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Zwei Mädels in der Uni


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Gelangweilt strich ich mir durch das blonde Haar, während ich einem der langweiligsten Dozenten, die ich je hatte bei dem Versuch deutsche Sätze zu bilden zu hören musste.
Ich war müde und besonders gut geschlafen hatte ich sowieso nicht, was daran liegen konnte, dass ich die ganze Nacht über irgendwelche Phantasien wach lag. Phantasien die ich absolut niemals jemandem erzählen würde. In der Regel rede ich sowieso nicht viel über Sex und wenn dann nur mit Leuten denen ich sehr vertraue. Ich war eher ein Mädchen der Tatsachen. One Night Stands und harter, hemmungsloser Sex waren Dinge die auf meine Favoritenliste standen.
Ich kaute an dem Ende meines Bleistifts, den ich wundersamer Weise in meiner Tasche gefunden hatte und blicke mich im Raum um.
Mein Jahrgang war nicht sonderlich groß, da ich an eine private Universität ging. Wir sind insgesamt nur so ca. 30 Leute. In der Reihe neben mir sitzt eines der Mädchen, die ich schon seit längerem favorisierte. Sie war zierlich, südländisch und wahnsinnig attraktiv. Ihre Zähne makellos und vor allem unschuldig.
Ich bin bisexuell. Allerdings weiß das hier keiner.
„Alles ok?“, fragt sie mich, nachdem ich ihr knappe 2 Minuten aufs Dekolteé geglotzt habe. Ich nicke nur und schaue beschämt weg. Auch wenn ich mich oft als die selbstbewusste gebe, muss nicht jeder von meinen Neigungen mitbekommen.
Ich ziehe den Bleistift aus meinem Mund und tue so als würde ich die Vorlesung verfolgen und mir Notizen machen. Alles ist besser als dem was vorne gesagt wird Aufmerksamkeit zu schenken.
Als der Dozent endlich Pause macht, greife ich meine Tasche und mache mich so schnell es geht auf den Weg zu den Damentoiletten.
Dort angekommen betrachte ich mich im Spiegel. Meine weiße Haut, mein rundes Gesicht und die blonden langen Haare, die knapp unter meiner Brust aufhören. Laut seufzte ich und lasse mir kaltes Wasser über die Hände laufen. Mindestens fünf Mal geht hinter mir die Tür auf und zu bis alle Mädchen endlich fertig sind und den Waschraum verlassen haben. Ruhe. Ich seufze erneut laut und frage mich, ob ich sie jemals in die Richtung ansprechen werde.
„Du musst es aber hart haben, dass du so viel seufzt“, lacht eine Stimme hinter mir. Erschrocken fahre ich zusammen und blicke in das schöne Gesicht der Südländerin. Sie lächelt mich an.  Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass sie ihr reingekommen und nicht wieder gegangen war.
„Mhmh.“, bringe ich grade eben hervor und lasse meinen Blick an ihrem  braungebrannten Körper hinunter gleiten.
„Gefällt’s dir?“, fragt sie auf meinen Blick hin. 
Verwirrt runzle ich die Stirn. Sie macht einen Schritt auf mich zu, streicht mir eine Strähne meines Haares hinter die Ohren und lächelt weiter hin.
„Ich wusste es.“, flüstert sie knapp mit den Lippen vor meinen.
Ich schlucke hörbar und dann spüre ich die sanften zarten ihrer auf meinen Lippen. Sie schmeckt nach Zigaretten, Kaugummi und einem Hauch Zimt. Die Kombination lässt meine Knie weich werden und meine Hände umschlingen ihre Taille.
Der Kuss wird fordernder, ihre Zunge dringt in meine Mundhöhle und umspielt sanft meine Zungenspitze.
Ich spüre ihre Hand unter dem Saum meines Shirts. Kurz will ich zusammenzucken unter der kalten Berührung ihrer Hand, aber ich widerstehe und gebe mich den sanften Berührungen hin.
Wir bewegen uns leicht zu einer der Kabinen und während ich sie küsse, versuche ich das Schloss rumzudrehen.
Ihre Hände haben es mittlerweile zu meinen Brüsten geschafft und massierten unter dem BH meine viel zu intensiven Nippel.
Erregt stöhne ich auf und lasse meinen Kopf in den Nacken fallen, während sie sich an meinem Hals nach unten küsst. Ihre Hände öffnen meine Hose und ziehen sie mir samt Unterwäsche vom hintern.
Ich versuche meine Gedanken zu sortieren, streiche mit meinen Händen durch ihr schwarzes Haar und lehne mit dem Rücken an der Tür.
„Auseinander.“, raunt sie gegen meine nackten Oberschenkel.
Unwillkürlich mache ich ihr Platz während sie mittlerweile in der Hocke vor mir sitzt. Meine rechte Hand massiert meine Brust, mein Kopf liegt im Nacken und viel zu laut stöhne ich auf als ihre Zunge meinen Kitzler anstupst. Ich beiße mir auf die Unterlippe während ihre Zunge immer tiefer in mich eindringt und ihre zarten Finger immer weiter meine empfindlichste Stelle massieren.  Ihre lustverschleierten Augen blicken mich von unten an und sie lächelt leicht.
Meine Hand sucht verzweifelt nach einer Gelegenheit sich festzuhalten und ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten, weil sie vor Erregung kaum noch stillhalten.
Geschickt trifft sie immer wieder den Punkt, der mich nach viel zu kurzer Zeit über die Klippe stößt und ein heftiger Orgasmus mich überrollt.
„Fuck“, stöhne ich laut und sinke in mir zusammen.  Da Pochen in meinem Kopf und in meinen Schenkeln ist so intensiv, dass es einige Sekunden dauert, bis ich meine Augen wieder öffne.
Sie wischt mit ihrem Handrücken über ihren Mund und lächelt mich an.
„Die Pause ist vorbei.“, grinst sie breit und öffnet hinter mir die Tür. Ich wusste schon immer, dass die Pausen besser als die Vorlesungen sind.

