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Badefreuden


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Über Ostern war ich in Hurghada im Urlaub, 12 Tage (und Nächte ;-) ), 30 Grad im Schatten und schönes klares Wasser beim Schnorcheln im roten Meer. Ich war bereits vier Tage dort und hatte eine Tour aufs Riff gemacht. Dort hatte ich Tanja kennengelernt, die ebenfalls zum Schnorcheln gekommen war.

 

Wir verabredeten uns für einen Abendausflug an die direkt vor dem Hotel Dana Beach gelegenen kleineren Riffe. Vom Hotel aus sind es etwa 300m bis zu einem Steg, von dem aus man direkt ins Wasser hinuntersteigen kann. Die Korallen lagen zwischen unserem und dem nächsten Steg sowie ein Stück darüber hinaus vor einer Tauchschule, die zum Nachbarhotel gehörte. Bewaffnet mit Flossen, Brillen, Schnorcheln und Taschenlampen stiegen wir die Leiter hinunter ins warme Wasser. Da gerade Ebbe war, konnte man am Fuß der Leiter gerade so stehen. Wir zogen Flossen und Brillen an und schwammen in Richtung der Korallenbänke. Im Licht der Taschenlampen sahen wir alle möglichen Fische hin und herhuschen. Kleine bunte mit grünen und rosa Streifen, Falterfische mit gelben und schwarzen Streifen sowie einige größere Flötenfische und auch einen braunen Oktopus. Wir schwammen eine zeitlang nebeneinander her, als vor uns ein großer Napoleonfisch auftauchte. Tanja berührte mich am Arm und zeigte zu ihm rüber. Ich nickte und wir schwammen langsam auf das Ungetüm zu. Wir betrachteten den Fisch eine Zeit lang, bis er langsam umdrehte und in Richtung tieferen Wassers verschwand.

 

Wir stellten fest, dass wir ein gutes Stück vom Ufer entfernt über einer Sandbank waren, die stellenweise nur knietief unter Wasser lag. Tanjas Berührung und die Wärme des Wassers wirkten irgendwie erregend auf mich und offensichtlich auch auf sie. Sie kam zu mir heran und strich mit ihrer Hand über meine Brust und meine Oberschenkel. Dabei schaute sie mich halb fragend, halb grinsend an und leckte sich die salzigen Lippen. Gerne ließ ich mich auf das Spielchen ein und begann ebenfalls über ihre Hüften und Oberschenkel zu streicheln. Meine Finger wanderten immer enger um ihren Venushügel herum und strichen über den glatten Stoff des Badeanzugs. Meine Badehose begann dabei ziemlich eng zu werden. Offensichtlich hatte sie das bemerkt und streifte die Badehose nach unten um sich meines Schwanzes zu bedienen. Sanft aber bestimmt nahm sie ihn in die Hand und begann mit langsamen Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen. Sie schwamm auf dem Rücken vor mir und spreizte die Beine auseinander, so dass ich genau auf ihre Muschi hätte blicken können, wenn nicht der Badeanzug im Weg gewesen wäre.

 

Ich schob den Stoff in ihrem Schritt ein Stück beiseite und strich über ihre Muschi, spreizte die Schamlippen auseinander und ließ meine Finger langsam in Richtung Kitzler gleiten. Zwischen Zeige- und Mittelfinger glitt ihre Knospe hin und her und sie räkelte sich im warmen Wasser. Mit zwei Fingern drang ich langsam in sie ein und massierte die Innenseite ihrer Muschi. Sie wand sich und genoss die Berührung. Sie stöhnte: „Ich brauche was härteres, kannst Du mir da weiterhelfen?“ Ich nahm die Finger aus ihr heraus und strich mit dem Griff der Taschenlampe über ihre Oberschenkel. Sie spreizte ihre Muschi und vorsichtig drang ich mit der Lampe in sie ein, erst ein, zwei Zentimeter, dann langsam tiefer, bis sie auf den vollen 25 Zentimetern aufgespießt war. Der Griff hatte eine leichte Riffelung um ein Rutschen zu verhindern, was sich in dem Fall als sehr vorteilhaft erwies. Erst langsam, dann immer schneller werdend fickte ich sie mit der Lampe und sie rammte sich selbst so weit wie möglich drauf um sie tief in sich zu spüren und von dem Prügel ausgefüllt zu werden.

