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Der Spiegel..


Se****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Der Spiegel

 

Es war wieder einer dieser ersten angenehm lauen Frühlingsnächte, nach diesen nicht enden wollenden Wintertagen, also jene, die sich alle Welt schon lang herbeiersehnten. Die letzten Sonnenstrahlen an diesem Tag gaben noch mal ihr Bestes, damit diese wohlige Wärme bis durch die Nacht in den nächsten Morgen hält. Dieses Frühlingsgefühl ließ Dich, anders als gewohnt am Vormittag oder Abends, genau in dieser Stimmung am Spätnachmittag ein gepflegtes und ausgiebiges Duschbad nehmen.

Nun trocknest Du Dir grad Dein Haar vorm Spiegel, nicht ohne den gewohnt kritisch prüfenden Blick -immer gepaart mit einer leichten und kecken Drehung - damit Du auch Dein Profil ja nicht außer Acht lässt. Doch irgendetwas schien heute eben anders zu sein, nein nein.. Du warst schon rundum zufrieden mit dem rein optischen Ergebnis, konntest Du Dich doch nach wie vor sehen lassen. Aber Dein Blick ging diesmal tiefer, so mehr in Deine Seele. Zu Deinem eigenen Erstaunen lässt Du fast spielerisch lasziv das flauschige Handtuch von Deinen Hüften gleiten und schaust Dir dabei zu... 

...Oups, was sind das für Gedanken, die sich schleichend über Deine Augen in dem doch sonst eher kontrollierten Teil Deines Gehirns entwickeln? Natürlich, Du hebst Deine Brüste mit beiden Händen leicht wiegend, ob sie (nicht nur) Deinen Ansprüchen wohl noch Genüge tun. Nur tut sich diesmal etwas, was Du schon ewig nicht mehr so intensiv gefühlt, ja gespürt hast:
Es keimt plötzlich eine unbändige Lust in Dir auf, immer noch Dein eigenes Abbild im Spiegel betrachtend, durchschütteln Dich wild ungeahnte Sehnsüchte in einer so noch nicht empfundenen Leidenschaft. Du willst diesmal mehr als DAS ÜBLICHE !
- - -
F.F.

Geschrieben

Allein die Gewissheit, es dieses Mal so deutlich zu empfinden, lässt Dich mutig an eine Story erinnern, die Du mal in so einem Magazin zufällig gelesen hast...

Damals hattest Du das alles abgetan mit: „Ich doch nicht, ich bin auch so glücklich..“

..aber heute? Du merkst, welche ungeheuren Kräfte sich ausbreiten, sie konzentrieren sich und erobern Deinen Bauch, Deine Schenkel.. Ja, zum Teufel kommt her all ihr Kräfte, nehmt Besitz, gebt es mir, ich will es spüren.....

...und vor allem willst Du es endlich doch auch einmal erleben, wenigstens ein einziges Mal...

Diese Geschichte handelte von einer versteckten Anglerhütte, traumhaft versteckt gelegen an einem einsamen See, der Dir empfohlen wurde, sollte man sich mal zurückziehen wollen. Auf einmal steckst Du mitten drin in dieser Geschichte, in diesem doch eigentlich erfundenem Abenteuer. Es steckt in Dir drin, es war wohl nur verborgen, einfach ganz tief abgelegt. Dein Spiegelbild hat es nun hervorgeholt.
Du bist also in diesem Holzhaus, sitzt am wärmenden Kamin, nippst ab und zu an Deinem Glas Rotwein und liest irgendetwas belangloses über ein Pärchen, welches ausgiebigst ihre Streitkultur pflegt, da hörst Du Jemanden kommen. Ansonsten nicht ängstlich, bist Du doch etwas erschrocken angesichts der Dich bisher umgebenden Ruhe. Du richtest Dich auf und lugst aus dem kleinen Fenster und siehst: IHN..!
F.F.

Geschrieben

Lange blauschwarze Haare, sehr prächtig gebaut, groß und drahtig eine eher seltene Kombination. Der Blitz, der Dich durchfährt, verhindert ein spontan anerkennendes „Wow“ auszustossen,  was Du Dir angewöhnt hast, seitdem es Dich mehr und mehr wurmte, dem stupiden Nachpfiffen der Männer nichts entgegensetzen zu können.

Doch fast schon wieder völlig cool, schaust Du zu, wie er offenbar Anstalten macht, die Hütte ebenfalls in Beschlag zu nehmen. Ja weiß er denn nicht, dass Du sie dieses Wochenende gebucht hast??

Die Tür geht auf, noch nimmt er keine Notiz von Dir. Du hast immer noch dieses Buch in der Hand, vielleicht soll es unbewusst als potentiell notwendige Waffe herhalten. Doch spürst Du sofort, dass von diesem Mann keinerlei Gefahr ausgehen wird, intuitiv bist Du Dir da 100% sicher. Fast überlegen scheinend wartest Du darauf, dass er Dich endlich wahrnimmt. Und genau in diesem Moment tut er es auch.

