Dies ist ein beliebter Beitrag. Ph**** Geschrieben Mai 31, 2016 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 31, 2016 Die folgende Geschichte hat sich tatsächlich im Jahr 1989 so zugetragen, wie ich sie hier aus meiner Erinnerung aufgeschrieben habe. Selbst heute inspiriert uns die gemeinsame Erinnerung an dieses heiße Erlebnis gelegentlich zu hemmungslosem Spontan-Sex! Der geplatzte Traum vom neuen Cabrio Es war ein eiskalter Tag im März 1989. Mein bester Freund und ich hatten uns ein Wohnmobil gemietet um nach Genf auf den Automobilsalon zu fahren. Ein Hotel wäre unbezahlbar gewesen und die Zimmer waren ohnehin alle ausgebucht. Zudem waren wir mit dem winterfesten Wohnmobil völlig unabhängig und hatten auf diese Weise endlosen Stauraum für massenweise Pressemappen, Prospekte und sonstige Werbegeschenken, mit deren Verkauf wir unsere Reise anschließend refinanzieren wollten. Wir waren die absoluten Autonarren und scharf darauf, die neuesten Modelle aus nächster Nähe anschauen zu können. Kaum auf dem Autosalon angekommen, entdeckte ich mein absolutes Traumauto, einen knallroten Mazda MX5, der gerade sein Debut auf dem Genfer Autosalon feierte. Es war ein reiner Zweisitzer, eigentlich mehr ein Spielzeug, als ein Auto. Bei mir brachte dieses Spass-Auto auf jeden Fall das Blut zum Kochen! Schnell überschlug ich meine Finanzen und kam zum Schluss, dass meine Reserven wohl gerade so ausreichen würden, dieses Auto zu bezahlen. Umso enttäuschter war ich, als ich erfahren musste, dass die gesamte Produktion des kleinen Mazda bereits auf lange Sicht ausverkauft war und die Lieferzeit angesichts der vielen Vorbestellung deutlich über ein Jahr betragen würde. Im Gespräch mit dem Mazda-Standleiter eröffnete sich dann allerdings die Möglichkeit, eines der drei Ausstellungsfahrzeuge des Genfer Salons direkt übernehmen zu können. Ich war natürlich Feuer und Flamme und hätte am liebsten gleich den Kaufvertrag unterschrieben. Da ich allerdings erst vor kurzem mit meiner Freundin zusammengezogen war, wollte ich diese Entscheidung zu einem neuen Auto natürlich nicht ganz allein treffen und so rief ich kurzentschlossen zu Hause an, um meiner Maus mitzuteilen, das ich in Genf ein tolles Auto für uns entdeckt hätte, welches ich ihr unbedingt zeigen müsste. Es gelang mir sie zu überzeugen, sich für Freitag einen Tag Urlaub zu nehmen und mir nach Genf mit dem Zug nachzureisen. Die Aussicht auf ein neues Auto war auch für sie verlockend, da sie erst vor kurzem den Führerschein gemacht hatte und die Anschaffung eines gemeinsamen Autos ohnehin bereits im Gespräch war. Zum Glück lies sich der Mazda-Standleiter darauf ein, eines der drei Ausstellungsfahrzeuge für mich zu reservieren, so dass ich mir die verbleibenden zwei Tage hierum keine Gedanken machen musste. Je näher der Freitag heranrückte, umso weniger verschwendete ich allerdings meine Gedanken an den kleinen Mazda. Ich hatte meine Freundin schon fast zwei Wochen nicht mehr gesehen und es zeichneten sich bei mir bereits die ersten Anzeichen von Stangenfieber ab, so dass ich darauf brannte, meine Maus wieder bei mir zu haben. Als es dann endlich Freitag war, hatte ich bereits alles für den Empfang meiner Freundin vorbereitet. Vorsorglich hatte ich die Heizung des Wohnmobils ordentlich hochgedreht und meinem Freund klargemacht, dass dieses bis zum frühen Nachmittag absolute Sperrzone für ihn wäre. Die planmäßige Ankunft ihres Zuges war um die Mittagszeit und mit dem Bus würde sie vom Bahnhof praktisch bis in die Nähe des Parkplatzes am Flughafen weiterfahren, auf dem wir unser Wohnmobil abgestellt hatten. Um sicher zu gehen, dass ich sie in dem Menschenauflauf um den Automobilsalon herum nicht übersehen würde, erwartete ich sie am Übergang zwischen Flughafen und Messegelände, einem Nadelöhr, durch das man auf dem Weg zur Messe zwangsläufig hindurch musste. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich sie dann schon von weitem sah, wie sie in ihrem weißen Plüschmantel aus dem Bus stieg. Wie sehr hatte ich sie vermisst! Wir fielen uns in die Arme und überhäuften uns mit heißen Küssen, wie zwei Ausgehungerte. Bis zum Wohnmobil waren es nur wenige Meter und ich konnte es kaum erwarten, hier mit ihr ungestört zu sein. Das rote Cabrio war erst einmal Nebensache! Fortsetzung folgt...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ph**** Geschrieben Juni 1, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 1, 2016 Im Wohnmobil war es mollig warm und das große Bett war schnell gemacht. Kaum war der Esstisch im Boden versenkt und die Polsterteile der Sitzgruppe zu einer großen Liegefläche umgabaut, als mich meine Freundin auch schon auf das Liebeslager herunter drückte und sich über mich kniete. Wir küssten uns leidenschaftlich und sie machte sich sofort an den Knöpfen meines Hemdes zu schaffen. Nur zu gern hätte ich sie ebenfalls entkleidet, was mir in diesem Moment allerdings unmöglich war, da sie auf meinen Armen kniete und mich in ihrer Umklammerung zur Untätigkeit verurteilte. Als sie den letzen meiner Knöpfe geöffnet hatte, lies sie von mir ab und entledigte sich ihrer Bluse und ihres T-Shirts. Die helle Mittagssonne fiel durch die Vorhänge des Wohnmobils auf ihre wundervollen Brüste mit den steil aufgerichteten Nippeln. Ich spürte, wie sich meine Erektion erwartungsvoll gegen ihren Schoß aufbäumte. Sie schien dies ebenfalls zu spüren, denn sie presste sich voller Verlangen gegen die Beule in meiner Hose und lies ihr Becken über mir kreisen, was mir augenblicklich noch mehr Blut in die Schwellkörper beförderte. Wenige Augenblicke später rutschte sie an mir herab und machte sich an meinem Reißverschluss zu schaffen. Als sie endlich meine Hose geöffnet hatte, riss sie mir diese förmlich von den Beinen und die Unterhose gleich mit. Mein erigierter Penis schnellte heftig pulsierend empor. Mit wenigen geschickten Bewegungen entledigte auch sie sich ihrer letzten Kleidungsstücke, so dass sie nun splitternackt über mir kniete. Ihre Liebesmuschel schwebte dicht über meinem steifen Penis. Wäre sie nur ein wenig mehr in die Knie gegangen, hätte ich meinen Speer leicht in ihr versenken können. Sie aber führte in diesem Moment etwas ganz anderes im Schilde. Auch ihr Verlangen nach hemmungslosem Sex war nach der langen Abstinenz derart groß, dass sie die Gelegenheit nutzen wollte, mit einem Tabu zu brechen, welches bis dahin immer noch zwischen uns beiden bestanden hatte. Zielstrebig rutschte sie an mir herunter, feuchtete ihre Lippen an und gab mir einen zarten Kuss auf die Spitze meiner pulsierenden Eichel. Augenblicklich schwoll diese noch weiter an und als ich spürte, wie ihre Lippen meinen Penis voller Verlangen umschlossen, meinte ich, augenblicklich explodieren zu müssen. Obgleich sie im oralen Liebesspiel damals noch recht unerfahren war, wusste sie intuitiv, wie sie mir mit ihrer Zunge höchste Lust verschaffen konnte. Immer wieder lies sie von meiner Eichel ab, um mit ihrer Zunge am Schaft meines Penis nach unten zu wandern, nur um anschließend abermals mit flinken Zungenbewegungen die empfindliche Stelle an der Unterseite meiner Eichel zu lecken. Sie wusste, dass dies mein absolutes Lustzentrum war und genoss es sichtlich, meine Reaktionen auf ihr Zungenspiel zu beobachten! Fortsetzung folgt...