 

Nach einiger Zeit sagte sie: „Ich brauche jetzt was Richtiges, komm’, besorg’s mir!“ und zog sich an meinem Schwanz zu mir ran. Ich nahm die Lampe aus ihrer Muschi und Ihre Beine umschlangen meine Hüften. Ihre Hand schob meinen Ständer in ihre rote und geweitete Muschi. Während ich auf dem Sand kniete, kontrollierte sie durch ihre Beinbewegungen das Tempo mit dem ich sie fickte, während sie im warmen Wasser hin- und herdümpelte. Mit festem Griff massierte ich ihren Busen und Strich über ihren Brustkorb. Nach einigen Minuten nahm ich ihr linkes Bein, hob es an und drehte sie um auf den Bauch. Sie kniete sich auf den Sand auf dem Meeresboden und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich schob den Stoff wieder zur Seite und drang in sie ein. Genussvoll schob ich mich mit langen, harten Stoßen immer wieder tief in sie hinein, genoss das Gefühl sie um meinen Schwanz zu spüren und dabei vom Wasser umspült zu werden. Ich rammte mich tief in ihren Schoß um das Gefühl ihrer Haut auf meiner auszukosten und ihre Arschbacken an meinen Oberschenkeln zu spüren. Mit beiden Händen zog ich ihren Hintern zu mir ran, ich wollte sie fühlen, spüren. Langsam begann sie unruhiger zu werden, ihre Bewegungen wurden schneller und wir stimmten unseren Rhythmus aufeinander ein, erst langsamer, dann immer schneller fickten wir uns im flachen Wasser die Seele aus dem Leib. Als ich merkte, wie es mir langsam kam, zog ich sie in meinen Schoss und hielt ihre Hüften fest, so dass ihre Muschi fest auf meinen Schwanz gepresst wurde. Mein Ständer begann zu zucken und ich ergoss mich tief in sie hinein.

 

Als unsere Erregung langsam abklang, drehte sie sich um, umarmte mich und wir küssten uns engumschlungen im flachen Wasser. Etwas später schwammen wir zurück zum Steg und gingen ins Hotel. Die ganze Nacht beschäftigten wir uns abwechselnd mit streicheln und vögeln. Am nächsten morgen wurden wir erst gegen Mittag wach und gingen zum Strand um die Hitze der Nacht gegen die Hitze der Sonne auszutauschen damit wir abends die Wärme der Körper gemeinsam genießen konnten. Der Rest des Urlaubs wurde ziemlich geil, wir hatten eine sehr schlafarme Woche und viel Spaß miteinander.

Geschrieben

das sehr gut ich gehe ab 04.07.2016 auch hin

 

Geschrieben

Deine Geschichten finde ich erregend ..macht Freude sie zu lesen ;) ..

Geschrieben

Wem interssiert hier deinen rotz.niemand.ihr habt hier alle probleme

Geschrieben
vor 38 Minuten, schrieb boobsmaker:

Wem interssiert hier deinen rotz.niemand.ihr habt hier alle probleme  

Es zwingt Dich ja niemand den Rotz zu lesen. Offensichtlich gab es genug Leute, denen er gefallen hat. Und was die Probleme betrifft - meine liegen zumindest nicht in der Rechtschreibung.

Geschrieben

sehr schöne Geschichte, wirklich realistisch.., kann mitfühlen.., schreib weiter...!!!

Geschrieben

Eine schöne Geschichte, mir hat sie auch gefallen.

Geschrieben
Am 20. Mai 2016 at 12:08, schrieb boobsmaker:

Wem interssiert hier deinen rotz.niemand.ihr habt hier alle probleme

@boobsmaker: meinst Du, der Rotz "interssiert" noch nocht mal dem Dativ? 😉

Geschrieben

1beitrag und sowas

habe boobsmker sofort auf igno

wie kann mann so was schhreiben bei so einer tollen storry

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