Die süße Anhalterin (wahre Geschichte)

Mai 23, 2016

Vor einigen Jahren, ich war gerade mit meinem neuen Auto unterwegs, hielt am Straßenrand eine junge Dame den Daumen hoch. Es war Sommer und sie stand da in einem luftigen Sommerkleidchen und offenen Sandalen. Da ich sowieso ohne bestimmtes Ziel unterwegs war, hielt ich an und fragte Sie wo hin sie denn wolle. Lächelnd beugte Sie sich zu mir herunter und meinte "Stadtmitte währe cool." Gut das waren zwar irgend wie 40 Kilometer aber was solls dachte ich mir sie lächelt so nett und wenn es mir nicht taugt könnte ich ja sagen das ich hier abbiegen muss und sie rauswerfen.

Sie öffnete die Türe und versuchte Damenhaft in mein Auto einzusteigen, was bei der Kürze des Kleidchens nicht so einfach war. Sie lehnte sich in meinen Sitz, zog die Türe zu und sagte nur "toller Schlitten" Ich lachte weil es mich irgend wie schmeichelte aber in dem Moment auch nicht so wichtig war für mich. Insgeheim dachte ich mir eher "Geile Schnitte". Wir bauten langsam ein Gespräch auf, dabei erfuhr ich das Sie gerade 18 war und Ihr Auto nicht so recht wollte wie Sie sich das vorstellte und Ihr Freund (versehen mit dem Zusatz "Der Arsch") hatte keine Zeit sie abzuholen. So ergab eines das andere das Sie am See beim Baden war und jetzt mit Ihren Mädels in der City verabredet ist auf Dinge die eben Mädels so machen. Wir vertieften das Gespräch und ich versuchte herauszufinden was Mädels in dem Alter (hatte ja schon einen 3er vorne stehen) denn so alles machen. Sie lächelte mich an, zog Ihr Sommerkleidchen ein wenig höher und meinte verschmitzt: "Den Jungs die Köpfe verdrehen!" Ich reagierte mit einem schmunzeln das jedoch ein wenig abwertend wirkte, was sie sofort als Angriff aufnahm. Bohrend löcherte Sie mich was ich mit meiner Reaktion meinte. Ich gab schneller nach als mir lieb war, wurde dabei aber direkt und meinte nur "Echt jetzt mit den Schuhen?" Sie tauchte in Ihre Badetasche ab und zog ein paar schicke und schlichte High Heels raus, zog Ihre Sandalen aus, setzte einen neckischen Blick auf und fragte mich: "So besser der Herr?" Deutlich besser und das entnahm Sie auch meiner Reaktion. Doch ich lies nicht locker und fragte Sie was nach dem Kopf verdrehen käme? Für einen kurzen Moment sah ich Ihr Köpfchen grübeln, dann zuckte Sie die Schultern.

Wir waren auch schon kurz vor Ihrem Ziel und ich entschied mich, wenn ich schon mal da war, auch etwas durch die City zu bummeln. "wo soll ich Dich rauslassen?" fragte ich Sie und sie meinte das es Ihr egal sei. Ich meinte das ich noch einen Parkplatz suche und dann auch etwas shoppen gehen würde. Ich hielt an, Sie öffnete die Türe und wollte schon aussteigen als sie meinte: "Komm ich zeig Dir ein Parkhaus in der Nähe" Als ob ich das nicht selber finden würde, dachte ich mir aber ich lies mich von Ihr anweisen wo hin ich fahren musste. Im zweiten Parkdeck waren schon die ersten Lücken frei und ich dachte mir ich fahr noch etwas nach unten da ist noch mehr Platz als sie sagte: "Warst Du schon mal in einem Parkhaus ganz unten? Das hab ich noch nie gesehen komm fahr mal so weit runter bis es nicht mehr geht." Seltsamer Gedanke aber OK die Idee ist echt nett. Wir fuhren Etage um Etage tiefer. Am Ende ging es nur noch nach oben und vor der Auffahrrampe waren noch 3 Parkplätze. "Stell Dich dahin" flötete Sie fröhlich, dann findest Du Deinen Wagen wieder. Sehr dreist dachte ich mir - aber ich lass es Ihr durchgehen. Wir stiegen aus dem Auto aus und ich sperrte ab. Keine 2 Schritte vom Auto entfernt rief Sie "Mist ich glaub ich hab was in Deinem Auto vergessen." Ich ging mit Ihr zurück und sperrte den Wagen auf, Sie verschwand wieder auf dem Beifahrersitz aber dieses mal nicht mehr so Damenhaft wie davor. Ihre Beine waren weit gespreizt, Ihr Kleidchen weit nach oben gerutscht und sie kramte etwas im Fußraum meines Wagens. Ohne aufzusehen sagte sie: "Ich hoffe Du genießt den Anblick." Ich drehte mich stumm etwas zur Seite und mühte mich um Diskretion. Sie trug einen hautfarbenen String der so gut wie nichts zu verdecken vermochte. Nur aus dem Augenwinkel sah ich Sie wieder auftauchen aus meinem Auto. Sie lies die Türe offen stehen kam auf mich zu und schaut mich an. "Was bekommst Du denn fürs fahren?" hauchte Sie mir entgegen. In dem Moment blieb mir die Luft weg denn Sie griff an meine Beule in der Hose. "Hab ich mich doch nicht geirrt" sagte Sie rotzfrech. Bevor ich mich versah öffnete Sie mir die Hose und hatte meinen Ständer auch schon in der Hand. Sie zog mich zum Auto, setzte sich seitlich wieder hinein, spreizte Ihre Beine weit und fing an mir meinen Schwanz zu blasen. Sehr gefühlvoll und tief, sie war für ihre zartes Alter der Wahnsinn. Nach kurzer Zeit lies sie aber schon wieder von meinem Schwanz ab und drückte mir ein Kondom in die Hand. sie zog sich hoch an mir schob die Träger Ihres Kleidchens zur Seite das ihre kleinen aber festen Brüste rausblitzten. Sofort griff ich Ihr an die kleinen Möpse und begann sie zu massieren und zu kneten, sie drehte sich von mir weg und ich nahm sie von hinten in den Arm, bearbeitete die zwei heißen Titten und Sie hob Ihr Kleidchen an und drückte sich an meinen Ständer. Leises Stöhnen hallte im Parkhaus wieder. Ich spürte wie Sie Ihren Slip abstreifte und er ihre heißen und braun gebrannten Schenkel nach unten glitt. Sie warf einen Blick über Ihre Schulter. Ohne Worte wusste ich die Aufforderung zu Deuten. Schnell Gummi drüber und ansetzen. Sie nahm ihn mir auch direkt zwischen Ihren Beinen ab. Ihre nasse Muschi wartete nur darauf das ich in sie Eindringe.

