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Notnageln


Li****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Fortsetzung

Sein harter Schwanz rutschte immer wieder unter dem Bund hervor, Monika drückte ihn prompt zurück. „Ich kann mich gar nicht satt sehen. Stell dir vor, du sitzt am Schreibtisch und jemand kommt herein mit so engen Hosen und so einem Steifen!“ Monika schnalzte mit der Zunge und fuhr sich durch den Schritt. „Oder diese Fahrradpolizei stoppt dich“ Sabine schaute gierig den Mechaniker an. „Die haben doch so enge Hosen und der steht genau vor deinem Fenster.“ Ihre Augen leuchteten. „Oder ein Kellner…“ die beiden schaukelten sich hoch. Die Fantasien der Frauen erregten ihn immer mehr. Zwanghaft versuchte er mit geschlossenen Augen an etwas anderes zu denken um nicht in den Slip zu spritzen.

Er schritt zur Tat, packte Sabine und schob sie vor sich her zur Fahrertür eines Wagens. „Setz dich rein!“ Sie ahnte was er vor hatte, Monika klatschte begeistert in die Hände „Au ja, wir spielen etwas!“ Er klappte die Tür zu, Sabine legte beide Hände ans Lenkrad und kurbelte das Fenster herunter. „Guten Tag meine Dame“ begrüßte er sie. „Was haben wir denn falsch gemacht?“ Er füllte mit seinem Becken das offene Fenster aus, Sabine blickte direkt auf seinen Schwanz unter dem gespannten Slip. „Ich weiß nicht“ trällerte sie treu doof. „Sie weiß es nicht“ sagte er in Richtung Monika. „Sie weiß es also nicht“ wiederholte Monika grinsend. Er spannte mehrmals seinen Muskel an, sodass der Schwanz unter dem Slip kurz wippte. Voll erregender Spannung starrte Sabine auf sein Glied vor ihren Augen, was wohl jetzt passieren würde?

Er beugte sich zum Fenster herunter und seine Hand glitt von ihrer Schulter zwischen ihre Brüste hindurch bis runter an den rechten Beckenknochen und wieder zurück. „Fällt ihnen was auf?“ Schwer atmend folgte sie mit den Augen seiner Hand. „Nein…“ Wieder wanderte seine Hand an ihrem Körper entlang. „Ihnen fällt nichts auf?“ „Meine Nippel stehen?“ fragte Sabine zaghaft. Er richtete sich auf, sein Becken füllte wieder das Fenster aus. „Ihre Nippel stehen!“ wiederholte er zynisch zu Monika gewandt. „Tztztztz“ Kam es nur von ihr. Dabei tanzte sie unruhig von einem Bein aufs andere und presste die Schenkel zusammen. Wieder beugte er sich durch das Fenster und ließ seine Hand über den Körper streichen, diesmal auch über ihren Bauch. Sie öffnete die Beine in der Hoffnung von ihren Qualen erlöst zu werden. „Sie sind nicht angeschnallt!“ Belehrte er sie. „Hier sollte ein Gurt verlaufen.“ Seine Hand folgte dem imaginären Verlauf des Gurts.

„Wir sollten sie auf Alkohol testen“ Monika nestelte an seinem Slip. „Das finde ich angebracht“ stimmte er zu. Endlich wurde sein Schwanz aus dem Slip befreit, er sprang förmlich Sabine entgegen. Mit einer Hand dirigierte Monika den harten Alkoholtester in Richtung Sabines Mund, mit der anderen hielt sie ihren Kopf in Position. „Schön den Mund aufmachen“ Sabine mochte es eigentlich nicht gerne, aber die letzten Stunden hatten sie so erregt, dass sie ihn am liebsten verschlingen würde.

Geschrieben

Nicht das Sabine beim verschlingen des harten Alkoholtesters auch die Alkoholtestflüssigkeit verschluckt :cum:

Geschrieben
Am 11. Juli 2016 at 13:42, schrieb Lincoln64:

Nee Popeye, da haste was falsch verstanden:

Du musst die Werkstatt haben und zwei Kundinnen treten in deine heiligen Hallen! :smiley:

Leider selber vom Auto keine Ahnung.