Nukite Geschrieben Juni 1, 2016 Geschrieben Juni 1, 2016 Wow du schreibst wirklich gut! Auch deine letzte Geschichte war super. Weiter so.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ph**** Geschrieben Juni 3, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 3, 2016 Am liebsten hätte ich die Augen geschlossen und ihre warme und feuchte Zunge auf meinem Penis einfach nur still genossen. Meine Neugier war aber größer und so öffnete ich meine Augen, um sie bei ihrem Liebesspiel beobachten zu können. Ich fing ihren Blick ein, der eine Geilheit verriet, wie ich sie zuvor noch nie bei ihr erlebt hatte. Sie lächelte mich verschmitzt an und intensivierte zugleich das immer schneller werdende Auf und Ab ihrer Hand, mit der sie nun den Schaft seines Penis massierte. Schlagartig wurde mir klar, dass dies kein Vorspiel sein würde. Ganz offensichtlich wollte sie mich mit Ihrer Zunge bis zum Orgasmus bringen! Noch nie zuvor hatte sie dies getan und der Gedanke, zum ersten Mal in ihrem Mund kommen zu dürfen, beflügelte meine Lustempfindung zusätzlich! Unterdessen unterbrach sie die Massage meines Schwanzes mit ihrer Hand. Während ihre Zunge weiter mit immer schnelleren Bewegungen die Unterseite meiner Eichel reizte, tauchte sie ihren Finger tief in ihre Schnecke ein und benetzte ihn mit ihrer eigenen Feuchtigkeit. Mit sanfter Gewalt spreizte sie mir die Beine auseinander und versenkte ihren angefeuchteten Finger langsam aber bestimmt in meinen Anus, wo sie sofort anfing, meinen Hintereingang zu bearbeiten. Immer wieder zog sie ihren Finger aus mir zurück, um ihn anschließend wieder hefrig in die Tiefe zu stoßen. Dies war mehr, als ich verkraften konnte. In heißen Wellen überkam mich ein Orgasmus von bisher kaum erlebter Intensität und ich entlud eine gewaltige Menge meines heißen Spermas in ihren Rachen. Zu meiner großen Überraschung zog sie ihre Lippen nicht zurück, als ich in ihrem Mund kam, sondern hielt meine Eichel so lange mit ihren Lippen fest umschlossen, bis sie mir auch den letzten Tropfen entlockt und heruntergeschluckt hatte. Dass sie hierbei das Spiel mit ihrer Zunge und ihrem bohrend penetrierenden Finger in meinem Anus unvermindert fortsetzte, raubte mir fast den Verstand, denn nach meinem Orgasmus lagen alle Nervenenden bei mir erst einmal blank. In diesem Moment kostete ich jedoch die intensiven Gefühle, die mir ihre Zunge und ihr Finger bereiteten in vollen Zügen aus und wünschte mir, dass sie niemals aufhören möge. Fortsetzung folgt...
