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Mein Erlebnis, welches ich wirklich so erleben durfte.


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Geschrieben (bearbeitet)

 

Was war mein schönstes sexuelles Erlebnis?

Nun, da gab es sicherlich das eine oder andere. Auf jeden Fall erinnere ich mich gerne und häufig an dieses Erlebnis, was es in dieser Form – leider – nur einmal gegeben hat.

Es war vor mehreren Jahren im Spätsommer. Es war einer dieser Sommertage, wo man aufgrund der Hitze nicht in den Schlaf kommt. Obwohl ich Urlaub hatte, hielt ich mich nicht in einem Urlaubsparadies, sondern in Osnabrück auf. Im TV lief an dem Abend mal wieder nichts, also begab ich mich via Internet in ein Chatportal. Es handelte sich schon um ein erotisches Portal, sodass man nicht unbedingt um den heißen Brei reden bzw. schreiben musste.

Schnell fand ich im Chat eine Gesprächspartnerin Namens Karin. Karin – 36 Jahre - signalisierte recht schnell, dass sie quasi in der Nachbarschaft (hier war es der Raum Münster) wohnt und entsprechend geil sei. Auch teilte sie mit, dass sie gerne noch am Abend ein entsprechendes Date haben möchte. Hierzu wollte sie jedoch nicht noch etliche Kilometer weit fahren. Ein Date bei ihr käme nicht infrage, teilte sie im Gespräch weiter mit.

Da ich frisch geduscht und an den entsprechenden Stelle ebenso frisch rasiert war, verabredeten wir uns auf einen Parkplatz zwischen Osnabrück und Münster. Da dieses Date recht schnell abgemacht wurde, kamen mir doch Zweifel, ob es sich überhaupt um eine Frau handelt oder ich nicht doch einem Fake aufgesessen war.

Aufgrund meiner steigenden Geilheit beschloss ich dennoch, zum verabredeten Parkplatz zu fahren. Hierzu zog ich mir lediglich ein T-Shirt an. Zudem trug ich noch Badelatschen. Da es sich um ein Sexdate handelte, verzichtete ich auf weitere Bekleidung. So fuhr ich in der Hoffnung, aber auch im Zweifel, die paar Kilometer und war schon nach gut 10 Minuten am entsprechenden Ort. Wenn sie nicht kommt, dann hole ich mir halt hier schön einen auf dem Parkplatz runter dachte ich mir.

Es vergingen gut weitere 10 Minuten. Auf dem Parkplatz standen sechs / sieben leere Fahrzeuge. Mehr konnte ich auf dem unbeleuchteten Platz beim Befahren nicht erkennen. Ansonsten tat sich während der Wartezeit nicht viel. Lediglich meine Zweifel machten sich mehr und mehr breit.

Dann registrierte ich Bewegung auf der Straße, die neben dem Parkplatz verlief. Das einzige Fahrzeug, was sich während meiner Wartezeit überhaupt im Nahbereich bewegte, bog schließlich auf den Parkplatz ein. Aufgrund der Dunkelheit war der Fahrzeugführer des Kleinwagens nicht zu erkennen. Das Fahrzeug wurde zielgericht und direkt neben meinem PKW Kombi eingeparkt. Letztendlich hatte ich Karin verraten, mit was für einem Fahrzeug ich anreisen würde.

Es dauerte ein paar Sekunden ehe im Nachbarfahrzeug für einen kurzen Augenblick die Fahrzeuginnenbeleuchtung an und gleich wieder aus ging. So konnte ich zumindest erkennen, dass es sich um eine Fahrzeugführerin mit dunklen mittellangen Haaren handelte.

Weitere Augenblicke später nahm ich ein Anklopfen an der Seitenscheibe der Beifahrertür wahr. Diese wurde im gleichen Moment geöffnet. Meine Fahrzeuginnenbeleuchtung war ausgeschaltet. Ich konnte eine weiblich Stimme hören, die fragte „bist du Thomas“. Als ich dieses bejahte setzte sich die Frau sogleich auf den Beifahrersitz, schloss die Tür und sagte „schön, dass es geklappt hat. Ich bin die Karin“.

Karin ging es vermutlich genauso wie mir. Wir konnten uns aufgrund der Dunkelheit nicht erkennen. Es waren allerhöchsten Körper- bzw. Kopfumrisse erkennbar. Aus dem Grunde fragte sie, ob ich kurz einmal  das Licht einschalten könnte, da sie schon gerne sehen möchte, wer ich bin. Dieser Bitte kam ich gerne nach, da auch ich neugierig war. So schaltete ich die Innenbeleuchtung ein. Ich erkannte eine hübsche Frau, die, wie angegeben, gut 10 Jahre jünger war als ich. Auch sie schien mit dem, was sie im Licht erkennen konnte, einverstanden zu sein, weil sie gleich darauf die Beleuchtung wieder ausschaltete. Unter diesen ersten Eindrücken kam ein erotisches Gespräch zustande, indem wir unsere Abneigungen und Vorlieben austauschten. Da sich unsere Vorstellungen in jederlei Hinsicht deckten, war Karin zu weiteren Aktivitäten gerne bereit.

Da sie einen Kleinwagen fuhr und ich in einem Kombi mit entsprechenden Umbaumöglichkeiten angereist war, bat sie mich, die Örtlichkeit zu wechseln. Hintergrund war hier, dass der Parkplatz fortwährend von Pendler und sonstigen Personen angefahren wird und es dadurch zu Störungen kommen könnte. Bevor es hier am Platz zu Problemen kommt, war ein Standortwechsel mehr als nachvollziehbar.

Karin war in dem Bereich offensichtlich ortskundig. Sie dirigierte mich sicher durch eine naheliegenden Ortschaft. Letztendlich kamen wir nach einigen Kilometern auf einer freien Fläche zum Halten. Licht war auch hier Fehlanzeige.

Nachdem das Fahrzeug zum Stillstand gekommen war, signalisierte ich, dass ich den hinteren Bereich meines Kombis gerne zu einer Spielwiese umbauen würde. Hiermit erklärte sich Karin einverstanden. So stiegen wir aus dem Fahrzeug und begaben uns zur Heckklappe. Als ich diese öffnete, um die Rückbank umzulegen, schaltete sich hier die Heckinnenbeleuchtung ein. Während ich die mitgeführten Decken nach dem Umlegen der Rückbank ausbreitete und mich hierzu ins Fahrzeug beugte, erhielt ich einen leichten Klapps auf meinen nackten Po. „Du bist ja richtig geil drauf“ hörte ich Karin sagen. Ich drehte mich um und wollte ihr gerade antworten, als ich in dem schwachen Licht Karins Outfit sah. Sie stand vor der Heckklappe und trug dabei High Heels, halterlose Strümpfe und einen langen leichten geöffneten Mantel. Zudem nahm sie eine sehr kecke Pose ein. In der Hand hielt sie eine Handtasche, die sie im weiteren Verlauf auf die hintere Liegefläche legte.  Ich mußte schlucken und so kam von mir lediglich ein Gestammel wie „du stehst mir aber offensichtlich nichts nach“.

Ich machte Karin den Weg zum Fahrzeug frei, da sie andeutete, sich nunmehr auf die Liegefläche im Fahrzeug zu legen. Ich trat einen Schritt zurück. In der Bewegung zum Fahrzeug entledigte sich Karin ihres Mantels. So setzte sie sich komplett nackt (mit halterlosen Strümpfen und High Heels) ins Fahrzeug. Sie schob ihr Gesäß zur Korrektur noch ein wenig in den Innenraum, um sich dann soweit nach hinten zu legen, dass sie sich auf ihren Armen stützen konnte. Ihre Beine ließ sie zunächst über die hintere Stoßstange baumeln. Ihre Beine hielt sie zu diesem Zeitpunkt geschlossen.

„Na, gefalle ich dir“, stellte mir Karin eine weitere Frage. Diese konnte ich nicht nur Kopf nickend sondern auch mit einem eindeutig „ja, du siehst wirklich super aus“ beantworten. Mit dieser Antwort war Karin zufrieden. Sie rutschte, ohne die Grundstellung weiter zu verändern, noch weiter in den Innenraum. Nunmehr schauten lediglich ihre High Heels für einen kurzen Moment über die hintere Stoßstange hinaus. Karin stellte nämlich sogleich ihre Füsse auf, sodass sich ihre Beine anwinkelten. Zudem spreizte sie ihre Beine. Ihr rasiertes Lustzentrum, auf dem über dem Venushügel ein schmaler gepflegt geschnittener Haarstreifen zu erkennen war, wurde in diesem Augenblicke von der Heckinnenbeleuchtung – wie in Szene gesetzt – beleuchtet. Bei diesem Anblick richtete sich mein bester Freund in Bruchteilen von Sekunden in voller Größe auf. Dieses wurde auch von Karin freudestrahlend registriert. „Ich sehe, wir verstehen uns“ sagte sie beim Blick auf meinen Schwanz lachend.

Ich trat nunmehr weiter an das Fahrzeug heran, um zunächst die Beleuchtung zu löschen. Karin widersprach meinem Vorhaben mit den Worten „hier ist doch eh niemand. Lass das Licht ruhig an. Ich möchte gerne sehen, was wir alles machen“. Ich dachte nur „WOU“, zumal ja auch die Heckklappe an diesem Abend während unseres Treibens nicht mehr Treibens geschlossen wurde.

Als ich schließlich nah genug am Fahrzeug war, streichelten meine Hände zunächst  ihre Unterschenkel. Karin hatte sich derweil ganz bequem nach hinten gelegt und hielt ihre Hände hinter ihrem Kopf verschränkt. Langsam ertaste und streichelte ich mich in höhere Regionen. Zudem musste ich zusehen, dass ich selbst eine bequeme Körperhaltung erlangte, die mir im weiteren Verlauf die geplante orale Aktion mit Karins Schoss ermöglichte. Als ich diese Stellung eingenommen hatte, waren meine Hände bereits weit vorgedrungen. Langsam kam auch mein Mund und meine Zunge zum Einsatz, weil ich zwischenzeitlich bei ihren Oberschenkel angekommen war. So fing ich an, langsam die Innenseiten ihrer Schenkel mit der Zunge zu bespielen und zu küssen. Zentimeter für Zentimeter rutschte ich höher und kam schließlich an meinem Ziel an. Zunächst nahm die einen wohl und geil riechenden Geruch war. Auch dass sie ebenfalls frisch geduscht war, konnte ich riechen. Mit meinem ersten Mundkontakt mit ihrer Möse konnte ich ebenfalls feststellen, dass Karin schon reichlich nass war. Nach einem ersten Kontakt mit ihrem Schoss vernahm ich zudem ein tiefes Einatmen von Karin.

So war sie bereit, den auch von ihr geliebten Oralverkehr über sich bis zum ersten Orgasmus ergehen zu lassen. Karin war offensichtlich extrem geil, weil ihr erster Höhepunkt, den sie mit einem noch gedämpften Schrei empfing, nicht lange auf sich warten ließ.

Völlig überrascht über ihre Schnelligkeit teilte mir Karin sogleich mit, dass sie erfreut über meine Aktivität sei. Nun aber wolle sie auch ein wenig was tun. Hierzu forderte sie mich auf, mich mit den Füssen voran ins Fahrzeug zu legen, um so die 69-Stellung über ihr liegend einzunehmen.

Dieser Aufforderung kam ich gerne nach. War mein Schwanz zwischenzeitlich doch mehr als hart geworden. Es dauerte nicht lange und schon lag ich breitbeinig über Karin. Sie lag ebenfalls mit weit gespreizten Beinen vor mir und die mir zwischenzeitlich liebgewonnen Lustgrotte von ihr forderte förmlich weitere orale Aktionen. So senkte ich meinen Kopf ein weiteres Mal zwischen ihre Schenkel. Nunmehr konnte meine Zunge sowie meine Finger über ihren Kitzler hinweg zu ihrem Lustloch vordringen.

Karin hatte sich derweil ein wenig Platz mit ihren Armen und Händen verschafft. So konnte ich zunächst eine Hand auf meiner Pobacke spüren. Ihre zweite Hand ertastete langsam meinen Schwanz vom Hodensack weg. Die Vorhaut bedeckte zu dem Zeitpunkt noch meine Eichel. Das Karin nicht zum ersten Mai einen Schwanz in der Hand hielt, war mir schnell klar. Gekonnte und zärtlich schob sie meine Vorhaut zurück. Dieses stellte kein Problem dar, weil auch ich unter meiner Vorhaut ausreichend feuchte Geilheit prodoziert hatte. Vorsichtig mit einer leicht wichsenden Handbewegung brachte sie mehr und mehr Geschmeidigkeit in die Vorhaut meiner Eichel, die sie mehr und mehr zurückzog. Aufgrund meiner Körperhaltung, zeigte mein Schwanz nach vorne in Richtung meines Kopfes. So konnte sie ihn natürlich nicht in den Mund nehmen. Also  bog sie ihn ein wenig nach unten. Zeitgleich rutschte auch sie ein wenig runter. So nahm ich wohlwollend zur Kenntnis, dass sie zunächst mit ihren Lippen und ihrer Zunge meinen Schwanz liebkoste. Weil ich aber zeitgleich mit ihren Schamlippen und Kitzler beschäftigt war, entging mir der Zeitpunkt,  wann sie meine Eichel und meinen Schwanz zum ersten Mal in ihren Mund einführte. Auf jeden Fall hörte ich plötzlich ein „hmm, du schmeckst so gut“ aus ihrem Mund. Ich hielt kurz inne, weil ich sie nicht verstanden hatte. Hierzu erhob ich meinen Kopf und fragte nach, was sie gerade gesagt hatte. Sie wiederholte ihre Feststellung. Als ich daraufhin meinen Kopf wieder in ihren Schoss absenken wollte, bemerkte ich vor der geöffneten Heckklappe im schwachen Licht der Innenbeleuchtung schemenhaft zwei männliche Personen. Da das Licht nach unten schien, konnte ich relativ gut ihre Körper bis zu deren Körpermitte erkennen. Auch war zu sehen, dass beide ihre kurzen Hosen bis auf die Knöchel gezogen hatten und im Anblick unserer Aktion am Wichsen waren.

Ich tat so, als wenn ich beide nicht bemerkt hätte. Karin bekam in ihrer Lage von den Aktivitäten außerhalb vom Fahrzeug sowieso nichts mit. Sie präsentierte lediglich ihr heißes Lustloch nach außen, welches lediglich durch meine Leckaktivitäten verdeckt wurde. Da ich aber wusste, dass die beiden Kerle auch etwas davon haben wollten, versuchte ich vermehrt, den Blick auf ihre Votze freizugeben. Dieses gelang meist dadurch, dass ich in der Folgezeit häufiger meine Finger an und in ihre Möse zum Einsatz brachte.

Karin nahm meine veränderten Aktivitäten mit dem Fingerspiel ebenfalls wohlwollend auf. So dauerte es wiederum wieder nicht mehr allzu lange, bis sie mit meinem Schwanz in ihrem Mund ihren zweiten Höhepunkt in einer erhöhten Lautstärke akustisch zur Kenntnis gab.

Im Rausch ihres Höhepunktes kamen auch die beiden wichsenden Männer, die ihren Erguss in die Natur schossen. Da ich Karin im Höhepunkt noch weiter leckte, was sie mit einem stark zuckenden Unterleib gerne und fordernd haben wollte, da sie ihre Möse mit Druck in Richtung meiner Zunge schob, nahm sie die Aktivitäten außerhalb vom Fahrzeug überhaupt nicht wahr.

Während der Höhepunkt bei Karin langsam wieder verflachte, zogen sich die Männer ihre Hosen wieder hoch. Einer der Kerle bedankte sich mit den Worten „ihr seid super, macht weiter so und viel Spass noch“, um gleich darauf von der Bildfläche zu verschwinden.

Karin schreckte zunächst auf. „Was war das denn“, fragte sie ein wenig erschrocken. Ich klärte sie auf, dass die beiden Kerle lieb und artig zugesehen und sich an dem Anblick ihrer heißen Votze wichsend erfreut hätten. Ich hatte mich auf eine entsprechend negativen Reaktion von Karin eingestellt. Stattdessen kam aber ein „Schade, dass hätte ich mitbekommen wollen. Ich hätte gerne auch mit drei Männern weitergemacht“. Ich dachte mir nur „WOU, was für ein super geiles Luder. Auch dachte ich mir gleich, „da geht ja sicherlich noch einiges in dieser Nacht, weil sie so geil drauf ist“. Ganz ehrlich; ich sollte nicht enttäuscht werden.