 

Du kümmerst dich dann auch besser um die geile Alkoholkontrolle

Weiter so. 😀

Geschrieben

Oh man ..ich weiß nicht ob ich jetzt lachen soll oder geil bin ..:smiley: so ein Alkoholtest möchte ich auch mal haben;)

Geschrieben
Am 12.7.2016 at 14:03, schrieb 269leo:

Nicht das Sabine beim verschlingen des harten Alkoholtesters auch die Alkoholtestflüssigkeit verschluckt :cum:

Das ist alles Bio! Vom Umweltbeauftragten der Polizeioberfuzzibehörde bestätigt!

 

Am 12.7.2016 at 16:37, schrieb Dita69:

Oh man ..ich weiß nicht ob ich jetzt lachen soll oder geil bin ..:smiley:

Also ich bin für das Zweite! 

Geschrieben

Ja das denke ich mir ,das du für das zweite bist :) .. du schreibst so genial es macht Spaß zu lesen wie Sabine und Monika den “armen “ KFZ schrauben aufgeilen ..echt nett !! Bitte weiter so ! 

Geschrieben

Wie in Zeitlupe sah sie den Schwanz auf sich zukommen. Die Eichel war nicht ganz frei gelegt, der typische Geruch stieg ihr in die Nase. Sie spitze die Lippen und schob so die Vorhaut vor sich her als er in sie eindrang. Mit der Zunge tastete sie an der Spitze, die Harnöffnung war deutlich zu spüren. Er stöhnte und klammerte sich an die Dachreling, bei dem Anblick musste Monika sich in den Schritt greifen. „Nicht aufhören zu saugen!“ mahnte sie ihre Freundin. Sie hatte das Gefühl, die mächtige Eichel geht in ihrem Mund auf wie ein Luftballon. Der Schwanz drückte sie gegen die Kopflehne und gab ihr ein Gefühl des ausgeliefert sein. Aber es erregte sie ungemein der „Polizeigewalt“ zu unterliegen, sich nicht wehren zu dürfen. Brav hatte sie ihre Hände auf die Schenkel gelegt.

„Wir machen mal einen Test.“ Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und schwenkte das Gerät in Richtung Monika. „Schmeckt das nach Alkohol?“ Monika behielt ihre Hand im Schritt, mit der anderen packte sie den Tester und rammte ihn sich in den Mund. Sie saugte sich fest und mit einem lauten schmatzen entließ sie ihn aus ihrem Mund. Völlig übertrieben leckte sie den gesamten Schaft. Er kniff die Augen zusammen, formte den Mund zu einem „O“ und dachte angestrengt an seine nackte Oma, die er letztens versehentlich überrascht hatte. „Also ich schmecke nichts.“ War ihr Resümee. Sabine grinste. „Na gut, steigen sie mal aus“ forderte er und öffnete die Tür. Sein Schwanz ragte durch das offene Fenster und Sabine zog sich an ihm aus dem Auto.

Sie stand etwas unsicher zwischen den beiden, was wird jetzt kommen? Ihre Nippel ragten hart von ihren Brüsten ab, in ihren Lenden hämmerte es. „Laufen sie mal auf der Linie“ er deutete auf eine Fuge im Beton. Sie musste lachen. „Na los!“ sagte er ernst und winkte mit der Hand in Richtung Fuge. „Na los!“ mahnte nun auch Monika und schob sie in Richtung Fuge. Etwas unbeholfen balancierte sie auf der Linie. Es war still, die beiden beobachteten Sabine, wie ihr nackter Körper sich von ihnen entfernte. Nur ihre Schuhe klackerten auf dem Beton.