rolleken6 Geschrieben Juni 3, 2016 Geschrieben Juni 3, 2016 Grossartig, wieder mal ganz toll geschrieben. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ph**** Geschrieben Juni 4, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 4, 2016 Erst nach und nach kam ich wieder zur Besinnung und es überkam mich das Verlangen, nun meinerseits ihr die Lust zu verschaffen, die sie mir gerade bereitet hatte. Ich packte sie bei den Schultern und zog sie zu mir hoch. Als ich sie küsste, schmeckte ich meinen eigenen salzigen Geschmack auf ihrer Zunge. Noch immer konnte ich es kaum fassen, dass ich in ihrem Mund kommen durfte, denn bislang hatte sie mir dieses Privileg nie gestattet. Sanft drückte ich sie auf die Matratze und küsste ihren Hals, während meine Finger nach den steifen Nippeln ihrer Brüste tasteten. Ich wanderte mit meinen Lippen an ihr herunter und umspielte eine ihrer harten Brustwarzen mit meiner Zunge, ehe ich sie ganz in meinen Mund zog und gierig an ihr saugte. Sodann folgte die andere Brustwarze, die ebenso zu ihrem Recht kommen sollte. Zielstrebig wanderte meine Zunge weiter an ihr herunter. In Erwartung meiner Zunge spreizte sie ihre Beine weit auseinander. Ihre rosa Schamlippen präsentierten sich bereits halb geöffnet und verströmten einen Duft, der für mich auch heute, nach vielen Jahren glücklicher Ehe immer noch den Inbegriff der Erotik darstellt. Vorsichtig tastete ich mit meiner Zunge nach ihrer Perle, die unter ihre Haube hervor lugte. Lustvoll umspielte ich ihre Klitoris mit meiner Zungenspitze und nahm begierig ihren Geschmack auf. Bei der ersten Berührung stöhnte sie unwillkürlich auf und begann, ihr Becken rhythmisch zu bewegen und ihre Scham gegen seinen Mund zu pressen. Sie zu lecken bereitete nicht nur ihr, sondern auch mir selbst immer wieder höchste Lustgefühle, denn dies war das Liebesspiel, welches ihr die intensivsten Orgasmen bescherte. Wenn wir seinerzeit miteinander schliefen, kam sie nie zum Orgasmus und auch mit meinen Fingern tat ich mich damals schwer, sie zum Höhepunkt zu bringen. Wann immer ich jedoch meine Zunge ins Spiel brachte, ging sie im Bett ab wie eine Rakete! Ich musste aufpassen, dass ich sie mit meiner Zunge nicht überreizte, denn ihr lustvolles Stöhnen und ihre Beckenbewegungen versetzten mich regelmäßig selbst in eine Art Ekstase, in der ich alles um mich herum vergaß. So beschränkte ich ihre Berührung mit meiner Zunge zunächst auf ein zartes Überstreichen der kleinen, harten Knospe zwischen ihren Schamlippen. Immer wieder ließ ich von ihrer Klitoris ab, um mit meiner Zunge langsam auf der einen Seite zwischen ihren inneren und äußeren Schamlippen nach unten und auf der anderen Seite wieder herauf zu wandern. Oben angekommen, bemächtigte ich mich wieder ihres Kitzlers, um sogleich wieder nach unten und anschließend wieder zurück zu wandern. Dies wiederholte ich einige Male, nur dass ich mir mit meiner Zunge nun die Innenseite ihrer Schamlippen vornahm und immer wieder mit der Zungenspitze in sie Eindrang, soweit dies eben möglich war. Ihre pulsierenden Beckenbewegungen signalisierten mir, dass ich genau das richtige tat.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ph**** Geschrieben Juni 10, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 10, 2016 Erst als ich bemerkte, dass sich ihre Beckenbewegungen beschleunigten, konzentrierte ich mein Zungenspiel wieder stärker auf ihre Klitoris. Ihr Atem ging nun flacher und schneller, woran ich erkannte, dass es bis zu ihrem Orgasmus nicht mehr lange dauern konnte. Sie presste mir ihr Becken nun richtig hart entgegen und ich musste aufpassen, dass ich mich hierdurch nicht zu einer zu starken Stimulierung ihrer Klitoris hinreißen lies. Ich