Obwohl es nunmehr in Puncto Höhepunkt 2:0 für Karin stand, waren wir doch reichlich verschwitzt und ein wenig geschafft. Ich hatte für dieses Szenario vorgesorgt und ausreichend Getränke mit im Fahrzeug, die wir sogleich zu uns nahmen. Zudem mussten wir uns auch ein wenig von unserer Stellung erholen, da die Aktion doch einige Zeit in Anspruch genommen hat. So kletterten wir aus dem Fahrzeug. Draußen war die Luft ein wenig kühler als im verschwitzten PKW. Ich öffnete zum Lüften alle Fahrzeugtüren, um so für frische Luft zu sorgen.

Während ich mit dem Lüften beschäftigt war, legte Karin sich wieder in das Fahrzeug auf die Liegefläche. Ihre Handtasche, die zuvor am Kofferraumende stand, nahm sie zu sich und legte diese hinter sich ab. Ich kletterte wieder ein wenig erschöpft ins Fahrzeug, um hier einen letzten Schluck aus der Flasche zu nehmen. Danach legte ich mich zu Karin. Sie lag mit geschlossenen und ausgestreckten Beine auf der Decke und hielt eine Hand hinter dem Kopf verschränkt. Mit der anderen Hand streichelte sie langsam und zärtlich ihren Bauch.

Ich legte mich in der Form zu Karin, indem ich meinen Kopf auf einer Hand abstützte, indem ich den Ellenbogen abwinkelte. Meine andere Hand legte ich ebenfalls zum Streicheln auf ihren Bauch. Dieses gefiel ihr. Allerdings wollte sie wieder mehr. Also forderte sie mich mit einem „und jetzt“ zu einem weiteren Handeln auf.

Hierdurch aufgefordert bewegte ich meine Hand Stück für Stück von ihrem Bauch aus in Richtung Busen. Umspielte hier mit einem Finger ihre Rundungen, die ich nachzeichnete um gleich darauf meinen Kopf in Richtung ihrer Brustwarze abzusenken. Ich konnte im schwachen Licht zwar erkennen, dass die Nippel bei ihr standen, wusste aber zu dem Zeitpunkt nicht, dass sie ganz hart und noch mehr empfindlich waren. In dem Moment, als ich zunächst meine Zunge um ihre Nippel kreisen ließ, die ich schließlich in meinen Mund aufsog, fing Karin stark an zu Stöhnen. Ihr Stöhnen nahm zu, als ich im Verlauf ihre Brustwarze zwischen meine Zähne nahm und leicht zubiss. Karin schien diese Art der Liebkosung zu genießen. Schnell spürte ich ihre Hand, die sie unter ihrem Kopf wegzog, an meinem Kopf. Diesen streichelte sie zärtlich, wobei ihre Finger durch meine Haare strichen. Aus dem Blickwinkel und beim Blick in Richtung ihrer Füße konnte ich erkennen, dass Karin zudem ihre Beine wieder gespreizt hatte und mit der Hand, die vormals ihren Bauch streichelte, nunmehr an ihrem Kitzler spielte.

„Willst du nicht langsam mal wieder aktiv werden“ unterbrach Karin die Stille, die lediglich durch ihr phasenweises Stöhnen unterbrochen wurde. „Ich möchte nicht nur geleckt werden, was mir gut gefallen hat, sondern auch deinen Schwanz spüren“ kam es aus ihrem Mund.

So richte ich mich auf, soweit es dieses im Fahrzeug möglich war. Karin tat das gleiche und holte zielgerichtet aus ihrer Handtasche ein Kondom. „Warte Thomas, das mache ich“. Sie öffnete die Kondomverpackung und entnahm das Kondom. „Legst du dich hin“, kam es fragend und gleichzeitig fordernd aus ihrem Mund. Gerne kam ich dieser Aufforderung nach. Ich legte mich auf den Rücken und blickte in Richtung meines steil stehenden Schwanzes. Dessen Spitze wurde sogleich mit dem Kondom bedeckt. Karin beugt sich mit ihrem Kopf in Richtung meines Schwanzes, um so das Kondom mit ihrem Mund über meinen Schwanz zu streifen. Sie korrigierte ihr Unternehmen noch ein wenig mit der Hand um meinen Schwanz dann ein weiteres Mal, jetzt aber mit einem Kondom bekleidet, erneut in den Mund zu nehmen. Kräftig umschloss ihr Mund so meinen Schaft, den sie mit rhythmischen Bewegungen mal tief und dann mal weniger tief in sich aufnahm. Auch die Geschwindigkeit nahm stetig zu. Während sie mich so mit dem Mund wichste, wurden meiner Eier zärtlich mit einer Hand geknetet.

Karin wusste auch hier was und wie lange sie dieses Spiel treiben konnte. Mein Stöhnen nahm im Einklang mit der Aufnahme meines Schwanzes in ihrem Mund ebenfalls stetig zu. Kurz, bevor ich meinen ersten Höhepunkt erreichen konnte, brach Karin ihre Aktion ab.

„Na, na! Du willst doch wohl nicht abspritzen“, war ihr Kommentar auf ihren Abbruch. Noch ehe ich antworten konnte, veränderte Karin ihre Position in der Form, dass sie sich auf mich legte. Ein aufrechtes Hinsetzen war aufgrund der geringen Fahrzeughöhe leider nicht möglich. Halb liegend und halb sitzend ergriff sie mit einer Hand meinen Schwanz, den sie vor ihrem Lustloch platzierte. Ganz langsam spürte ich, wie zunächst meine Eichel ihren Eingang passiert. Ehe ich mich versah, war mein ganzes Teil in ihr verschwunden, was sie mit einem Stöhnen quittierte. So versuchte sie mich entsprechend zu reiten, was aufgrund der Enge im Fahrzeug nur schlecht bis überhaupt nicht umsetzbar war. Nachdem sie meinen Schwanz mehrfach in sich aufgenommen und wieder entlassen hatte, brach sie dieses Vorhaben ab.

„Das geht auch anders“, war ihr nächster Kommentar. Ich vermutet sogleich, dass sie sich auf den Rücken legen wollte und ich in Missionarsstellung in sie eindringen sollte. Dem war aber nicht so.

„Kannst du bitte nach unten rutschten und deine Beine nach draußen aufstellen. Aufgrund meiner Körpergröße von 187 cm war mir dieses Vorhaben ohne Schwierigkeiten möglich. Ich rutschte also runter. Karin ergriff ihre Handtasche und krabbelte aus dem Fahrzeug. So lang ich nunmehr auf dem Rücken auf der Liegefläche meines Kombis. Die Beine nach draußen aufgestellt und die Hände in bequemer Lagen hinter dem Kopf verschränkt. „Lass dich mal überraschen“, hörte ich Karin von draußen.

Ich ließ mich überraschen und bemerkte, wie sich Karin mit dem Rücken zum Fahrzeuginnern zu mir bewegte. Meine Beine waren zwar auf dem Boden aufgestellt aber geschlossen. Karin hingegen spreizte ihre Beine. So nahm sie langsam Platz auf meinem Lustdocht. Ich erkannte noch aus meiner Position, wie ihre Hand meinen Schwanz ertastete, dann ergriff und erneut vor ihrem Lustloch platzierte. Auch dieses Mal schluckte ihre Votze meinen Schwanz in Windeseile. Karin hatte nunmehr mehr Kopffreiheit. Dieses nutzte sie aus, weil sie nunmehr mit dem Rücken zu mir einen zunächst langsamen und vorsichtigen Ritt startete.

Dass diese Gangart nicht langsam blieb, konnte ich schnell erfahren. Auch bemerkte ich, dass Karin sich nicht nur mit dem Rein- und Rausgleiten meines Schwanzes zufrieden gab, sondern zudem mit den Händen und Fingern meinen Hodensack knetete und streichelte sowie auch an ihrer Lustgrotte spielte. Gleichzeitig nahm unser Stöhnen zu. Karin war in einer absoluten Extase, denn sie schaffte es ein weiteres Mal und vor mir zu kommen. Allerdings nahm sie sich die Freiheit, mich bis zum letzten Tropfen zu reiten, obwohl ihr Orgasmus schon einige Zeit Geschichte war. Langsam nahm ihre Bewegung ab. Sie ließ meinen Schwanz aber noch in ihrer Votze, bis dieser an seiner ursprünglichen Größe verloren hatte. Dann entließ sie mich und zog beim Absteigen gekonnt gleich das Kondom mit ab. Den Inhalt schüttete sie in die Natur während sie das Kondom in einem Taschentuch in ihre Handtasche verstaute. Mit einem weiteren Taschentuch reinigte sie vorsichtig mein erschlafftest Glied.

„War es das oder haste Bock auf weiteren Spass“, kam es plötzlich und überraschend aus ihrem Mund. „Ich hätte noch Lust auf mehr“, fuhr sie fort. Ich war so geil auf Karin, dass ich sogleich sagte „an mir soll es nicht liegen“. Karin begutachtete meinen kleinen Freund, der offensichtlich anderer Meinung war. „Und er? Was meint er dazu?“, kam es aus ihrem Mund.

„Frag ihn doch“, war meine Antwort. Und Karin „fragte“ ihn. Da ich die letzte Position noch nicht groß verändert hatte, kniete sich Karin vor das Fahrzeug. Ich kam ihr entgegen, indem ich mit meinen Unterteil noch ein wenig weiter nach unten rutschte.

Karin nahm meinen schlaffen Freund in die Hand und führte ihren Mund in seine Richtung. Ich erfreute mich ein weiteres Mal über die Aufnahme in ihrem Mund. Sie führte ihn ganz ein, presste die Lippen zusammen und zog dabei ihren Kopf zurück. Hierbei wurde mein Schwanz lang gezogen und sämtliche noch in ihm befindlichen Säfte wechselten den Besitzer. Karin nahm diese Beigabe ohne Zögern auf. Dieses wiederholte sie ein paar Mal. Langsam kehrte wieder Leben in meinem Schwanz zurück. Jedes Zucken, was meinen Schwanz aufrichten ließ, veranlasste Karin, meine Eichel schnellstmöglichst wieder freizulegen. Karin blies unaufhörlich und konnte den Erfolg alsbald ernten.  Mein Schwanz stand und war wieder aktionsbereit. 

„Nachdem mir heute eine Aktion mit drei Schwänzen verwehrt wurde, muss ich dem Ganzen auf eine andere Art gerecht werden“, war der nunmehr folgende Kommentar von Karin. „Wir beiden lieben „69“ über alles. Hast du dazu noch einmal Lust“, fragte mich Karin.

In musste auf diese Frage nicht lange überlegen. Schnell kam mir ein „OK oder ein Ja sicher, unbedingt“ über die Lippen. Schnell hatten wir daraufhin unsere Positionen wieder eingenommen. Dieses Mal sollte ich jedoch unten liegen. Für mich kein Problem. Karin legte sich breitbeinig auf mich und nahm meinen Schwanz zunächst leicht wichsend in die Hand.

Ich wollte ebenfalls gerade mit meiner Zunge sowie meinen Fingern aktiv werden, als mir Karin einen dünnen Dildo nach hinten reichte, den sie zuvor ihrer Handtasche entnommen hatte. Ich zeigte mich überrascht über dieses unerwartete Spielzeug, welches ich nur allzu gerne in Aktion bringen wollte. Auf meine Worte „das ist aber ein kleines dünnes Dinge“ erhielt ich die Antwort „mal sehen, was du damit anstellen kannst“.

Das war ein großer Wink mit dem Zaunpfahl. Der Gedanke, dass Karin auch auf Analspiele steht, ließ meinen Schwanz nochmals um ein paar Prozentpunkt mehr anschwellen. Andererseits hatten wir uns im Vorgespräch ja auch bereits soweit ausgetauscht, dass AV für uns kein tabu sei. So kam es wie es kommen musste. Karin blies wie ich es zwischenzeitlich gewohnt war und erneut genoss. Wie eine Göttin und kam sie mir mit  ihrem Unterteil in jeder Form für jede Spielart entgegen. Der Dildo war für ihre heisse und offensichtlich nimmersatte Votze zu wenig. Allerdings konnte ich mit dem in ihre Möse eingeführten und noch ausgeschalteten Dildo reichlich Feuchtigkeit ***.

Es kam der Augenblick, wo ich ihr Poloch in dieser Spielnacht entjungfern wollte. Vorab  hatten meine Zunge und Finger an ihrer Rosette ein wenig Vorarbeit geleistet. Nachdem hier ausreichend Feuchtigkeit als Gleitmittel vorhanden war, schob ich die Dildospitze an ihr Poloch. Karin wartet gierig auf weitere Aktivitäten, da sie meinen Schwanz lediglich in ihrem Mund beließ und keine weiteren Handlungen an ihm vornahm. „Steck ihn rein“, animierte mich Karin. Ich ließ mich nicht Bitten und schob die Dildospitze ganz langsam und vorsichtig in ihren hinteren Eingang. Es schien ihr nicht schnell genug zu gehen, weil sie mir zeitgleich ihr Hinterteil entgegendrückte, wodurch der Dildo schneller in sie eindringen konnte, als ich dieses vorgesehen hatte. Das komplette anale Eindringen des Dildos erlebte mein Schwanz in ihrem Mund mit einem kräftigen und zärtlichen Biss.

In dieser Position spielten wir ein wenig miteinander. Während sie mich wichste, blies und gekonnt meinen Schwanz mit Hand, Finger, Zunge und Mund bearbeitete, spielten meine Zunge und Finger mit und in ihrer Votze. Zeitgleich verrichtete der zwischenzeitlich vibrierende Dildo, der mal langsam und dann auch mal wieder schneller in aus ihrem Po gesteckt bzw. gezogen wurde, unaufhörlich seine Dienste.

Während wir so am Spielen  waren, kam mir der Gedanken, wieso Karin zuvor Gedanken an drei  Schwänze verloren hatte. So in dieser Form kamen doch, den Dildo  als Schwanz eingerechnet, lediglich zwei Schwänze zum Einsatz. Diese Gedanken gab ich als Frage an Karin weiter. Karin ließ von meinem Schwanz kurz ab und antwortete „du hast recht. Warte mal“. Sie nahm erneut ihre Handtasche zur Hand, was ich am Geräusch erkannte. Gleich darauf reichte sie einen zweiten und wesentlich dickeren schwarzen Dildo zu mir nach hinten. Ohne weiteren Kommentar nahm sie sich auch sogleich wieder meiner Männlichkeit an.

„WOU“ dachte ich ein weiteres Mal. War der erste Dildo eine absolute Miniausgabe, welcher für AV – Spiele sicherlich super ist, hielt ich nunmehr einen schwarzen Riesendildo in der Hand. Auch dieser verfügte über eine Vibrationsvorrichtung und hatte einen geschätzten Durchmesser von gut 7 bis 8 cm bei einer Länge von schätzungsweise 30 cm.

„OK“ dachte ich mir, „wenn sie es so will“. Ich war völlig abgelenkt von diesen beiden Dildos und ließ Karin meinen Schwanz ohne Ende bearbeiten. Ich weiss nur, dass es mir mehr als gefiel. Ich nahm mir also das zweite Spielzeug zur Hand. Der kleine Dildo steckt in ihrem Po, welcher aufnahmebereit und bereitwillig nach hinten gestreckt war. In Erwartung, dass der zweite Dildo auch bald zum Einsatz kommt, drückte Karin ihr Unterteil noch weiter nach unten, wobei sie ihre Beine über mir liegend noch weiter spreizte.

Da ihre Möse zu diesem Zeitpunkt schon viel erlebt hatte, war sie gut durchblutet. Auch musste ich mir über ihre geile Feuchtigkeit keine Gedanken machen. So setzte ich die Kunstseichel des schwarzen Dildos an den Eingang ihrer Lustgrotte. Um ein wenig von diesem Vorhaben abzulenken, auf das sich Karin sicherlich konzentrierte, versuchte ich mit einer Hand den kleinen Dildo wieder in Vibration zu bringen. Als mir dieses gelang und ich ihn mit fickenden Bewegungen in Karin  einführte und herausholte, schob ich mit der anderen Hand den großen Dildo Stück für Stück in Karins Möse. Da dieses Vorhaben aufgrund der Fahrzeugenge wieder nur schwerlich durchführbar war, schlug ich Karin einen erneuten Stellungswechsel vor.