Ich werde ihn mal richtig heiß machen, dachte sich Sabine. Bei jedem Schritt kreuzte sie die Beine und ließ ihre Hüften schwingen. Wie auf dem Laufsteg stakste sie über die Linie. Ihr runder Hintern geriet in Wallungen, ihre Schenkel rieben aneinander. Sie drehte sich um, stemmte eine Hand in die Hüften, stellte ein Bein ab. Nach kurzem posieren begann sie ihren Rückweg. Er sah ihren wippenden Brüste, die sich wiegenden Hüften und die Schamlippen, die jeder Bewegung der Schenkel folgten. Mit Genugtuung stellte sie fest, dass sein Schwanz sich weiter hob. Ich mach ihn heiß, ich mach ihn heiß, jubelte sie innerlich. Sie kam dicht vor ihm zum Stehen, sein Schwanz dippte gegen ihren Bauch. „Soll ich auch noch den Test machen?“ fragte sie schelmig. Sie streckte die Arme zur Seite aus und führte die Zeigefinger wieder auf sich zu. Nur trafen sie die Nase nicht, sondern ihre Nippel. Sie packte die mit Daumen und Zeigefinger und zog ihre Brüste daran in die Höhe um sie dann fallen zu lassen. Sie wiederholte das Spielchen, immer noch mit seinem Schwanz an ihrem Bauch.

Monika missfiel das Spiel ihrer Freundin, sie wollte die Führung haben. „Wir haben da einen verdächtigen Fleck auf dem Sitz gefunden“ unterbrach Monika die Freundin. Sie deutete auf einen kleinen Fleck auf dem Fahrersitz. „Ich denke, wir sollten einen Drogentest machen.“ Er nickte, war sich aber nicht klar wie der aussehen sollte. Sie klappte die Tür zu, packte ihre Freundin und drückte sie kopfüber durch das offene Fenster. „Beine breit!“ forderte sie und stieß mit ihren Füßen an die Innenseite der Füße von Sabine. Er verstand und zwängte seine Hand zwischen ihre Schenkel. Sabine hing hilflos über den Fensterschacht und stützte sich auf dem Fahrersitz ab. Sie konnte nicht sehen, nur spüren was mit ihr geschah. Sie spürte seinen Arm an ihrer Möse, seine Hand war an ihrem Unterbauch, jetzt zog er diese langsam über ihre Möse zwischen den Arschbacken hindurch. „Gott!“ rief er, „bereite den Tester vor!“ Er präsentierte Monika die nasse Hand.

Geschrieben

Weiter mit dem Drogentest. Er scheint zwingend nötig...:stuck_out_tongue_closed_eyes:

Geschrieben

Ich habe auch so eine Ahnung das da nicht alles mit rechten Dingen zugeht. :D

Geschrieben

Fortsetzung

Sabine hörte nur ein schmatzen, dann ein klatschen. Anscheinend klopfte Monika seinen Schwanz in Wallung. Plötzlich packten zwei Hände ihre Pobacken und zogen sie auseinander. Der Größe nach könnten es Monikas sein. „Das ist ja unglaublich!“ hörte sie sie sagen. Sabine versuchte den Kopf zu drehen um zu schauen was da vor sich ging. „So was von nass!“ Jetzt spürte sie seine heiße Kuppe an ihrer Rosette. Er wird doch nicht… Panik stieg in ihr auf. Sie ächzte und versuchte ihn abzuschütteln. Eine Hand klatschte auf ihren Hintern „still halten!“. Der Griff an ihren Pobacken wurde fester. Die Kuppe wanderte weiter aufwärts, die gesamte Länge des Schwanzes glitt über ihre Rosette. Das Blut stieg ihr in den Kopf, in der stickigen Kabine lief ihr der Schweiß von der Stirn. Bitte nicht hinten rein, flehte sie innerlich. Seine Eier klatschten an ihre Möse. Ja so, bitte! Sie drückte ihm ihren Hintern entgegen. Jetzt vernahm sie wieder ein schmatzen, Monika musste wohl wieder seinen Schwanz über ihren Rücken saugen, die Eier pressten sich jedenfalls immer noch an ihre pochende Möse.