wusste, worauf sie in dieser Phase der Erregung besonders stand und so presste ich mein Kinn fest gegen ihr Schambein, um so einerseits unseren gemeinsamen Körperkontakt zu intensivieren und andererseits dennoch die Stimulation ihrer Klitoris gefühlvoll und zärtlich fortsetzen zu können. Sie quittierte den Druck meines Kinns mit einem lustvollen Stöhnen und presste sich mir noch stärker entgegen, so fest, dass ich schon fast Angst hatte, sie könnte sich weh tun. Ganz im Gegenteil schienen sich aber ihre Lustempfindungen umso mehr zu verstärken, je intensiver sie mir ihr Schambein gegen mein Kinn presste! Während ich ihre inzwischen hart angeschwollene Klitoris weiter mit meiner Zunge umspielte, tauchte ich behutsam Zeige- und Mittelfinger meiner linken Hand in ihre nasse Schnecke ein. Ich penetrierte sie so tief ich konnte mit einigen langsamen Stößen und zog anschließend meine mit ihrer Feuchtigkeit benetzten Finger wieder aus ihr heraus. Langsam tastete ich mich mit meiner Hand über ihre Bauchdecke nach oben. Als ich an ihrer Brust ankam, suchte ich ihren steil aufgerichteten Nippel auf, und verteilte in zarten Kreisen ihr natürliches Gleitmittel über ihren Warzenhof. Ich wusste, dass ich hierdurch einen Schalter bei ihr umlegen konnte und so wunderte es mich nicht, dass sie sich augenblicklich unter mir aufbäumte, als ich ihre steife Brustwarze mit immer schnelleren Bewegungen mit meinen nassen Fingern umkreiste. Es dauerte nur Bruchteile einer Sekunde, als sie auch schon wimmernd aufstöhnte und von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. In kaum enden wollenden Zuckungen hob sie ihr Becken meiner begierig leckenden Zunge entgegen, was von ihrem lustvollen stöhnen begleitet wurde. Unser Wohnmobil war direkt am Rand des Parkplatzes abgestellt, wo sich die Menschenmassen dicht an uns vorbei in Richtung Autosalon schoben. Die Lustschreie meiner Freundin waren so laut, dass sie niemand, der hier gerade vorbei lief, hätte überhören können. Das Wissen um diese Öffentlichkeit störte uns allerdings nicht im Geringsten, sondern beflügelte uns eher in unserer Hemmungslosigkeit, die noch lange kein Ende finden sollte...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 11, 2016 Geschrieben Juni 11, 2016 Sehr schöne Geschichte. Ich hoffe es kommt noch eine Fortsetzung. Detailliert geschrieben was das Kopfkino durchaus einen sehr schönen Film produzieren lasst. Danke dafür
Christoph970 Geschrieben Juni 13, 2016 Geschrieben Juni 13, 2016 Oh ja, auch ich geniesse dieses Spiel im Auto, bei welchem es Zuhörer geben kann, leider viel zu selten. Was gibt es Schöneres, als einer Frau diese Lust zu geben?
bi**** Geschrieben Juni 13, 2016 Geschrieben Juni 13, 2016 Sehr gut geschrieben, auch ich bin ein Freund der oralen Befriedigung der Frauen! Kurzum, Pussy im Gesicht ist das Größte!
acdsa Geschrieben Juli 12, 2016 Geschrieben Juli 12, 2016 Auch hier prima geschrieben, aber was ist denn nun mit dem Cabrio???
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ph**** Geschrieben Juli 12, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 12, 2016 Ihr Orgasmus hatte zur Folge, dass ich mich selbst nun auch nicht mehr zurückhalten konnte und so saugte ich ihre Klitoris mit sanfter Gewalt in meinen Mund und intensivierte den Druck meiner Zunge. Ihr Stöhnen und die Bewegungen ihres Beckens törnten mich unglaublich an und ich spürte, wie sich mein Penis wieder steil aufrichtete. Sie schien dies wohl ebenfalls bemerkt zu haben, denn unweigerlich griff sie mit ihrer Hand nach meinem Schwanz und packte seinen Schaft mit festem Griff. Ich wollte allerdings mit meiner Zunge noch nicht von ihr ablassen und wusste, dass auch sie dies nicht wollte. Wenn meine