Er mustert Dich ohne irgendeine Regung von Überraschung, als ob es das Selbstverständlichste der Welt wäre, dass DU hier bist. Wie? Hat er das gewusst oder erwartet? Bevor Du auch einen Mucks machen kannst steht er vor Dir, packt mit seinen kräftigen Händen Deine Schultern und blickt Dir so tief in Deine Augen, wie Du es noch von keinem Menschen zuvor erlebt hast!

Instinktiv durchfährt Dich ein Blitz, es fühlt sich nicht nur unverschämt gut an, Du willst gar, dass er bloß nicht aufhört, Dich so festzuhalten. Seinen Blick erwiderst Du fragend, erstaunt, aber angenehm wohlwollend. Jetzt möchtest Du auch nicht ein Wort von ihm hören, er soll einfach nur nicht aufhören. Er scheint es zu spüren, Deine Wünsche sind ihm nicht fremd. Er weiß was er tut mit Dir..

..und Du?           Du bekommst dieses Kribbeln, diesen Kitzeln in Deinem Bauch, Deinen Schenkeln...

Geschrieben

Du, die ach so kontrollierte und selbstbewusste Frau bettelst innerlich gerade darum, dass ER Dich nicht loslässt –obwohl es auf diese eher robuste Weise auch ein wenig schmerzt- vor allem da Dir gerade die Knie auch noch den Dienst verweigern wollen.

 

„Lassen Sie mich doch los..!“, wolltest Du sagen, ja eigentlich laut und bestimmt von Dir geben. Doch dieser Mann lähmt alles in Dir und Du schaust ihn nur regungslos an. Deine Augen verfangen sich in seinen Blick, der Dich durchbohren zu scheint und schrecklich heisse Sehnsüchte zum Vorschein bringt. Statt Dich zur Wehr zu setzen, denkst Du an seinen knackigen Hintern, den Du grad eben noch aus dem Fenster gesehen hast und Dir den Atem stocken ließ..! Alles, nur das nicht, schiesst es Dir gleich darauf in den Kopf. Er kann doch nicht... Er wird doch nicht...

Nun paaren sich Deine wilden Gedanken mit den üblichen Ängsten, gegen Deinen Willen genommen zu werden. Doch diese Angst ist ja gar nicht da, denn Du verspürst ganz Anderes..

..so merkst Du stattdessen , wie sich Deine intimsten Zonen mit angenehmen Wallungen erwärmen...

Auch dies bleibt Ihm nicht verborgen, seine Hände lösen leicht den festen Griff (..“hatte er vielleicht sogar im ersten Augenblick Angst vor mir..?)  und streicht Dir mit dem Handrücken die Wange, so als ob er Dich von allen ängstlichen Gedanken befreien will. Wie gerne würdest Du Dich jetzt sofort an Ihn schmiegen und Dich in seine breiten Schultern fallen lassen..?

Doch Du wärst nicht die Frau, die Du bist, würden sich nun nicht Deine starken und selbstbewussten Seiten bemerkbar machen wollen. Kaum entwickelst Du diesen Gedanken, streicht Er mit ausgebreiteten Fingern fächerförmig durch Dein Haar, was Dir wieder einen wohligen Schauer erleben lässt..

Wer ist dieser Mann, was macht Er mit mir..? Deine Fragen lösen sich durch einen frechen Griff an Deinen Po in Nichts auf und Du spürst wie sich nun überdies auch noch Deine erregten Brustwarzen durch den Stoff abzeichnen, was Er unmöglich übersehen kann..

Geschrieben

Dein Blick immer noch an seinen Augen hängend, willst Du selbst endlich irgendetwas tun.. Deine Arme und Hände willen- und wehrlos an Dich gepresst wollen ja Ihn berühren, längst ist alle Gegenwehr den Bach, der sich zwischen Deinen Schenkeln entwickelt hat runter. Du bist inzwischen scharf, ja geradezu geil angesichts dieser Urgewalt an Mann. Nur kannst Du selbst nichts lenken, nichts steuern oder Deine weiblichen Raffinessen ins Spiel bringen.. Er hat Dich völlig im Griff und Du weißt überhaupt nicht, worauf es hinausläuft. Und das Verrückte ist, dass es Dir inzwischen egal ist, Hauptsache Er hört nicht auf...!

Als ob Du transparent wärst, durchschaut Er Dich und fährt fort mit seinem Tun. Die eine Hand noch immer in Deinem Haar verankert dreht Er Deinen Kopf nach hinten und haucht Dir seinen heissen Atem in Dein Ohr, grad so, dass es nicht unangenehm ist...

