Bei Lady Victoria - zweiter Teil

[Ms****]

„Name?“

„Julius“

„Alter?“

„28“

„Beruf?“

„Versicherungskaufmann“

 

Sie schnaubt verächtlich. Verschwunden ist die Weichheit und Unschuld in Ihrem Blick, stattdessen kommt sie mir streng und unnahbar vor. Ihre starke Aura jedoch macht mich immernoch fast sprachlos – und unheimlich an. Ich wage es nicht zu fragen, warum sie diese Fragen stellt, wozu das gut sein soll. Mir einen herablassenden Blick zuwerfend fährt sie fort:

 

„Zieh dich aus, aber zügig!“

 

Ihr Ton zerschneidet die Luft. Hastig entledige ich mich meiner Kleidung, bis ich komplett nackt vor ihr stehe. Mein Schwanz pulsiert leicht im halb erigierten Zustand zwischen meinen Beinen. „Gut so“, sagt sie, während sie wie nebenbei ihren Blick über meinen Körper wandern lässt. Schließlich bleibt ihr Blick an meinem Schwanz hängen. Dieses kribbelnde Gefühl zwischen Erregung und Angst ist einfach geil. Schon höre ich: „Was soll ich mit dem schlaffen Ding anfangen? Mach ihn hart.“ Oh man, diese Frau. Sie steht nun ganz nahe vor mir, ich spüre ihren Atem auf meinem Gesicht. Ich fange an, meinen Schwanz zu reiben, ihn so zu massieren, wie ich es immer tue. Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten. Getrieben von meiner Lust entweicht ein tiefes Stöhnen meinen Lippen. Ich würde sie so gerne an mich heranziehen und leidenschaftlich küssen. Aber ich wage es nicht.

 

Einige Momente später hat sie sich vergewissert, dass mein Schwanz nun zur vollen Größe aufgerichtet und bereit für alles ist, was sie sich für mich ausgedacht hat. „Hände auf den Rücken.“ Ich gehorche. Sie läuft halb um mich herum, ihre Lackstiefel knarzen und klingen schwer auf dem Laminat. Schon bekomme ich Handfesseln angelegt und komme mir vor wie ein Krimineller. Wieder vor mir stehend, lässt sie mich niederknien. Ich sehe ihren Körper in seiner vollen Pracht vor mir aufragen. Ihre scheinbar endlosen Schenkel verschwinden im Dunkel, dort, wo ich ihre feuchten, rosafarbenen Schamlippen erahnen kann. Wie gern würde ich jetz mit meiner Zunge zwischen ihren Schenkeln verschwinden und mich genüsslich über ihre Fotze hermachen. Ob ich das wohl heute noch darf? Die Antwort folgt prompt:

 

„Na, würdest du mich jetzt gerne lecken?“ „ Ja, Lady, wirklich sehr gerne..“. Sie schaut mich mitleidig an. „Das musst du dir aber vorher noch verdienen.“ Sie schreitet zum Stuhl, den sie eben noch beiseite gestellt hatte und setzt sich. Nun ist sie gute zwei Meter entfernt. Verführerisch schlägt sie die Beine übereinander, sodass ich ganz kurz einen geilen Ausblick auf ihre Fotze habe. Ein Bein streckt sie mir entgegen. „Komm schon her Kleiner, aber auf Knien“, fordert sie mich auf. Ich robbe so gut es ohne Arme für das Gleichgewicht und auf Knien nunmal geht zu ihr ran. Laminat ist ganz schön hart so an den blanken Knien. Diese Vorführung berauscht mich. „Küss meine Schuhe“, raunt sie. Oh ja bitte, am liebsten würde ich auch ihre Füße küssen, aber an die komme ich nicht heran. Zart drücke ich einige Küsse auf die Schuhe. Plötzlich rammt sie mir einen Absatz ihres Stiefels in den Mund „Und jetzt den hier noch schön sauberlecken.“ Sand knirscht zwischen meinen Zähnen, wie ekelhaft. Wo sie mit den Schuhen schon überall rumgelaufen ist? Überrascht von dieser Aktion ziehe ich den Kopf zurück und lasse ein unwilliges Gemurmel von mir hören. Sie bemerkt dies und schiebt mir den Absatz noch tiefer in den Mund. „Du hast das zu tun, was ich dir sage, Schlappschwanz. Oder willst du etwa, dass wir das Ganze hier sofort abbrechen?“ Ich schüttel den Kopf. „Also, streng dich an! Vielleicht bekommst du dann auch eine Belohnung.“ Motiviert durch ihre Worte lutsche und lecke ich den Absatz so gründlich wie möglich ab.

„Das hast du fein gemacht“, sagt sie irgendwann mit einem wohlwollenden Lächeln und tätschelt mir den Kopf, so wie man es sonst nur bei Hunden tut. Ich bin erleichtet, dass ich dieses eklige Ding in meinem Mund los bin. Ob ich jetzt wohl....?

 

Sie stellt die Beine aufgespreizt vor mir auf und ich kann mir endlich ihr Lustzentrum näher anschauen. Sie lehnt sich etwas zurück, schiebt ihren, wie ich von unserem kurzen Weg auf dem Flur weiß, knackigen Arsch an den Rand der Sitzfläche und beobachtet mich genüsslich, während sie langsam ihre Klitoris mit der Hand massiert. Mein Schwanz meldet sich. Ich will endlich ihren Saft in meinem Mund schmecken und ihren Duft einatmen. Aber ich darf noch nicht. Am liebsten würde ich mich dann jetzt wenigstens selbst befriedigen, aber ich habe ja meine Hände nicht frei. „Ich bezweifle ernsthaft, dass du es mir mit dem Mund so gut besorgen kannst, wie ich es mir selber machen kann“, sagt sie gelangweilt. Mittlerweile schwerer atmend schaue ich immer wieder zwischen ihrer Hand mit der sie sich massiert und ihrem Gesicht hin und her. Auch sie atmet nun tiefer und lauter, man sieht ihr die Erregung deutlich an, die gespielte Langeweile nehme ich ihr nicht ab. Sie wiegt ihr Becken auf- und abwärts und betrachtet mich mit einem lüsternen Blick. „Meinst du, dass du es mir ordentlich besorgen kannst?“ Ich nicke nur mehrmals „Mh hm.“ Sie zögert noch eine Sekunde, dann sagt sie „Dann machs mir, leck mich, jetzt!“ Mit diesen Worten zieht meinen Kopf vehement zwischen ihre Schenkel.

bearbeitet Mai 20, 2016 von Ms_Night

[Gelöschter Benutzer]

Geht es noch weiter? Sehr geil geschrieben.

[Ms****]

Danke, dritter und letzter Teil ist fast fertig ;-)

[micha84377]

Huhu, bin total geil...

 

[Gelöschter Benutzer]

Warte sehnsüchtig und voller Erregung auf die Fortsetzung

[heine911]

Hallo