Poppen.de
Wieder da! Registrieren
Jump to content

Gay: Der Massagetermin

MisterMalice

Von MisterMalice
in Erotische Geschichten und Gedichte

Empfohlener Beitrag

  • Dies ist ein beliebter Beitrag.
MisterMalice

MisterMalice

Geschrieben

Der Text ist zu heiß

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
  • Dies ist ein beliebter Beitrag.

Hallo zusammen,

anbei meine Geschichte "Der Massagetermin".

Auf mehrfachen Wunsch ist dies eine Gay-Geschichte.
Da das nicht unbedingt so meine Richtung ist, hoffe ich doch, dass ich euren Geschmack/eure Wünsche getroffen habe.
Von daher würde ich mich über eure Kommentare freuen!

Gerne könnt ihr mir auch Nachrichten mit Ideen für andere Geschichten zukommen lassen!

Und jetzt viel Spaß beim Lesen!

________________________________________________________________________

 

Ich hatte den Gutschein nun schon ein knappes Jahr. Thai-Massage. Nicht das was ihr jetzt denkt. Sondern einfach ein Gutschein für eine entspannende und die Muskeln bearbeitende Massage in einem professionellen Massagezentrum. Ich hatte den Gutschein von meiner Schwester zum Geburtstag bekommen, es aber irgendwie bis dahin aufgeschoben mir einen Termin zu vereinbaren. Mal war zu viel los, mal hatte ich andere Termine und mal hatte ich es schlicht und ergreifend vergessen.

Ich hatte den Termin um 17:00 Uhr bei Jennifer, eine der Masseure des Zentrums. Es war ein angenehm warmer Tag als ich direkt von der Arbeit zum Massagezentrum fuhr und mein Auto auf dem sonnigen Parkplatz abstellte.
Pünktlich zu meinem Termin öffnete ich die Türe des Gebäudes und trat in eine offene, lichtdurchflutete Halle, an deren anderem Ende ein großer Tresen stand.

Auf dem Weg zum Tresen schaute ich mich rechts und links etwas um. An den Wänden der Halle waren lauter Türen mit Namenschildern daran. „Thomas“, „Heiko“, „Theresa“, „Jennifer“ und noch einige weitere. Ich ging davon aus, dass es sich um die jeweiligen Behandlungszimmer der einzelnen Masseure handelte.
Als ich an der Türe „Theresa“ vorbeiging, betrat gerade eine junge Blondine in schwarzem Sommerkleid gefolgt von einer brünetten Masseurin den Raum.

Ich erreichte den Tresen hinter dem ein junger Mann stand, der seinem Aussehen nach nicht älter als 24 war.
„Hallo“, sagte ich, „ich habe um fünf einen Termin bei Jennifer“.
„Ah ja, der fünf Uhr Termin“, sagte der junge Masseur mit den kurzen blonden Haaren, „Jenny hat sich heute Morgen krankgemeldet. Wenn es dich nicht stört, übernehme ich die Behandlung für sie“. Es störte mich nicht von einem Mann massiert zu werden und außerdem machte er einen recht sympathischen Eindruck auf mich.
„Alles klar“, sagte er, „ich bin übrigens Thomas. Dann folge mir mal“.

Thomas trat um den Tresen herum. Er trug ein dunkelblaues Poloshirt und eine weiße Jogginghose, so wie alle Mitarbeiter des Zentrums. Ich folgte ihm in seinen Behandlungsraum, welcher direkt neben dem von Theresa lag, in welches die Masseurin vorhin mit der Blondine verschwunden war.
Thomas Raum hatte weiße Wände und einige grüne Pflanzen in den Ecken stehen. Die rotbraune Massageliege stand dominant in der Mitte des Raumes und links stand eine weiß-schwarze Umkleidewand, hinter der sich die Kunden fertig machen konnten.

Thomas reichte mir ein weißes Handtuch und sagte: „hier, nimm das. Du kannst dich hinter der Wand umziehen. Komm einfach wieder raus, wenn du soweit bist“.
Ich trat hinter die Wand und schaute mich um. An der Wand hing ein schiefes, weiß-schwarzes Bild mit einem asiatischen Zeichen darauf, welches von einem grünen Rahmen umschlossen war. Direkt hinter der Wand war eine kleine schwarze Holzbank, auf der man seine Kleidungsstücke ablegen konnte, sobald man sich ausgezogen hatte.
Ich stieg aus meinen Schuhen und Strümpfen, stellte alles unter die Bank und zog mein T-Shirt über meinen Kopf. Als ich gerade den Gürtel aus meiner Jeans gezogen hatte und Knopf sowie Reisverschluss geöffnete, fiel mir ein seltsamer Lichtfleck an der Umkleidewand auf. Ich folgte dem Fleck und musste feststellen, dass das Licht von dem Bild ausging.