Geschrieben

Eine schöne Geschichte, hoffe es geht weiter

Geschrieben

Schön geschrieben  :$

Geschrieben

geil geschreiben nur zu kurz:)

hoffe es gibt eine fortsetzung:D

Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb Tinka1801:

Gelangweilt strich ich mir durch das blonde Haar, während ich einem der langweiligsten Dozenten, die ich je hatte bei dem Versuch deutsche Sätze zu bilden zu hören musste.
Ich war müde und besonders gut geschlafen hatte ich sowieso nicht, was daran liegen konnte, dass ich die ganze Nacht über irgendwelche Phantasien wach lag. Phantasien die ich absolut niemals jemandem erzählen würde. In der Regel rede ich sowieso nicht viel über Sex und wenn dann nur mit Leuten denen ich sehr vertraue. Ich war eher ein Mädchen der Tatsachen. One Night Stands und harter, hemmungsloser Sex waren Dinge die auf meine Favoritenliste standen.
Ich kaute an dem Ende meines Bleistifts, den ich wundersamer Weise in meiner Tasche gefunden hatte und blicke mich im Raum um.
Mein Jahrgang war nicht sonderlich groß, da ich an eine private Universität ging. Wir sind insgesamt nur so ca. 30 Leute. In der Reihe neben mir sitzt eines der Mädchen, die ich schon seit längerem favorisierte. Sie war zierlich, südländisch und wahnsinnig attraktiv. Ihre Zähne makellos und vor allem unschuldig.
Ich bin bisexuell. Allerdings weiß das hier keiner.
„Alles ok?“, fragt sie mich, nachdem ich ihr knappe 2 Minuten aufs Dekolteé geglotzt habe. Ich nicke nur und schaue beschämt weg. Auch wenn ich mich oft als die selbstbewusste gebe, muss nicht jeder von meinen Neigungen mitbekommen.
Ich ziehe den Bleistift aus meinem Mund und tue so als würde ich die Vorlesung verfolgen und mir Notizen machen. Alles ist besser als dem was vorne gesagt wird Aufmerksamkeit zu schenken.
Als der Dozent endlich Pause macht, greife ich meine Tasche und mache mich so schnell es geht auf den Weg zu den Damentoiletten.
Dort angekommen betrachte ich mich im Spiegel. Meine weiße Haut, mein rundes Gesicht und die blonden langen Haare, die knapp unter meiner Brust aufhören. Laut seufzte ich und lasse mir kaltes Wasser über die Hände laufen. Mindestens fünf Mal geht hinter mir die Tür auf und zu bis alle Mädchen endlich fertig sind und den Waschraum verlassen haben. Ruhe. Ich seufze erneut laut und frage mich, ob ich sie jemals in die Richtung ansprechen werde.
„Du musst es aber hart haben, dass du so viel seufzt“, lacht eine Stimme hinter mir. Erschrocken fahre ich zusammen und blicke in das schöne Gesicht der Südländerin. Sie lächelt mich an.  Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass sie ihr reingekommen und nicht wieder gegangen war.
„Mhmh.“, bringe ich grade eben hervor und lasse meinen Blick an ihrem  braungebrannten Körper hinunter gleiten.
„Gefällt’s dir?“, fragt sie auf meinen Blick hin. 
