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Danke, Deutsche Bahn!


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Auf Anregung einer lieben Freundin habe ich kürzlich mal wieder eine Dienstreise mit der Bahn unternommen. Ich musste beruflich nach Leipzig und es ergab sich günstig, dass es eine Direktverbindung Bremen-Leipzig ohne Umsteigen gibt (da die Wahrscheinlichkeit nicht rechtzeitig am Ziel anzukommen, proportional 10 hoch die Anzahl der Umstiege ist, bin ich ein großer Anhänger solcher Direktverbindungen…). Außerdem hatte dieser Zug den zusätzlichen Vorteil, dass seine Endhaltestelle Leipzig war, ich sozusagen im Falle des Einschlafens zwangsweise geweckt würde.


Ich hatte eine Reservierung in einem Abteil im vorderen Zugteil, wobei man wissen muss, dass der Zug in Magdeburg dreht und der vordere Teil als letztes in Leipzig einläuft. Wir waren ab Bremen zu dritt im Abteil, ein gesetzter älterer Herr und eine recht junge Frau, so etwa um die 25, die den Eindruck einer Studentin machte. In Hannover stiegen noch zwei weitere Passagiere in unser Abteil zu, ein Herr meines Alters, der auf mich den Eindruck eines Lehrers erweckte – Jeans, kariertes Sakko über gestreiftem Hemd und braune Mephisto-Schuhe. Der zweite Passagier war eine Frau ebenfalls etwa meines Alters. Schlank, glatte dunkelbraune Haare, schwarzes Businesskostüm, weiße Bluse, Laptoptasche, Vogue unter dem Arm. Die Stimmung im Abteil war ruhig. Der ältere Herr machte ein Nickerchen, der Lehrer las den Steppenwolf von Hesse – offensichtlich wirklich ein Deutschlehrer, ich kann mir sonst nicht vorstellen, das sonst jemand freiwillig Hesse liest… die Studentin las einen Jane Austen-Roman, die Businesslady hatte ihren Laptop angeworfen und ich hatte gerade ein Buch über die Insel Islay begonnen (ich bin seit Jahren Nichtraucher, aber um meine notwendige Ladung Teer zu bekommen, habe ich auf Single Malt Whisky umgesattelt, und da ersetzen diejenigen der Insel Islay lässig eine Packung Gauloises…). In Braunschweig verließen uns der ältere Herr und der Lehrer, in Magdeburg auch die Studentin.

 

Wir hatten Magdeburg wieder verlassen, es war bereits nach 21 Uhr und ich kam mit der Businesslady ins Gespräch. Sie arbeitete für eine Unternehmensberatung, dort hat die Kinderlandverschickung System: wen unter der Woche nur ein Hotelzimmer erwartet, der arbeitet auch eher mal länger. Daher sind an den Wochenrändern Deutschlands Züge und Flieger immer voll mit Unternehmensberatern – Roland Berger verschickt von Hamburg nach München, McKinsey von Köln nach Stuttgart und mein gegenüber war halt auf dem Weg nach Leipzig für den Rest der Woche. Wir unterhielten uns nett und kamen uns langsam näher. Während sie zu Beginn einen eher spröden Eindruck gemacht hatte, taute sie langsam auf. Irgendwann berührten sich unsere Hände wie zufällig, unsere Blicke trafen sich und wir stellten gemeinsam fest, dass wir auf dem einsamen Weg in anstrengende Arbeitswoche waren. Sie streckte die Beine aus und streichelte mit ihren Unterschenkeln meine. Dabei sah sie mich schelmisch lächelnd an, als wollte sie fragen: „Und was machst Du jetzt?“ Ich legte meine Hand auf ihr Knie und beugte mich vor. Ehe wir uns versahen, hatten sich unsere Lippen berührt und wir küssten uns heiß und innig. Es war ein Kuss, von dem wir beide wussten, dass es für ihn kein Morgen gab, nur das das hier und jetzt. Wir spielten noch ein wenig weiter, bis wir an Halle vorbei waren. Das war die letzte größere Station, danach kam nur noch der Flughafen und wir hatten noch etwa eine halbe Stunde Zeit. Sie stellte sich in das Abteil, zog die Vorhänge zu und streckte mir ihren Hintern entgegen. Es war ein Klasse-Hintern, rund, aufregend und sie setzte ihn gekonnt ein, um mich mit dem Anblick anzustacheln. Sie stellte sich mit vor mich, das Gesicht von mir abgewandt. Die Hände hielt sie über dem Kopf und drückte mir ihren Hintern ins Gesicht. Meine Hände wanderten unter ihren Rock und schoben ihn nach oben, während Ihr Arsch weiter vor mir Pirouetten vollführte. Ich erreichte mit meinen Händen ihre Arschbacken und massierte diese genüsslich, ließ meine Finger dann noch etwas weiter nach oben wandern, griff den Rand ihres Slips und zog ihn nach unten. Sie stöhnte leise auf und beugte sich nach vorne. Ich schob den Rock soweit es ging nach oben, so das ihr nackter Hintern jetzt vor mir kreiste. In meinem Kopf kreiste es ebenfalls, zwischen meinen Beinen hatte sich ein Ständer aufgerichtet, der versuchte sich seinen Weg nach draußen zu bahnen.