Sie war so herrlich eng und auch so heiß das unser leise Stöhnen im Parkhaus wie lautes Schreien klang und es muss auch in mehreren Etagen hörbar gewesen sein. Ich konnte mich auch nicht halten und wir kamen beide recht heftig und schnell. Als ich ihn rauszog drehte Sie sich zu mir um, ging in die Hocke, zog den Gummi ab und leckte meinen Schwanz herrlich sauber. das feuerte jedoch meine Lust wieder etwas an und gerade als Sie sich abwenden wollte ergriff ich die Initiative. Sie stand auf und ich zog Sie an mich, ich griff nach Ihrem Knackarsch und trug Sie auf die noch sehr warme Motorhaube, dort legte ich Sie hin und begann ohne große umschweife Sie zu lecken, erst langsam genüsslich und dann immer schneller und intensiver. Es schien nicht ihr erstes mal zu sein aber auch nicht so das sie schon oft geleckt worden wäre und ich spürte das Sie noch etwas unsicher war dabei. Ich wurde wieder zärtlicher und bekam sofort die Quittung. Sie krallte sich in meine Haare und gab das Tempo an. Kurze Zeit darauf spürte ich Ihren Orgasmus aufsteigen, sie presste die Beine fest um meinen Kopf das mir hören und sehen verging als sie kam, doch ich lies nicht ab von Ihr ich verwöhnte ihre Muschi weiter und immer intensiver, das steigerte natürlich auch Ihren Orgasmus noch etwas. Plötzlich öffnete Sie Ihre Schenkel wieder und ich hörte sofort von Ihr "Fick mich!" Sie war heiß und auch der Einwand das wir keinen Gummi mehr hatten machte Ihr nichts aus und so schob Sie sich meinen Ständer in Ihre kleines enges Fickloch und sie schrie bei jedem Stoß Ihren Orgasmus hinaus. Ich konnte auch spüren wie Ihre Pussy sich wand und pulsierte. Als auch mein Orgasmus anstand zog ich ihn heraus. Sie rutschte von der Haube, ging in die Hocke und lies meinen Schwanz in Ihrem Mund verschwinden. Kurz bevor ich kam wollte ich Ihren Kopf wegziehen doch sie wollte die Sahne und saugte sich an mir fest. Ich spritze in Ihrem Mund ab und sie nahm alles gierig auf.

Als sie von mir abließ war mein Sperma immer noch in Ihrem Mund. Sie lächelte mich an und stand auf, Sie schaute mir tief in die Augen, schloss Ihren Mund, schluckte, öffnete Ihn wieder und Ihre Zunge näherte sich meinem Mund und Sie küsste mich sehr heiß und innig.

Ich war noch wie gelähmt von diesem Kuss als Sie Ihre Träger hochzog, sich nach Ihrer Tasche und Ihrem String bückte und auf Ihren High Heels klackernd das Parkdeck entlang schlenderte. Ich war wie angewurzelt und zog mich langsam an. Jetzt erst recht auf Shopping gelaunt ging ich das Parkhaus hinaus.

Seltsam war das der Parkwächter mir so komisch zuzwinkerte als ich die Parkgarage verließ....