Dem kam sie gerne nach. Geil und breitbeinig legt sich Karin auf dem Rücken unter mich. Sie stellte ihre Beine sogleich an, dass ich wesentlich einfacher an ihre heissen geilen Löcher konnte. Der kleine Dildo flutschte dabei nur so in ihren Po. Allein der Anblick machte mich noch geiler als ich schon war. Ich hatte den Vorteil, dass ich mit dem Kopf in Richtung Heckklappe lag und ihre Lustzone durch die Deckenbeleuchtung ausgeleuchtet wurde.

Während der kleine Dildo ohne mein Zutun seine Arbeit vibrierend ihn ihr verrichtete, war ich damit beschäftigt, dieses Riesenteil in Karin unterzubringen. Überrascht war ich, wie schnell und spielend einfach Karins Möse die Dildospitze in sich aufnahm. Wie sehr ihr das gefiel, war dem Stöhnen zu nehmen. Immer, wenn ich den großen Dildo ein wenig mehr in sie schob, um ihn dann wieder ein klein wenig herauszuholen, nahm ihr Stöhnen zu. Mit der Zeit konnte ich den Dildo beachtlich tief in ihre Möse schieben. Der kleine blieb meist ungeachtet, mal ein- und mal ausgeschaltet in ihrem Po.

All das machte mich so geil, dass ich mein Becken ebenfalls langsam und rhythmisch bewegte. Dabei  ließ ich meinen Schwanz in Karins Mund fickend eintauchen. Karin erkannte, dass mein zweiter Höhepunkt in Vorbereitung ist. Sie beendete ihrerseits die Aktivitäten mit Zunge und Finger an  meinem Schwanz und stellte ihre Mundöffnung als Votze zur Verfügung. Gleichzeitig umfasste sie mit beiden Händen meinen Po, wobei ihre Finger den Weg zum meinem Poloch suchten, welches dabei stimuliert wurde. Mit zunächst kreisenden Bewegungen spielte sie mit einem Finger an meinem Hinterausgang. Da es mir sehr gefiel, streckte ich ihr mein Hinterteil gerne ein wenig entgegen. Karin erkannte dieses und schob nunmehr ihrerseits ihren Finger ganz vorsichtig in mein Loch. „Hammergeil“ einen eindringenden Finger im Po und mein Schwanz gleichzeitig mit fickenden Bewegungen in den Mund von Karin zu stoßen.

Zudem hatte ich neben diesem geilen Gefühl am eigenen Körper ja auch das geile Spiel mit zwei Dildos in ihrem Po und Votze vor Augen. Da mein Orgasmus unmittelbar bevorstand und auch Karin einem weiteren Höhepunkt entgegensah, schaltete ich auch die Vibration am dicken Dildo in ihrer Votze an. Der kleine war ja eh eingeschaltet. Dass dieses Einschalten nicht wirkungslos war, konnte ich sogleich akustisch wahrnehmen. Karin war schier aus dem Häuschen. „Fick mich, fick mich mit den Dildos“, schrie sie. Laut kreuchend kam ich dieser Aufforderung nach, während ich ihr gleichzeitig meinen Schwanz immer und immer wieder und immer schneller in ihren Mund stieß.

Wir kamen beide gleichzeitig. Karin war derweil sprachlos. Nicht nur, weil mein Schwanz in ihrem Mund noch immer in fickender Art und Weise geschoben wurde und somit ausfüllte, sondern weil sie zudem damit beschäftigt war, meine heiße Ladung zu schlucken. Auch wenn ich in ihr gekommen war und Karin einen weiteren Höhepunkt hatte, ließ ich nicht davon ab,  sie noch weiter mit dem dicken Dildo zu ficken. Durch ihren Höhepunkt hatte sie den kleinen Dildo aus ihrem Po gedrückt, was mir zu diesem Zeitpunkt mehr als egal war.

Überrascht hat mich Karin dann noch ein weiteres und letztes Mal. Denn anstatt meine Aktion, bei der ich sie mit dem schwarzen Dildo weiter fickte, zu unterbinden, feuerte sie, nach sie meinen Schwanz leer geblasen und alles geschluckt hatte, zum Weiterfick mit dem Dildo auf.

Da mir das aus dieser Position, in der ich lag, zu anstrengend war, änderte ich meine Stellung. Ich stieg von ihr ab und kletterte aus dem Kombi. So konnte ich nunmehr außerhalb vom Fahrzeug stehen und auf beide Dildos einwirken. Karin hatte sich instinktiv zum Fahrzeugende geschoben und lag weiterhin breitbeinig mit aufgestellten Beinen vor mir. „Fick mich mit beiden Dildos“, forderte sie mich nochmals auf.

Da der dicke Dildo noch in ihrer Votze geschoben war und dabei eingeschaltet vibrierte, fickte ich Karin zunächst nur mit diesem Dildo. Mit der zweiten Hand versuchte ich vor dem Einführen die Vibration am kleinen Dildo einzuschalten. Als mir das gelang, schob ich diesen wieder in ihren Po. Rhythmisch, mal langsam mal schneller, mal zusammen, mal nacheinander, schob ich beide Dildos in ihre heissen Löcher. Karin schrie vor Glück und bestimmt auch alles in der Umgebung zusammen. Sie kam in dieser Position gewaltig und ein weiteres Mal.

Nachdem sie gekommen war, holte ich zunächst den kleinen Dildo aus ihrem Po. Das große Teil ließ ich noch in ihr. Immer langsamer fickte ich sie damit, was ihr offensichtlich zur abflauenden Anspannung gefiel. Als ich mit den fickenden Bewegungen aufhörte, zog ich den Dildo langsam heraus. Bei noch immer gespreitzten Beinen und einem so geöffneten und einladenden Loch, konnte ich aber auch nicht wiederstehen. Mein Schwanz hatte sich bereits wieder aufgerichtet. Da ich selbst ja auch nicht unvorbereitet zum Date gefahren war, hatte ich schnell Zugriff auf meine mitgenommenen Kondome, die ich zuvor unter einer Matte im Fahrzeugheck verstaut hatte. Karin schaute absolut befriedigt zur Fahrzeugdecke und seufzte vor sich hin. Sie bekam gar nicht mit, wie ich mir ein Kondom über meinen Schwanz zog.

Karin schaute lediglich erschrocken zu mir, als ich bereits in ihr weit geöffnetes Votzenloch eingedrungen war und mich auf sie legte. „Bist du verrückt, ohne Kondom“, fuhr sie mich an. Schnell konnte ich sie entsprechend beruhigen, was sie mir mit einem heissen Zungenkuss bestätigte.

Ich weiss nicht wie lange ich Karin in dieser Position fickte und wir uns dabei küssten. Ich weiss nur noch, dass nach geraumer Zeit Karins Stöhnen wieder stark zunahm. Dieses Zeichen nahm auch mein Schwanz zum Anlass, eine weitere Ladung zum Abschuss vorzubereiten. Wieder einmal war es an Karin vor mir zu kommen. Als sie ein weiteres Mal kam, was dieses Mal jedoch nicht so laut akustisch untermalt wurde, feuerte sie mich an, in ihr zu kommen. Gerne hätte ich nochmals in ihrem Mund abgespritzt, nur hatte ich dieses Vergnügen ja bereits schon einmal erleben dürfen.

Als auch ich gekommen war, zog ich meinen Schwanz heraus. Ich streifte das Kondom ab und schüttete den Inhalt in die Natur. „Komm mal her“, sagte Karin zu mir. „Den muss ich doch zum Abschluss noch sauber machen“, führte sie weiter an.  Sie zog mich an sich, neigte ihren Kopf zu meinen Schwanz, zog die Vorhaut zurück und fing an, die Restflüssigkeit von der Eichel zu lecken. Zum Abschluss zog sie die Vorhaut wieder vor, nahm nochmals liebevoll den abgeschlafften Freund in den Mund um ihm abschließend einen Abschiedskuss auf die Schwanzspitze zu geben.

„Wenn du mich dann noch zu meinem Fahrzeug bringst und mir zuvor noch etwas zum Trinken gibst, dann wäre diese Nacht für mich ein Traum“ waren ihre abschließenden Worte an dieser Stelle. Nachdem wir getrunken hatten, mussten wir uns aufgrund der eh spärlichen Kleidung ja auch nur ein wenig anziehen, was schnell geschehen war.

Es war zwischenzeitlich schon reichlich früh geworden. Die Vögel waren bereits wieder aktiv und das Tageslicht war bereits auch vorhanden, als ich Karin wenig später an ihrem PKW auf dem Parkplatz absetzte. Ihre absolut letzten Worte waren „es hat viel Spass mit dir gemacht, danke“. Es kam noch zu einem flüchtig Kuss, woraufhin wir dann unsere Fahrzeuge besetzten und die Heimreise antraten.

Zuhause angekommen fuhr ich dann kurz noch einmal den Rechner hoch. Ich fand Karin im Chat, die offensichtlich noch auf mich gewartet hatte. Wir schrieben uns noch ein paar nette Erinnerung an ein super geiles Erlebnis und beendeten dann den Chat.

Leider war es das erste und auch letzte Erlebnis mit Karin, die ich danach im Chat nicht wiedergesehen habe.

*** ***

Ach ja. Diese Geschichte ist zu 100% ein wahres Erlebnis!

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Textteile wg. Suche entfernt
Geschrieben

Ich hatte in den letzten beiden Jahren eine, wie ich fand, ziemlich heiße Karin und mit ihr öfter Nummern im Auto, auf der Wiese, dem Wald- oder Moosboden, aber so eine Karin wie du hattest, würde ich auch gern kennenlernen. Geile Story! ;)

Geschrieben

Ein sehr schönes Erlebnis, wunderbar detailliert geschrieben. War ein Genuss, es zu lesen.

Schade für Dich, das Du sie nie wieder gesehen hast, aber sie wird sicher Gründe dafür haben.

Geschrieben

Da tauscht man doch die Nummern aus, oder???

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Callaway1:

Da tauscht man doch die Nummern aus, oder???

Grundsätzlich gebe ich dir recht. Diese wollte sie aber nicht rausgeben ( warum auch immer). Letztendlich verständigten wir uns auf eine weitere Kontaktaufnahme via Chat. 

Geschrieben

Ja klar muss man auch akzeptieren, sie hatte sicherlich ihre Gründe dafür.

Trotzdem schönes Erlebnis für dich.

Geschrieben
Am ‎19‎.‎05‎.‎2016 at 12:25, schrieb Stop_Polizei:

 

Was war mein schönstes sexuelles Erlebnis?

Nun, da gab es sicherlich das eine oder andere. Auf jeden Fall erinnere ich mich gerne und häufig an dieses Erlebnis, was es in dieser Form – leider – nur einmal gegeben hat.

Es war vor mehreren Jahren im Spätsommer. Es war einer dieser Sommertage, wo man aufgrund der Hitze nicht in den Schlaf kommt. Obwohl ich Urlaub hatte, hielt ich mich nicht in einem Urlaubsparadies, sondern in Osnabrück auf. Im TV lief an dem Abend mal wieder nichts, also begab ich mich via Internet in ein Chatportal. Es handelte sich schon um ein erotisches Portal, sodass man nicht unbedingt um den heißen Brei reden bzw. schreiben musste.

Schnell fand ich im Chat eine Gesprächspartnerin Namens Karin. Karin – 36 Jahre - signalisierte recht schnell, dass sie quasi in der Nachbarschaft (hier war es der Raum Münster) wohnt und entsprechend geil sei. Auch teilte sie mit, dass sie gerne noch am Abend ein entsprechendes Date haben möchte. Hierzu wollte sie jedoch nicht noch etliche Kilometer weit fahren. Ein Date bei ihr käme nicht infrage, teilte sie im Gespräch weiter mit.

Da ich frisch geduscht und an den entsprechenden Stelle ebenso frisch rasiert war, verabredeten wir uns auf einen Parkplatz zwischen Osnabrück und Münster. Da dieses Date recht schnell abgemacht wurde, kamen mir doch Zweifel, ob es sich überhaupt um eine Frau handelt oder ich nicht doch einem Fake aufgesessen war.

Aufgrund meiner steigenden Geilheit beschloss ich dennoch, zum verabredeten Parkplatz zu fahren. Hierzu zog ich mir lediglich ein T-Shirt an. Zudem trug ich noch Badelatschen. Da es sich um ein Sexdate handelte, verzichtete ich auf weitere Bekleidung. So fuhr ich in der Hoffnung, aber auch im Zweifel, die paar Kilometer und war schon nach gut 10 Minuten am entsprechenden Ort. Wenn sie nicht kommt, dann hole ich mir halt hier schön einen auf dem Parkplatz runter dachte ich mir.

Es vergingen gut weitere 10 Minuten. Auf dem Parkplatz standen sechs / sieben leere Fahrzeuge. Mehr konnte ich auf dem unbeleuchteten Platz beim Befahren nicht erkennen. Ansonsten tat sich während der Wartezeit nicht viel. Lediglich meine Zweifel machten sich mehr und mehr breit.

Dann registrierte ich Bewegung auf der Straße, die neben dem Parkplatz verlief. Das einzige Fahrzeug, was sich während meiner Wartezeit überhaupt im Nahbereich bewegte, bog schließlich auf den Parkplatz ein. Aufgrund der Dunkelheit war der Fahrzeugführer des Kleinwagens nicht zu erkennen. Das Fahrzeug wurde zielgericht und direkt neben meinem PKW Kombi eingeparkt. Letztendlich hatte ich Karin verraten, mit was für einem Fahrzeug ich anreisen würde.

Es dauerte ein paar Sekunden ehe im Nachbarfahrzeug für einen kurzen Augenblick die Fahrzeuginnenbeleuchtung an und gleich wieder aus ging. So konnte ich zumindest erkennen, dass es sich um eine Fahrzeugführerin mit dunklen mittellangen Haaren handelte.

Weitere Augenblicke später nahm ich ein Anklopfen an der Seitenscheibe der Beifahrertür wahr. Diese wurde im gleichen Moment geöffnet. Meine Fahrzeuginnenbeleuchtung war ausgeschaltet. Ich konnte eine weiblich Stimme hören, die fragte „bist du Thomas“. Als ich dieses bejahte setzte sich die Frau sogleich auf den Beifahrersitz, schloss die Tür und sagte „schön, dass es geklappt hat. Ich bin die Karin“.

Karin ging es vermutlich genauso wie mir. Wir konnten uns aufgrund der Dunkelheit nicht erkennen. Es waren allerhöchsten Körper- bzw. Kopfumrisse erkennbar. Aus dem Grunde fragte sie, ob ich kurz einmal  das Licht einschalten könnte, da sie schon gerne sehen möchte, wer ich bin. Dieser Bitte kam ich gerne nach, da auch ich neugierig war. So schaltete ich die Innenbeleuchtung ein. Ich erkannte eine hübsche Frau, die, wie angegeben, gut 10 Jahre jünger war als ich. Auch sie schien mit dem, was sie im Licht erkennen konnte, einverstanden zu sein, weil sie gleich darauf die Beleuchtung wieder ausschaltete. Unter diesen ersten Eindrücken kam ein erotisches Gespräch zustande, indem wir unsere Abneigungen und Vorlieben austauschten. Da sich unsere Vorstellungen in jederlei Hinsicht deckten, war Karin zu weiteren Aktivitäten gerne bereit.

Da sie einen Kleinwagen fuhr und ich in einem Kombi mit entsprechenden Umbaumöglichkeiten angereist war, bat sie mich, die Örtlichkeit zu wechseln. Hintergrund war hier, dass der Parkplatz fortwährend von Pendler und sonstigen Personen angefahren wird und es dadurch zu Störungen kommen könnte. Bevor es hier am Platz zu Problemen kommt, war ein Standortwechsel mehr als nachvollziehbar.

Karin war in dem Bereich offensichtlich ortskundig. Sie dirigierte mich sicher durch eine naheliegenden Ortschaft. Letztendlich kamen wir nach einigen Kilometern auf einer freien Fläche zum Halten. Licht war auch hier Fehlanzeige.