Er hatte ihre Angst bemerkt. Langsam ließ er den Schwanz zurück wandern bis die Kuppe wieder an der Rosette ruhte. Grinsend wartete er ihre Reaktion ab und drückte leicht. „Ah, ah, nicht!“ sie schüttelte ihren Hintern und trat nach ihm. Monika hatte Mühe sie festzuhalten. Er packte seinen Schwanz und drückte ihn auf ihren Hintern. Nun begann er ihn in die andere Richtung zu schieben, über den Damm durch die triefende Möse. Fast drang er in sie ein, ihre Panik wich wilder Geilheit. Jetzt… jetzt schiebt er ihn rein, jetzt nimmt er mich, hoffte sie innerlich. Er furchte seine dicke Eichel durch ihre Möse um über den Kitzler vorne wieder aus zutreten. Ruckartig atmete Sabine aus, als sie seinen Schwanz an ihrem Unterbauch spürte. Sie wollte ihn endlich in sich haben, beugte die Knie und versuchte seinen Schwanz in sich einzufädeln. Unerbittlich drückte er sie mit dem Becken nach oben. Jetzt machte er sich auf den Rückweg, durch die Möse. Er hatte auch inzwischen Mühe sich zurück zu halten und nicht einfach zu zustoßen. Er drückte seinen Schwanz so fest gegen sie, dass er sich trotz der Härte durch bog.

Als er an ihrem Kitzler angekommen war: „Ich habe sie vermessen. Wir können die Probe nehmen.“ sagte er und drückte seinen Schwanz in die Frau. Ein langgezogenes AAAAAH kam aus dem Fahrgastraum, Sabine stellte sich auf Zehenspitzen um etwas Druck wegzunehmen. Seine Eichel riss ihre Lippen zu einem kreisrunden Loch auf. Er grunzte nur noch unverständliche Laute, die nicht an menschliche Geräusche erinnerten. Er durfte sich nicht viel bewegen, die enge Möse der kleinen Frau würde ihn umgehend zum abspritzen bringen. Langsam senkte Sabine sich wieder. Sie hatte nicht viel Spielraum in der Fensteröffnung.

Monika hatte sich nur noch mit sich selbst beschäftigt. Der Anblick des furchenden Schwanzes raubte ihr die Sinne. „Machst du das mit mir auch?“ ihre Hand flutschte durch den Schritt. „Das hier?“ fragte er, sein Becken schnellte nach vorne und ein Schrei kam aus dem Auto. Sie stierte auf seinen Schwanz wie er in der Möse verschwand, zerrte an ihren Nippeln und wichste sich heftig. Rücklinks lehnte sie sich gegen das Auto, spreizte die Beine weit und zog die Lippen auseinander. „Ja genauso! Schau her, in die geile Fotze!“ Sie schaute ihm in die Augen als sie sich die halbe Hand in die Möse schob. „Hol dir einen runter, los wichs dich!“ rief er. „Dann dauerts nachher länger!“ Er hämmerte immer heftiger in die vor sich hängende Möse rein. Monika verdoppelte ihr Tempo, „Ramm deinen Schwanz in sie rein! Spritz sie voll! Und danach fickst du mich mein Hengst! Ja?“ Monika war außer sich. Unermüdlich stopfte sie sich ihre Hand in die Möse, kniff in ihre Nippel, aber der Schmerz vervielfachte nur ihre Geilheit. „Ich ficke euch beide, schau dir diese enge Fotze an! Ich spritze gleich, ich pump sie voll bis es ihr zu den Augen raus kommt.“ Schrie er nur noch. „Fick sie!“ Monika ist in die Hocke gegangen „Fick sie und pumpe alles aus deinen Eiern in sie rein!“ Die letzten Worte sind in ihren Schreien fast unter gegangen. Es sprudelte aus ihr heraus, sie hämmerte weiter unter Schreien ihre Hand in sich hinein. Für ihn gab es auch kein Halten mehr, als er die Fontäne sah. „Du Sau spritzt schon wieder!“ Fickend pumpte er sein Sperma in sie hinein. Um seinen Schwanz herum trat die weiße zähe Flüssigkeit aus der Möse wieder heraus.  

