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Die lange Geschichte vom Verlangen einer Löwin 3


HU****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Der Erste

13:45 Uhr, Cafe Bean in der Innenstadt. Gaby hatte ganz bewusst diesen Ort gewählt. Sie kannte sich dort aus. Man konnte draußen sitzen und hatte einen lebhaften Überblick über alle Seiten der Fußgängerzone. Sie saß an einem Tisch in zweiter Reihe und hielt sich an ihrem Latte – Glas fest. Sie trug einen schwarzen Business Hosenanzug, dazu halbhohe Lackpumps. Unter dem Jacket, das sie offen ließ, hatte sie ein rotes seidenes Oberteil mit einem Ausschnitt, gerade soweit, das man den Spitzenansatz des BHs herausblitzen sah, erstmal noch verdeckt mit einem Seidenhalstuch. Ihre dunklen welligen langen Haare trug sie offen. Sie mochte es nicht, sich mit zu viel Schmuck zu behängen. Trotzdem hatte sie sich an mehrere Finger silberne Ringe angesteckt, um den weißgoldenen Ehering zu kaschieren und nicht ohne Ring mit einem hellen Rand am Ringfinger zu erscheinen. Sie hatte ein dezentes Makeup aufgetragen. Sie schaute auf die Uhr. Es war kurz vor zwei.

Ihr Herz pochte. Ihre Blicke gingen nervös hin und her, zur Fensterscheibe des Cafes , die sie als Spiegel benutzte, dann nach rechts und links durch die Fußgängerzone. Die Ausschau nach einem sportlichen jungen Mann gestaltete sich schwierig, weil viele junge Männer am Cafe vorbei liefen. Außerdem war Gaby auch nicht die einzige Frau, die allein an einem Tisch saß. Sie erkannte in etwas weiterer Entfernung jemanden, der auf die Beschreibung zutreffen könnte. Sie atmete tief durch, lehnte sich zurück, zupfte noch ein wenig an sich herum und fixierte den Mann. Sobald sie nun mehr, als nur Umrisse erkennen konnte, war sie entsetzt. „ Der Typ taucht hier in grauer Jogginghose auf?“ Er kam näher „ Unrasiert ist er auch noch.“  Sein Blick traf ihren und er lächelte freundlich. Gaby bekam das panische Gefühl, dass sie sofort hier weg musste, blieb aber wie festgenagelt regungslos sitzen. „ Scheiße“ Sie senkte den Blick und drehte ihren Kopf weg. Plötzlich: „Hallo“ hörte Sie eine Stimme neben sich. Sie erschrak so sehr, dass sie mit dem Knie an die Tischkante stieß und ihr Glas umfiel. Hektik brach in ihr aus. Sie tupfte hastig mit Servierten den verschütten Kaffee weg und hüpfte herum weil ihr Knie schmerzte. Der Jogginghosentyp ging vorbei und lachte laut. „Wie peinlich“ dachte sie und beugte sich über den Tisch um alles abzuwischen.

 „ Äh, sorry. Es ist zwar ne hübsche Aussicht, aber ich will mich mal vorstellen. Ich bin der Felix.“ Gaby merkte erst jetzt wirklich, wer da hinter ihr stand. Sie richtete sich auf, drehte sich um und sah in ein strahlendes Lächeln. „Entschuldigung. Du hast mich erschreckt. Ich heiße Gaby“ Sie streckte ihm ihre Hand entgegen und musterte ihn. Ihr gegenüber stand ein großer, kräftiger Mann mit kurz geschorenen, dunklen Haaren. Sein Outfit fand sie passend. Dunkle Jeans, schwarze Ledersneaker und ein reinweißes, legeres Hemd mit kurzen Ärmeln. Sein Händedruck war zu fest. Gaby fiel auf, dass er Hände wie Schraubstöcke hatte und seine Arme rasiert waren. „Es tut mir leid, wenn ich Dich erschreckt habe. Wollen wir uns setzen?“ Wieder zur Fassung gekommen sagte sie: „Bitte setz Dich und bestelle Dir etwas zu trinken. Ich muss mich ganz kurz frisch machen.

Sie stand nun vor dem Spiegel, prüfte ob sie irgendwo mit Kaffee bekleckert war und puderte ihr Makeup etwas nach. „Na das war ja ein mieser Anfang, aber er scheint ja ein Netter zu sein.“ Zurück am Tisch bestätigte sich ihr erster Eindruck. Felix war nett, freundlich, gut gelaunt aber auch sehr von sich eingenommen. Er erzählte viel um seinen Job als Sport-und Fitnesskaufmann in einem kleinen exklusiven Fitnessstudio, welche Trainerlizenzen er hat und dass er auch nebenbei als Personal Trainer und Ernährungsberater arbeitet. Gaby gefiel es, in dieser Situation nicht viel sagen zu müssen. Sie wurde ganz gut unterhalten. Sie beobachtete ihn. Er saß entspannt zurück gelehnt, drückte ab und zu an seinen Schraubstockhänden herum. Seine Zähne spiegelten das reinweiße seines Hemdes wieder wenn er lachte. Sie bemerkte seine Blicke in Richtung ihres Ausschnittes und das Halstuch scheinbar ganz nebenbei in ihre Handtasche. Seinen Körper kannte sie ja schon von den geschickten Bildern. Im Sonnenlicht erkannte sie zufrieden, dass Felix ein pures Paket an Muskeln war. Bei jeder kleinen Bewegung zuckte irgendwo eine Sehne oder ein definierter Muskel. Sie dachte darüber nach, warum so eine Statue von Mann, im besten Alter sich nicht mit welchen dieser Fitness-Mäuschen verabredet oder warum er keine feste Freundin hat. Eine Erklärung lieferte er ihr, ohne gefragt zu werden. Er lebte bei seinen Eltern in der Dachgeschosswohnung ohne eigenen Zugang.

