin hatte ein paar Tage frei und überlegte, wie sie mit mir ihren Spaß – nur darum geht es – haben könnte. Da erfuhr sie, dass eine regional bekannte Transe mal wieder Herrn zum Absahnen auf einen Parkplatz in der Region bestellt hatte. Kurz entschlossen wurde ich zu ihr bestell… Da ich ziemlich streng keusch gehalten werde, bin ich natürlich voll motiviert, ihre Wünsche zu erfüllen. Ich konnte meine enge Arschfotze leider nicht mehr spülen, obwohl sie es mir aufgetragen hatte, aber dafür war einfach keine Zeit. Also nur schnell unter die Dusche und noch kurz die wichtigsten Stellen rasiert, dann den kleinen Cockring mit Eiergurt und meinen Lieblingsjocky angezogen. Jeans, Poloshirt und Mokassin, ein paar Spielzeuge geschnappt und ab ging die Autofahrt.

 

Nach einer guten halben Stunde war ich pünktlich am Treffpunkt mit meiner Herrin. Ich musste kurz auf sie warten. Aber dann kam sie auch, zu Fuß wie üblich. Meine Herrin sah sehr heiß aus. Ganz in schwarz! Ohne Höschen mit schwarzen Schuhen, die kleine Keilabsätze hatten. Unter ihrer Blazerjacke erkannte ich ein schwarzes durchbrochenes Top, das ihre enormen Brüste (die ich noch nie berührt habe) sehr betont. Alles in allem schon jetzt ein toller Anblick.

Zum Parkplatz waren es noch eine gute weitere halbe Stunde Fahrt. Während der Fahrt sprachen wir über Gott und die Welt. Ich mag ihre unverblümte rheinische Art sehr. Die Fahrt wäre sehr entspannt gewesen, wenn meine Herrin mir nicht zwischen die Beine gegriffen hätte und meine Eier gequetscht hätte. Der eigentliche Schmerz war gut auszuhalten und ihre Hand auf meinen Eiern ein tolles Gefühl. Leider verrutschen dadurch die Gurte um die Eier und die Haut des Hodensacks wurde eingeklemmt. Der Rest der Fahrt kämpfte ich also mit einem ordentlichen Ziehen am Sack.

 

Wir kommen auf dem Parkplatz an. Einiges los für die Mittagszeit. Die Herrin raucht erst mal eine Zigarette. Habe ich schon erwähnt, dass ich rauchende Frauen sexy finde? Dann kommt der echte Hammer. Sie zieht mitten auf dem Parkplatz ihren Stoffrock aus. Natürlich kein Höschen an…..Die Männer glotzen gierig. In aller Seelenruhen zieht sie dann einen Lackmini an…..Jetzt habe ich eine dicke Erektion. Ich habe auch meine Sachen dabei und wir gehen jetzt in das Gebüsch, wo die Transe warten soll…..Erst mal keine Spur von der Transe.

 

Wir gehen einmal durch das Gebüsch. Dahinter ziehe ich mich auch um: Lackmaske, Jocky, Mokassins an; Mettalkette an das Halsband der Maske. Ich denke schon, dass ist aber bequeme. Da fragt mich die Herrin nach den Nippelklammern. Die sind brutal: Krokodilsklemmen ohne den Gummiüberzug. Blanker Stahl beißt sich in meine Nippel. Ich fang an kürzer zu atmen….Der Anfangsschmerz vergeht, aber ein fiese Beißen bleibt. Jetzt wechselte die Herrin ihre Schuhmoden. Schöne nuttige Stiefel! Am Schaft von dem einem hängt noch getrocknetes Sperma…Leider ist es nicht meins. Ich bin ein eifersüchtiger Sklave, lasse mir aber nichts anmerken.

 

Ein kurzer Ruck an der Leine, die jetzt mit den Nippelklammern verbunden ist und wir gehen zurück in Gebüsch. Mehrere Männer gucken aufgeschreckt, als wir wieder auftauchen. Wir sehen aber auch geil aus…..Die Transe ist auch da! Sie bläst gerade einem jungen Typ den Schwanz und ihr  Kleid hat schon mehrere Ladungen Sperma abbekommen. Wir stellen uns an. Zum Zeitvertreib haut mir meine Sexgöttin immer mal wieder auf den Arsch. Richtig heftig wird es, als die Herrin mit meinen Nippeln spielt. Sie drückt die Klammern an und dreht diese dann auch noch. Durch den Knebel an der Maske werden aus meinen Schreien nur ein lautes Grunzen. Ich habe aber Schwierigkeiten auf den Beinen zu bleiben. Zugleich macht es mich wahnsinnig an. Toll, dass sie so gar keine Rücksicht auf mich nimmt.  Sowas habe ich jahrelang gesucht!

