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Notnageln


Li****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Unglaublich, 3 Tage mal nichts gemacht und schon wird manuf Seite 3 abgeschoben. Das ist so hart, das Internet!

Geschrieben

Noch bist Du nicht vergessen, vielleicht geht die geile Story ja noch weiter, dann bist Du wieder ganz vorn.

Geschrieben

Sie geht weiter, auch wenn zeitweise Schreibblockaden auftreten..

Geschrieben

Fortsetzung

Er hatte die Augen geschlossen, ja wichs meinen Schwanz, ging es ihm durch den Kopf. Er hatte ihre Antwortfrage nicht wahrgenommen, konzentrierte sich auf die kleine Hand die seine Eichel massierte. Er spürte, wie sie kräftig seine letzten Tropfen aus seinen Schwanz presste. Die Massage pumpte wieder Blut in seine Lenden. „Hey!“ ein Klatscher auf seinen Schwanz riss ihn aus dem Traum. Schmollend schaute Sabine auf sein halbsteifes Gerät. Monika kicherte „Hat er dir auch geholfen, dein Freund?“ Nun wollte sie es doch wissen, was ihre Freundin so in frühster Jugend getrieben hat, es tat sich eine ganz andere Seite auf.

„Ja“ antwortete Sabine peinlich schüchtern. „Na los!“ drängte Monika. Sabine beugte sich nach vorne, stützte sich mit den Händen auf den Knien ab. Ihr Hintern zeigte in Richtung Pissoir und sie drückte. Ein breiter Strahl traf auf das Becken. „Jetzt hat er meine Möse auseinander gezogen“. „Na los…!“ kommandierte Monika zu dem verdatterten jungen Mann. Sie winkte mit der Hand, dalli dalli! Zögernd beugte er sich über ihren Hintern. Der unkontrollierte Strahl hatte alles benetzt, oder waren das noch die Spuren vom Fick? Sie hielt ihren Strahl zurück bis er soweit war. Es war nicht einfach die glitschigen Lippen auseinander zu ziehen, immer wieder rutschen sie durch seine Finger. Ihre Rosette schien ihn hämisch anzugrinsen. 

Wie bei ihm trat nun ein scharfer konzentrierter Strahl aus ihrer Möse. Er kniff die Augen zusammen, die zurück springenden Tropfen perlten über seine Hände und ihren Hintern. Ihre kleinen Finger tauchten von unten zwischen den Beinen auf und nahmen den Kitzler zwischen Mittel- und Zeigerfinger. Nie hätte er gedacht, dass dieser Anblick ihn geil machen würde. Sein Schwanz tippte an ihren Oberschenkel und versteifte sich zunehmend. Unten stöhnte Sabine leise vor sich hin, auch Monika hatte sich in ihrem Busen verkrallt. Langsam versiegte der Strahl. „Abschütteln?“ fragte Monika scherzhaft. Er rüttelte an den Lippen. Benommen richtete Sabine sich wieder auf.

„Kannst du dir das vorstellen? Sex mit einer vollen Blase und wenn es dir kommt es einfach laufen lassen, die warme Flüssigkeit zwischen den Körpern“ schwärmte sie. „Das ich von dir noch etwas lernen kann… da hattest du den richtigen Lehrer beim ersten Mal!“ staunte Monika.

„Ich glaube, ich müsste mal duschen“ sie betrachtete ihre verschmierten Schenkel. Ein Gemisch aus Sperma, Mösensaft und Urin. „und das Kleid!“ die ersten Flecken trockneten bereits und hinterließen weiße Ränder. Er deutete in die Ecke zur offenen Dusche. „Ich mache nur schnell vorne zu, damit uns keiner überrascht!“ in leicht gebeugter Haltung, eine Hand seinen Schwanz abdeckend huschte er zum Tor, schloss ab und drehte das Schild ‚Komme gleich wieder!‘ nach außen. Zurück, hatten sich die Frauen schon entkleidet. Ohne die hohen Schuhe waren sie noch ein Stückchen kleiner. Sie waren nicht mollig, hier und da kleine Rundungen. Aber das hatte durchaus seinen Reiz. Zu dünne ältere Frauen wirken oft zickig. Sie hatten das Wasser schon aufgedreht während er aus seinen Klamotten sprang. Ein spitzer Schrei der beiden signalisierte, dass das Wasser, welches in der Leitung stand kalt war.  

Die beiden Frauen hielten das Gesicht in den Duschstrahl. Das Wasser rann über ihre Körper und brachte herrliche Erfrischung. Er griff schnell nach dem Duschgel auf dem Waschbecken und gesellte sich zu den beiden. Dicht gedrängt rieben sie sich gegenseitig mit der fruchtig duftenden Flüssigkeit ein bis es schäumte. Man konnte nicht genau sagen, wo wessen Hand war. Die schwere körperlich Arbeit, vielleicht half er auch mit Sport nach, hatte seinen Körper gestählt. Sabine knetete mehr als sie rieb seinen knackigen Hintern, bis dieser im Schaum versank. Monika massierte die muskulöse Brust, dabei stach er immer wieder mit seinem Steifen in ihren Bauch.

