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Spiegelbild


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Der Text ist hei

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Geschrieben

Spiegelbild.

Langsam wanderte mein Blick an ihrem warmen weichen Körper entlang, während Sie vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer stehend, ihr eigenes Spiegelbild betrachtete.
Sie hatte mich nicht wahrnehmen können weil ich unbeabsichtigt leise aus der Dusche kommend ins Schlafzimmer getreten war.

Ihre üppige Form und ihre eigene Hände die über ihren Körper wanderten lösten ein intensives Verlangen nach ihrem Körper, ihrem Geruch und Geschmack in mir aus.
Mir war klar, wenn ich mich jetzt einbringe störe ich einen dieser sanften zarten Momente in denen Mann sich auch mal zurücknehmen  muss. Augenblicke in denen es wichtiger sich zurückzunehmen um den Genuß nicht auf körperlicher Ebene zu erfahren sondern tiefergehend.

Das zarte Abendlicht, im Schlafzimmer durch die schweren Vorhänge noch weiter gedämpft, trug zusätzlich zu der knisternden Atmosphäre bei während Sie sich weiter mit Ihrem Pflegeöl einrieb.

Ich muss gestehen. es fiel mir schwer still zu bleiben ohne mein Verlangen nach ihr zu zeigen. Langsam an Sie heranzutreten, meine Arme von hinten um Ihren Oberkörper zu legen, Ihre Brüste mit meinen Händen zu umfassen und ihren Nacken zu küssen während meine Hüfte sich an Ihren weichen runden Po schmiegte.

Die Vorstellung, zu spüren wie sich die Gänsehaut über unsere Körper ausbreitet und die sanften Rundung ihrer schwerer eingeölten Brüste in meinen Händen lagen während ich dabei sanft an Ihrem Nacken knabbere, ließ sich alles in mir zusammenziehen.

Der Mittelpunkt meines Verlangens pendelt jetzt von meinem Kopf zu meinem Schwanz und zurück, immer im Wettstreit wer ihn den jetzt gewinnen würde während ich sie unbemerkt weiterbeobachten konnte.

Im Halbdunkel konnte ich die Ranken und Blätter ihres Rückentattoos erkennen, wie es Schatten und Reflektionen erzeugte die mit so zuvor noch nicht aufgefallen waren. Insbesondere diese wunderbare Stelle einer Frau, der sanfte geschwungene Übergang von Rücken zu Po wurde durch das Tattoo und das diffuse Licht betont und ich konnte meine Hand schon über diese wundervoll geschwungene Form zärtlich wandern sehen.

Ihre kreisenden, pflegenden Hände wanderten währenddessen über die Oberschenkel zu Ihren Knien und Fußrücken hinunter. Die dabei naturgemäß entstehende Körperhaltung trug selbstverständlich zur Steigerung meines Blutdrucks bei, mit zunehmender Verringerung meiner geistigen Fähigkeit. Mein Kopf begann den vorhin erwähnten Kampf des Verlangens zu verlieren.

Jedenfalls muss ich dabei ein unbedachtes Geräusch verursacht haben das diese wundervoll Frau veranlasste sich langsam zu mir umzudrehen. Ihr Lächeln und das Wandern Ihrer Hände von Ihren Brüsten über ihren Bauch zum Zentrum Ihrer Lust macht mir klar...Sie wußte längst das ich dort still gestanden hatte.

Dieses Lächeln war das letzte an das ich mich bewusst erinnern konnte, der Rest versinkt im Schweigen des lustvollen Nebels und Schweigen eines Gentlemanns.

Geschrieben

Wunderschön und sehr,sehr erotisch ,voller Liebe ,Sinnlichkeit und tiefem Geheimnis .

Ann 

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Ann212:

Wunderschön und sehr,sehr erotisch ,voller Liebe ,Sinnlichkeit und tiefem Geheimnis .

Ann 

Treffender kann man es nicht beschreiben.

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