Nachdem das Fahrzeug zum Stillstand gekommen war, signalisierte ich, dass ich den hinteren Bereich meines Kombis gerne zu einer Spielwiese umbauen würde. Hiermit erklärte sich Karin einverstanden. So stiegen wir aus dem Fahrzeug und begaben uns zur Heckklappe. Als ich diese öffnete, um die Rückbank umzulegen, schaltete sich hier die Heckinnenbeleuchtung ein. Während ich die mitgeführten Decken nach dem Umlegen der Rückbank ausbreitete und mich hierzu ins Fahrzeug beugte, erhielt ich einen leichten Klapps auf meinen nackten Po. „Du bist ja richtig geil drauf“ hörte ich Karin sagen. Ich drehte mich um und wollte ihr gerade antworten, als ich in dem schwachen Licht Karins Outfit sah. Sie stand vor der Heckklappe und trug dabei High Heels, halterlose Strümpfe und einen langen leichten geöffneten Mantel. Zudem nahm sie eine sehr kecke Pose ein. In der Hand hielt sie eine Handtasche, die sie im weiteren Verlauf auf die hintere Liegefläche legte.  Ich mußte schlucken und so kam von mir lediglich ein Gestammel wie „du stehst mir aber offensichtlich nichts nach“.

Ich machte Karin den Weg zum Fahrzeug frei, da sie andeutete, sich nunmehr auf die Liegefläche im Fahrzeug zu legen. Ich trat einen Schritt zurück. In der Bewegung zum Fahrzeug entledigte sich Karin ihres Mantels. So setzte sie sich komplett nackt (mit halterlosen Strümpfen und High Heels) ins Fahrzeug. Sie schob ihr Gesäß zur Korrektur noch ein wenig in den Innenraum, um sich dann soweit nach hinten zu legen, dass sie sich auf ihren Armen stützen konnte. Ihre Beine ließ sie zunächst über die hintere Stoßstange baumeln. Ihre Beine hielt sie zu diesem Zeitpunkt geschlossen.

„Na, gefalle ich dir“, stellte mir Karin eine weitere Frage. Diese konnte ich nicht nur Kopf nickend sondern auch mit einem eindeutig „ja, du siehst wirklich super aus“ beantworten. Mit dieser Antwort war Karin zufrieden. Sie rutschte, ohne die Grundstellung weiter zu verändern, noch weiter in den Innenraum. Nunmehr schauten lediglich ihre High Heels für einen kurzen Moment über die hintere Stoßstange hinaus. Karin stellte nämlich sogleich ihre Füsse auf, sodass sich ihre Beine anwinkelten. Zudem spreizte sie ihre Beine. Ihr rasiertes Lustzentrum, auf dem über dem Venushügel ein schmaler gepflegt geschnittener Haarstreifen zu erkennen war, wurde in diesem Augenblicke von der Heckinnenbeleuchtung – wie in Szene gesetzt – beleuchtet. Bei diesem Anblick richtete sich mein bester Freund in Bruchteilen von Sekunden in voller Größe auf. Dieses wurde auch von Karin freudestrahlend registriert. „Ich sehe, wir verstehen uns“ sagte sie beim Blick auf meinen Schwanz lachend.

Ich trat nunmehr weiter an das Fahrzeug heran, um zunächst die Beleuchtung zu löschen. Karin widersprach meinem Vorhaben mit den Worten „hier ist doch eh niemand. Lass das Licht ruhig an. Ich möchte gerne sehen, was wir alles machen“. Ich dachte nur „WOU“, zumal ja auch die Heckklappe an diesem Abend während unseres Treibens nicht mehr Treibens geschlossen wurde.

Als ich schließlich nah genug am Fahrzeug war, streichelten meine Hände zunächst  ihre Unterschenkel. Karin hatte sich derweil ganz bequem nach hinten gelegt und hielt ihre Hände hinter ihrem Kopf verschränkt. Langsam ertaste und streichelte ich mich in höhere Regionen. Zudem musste ich zusehen, dass ich selbst eine bequeme Körperhaltung erlangte, die mir im weiteren Verlauf die geplante orale Aktion mit Karins Schoss ermöglichte. Als ich diese Stellung eingenommen hatte, waren meine Hände bereits weit vorgedrungen. Langsam kam auch mein Mund und meine Zunge zum Einsatz, weil ich zwischenzeitlich bei ihren Oberschenkel angekommen war. So fing ich an, langsam die Innenseiten ihrer Schenkel mit der Zunge zu bespielen und zu küssen. Zentimeter für Zentimeter rutschte ich höher und kam schließlich an meinem Ziel an. Zunächst nahm die einen wohl und geil riechenden Geruch war. Auch dass sie ebenfalls frisch geduscht war, konnte ich riechen. Mit meinem ersten Mundkontakt mit ihrer Möse konnte ich ebenfalls feststellen, dass Karin schon reichlich nass war. Nach einem ersten Kontakt mit ihrem Schoss vernahm ich zudem ein tiefes Einatmen von Karin.

So war sie bereit, den auch von ihr geliebten Oralverkehr über sich bis zum ersten Orgasmus ergehen zu lassen. Karin war offensichtlich extrem geil, weil ihr erster Höhepunkt, den sie mit einem noch gedämpften Schrei empfing, nicht lange auf sich warten ließ.

Völlig überrascht über ihre Schnelligkeit teilte mir Karin sogleich mit, dass sie erfreut über meine Aktivität sei. Nun aber wolle sie auch ein wenig was tun. Hierzu forderte sie mich auf, mich mit den Füssen voran ins Fahrzeug zu legen, um so die 69-Stellung über ihr liegend einzunehmen.

Dieser Aufforderung kam ich gerne nach. War mein Schwanz zwischenzeitlich doch mehr als hart geworden. Es dauerte nicht lange und schon lag ich breitbeinig über Karin. Sie lag ebenfalls mit weit gespreizten Beinen vor mir und die mir zwischenzeitlich liebgewonnen Lustgrotte von ihr forderte förmlich weitere orale Aktionen. So senkte ich meinen Kopf ein weiteres Mal zwischen ihre Schenkel. Nunmehr konnte meine Zunge sowie meine Finger über ihren Kitzler hinweg zu ihrem Lustloch vordringen.

Karin hatte sich derweil ein wenig Platz mit ihren Armen und Händen verschafft. So konnte ich zunächst eine Hand auf meiner Pobacke spüren. Ihre zweite Hand ertastete langsam meinen Schwanz vom Hodensack weg. Die Vorhaut bedeckte zu dem Zeitpunkt noch meine Eichel. Das Karin nicht zum ersten Mai einen Schwanz in der Hand hielt, war mir schnell klar. Gekonnte und zärtlich schob sie meine Vorhaut zurück. Dieses stellte kein Problem dar, weil auch ich unter meiner Vorhaut ausreichend feuchte Geilheit prodoziert hatte. Vorsichtig mit einer leicht wichsenden Handbewegung brachte sie mehr und mehr Geschmeidigkeit in die Vorhaut meiner Eichel, die sie mehr und mehr zurückzog. Aufgrund meiner Körperhaltung, zeigte mein Schwanz nach vorne in Richtung meines Kopfes. So konnte sie ihn natürlich nicht in den Mund nehmen. Also  bog sie ihn ein wenig nach unten. Zeitgleich rutschte auch sie ein wenig runter. So nahm ich wohlwollend zur Kenntnis, dass sie zunächst mit ihren Lippen und ihrer Zunge meinen Schwanz liebkoste. Weil ich aber zeitgleich mit ihren Schamlippen und Kitzler beschäftigt war, entging mir der Zeitpunkt,  wann sie meine Eichel und meinen Schwanz zum ersten Mal in ihren Mund einführte. Auf jeden Fall hörte ich plötzlich ein „hmm, du schmeckst so gut“ aus ihrem Mund. Ich hielt kurz inne, weil ich sie nicht verstanden hatte. Hierzu erhob ich meinen Kopf und fragte nach, was sie gerade gesagt hatte. Sie wiederholte ihre Feststellung. Als ich daraufhin meinen Kopf wieder in ihren Schoss absenken wollte, bemerkte ich vor der geöffneten Heckklappe im schwachen Licht der Innenbeleuchtung schemenhaft zwei männliche Personen. Da das Licht nach unten schien, konnte ich relativ gut ihre Körper bis zu deren Körpermitte erkennen. Auch war zu sehen, dass beide ihre kurzen Hosen bis auf die Knöchel gezogen hatten und im Anblick unserer Aktion am Wichsen waren.

Ich tat so, als wenn ich beide nicht bemerkt hätte. Karin bekam in ihrer Lage von den Aktivitäten außerhalb vom Fahrzeug sowieso nichts mit. Sie präsentierte lediglich ihr heißes Lustloch nach außen, welches lediglich durch meine Leckaktivitäten verdeckt wurde. Da ich aber wusste, dass die beiden Kerle auch etwas davon haben wollten, versuchte ich vermehrt, den Blick auf ihre Votze freizugeben. Dieses gelang meist dadurch, dass ich in der Folgezeit häufiger meine Finger an und in ihre Möse zum Einsatz brachte.

Karin nahm meine veränderten Aktivitäten mit dem Fingerspiel ebenfalls wohlwollend auf. So dauerte es wiederum wieder nicht mehr allzu lange, bis sie mit meinem Schwanz in ihrem Mund ihren zweiten Höhepunkt in einer erhöhten Lautstärke akustisch zur Kenntnis gab.

Im Rausch ihres Höhepunktes kamen auch die beiden wichsenden Männer, die ihren Erguss in die Natur schossen. Da ich Karin im Höhepunkt noch weiter leckte, was sie mit einem stark zuckenden Unterleib gerne und fordernd haben wollte, da sie ihre Möse mit Druck in Richtung meiner Zunge schob, nahm sie die Aktivitäten außerhalb vom Fahrzeug überhaupt nicht wahr.

Während der Höhepunkt bei Karin langsam wieder verflachte, zogen sich die Männer ihre Hosen wieder hoch. Einer der Kerle bedankte sich mit den Worten „ihr seid super, macht weiter so und viel Spass noch“, um gleich darauf von der Bildfläche zu verschwinden.

Karin schreckte zunächst auf. „Was war das denn“, fragte sie ein wenig erschrocken. Ich klärte sie auf, dass die beiden Kerle lieb und artig zugesehen und sich an dem Anblick ihrer heißen Votze wichsend erfreut hätten. Ich hatte mich auf eine entsprechend negativen Reaktion von Karin eingestellt. Stattdessen kam aber ein „Schade, dass hätte ich mitbekommen wollen. Ich hätte gerne auch mit drei Männern weitergemacht“. Ich dachte mir nur „WOU, was für ein super geiles Luder. Auch dachte ich mir gleich, „da geht ja sicherlich noch einiges in dieser Nacht, weil sie so geil drauf ist“. Ganz ehrlich; ich sollte nicht enttäuscht werden.

Obwohl es nunmehr in Puncto Höhepunkt 2:0 für Karin stand, waren wir doch reichlich verschwitzt und ein wenig geschafft. Ich hatte für dieses Szenario vorgesorgt und ausreichend Getränke mit im Fahrzeug, die wir sogleich zu uns nahmen. Zudem mussten wir uns auch ein wenig von unserer Stellung erholen, da die Aktion doch einige Zeit in Anspruch genommen hat. So kletterten wir aus dem Fahrzeug. Draußen war die Luft ein wenig kühler als im verschwitzten PKW. Ich öffnete zum Lüften alle Fahrzeugtüren, um so für frische Luft zu sorgen.

Während ich mit dem Lüften beschäftigt war, legte Karin sich wieder in das Fahrzeug auf die Liegefläche. Ihre Handtasche, die zuvor am Kofferraumende stand, nahm sie zu sich und legte diese hinter sich ab. Ich kletterte wieder ein wenig erschöpft ins Fahrzeug, um hier einen letzten Schluck aus der Flasche zu nehmen. Danach legte ich mich zu Karin. Sie lag mit geschlossenen und ausgestreckten Beine auf der Decke und hielt eine Hand hinter dem Kopf verschränkt. Mit der anderen Hand streichelte sie langsam und zärtlich ihren Bauch.

Ich legte mich in der Form zu Karin, indem ich meinen Kopf auf einer Hand abstützte, indem ich den Ellenbogen abwinkelte. Meine andere Hand legte ich ebenfalls zum Streicheln auf ihren Bauch. Dieses gefiel ihr. Allerdings wollte sie wieder mehr. Also forderte sie mich mit einem „und jetzt“ zu einem weiteren Handeln auf.

Hierdurch aufgefordert bewegte ich meine Hand Stück für Stück von ihrem Bauch aus in Richtung Busen. Umspielte hier mit einem Finger ihre Rundungen, die ich nachzeichnete um gleich darauf meinen Kopf in Richtung ihrer Brustwarze abzusenken. Ich konnte im schwachen Licht zwar erkennen, dass die Nippel bei ihr standen, wusste aber zu dem Zeitpunkt nicht, dass sie ganz hart und noch mehr empfindlich waren. In dem Moment, als ich zunächst meine Zunge um ihre Nippel kreisen ließ, die ich schließlich in meinen Mund aufsog, fing Karin stark an zu Stöhnen. Ihr Stöhnen nahm zu, als ich im Verlauf ihre Brustwarze zwischen meine Zähne nahm und leicht zubiss. Karin schien diese Art der Liebkosung zu genießen. Schnell spürte ich ihre Hand, die sie unter ihrem Kopf wegzog, an meinem Kopf. Diesen streichelte sie zärtlich, wobei ihre Finger durch meine Haare strichen. Aus dem Blickwinkel und beim Blick in Richtung ihrer Füße konnte ich erkennen, dass Karin zudem ihre Beine wieder gespreizt hatte und mit der Hand, die vormals ihren Bauch streichelte, nunmehr an ihrem Kitzler spielte.

„Willst du nicht langsam mal wieder aktiv werden“ unterbrach Karin die Stille, die lediglich durch ihr phasenweises Stöhnen unterbrochen wurde. „Ich möchte nicht nur geleckt werden, was mir gut gefallen hat, sondern auch deinen Schwanz spüren“ kam es aus ihrem Mund.

So richte ich mich auf, soweit es dieses im Fahrzeug möglich war. Karin tat das gleiche und holte zielgerichtet aus ihrer Handtasche ein Kondom. „Warte Thomas, das mache ich“. Sie öffnete die Kondomverpackung und entnahm das Kondom. „Legst du dich hin“, kam es fragend und gleichzeitig fordernd aus ihrem Mund. Gerne kam ich dieser Aufforderung nach. Ich legte mich auf den Rücken und blickte in Richtung meines steil stehenden Schwanzes. Dessen Spitze wurde sogleich mit dem Kondom bedeckt. Karin beugt sich mit ihrem Kopf in Richtung meines Schwanzes, um so das Kondom mit ihrem Mund über meinen Schwanz zu streifen. Sie korrigierte ihr Unternehmen noch ein wenig mit der Hand um meinen Schwanz dann ein weiteres Mal, jetzt aber mit einem Kondom bekleidet, erneut in den Mund zu nehmen. Kräftig umschloss ihr Mund so meinen Schaft, den sie mit rhythmischen Bewegungen mal tief und dann mal weniger tief in sich aufnahm. Auch die Geschwindigkeit nahm stetig zu. Während sie mich so mit dem Mund wichste, wurden meiner Eier zärtlich mit einer Hand geknetet.

Karin wusste auch hier was und wie lange sie dieses Spiel treiben konnte. Mein Stöhnen nahm im Einklang mit der Aufnahme meines Schwanzes in ihrem Mund ebenfalls stetig zu. Kurz, bevor ich meinen ersten Höhepunkt erreichen konnte, brach Karin ihre Aktion ab.

„Na, na! Du willst doch wohl nicht abspritzen“, war ihr Kommentar auf ihren Abbruch. Noch ehe ich antworten konnte, veränderte Karin ihre Position in der Form, dass sie sich auf mich legte. Ein aufrechtes Hinsetzen war aufgrund der geringen Fahrzeughöhe leider nicht möglich. Halb liegend und halb sitzend ergriff sie mit einer Hand meinen Schwanz, den sie vor ihrem Lustloch platzierte. Ganz langsam spürte ich, wie zunächst meine Eichel ihren Eingang passiert. Ehe ich mich versah, war mein ganzes Teil in ihr verschwunden, was sie mit einem Stöhnen quittierte. So versuchte sie mich entsprechend zu reiten, was aufgrund der Enge im Fahrzeug nur schlecht bis überhaupt nicht umsetzbar war. Nachdem sie meinen Schwanz mehrfach in sich aufgenommen und wieder entlassen hatte, brach sie dieses Vorhaben ab.

