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Seitensprung und das Gewissen


8S****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallo ihr lieben!

Ich habe mal eine große Frage vorallem an die gebundenen Damen:

Wie vereinbart ihr eine Affäre oder Seitensprung mit eurem Gewissen?  

Ich danke euch jetzt schon mal für offene und ehrliche Antworten 

Geschrieben

Das ist bei jedem anders muss ich sagen bei mir ist es so das mein mann eigentlich weiß was mir alles fehlt !! Dadurch komme ich gut damit klar weil ich es ihm immer wieder versuche klar zu machen das er mich nicht an einen anderen verlieren würde !! Noch lieber wäre mir natürlich er würde mitmachen aber soweit bekomme ich ihn noch nicht !

Geschrieben

Guten Morgen, also da will ich das mal auflösen, das Hirn schaltet vor Geilheilt vor dem Sex ab, danach kommen die Gewissensduelle mit einem selbst, bedeutet man ist noch ein mensch, merkt man das nicht mehr, ist man nur noch ein willenloses etwas, wie man das schlechte Gefühl weg bekommt....in dem man sich erinnert wie gut der sex gewesen ist....

Geschrieben

Als es meiner Frau vor über 20 Jahren so ging kam sie mit ihrem Gewissen nicht klar, sie hat mir alles gebeichtet und war erst danach wirklich erleichtert. Aber sowas kann man auch schlecht auf andere übertragen, ich hätte ja auch einfach sagen können, ich will sie nicht mehr.

Dann hätte ich jetzt vielleicht ein völlig anderes Leben, keine Kinder mit ihr, nicht das Gefühl, die Liebe meines Lebens gefunden zu haben.

Wenn du ein Problem damit hast und nicht darüber reden kannst, "frisst" es dich irgendwann auf.

Geschrieben

Vielleicht lüge ich mir ja was in die eigene Tasche, aber bei mir ist es so:

Vor vielen Jahren war es purer Egoismus und reine Geilheit, die mich ausser Haus trieb - und ich hatte oft "danach" ein schlechtes Gewissen meiner Frau gegenüber. Dann traf ich eine Frau, mit der ich über 12 Jahre eine echte Nebenbeziehung hatte, ich liebte sie UND meine Frau und WOLLTE mich nicht entscheiden (klar war ich so gesehen ein Egoist, aber es war schön, wenn auch anstrengend *lach) .
Heute suche ich die erotische Komponente der Liebe die es in meiner jetzt 40-jährigen Hauptbeziehung nicht mehr gibt (aber sonst ist ja alles da). Ich habe schon manchmal ein schlechtes Gewissen, aber nicht gegenüber meiner Frau, denn ich enthalte ihr ja nichts vor was ihr fehlt, sondern eher gegenüber meiner Geliebten, die ich zwar über meine Absichten nicht im unklaren lasse, die natürlich aber auch Gefühle haben oder entwickeln... Aber ohne mein Ausleben dieser lustvollen Liebe wäre ich für jedermann völlig unausstehlich - also ist es zwar nicht perfekt, aber gut so.

Geschrieben

Wenn einem was fehlt in der Beziehung und man es dem Partner sagt und es Ihm oder Ihr egal ist weil man für den jenigen eine Selbstverständlichleit ist. Dann bleibt einem nicht viel Auswahl.

Entweder man findet sich damit ab und wird auf lang oder kurz unglücklich oder man schaft sich abhilfe. Das gewissen ist in sollen momenten 2 rangig. Das eigene wohlergehen ist da wichtiger.

Wenn es dir damit besser geht mach es, wenn nicht, lass es sein.

Geschrieben

Ich möchte mich mit einem Zitat einer gebundenen (verheirateten)  Frau zu Wort melden:

"Was mir gut tut, muss meiner Ehe nicht schaden."

Es soll ja Männer geben, die Fussball, Angeln, Golf spielen, und was weiß ich noch alles, der schönsten  Sache

der Welt vorziehen, und das, obwohl sie Frauen haben, die so manch Anderer nicht von der Bettkante schubsen würde.