Ich schaute genauer hin. Dort wo das Bild hängen würde, wenn es nicht schief wäre, war ein Loch in der Wand. Ich warf einen Blick hindurch. Was ich sah, musste Theresas Behandlungszimmer sein, genauer die Rückseite ihrer Umkleidewand, denn ich sah die junge Blondine, die vorhin den Raum betreten hatte.
Sie stieg gerade aus ihrem aus ihrem Kleid, welches bereits auf dem Boden lag. Sie trug einen rot-weiß gestreiften BH und das dazu passende Höschen, welches mit einem Spitzenbündchen verziert war.
Sie griff sich hinter den Rücken und öffnete den Verschluss ihres BHs. Als sie ihn ablegte, kamen zwei schöngeformte, große Brüste zum Vorschein. Sie drehte sich um und ich erschrak kurz, da ich Angst hatte, sie könnte das Loch auf ihrer Seite bemerken. Doch ich hatte Glück, sie schien das Loch nicht zu sehen.
So hatte ich jetzt eine bessere Sicht auf ihre Brustwarzen, von denen eine mit einem silbernen Stift gepierct war, der an beiden Seiten kleine Kügelchen hatte.
Erregung machte sich in mir breit. Das heimliche Beobachten der Frau, ihre schönen Brüste und das wissen, dass sie es nicht bemerkte, ließ meinen Schwanz langsam wachsen.

Sie schob ihren Daumen in den Bund ihres Höschens und begann es hinunterzuschieben…
„Na na na, wer hat denn da mein Loch entdeckt“, hörte ich Thomas direkt neben meinem Ohr. Ich erschrak, fühlte mich ertappt und wollte mich zu ihm umdrehen um mich zu erklären, doch Thomas drückte meine Schulter nach unten und hielt mich auf der Höhe des Spannerlochs.
„Ich habe mich schon gefragt, was da so lange dauert. Komm beschreib mir, was siehst du“.

Ich beschrieb ihm die Blondine, was sie anhatte und was sie ausgezogen hatte. Die Blondine hatte in der Zwischenzeit ihr Höschen ausgezogen. Ihre Muschi war nicht blankrasiert. Stattdessen war ihr Haar extrem kurz getrimmt. Der Anblick ihrer Scham erregte mich noch mehr. Ich beschrieb Thomas genau, wie sie ihr Höschen in die Hand nahm und es auf dem Klamotten auf ihrer Bank platzierte. Plötzlich legte Thomas eine seiner Hände auf meinen Hintern. Ein sanftes, elektrisches Kribbeln breitete sich von meinem Hintern in meiner ganzen Lendengegend aus.
Ich wurde dort noch nie von einem Mann berührt, empfand es in diesem Moment aber absolut nicht als unangenehm, ganz im Gegenteil.

Die Blondine bückte sich um ihr Handtuch aufzuheben und präsentierte mir somit gleichzeitig ihren Hintern und ihre Muschi zwischen ihren schlanken Schenkeln.
Ich spürte, wie Thomas mir seine Hand über meinen Hintern wandern ließ und sie mir vorne in meine offene Jeans schob, wobei er fest meinen Ständer fasste, welche hart gegen meine Shorts drückte.

„Macht dich das geil?“, flüsterte er in mein Ohr.
„Ja“.
„Was? Die Muschi oder meine Hand?“
„Beides“.
Thomas zog mich hoch, drückte mich gegen die Wand und schob mir seine Zunge in den Mund. Sein Kuss war fordernd und wild, dabei schmeckte sein Mund angenehm nach Kirsche.
Ich war zuerst erschrocken, da ich noch nie einen anderen Mann geküsst hatte. Doch seine Hand in meiner Hose, die gekonnt meinen Schwanz drückte, ließ meinen Widerstand schnell dahinschmelzen.

Ich fasste ihn an der Hüfte und zog ihm das Poloshirt über den Kopf, wobei wir uns immer weiter küssten. Sein Körper war schlank und trainiert. Er wanderte mit seinen Lippen an meinen Hals und weiter über mein Schlüsselbein zu meinen Brustmuskeln, wo er mit seiner Zunge wild über meine Nippel peitschte.
Ich stöhnte unter seiner Zungenakrobatik, was Thomas dazu veranlasste mir fest in die Nippel zu beißen.