„Das geht auch anders“, war ihr nächster Kommentar. Ich vermutet sogleich, dass sie sich auf den Rücken legen wollte und ich in Missionarsstellung in sie eindringen sollte. Dem war aber nicht so.

„Kannst du bitte nach unten rutschten und deine Beine nach draußen aufstellen. Aufgrund meiner Körpergröße von 187 cm war mir dieses Vorhaben ohne Schwierigkeiten möglich. Ich rutschte also runter. Karin ergriff ihre Handtasche und krabbelte aus dem Fahrzeug. So lang ich nunmehr auf dem Rücken auf der Liegefläche meines Kombis. Die Beine nach draußen aufgestellt und die Hände in bequemer Lagen hinter dem Kopf verschränkt. „Lass dich mal überraschen“, hörte ich Karin von draußen.

Ich ließ mich überraschen und bemerkte, wie sich Karin mit dem Rücken zum Fahrzeuginnern zu mir bewegte. Meine Beine waren zwar auf dem Boden aufgestellt aber geschlossen. Karin hingegen spreizte ihre Beine. So nahm sie langsam Platz auf meinem Lustdocht. Ich erkannte noch aus meiner Position, wie ihre Hand meinen Schwanz ertastete, dann ergriff und erneut vor ihrem Lustloch platzierte. Auch dieses Mal schluckte ihre Votze meinen Schwanz in Windeseile. Karin hatte nunmehr mehr Kopffreiheit. Dieses nutzte sie aus, weil sie nunmehr mit dem Rücken zu mir einen zunächst langsamen und vorsichtigen Ritt startete.

Dass diese Gangart nicht langsam blieb, konnte ich schnell erfahren. Auch bemerkte ich, dass Karin sich nicht nur mit dem Rein- und Rausgleiten meines Schwanzes zufrieden gab, sondern zudem mit den Händen und Fingern meinen Hodensack knetete und streichelte sowie auch an ihrer Lustgrotte spielte. Gleichzeitig nahm unser Stöhnen zu. Karin war in einer absoluten Extase, denn sie schaffte es ein weiteres Mal und vor mir zu kommen. Allerdings nahm sie sich die Freiheit, mich bis zum letzten Tropfen zu reiten, obwohl ihr Orgasmus schon einige Zeit Geschichte war. Langsam nahm ihre Bewegung ab. Sie ließ meinen Schwanz aber noch in ihrer Votze, bis dieser an seiner ursprünglichen Größe verloren hatte. Dann entließ sie mich und zog beim Absteigen gekonnt gleich das Kondom mit ab. Den Inhalt schüttete sie in die Natur während sie das Kondom in einem Taschentuch in ihre Handtasche verstaute. Mit einem weiteren Taschentuch reinigte sie vorsichtig mein erschlafftest Glied.

„War es das oder haste Bock auf weiteren Spass“, kam es plötzlich und überraschend aus ihrem Mund. „Ich hätte noch Lust auf mehr“, fuhr sie fort. Ich war so geil auf Karin, dass ich sogleich sagte „an mir soll es nicht liegen“. Karin begutachtete meinen kleinen Freund, der offensichtlich anderer Meinung war. „Und er? Was meint er dazu?“, kam es aus ihrem Mund.

„Frag ihn doch“, war meine Antwort. Und Karin „fragte“ ihn. Da ich die letzte Position noch nicht groß verändert hatte, kniete sich Karin vor das Fahrzeug. Ich kam ihr entgegen, indem ich mit meinen Unterteil noch ein wenig weiter nach unten rutschte.

Karin nahm meinen schlaffen Freund in die Hand und führte ihren Mund in seine Richtung. Ich erfreute mich ein weiteres Mal über die Aufnahme in ihrem Mund. Sie führte ihn ganz ein, presste die Lippen zusammen und zog dabei ihren Kopf zurück. Hierbei wurde mein Schwanz lang gezogen und sämtliche noch in ihm befindlichen Säfte wechselten den Besitzer. Karin nahm diese Beigabe ohne Zögern auf. Dieses wiederholte sie ein paar Mal. Langsam kehrte wieder Leben in meinem Schwanz zurück. Jedes Zucken, was meinen Schwanz aufrichten ließ, veranlasste Karin, meine Eichel schnellstmöglichst wieder freizulegen. Karin blies unaufhörlich und konnte den Erfolg alsbald ernten.  Mein Schwanz stand und war wieder aktionsbereit. 

„Nachdem mir heute eine Aktion mit drei Schwänzen verwehrt wurde, muss ich dem Ganzen auf eine andere Art gerecht werden“, war der nunmehr folgende Kommentar von Karin. „Wir beiden lieben „69“ über alles. Hast du dazu noch einmal Lust“, fragte mich Karin.

In musste auf diese Frage nicht lange überlegen. Schnell kam mir ein „OK oder ein Ja sicher, unbedingt“ über die Lippen. Schnell hatten wir daraufhin unsere Positionen wieder eingenommen. Dieses Mal sollte ich jedoch unten liegen. Für mich kein Problem. Karin legte sich breitbeinig auf mich und nahm meinen Schwanz zunächst leicht wichsend in die Hand.

Ich wollte ebenfalls gerade mit meiner Zunge sowie meinen Fingern aktiv werden, als mir Karin einen dünnen Dildo nach hinten reichte, den sie zuvor ihrer Handtasche entnommen hatte. Ich zeigte mich überrascht über dieses unerwartete Spielzeug, welches ich nur allzu gerne in Aktion bringen wollte. Auf meine Worte „das ist aber ein kleines dünnes Dinge“ erhielt ich die Antwort „mal sehen, was du damit anstellen kannst“.

Das war ein großer Wink mit dem Zaunpfahl. Der Gedanke, dass Karin auch auf Analspiele steht, ließ meinen Schwanz nochmals um ein paar Prozentpunkt mehr anschwellen. Andererseits hatten wir uns im Vorgespräch ja auch bereits soweit ausgetauscht, dass AV für uns kein tabu sei. So kam es wie es kommen musste. Karin blies wie ich es zwischenzeitlich gewohnt war und erneut genoss. Wie eine Göttin und kam sie mir mit  ihrem Unterteil in jeder Form für jede Spielart entgegen. Der Dildo war für ihre heisse und offensichtlich nimmersatte Votze zu wenig. Allerdings konnte ich mit dem in ihre Möse eingeführten und noch ausgeschalteten Dildo reichlich Feuchtigkeit ***.

Es kam der Augenblick, wo ich ihr Poloch in dieser Spielnacht entjungfern wollte. Vorab  hatten meine Zunge und Finger an ihrer Rosette ein wenig Vorarbeit geleistet. Nachdem hier ausreichend Feuchtigkeit als Gleitmittel vorhanden war, schob ich die Dildospitze an ihr Poloch. Karin wartet gierig auf weitere Aktivitäten, da sie meinen Schwanz lediglich in ihrem Mund beließ und keine weiteren Handlungen an ihm vornahm. „Steck ihn rein“, animierte mich Karin. Ich ließ mich nicht Bitten und schob die Dildospitze ganz langsam und vorsichtig in ihren hinteren Eingang. Es schien ihr nicht schnell genug zu gehen, weil sie mir zeitgleich ihr Hinterteil entgegendrückte, wodurch der Dildo schneller in sie eindringen konnte, als ich dieses vorgesehen hatte. Das komplette anale Eindringen des Dildos erlebte mein Schwanz in ihrem Mund mit einem kräftigen und zärtlichen Biss.

In dieser Position spielten wir ein wenig miteinander. Während sie mich wichste, blies und gekonnt meinen Schwanz mit Hand, Finger, Zunge und Mund bearbeitete, spielten meine Zunge und Finger mit und in ihrer Votze. Zeitgleich verrichtete der zwischenzeitlich vibrierende Dildo, der mal langsam und dann auch mal wieder schneller in aus ihrem Po gesteckt bzw. gezogen wurde, unaufhörlich seine Dienste.

Während wir so am Spielen  waren, kam mir der Gedanken, wieso Karin zuvor Gedanken an drei  Schwänze verloren hatte. So in dieser Form kamen doch, den Dildo  als Schwanz eingerechnet, lediglich zwei Schwänze zum Einsatz. Diese Gedanken gab ich als Frage an Karin weiter. Karin ließ von meinem Schwanz kurz ab und antwortete „du hast recht. Warte mal“. Sie nahm erneut ihre Handtasche zur Hand, was ich am Geräusch erkannte. Gleich darauf reichte sie einen zweiten und wesentlich dickeren schwarzen Dildo zu mir nach hinten. Ohne weiteren Kommentar nahm sie sich auch sogleich wieder meiner Männlichkeit an.

„WOU“ dachte ich ein weiteres Mal. War der erste Dildo eine absolute Miniausgabe, welcher für AV – Spiele sicherlich super ist, hielt ich nunmehr einen schwarzen Riesendildo in der Hand. Auch dieser verfügte über eine Vibrationsvorrichtung und hatte einen geschätzten Durchmesser von gut 7 bis 8 cm bei einer Länge von schätzungsweise 30 cm.

„OK“ dachte ich mir, „wenn sie es so will“. Ich war völlig abgelenkt von diesen beiden Dildos und ließ Karin meinen Schwanz ohne Ende bearbeiten. Ich weiss nur, dass es mir mehr als gefiel. Ich nahm mir also das zweite Spielzeug zur Hand. Der kleine Dildo steckt in ihrem Po, welcher aufnahmebereit und bereitwillig nach hinten gestreckt war. In Erwartung, dass der zweite Dildo auch bald zum Einsatz kommt, drückte Karin ihr Unterteil noch weiter nach unten, wobei sie ihre Beine über mir liegend noch weiter spreizte.

Da ihre Möse zu diesem Zeitpunkt schon viel erlebt hatte, war sie gut durchblutet. Auch musste ich mir über ihre geile Feuchtigkeit keine Gedanken machen. So setzte ich die Kunstseichel des schwarzen Dildos an den Eingang ihrer Lustgrotte. Um ein wenig von diesem Vorhaben abzulenken, auf das sich Karin sicherlich konzentrierte, versuchte ich mit einer Hand den kleinen Dildo wieder in Vibration zu bringen. Als mir dieses gelang und ich ihn mit fickenden Bewegungen in Karin  einführte und herausholte, schob ich mit der anderen Hand den großen Dildo Stück für Stück in Karins Möse. Da dieses Vorhaben aufgrund der Fahrzeugenge wieder nur schwerlich durchführbar war, schlug ich Karin einen erneuten Stellungswechsel vor.

Dem kam sie gerne nach. Geil und breitbeinig legt sich Karin auf dem Rücken unter mich. Sie stellte ihre Beine sogleich an, dass ich wesentlich einfacher an ihre heissen geilen Löcher konnte. Der kleine Dildo flutschte dabei nur so in ihren Po. Allein der Anblick machte mich noch geiler als ich schon war. Ich hatte den Vorteil, dass ich mit dem Kopf in Richtung Heckklappe lag und ihre Lustzone durch die Deckenbeleuchtung ausgeleuchtet wurde.

Während der kleine Dildo ohne mein Zutun seine Arbeit vibrierend ihn ihr verrichtete, war ich damit beschäftigt, dieses Riesenteil in Karin unterzubringen. Überrascht war ich, wie schnell und spielend einfach Karins Möse die Dildospitze in sich aufnahm. Wie sehr ihr das gefiel, war dem Stöhnen zu nehmen. Immer, wenn ich den großen Dildo ein wenig mehr in sie schob, um ihn dann wieder ein klein wenig herauszuholen, nahm ihr Stöhnen zu. Mit der Zeit konnte ich den Dildo beachtlich tief in ihre Möse schieben. Der kleine blieb meist ungeachtet, mal ein- und mal ausgeschaltet in ihrem Po.

All das machte mich so geil, dass ich mein Becken ebenfalls langsam und rhythmisch bewegte. Dabei  ließ ich meinen Schwanz in Karins Mund fickend eintauchen. Karin erkannte, dass mein zweiter Höhepunkt in Vorbereitung ist. Sie beendete ihrerseits die Aktivitäten mit Zunge und Finger an  meinem Schwanz und stellte ihre Mundöffnung als Votze zur Verfügung. Gleichzeitig umfasste sie mit beiden Händen meinen Po, wobei ihre Finger den Weg zum meinem Poloch suchten, welches dabei stimuliert wurde. Mit zunächst kreisenden Bewegungen spielte sie mit einem Finger an meinem Hinterausgang. Da es mir sehr gefiel, streckte ich ihr mein Hinterteil gerne ein wenig entgegen. Karin erkannte dieses und schob nunmehr ihrerseits ihren Finger ganz vorsichtig in mein Loch. „Hammergeil“ einen eindringenden Finger im Po und mein Schwanz gleichzeitig mit fickenden Bewegungen in den Mund von Karin zu stoßen.

Zudem hatte ich neben diesem geilen Gefühl am eigenen Körper ja auch das geile Spiel mit zwei Dildos in ihrem Po und Votze vor Augen. Da mein Orgasmus unmittelbar bevorstand und auch Karin einem weiteren Höhepunkt entgegensah, schaltete ich auch die Vibration am dicken Dildo in ihrer Votze an. Der kleine war ja eh eingeschaltet. Dass dieses Einschalten nicht wirkungslos war, konnte ich sogleich akustisch wahrnehmen. Karin war schier aus dem Häuschen. „Fick mich, fick mich mit den Dildos“, schrie sie. Laut kreuchend kam ich dieser Aufforderung nach, während ich ihr gleichzeitig meinen Schwanz immer und immer wieder und immer schneller in ihren Mund stieß.

Wir kamen beide gleichzeitig. Karin war derweil sprachlos. Nicht nur, weil mein Schwanz in ihrem Mund noch immer in fickender Art und Weise geschoben wurde und somit ausfüllte, sondern weil sie zudem damit beschäftigt war, meine heiße Ladung zu schlucken. Auch wenn ich in ihr gekommen war und Karin einen weiteren Höhepunkt hatte, ließ ich nicht davon ab,  sie noch weiter mit dem dicken Dildo zu ficken. Durch ihren Höhepunkt hatte sie den kleinen Dildo aus ihrem Po gedrückt, was mir zu diesem Zeitpunkt mehr als egal war.

Überrascht hat mich Karin dann noch ein weiteres und letztes Mal. Denn anstatt meine Aktion, bei der ich sie mit dem schwarzen Dildo weiter fickte, zu unterbinden, feuerte sie, nach sie meinen Schwanz leer geblasen und alles geschluckt hatte, zum Weiterfick mit dem Dildo auf.

Da mir das aus dieser Position, in der ich lag, zu anstrengend war, änderte ich meine Stellung. Ich stieg von ihr ab und kletterte aus dem Kombi. So konnte ich nunmehr außerhalb vom Fahrzeug stehen und auf beide Dildos einwirken. Karin hatte sich instinktiv zum Fahrzeugende geschoben und lag weiterhin breitbeinig mit aufgestellten Beinen vor mir. „Fick mich mit beiden Dildos“, forderte sie mich nochmals auf.

Da der dicke Dildo noch in ihrer Votze geschoben war und dabei eingeschaltet vibrierte, fickte ich Karin zunächst nur mit diesem Dildo. Mit der zweiten Hand versuchte ich vor dem Einführen die Vibration am kleinen Dildo einzuschalten. Als mir das gelang, schob ich diesen wieder in ihren Po. Rhythmisch, mal langsam mal schneller, mal zusammen, mal nacheinander, schob ich beide Dildos in ihre heissen Löcher. Karin schrie vor Glück und bestimmt auch alles in der Umgebung zusammen. Sie kam in dieser Position gewaltig und ein weiteres Mal.

Nachdem sie gekommen war, holte ich zunächst den kleinen Dildo aus ihrem Po. Das große Teil ließ ich noch in ihr. Immer langsamer fickte ich sie damit, was ihr offensichtlich zur abflauenden Anspannung gefiel. Als ich mit den fickenden Bewegungen aufhörte, zog ich den Dildo langsam heraus. Bei noch immer gespreitzten Beinen und einem so geöffneten und einladenden Loch, konnte ich aber auch nicht wiederstehen. Mein Schwanz hatte sich bereits wieder aufgerichtet. Da ich selbst ja auch nicht unvorbereitet zum Date gefahren war, hatte ich schnell Zugriff auf meine mitgenommenen Kondome, die ich zuvor unter einer Matte im Fahrzeugheck verstaut hatte. Karin schaute absolut befriedigt zur Fahrzeugdecke und seufzte vor sich hin. Sie bekam gar nicht mit, wie ich mir ein Kondom über meinen Schwanz zog.