Freundin richtig scharf war, konnte ich sie oral ohne Probleme fünf- oder sechsmal zum Orgasmus bringen und ja, sie war scharf! Meine Finger umkreisten ihre Brustwarze noch immer, jedoch war ihre Flüssigkeit auf ihrer heißen Haut inzwischen längst verdunstet und so tauchte ich sie abermals in ihre nasse Grotte ein, um sie erneut mit ihrem feuchten Schleim zu benetzen. Ihr fester Griff um meinen Penis und ihre lustvollen Zuckungen versetzten mich regelrecht in Ekstase, so dass ich fast Schwierigkeiten hatte, meine nassen Finger zu koordinieren, mit denen ich nun ihre andere Brustwarze zu umkreisen versuchte. Kaum hatte ich diese mit meinem Finger gefunden, als sie auch schon von einem erneuten Orgasmus geschüttelt wurde, der diesmal noch heftiger zu sein schien, als der vorherige. Fortsetzung folgt...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ph**** Geschrieben Juli 16, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 16, 2016 (bearbeitet) Noch eine ganze Weile hielt diese Woge der Lust an, bis sie sich langsam wieder beruhigt hatte und ihr Atem wieder normal ging. Zärtlich strich sie mir durch die Haare, während ich ihre Klitoris wieder frei gab, die Bewegungen meiner Zunge verlangsamte und auf die empfindsame Zone zwischen ihren Schamlippen und ihrer Rosette verlegte. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl überkam mich und lies mich ein unbändiges Verlangen spüren, sie zu küssen. So ließ ich von ihrem Lustzentrum ab und wanderte mit meiner Zunge langsam wieder nach oben, nicht ohne einen Zwischenstopp an ihren Brüsten zu einzulegen, deren harte Nippeln ich gierig zwischen meine Lippen saugte. Unsere Zungen trafen sich und wir küssten uns leidenschaftlich, voller ***ischer Geilheit und Lust aufeinander. Diesmal war sie es, die ihren eigenen Geschmack durch meine Zunge schmecken konnte. Sie machte Anstalten, mich zwischen ihre noch immer weit gespreizten Beine zu ziehen, damit ich in sie eindringen könne. Ich verstand, was sie mir wortlos zu verstehen gab, wehrte ihren Versuch jedoch sanft aber bestimmt ab, denn ich hatte eine andere Vorstellung von der Fortsetzung dieses Liebesspiels. Mit einem letzten Kuss verabschiedete ich mich von ihren Lippen und wandte mich wieder ihrem Venushügel zu. Ihr Becken bewegte sich noch immer erwartungsvoll in gleichmäßigen Stößen auf und ab und signalisierte, dass ihre feuchte Schnecke nach weiterer Verwöhnung verlangte. Über ihr kauernd, meinen Kopf dicht über ihrem Geschlecht, beobachtete ich verliebt das erotische Bewegungsspiel ihrer nassen und einladend geöffneten Schamlippen. Langsam drang ich mit meinem Zeigefinger in sie ein und liebkoste behutsam jede einzelne Stelle, die ich mit meinem Finger ertasten konnte. Sie mochte es besonders, wenn ich sie mit meinem Finger am empfindsamen Ausgang ihrer Harnröhre berührte. Jedes mal, wenn ich mit meinem Finger ganz tief in sie eindrang, spürte ich ihren Muttermund. Sie bedankte sie sich hierfür mit einem lustvollen Stöhnen, welches mir signalisierte, wie sehr sie diese Form der Penetration genoss. Gerade nach ihrem Orgasmus war ihr Muttermund besonders gut zu ertasten, denn ihre Gebährmutter stand nun in ihrer tiefsten Position. Wie sollte ihr Muttermund auch wissen, dass sich hier noch kein Sperma befand, um sich auf den Weg nach einer befruchtungsfähigen Eizelle zu machen. Dafür, dass er hierauf nicht vergeblich warten müsste, wollte ich auf jeden Fall noch sorgen! Laßt es mich wissen, wenn ihr noch mehr lesen wollt... bearbeitet Juli 16, 2016 von Physio-Mike