Es gibt aber die Männer und Frauen, die sozusagen mir der Firma bzw. der Arbeit "verheiratet" sind - die Workaholics.

Habe selber eine solche, ansonsten sehr, sehr liebe Frau. Sie ist dann natürlich immer kaputt, geschafft und der Spruch

lautet dann: "Es gibt Wichtigeres, als Sex!!!"

Bei uns Männern spricht man immer vom Testosteron im Blut.

Ich möchte bei Frauen jetzt nicht das Wort "nymphoman" benutzen, aber  in die Richtung geht es.

Meine Meinung dazu, tja, warum soll das Eine vernachlässigt werden, obwohl es natürlich moralisch verwerflich ist, es

außerhalb der Ehe oder Gebundenheit zu machen, wenn beide Seiten, wenn auch versteckt davon profitieren???

Ich sehe eine Affäre als eine Art unmoralische Freundschaft, aber besser, als der Besuch in einem Etablissement.

Das Gros der Frauen denkt natürlich moralisch, ich habe mitunter auch Bedenken, aber als normaler Mann habe ich hier

bei "poppen.de" noch keinen Erfolg verbuchen können, also sind die meisten Frauen wohl doch brav.

 

In diesem Sinne und mit meinem Lieblingszitat möchte ich enden...

 

"Es gibt nichts Schlechtes, an dem auch etwas Gutes ist."

Geschrieben (bearbeitet)

Ich benötige kein schlechtes Gewissen o.ä. 

Mein Mann und ich gehen ganz offen mit unseren Wünschen und Bedürfnissen um, den ich gehöre mir selbst und niemanden anderen!

Wenn ich also der Meinung bin ich brauche mal was neues,frisches im Bett dann ist das so.. ;) (zur Zeit brauch ich aber keinen weiteren Mann)

Das war aber nicht immer so, ich bin Anfang des Jahres meinen Mann fremd gegangen ( hab es ihn auch gesagt, nicht wegen meinen Gewissen sondern weil ich einehrlicher Mensch bin..)  und erst da haben wir beide gemerkt was für ein "Kick" uns in der Ehe/Beziehung fehlt! Das soll aber nicht heißen das wir nun verkampft jemanden zum f***** suchen, wenns passiert dann braucht keiner von uns ein schlechtes Gewissen haben...

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@Abi82 Das mit der schönsten Sache der Welt entspricht Deiner Wahrheit und wird so auch gern von den Medien bei jeder Gelegenheit propagiert. Deine Frau sieht das offenbar ähnlich wie ich und noch genug andere Menschen - es gibt Wichtigeres.

Und die Geschichte mit der Moral ist ein reines Erziehungsding, was von vielen Menschen einfach als gegebene, alternativlose Wahrheit hingenommen und nicht für sich selbst hinterfragt wird. Insofern steht Dein Eingangszitat da im krassen Widerspruch, entspricht aber aus meiner Sicht schon viel eher einer realistischen Wahrheit.

Nur sollte einem von Anfang an erstmal klar sein, ob der Partner es erträgt und ob man in der Folge auch offen und ehrlich damit rausrückt.
An zweiter Stelle steht, dass man mit sich selbst ausmachen muss, ob man auch mit Geheimnissen leben kann und alles dafür tut, es der/dem Angetrauten niemals zu sagen oder ungewollt zu verraten. Aber spätestens hier kommen viele mit ihrer anerzogenen Pseudomoral einfach nicht mehr klar (selbst wenn sie anfangs noch fest davon überzeugt sind). Anders ist es nicht zu erklären, dass genug Menschen dann beichten, dass sie mit anderen Sex hatten und zerstören damit eine ansonsten intakte Beziehung.
Auch wenn hier wieder andere Leute behaupten, dass etwas in der Beziehung nicht stimmt, wenn man nicht über sex reden kann. Da sind wir aber wieder bei der individuellen, persönlichen Gewichtung des Themas und wie weit man mit dem Partner evtl. auf Dinge verzichten muss, die man aber gern tut (und sei es nur so etwas profanes wie der Geschmack des anderen - klassischer Fall von nicht 100%ig stimmiger Chemie).