Er wanderte mit seinen Lippen weiter meinen Körper hinab über meinen Bauch und stoppte auf Höhe meiner Hüfte, fasste meine Jeans und Shorts und zog beides mit einem Ruck nach unten und über meine Füße.
Mein Schwanz sprang aus seinem Gefängnis und stand senkrecht von mir ab. Die Vorhaut war bereits zurückgewandert und entblößte meine rosafarbene, pralle Eichel.
Thomas stülpte seinen Mund darüber und blies mich zunächst Sanft, wobei er seine Zunge über mein Bändchen wandern ließ. Er fasste mit seinen Händen jeweils eine meiner Pobacken und zog meine Hüfte in Richtung seines Gesichtes, um meinen Schwanz noch tiefer in seinem nassen, feuchten Schlund aufzunehmen.
Thomas lutschte nicht mehr nur an meinem harten Ständer, viel mehr fickte er seinen Mundraum selbst mit meinem Schwanz.
Meine Hoden schwangen im Rhythmus seiner Arbeit und eine unglaubliche Erregung breitete sich in  mir aus.

Er ließ von mir ab, wanderte wieder an mir nach oben und küsste mich auf den Mund. Ich erkannte sofort den vertrauten Geschmack meines Schwanzes, den ich schon öfter gekostet hatte, wenn mich eine Frau vorher geblasen hatte.
Ich ließ meine Hand nun ebenfalls auf Wanderschaft gehen und fuhr Thomas den Oberschenkel nach oben auf seinen Hintern und nach vorne Zwischen seine Beine.
Ich spürte seine harte Erregung durch den dünnen Stoff seiner Jogginghose und fuhr sie mit meinen Fingern ab.
Während wir uns weiter küssten, schob ich meine Hand in den Bund seiner Hose und merkte gleich, dass Thomas keine Unterhose anhatte, als meine Hand auf seine nasse Eichel traf. Ich verrieb seinen Glücksaft auf seiner Eichel und wanderte seinen Ständer weiter nach unten.
Ich wichste seinen Prügel mit meiner Hand, was ihn in meinen Mund stöhnen ließ, während unsere Zungen weiterhin wild miteinander tanzten. Dabei massierte er weiterhin meinen nackten Hintern.

Seine Hände wanderten über meinen Rücken auf meine Schultern, wo er einen sanften, aber bestimmten Druck nach unten darauf ausübte.
Ich kniete vor seiner Hose, welche deutlich von seinem Schwanz ausgebeult war und griff nach seinem Hosenbund.

Als ich die Hose über sein Teil zog, sprang es mir entgegen und schleuderte einen Tropfen seines Glückssaftes in mein Gesicht.
Thomas fasste meinen Hinterkopf und schob mein Gesicht fest in seinen Schritt. Ich liebkoste seine Hoden und knapperte mich mit meinen Lippen an seinem Schwanz entlang nach oben. Seine Haut fühlte sich samtig-weich an und sein harter Schaft gab unter meiner Lippenarbeit jedes Mal leicht nach, wenn ich darauf drückte.
Ich erreichte seine Eichel und begann sie vorsichtig mit meiner Zunge sauber zu lecken. Sein Saft schmeckte ganz anders als meiner und trotzdem vertraut. Ich befeuchtete meine Lippen und massierte seine Eichel damit, bevor ich sie ganz in meinen Mund nahm und meine Lippen fest darum schloss.

Die Tatsache, dass ich nackt vor einem anderen Mann kniete, von ihm gegen eine kühle Wand gedrückt wurde und dass ich seinen großen harten Schwanz in meinem Mund hatte, machte mich unglaublich geil. Ich griff nach meinem eigenen Schwanz und begann ihn mit meiner freien Hand zu wichsen, während ich mit der anderen das Teil von Thomas hielt und immer wieder meine Lippen über seine geile Eichel wandern ließ.
Meine Zunge umkreiste die pralle Eichel, die meinen Mund komplett ausfüllte, während Thomas‘ Hände meinen Kopf immer schneller führten.
Die ganze Situation und Thomas unaufhörliches Stöhnen machte mich so an, dass ich schon nach kurzer Zeit meine Landung zwischen Thomas‘ Beinen auf den Boden spritzte. Strahl um Strahl meines weißen Saftes schoss aus meinem steifen Schwanz heraus und klatschte auf den Laminatboden, wo er eine große Pfütze hinterließ.