Karin schaute lediglich erschrocken zu mir, als ich bereits in ihr weit geöffnetes Votzenloch eingedrungen war und mich auf sie legte. „Bist du verrückt, ohne Kondom“, fuhr sie mich an. Schnell konnte ich sie entsprechend beruhigen, was sie mir mit einem heissen Zungenkuss bestätigte.

Ich weiss nicht wie lange ich Karin in dieser Position fickte und wir uns dabei küssten. Ich weiss nur noch, dass nach geraumer Zeit Karins Stöhnen wieder stark zunahm. Dieses Zeichen nahm auch mein Schwanz zum Anlass, eine weitere Ladung zum Abschuss vorzubereiten. Wieder einmal war es an Karin vor mir zu kommen. Als sie ein weiteres Mal kam, was dieses Mal jedoch nicht so laut akustisch untermalt wurde, feuerte sie mich an, in ihr zu kommen. Gerne hätte ich nochmals in ihrem Mund abgespritzt, nur hatte ich dieses Vergnügen ja bereits schon einmal erleben dürfen.

Als auch ich gekommen war, zog ich meinen Schwanz heraus. Ich streifte das Kondom ab und schüttete den Inhalt in die Natur. „Komm mal her“, sagte Karin zu mir. „Den muss ich doch zum Abschluss noch sauber machen“, führte sie weiter an.  Sie zog mich an sich, neigte ihren Kopf zu meinen Schwanz, zog die Vorhaut zurück und fing an, die Restflüssigkeit von der Eichel zu lecken. Zum Abschluss zog sie die Vorhaut wieder vor, nahm nochmals liebevoll den abgeschlafften Freund in den Mund um ihm abschließend einen Abschiedskuss auf die Schwanzspitze zu geben.

„Wenn du mich dann noch zu meinem Fahrzeug bringst und mir zuvor noch etwas zum Trinken gibst, dann wäre diese Nacht für mich ein Traum“ waren ihre abschließenden Worte an dieser Stelle. Nachdem wir getrunken hatten, mussten wir uns aufgrund der eh spärlichen Kleidung ja auch nur ein wenig anziehen, was schnell geschehen war.

Es war zwischenzeitlich schon reichlich früh geworden. Die Vögel waren bereits wieder aktiv und das Tageslicht war bereits auch vorhanden, als ich Karin wenig später an ihrem PKW auf dem Parkplatz absetzte. Ihre absolut letzten Worte waren „es hat viel Spass mit dir gemacht, danke“. Es kam noch zu einem flüchtig Kuss, woraufhin wir dann unsere Fahrzeuge besetzten und die Heimreise antraten.

Zuhause angekommen fuhr ich dann kurz noch einmal den Rechner hoch. Ich fand Karin im Chat, die offensichtlich noch auf mich gewartet hatte. Wir schrieben uns noch ein paar nette Erinnerung an ein super geiles Erlebnis und beendeten dann den Chat.

Leider war es das erste und auch letzte Erlebnis mit Karin, die ich danach im Chat nicht wiedergesehen habe.

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Ach ja. Diese Geschichte ist zu 100% ein wahres Erlebnis!

 

Am ‎19‎.‎05‎.‎2016 at 12:25, schrieb Stop_Polizei:

 

Was war mein schönstes sexuelles Erlebnis?

Nun, da gab es sicherlich das eine oder andere. Auf jeden Fall erinnere ich mich gerne und häufig an dieses Erlebnis, was es in dieser Form – leider – nur einmal gegeben hat.

Es war vor mehreren Jahren im Spätsommer. Es war einer dieser Sommertage, wo man aufgrund der Hitze nicht in den Schlaf kommt. Obwohl ich Urlaub hatte, hielt ich mich nicht in einem Urlaubsparadies, sondern in Osnabrück auf. Im TV lief an dem Abend mal wieder nichts, also begab ich mich via Internet in ein Chatportal. Es handelte sich schon um ein erotisches Portal, sodass man nicht unbedingt um den heißen Brei reden bzw. schreiben musste.

Schnell fand ich im Chat eine Gesprächspartnerin Namens Karin. Karin – 36 Jahre - signalisierte recht schnell, dass sie quasi in der Nachbarschaft (hier war es der Raum Münster) wohnt und entsprechend geil sei. Auch teilte sie mit, dass sie gerne noch am Abend ein entsprechendes Date haben möchte. Hierzu wollte sie jedoch nicht noch etliche Kilometer weit fahren. Ein Date bei ihr käme nicht infrage, teilte sie im Gespräch weiter mit.

Da ich frisch geduscht und an den entsprechenden Stelle ebenso frisch rasiert war, verabredeten wir uns auf einen Parkplatz zwischen Osnabrück und Münster. Da dieses Date recht schnell abgemacht wurde, kamen mir doch Zweifel, ob es sich überhaupt um eine Frau handelt oder ich nicht doch einem Fake aufgesessen war.

Aufgrund meiner steigenden Geilheit beschloss ich dennoch, zum verabredeten Parkplatz zu fahren. Hierzu zog ich mir lediglich ein T-Shirt an. Zudem trug ich noch Badelatschen. Da es sich um ein Sexdate handelte, verzichtete ich auf weitere Bekleidung. So fuhr ich in der Hoffnung, aber auch im Zweifel, die paar Kilometer und war schon nach gut 10 Minuten am entsprechenden Ort. Wenn sie nicht kommt, dann hole ich mir halt hier schön einen auf dem Parkplatz runter dachte ich mir.

Es vergingen gut weitere 10 Minuten. Auf dem Parkplatz standen sechs / sieben leere Fahrzeuge. Mehr konnte ich auf dem unbeleuchteten Platz beim Befahren nicht erkennen. Ansonsten tat sich während der Wartezeit nicht viel. Lediglich meine Zweifel machten sich mehr und mehr breit.

Dann registrierte ich Bewegung auf der Straße, die neben dem Parkplatz verlief. Das einzige Fahrzeug, was sich während meiner Wartezeit überhaupt im Nahbereich bewegte, bog schließlich auf den Parkplatz ein. Aufgrund der Dunkelheit war der Fahrzeugführer des Kleinwagens nicht zu erkennen. Das Fahrzeug wurde zielgericht und direkt neben meinem PKW Kombi eingeparkt. Letztendlich hatte ich Karin verraten, mit was für einem Fahrzeug ich anreisen würde.

Es dauerte ein paar Sekunden ehe im Nachbarfahrzeug für einen kurzen Augenblick die Fahrzeuginnenbeleuchtung an und gleich wieder aus ging. So konnte ich zumindest erkennen, dass es sich um eine Fahrzeugführerin mit dunklen mittellangen Haaren handelte.

Weitere Augenblicke später nahm ich ein Anklopfen an der Seitenscheibe der Beifahrertür wahr. Diese wurde im gleichen Moment geöffnet. Meine Fahrzeuginnenbeleuchtung war ausgeschaltet. Ich konnte eine weiblich Stimme hören, die fragte „bist du Thomas“. Als ich dieses bejahte setzte sich die Frau sogleich auf den Beifahrersitz, schloss die Tür und sagte „schön, dass es geklappt hat. Ich bin die Karin“.

Karin ging es vermutlich genauso wie mir. Wir konnten uns aufgrund der Dunkelheit nicht erkennen. Es waren allerhöchsten Körper- bzw. Kopfumrisse erkennbar. Aus dem Grunde fragte sie, ob ich kurz einmal  das Licht einschalten könnte, da sie schon gerne sehen möchte, wer ich bin. Dieser Bitte kam ich gerne nach, da auch ich neugierig war. So schaltete ich die Innenbeleuchtung ein. Ich erkannte eine hübsche Frau, die, wie angegeben, gut 10 Jahre jünger war als ich. Auch sie schien mit dem, was sie im Licht erkennen konnte, einverstanden zu sein, weil sie gleich darauf die Beleuchtung wieder ausschaltete. Unter diesen ersten Eindrücken kam ein erotisches Gespräch zustande, indem wir unsere Abneigungen und Vorlieben austauschten. Da sich unsere Vorstellungen in jederlei Hinsicht deckten, war Karin zu weiteren Aktivitäten gerne bereit.

Da sie einen Kleinwagen fuhr und ich in einem Kombi mit entsprechenden Umbaumöglichkeiten angereist war, bat sie mich, die Örtlichkeit zu wechseln. Hintergrund war hier, dass der Parkplatz fortwährend von Pendler und sonstigen Personen angefahren wird und es dadurch zu Störungen kommen könnte. Bevor es hier am Platz zu Problemen kommt, war ein Standortwechsel mehr als nachvollziehbar.

Karin war in dem Bereich offensichtlich ortskundig. Sie dirigierte mich sicher durch eine naheliegenden Ortschaft. Letztendlich kamen wir nach einigen Kilometern auf einer freien Fläche zum Halten. Licht war auch hier Fehlanzeige.

Nachdem das Fahrzeug zum Stillstand gekommen war, signalisierte ich, dass ich den hinteren Bereich meines Kombis gerne zu einer Spielwiese umbauen würde. Hiermit erklärte sich Karin einverstanden. So stiegen wir aus dem Fahrzeug und begaben uns zur Heckklappe. Als ich diese öffnete, um die Rückbank umzulegen, schaltete sich hier die Heckinnenbeleuchtung ein. Während ich die mitgeführten Decken nach dem Umlegen der Rückbank ausbreitete und mich hierzu ins Fahrzeug beugte, erhielt ich einen leichten Klapps auf meinen nackten Po. „Du bist ja richtig geil drauf“ hörte ich Karin sagen. Ich drehte mich um und wollte ihr gerade antworten, als ich in dem schwachen Licht Karins Outfit sah. Sie stand vor der Heckklappe und trug dabei High Heels, halterlose Strümpfe und einen langen leichten geöffneten Mantel. Zudem nahm sie eine sehr kecke Pose ein. In der Hand hielt sie eine Handtasche, die sie im weiteren Verlauf auf die hintere Liegefläche legte.  Ich mußte schlucken und so kam von mir lediglich ein Gestammel wie „du stehst mir aber offensichtlich nichts nach“.

Ich machte Karin den Weg zum Fahrzeug frei, da sie andeutete, sich nunmehr auf die Liegefläche im Fahrzeug zu legen. Ich trat einen Schritt zurück. In der Bewegung zum Fahrzeug entledigte sich Karin ihres Mantels. So setzte sie sich komplett nackt (mit halterlosen Strümpfen und High Heels) ins Fahrzeug. Sie schob ihr Gesäß zur Korrektur noch ein wenig in den Innenraum, um sich dann soweit nach hinten zu legen, dass sie sich auf ihren Armen stützen konnte. Ihre Beine ließ sie zunächst über die hintere Stoßstange baumeln. Ihre Beine hielt sie zu diesem Zeitpunkt geschlossen.

„Na, gefalle ich dir“, stellte mir Karin eine weitere Frage. Diese konnte ich nicht nur Kopf nickend sondern auch mit einem eindeutig „ja, du siehst wirklich super aus“ beantworten. Mit dieser Antwort war Karin zufrieden. Sie rutschte, ohne die Grundstellung weiter zu verändern, noch weiter in den Innenraum. Nunmehr schauten lediglich ihre High Heels für einen kurzen Moment über die hintere Stoßstange hinaus. Karin stellte nämlich sogleich ihre Füsse auf, sodass sich ihre Beine anwinkelten. Zudem spreizte sie ihre Beine. Ihr rasiertes Lustzentrum, auf dem über dem Venushügel ein schmaler gepflegt geschnittener Haarstreifen zu erkennen war, wurde in diesem Augenblicke von der Heckinnenbeleuchtung – wie in Szene gesetzt – beleuchtet. Bei diesem Anblick richtete sich mein bester Freund in Bruchteilen von Sekunden in voller Größe auf. Dieses wurde auch von Karin freudestrahlend registriert. „Ich sehe, wir verstehen uns“ sagte sie beim Blick auf meinen Schwanz lachend.

Ich trat nunmehr weiter an das Fahrzeug heran, um zunächst die Beleuchtung zu löschen. Karin widersprach meinem Vorhaben mit den Worten „hier ist doch eh niemand. Lass das Licht ruhig an. Ich möchte gerne sehen, was wir alles machen“. Ich dachte nur „WOU“, zumal ja auch die Heckklappe an diesem Abend während unseres Treibens nicht mehr Treibens geschlossen wurde.

Als ich schließlich nah genug am Fahrzeug war, streichelten meine Hände zunächst  ihre Unterschenkel. Karin hatte sich derweil ganz bequem nach hinten gelegt und hielt ihre Hände hinter ihrem Kopf verschränkt. Langsam ertaste und streichelte ich mich in höhere Regionen. Zudem musste ich zusehen, dass ich selbst eine bequeme Körperhaltung erlangte, die mir im weiteren Verlauf die geplante orale Aktion mit Karins Schoss ermöglichte. Als ich diese Stellung eingenommen hatte, waren meine Hände bereits weit vorgedrungen. Langsam kam auch mein Mund und meine Zunge zum Einsatz, weil ich zwischenzeitlich bei ihren Oberschenkel angekommen war. So fing ich an, langsam die Innenseiten ihrer Schenkel mit der Zunge zu bespielen und zu küssen. Zentimeter für Zentimeter rutschte ich höher und kam schließlich an meinem Ziel an. Zunächst nahm die einen wohl und geil riechenden Geruch war. Auch dass sie ebenfalls frisch geduscht war, konnte ich riechen. Mit meinem ersten Mundkontakt mit ihrer Möse konnte ich ebenfalls feststellen, dass Karin schon reichlich nass war. Nach einem ersten Kontakt mit ihrem Schoss vernahm ich zudem ein tiefes Einatmen von Karin.

So war sie bereit, den auch von ihr geliebten Oralverkehr über sich bis zum ersten Orgasmus ergehen zu lassen. Karin war offensichtlich extrem geil, weil ihr erster Höhepunkt, den sie mit einem noch gedämpften Schrei empfing, nicht lange auf sich warten ließ.

Völlig überrascht über ihre Schnelligkeit teilte mir Karin sogleich mit, dass sie erfreut über meine Aktivität sei. Nun aber wolle sie auch ein wenig was tun. Hierzu forderte sie mich auf, mich mit den Füssen voran ins Fahrzeug zu legen, um so die 69-Stellung über ihr liegend einzunehmen.

Dieser Aufforderung kam ich gerne nach. War mein Schwanz zwischenzeitlich doch mehr als hart geworden. Es dauerte nicht lange und schon lag ich breitbeinig über Karin. Sie lag ebenfalls mit weit gespreizten Beinen vor mir und die mir zwischenzeitlich liebgewonnen Lustgrotte von ihr forderte förmlich weitere orale Aktionen. So senkte ich meinen Kopf ein weiteres Mal zwischen ihre Schenkel. Nunmehr konnte meine Zunge sowie meine Finger über ihren Kitzler hinweg zu ihrem Lustloch vordringen.