In ihrer Rage hatte keiner mehr auf Sabine geachtet. Es waren nur zwei Stöße die sie zum Orgasmus brachten. Er fickte sie weiter ohne inne zu halten. Sie fühlte sich ihm ausgeliefert, wehrlos. Sie wollte eine Pause, wieder zu sich kommen. Dann die Kommandos von Monika, sie zu ficken, sie voll zu pumpen, er schrie seine Geilheit heraus. Ja, sie ist nur zum ficken hier, ich will nur von harten dicken Schwänzen gefickt werden, ich will sie geil machen, redete sie sich ein. Es bebte in ihr wieder und als sie spürte wie er kam, sein Schwanz blähte sich noch einmal auf und füllte ihren Unterleib, rollte ein weiterer Orgasmus durch ihren Körper. Ihre Schreie gingen in dem Gestöhne der anderen beiden unter.

Geschrieben

Na so schüchtern wie am Anfang ist der Schrauber aber och net.. der sagt den beiden schon wat Sache ist ;).. 

Geschrieben

Der "Polizeieinsatz" ist etwas eskaliert, da ist er mutiger geworden.

Geschrieben

Fortsetzung

Sabine deutete an aus dem Wagen zu wollen. Sein abschlaffender Schwanz steckte immer noch in ihr. Monika hockte neben dem Auto, vor ihr der See. Vorsichtig zog er sein Glied aus ihr heraus. Hörbar atmete er durch die Zähne ein, es war sehr empfindlich jetzt. Hochrot kam Sabines Kopf zum Vorschein, ihre Haare klebten strähnig im Gesicht. Sie hatte Mühe das Gleichgewicht zu halten. Mit schmerzverzerrtem Gesicht befühlte sie ihren Schritt. „Ihr Schweine ihr! Das grenzt an ***igung!“ schimpfte sie gespielt. „Du läufst aus, meine Liebe“ kam es von unten. Das dickflüssige Gebräu des Hengstes, vermischt mit ihren Saft bahnte sich seinen Weg aus ihrer Möse. „Herrje!“ sie hielt sich beide Hände in den Schritt.
Er reichte ihr einen Lappen, den sie misstrauisch nach Ölrückständen untersuchte. Gleichzeitig reichte er Monika eine Hand und zog sie hoch. "Zieh dich mal ordentlich!" sagte sie lachend und richtete den Slip wieder. "Auh! Vorsichtig!" er zuckte zusammen. "So schlimm?" fragte sie mitleidig und strich über die beachtliche Ausbuchtung die selbst sein schlaffes Glied verursachte. "Da wird er einmal gefordert, schon jammert er rum." kam es von Sabine, die ihren Ausfluss zu bändigen versuchte. "Und wie ist es bei dir?" fragte Monika Sabine, "Salami im Hausflur?" Sie lachten. "So wie das läuft, Wiener im Hausflur!"
"Also ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich muss erstmal sitzen" Er wirkte etwas abgeschlafft. Sie stimmten ihm zu, suchten ihre Sachen zusammen und liessen sich im Büro in die Sessel plumpsen. Sie hingen dort fast liegend, die Beine weit von sich gestreckt. Er tastete vorsichtig an seinem Glied "Du bist aber auch eng gebaut" sagte er mit wehleidigem Gesicht. "Von wegen!" protestierte Sabine "du bist groß gebaut!" "Ich wollte dir einen Dildo besorgen" warf Monika ein "dann kannst du dich weiten" Sie deutete mit zwei Fingern Gänsefüßchen in der Luft an. "Und wenn mein Mann das Ding findet?" gab Sabine zu bedenken. "Wir machen das bei mir, wie die Fotos damals" bot Monika als Lösung an.