Verwirrt runzle ich die Stirn. Sie macht einen Schritt auf mich zu, streicht mir eine Strähne meines Haares hinter die Ohren und lächelt weiter hin.
„Ich wusste es.“, flüstert sie knapp mit den Lippen vor meinen.
Ich schlucke hörbar und dann spüre ich die sanften zarten ihrer auf meinen Lippen. Sie schmeckt nach Zigaretten, Kaugummi und einem Hauch Zimt. Die Kombination lässt meine Knie weich werden und meine Hände umschlingen ihre Taille.
Der Kuss wird fordernder, ihre Zunge dringt in meine Mundhöhle und umspielt sanft meine Zungenspitze.
Ich spüre ihre Hand unter dem Saum meines Shirts. Kurz will ich zusammenzucken unter der kalten Berührung ihrer Hand, aber ich widerstehe und gebe mich den sanften Berührungen hin.
Wir bewegen uns leicht zu einer der Kabinen und während ich sie küsse, versuche ich das Schloss rumzudrehen.
Ihre Hände haben es mittlerweile zu meinen Brüsten geschafft und massierten unter dem BH meine viel zu intensiven Nippel.
Erregt stöhne ich auf und lasse meinen Kopf in den Nacken fallen, während sie sich an meinem Hals nach unten küsst. Ihre Hände öffnen meine Hose und ziehen sie mir samt Unterwäsche vom hintern.
Ich versuche meine Gedanken zu sortieren, streiche mit meinen Händen durch ihr schwarzes Haar und lehne mit dem Rücken an der Tür.
„Auseinander.“, raunt sie gegen meine nackten Oberschenkel.
Unwillkürlich mache ich ihr Platz während sie mittlerweile in der Hocke vor mir sitzt. Meine rechte Hand massiert meine Brust, mein Kopf liegt im Nacken und viel zu laut stöhne ich auf als ihre Zunge meinen Kitzler anstupst. Ich beiße mir auf die Unterlippe während ihre Zunge immer tiefer in mich eindringt und ihre zarten Finger immer weiter meine empfindlichste Stelle massieren.  Ihre lustverschleierten Augen blicken mich von unten an und sie lächelt leicht.
Meine Hand sucht verzweifelt nach einer Gelegenheit sich festzuhalten und ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten, weil sie vor Erregung kaum noch stillhalten.
Geschickt trifft sie immer wieder den Punkt, der mich nach viel zu kurzer Zeit über die Klippe stößt und ein heftiger Orgasmus mich überrollt.
„Fuck“, stöhne ich laut und sinke in mir zusammen.  Da Pochen in meinem Kopf und in meinen Schenkeln ist so intensiv, dass es einige Sekunden dauert, bis ich meine Augen wieder öffne.
Sie wischt mit ihrem Handrücken über ihren Mund und lächelt mich an.
„Die Pause ist vorbei.“, grinst sie breit und öffnet hinter mir die Tür. Ich wusste schon immer, dass die Pausen besser als die Vorlesungen sind.

 

Super Story und schön geschrieben

Geschrieben

Eine sehr schöne Geschichte, wunderbar geschrieben. Gern mehr davon.

Geschrieben

Ganz klasse Geschichte, und sie ist super geschrieben.

Tinka, was ist Dir denn noch geschehen, es gibt doch nicht nur diese Vorlesung, oder?

Geschrieben

Sooo wie gewünscht kommt hier die Fortsetzung.:

