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Notnageln


Li****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Also die Fotos sind sicher wie geschaffen für den Brieffreund. Da kommen dann ja auch gleich eine neue Perspektiven auf - Sabine und der Brieffreund und dann stößt Monika ganz zwanglos dazu...;)

natürlich in aller Ehren und sehr züchtig ... :smiley:

Geschrieben

Mensch Leo, du überschüttest mich mit Ideen. Das ist ja Stoff für die nächsten 10 Jahre! :flushed:

Geschrieben

Ich bin zu faul selber zu schreiben. Bzw. das Zeitproblem. Aber mal lesen und dann klugscheißerisch  Anregungen geben... :stuck_out_tongue_closed_eyes:

Das passt schon - wie der Bayer sagt.

Geschrieben

Zeitproblem klingt besser, faul würde ich nicht schreiben... :P

Sagt der Bayer nicht: pascht scho? 

Geschrieben

Ich habe es mal so übersetzt, dass auch Nichtbayern es verstehen. ;)

Geschrieben

Fortsetzung

Er setzte sich vor die beiden in den Stuhl. Nun hatte er den Schritt der Frauen genau vor der Linse. Monika dirigierte den Schwanz in den Schritt von Sabine. Diese stellte ein Bein auf den Oberschenkel des Fotografen um ihrer Freundin Platz zu schaffen. Tief bohrte sich der Absatz in seinen Schenkel. Der Schmerz wurde aber von dem geilen Anblick verdrängt, wie Monika mit dem Gummischwanz gegen Sabines Möse klopfte. Als Sabine zu zappeln begann, packte er ihren Fuß an der Fessel und stellte ihn zwischen seine Beine. Die Schuhspitze schob sich dabei unter seine Eier und massierte seinen Damm. Fasziniert beobachtete er die schwarzen Beine, seine Hand glitt über das spröde Nylon. Mit der freien Hand rieb er seinen nun steifen Schwanz an ihren Strümpfen. Monika erkannte seine Vorliebe und schwang sich neben Sabine auf den Schreibtisch.

Nun standen vier Nylonbeine in seinem Schritt. Mal klemmten sie seinen Schwanz ein, mal strich er über die Strümpfe. Polternd entledigte sich Sabine eines Schuhs und drückte mit dem Fuß sein Glied auf den Bauch. Die nähte am Fuß reizten das Fädchen an der Unterseite. Nun entledigte sich auch Monika eines Schuhs und strich ihren Fuß über seine Eier. Er war nicht mehr fähig unverwackelte Bilder zu machen, lehnte sich in seinem Stuhl zurück und genoss die Nylonmassage. Die beiden Füße glitten über seinen Schwanz, die Schuhspitzen klopften an seinem Damm, er schloss die Augen. „Der spritzt uns auf die Strümpfe“ warnte Monika. Die Frauen hielten inne, sein riesiger Schwanz schwoll bedrohlich an. "Koste doch mal ob sie schon bereit ist." forderte Sabine ihn auf.

Er stand auf und beugte sich zu ihr runter, sein Mund glitt an ihrem Schenkel aufwärts. In Erwartung seiner Zunge, stützte Monika sich auf ihre Ellenbogen und spreizte die Beine weit. Mit großen Augen und stockenden Atem verfolgte sie den Weg seines Mundes. Seine Zunge schnellte hervor, glitt über Damm, durch die Pussy und förderte die Flüssigkeit in seinen Mund. Er schmatzte, als schmecke er Suppe ab. "Sie ist geil" stellte er trocken fest. Wieder glitt seine Zunge durch ihren Schritt. "Aber bereit...?" stellte er zweifelnd fest. Monika hechelte nur noch. "Nicht bereit?" Sabine kniete sich auf die Tischplatte, beugte sich über die Freundin und ließ ihre Finger durch die Möse gleiten. "Aber schau doch mal!" sie zwängte drei Finger in ihre Möse. Sein Gesicht befand sich wenige Zentimeter vor der fickenden Hand. Monika ließ sich auf die Platte plumpsen, hechelnd suchte sie nach dem Schritt der Freundin. Die hob ein Bein und hielt ihre Möse über das Gesicht von Monika. Durch ihre Beine konnte sie sehen, wie durch ihre Geilheit die getrocknete Wichse sich wieder verflüssigte und direkt in den Mund der Freundin tropfte. Nach vorne sah sie, wie die Zunge des jungen Mannes ihre Finger reinigte und in die weit geöffnete Möse tauchte.

Der Anblick trug erste Wellen durch ihren Körper. Sie angelte nach dem Steifen und zog ihn zu sich an den Mund. Er kam ihr entgegen und stellte ein Bein auf den Tisch. Während sie sich in Stellung brachten, bearbeitet er Monikas Möse mit der Hand weiter. Erst leckte sie zaghaft an der großen Eichel, als sie Monikas Finger an ihrer Rosette spürte. Mit einem Ruck war ihr Finger drin, gleichzeitig pumpte sie Luft in ihren Unterleib, der sich aufblähte. In dem kurzen Moment des Schmerzes, ließ Sabine den mächtigen Schwanz über die Zähne in den Mund gleiten, bis der fast eine Maulsperre verursachte. Er wiederum stieß einen kurzen Schmerzensschrei aus und sie spürte, dass seine Schwellung etwas zurückging. Mit dem Finger im Hinter, der Zunge an der Möse und dem Schwanz im Mund war es ihr egal ob er nun auch noch anspritzte und ihr der Erstickungstod drohte, sie wollte gefickt werden.

Misstrauisch beäugte er Sabine, ob sie ihre Beißattacke wiederholen würde. Stöhnend schmatzte sie an seiner Eichel und kraulte dabei seine Eier. Immer wieder glitt die Hand über seinen Damm an seine Rosette. ‚Diese kleine Sau‘ dachte er sich, drückte Monikas Knie auf ihren Brustkorb um sie frei zulegen, tauchte sein Gesicht in die weit geöffnete Möse und rammte ihr seinen Finger in die Rosette. Ein spitzer Schrei entglitt Monika, eine ruckartige Bewegung von ihr und sie drückte ihren Finger in Sabine tief hinein. Diese zuckte ebenfalls zusammen, verbiss sich wieder in seinen Schwanz. Gleichzeitig rammte sie nun einen Finger in seine Rosette. Ein schmatzendes und fingerndes Trio, das jede Bewegung und Regung an den anderen weiter gab. Ersticktes Stöhnen erfüllte den Raum.

Geschrieben

wow gut geschrieben...weiter schreiben....will mehr lesen

Geschrieben

Ja, die Geschichte ist so geil, bitte weiter schreiben.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Da Lincoln ein NORMALO ist, kann er leider diese geile Geschichte hier nicht mehr weiter schreiben...

  • 6 Jahre später...
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