Karin hatte sich derweil ein wenig Platz mit ihren Armen und Händen verschafft. So konnte ich zunächst eine Hand auf meiner Pobacke spüren. Ihre zweite Hand ertastete langsam meinen Schwanz vom Hodensack weg. Die Vorhaut bedeckte zu dem Zeitpunkt noch meine Eichel. Das Karin nicht zum ersten Mai einen Schwanz in der Hand hielt, war mir schnell klar. Gekonnte und zärtlich schob sie meine Vorhaut zurück. Dieses stellte kein Problem dar, weil auch ich unter meiner Vorhaut ausreichend feuchte Geilheit prodoziert hatte. Vorsichtig mit einer leicht wichsenden Handbewegung brachte sie mehr und mehr Geschmeidigkeit in die Vorhaut meiner Eichel, die sie mehr und mehr zurückzog. Aufgrund meiner Körperhaltung, zeigte mein Schwanz nach vorne in Richtung meines Kopfes. So konnte sie ihn natürlich nicht in den Mund nehmen. Also  bog sie ihn ein wenig nach unten. Zeitgleich rutschte auch sie ein wenig runter. So nahm ich wohlwollend zur Kenntnis, dass sie zunächst mit ihren Lippen und ihrer Zunge meinen Schwanz liebkoste. Weil ich aber zeitgleich mit ihren Schamlippen und Kitzler beschäftigt war, entging mir der Zeitpunkt,  wann sie meine Eichel und meinen Schwanz zum ersten Mal in ihren Mund einführte. Auf jeden Fall hörte ich plötzlich ein „hmm, du schmeckst so gut“ aus ihrem Mund. Ich hielt kurz inne, weil ich sie nicht verstanden hatte. Hierzu erhob ich meinen Kopf und fragte nach, was sie gerade gesagt hatte. Sie wiederholte ihre Feststellung. Als ich daraufhin meinen Kopf wieder in ihren Schoss absenken wollte, bemerkte ich vor der geöffneten Heckklappe im schwachen Licht der Innenbeleuchtung schemenhaft zwei männliche Personen. Da das Licht nach unten schien, konnte ich relativ gut ihre Körper bis zu deren Körpermitte erkennen. Auch war zu sehen, dass beide ihre kurzen Hosen bis auf die Knöchel gezogen hatten und im Anblick unserer Aktion am Wichsen waren.

Ich tat so, als wenn ich beide nicht bemerkt hätte. Karin bekam in ihrer Lage von den Aktivitäten außerhalb vom Fahrzeug sowieso nichts mit. Sie präsentierte lediglich ihr heißes Lustloch nach außen, welches lediglich durch meine Leckaktivitäten verdeckt wurde. Da ich aber wusste, dass die beiden Kerle auch etwas davon haben wollten, versuchte ich vermehrt, den Blick auf ihre Votze freizugeben. Dieses gelang meist dadurch, dass ich in der Folgezeit häufiger meine Finger an und in ihre Möse zum Einsatz brachte.

Karin nahm meine veränderten Aktivitäten mit dem Fingerspiel ebenfalls wohlwollend auf. So dauerte es wiederum wieder nicht mehr allzu lange, bis sie mit meinem Schwanz in ihrem Mund ihren zweiten Höhepunkt in einer erhöhten Lautstärke akustisch zur Kenntnis gab.

Im Rausch ihres Höhepunktes kamen auch die beiden wichsenden Männer, die ihren Erguss in die Natur schossen. Da ich Karin im Höhepunkt noch weiter leckte, was sie mit einem stark zuckenden Unterleib gerne und fordernd haben wollte, da sie ihre Möse mit Druck in Richtung meiner Zunge schob, nahm sie die Aktivitäten außerhalb vom Fahrzeug überhaupt nicht wahr.

Während der Höhepunkt bei Karin langsam wieder verflachte, zogen sich die Männer ihre Hosen wieder hoch. Einer der Kerle bedankte sich mit den Worten „ihr seid super, macht weiter so und viel Spass noch“, um gleich darauf von der Bildfläche zu verschwinden.

Karin schreckte zunächst auf. „Was war das denn“, fragte sie ein wenig erschrocken. Ich klärte sie auf, dass die beiden Kerle lieb und artig zugesehen und sich an dem Anblick ihrer heißen Votze wichsend erfreut hätten. Ich hatte mich auf eine entsprechend negativen Reaktion von Karin eingestellt. Stattdessen kam aber ein „Schade, dass hätte ich mitbekommen wollen. Ich hätte gerne auch mit drei Männern weitergemacht“. Ich dachte mir nur „WOU, was für ein super geiles Luder. Auch dachte ich mir gleich, „da geht ja sicherlich noch einiges in dieser Nacht, weil sie so geil drauf ist“. Ganz ehrlich; ich sollte nicht enttäuscht werden.

Obwohl es nunmehr in Puncto Höhepunkt 2:0 für Karin stand, waren wir doch reichlich verschwitzt und ein wenig geschafft. Ich hatte für dieses Szenario vorgesorgt und ausreichend Getränke mit im Fahrzeug, die wir sogleich zu uns nahmen. Zudem mussten wir uns auch ein wenig von unserer Stellung erholen, da die Aktion doch einige Zeit in Anspruch genommen hat. So kletterten wir aus dem Fahrzeug. Draußen war die Luft ein wenig kühler als im verschwitzten PKW. Ich öffnete zum Lüften alle Fahrzeugtüren, um so für frische Luft zu sorgen.

Während ich mit dem Lüften beschäftigt war, legte Karin sich wieder in das Fahrzeug auf die Liegefläche. Ihre Handtasche, die zuvor am Kofferraumende stand, nahm sie zu sich und legte diese hinter sich ab. Ich kletterte wieder ein wenig erschöpft ins Fahrzeug, um hier einen letzten Schluck aus der Flasche zu nehmen. Danach legte ich mich zu Karin. Sie lag mit geschlossenen und ausgestreckten Beine auf der Decke und hielt eine Hand hinter dem Kopf verschränkt. Mit der anderen Hand streichelte sie langsam und zärtlich ihren Bauch.

Ich legte mich in der Form zu Karin, indem ich meinen Kopf auf einer Hand abstützte, indem ich den Ellenbogen abwinkelte. Meine andere Hand legte ich ebenfalls zum Streicheln auf ihren Bauch. Dieses gefiel ihr. Allerdings wollte sie wieder mehr. Also forderte sie mich mit einem „und jetzt“ zu einem weiteren Handeln auf.

Hierdurch aufgefordert bewegte ich meine Hand Stück für Stück von ihrem Bauch aus in Richtung Busen. Umspielte hier mit einem Finger ihre Rundungen, die ich nachzeichnete um gleich darauf meinen Kopf in Richtung ihrer Brustwarze abzusenken. Ich konnte im schwachen Licht zwar erkennen, dass die Nippel bei ihr standen, wusste aber zu dem Zeitpunkt nicht, dass sie ganz hart und noch mehr empfindlich waren. In dem Moment, als ich zunächst meine Zunge um ihre Nippel kreisen ließ, die ich schließlich in meinen Mund aufsog, fing Karin stark an zu Stöhnen. Ihr Stöhnen nahm zu, als ich im Verlauf ihre Brustwarze zwischen meine Zähne nahm und leicht zubiss. Karin schien diese Art der Liebkosung zu genießen. Schnell spürte ich ihre Hand, die sie unter ihrem Kopf wegzog, an meinem Kopf. Diesen streichelte sie zärtlich, wobei ihre Finger durch meine Haare strichen. Aus dem Blickwinkel und beim Blick in Richtung ihrer Füße konnte ich erkennen, dass Karin zudem ihre Beine wieder gespreizt hatte und mit der Hand, die vormals ihren Bauch streichelte, nunmehr an ihrem Kitzler spielte.

„Willst du nicht langsam mal wieder aktiv werden“ unterbrach Karin die Stille, die lediglich durch ihr phasenweises Stöhnen unterbrochen wurde. „Ich möchte nicht nur geleckt werden, was mir gut gefallen hat, sondern auch deinen Schwanz spüren“ kam es aus ihrem Mund.

So richte ich mich auf, soweit es dieses im Fahrzeug möglich war. Karin tat das gleiche und holte zielgerichtet aus ihrer Handtasche ein Kondom. „Warte Thomas, das mache ich“. Sie öffnete die Kondomverpackung und entnahm das Kondom. „Legst du dich hin“, kam es fragend und gleichzeitig fordernd aus ihrem Mund. Gerne kam ich dieser Aufforderung nach. Ich legte mich auf den Rücken und blickte in Richtung meines steil stehenden Schwanzes. Dessen Spitze wurde sogleich mit dem Kondom bedeckt. Karin beugt sich mit ihrem Kopf in Richtung meines Schwanzes, um so das Kondom mit ihrem Mund über meinen Schwanz zu streifen. Sie korrigierte ihr Unternehmen noch ein wenig mit der Hand um meinen Schwanz dann ein weiteres Mal, jetzt aber mit einem Kondom bekleidet, erneut in den Mund zu nehmen. Kräftig umschloss ihr Mund so meinen Schaft, den sie mit rhythmischen Bewegungen mal tief und dann mal weniger tief in sich aufnahm. Auch die Geschwindigkeit nahm stetig zu. Während sie mich so mit dem Mund wichste, wurden meiner Eier zärtlich mit einer Hand geknetet.

Karin wusste auch hier was und wie lange sie dieses Spiel treiben konnte. Mein Stöhnen nahm im Einklang mit der Aufnahme meines Schwanzes in ihrem Mund ebenfalls stetig zu. Kurz, bevor ich meinen ersten Höhepunkt erreichen konnte, brach Karin ihre Aktion ab.

„Na, na! Du willst doch wohl nicht abspritzen“, war ihr Kommentar auf ihren Abbruch. Noch ehe ich antworten konnte, veränderte Karin ihre Position in der Form, dass sie sich auf mich legte. Ein aufrechtes Hinsetzen war aufgrund der geringen Fahrzeughöhe leider nicht möglich. Halb liegend und halb sitzend ergriff sie mit einer Hand meinen Schwanz, den sie vor ihrem Lustloch platzierte. Ganz langsam spürte ich, wie zunächst meine Eichel ihren Eingang passiert. Ehe ich mich versah, war mein ganzes Teil in ihr verschwunden, was sie mit einem Stöhnen quittierte. So versuchte sie mich entsprechend zu reiten, was aufgrund der Enge im Fahrzeug nur schlecht bis überhaupt nicht umsetzbar war. Nachdem sie meinen Schwanz mehrfach in sich aufgenommen und wieder entlassen hatte, brach sie dieses Vorhaben ab.

„Das geht auch anders“, war ihr nächster Kommentar. Ich vermutet sogleich, dass sie sich auf den Rücken legen wollte und ich in Missionarsstellung in sie eindringen sollte. Dem war aber nicht so.

„Kannst du bitte nach unten rutschten und deine Beine nach draußen aufstellen. Aufgrund meiner Körpergröße von 187 cm war mir dieses Vorhaben ohne Schwierigkeiten möglich. Ich rutschte also runter. Karin ergriff ihre Handtasche und krabbelte aus dem Fahrzeug. So lang ich nunmehr auf dem Rücken auf der Liegefläche meines Kombis. Die Beine nach draußen aufgestellt und die Hände in bequemer Lagen hinter dem Kopf verschränkt. „Lass dich mal überraschen“, hörte ich Karin von draußen.

Ich ließ mich überraschen und bemerkte, wie sich Karin mit dem Rücken zum Fahrzeuginnern zu mir bewegte. Meine Beine waren zwar auf dem Boden aufgestellt aber geschlossen. Karin hingegen spreizte ihre Beine. So nahm sie langsam Platz auf meinem Lustdocht. Ich erkannte noch aus meiner Position, wie ihre Hand meinen Schwanz ertastete, dann ergriff und erneut vor ihrem Lustloch platzierte. Auch dieses Mal schluckte ihre Votze meinen Schwanz in Windeseile. Karin hatte nunmehr mehr Kopffreiheit. Dieses nutzte sie aus, weil sie nunmehr mit dem Rücken zu mir einen zunächst langsamen und vorsichtigen Ritt startete.

Dass diese Gangart nicht langsam blieb, konnte ich schnell erfahren. Auch bemerkte ich, dass Karin sich nicht nur mit dem Rein- und Rausgleiten meines Schwanzes zufrieden gab, sondern zudem mit den Händen und Fingern meinen Hodensack knetete und streichelte sowie auch an ihrer Lustgrotte spielte. Gleichzeitig nahm unser Stöhnen zu. Karin war in einer absoluten Extase, denn sie schaffte es ein weiteres Mal und vor mir zu kommen. Allerdings nahm sie sich die Freiheit, mich bis zum letzten Tropfen zu reiten, obwohl ihr Orgasmus schon einige Zeit Geschichte war. Langsam nahm ihre Bewegung ab. Sie ließ meinen Schwanz aber noch in ihrer Votze, bis dieser an seiner ursprünglichen Größe verloren hatte. Dann entließ sie mich und zog beim Absteigen gekonnt gleich das Kondom mit ab. Den Inhalt schüttete sie in die Natur während sie das Kondom in einem Taschentuch in ihre Handtasche verstaute. Mit einem weiteren Taschentuch reinigte sie vorsichtig mein erschlafftest Glied.

„War es das oder haste Bock auf weiteren Spass“, kam es plötzlich und überraschend aus ihrem Mund. „Ich hätte noch Lust auf mehr“, fuhr sie fort. Ich war so geil auf Karin, dass ich sogleich sagte „an mir soll es nicht liegen“. Karin begutachtete meinen kleinen Freund, der offensichtlich anderer Meinung war. „Und er? Was meint er dazu?“, kam es aus ihrem Mund.

„Frag ihn doch“, war meine Antwort. Und Karin „fragte“ ihn. Da ich die letzte Position noch nicht groß verändert hatte, kniete sich Karin vor das Fahrzeug. Ich kam ihr entgegen, indem ich mit meinen Unterteil noch ein wenig weiter nach unten rutschte.

Karin nahm meinen schlaffen Freund in die Hand und führte ihren Mund in seine Richtung. Ich erfreute mich ein weiteres Mal über die Aufnahme in ihrem Mund. Sie führte ihn ganz ein, presste die Lippen zusammen und zog dabei ihren Kopf zurück. Hierbei wurde mein Schwanz lang gezogen und sämtliche noch in ihm befindlichen Säfte wechselten den Besitzer. Karin nahm diese Beigabe ohne Zögern auf. Dieses wiederholte sie ein paar Mal. Langsam kehrte wieder Leben in meinem Schwanz zurück. Jedes Zucken, was meinen Schwanz aufrichten ließ, veranlasste Karin, meine Eichel schnellstmöglichst wieder freizulegen. Karin blies unaufhörlich und konnte den Erfolg alsbald ernten.  Mein Schwanz stand und war wieder aktionsbereit. 

„Nachdem mir heute eine Aktion mit drei Schwänzen verwehrt wurde, muss ich dem Ganzen auf eine andere Art gerecht werden“, war der nunmehr folgende Kommentar von Karin. „Wir beiden lieben „69“ über alles. Hast du dazu noch einmal Lust“, fragte mich Karin.

In musste auf diese Frage nicht lange überlegen. Schnell kam mir ein „OK oder ein Ja sicher, unbedingt“ über die Lippen. Schnell hatten wir daraufhin unsere Positionen wieder eingenommen. Dieses Mal sollte ich jedoch unten liegen. Für mich kein Problem. Karin legte sich breitbeinig auf mich und nahm meinen Schwanz zunächst leicht wichsend in die Hand.

Ich wollte ebenfalls gerade mit meiner Zunge sowie meinen Fingern aktiv werden, als mir Karin einen dünnen Dildo nach hinten reichte, den sie zuvor ihrer Handtasche entnommen hatte. Ich zeigte mich überrascht über dieses unerwartete Spielzeug, welches ich nur allzu gerne in Aktion bringen wollte. Auf meine Worte „das ist aber ein kleines dünnes Dinge“ erhielt ich die Antwort „mal sehen, was du damit anstellen kannst“.

Das war ein großer Wink mit dem Zaunpfahl. Der Gedanke, dass Karin auch auf Analspiele steht, ließ meinen Schwanz nochmals um ein paar Prozentpunkt mehr anschwellen. Andererseits hatten wir uns im Vorgespräch ja auch bereits soweit ausgetauscht, dass AV für uns kein tabu sei. So kam es wie es kommen musste. Karin blies wie ich es zwischenzeitlich gewohnt war und erneut genoss. Wie eine Göttin und kam sie mir mit  ihrem Unterteil in jeder Form für jede Spielart entgegen. Der Dildo war für ihre heisse und offensichtlich nimmersatte Votze zu wenig. Allerdings konnte ich mit dem in ihre Möse eingeführten und noch ausgeschalteten Dildo reichlich Feuchtigkeit ***.