Gaby hatte sich noch keine Gedanken über einen Ort für ein eventuelles Treffen gemacht. Von einem Treffen abgeneigt war sie nicht. Und auch dafür hatte Felix schon einen Plan. „Möchtest Du mal im Studio vorbei kommen und ein Probetraining machen?“ fragte er mit einem überheblichen Grinsen. „Ich hab bis nächste Woche Spätschicht und muss abends abschließen. So spät ist meistens auch nichts mehr los. Da könnte ich mir viel Zeit für dich nehmen.“ Gaby überlegte kurz, rutsche mit dem Stuhl näher. Ihre Brüste wackelten. Sie lehnte sich vor, auf den Tisch und sagte: „Vielen Dank für Deine Beratung. Ich bin nicht daran interessiert, meine Ernährung umzustellen. Und ich habe keinen Bedarf an solchen sportlichen Aktivitäten.“ Sie sah wie sich sein Grinsen in eine ernste Miene verwandelte und seine Kiefermuskeln zuckten. „Ich werde Dich am Donnerstag besuchen und mir mal ansehen, wie exklusiv Dein Studio ist.“ Sein Grinsen kam zurück. Gaby stand auf, legte einen Geldschein auf den Tisch und nahm ihre Handtasche. Sie blickte gekonnt über ihre Schulter. „Bis bald“ Sie ging mit betonten Schritten ohne sich umzudrehen.

Am Donnerstagabend saß Gaby nun im Auto vor dem Studio und schaute in den Spiegel. „Das wird jetzt ernst! Wenn es passiert, ist es nicht mehr rückgängig zu machen.“ Sie versuchte abzuwägen, ob sie ihr frustriertes aber sicheres Leben mit einem Onenightstand riskieren wollte. Sie haderte mit ihrer Kleidung. Unter der schwarzen Leggins schnürte der Tanga ihre Hüften ein, genau wie der BH unter ihrem Trägerhemd. Es kamen ihr erneut Zweifel auf. Sie startete den Motor und fuhr los. „NEIN, Jetzt bin schon so weit gegangen. Es wird eine Bereicherung für mein Leben. Ich werde mir jetzt meine eigenen Stripper holen.“ Sie wendete, parkte in einer dunklen Ecke in der Nähe des Studios und zog umständlich ihre Unterwäsche aus. Sie holte tief Luft und stieg aus.

