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Können Sklaven heutzutage noch "dienen"?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich denke, im Zeitalter der Emanzipation sollte so etwas doch möglich sein. Frauen wollen ja auch mitbestimmen, da sollte der Sklave doch auch mal gefragt werden, was er so mag.

Geschrieben

Die geldwerte Dienstleistung ist immer ein gewisses Problemfeld in Sachen Unterwerfung. Wer die wirkliche Unterwerfung sucht wird wenn er nich ein abstoßendes Äußeres oder zu bizarre Vorlieben hat bestimmt schnell jemanden finden der sich ohne Bezahlung seiner annimmt. Der Rest ist problembelastet aus unterschiedlichen Gründen und wird ggf. länger brauchen um seinen Deckel zu finden. Und in der Zwischenzeit zur Domse gehen und bezahlen. Liebe Dominas wer bezahlt bestimmt das Spiel. Wenn ihr Ergebenheit sucht sucht einen Moneyslave oder verzichtet auf die Penunsen. Mein Sklave muss mich bei Laune halten das ist meine Bezahlung. Die Befriedigung meiner Bedürfnisse, das ertragen meiner Launen. Wenn ich Geld nähme würde ich mich mich selbst versklaven. Ein kleiner Denkanstoß...

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb robi76de:

Interessantes Thema! Ich bin der Meinung, dass es in diesem Spiel immer zwei Parteien und verschiedene Aspekte gibt. Nach dem Lesen des (etwas dünnen) Profils der TE, habe ich den Eindruck, es geht ihr vorrangig um das Finanzielle. Nebenbei macht es ihr vielleicht Spass gemein zu anderen zu sein, ansonsten klingt es für mich nach Wahllosigkeit, Beliebigkeit, gern mal etwas Willkür ausleben, aber vor allem abkassieren. Wenn ich mich zu diesem "professionellen" Sektor zähle (->fin. Interessen), dann bin ich aber auch Dienstleister und habe Wünsche zu respektieren, vor allem wenn es um kurzzeitige Arrangements geht und die Beteiligten sich eigentlich gar nicht kennen. Insofern empfinde ich diese Frage der TE ziemlich unreif.

Wer dominant ist, der übernimmt in meinen Augen auch Verantwortung, und das nicht nur dahingehend, dass der Sklave körperlich auf den ersten Blick unversehrt nach Hause gehen kann. Dazu gehört auch das Respektieren der Grenzen des Sklaven - denn es soll schliesslich auch für den Sklaven ein erfüllendes und positives Erlebnis sein. Das scheint mir die TE irgendwie auszublenden.

 

Ein mir bekannter Dom sagte mal: "Als Top bin ich der erste Diener meiner Sub!". Das ist etwas, dem ich mich anschliessen würde. Alles andere finde ich persönlich bedenklich und sollte vielleicht besser therapiert werden.

 

Ich finde diesen Beitrag so schön !!

Das ist der Punkt und der Kern des ganzen !!! 

Besser hätte ich es nicht sagen können und genau so habe ich es gelernt !

Ich finde die Gedanken der meisten Dom sehr merkwürdig in dieser Zeit.

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Fetishsky:

Mal ganz ehrlich in den Raum gefragt, was verstehen die angeblichen Sklaven unter dienen?

Da bekomme ich mails was ich als Herrin zu tragen, sagen und agieren soll. Wo sind wir da hingekommen, wenn ich als dominante Frau jeden Wunsch des Subjekts umsetzen soll.

Hat nicht der Sklave mir zu dienen! Liegt den nicht gerade der Reiz darin nicht zu wissen was als nächstes passiert, das man darauf vertrauen kann heil und in einem Stück wieder nach Hause zu kommen - wenn auch mal mit Striemen und blauen Flecken.

Wie sind da eure Erfahrungen?

 

LG Fetishsky

Aber jenau !!! Jeht mir jenauso !! ...immer diese Sklaven !! ...und was die Sklavengewerkschaft alles will !! geregelte Dienstzeit, freie Tage, Mindestlohn 0,75 Cent am Tag !! Peitschen und Rohrstöcke mit Sollbruchstelle !! gepolsterte Handschellen !! Unmöglich diese Sklaven heutzutage !!!