Aber ich bin sowieso der Meinung, dass viel zuviel geredet und vereinbart/versprochen wird. Einfach machen was man selbst für richtig hält und wie man es von seinem Partner unter umgekehrten Umständen auch erwarten würde. Ich hätte bspw. nichts dagegen, wenn sich meine Partnerin auch anderweitig vergnügt, würde aber erwarten, dass sie alles daran setzt, dass ich es nie erfahre.

 

Geschrieben

Das "Schlechte" Gewissen ist ja leider eigentlich nur eine Folge unserer über Jahrhunderte andauernden Entwicklung der sogenannten Moral. Ich bin eigentlich sicher, wenn Sex und Erotik nicht zwingend mit "Beziehung" verbunden wären, gäbe es sicher weit weniger Aggressivität und anderes negatives Verhalten im Umgang der Menschen miteinander.

Aber diese Gedankengänge werden wohl ewig Wunschtraum bleiben - also dann einfach bei Auftreten der Lust auf Lust weiter das Gewissen ignorieren.....

Geschrieben

mir geht es genauso wie der ersten schreiberin, mein mann weis auch was ich mag und er weis auch  das ich mir das hier suche, gut findet er es nicht aber leider ist auch mein mann nicht bereit mitzumachen. ich komme ihm insoweit entgegen das ich es nur dann tu wenn er nicht da ist udn auch niemals zu hause, das fremdgehen erleichtert mir das etwas

 

Geschrieben

Mein Freund und ich gehen offen damit um, dass wir uns ab und zu Abwechslung suchen. Von daher brauche weder ich noch er ein schlechtes Gewissen haben, wenngleich es nicht heißt, dass mir nicht doch von Zeit zu Zeit Zweifel kommen, ob das alles so richtig ist. Aber das geht wohl jedem in einer solchen Situation auch so, denke ich.

Ein wirklich schlechtes Gewissen hätte ich nur dann, wenn ich mich irgendwo einmischen würde.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb MarcoPolo787:

Wenn einem was fehlt in der Beziehung und man es dem Partner sagt und es Ihm oder Ihr egal ist weil man für den jenigen eine Selbstverständlichleit ist. Dann bleibt einem nicht viel Auswahl.

Ganz genau! Dann trennt man sich und geht geschiedene Wege. Wäre für mich die einzige Auswahl und die einzig richtige. ;)

Geschrieben

Also alle vergebenen Frauen mit denen ich zu tun hatte haben kein Gewissen aber sie wussten alle sehr genau was sie taten und genossen das auch.

Geschrieben

Mein Mann will nur sehr selten Sex, ich regelmäßig, ich habe ihn darauf angesprochen, es ändert sich aber nichts.

Ich möchte nicht darauf verzichten, also gehe ich fremd. Und da ich ihm quasi nichts wegnehme, was er gerne hätte, gibt es kein schlechtes Gewissen. 

Geschrieben

Da ich nicht gut lügen kann und es auch nicht will, habe ich von Anfang an die Wahrheit gesagt.

Geschrieben

meine Frau steht leider überhaupt nicht auf sex. selbst kuscheln ist schon zu viel verlangt. ich hingegen habe spaß an der schönsten nebensache der welt, würde gern vieles ausprobieren. drüber reden bringt nix. wir machens dann mal alle 3 monate 5 minuten lang aber auch eher weil ich es will und nicht sie. verlässt man seine frau und kind nach 13 jahren weil kein sex stattfindet? muss ich jetzt trotzdem für immer verzichten? da ist die frage nach einem seitenprung und dessen akzeptanz nicht mehr so weit weg...

Geschrieben

Sehr interessante Gedanken, besonders dass die eine oder andere Frau dem Partner versichert, er werde sie nicht verlieren ,  das macht aber nur Sinn wenn Sex und Erotik auch zwischen beiden Partnern läuft, denn nach meiner unmassgeblichen Meinung ist eine Beziehung vergiftet und entwertet wenn nur noch fremd genascht wird und der eigentliche Partner zum wirtschaftlichen Supportfaktor wird, weil darin sehe ich nur eine scheinbeziehung,  und in solcher Beziehung sollte das Wort treue vertrauen niemals Verwendung finden, alles nur Blendwerk .. Vielleicht damit Nachbarn denken man sei ein Paar. 