Als sie das Studio betrat, stand Felix hinter dem Empfangstresen und unterhielt sich mit einem Tier von Bodybuilder. Im Raum verteilten sich kreisförmig die verschiedenen Geräte und Maschinen. Überall hingen Motivationsbilder mit gebräunten, schlanken Menschen. Gaby sagte „Hallo“ Der Breite verschwand sofort. „So, da bin ich. Wie geht’s Dir?“ „Gut. Herzlich Willkommen“ Felix fing nicht direkt an zu reden, wie Gaby es eigentlich erwartet hatte. Er sah ihr mit hoch gezogenen Augenbrauen tief in die Augen. „Bekomme ich eine Führung?“ „Na Klar“ Er kam hinter dem Tresen hervor und legte seine Hand auf ihre Schulter. „Hier lang. Willst Du was trinken?“ Gaby legte ihre Jacke ab und beobachtete seine Reaktion. Als er sah, dass ihre Nippel hart wurden, zog er wieder die Augenbrauen hoch und spitzte ein wenig seine Lippen. Er gab ihr das Wasser. „Warte kurz“ Er ging zum Eingang und verriegelte das elektronische Schloss. Er drehte sich um, blieb kurz stehen und musterte Gaby von oben bis unten. Sie stand mitten im Raum. Das gedimmte Licht betonte ihre Kurven. „OK“ Felix ging entschlossen auf sie zu als wenn er Anlauf nehmen wollte. Er nahm ihren Kopf in seine Hände und drückte ihr den ersten wilden Kuss auf. Sie hielt sich an ihm fest um nicht umzufallen während er sie fordernd, küssend in Richtung Yogamatten schubste. Sie stolperten rückwärts auf die Matten. Felix fing den Sturz gekonnt ab. Er griff noch einmal ihren Kopf und schob ihr seine Zunge in den Mund. „mmmH“ Seine ungezügelte Art war das, was sie sich gewünscht hatte. Sie erwiderte den Kampf seiner Zunge in ihrem Mund leidenschaftlich. Er packte sie und drückte sie rücklings auf den Boden, riss ihr eilig das Trägerhemd über den Kopf vom Körper und kniete sich über sie, dass sie keinen Spielraum mehr hatte, sich zu bewegen. Er fixierte sie zwischen seinen Beinen und hielt mit einer Hand ihre Arme hinter ihrem Kopf fest. „Du hast soo geile Riesentitten“ grunzte er und beugte sich herunter und fing an sie zu kneten. Er saugte und knabberte an ihren harten Nippeln, biss manchmal zu sehr hinein, dass sie ihre Augen zusammen kniff und den Kopf verdrehte. Sie versuchte sich zu winden. Keine Chance! Nicht nur seine Hände, sondern sein ganzer Körper wurde zu einem Schraubstock. Er ließ von ihren Brüsten ab und holte seinen Schwanz heraus. Gaby blieb nichts weiter übrig als zuzusehen und die Schmerzen zu ertragen als er mit seinem schwanz immer wieder heftig auf ihre Brustwarzen schlug. Sie stellte die Füße auf und startete den Versuch, mit aller Kraft ruckartig ihr Becken zu heben, um ihn von sich herunter zu bekommen. Der Versuch sich aufzubäumen führte nur dazu, dass sie jetzt noch weiter unter ihn gerutscht war und er ihr seinen Schwanz in den Mund stecken konnte. Er griff ihren Hinterkopf an den Haaren, stopfte seinen Schwanz hinein und steuerte das rein und raus mit ihrem Kopf. Sie musste nicht würgen, bekam aber gerade noch Luft. Sie revanchierte sich für die Schmerzen an ihren Nippeln und setzte ihre Zähne ein. Etwas, womit Felix wohl nicht umgehen konnte. Er hörte sofort auf, richtete sich auf und drehte sich kurz weg. Er schnaufte tief und hob Gaby dann einfach vom Boden auf. „Er trägt mich“ wunderte sie sich. Felix legte sie rücklings auf der Hantelbank ab und hielt ihre Füße hoch in seinen Pranken. Er stieß ohne zu zögern heftig in ihre nasse Spalte. Sie spürte sein pulsieren in sich. Er fing an sie zu ficken, Nein, zu rammeln, mit kurzen schnellen Stößen und er grunzte dabei. Sein Schwanz war nicht groß, sorgte aber mit seiner Härte dafür, dass ihre Muschi zu brennen begann. Gaby genoss diese Geschwindigkeit und dass er zu jedem Stoß im Takt ihre Beine leicht öffnete. Sie atmete heftig und war nicht mehr weit von einem Höhepunkt entfernt, als er abrutschte. Er drehte Gaby blitzschnell auf den Bauch, positionierte sich hinter ihr und rammelte wieder, dass es laut klatschte. Sie fing an sich wieder an die Geschwindigkeit zu gewöhnen als sein Grunzen abrupt in einem lauten Gröhlen endete, bei dem er so fest zustieß und mit seinen Pranken fast ihre Hüfte zerquetschte. „ Oh Guut“ brüllte er, zog seinen Schwanz aus ihr heraus, ließ ihre Beine fallen, drehte sich weg und holte Handtücher. Gaby spürte trotz ihrer brennenden Muschi wie sein Sperma aus ihr lief und ihren Schenkel herunter wanderte.

Sie stieg von der Bank auf und wischte sich mit dem Handtuch den Schweiß aus ihrem Nacken. „Du kannst dahinten Duschen gehen“ Sie war entsetzt, was er da gerade mit seinem überheblichen Lächeln sagte. Ohne ein Wort zu sprechen betrat sie den Damenduschraum. Während die breit gefächerten Wasserstrahlen auf sie prasselten, ärgerte sie sich „Ich bin nicht zum Zug gekommen und ihn interessiert das nicht“ Einerseits fand es geil so rücksichtslos gefickt zu werden. Andererseits: „Scheiße! Ich bin nicht zum Zug gekommen.“ Sie benutzte das gut riechende Duschgel und rieb ihren prallen Körper damit ein. Ihr Finger an ihrer brennenden Muschi machten Sie wieder etwas geil. „Jetzt bin ich dran!“ dachte sie und ging nass glänzend zur Tür der Damendusche mit der Idee die zweite Runde einzuleiten und für sich zu entscheiden. Als sie jedoch die Tür öffnete, stand Felix schon fertig angezogen mit seiner gepackten Tasche am Empfang und wartete. Enttäuscht rief sie ihm zu „ich bin gleich soweit“ Sie zog sich kopfschüttelnd an.

Beim Verabschieden war ihr Lächeln aufgesetzt. „Machs gut“

Geschrieben

das war nicht gut. erst schön fingern bis sie ausläuft und schon kommt

dann poppen und sie kommt wieder.

aber so sind halt die jungen burschen.

die storry ist super geschrieben

Geschrieben

Gibt es noch einen weiteren Teil?

Geschrieben

Natürlich gibt es noch weitere Teile.. Ich schätze am kommenden Wochenende. Im Moment lässt der Job wenig freiraum für Kreativität.. und es ist schon eine Menge Zeit erforderlich..

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