Geschrieben

Ich hatte mal vor einigen Jahren eine Interessate Unterhaltung mit einem Evolutionsbiologen über das Thema BDSM, kurz zusammengefasst: Von unserer Genetischen Veranlagung (Steinzeit und so...) ist der Mann immer dominant und die Frau immer devot. Deswegen sind "echte" Dominas sehr rar gesäht und sollten von "naturdevoten" Sklaven auf Händen getragen werden. Alles andere sind mehr oder weniger Rollenspiele und dabei ist es - gerade im finanziellen Sektor - durchaus legitim, auch mal seine Wünsche und Hoffnungen zu äußern. Die reinen "Wunschzettelsklaven" kann ich dabei aber auch nicht wirklich ab...

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Fetishsky:

Mal ganz ehrlich in den Raum gefragt, was verstehen die angeblichen Sklaven unter dienen?

Da bekomme ich mails was ich als Herrin zu tragen, sagen und agieren soll. Wo sind wir da hingekommen, wenn ich als dominante Frau jeden Wunsch des Subjekts umsetzen soll.

Hat nicht der Sklave mir zu dienen! Liegt den nicht gerade der Reiz darin nicht zu wissen was als nächstes passiert, das man darauf vertrauen kann heil und in einem Stück wieder nach Hause zu kommen - wenn auch mal mit Striemen und blauen Flecken.

Wie sind da eure Erfahrungen?

 

LG Fetishsky

Hi, die Erfahrung musste ich auch schon des öfteren machen. Aber ich bin der Meinung, wenn man wirklich mit seiner Dominanz umgehen kann, wird der, oder die Sklavin zu überzeugen sein sich dem Willen des Herren, oder der Herrin zu beugen. 😉

Geschrieben (bearbeitet)

ich könnte mir vorstellen dass sich eine dominante frau nicht sagen lässt was sie tun soll, aber sie wird bestimmt auch tabus akzeptieren und sich dafür interessieren was ihm gefällt.

ja ich glaube das auch wie mein vorposter schreibt

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Naja, bei einem Tribut von 150 Euronen die Stunde wird man(n) ja wohl auch mal wünsche äußern dürfen  ;)

Geschrieben

@Fetishsky

 

Es sit doch völlig unerheblich ob ein Skalve Dir richtig dient. Als Eskortdame hast Du den Wunschzettel deines Kunden abzuarbeiten...

Alle weiteren Diskussionen muss man an dieser Stelle sich einfachmal verkneife.

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Sankt_Chris:

Es sit doch völlig unerheblich ob ein Skalve Dir richtig dient. Als Eskortdame hast Du den Wunschzettel deines Kunden abzuarbeiten...

Alle weiteren Diskussionen muss man an dieser Stelle sich einfachmal verkneife.

Genau, ist schließlich ein DIenstleistungsgewerbe. 

Geschrieben

Bei soviel offenkundig zur Schau gestellter Unreife und Anmaßung fällt mir echt nix mehr ein.

rob76de hat das schon alles richtig erkannt und was passendes dazu gesagt. "Echte" Dominanz bedeutet Verantwortung und nicht einfach nur die schnelle Befriedigung der eigenen Triebe. Wem das nicht klar ist, der sollte sich vielleicht überlegen ob dieser Fetisch der richtige ist.

Und zum Bezahlen muss man eigentlich auch nix mehr sagen. Wenn ihr zum Schnell-Imbiss geht (ohja! dieser Vergleich gefällt mir immer besser je länger ich darüber nachdenke!), erwartet ihr doch auch, dass die Pommes mit Ketchup, Mayo oder ohne irgendwas kommen und dass auf dem Burger nur das drauf ist, was ihr auch wirklich gerne esst und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass sich hier niemand von der Bedienung sagen lassen würde, dass ihr das aber so nicht gefällt. In diesem Moment ist und bleibt es eine Dienstleistung die erfüllt werden muss.