"Sind sie schon wieder erregt?" witzelte Monika. Es hatte immer noch etwas erotisches so dicht gedrängt, nackt unter der Dusche zu stehen und die förmliche Anrede zu benutzen. "Sie aber auch!" spielte er mit und seifte ihre Brüste ein. "Und sie...?" seine andere Hand verteilte den Schaum auf Sabine, nicht ohne die langen Nippel springen zu lassen. Sie grinste und tanzte unruhig hin und her. Sie ließ ihre Hand über seinen knackigen runden Hintern wandern, schob diese zwischen seine Backen und reinigte gewissenhaft alles. Er grunzte zufrieden. Monika drehte ihm den Rücken zu und drückt ihren Hintern in seinen Schritt. Die Seife ließ seinen Schwanz durch ihre Arschbacken gleiten, Sabine rieb von hinten ihre Scham an seinem heißen Hintern. Irgendwann ließ sich nicht mehr ausmachen wer wen wo einseifte.

 

Geschrieben

Geil UND witzig geschrieben, das ist eine Kunst!!

 

:cock: (Daumen hoch gab es nicht ;) )

Vielen Dank, you made my day 

Geschrieben

Na wenn das kein Ansporn ist, Tinitussi! Vielen Dank

 

Geschrieben

Wieder mal sehr geil, schön, das es weiter geht.

Geschrieben

Super geschrieben weiter bitte 

Geschrieben

Fortsetzung

Sie schwatzten ein Weilchen, bis er sich ächzend aus seinem Stuhl erhob. "Ich schau mal nach den Sachen". Als er raus war raunte Monika ihrer Freundin zu: "stell dir vor mit dem alleine, der hätte mich vier oder fünf Mal durchgenommen!". Ihr Ton klang ein wenig angstvoll, oder war es doch ein Wunschtraum? "Nach zweimal wäre ich schon Tod" gab Sabine zu. Er trat mit den trocknen Sachen wieder ins Büro. "Alles OK und die Flecken sind fast weg." sagte er strahlend und verteilte die Kleider.

Sie stiegen wieder in ihre Kleidung, fast bedauerte er dass das Nudistentreffen nicht länger gedauert hatte. "Wann kann ich denn mit meinem Auto rechnen?" Sabine wollte Gewissheit. "Morgen, morgen gegen Nachmittag" sicherte er zu. "Hier ist eine Karte, vorsichtshalber vorher noch einmal anrufen." bat er. "Toll!" freute sich Sabine.

Sie musste sich jetzt sputen, ihr Mann muss bald zur Schicht und sie aßen vorher immer zusammen. Monika hatte auch das dringende Bedürfnis, sich einfach nur hinzulegen. Er schaute den beiden Frauen nach, winkte ihnen noch einmal und dachte an das Geschehene zurück. Total verrückte Geschichte, dachte er bei sich, nicht mal für einen erotischen Roman würde jemand sich so etwas ausdenken. Kopfschüttelnd ging er zurück in die Werkstatt und überlegte wo und wie er sein Nachtlager errichten sollte.

Die beiden Frauen saßen im Wagen und fuhren los. Monika brach das Schweigen: "Sag mal, hatte der vorhin zwei Finger in meinem Arsch?" Sabine schwieg. "Du musst das doch gesehen haben?!" hakte sie nach. "Ich hatte Wasser in den Augen und dann hatte ich sie geschlossen!" flüchtete Sabine sich in eine Ausrede. "Aber du hast auch eine neue Vorliebe entdeckt? Fingerst ihn in den Arsch! Tztztztz!" lachend spielte sie die Entsetzte. Sabine schaute betreten nach unten und bekam leicht Farbe. "Und deine Pisspielchen, ich kanns gar nicht fassen!". "Jaaaa" rechtfertigte sich Sabine, "wir waren damals jung!"

"Komm, ich fahr dich schnell nach Hause, ich bin fertig!" Zu Hause angekommen, verabschiedeten sich die Frauen und Monika brauste davon. Sabine zupfte alles zurecht und überprüfte, dass auch ja keine verräterischen Spuren auszumachen waren. Krampfhaft suchte sie nach einer Ausrede, warum sie so spät komme. Was ist, wenn er ausgerechnet heute Sex haben möchte und sie mit ihrer überdehnten Möse Schmerzen hat, geht es ihr durch den Kopf? Sie lief noch ein paar Mal hin und her um sich zu beruhigen, sie konnte so schlecht lügen. Endlich schloss sie die Haustür auf und betrat den Flur. Sie suchte nach Indizien wo er war, fand aber nur einen Zettel auf der Garderobe, er musste früher los, ein Kollege sei ausgefallen. Typisch, nichts ist wichtiger als die Arbeit...!