„Oh, du Sau“, stöhnte Thomas, „spritzt hier einfach so rum. Komm ich zeig dir wie das richtig geht“. Er führte mich von der Wand in die Mitte des Raumes zu der Massageliege. Er schob mich direkt darauf zu, sodass ich mich mit den Händen darauf abstützen musste. Er küsste meinen Rücken und wanderte hinunter zu meinem Hintern, spreizte meine Backen und begann mit schnellen Zungenbewegungen meine Rosette zu lecken. Mein ganzer Po begann zu kribbeln und meine Rosette zuckte vor Erregung, während Thomas sie geschickt bearbeite.
Er stand wieder auf und drückte die Spitze seines Schwanzes an mein Loch und begann druck darauf auszuüben.
„Warte, warte …“, sagte ich, „ich weiß nicht ob ich das kann“.
„Hattest du noch nie was in deinem Hintern?“, flüsterte Thomas mir ins Ohr.
„Nur mal einen Finger. Aber dein Teil ist zu groß“.
„Keine Sorge. Zu groß gibt es nicht“, sagte Thomas bevor er von mir abließ und zu einem kleine Tischchen neben der Massageliege ging. Er nahm ein kleines Fläschchen Massageöl und begann zuerst meinen Hintern und anschließen meine Spalte samt Rosette ordentlich einzuölen. Danach wanderte er mit einem seiner Finger um mein Loch und begann ihn langsam in mich einzuführen. Als der Finger ganz in meinem Loch verschwunden war, drückte er mit einem weiteren Finger gegen mein Loch. Immer wieder spritzte er weiteres Öl auf seine Finger, bis neben dem zweiten noch ein dritter Finger in mir verschwunden war.

Zunächst war es ein merkwürdiges Gefühl, als er den zweiten Finger in mich einführte und begann mich mit leichten Stößen zu fingern, während er seine Finger spreizte um mein Loch zu dehnen. Doch schon als er den dritten Finger ansetzte verspürte ich ein starkes Gefühl der Lust, welches von meinem Hintern ausging und sich in meinem ganzen Körper ausbreitete.
Nachdem Thomas seine drei Finger mit einem „Plopp“ wieder aus mir zog, spritzte er noch etwas Öl auf seinen Schwanz und führte ihn mir langsam aber stetig in mein Loch ein.
Es war ein wahnsinniges Gefühl von Innen so ausgefüllt zu werden. Als sein Schwanz komplett in mir verschwunden war, begann Thomas mich ohne Anlauf sofort heftig in den Arsch zu ficken. Dabei fasste er meine Hüfte und rammte seinen Schwanz mit einem riesen Tempo in mich.

Ich packte die Liege um mich festzuhalten und stöhnte laut im Rhythmus von Thomas‘ Stößen.
„Oh Mann, ist das geil!“.
„Und wie“, stöhnte Thomas, „dein geiler Arsch ist so unglaublich eng, du Fotze. Da brauche ich nicht lang. Willst du, dass ich in dich spritze? Willst du meinen geilen Saft in deiner Fotze?“.
„Ja, spritz in mich. Spritz in mein Loch“, feuerte ich Thomas an. Genau wie von ihm vorausgesagt, brauchte Thomas nicht lange und ich spürte an meiner Rosette das Zucken seines Schwanzes, als er begann seinen Saft in mir zu verteilen. Thomas stöhnte heftig bei jedem Pumpen seines Schwanzes.

Thomas sank auf meinen Rücken zusammen. Dabei atmete er tief und schwer, während er meinen Rücken liebkoste.
Er zog sein nasses Teil aus mir heraus und sofort spürte ich, wie sein Saft aus meinem gedehnten Loch und über meine Hoden floss.

„Hm“, sagte Thomas mit Blick auf die Uhr, „deine Behandlungszeit ist um. Da Jenny krank ist, würde ich vorschlagen, ich mache dir einen Ersatztermin bei ihr für nächste Woche“.

 

Gelöschter Benutzer

Geschrieben

Ja, Du schaffst es sehr schöne Bilder mit Deinen Worten zu zeichnen und das erregt, obwohl es nicht meine Phantasie ist, zwei Männer zu beobachten. 

MisterMalice

MisterMalice

Geschrieben
  • Autor

Vielen Dank! :)

Ist ja auch nicht wirklich meine.
Aber nach ein paar meiner anderen Geschichten wurde ich jetzt mehrfach gefragt, ob ich auch mal sowas schreiben würde.
Freue mich immer über Vorschläge.

Gelöschter Benutzer

Geschrieben

Und war es einfach, sich dann auf eine ganz andere Phantasie einzulassen?

MisterMalice

MisterMalice

Geschrieben
  • Autor

Es war auf jeden Fall ein interessantes Experiment.
Wobei ich sagen muss, dass es mich mehr inspiriert hetero Geschichten zu schreiben.
Ist eindeutig mehr mein Ding :)

Gelöschter Benutzer

Geschrieben

Ich habe auch ab und an geschrieben. Leider ist keine auf dem Laptop, aber vielleicht komme ich mal dazu eine abzutippen. 

Bo****

Bo****

Geschrieben

Sehr geil geschrieben. Man hat fast das Gefühl in einer Ecke zu stehen und zu zuschauen. 

Gelöschter Benutzer

Geschrieben

geil geschrieben....gutes Drehbuch fürs Kopfkino ;-)

 

  • 6 Jahre später...
Gehe zur Themenübersicht
×
×
  • Neu erstellen...