Oder beim Autohändler. Wer würde schon gerne für einen Porsche bezahlen und dann nur einen Käfer bekommen, einfach weil es dem Verkäufer gerade in den Kram passt?

Wenn du Ansprüche an deine Sklaven stellen möchtest, solltest du dir privat einen suchen, der dir voll und ganz zusagt und den finanziellen Hintergrund einfach komplett vergessen. Oder aber du beißt in den sauren Apfel und machst das, wofür du dich bezahlen lässt.

In diesem Sinne... "Bück dich Fee! Wunsch ist Wunsch!"

Geschrieben (bearbeitet)

sie kann alternativ aber auch anbieten dass sie mit ihrem sklave das macht was sie will und seine wünsche nicht berücksichtigt.. sofern das vorher klar ist, werden auch nur die kunden kommen die es so wollen. es wird genug davon geben.

im dienstleistungsgewerbe wird zwar gemacht was der kunde wünscht, aber es richtet sich auch danach was angeboten wird. wenns beim imbiss nur currywürste gibt und man einen spargel will gibts den ja auch nicht.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Unnötige Leerzeilen zwecks besserem Lesefluss entfernt
Geschrieben

ich hatte mal das glück bei einem lesbischen Pärchen (beide Ende 20) zu dienen (BDSM) und zu dienen (Arbeiten). Ich hatte eine der Beiden bei einem Krankenhausaufenthalt als Krankenschwester kennen gelernt. Glücklicherweise lag ich gerade alleine im Zimmer und Sie hatte Nachdienst und wir kamen ins Gespräch das Sie in Ihrem Job nicht glücklich wäre weil zu Viele ihr Vorschriften machen wollten und das wäre nicht Ihr Ding, ich hingegen sagte Ihr dass ich mich gern unterordne und gerne von jemand gesagt bekomme was zu tun wäre. Ich sagte das ich gerne Hausarbeiten mache usw. Prompt sagte Sie dann kannst bei mir aufräumen und putzen. Gesagt getan ich war 2 Tage nachdem Krankenhausaufenthalt bei Ihr.  Ich sagte ich, dass ich kein Problem hätte geschimpft oder bestraft zu werden wenn ich irgendwas falsch mache. Ich putzte räumte auf usw. Nach einigen Treffen stellte Sie mir Ihre Freundin vor. Sie war wesentlich strenger zu mir.  Sie war arbeitslos und den ganzen Tag da.  Sie fing an mich zu bestrafen erst leicht dann stärker und sie bezog Ihre Freundin mit ein. Ab und zu durfte ich Ihr Prügelknabe sein .

Geschrieben

Ist es ein Wunschzettelsklave wenn seine Grenzen setzt? Ich halte auch nichts von Drehbüchern wo festgelegt wird was alles zu passieren hat. Ich brauche das Vertrauen in die Herrin dass meine Tabus gewahrt werden. Dann lasse ich mich von ihr führen und geschieht alles was ihr beliebt.

Das ist für mich dienen!

Geschrieben

Moin moin,

wenn sie Geld nehmen, müssen sie auf Wünsche eingehen. Wenn der Kunde  keine Wünsche hat,  gut für sie.

Zahlende Kunden kritisieren geht gar nicht.

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb xxsalomexx:

wer bezahlt kann sich auch sein "drehbuch"/seine "wunschliste" aussuchen.

 

*justmy50cent

 

Geschrieben (bearbeitet)

ICH bin eine dominante Dame die Tribut fordert , warum.....weil ich es kann..... und meine Affirmation heißt "wie die Herrin es will", weil es immer nach meinen Regeln geht , ich muss ja nicht mit einem spielen der meint sein Szenario muss stattfinden, ergo wer dominant ist wird immer bestimmen wie und was stattfindet. Zumindest bei mir und es gibt genug devote Männer die genau dies wollen, die anderen sind für mich nicht wirklich submissiv sondern suchen die Wunscherfüllerinnen die es sicherlich zu genüge gibt. Die Domantiker

 

 definieren es perfekt für mich, ich zitiere  " SM besteht für mich nicht nur 
aus Dominanz oder Devotie. Es gehört mehr dazu als nur Technik, Macht und Unterwerfung. Es gehört Vertrauen dazu, Verständnis, Wissen und ein Gefühl für den anderen. Jeder gibt sich dem anderen hin, jeder erlebt Grenzen, und beide lassen sich fallen und fangen sich wieder auf. Es ist ein Wechselspiel tiefer Gefühle. 