Es kam der Augenblick, wo ich ihr Poloch in dieser Spielnacht entjungfern wollte. Vorab  hatten meine Zunge und Finger an ihrer Rosette ein wenig Vorarbeit geleistet. Nachdem hier ausreichend Feuchtigkeit als Gleitmittel vorhanden war, schob ich die Dildospitze an ihr Poloch. Karin wartet gierig auf weitere Aktivitäten, da sie meinen Schwanz lediglich in ihrem Mund beließ und keine weiteren Handlungen an ihm vornahm. „Steck ihn rein“, animierte mich Karin. Ich ließ mich nicht Bitten und schob die Dildospitze ganz langsam und vorsichtig in ihren hinteren Eingang. Es schien ihr nicht schnell genug zu gehen, weil sie mir zeitgleich ihr Hinterteil entgegendrückte, wodurch der Dildo schneller in sie eindringen konnte, als ich dieses vorgesehen hatte. Das komplette anale Eindringen des Dildos erlebte mein Schwanz in ihrem Mund mit einem kräftigen und zärtlichen Biss.

In dieser Position spielten wir ein wenig miteinander. Während sie mich wichste, blies und gekonnt meinen Schwanz mit Hand, Finger, Zunge und Mund bearbeitete, spielten meine Zunge und Finger mit und in ihrer Votze. Zeitgleich verrichtete der zwischenzeitlich vibrierende Dildo, der mal langsam und dann auch mal wieder schneller in aus ihrem Po gesteckt bzw. gezogen wurde, unaufhörlich seine Dienste.

Während wir so am Spielen  waren, kam mir der Gedanken, wieso Karin zuvor Gedanken an drei  Schwänze verloren hatte. So in dieser Form kamen doch, den Dildo  als Schwanz eingerechnet, lediglich zwei Schwänze zum Einsatz. Diese Gedanken gab ich als Frage an Karin weiter. Karin ließ von meinem Schwanz kurz ab und antwortete „du hast recht. Warte mal“. Sie nahm erneut ihre Handtasche zur Hand, was ich am Geräusch erkannte. Gleich darauf reichte sie einen zweiten und wesentlich dickeren schwarzen Dildo zu mir nach hinten. Ohne weiteren Kommentar nahm sie sich auch sogleich wieder meiner Männlichkeit an.

„WOU“ dachte ich ein weiteres Mal. War der erste Dildo eine absolute Miniausgabe, welcher für AV – Spiele sicherlich super ist, hielt ich nunmehr einen schwarzen Riesendildo in der Hand. Auch dieser verfügte über eine Vibrationsvorrichtung und hatte einen geschätzten Durchmesser von gut 7 bis 8 cm bei einer Länge von schätzungsweise 30 cm.

„OK“ dachte ich mir, „wenn sie es so will“. Ich war völlig abgelenkt von diesen beiden Dildos und ließ Karin meinen Schwanz ohne Ende bearbeiten. Ich weiss nur, dass es mir mehr als gefiel. Ich nahm mir also das zweite Spielzeug zur Hand. Der kleine Dildo steckt in ihrem Po, welcher aufnahmebereit und bereitwillig nach hinten gestreckt war. In Erwartung, dass der zweite Dildo auch bald zum Einsatz kommt, drückte Karin ihr Unterteil noch weiter nach unten, wobei sie ihre Beine über mir liegend noch weiter spreizte.

Da ihre Möse zu diesem Zeitpunkt schon viel erlebt hatte, war sie gut durchblutet. Auch musste ich mir über ihre geile Feuchtigkeit keine Gedanken machen. So setzte ich die Kunstseichel des schwarzen Dildos an den Eingang ihrer Lustgrotte. Um ein wenig von diesem Vorhaben abzulenken, auf das sich Karin sicherlich konzentrierte, versuchte ich mit einer Hand den kleinen Dildo wieder in Vibration zu bringen. Als mir dieses gelang und ich ihn mit fickenden Bewegungen in Karin  einführte und herausholte, schob ich mit der anderen Hand den großen Dildo Stück für Stück in Karins Möse. Da dieses Vorhaben aufgrund der Fahrzeugenge wieder nur schwerlich durchführbar war, schlug ich Karin einen erneuten Stellungswechsel vor.

Dem kam sie gerne nach. Geil und breitbeinig legt sich Karin auf dem Rücken unter mich. Sie stellte ihre Beine sogleich an, dass ich wesentlich einfacher an ihre heissen geilen Löcher konnte. Der kleine Dildo flutschte dabei nur so in ihren Po. Allein der Anblick machte mich noch geiler als ich schon war. Ich hatte den Vorteil, dass ich mit dem Kopf in Richtung Heckklappe lag und ihre Lustzone durch die Deckenbeleuchtung ausgeleuchtet wurde.

Während der kleine Dildo ohne mein Zutun seine Arbeit vibrierend ihn ihr verrichtete, war ich damit beschäftigt, dieses Riesenteil in Karin unterzubringen. Überrascht war ich, wie schnell und spielend einfach Karins Möse die Dildospitze in sich aufnahm. Wie sehr ihr das gefiel, war dem Stöhnen zu nehmen. Immer, wenn ich den großen Dildo ein wenig mehr in sie schob, um ihn dann wieder ein klein wenig herauszuholen, nahm ihr Stöhnen zu. Mit der Zeit konnte ich den Dildo beachtlich tief in ihre Möse schieben. Der kleine blieb meist ungeachtet, mal ein- und mal ausgeschaltet in ihrem Po.

All das machte mich so geil, dass ich mein Becken ebenfalls langsam und rhythmisch bewegte. Dabei  ließ ich meinen Schwanz in Karins Mund fickend eintauchen. Karin erkannte, dass mein zweiter Höhepunkt in Vorbereitung ist. Sie beendete ihrerseits die Aktivitäten mit Zunge und Finger an  meinem Schwanz und stellte ihre Mundöffnung als Votze zur Verfügung. Gleichzeitig umfasste sie mit beiden Händen meinen Po, wobei ihre Finger den Weg zum meinem Poloch suchten, welches dabei stimuliert wurde. Mit zunächst kreisenden Bewegungen spielte sie mit einem Finger an meinem Hinterausgang. Da es mir sehr gefiel, streckte ich ihr mein Hinterteil gerne ein wenig entgegen. Karin erkannte dieses und schob nunmehr ihrerseits ihren Finger ganz vorsichtig in mein Loch. „Hammergeil“ einen eindringenden Finger im Po und mein Schwanz gleichzeitig mit fickenden Bewegungen in den Mund von Karin zu stoßen.

Zudem hatte ich neben diesem geilen Gefühl am eigenen Körper ja auch das geile Spiel mit zwei Dildos in ihrem Po und Votze vor Augen. Da mein Orgasmus unmittelbar bevorstand und auch Karin einem weiteren Höhepunkt entgegensah, schaltete ich auch die Vibration am dicken Dildo in ihrer Votze an. Der kleine war ja eh eingeschaltet. Dass dieses Einschalten nicht wirkungslos war, konnte ich sogleich akustisch wahrnehmen. Karin war schier aus dem Häuschen. „Fick mich, fick mich mit den Dildos“, schrie sie. Laut kreuchend kam ich dieser Aufforderung nach, während ich ihr gleichzeitig meinen Schwanz immer und immer wieder und immer schneller in ihren Mund stieß.

Wir kamen beide gleichzeitig. Karin war derweil sprachlos. Nicht nur, weil mein Schwanz in ihrem Mund noch immer in fickender Art und Weise geschoben wurde und somit ausfüllte, sondern weil sie zudem damit beschäftigt war, meine heiße Ladung zu schlucken. Auch wenn ich in ihr gekommen war und Karin einen weiteren Höhepunkt hatte, ließ ich nicht davon ab,  sie noch weiter mit dem dicken Dildo zu ficken. Durch ihren Höhepunkt hatte sie den kleinen Dildo aus ihrem Po gedrückt, was mir zu diesem Zeitpunkt mehr als egal war.

Überrascht hat mich Karin dann noch ein weiteres und letztes Mal. Denn anstatt meine Aktion, bei der ich sie mit dem schwarzen Dildo weiter fickte, zu unterbinden, feuerte sie, nach sie meinen Schwanz leer geblasen und alles geschluckt hatte, zum Weiterfick mit dem Dildo auf.

Da mir das aus dieser Position, in der ich lag, zu anstrengend war, änderte ich meine Stellung. Ich stieg von ihr ab und kletterte aus dem Kombi. So konnte ich nunmehr außerhalb vom Fahrzeug stehen und auf beide Dildos einwirken. Karin hatte sich instinktiv zum Fahrzeugende geschoben und lag weiterhin breitbeinig mit aufgestellten Beinen vor mir. „Fick mich mit beiden Dildos“, forderte sie mich nochmals auf.

Da der dicke Dildo noch in ihrer Votze geschoben war und dabei eingeschaltet vibrierte, fickte ich Karin zunächst nur mit diesem Dildo. Mit der zweiten Hand versuchte ich vor dem Einführen die Vibration am kleinen Dildo einzuschalten. Als mir das gelang, schob ich diesen wieder in ihren Po. Rhythmisch, mal langsam mal schneller, mal zusammen, mal nacheinander, schob ich beide Dildos in ihre heissen Löcher. Karin schrie vor Glück und bestimmt auch alles in der Umgebung zusammen. Sie kam in dieser Position gewaltig und ein weiteres Mal.

Nachdem sie gekommen war, holte ich zunächst den kleinen Dildo aus ihrem Po. Das große Teil ließ ich noch in ihr. Immer langsamer fickte ich sie damit, was ihr offensichtlich zur abflauenden Anspannung gefiel. Als ich mit den fickenden Bewegungen aufhörte, zog ich den Dildo langsam heraus. Bei noch immer gespreitzten Beinen und einem so geöffneten und einladenden Loch, konnte ich aber auch nicht wiederstehen. Mein Schwanz hatte sich bereits wieder aufgerichtet. Da ich selbst ja auch nicht unvorbereitet zum Date gefahren war, hatte ich schnell Zugriff auf meine mitgenommenen Kondome, die ich zuvor unter einer Matte im Fahrzeugheck verstaut hatte. Karin schaute absolut befriedigt zur Fahrzeugdecke und seufzte vor sich hin. Sie bekam gar nicht mit, wie ich mir ein Kondom über meinen Schwanz zog.

Karin schaute lediglich erschrocken zu mir, als ich bereits in ihr weit geöffnetes Votzenloch eingedrungen war und mich auf sie legte. „Bist du verrückt, ohne Kondom“, fuhr sie mich an. Schnell konnte ich sie entsprechend beruhigen, was sie mir mit einem heissen Zungenkuss bestätigte.

Ich weiss nicht wie lange ich Karin in dieser Position fickte und wir uns dabei küssten. Ich weiss nur noch, dass nach geraumer Zeit Karins Stöhnen wieder stark zunahm. Dieses Zeichen nahm auch mein Schwanz zum Anlass, eine weitere Ladung zum Abschuss vorzubereiten. Wieder einmal war es an Karin vor mir zu kommen. Als sie ein weiteres Mal kam, was dieses Mal jedoch nicht so laut akustisch untermalt wurde, feuerte sie mich an, in ihr zu kommen. Gerne hätte ich nochmals in ihrem Mund abgespritzt, nur hatte ich dieses Vergnügen ja bereits schon einmal erleben dürfen.

Als auch ich gekommen war, zog ich meinen Schwanz heraus. Ich streifte das Kondom ab und schüttete den Inhalt in die Natur. „Komm mal her“, sagte Karin zu mir. „Den muss ich doch zum Abschluss noch sauber machen“, führte sie weiter an.  Sie zog mich an sich, neigte ihren Kopf zu meinen Schwanz, zog die Vorhaut zurück und fing an, die Restflüssigkeit von der Eichel zu lecken. Zum Abschluss zog sie die Vorhaut wieder vor, nahm nochmals liebevoll den abgeschlafften Freund in den Mund um ihm abschließend einen Abschiedskuss auf die Schwanzspitze zu geben.

„Wenn du mich dann noch zu meinem Fahrzeug bringst und mir zuvor noch etwas zum Trinken gibst, dann wäre diese Nacht für mich ein Traum“ waren ihre abschließenden Worte an dieser Stelle. Nachdem wir getrunken hatten, mussten wir uns aufgrund der eh spärlichen Kleidung ja auch nur ein wenig anziehen, was schnell geschehen war.

Es war zwischenzeitlich schon reichlich früh geworden. Die Vögel waren bereits wieder aktiv und das Tageslicht war bereits auch vorhanden, als ich Karin wenig später an ihrem PKW auf dem Parkplatz absetzte. Ihre absolut letzten Worte waren „es hat viel Spass mit dir gemacht, danke“. Es kam noch zu einem flüchtig Kuss, woraufhin wir dann unsere Fahrzeuge besetzten und die Heimreise antraten.

Zuhause angekommen fuhr ich dann kurz noch einmal den Rechner hoch. Ich fand Karin im Chat, die offensichtlich noch auf mich gewartet hatte. Wir schrieben uns noch ein paar nette Erinnerung an ein super geiles Erlebnis und beendeten dann den Chat.

Leider war es das erste und auch letzte Erlebnis mit Karin, die ich danach im Chat nicht wiedergesehen habe.

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Ach ja. Diese Geschichte ist zu 100% ein wahres Erlebnis!

das glaube ich dir, dass solch eine Nacht unvergesslich ist ... merkwürdig nur, dass sie dann nie mehr im Chat war.

Geschrieben

@Blue-Velvet

Ob sie nicht mehr im Chat war, kann ich nicht sagen. Vielleicht war sie zu Zeiten online, wo ich es halt nicht war. Da man sich in dem Chatportal nach jeden einloggen auch einen neuen Nicknamen verpassen konnte, hätte sie auch mit einem anderen Namen regelmäßig "On" sein können, ohne dass ich das bemerkt habe. Letztendlich ist das aber alles reine Spekulation. Denn hätte, wenn und aber zählen nunmal nicht. Fakt ist ledig, dass dieses ONS eben nur ein ONS war und bleiben sollte. So sehr ich es auch bedauere. Ich kann es nicht mehr ändern. Mir bleibt neben dieser schönen geilen Erinnerung nur die Hoffnung, dass eine solche Frau kein Einzelfall ist und ich - dann mit neuen Eindrücken etc - so etwas in sicherlich einer anderen, abgewandelten Art, noch einmal erleben kann und darf. Wie heisst es so schön: DIE HOFFNUNG STRIBT ZULETZT! 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Stop_Polizei:

@Blue-Velvet

Ob sie nicht mehr im Chat war, kann ich nicht sagen. Vielleicht war sie zu Zeiten online, wo ich es halt nicht war. Da man sich in dem Chatportal nach jeden einloggen auch einen neuen Nicknamen verpassen konnte, hätte sie auch mit einem anderen Namen regelmäßig "On" sein können, ohne dass ich das bemerkt habe. Letztendlich ist das aber alles reine Spekulation. Denn hätte, wenn und aber zählen nunmal nicht. Fakt ist ledig, dass dieses ONS eben nur ein ONS war und bleiben sollte. So sehr ich es auch bedauere. Ich kann es nicht mehr ändern. Mir bleibt neben dieser schönen geilen Erinnerung nur die Hoffnung, dass eine solche Frau kein Einzelfall ist und ich - dann mit neuen Eindrücken etc - so etwas in sicherlich einer anderen, abgewandelten Art, noch einmal erleben kann und darf. Wie heisst es so schön: DIE HOFFNUNG STRIBT ZULETZT! 

Jetzt habe auch ich das endlich verstanden. Du kanntest gar nicht ihr Profil und ihr wart nur in DEM Chat, lach. Mein Nichtverstehen rührt daher, dass ich hier noch niemals gechattet habe und somit ist mir auch neu, dass man dort seinen Namen wechseln kann. Mir hat es auch sehr gefallen, das WIE du schreibst ... jede klitzekleinste Einzelheit ist erwähnt und bis ins Detail absolut fühlbar nachvollziehbar. Ich weiß, wovon ich rede, denn ich schreibe selbst ... du schreibst einfach nur GRANDIOS!

Geschrieben

Danke, lieb von dir! Solltest du einmal an einer gemeinsamen Geschichte (zusammen erlebt und zusammen geschrieben) interessiert sein, freue ich mich auf mehr von dir *ZWINKER 

heissenippelR9
Geschrieben
Am 20.5.2016 at 13:31, schrieb Blue-Velvet:

 

das glaube ich dir, dass solch eine Nacht unvergesslich ist ... merkwürdig nur, dass sie dann nie mehr im Chat war.

 

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb heissenippelR9:

 

Habe ich bereits begründet 

Rahmschnitzel
Geschrieben

Ungewöhnlicher Schreibstil, aber Saugeiles Erlebnis!

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