"Apropos Fotos" er wurde neugierig "was waren das für Fotos eigentlich?" Die Frauen schauten sich grinsend an. "Für ihren Brieffreund, sie wollte ihm heiße Bilder schicken." erklärte Monika, "aber ganz brave, nur in Unterwäsche. Die hatten wir zusammen gekauft." "Aha" er bezweifelte das die wirklich brav waren. "Wirklich!" warf Sabine ein, schlug ihre Beine übereinander und kreuzte die Arme vor der Brust. "So in etwa." "Hmmm" kam es von ihm nur. Sabine war beleidigt, dieses 'Hmmm' klang wie langweilig. "Man muss nicht immer solche Bilder machen!" sie streckte Arme und Beine und spreizte sie weit. "Nein, muss man nicht, sieht aber geil aus" sagte er trocken. "Pffff" kam es von Monika "er fand sie toll! Er hat Beweisfotos gemacht, stimmts?" Monika legte tröstend die Hand auf Sabines Schenkel. Sie nickte verschämt. "Er hat auf mich rauf gespritzt" schwärmte sie, doch etwas peinlich berührt. "Aber solche Mengen!" Monika ist begeistert "von dem Bild war nichts mehr zu sehen." Ihre Augen glänzten. "Zwei Wochen hat er sich nicht angefasst, alles für mich aufgehoben" Sabine schien zu träumen, ihre Hände glitten über ihren Bauch als verteile sie die Spermamengen.

 

Geschrieben

immer wieder ein Genuss deine Geschichten zu lesen..

auch wenn mal nicht gerammelt wird

 

Geschrieben

Sollte nicht so langsam der Kontakt zum Brieffreund mal vom platonischen Onlinekontakt zur Life-Begegnung werden?

Wenn Einer eine Reise macht... und mal reisen ist ja nicht so ungewöhnlich. Er könnte ja dienstlich in der Nähe sein müssen... Sie könnte mit dem Kegelclub oder dem Handarbeitskränzchen einen mehrtägigen Ausflug machen -Teilnehmer nur Sabine...;)

Ist schon ein geiles gerammel :vibrator::vibrator::vibrator::vibrator::vibrator:

Geschrieben

Mensch Leo, gute Idee. 

Du meinst wirklich Sabine ist in einem Kegelklub?

 

vor 18 Stunden, schrieb statttrottel:

immer wieder ein Genuss deine Geschichten zu lesen..

auch wenn mal nicht gerammelt wird

Es geht eben nichts über Tatsachen, hier wird nicht geflunkert oder übertrieben.... :pensive:

Geschrieben (bearbeitet)

- Na meistens wird ja gerammelt. Ab und zu wird auch mal Luft geholt oder von Fotos erzählt. Das sind sicher die Momente, die statttrottel ansprach.

- Kegelklub ist ja nicht zwingend. Aber wohl doch besser als Häkeln und Stricken. Vielleicht ist sie aber auch bei den Wandervögeln - in der   zweiten Gruppe, die sich   weniger mit dem Wandern beschäftigt...  :smiley:

bearbeitet von 269leo
Geschrieben

Von den Wandervögeln haben ich auch schon gehört, dass sie sich getrennt hatten :D

So eine Häkelrunde oder Chorgruppe ist doch auf den ersten Blick viel prüder, was sich hinter der Fassade wohl verbirgt? Ich arbeite dran!

Geschrieben

Oder auf eine Betriebsfeier , Hochzeit von einem befreundet Ehepaar die Tochter die Heiratet z.B. 

Geschrieben

Ja Dita, so könnte es laufen. Muss jetzt erstmal den Abschnitt in der Werkstatt beenden und dann....

Geschrieben
vor 44 Minuten, schrieb Lincoln64:

Ja Dita, so könnte es laufen. Muss jetzt erstmal den Abschnitt in der Werkstatt beenden und dann....

Ja das Auto ist ja fertig ..und bezahlen ..sofern das sein muss ;) und fertig mit dem Abschnitt ;)

Geschrieben

Man muss gerecht bleiben, Monika hat ja noch was offen... im wahrsten Sinne des Wortes!