Ich verstehe eine SM-Beziehung als eine Art, sich besser kennenzulernen, gemeinsam Erfahrungen zu sammeln, über Grenzen hinauszugehen und dabei den anderen zu begleiten und wieder zurückzuführen. Dominanz und Gefühl, eine Beziehung voller Romantik, für den Sub, der für die Dominanz leidet und sich gerne hingibt, und für den Top, der seinen Untergebenen achtet und respektiert und ihm seine Lust schenkt. Domantik beschränkt sich nicht nur auf den sexuellen Aspekt, sondern drückt ein gemeinsames Lebensgefühl aus.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb SaaleTeufel34:

Massregeln , niemals! 

Auch die Herrin hat in diesem Spiel eine Rolle sogar die wichtigste. Ist es nicht richtig, wenn ich sage es gehört zu ihrer Rolle? Sie hat das Sagen die Dominanz. Das muss sie auch mit jeder Geste jedem noch so kleinen Augenaufschlag ausstrahlen.

Ich bin dominant. Ich spiele keine Rolle. Eine Dame, die als Escort angezeigt wird , darf sich aber nicht über Wunschzettelsubs wundern.

Geschrieben

Eine Escortdomina die sich über Wunschzettelsubs ärgert... das ist genauso wie eine Prostituierte die sich über schlechte Liebhaber aufregt.

Geschrieben

Ein echter Sklave wird nie stundenweise buchen so wie eine echte Herrin  nie einen solchen Thread  eröffnen muss.

Und da du selber ein Vorgespräch  anbietest, sind die Äußerungen  der Männer legitim, da du diese bei Buchung mit verrechnen kannst.

Geschrieben

Klar sollte der sklave nur dienen und keine forderungen stellen. Aber er kann doch trotzdem seine wünsche äußern. Alles kann nix muss 

 

Lg sexsucht

Geschrieben
Am 05/27/2016 at 08:46, schrieb SaaleTeufel34:

Massregeln , niemals! 

Auch die Herrin hat in diesem Spiel eine Rolle sogar die wichtigste. Ist es nicht richtig, wenn ich sage es gehört zu ihrer Rolle? Sie hat das Sagen die Dominanz. Das muss sie auch mit jeder Geste jedem noch so kleinen Augenaufschlag ausstrahlen.

Müssen muss eine Herrin gar nichts.

Geschrieben
vor 37 Minuten, schrieb sexsucht511:

Klar sollte der sklave nur dienen und keine forderungen stellen. Aber er kann doch trotzdem seine wünsche äußern. Alles kann nix muss 

 

Lg sexsucht

Aber nicht ungefragt. Den Unterschied verstehen viele nicht.

Geschrieben

Nach den vielen Antworten will ich mich nun auch einmal zu Wort melden.

Das Grenzen respektiert werden, dass sollte eine Selbstverständlichkeit sein, aber ich liebe das Spiel mit den Grenzen, da ich die Erfahrung gemacht habe, das viele sich ihrer wirklichen Grenzen noch nicht bewußt sind.

Anders als im Studio lasse ich mir ein paar Tage später immer einen Tagesbericht vom Kunden zusenden. Aus diesem erfahre ich, wo und wieweit ich gegangen bin. Direkt nach einer Session ist dies in meinen Augen nicht möglich.

Auch als dominante Frau darf man übrigens Schwächen haben, und gerade weil ich diese Kommunizieren kann, ist es eher eine Stärke.

