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Am Strand


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Geschrieben

Am Strand

Mit warme Strahlen wandert die Sonne zu ihrem Rand
engumschlungen ziehen wir, über den weichen Strand,
kein Mensch ist mehr zusehen, das Meer für uns allein
ich spüre deine Nähe und möcht‘ noch näher sein.

So rhythmisch und doch sanft, die Wellen leise rauschen,
erzählen von unserer Liebe, gebannt wir beide lauschen
ich zieh dich ganz dicht zu mir, will deine Wärme spüren
ein weicher, heißer Kuss, wollen beide uns verlieren.

Der warme Sand umfängt uns, die Körper nackt und frei,
die Freude der Berührung, ist erst noch Spielerei,
dann wird der Atem schwerer, die Lust zieht ihre Bahn,
das Meer findet Gefallen und spült ganz nah heran.

Die sanften Wellen wiegen, mich tief in dich hinein,
der Rhythmus eines Meers, lässt dich vor Glück laut schrei’n,
deine Arme zeichnen Bilder der Erregung in den Sand,
dein Körper regt sich biegsam, einer Nixe gleich an Land.

In ewig während Rauschen, verbindet sich das Glück,
Samen und Nektar fließen, wieder ins Meer zurück
geben unsere Liebe, in die ganze Welt,
Arme, Wasser, Sonne und Sand, uns umfangen hält.

Geschrieben

Ein tolles Gedicht, lässt sich locker lesen. Du hast den Akt gut umschrieben, das Meer und seine Auswirkungen auf die Liebenden plastisch dargestellt. 

Mach weiter so.

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