Die Zunge, die Dir das Ohrläppchen benetzt, macht Dich vollends willenlos. Dein Körper streckt sich nun, Dank eingehauchter Macht und Kraft Ihm entgegen, was Ihn scheinbar total kalt lässt. Nichts, rein gar nichts kannst Du tun, um Ihm Deinen Willen kund zu tun.. Er ist es, der Dich treiben lässt, zum Fliessen bringt. 

Immer noch drängt sich der Wunsch nach Fortsetzung durch Deinen ganzen Körper, der nun zwar nicht mehr vor Unwissenheit zittert, aber zu seinem Spielball geworden ist. Dein Beben in Dir, Deine Sehnsucht ist durch Ihn bestimmt und Dir ist keine Macht gegeben, es in die eine oder andere Richtung laufen lassen zu können.

 

Seine heisse Zungenspitze tanzt Deinen Hals entlang und hier und dort spürst Du einen zärtlichen Biß, die Hand am Po hat sich ebenfalls auf Entdeckungstour gemacht und überprüft gerade die Ausgeglichenheit der beiden Hälften. Deinen leicht geöffneten Mund ignoriert Er, um sich stattdessen lieber um Dein Kinn zu kümmern. Die bisherige Distanz Seines und Deines Oberkörpers verringert sich in Zeitlupe, was einen quälenden Schmerz in Deinen Brustspitzen auslöst..
Geschrieben

Klasse Geschichte, warte gierig auf die Fortsetzung.

Geschrieben

Zwischen Deine Beine drängt sich dann sanft Sein Knie, welches er geschickt dabei leicht anhebt.. Hin- und hergerissen, weißt Du nicht, ob Du sie schmiegsam zusammenpressen oder sie bereitwillig öffnen sollst.. Es ist kaum zum Aushalten, wie Er mit Dir spielt, Dich zum Wahnsinn treibt.. Die Zeit steht still und alle üblichen Wahrnehmungen verblassen.. Nur noch diesen Mann und Deine Reaktionen auf sein Tun sind es, was Du spürst.. Du gehörst ganz Ihm, lässt alles zu, was Er sich einfallen lässt und mit Dir veranstaltet..

Oh, das ist es also, was mir bislang kein Kerl der Welt hat geben können..

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Die Augen wieder aufgeschlagen, siehst Du Dich vorm Spiegel stehend, die Hand tief in Dir vergraben, einen Finger der anderen in Deinem Mund.. ..leicht seufzend aber hocherregt gleitest Du auf diesen, auf einmal durch diese alberne Bespannung lächerlich wirkenden Schminkhocker, um Dich ganz dieser eben erweckten Vorstellung hinzugeben. Dein Beschluß steht nun fest, es wird sich was ändern in Deinem Leben. Es soll eben kein Wunsch mehr bleiben....

Geschrieben

...immer noch spürst Du Seine Finger, wie sich Dich zu ungeahnten Höhenflügen trieben, wie sie in Dir wühlten, Dich von einem zum anderen orgiastischen Zustand katapultierten.  Mit leicht fahrigen Bewegungen durchwühlst Du die kleine Schublade, in der Du die süssen Spielzeuge der Lust verstaust. Niemals aber brauchtest Du sie dringender als jetzt in diesem Moment vor dem Spiegel.. Du willst Dich so sehen, wie Er Dich gesehen hat in Deiner Leidenschaft, in Deinem Urzustand tiefst empfundener Lust und Wonne.

Da ist er ja, der blaue Delphin, der sich so wunderbar anpasst und Dir einen wohligen Schauer nach dem anderen bereiten kann. Bitte bitte, lieber Delphin, fühl Dich so an wie Er.. gibst ihm einen zärtlichen Kuss, nicht zuletzt um ihn mit Deinem Speichel willfährig zu machen...

..was Dich an die wild in Dir küssende Zunge erinnert..

..im Spiegel verfolgst Du, wie sich Deine Lust in Deinen Augen und Deinen sich bildenden kleinen Schweißperlen, die Dir den Hals entlang über die Brüste runterrinnen...

..welch ein wunderbares warmes Gefühl durchströmt Dich, als dieser starke Liebespfahl sich durch die schützenden Lippen seinen Weg bahnt und mit dieser festen aber rigorosen Spitze in Dich eindringt...

..die Ungeheuerlichkeit, Dich im Spiegel dabei zu beobachten, wie sich Deine ungezügelte Geilheit in Dir entfaltet, macht Dich so Lüstern, dass Du gar nicht mehr realisierst, was um Dich herum geschieht. Fast im Traum nimmst Du endlich die Klingel wahr, die seit geraumer Zeit aufdringlich um Aufmerksamkeit schellt. Hypnotisch ferngesteuert legt sich Dein Morgenmantel wie von selbst um Deinen aufgewühlten, erregten Körper und Du gehst tatsächlich zur Tür, um Deiner Pflicht nachzukommen..
 