Über zahlende Kunden würde ich mich nie aufregen, es sind eher einfach manche Anschreiben, wo alles geklärt ist, und dann plötzlich doch der Wunschzettel oder sogar Forderungen kommen.

Das mit solchen Kunden nicht weiter zusammengearbeitet werden kann, ist mir klar.

Auch das ich mich hier öffentlich präsentiere und mit Kritik rechnen kann, ist mir klar.

Ebenso will und muss ich es nicht jedem Recht machen, das Bedürfnis habe ich gar nicht!

Geschrieben

Moin lieben Damen des Escort-Gewerbes....

 

eins muss man euch lassen, geschickt habt Ihre es angefangen, hier einmal eine kleine Unternehmensbeschreibung eures Gewerbes und eurer Person, sowie eurer doch recht indiviedull Leistungsangebot zu platzieren. Und ja es gibt auch jene Personen, (Moneyslave) die tatsächlich glüclich und befriedigt sind, wenn Sie sehen dass andere mit ihrem Geld sich wünsche erfüllen können... nur stellt sich mir dort schon ein wenig die Frage, wer dominiert eigentlich wen!

@MadameElena

Ich stehe durch aus auch auf dem Standpunkt, dass die Person, welche den Part des "Sklavens" (m/w) einnehmen will, zunächst einmal klar definieren sollte und MUSS, was mit dieser Person geht, wo deren Grenzen und Tabus sind und welche Grenzen verschoben werden können. Stimmen dann die Vorstellungen von Aktiven und Passiven überein, erst dann tritt das Machtgefälle in Kraft!.

In diesem Machtverhältnis bestimmt alleinig der AKTIVE wo es lang geht, wie viel Schmerz und Demütigung des Passive auszuhalten hat. Beide bringen IHRE Spezialisiuerung Der eine part die dominanz und evtl den Sadismus.. der andere Part das er alles machen wird, was der Aktive im Rahmen der Absprache einfordert. Ob dass nun in immerweider kehrende Sessions, oder in einer Lebensbeziehung ist.. ist dabei eigentlich nicht so entscheident. Beide Parteien wissen, dass sie von einander Profitieren ohne das nur ein Cent fliesst.

 

Am 27.5.2016 at 21:43, schrieb MadameElena:

Zumindest bei mir und es gibt genug devote Männer die genau dies wollen, die anderen sind für mich nicht wirklich submissiv sondern suchen die Wunscherfüllerinnen die es sicherlich zu genüge gibt. Die Domantiker

Diese Aussage ist aber schon wieder etwas, was mich zum schmunzeln bringt und ich nur denken..." wie Blöd und Schwanzgesteuert" sind eigentlich einige dieser Männer. So, wie Sie Anderen die Submessivität absprechen, spreche ich Ihnend ihre  Dominanz ab. Die Begründung ist einfach.. dominant sind Sie nur, wenn man Sie füttert wie einen Parkscheinautomat. Sollte die Zahlung ausbleiben, ist es auch mit Ihrer Dominanz vorbei. Herrschen und dienen baut auf Vertrauen auf.. wo Geld als Antrieb im Spiel ist hört das Vertrauen aber schnell auf...

Das gejammer von Ihrer Kollegin und Ihnen erinnert mich sehr an meine Disco-Zeiten.

Junge Damen die schön anzusehen waren, die es genossen, wenn sie umgarnt wurden und auch Einladungen zum Drink kamen und die dann völlig schockiert waren, dass ein junger Mann der solche offerten machte mit einmal auch mehr wollte, außer den nächsten Drink gegen den nächsten Korb einzutauschen...

 

Meine lieben Damen des Escorts... aus meiner Sicht schwanken sie zwischen Bordsteinschwalbe, welche für eine Leistung bezahlt wird >"lehnen Sie ja Beide ab, da Ihre Kunden keine Leistung buchen können" und einer Mätresse.... >Sie lassen sich aushalten und geben dem Mann jenes was er Ihrer Ansicht brauchen wird.... hat er kein Interesse mehr an Ihren Wohltaten, wird der Geldhahn abgestellt.

 

Gruss

chris

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