Geschrieben

Ich bin mir sicher, dass auch Monika gekonnt Gerechtigkeit widerfahren wird. :pussy::cock:

Geschrieben

Fortsetzung

„Da wir gerade vom wichsen reden“ begann Monika in ihrer gefühlvollen Art, „wie siehts denn aus?“ Sie strich sich über die Brüste. Er schaute betrübt auf seinen schlaffen Schwanz „Tja, braucht wohl noch etwas Zeit. Es sei denn…“ Monika wurde neugierig „Was denn?“ „Es sein denn…“ begann er wieder, öffnete die unterste Schublade seines Schreibtischs, wühlte unter einem Zettelberg und holte ein Päckchen hervor, „…du trägst das hier.“ Unsicher was das sein könnte nahm Monika ihm das Päckchen ab und öffnete es. „Was soll das denn sein?“ Sie holten eine Brille, verschiedene Strümpfe und ein weiteres Päckchen heraus. „Die sehen ja wie Stützstrümpfe aus!“ meckerte Monika. „Nein, das sind ganz normale halterlose Strümpfe“ stellte er klar. „Und die Brille? Wozu die Brille?“ Sabine konnte sich das nicht erklären. „Das ist eine Nerd Brille“ erklärte Monika, „für die unanständige Sekretärin“. Sabine musste kichern. „Hast du denn eine?“ „Mensch Sabine!“ Monika rollte mit den Augen.

„Und was ist hier drin?“ Monika zerrte an der Verpackung. „Ein Dildo! Schau her, sogar ein Doppeldildo!“ Monika sah Sabines fragenden Blick „man kann ihn so benutzen“ sie bog beide Enden in dieselbe Richtung „oder so“ ließ ihn wieder gerade springen und schob ihn hin und her. „Hoho“ Sabine strahlte. „Und wir sollen das hier anziehen?“ fragte sie nach. „Ja und zieht eure Sachen auch an.“ Den Frauen wurde klar was er wollte, eine Wiederholung des Vortages. Genüsslich beobachtete er die beiden wie sie sich ankleideten. Die blickdichten Strümpfe wurden über die gestreckten Beine gezogen, Bluse Rock und Wickelkleid angelegt, in die hohen Schuhe geschlüpft, Monika setzte die Brille auf und war plötzlich ein anderer Mensch.

Sie präsentierten sich, drehten sich vor ihm damit er die beiden von allen Seiten betrachten konnte. Die dunklen Strümpfe ließen die Beine zweidimensional wirken, die Silhouette war perfekt. „Die Gelegenheit wäre perfekt“ begann er „ich könnte von euch beiden ein paar Bilder machen“. Die Frauen schauten sich an, fanden die Idee nicht schlecht. „Aber mit meinem Handy!“ war Monikas Bedingung. Er zuckte mit den Schultern „kein Problem.“ Sie setzten sich auf die Stühle, züchtig die Knie zusammen, Oberkörper gerade, dann räkelten sie sich lasziv in den Stühlen, schlugen die Beine übereinander. Dabei gab Monikas Wickelrock die schwarz bestrumpften Oberschenkel frei. Er tanzte um sie herum und machte Bilder. „Empfangen sie eigentlich alle Kundinnen nackt?“ Monika schielte über die Brille. „Nur die Schönsten“ sagte er knipsend. Sabine setzte sich auf den Schreibtisch, Monika stellte sich zwischen ihre Beine. Beide schauten schmollend in die Kamera. Monika platzierte ihre Hände auf Sabines Oberschenkel und schob den Rock nach oben, sie wiederum umschlang ihre Freundin und öffnete den Wickelrock. Wage konnte man erkennen, dass sie nichts drunter trug. „Perfekt!“ rief er aus. Langsam regte sich auch sein Schwanz.

Monika kam eine Idee. Sie schnappte sich den Dildo, klemmte ihn zwischen die Oberschenkel und schlug den Rock drüber. Eine Beule war nun sichtbar, sie zog Sabine an sich heran, diese machte einen gespielt entsetzten Gesichtsausdruck und hielt sich die Hände vor den Mund. „Na meine Kleine“ Monika imitierte eine männliche Stimme „ich bin so geil!“. „Oh!“ piepste Sabine und presste sich gegen den Kunststoffpfahl. Monika öffnete den Rock und entblößte sich. „Oh bitte verschonen sie mich“ piepste Sabine wieder, umfasste den Schwanz und schob ihn durch die Schenkel der Freundin.    

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