 

Ich griff ihr von hinten an die Muschi, sie war tropfnass und spreizte die Beine weit auseinander um mir mehr Raum zu geben. Meine Hand spielte in ihrer Spalte, ich fuhr mit dem Mittelfinger in der Spalte vor und zurück und massierte jedes Mal in der Vorwärtsbewegung ihren Kitzler. Sie fingerte mit eine Hand in ihrer Handtasche und holte eine Tube Handcreme heraus, die sie mir wortlos in die Hand drückte. Ich ließ kurz von ihrer Muschi ab und öffnete die Handcreme. Ich spritzte ihr etwas von der Creme aufs Arschloch und drang vorsichtig mit dem Zeigefinger in sie ein. Sie stöhnte laut und versuchte sich nach unten weg zu winden „Nicht mit dem Finger! Gib’s mir richtig! Fick mich in den Arsch! Und mach hin, es ist nicht mehr lange Zeit!“ So liebevoll gebeten, ließ ich mich natürlich nicht lange bitten, öffnete meine Hose und ließ Hose und Unterhose nach unten um meine Knöchel sacken. Ich umfasste meinen Schwanz mit der Hand und zielte ihn auf ihr Arschloch. Behutsam rieb ich ihn erst etwas in der Creme um ihn dann langsam aber bestimmt immer tiefer in ihren Arsch zu versenken. „Ja, mach, komm, fick mich richtig durch!“ stöhnte sie voller Lust. In immer härteren und schnelleren Stößen trieb ich meinen Schwanz in sie herein, bis sie sich nach einigen Minuten am Sitz festhielt und zu keuchen begann. Sie kam mit einem kurzen Schrei, der sich dann in einigen heftigen Schnaufern verlief, ich stieß weiter unbarmherzig in sie hinein, bis es auch mir kam und mein Saft aus ihrem Arsch heraus quoll und an ihren Beinen herunter lief. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus, er war noch nicht richtig schlaff, eher noch halbsteif, ein Zustand in dem die Schwänze immer besonders groß wirken. Sie zog ein Päckchen Tempos aus der Handtasche und legte uns beide erstmal trocken. Wir küssten uns noch einmal und zogen uns wieder an. Wie sich herausstellte waren wir keine Minute zu schnell. Kaum das wir angezogen waren hörten wir die Durchsage der Einfahrt in Leipzig und das Getrappel der ersten anderen Passagiere am Abteil vorbei in Richtung Türen.


Gerne würde ich meine Unternehmensberaterin noch mal wiedersehen, aber ich fürchte, dann würde sie geschickt um mich weg zu rationalisieren oder nach Bulgarien zu verlagern…

ImmerGeil-666
Geschrieben

Bitte, gern geschehen.

We Love To Entertain You, DB :smiley:

NorthernLig-5298
Geschrieben

Wirklich toll geschrieben, bis zum allerletzten Satz!

Unternehmensberater_innen "ficken" andere ja auch in den Arsch, sicherlich wollte sie es deshalb unbedingt 😉

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb Northernlight1980:

Wirklich toll geschrieben, bis zum allerletzten Satz!

Unternehmensberater_innen "ficken" andere ja auch in den Arsch, sicherlich wollte sie es deshalb unbedingt 😉

Interessanter Gedanke... auf die Assoziation bin ich noch gar nicht gekommen... :)

NorthernLig-5298
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb 69alternative69:

Interessanter Gedanke... auf die Assoziation bin ich noch gar nicht gekommen... :)

Mir kam der Gedanke direkt beim Lesen... Ich fahre auch gerne Bahn... Aber der letzte Sex war 2005 im ICE mit dem Städtenamen: (V)Erlangen

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Northernlight1980:

Mir kam der Gedanke direkt beim Lesen... Ich fahre auch gerne Bahn... Aber der letzte Sex war 2005 im ICE mit dem Städtenamen: (V)Erlangen

Ich fahre zwar auch viel (ca. 5000km im Monat), aber das weitaus meiste mit dem Auto.  Da ist das mit dem Sex während der Fahrt nicht so angesagt... :(

NorthernLig-5298
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb 69alternative69:

Ich fahre zwar auch viel (ca. 5000km im Monat), aber das weitaus meiste mit dem Auto.  Da ist das mit dem Sex während der Fahrt nicht so angesagt... :(

Wenn man einen Fahrer hat, geht es auf der Rückbank... Oder halt ein blowjob, während man fährt, das geht!

Geschrieben

Danke für dein GB Eintrag .. Ich lese gerne deine Geschichten, nie das gleiche und recht anregned geschrieben ! Freue mich schon auf die nächsten ;)

 

Lg Dita 

Geschrieben

coole Story, bei meinem Glück wäre sicher -spätestens kurz nach dem Kuss - der Kontrolleur durch die Tür gekommen, aber ich  würde mich freuen, weitere Eskapaden von Dir zu lesen.

Geschrieben

Danke Euch für das Feedback. Mal sehen, was ich als nächstes schreibe. Vorschläge? Ideen? Wünsche?

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