Die Uhr im Flur zeigte halb eins an, als wir torkelnd ihre Haustür öffneten.  Wir waren bei einer Kommilitonin gewesen und haben dort das ein oder andere Glas Wein getrunken und völlig außer Acht gelassen, dass wir am nächsten Tag um 8:30 Uhr Vorlesung hatten. Elif hielt sich an meiner Schulter fest während sie sich dich Adidas Superstar von den Füßen streifte, dann schloss sie leise die Tür. „Ich glaube es schlafen alle“, flüsterte sie in meine Richtung und verlor dabei fast das Gleichgewicht. Schnell griff ich unter ihren Arm und versuchte sie soweit wieder zu stabilisieren, dass ihre eigenen Füße sie tragen konnten. Ich roch ihren Schweiß vermischt mit ein wenig des Lancôme Dufts, den sie sich vor ein paar Stunden aufgetragen hatte.
Sanft legte ich meinen Arm um sie und sie führte mich durch den schmalen Flur in ihr Zimmer auf der linken Seite. Elifs Wg war zurzeit kaum bewohnt. Ihre eine Mitbewohnerin schlief seelenruhig und die anderen beiden waren zurzeit im Ausland, erzählte sie mir, als wir uns endlich auf die Kante des Schlafsofas niedergelassen hatten. Sie hatte es bereits bezogen, zwei Decken hingelegt und bot mir eine mir eine Seite auszusuchen. Ich überließ ihr die Seite an der Wand, obwohl dies normalerweise meine Lieblingsseite war. Ihr Zimmer war kahl. Über ihrem Schlafsofa war ein Wandtattoo mit der Skyline von Hamburg, dass ihr Vorbesitzer noch an der Wand gelassen hatte.  Gegenüber standen ein Schreibtisch und daneben ein kleines Regal, wo sie Klamotten, Make-Up und Essen drin aufbewahrte. Es war mir ein Rätsel wie man so wenig Zeug besitzen konnte, aber scheinbar brachte das WG-Leben so etwas mit sich.
„Hilf mir“, raunte sie in meine Richtung nachdem sie sich rücklings aufs Bett fallen lassen hatte.
Mein Blick viel auf ihr verschobenes Top unter dem der schwarz-pinke Spitzenbh hervor lugte.
Ihre Hände nestelten an ihrem Gürtel der schwarzen Jeans und ihr Blick deutete mir an, dass es an der Zeit war sie von dem störenden Stoff zu befreien.
Seit dem Vorfall in der Uni hatten wir kein Wort mehr in dieser Richtung fallen lassen und ich war mir  nicht sicher, ob sie es im Nachhinein bereut hatte bis sie mir heute Morgen anbot nach dem Weinabend bei ihr zu schlafen.
Meine Hände schoben ihre zarten Finger leicht beiseite und öffneten die Schnalle ihres Gürtels. Ihre Augen hatten sie mittlerweile geschlossen und ihre Arme über dem Kopf verschränkt. Sie sah so verdammt heiß in dem Moment aus. Ihr flacher Bauch atmete ganz langsam und die wenigen Härchen waren gespannt aufgestellt.
Ich atmete sanft gegen ihren Bauch und küsste diesen sanft knapp oberhalb des Slips. Meine Hände schoben sich unter ihre Jeans und streiften diese nun leicht von ihrem Hintern. Freundlicherweise kam sie mir ein wenig entgegen und sie hob ihren Hintern, damit ich die Hose ganz von ihr lösen konnte.
„Weiter“, flüsterte sie und reckte mir ihr Becken entgegen.
Ich schob ihre Beine auseinander, legte mich dazwischen und küsste sanft ihren Innenschenkel. Ein leichtes Zittern durchfuhr sie und ihre linke Hand umklammerte das Ende des Schlafsofas.
Vorsichtig zupften meine Zähne an ihrer zarten, gebräunten Haut. Ihre Schenkel rochen süßlich und leicht verschwitzt, aber auf keine unangenehme Weise. Tief atmete ich ihren Duft ein und küsste mich immer weiter hin zu ihrer Körpermitte. Mit meiner linken Hand streichelte ich ihre Seite und  schob sie vorsichtig und das Top.
Meine Küsse bedeckten ihren Slip und ihren unteren Bauch, während ihr Atem immer schwerer wurde.
Ich ließ mir Zeit, legte meinen Kopf auf ihrem linken Oberschenkel ab und malte mit der rechten Hand Muster auf ihren Bauch. Stück für Stück näherte ich mich ihrem Slip, fuhr mit der Fingerspitze immer wieder leicht unter den Saum, bis auch ich es nicht mehr länger aushielt.