Der Tag hatte sie geschafft, sie ließ die Kleidung gleich in der Wäsche verschwinden und ging ins Bett. Sie lag auf dem Rücken und starrte an die dunkle Decke, der Tag zog an ihrem geistigen Auge vorbei. Er hatte eigentlich ganz harmlos mit den SMS begonnen. Sie konnte sich nicht erklären, wie die Spirale der Lust sich so weit nach oben drehen konnte. Sie überlegte, ob sie ihren Brieffreund davon schreiben sollte. „Lieber Brieffreund, du kannst dir gar nicht vorstellen wie ich heute genommen wurde. Mindestens dreimal bin ich gekommen, ein Riesenschwanz hat mich unablässig bearbeitet!“ Ihre Hand wanderte in den Schoß, "Autsch!", sie zuckte zusammen. Es schmerzte im Schritt, sie beschloss das näher zu untersuchen. Im Bad nahm sie den kleinen Handspiegel, stellte ein Bein auf den Badewannenrand und betrachtete ihre geschundene Möse. Als sie die schmerzenden Lippen auseinander zog, sah sie das wunde Innenleben. Oh je, dachte sie, wie gut das er nicht zu Hause war.

Am nächsten Morgen, die Sonnenstrahlen kitzelten sie im Gesicht, erwachte sie wie aus einer Ohnmacht. Dank Gleitzeit ist ein frühes Aufstehen nicht notwendig. Ihr Mann lag schon neben ihr und schlief tief und fest. Er lag auf der Seite, seine Figur hatte etwas unter den unregelmäßigen Arbeitszeiten gelitten. Aber es war nur ein kleiner Bauchansatz, der eigentlich zu einem Mann in seinem Alter dazu gehörte.  Sie streckte sich und grunzte dabei genüsslich. Im Sommer schliefen sie immer nackt, sie stieß die Bettdecke mit den Füßen weg und genoss die Sonne auf der Haut. Ihren Mann betrachtend, spürte sie neben dem Harndrang aufkommende Geilheit. Sie fuhr mit der Hand über seine Brust, ihre Finger umspielten seine Behaarung.

Sie legte sich auf die Seite und schob sich vor ihn. Sie spürte seine wohlige Wärme im Rücken. Ihr Hintern schob sich in seinen Schritt und sein schlaffes Glied drückte an ihre Pobacken. Vielleicht würde sie ihn zum Leben erwecken können? Sie rührte mit den Hintern an seinem Schwanz. Ihre volle Blase gluckste und ihre Geilheit steigerte sich. Früher hatte er sie geweckt: entweder am Wochenende seine Morgenlatte in sie hinein geschoben, oder nach der Nachschicht mit der Zunge. Manchmal hatte er, wenn sie auf dem Bauch schlief, auch einfach seinen Schwanz in sie geschoben. Der geile Traum, den sein fickender Schwanz verursachte, stellte sich als Tatsache heraus. Sie reckte dann ihm ihr Becken entgegen, um die ganze Wucht der Stöße aufzunehmen. Das waren die schönsten Orgasmen!

Sie wollte das heute wieder erleben, griff zwischen ihre Beine und tastete nach seinem Schwanz. Sie massierte ihn, drückte ihn gegen ihre geile Möse. Dabei musste sie aufpassen, nicht zu heftig mit dem Arm gegen ihre Blase zu pressen, die zum Bersten gefüllt war. Wenn er doch nur seine Arme um mich schlingen, mich an sich ziehen und seinen Ständer in mich schieben würde… hoffte sie inständig. Mit einem unwilligen Grunzen drehte er sich auf den Bauch und schlief weiter. Sie gab nicht auf, küssend wanderte ihr Mund über seine Schulter zum Hals, knabberte an seinem Ohr. Ihre Hand schob sich in seinen Schritt und kraulte seine Eier. „Schaaatz“ säuselte sie in sein Ohr. „Ich habe eine Doppelschicht hinter mir“ brummte er schlecht gelaunt und schüttelte mit seinem Becken ihre Hand von seinen Eiern.

Geschrieben

Ob dieser wachmacher funktioniert. Ich bin gespannt.

Geschrieben (bearbeitet)

Schöner  Start ins Wochenende.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Geile Geschichte ,macht Spaß (geil) sie zu lesen !! ;)

Geschrieben

Ein absoluter Genuss, diese Geschichte zu lesen.

Geschrieben

Danke ihr beiden! Das spornt an den Faden wieder aufzunehmen! 

Geschrieben

Lincoln64..

Hoffentlich geht es weiter mit den beiden .. es macht Spaß deine Geschichten zu lesen ! :$

Geschrieben

Dita69, ich würde mich über Ideen freuen. Irgendwie habe ich einen "Hänger"!

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