Geschrieben

@mikasibi Dass "die schönste Nebensache der Welt" keine derart absolute Gültigkeit hat, wie Du es (neben vielen anderen) so ausdrückst, zeigt Dir Deine Frau am besten. Wenn Du aber schon merkst, dass ihr nur auf Deinen Wunsch hin vögelt, macht es dann überhaupt Sinn, sie noch damit zu belästigen? Das hat doch dann auch nichts mehr mit Respekt zu tun, wenn man der gönnenden Person das zumutet.
Ob Du dafür die Beziehung beendest oder es zumindest den Kindern zuliebe bis zum Auszug derer noch durchziehst, liegt letztendlich bei Dir. Ich persönlich denke, dass beides gleichermaßen Rechtfertigungen findet.
Und Argumente, die für ein Fremdgehen sprechen - ob heimlich oder offen - findest Du oben ausreichend.

 

@SilviadeWinter Findest Du es so unvorstellbar, dass man einen Menschen auch ohne sexuelle Komponente weiterhin lieben und den Wunsch nach einer Beziehung mit jenem verspüren kann? Im Regelfall kommt sowas nur vor, wenn sich einer von beiden aus dem sexuellen Verlangen komplett oder nur auf den Partner bezogen zurückzieht. Aber trotzdem kann noch eine tiefe Liebe für den anderen Vorhanden sein, auch wenn sich einer oder beide ihre Portion woanders holen, aus welchem Grund auch immer.

Geschrieben

Ich weiss, dass so etwas wohl des öfteren vorkommt, das Abspalten von sogenannter Liebe und sexueller Erotik, ich bin keine Moralistin, jeder muss wohl fuer sich selbst definieren was liebe ist,  jedoch du fragtest mich ob ich in Liebe ohne sexuelle Erotik noch Liebe sehe, ich sehe sie aus meinem inneren Gefuehlsleben nicht.  wuerde ich mit einer Partnerin zusammenleben, und zusammenleben kann ich nur mit Frau, und wuerde alles mit jener teilen ausser Sex und Erotik zb.

Weil sie da jemand mit 20 x 5 ausschließlich haette, dann kaeme ich mir total verletzt und abgewertet vor,  ich kaeme mir einsam und verlassen vor und wuerde gehen, wenn andere ein anderes agreement machen so sollen sie es tun, ich kann einen solchen Weg nicht gehen ohne zu zerbrechen. 

Geschrieben

Ein gar nicht mal so kleiner Teil der Bevölkerung ist aber mehr oder weniger asexuell, kann aus medizinischen Gründen keinen Sex haben oder hat zeitweise keine Libido. Müssen die alle auf Familie verzichten? 

 

Wieso sollte man daran zerbrechen, wenn man etwas nicht will und der Partner lagert dann diesen fehlenden Teil der Beziehung aus?

Geschrieben

@SilviadeWinter Ich vermute, dass es dann "lediglich" die Eifersucht und Angst ist, die Dir in dem Moment den objektiven Blickwinkel versperrt. Denn wenn Du mal jegliche handelsübliche Moralvorstellungen und Eifersuchtstrigger beiseite lässt, dann sollte Dir eigentlich klar sein, dass das nichts ist, womit Du abgewertet wirst, wenn Deine Freundin nunmal nur in derart dimensionierten Pimmeln Befriedigung findet und Dildos oder Deine Hand für sie einfach nicht das selbe sind.
Sie kann nichts für ihre Vorlieben und Du kannst nichts dafür, dass Dich die Natur nicht mit einer für sie kompatiblen Fleischpeitsche ausgestattet hat. Das ist also nichts, weshalb man sich minderwertig fühlen müsste.
Nur schaltet sich dann eben auch das Ego ein und denkt daran, dass sie sich eben nicht nur ausschließlich mit der Monsternudel vergnügt und dann wieder abhaut, sondern vermutlich noch andere "Zärtlichkeiten" austauscht und beide sich auch unterhalten und miteinander lachen. Und da kommt dann die Angst, dass die Partnerin im Stecher irgendwann ein besseres Gesamtpaket sieht.
Aber dann war es von Anfang an nicht kompatibel genug, oder beide Wege haben sich im Verlauf aufgespalten.