 

Der junge Typ ist fertig. Mehrere Männer lungern um uns herum und gucken uns halb fragen, halb ängstlich an. „Spritz auf das Dekolleté!“ bekomme ich die Ansage und fange an meinen Schwanz zu wixxen. Die Herrin bearbeitet meine Nippel mit noch höherer Frequenz. Ich bin in einem Delirium aus Schmerz und Lust. Ich spritze ab. Drei, vier kräftige Schübe in den ordentlichen Ausschnitt der Transe. Blitzschnelle ist die Hand der Herrin da und sie verreibt mein Sperma mit dem der anderen auf der Transe. Die Transe findet es geil. Meine Herrin schmiert mir was von der Spermsoße auf den Rücken.

 

„Bedank dich ordentlich bei ihr!“ Ich frage also die Transe, ob ich sie wixxen darf. Ich darf! Ich fange also an sie zu wixxen. Nach kurzer Zeit soll ich aufhören. Sie will noch nicht kommen. Außerdem habe ich es zu grob gemacht. Die Herrin ist aber zufrieden. Also wieder hinter das Gebüsch und umziehen. Die Herrin bleibt wie sie ist. Meine Herrin zieht sich tiefenentspannt am Parkplatz um. Gerne hätte ich jetzt noch ein Eis mit Ihr gegessen, aber der Alltag ruft.

 

Abends gucke ich mir meine Nippel an. Beide sind wund, der linke sogar blutig. Ich freue mich schon sehr auf das nächste Treffen!

 

Ende

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Rani2007:

Das Wetter war toll und der Sommer schickte gerade seine ersten Boten ins Land. Temperaturen weit über 20 °C. Wer bekommt den da keine Lust auf Lust?

 

 

 

Meine Herrin hatte ein paar Tage frei und überlegte, wie sie mit mir ihren Spaß – nur darum geht es – haben könnte. Da erfuhr sie, dass eine regional bekannte Transe mal wieder Herrn zum Absahnen auf einen Parkplatz in der Region bestellt hatte. Kurz entschlossen wurde ich zu ihr bestell… Da ich ziemlich streng keusch gehalten werde, bin ich natürlich voll motiviert, ihre Wünsche zu erfüllen. Ich konnte meine enge Arschfotze leider nicht mehr spülen, obwohl sie es mir aufgetragen hatte, aber dafür war einfach keine Zeit. Also nur schnell unter die Dusche und noch kurz die wichtigsten Stellen rasiert, dann den kleinen Cockring mit Eiergurt und meinen Lieblingsjocky angezogen. Jeans, Poloshirt und Mokassin, ein paar Spielzeuge geschnappt und ab ging die Autofahrt.

 

 

 

Nach einer guten halben Stunde war ich pünktlich am Treffpunkt mit meiner Herrin. Ich musste kurz auf sie warten. Aber dann kam sie auch, zu Fuß wie üblich. Meine Herrin sah sehr heiß aus. Ganz in schwarz! Ohne Höschen mit schwarzen Schuhen, die kleine Keilabsätze hatten. Unter ihrer Blazerjacke erkannte ich ein schwarzes durchbrochenes Top, das ihre enormen Brüste (die ich noch nie berührt habe) sehr betont. Alles in allem schon jetzt ein toller Anblick.

 

Zum Parkplatz waren es noch eine gute weitere halbe Stunde Fahrt. Während der Fahrt sprachen wir über Gott und die Welt. Ich mag ihre unverblümte rheinische Art sehr. Die Fahrt wäre sehr entspannt gewesen, wenn meine Herrin mir nicht zwischen die Beine gegriffen hätte und meine Eier gequetscht hätte. Der eigentliche Schmerz war gut auszuhalten und ihre Hand auf meinen Eiern ein tolles Gefühl. Leider verrutschen dadurch die Gurte um die Eier und die Haut des Hodensacks wurde eingeklemmt. Der Rest der Fahrt kämpfte ich also mit einem ordentlichen Ziehen am Sack.