Ich hievte mich hoch, beugte mich über sie und küsste sanft ihre nach Wein schmeckenden Lippen. Ihre Hände vergruben sich in meinen langen blonden Haaren und meine hielten ihr Gesicht. Ich küsste sie sanft, aber bestimmt und ihre Zunge verirrte sich in meinem Mund. Sanft leckte sie über meine Unterlippe, knabberte leicht dran und strich mir weiter durchs Haar. Ich schob meine Hände weiter nach unten, unter ihr Top und schob es so weit nach oben, dass sie es mich endlich über ihren Kopf ziehen ließ. Ihre schwarzen Haare ergossen sich über ihre zierlichen Schultern, während ich mit einem gekonnten Griff ihren BH öffnete und von ihrem Körper verbann. Nur noch ihr Slip verdeckte ihre intime Stelle, sonst lag sie da – nackt unter mir. Mein Blick wanderte von ihren tiefen  braunen Augen über ihre vollen Lippen hin zu den kleinen spitzen Brüsten, deren Nippel sich hart aufgestellt hatten. Ich lächelte sie an, beugte mich herunter um ihren Hals zu küssen, ihr Schlüsselbein und bedeckte ihre Brüste mit meinen Händen. Ihre harten Nippel fühlten sich so gut in meiner Handfläche an. Sanft reizte ich ihre Knospen mit meinem Zeigefinger und bedeckte den Rest ihrer Haut immer wieder mit meinen Küssen.
Ihr Atem wurde immer schwerer und ihre Hände hielten sich an meinen Haaren fest. Ich weiß nicht, ob es am Alkohol lag, aber diese Situation hätte ich mir bei weitem kaum ausmalen können.
Meine Zunge leckte nun über ihre Brustwarzen und ich arbeitete mich Stück für Stück weiter nach unten.
Fuck, dieses Mädchen brachte mich noch um meinen Verstand. Ich konnte spüren wie es zwischen meinen Beinen immer feuchter wurde und packte mit meinen Händen ihren Slip, schob ihn von ihren Hüften und drückte ihre Beine auseinander. Kaum ein Haar hatte sich in den Bereich ihres Körpers verirrt und ihre nackte untere Hälfte sah mich einladend an.
Ich legte mich erneut zwischen ihre Beine, küsste nur kurz ihre Innenschenkel und leckte mit der Zunge sanft durch ihre Spalte. Sie war feucht, so verdammt feucht, dass es in meinem Unterleib vor Erregung nur so zog. Ich drang mit meiner Zunge tiefer ein, sodass aus ihrem Mund ein hörbares Stöhnen kam. Meine Finger ließ ich ebenfalls über ihre Schenkel streifen und anschließend schob ich mit einem Ruck zwei Finger in sie. „FUCK!“, schrie sie kurz auf, hob mit ihrem Oberkörper vom Bett ab und ließ sie wieder zurückfallen.
Ich liebte dieses unvorbereitete Gefühl genauso und bewegte meine Finger jetzt langsam in ihr, während meine Zunge weiter ihren Kitzler massierte.  Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie hielt sich selbst einen Arm über den Mund, um ihre Mitbewohnerin nicht aufzuwecken.
Ich schob meine Finger immer wieder in sie und sog sanft an ihrer Knospe.
Zuckend drückten ihre Schenkel gegen meinen Körper und ihr Wimmern wurde immer lauter bis sie mich unterbrach: „Warte. Nimm das hier.“
Ihre Hände griffen in die Nachttischschublade links von ihr und holten ein kleines schwarzes Gerät hervor. Sie hielt es in meine Richtung. Meine Finger zogen sich aus ihr zurück und ich griff den Vibrator, den sie mir entgegen hielt. Ich nickte und legte den Schalter am Ende um, sodass das Gerät in meiner Hand zu vibrieren begann.
Behutsam setze ich diesen an ihren Kitzler und schob meine Finger wieder in ihre feuchte Höhle. Ihre Hand umklammerte erneut das Bett und das Zucken ihrer Beine verstärkte sich immer mehr, bis sie letztendlich viel zu laut kam. Ein erneuter Schwall an Feuchtigkeit trat aus ihrem Loch und ich zog meine Finger aus ihr zurück.
Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und erschöpft griff sie nach einer Decke um ihren nackten Körper vor der Kälte zu schützen.
„Danke“, hauchte sie und ich robbte nach oben, um sie in meinen Arm zu nehmen. Vorher legte ich noch schnell meine Klamotten ab, dann platzierte sie ihren Kopf auf meiner Brust und schloss die Augen. Leicht streichelte ich ihr schwarzes Haar aus dem Gesicht und küsste ihre Stirn, ehe auch meine Augen zu fielen.

Geschrieben

Ein Lob vom Geschichtenschreiber an die Geschichtenschreiberin

 

Hast Du auch wieder gut geschrieben, gefällt mir

Geschrieben

Kompliment, auch die Fortsetzung ist wieder ganz grossartig geschrieben.

Es ist ein Genuss, so schön geschriebene Geschichten zu lesen.

Geschrieben

ich bin total begeistert, was unis alles abgeht....

  • 5 Monate später...
Geschrieben

Eine fantastisch geschriebene sehr erotische Geschichte

Vielen Dank

Geschrieben

wirklich sehr schön und sehr erotisch geschrieben...TOLL...hoffe mehr von dir zu lesen :-)

  • 5 Jahre später...
Geschrieben

Ja klar ich hoffe das alle anderen dich auch mal melden damit der Unsinn von dir aufhört die alten Geschichten hoch zu holen..

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