Das wirkt auf mich dann wie ein Käfig, dessen Gitterstäbe aus den allgemein anerkannten und akzeptierten Verhaltensmaßregeln für Liebesbeziehungen bestehen. Und darin sperrt man nicht nur den Partner ein, sondern auch sich selbst.

Aber zum Glück kommen und bleiben meistens Menschen zusammen, die in dieser Hinsicht ähnlich denken und sich dann auch gerne gegenseitig einsperren. :)

Ich finde es nur falsch, wenn der eigene bornierte (Wertfrei!!!) Blickwinkel dazu führt, dass alle anderen Blickwinkel, die da erheblich von abweichen, als prinzipiell falsch, oder in diesem Fall als Blendwerk abgestempelt werden.

Ich persönliche teile ungern, will aber niemanden einsperren und mich selbst auch nicht einsperren lassen. Daher ist es für mich eine Form von Respekt und Loyalität, wenn man den Partner nicht mit Dingen belastet, mit denen er nicht belastet werden möchte. Und wenn das irgendwann dazu führt, dass sie jemanden findet, der besser zu ihr passt, dann gönne ich ihr das. Denn ich habe keinen Spaß daran, wenn sich jemand nur wegen mir zurück hält und sich aus einem Pflichtgefühl heraus nicht voll und ganz entfalten kann. Dazu gehört aber auch zwingend die Grundvoraussetzung, dass man sein eigenes Glück nicht von anderen abhängig macht oder in anderen sucht. Was aber auch nicht heißen soll, dass ich Dir das unterstelle. ;)

Geschrieben

Ich denke zwei muessen in einer Beziehung schon abmachen was sie wollen, sie sollen dass definieren was sie unter liebe und unter Beziehung verstehen,. fuer mich gehört bzw Erotik zur Liebe mit dazu.  IN meinem Fallbeispiele sprach ich davon,  daß die weibliche haelfte sich den sexuellen Spass damit Erotik intime Gefuehle ausschließlich woanders holt nicht additiv.  fuer mich waere das eine scheiß Beziehung,  ich würde dann anfangen zu machen was ich will und zwar ohne Ruecksicht auf die erdachte Partnerin, denn ich kann ja auch meinen freien Willen ausueben und waere immer zufällig nicht da wenn ihr lover keine zeit habe,  ich habe keine Verlustaengste und moechte auch keiner bei ihrer Selbstverwirklichung im Wege stehen.  Sollen Paare machen was sie wollen,  ob sie luegen, betrügen,  Fremdgehen ist mir egal,  es obliegt ihrer Verantwortung,  und wenn eben einer nur kocht und die Waesche bügelt und wartet,  dass Nr 2 irgendwann in der Woche eintrudelt,  mir ist das gleich,  ziehe den Begriff Blendwerk zurück,  in aller Regel besteht zwischen schein und sein ein unterschied. 

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb SinnlicheXXL:

Ein gar nicht mal so kleiner Teil der Bevölkerung ist aber mehr oder weniger asexuell, kann aus medizinischen Gründen keinen Sex haben oder hat zeitweise keine Libido. Müssen die alle auf Familie verzichten? 

 

Wieso sollte man daran zerbrechen, wenn man etwas nicht will und der Partner lagert dann diesen fehlenden Teil der Beziehung aus?

Wenn man Sex und Erotik moechte hierbei in Beziehung ausgeschlossen ist,  dann ist fuer mich das Kernelement der Beziehung hin, ja natuerlich gibt es asexuelle weiß nicht wie sie fuehlen,  wollte ich eine Beziehung ohne sex und Erotik koennte ich ja gleich ab volljaehrigkeit bei Muttern bleiben,  ach sie hat doch schon in meiner Jugend die Waesche gebügelt und so schoen gekocht,  wenn ich eine andere Person bewirtschaften soll dann erbringe ich meine Dienstleistungen gegen Entgelt 

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