 

 

 

Wir kommen auf dem Parkplatz an. Einiges los für die Mittagszeit. Die Herrin raucht erst mal eine Zigarette. Habe ich schon erwähnt, dass ich rauchende Frauen sexy finde? Dann kommt der echte Hammer. Sie zieht mitten auf dem Parkplatz ihren Stoffrock aus. Natürlich kein Höschen an…..Die Männer glotzen gierig. In aller Seelenruhen zieht sie dann einen Lackmini an…..Jetzt habe ich eine dicke Erektion. Ich habe auch meine Sachen dabei und wir gehen jetzt in das Gebüsch, wo die Transe warten soll…..Erst mal keine Spur von der Transe.

 

 

 

Wir gehen einmal durch das Gebüsch. Dahinter ziehe ich mich auch um: Lackmaske, Jocky, Mokassins an; Mettalkette an das Halsband der Maske. Ich denke schon, dass ist aber bequeme. Da fragt mich die Herrin nach den Nippelklammern. Die sind brutal: Krokodilsklemmen ohne den Gummiüberzug. Blanker Stahl beißt sich in meine Nippel. Ich fang an kürzer zu atmen….Der Anfangsschmerz vergeht, aber ein fiese Beißen bleibt. Jetzt wechselte die Herrin ihre Schuhmoden. Schöne nuttige Stiefel! Am Schaft von dem einem hängt noch getrocknetes Sperma…Leider ist es nicht meins. Ich bin ein eifersüchtiger Sklave, lasse mir aber nichts anmerken.

 

 

 

Ein kurzer Ruck an der Leine, die jetzt mit den Nippelklammern verbunden ist und wir gehen zurück in Gebüsch. Mehrere Männer gucken aufgeschreckt, als wir wieder auftauchen. Wir sehen aber auch geil aus…..Die Transe ist auch da! Sie bläst gerade einem jungen Typ den Schwanz und ihr  Kleid hat schon mehrere Ladungen Sperma abbekommen. Wir stellen uns an. Zum Zeitvertreib haut mir meine Sexgöttin immer mal wieder auf den Arsch. Richtig heftig wird es, als die Herrin mit meinen Nippeln spielt. Sie drückt die Klammern an und dreht diese dann auch noch. Durch den Knebel an der Maske werden aus meinen Schreien nur ein lautes Grunzen. Ich habe aber Schwierigkeiten auf den Beinen zu bleiben. Zugleich macht es mich wahnsinnig an. Toll, dass sie so gar keine Rücksicht auf mich nimmt.  Sowas habe ich jahrelang gesucht!

 

 

 

Der junge Typ ist fertig. Mehrere Männer lungern um uns herum und gucken uns halb fragen, halb ängstlich an. „Spritz auf das Dekolleté!“ bekomme ich die Ansage und fange an meinen Schwanz zu wixxen. Die Herrin bearbeitet meine Nippel mit noch höherer Frequenz. Ich bin in einem Delirium aus Schmerz und Lust. Ich spritze ab. Drei, vier kräftige Schübe in den ordentlichen Ausschnitt der Transe. Blitzschnelle ist die Hand der Herrin da und sie verreibt mein Sperma mit dem der anderen auf der Transe. Die Transe findet es geil. Meine Herrin schmiert mir was von der Spermsoße auf den Rücken.

 

 

 

„Bedank dich ordentlich bei ihr!“ Ich frage also die Transe, ob ich sie wixxen darf. Ich darf! Ich fange also an sie zu wixxen. Nach kurzer Zeit soll ich aufhören. Sie will noch nicht kommen. Außerdem habe ich es zu grob gemacht. Die Herrin ist aber zufrieden. Also wieder hinter das Gebüsch und umziehen. Die Herrin bleibt wie sie ist. Meine Herrin zieht sich tiefenentspannt am Parkplatz um. Gerne hätte ich jetzt noch ein Eis mit Ihr gegessen, aber der Alltag ruft.

 

 

 

Abends gucke ich mir meine Nippel an. Beide sind wund, der linke sogar blutig. Ich freue mich schon sehr auf das nächste Treffen!

 

 

 

Ende

 

 

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