..einen ganz anderen Mann –idiotischerweise mit einem Bleistift hinter seinem Ohr geklemmt- siehst Du durch den eigens eingebauten kleinen Türspion und drückst die Klinke zum Öffnen, da er offensichtlich ein Dir geltendes Anliegen zu haben scheint. Immer noch leicht benommen und vor allem leicht bekleidet, baut sich diese Spannung wieder in Dir auf...

Geschrieben

Doch diesmal hast Du es im Griff, angestochen, angesichts der unfreiwilligen Unterbrechung  sprichst Du ihn an, was er denn wolle und was Du für Ihn tun kannst... es ist nicht zu übersehen, dass Er mit dem, was Er zu Sehen bekommt nicht ganz klar zu kommen scheint, denn stotternd und nach Luft ringend erklärt Er sein Ansinnen: ..eine nicht zustellbare Lieferung in Form eines unscheinbar wirkenden Päckchens für die Nachbarn wäre anzunehmen..

..doch der eher obligatorische Blick auf den Absender verrät Dir sofort den wahren Inhalt dieser Fracht.. Die gleiche Adresse, bei der Du auch Dein Spielzeug bestellt hast..! Sieh also einer an, dieses ach so unschuldig wirkende Paar... ..ein süffisantes Lächeln kannst Du Dir gerade noch verbergen, als es Dir siedeheiß herunterläuft..


..Er ist es...! Der Mann in Deinem Traum ist dieser Unbekannte, der Dich so durcheinander gebracht hat... ..ist Dein Nachbar...! Schon meldet sich wieder die gerade unterbrochene Lust in Dir wieder, die unmöglichsten Gedanken schiessen Dir durch den Kopf, so dass Du erst jetzt bemerkst, wie der Bote Dich überhaupt seit Minuten anstarrt..

Ein kurzer Moment des Zweifelns wird durch instinktiv aufkommende Sehnsucht zu Nichte gemacht, da Du nun nicht mehr zu Bremsen bist...
..dieser zwar schüchterne, aber überaus hübsche Bursche, der sowieso schon die ganze Zeit an der Tür seine Augen nicht von Dir lassen kann, weiß nicht mehr, wie Ihm geschieht, als Du Ihn geradezu herrisch in die Wohnung ziehst und Ihm mit Deinem Blick unmissverständlich zum Ausdruck bringst, dass Er jetzt dran ist und all Deine Lust zu befriedigen hat...!

Geschrieben

Bereitwillig lässt Er es zu, dass Du Ihm sein Hemd aufknöpfst, um seine Haut spüren zu können. Er starrt unentwegt auf Deine Brüste, in die Er sich wohl vernarrt hat, doch traut Er sich nicht, sie in Besitz zu nehmen, wie es in Deinen Wünschen dieser Mann gemacht hätte. Doch für Dich gibt es nun kein Halten mehr und Du machst genau das, was Du von IHM hättest haben wollen. Der Bote ist völlig verwirrt und wehrlos, da Du alle Register der Verführungskunst ziehst. Und der Erfolg lässt sich mittlerweile sogar sehen, die Beule in seiner Hose wird größer und größer und es wird Dir eine Freude sein, den Freudenspender aus seiner Zwangslange zu befreien.

In dem Moment, wo Du dieses Vorhaben in die Tat umsetzen und Dich dieses hilflosen Lieferboten bemächtigen willst, klingelt es ein weiteres Mal.. Fast wutschäumend reisst Du die Tür auf und Dein Nachbar steht mit steinernem Blick vor Dir....  ..“Oh nein, bitte nicht auch das noch..“ schiesst es Dir hoch.. „Was nun..?“ Doch soweit kommt es gar nicht, denn schon hat ER Dich wieder an den Schultern gepackt, exakt so wie in Deiner Vorstellung..

..der Bote nun überhaupt nichts mehr blickend will die Gelegenheit nutzen, um sich der heiklen Situation zu entziehen, doch hat er nicht mit der Reaktion des ursprünglichen Päckchenadressats gerechnet.

ER greift blitzschnell einen Arm des Boten und zieht ihn zu sich und Dir hin..!  Sein „..hört nicht auf..“ hinterlässt bei Dir ein weiteres Fragezeichen. Nun selbst wieder wehrlos, fragst Du Dich, was denn eigentlich hier passiert. Da greift ER mit seiner Hand die des Boten und platziert sie genau dort, wo Du sie von IHM haben wolltest und schaut Euch beiden zu..

 

Deine Lust keimt erneut auf, ja geradezu ein Brennen zwischen Deinen Beinen, die eine, kräftige Hand an der Schulter, die andere, eher verunsichert an Deiner Brust. Du stehst zwischen den Welten Deiner eigenen Wollust und............
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