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ph**** Geschrieben Juli 17, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 17, 2016 Hmmm, kein Feedback von meinen Leserinnen und Lesern? Schade, aber es schreibt sich wohl auch schlecht, wenn man keineHand frei hat! Also gut, es geht weiter: Ich setzte die Penetration mit meinem Finger noch eine Weile fort, ahnte aber, dass dies nicht ausreichen würde, sie erneut zum Orgasmus zu bringen. So zog ich meinen benetzten Finger langsam wieder aus ihrer feuchten Grotte heraus und wanderte ein klein wenig weiter nach unten, wo mich ihre empfindsame Rosette erwartete. Sie schien meinen Plan zu ahnen, denn sie hob mir ihr Becken entgegen, um mir ein Eindringen in ihre hintere Pforte zu erleichtern. Langsam tauchte ich mit meinem Finger in sie ein. Erst nur ein klein wenig, als ich aber keinerlei Widerstand von ihr spürte, drang ich schließlich vollständig mit meinem Finger in ihr enges Loch ein. Der Umstand, dass sie über und über mit ihrer natürlichen Gleitflüssigkeit benetzt war, machte mir ein Eindringen besonders leicht. Immer wieder drang ich tief in sie ein, um meinen Finger anschließend wieder fast vollständig heraus zu ziehen. Es machte mich unheimlich an, dieses Schauspiel und insbesondere ihre hierdurch ausgelösten, verlangenden Beckenbewegungen direkt vor meinen Augen dargeboten zu bekommen. Wohl wissend, dass sie hier besonders lustvoll auf meine Berührung reagierte, streichelte ich die zarte Haut zwischen Poloch und ihrer Scheidenöffnung mit meinem Daumen. Auch bei mir selbst war dies eine der empfindsamsten erogenen Zonen und ich liebte es, wenn sie mich hier liebkoste, insbesondere dann, wenn sie anschließend mit ihrem Finger in mich eindrang. Langsam wanderte ich mit meinem Daumen nach oben, wo ich ihre geschwollenen Schamlippen fand. Ich teilte ihre feuchten Labien und drang bis zur Wurzel meines Daumens in sie ein. Zwar ist mein Daumen kürzer als mein Zeigefinger, dafür aber dicker, so dass es mir leichter fiel, gleichzeitig ihre empfindliche Knospe zu stimulieren, während ich mich in ihr bewegte. Durch die dünne Membran, die ihre beiden engen Gänge voneinander trennte, konnte ich mit meinem Daumen deutlich meinen Zeigefinger spüren. Sie war es aber offensichtlich, die meine Finger am intensivsten zu spüren bekam, denn sie reagierte aufs Heftigste auf meine doppelte Penetration. Als ich mich nach unten beugte, um ihre empfangsbereite Klitoris erneut mit meiner Zunge zu lecken, packte sie mich mit beiden Händen und presste meinen Kopf noch fester zwischen ihre gespreizten Schenkel. Mit einer heftigen Vibration beschleunigte ich die Bewegungen meiner Finger, gleich einem batteriebetriebenen Vibrator, während ich zugleich das Tempo meiner Zunge forcierte. Ihr anfängliches lustvolles Wimmern wandelte sich zu einem ekstatischen Schreien, als sie abermals von einem heftigen Orgasmus ergriffen wurde. Die rhythmischen Kontraktionen ihrer Beckenbodenmuskulatur konnte ich mit beiden Fingern tief in ihr spüren, als sie kam. Unbeirrt fuhr ich mit meinen Stimulationen fort und versuchte mit letzter Kraft, die anstrengende Vibration meiner Finger beizubehalten, während ich ihre Klitoris beinahe brutal ansaugte und mit meiner Zunge leckte. Nach der langandauernden Stimulation ihres Lustzentrums war sie inzwischen an einem Punkt angekommen, an dem sie auf zarte Liebkosungen nicht mehr reagierte, während ich mit dieser scheinbar groben Aktivität offensichtlich genau ihren Nerv traf und ihr immer noch höchste Lustempfindungen bereiten konnte. So dauerte es auch nur wenige Sekunden, bis ein weiterer folgte, während ihre Lustschreie unterdessen nicht enden wollten. Zum Glück waren die Stützbeine des Wohnmobils ausgefahren aber bei den Lustschreien meiner Freundin brauchte es wahrhaftig keine zusätzlichen Fahrzeugbewegungen, dem Volk auf der Straße mitzuteilen, was wir hier trieben! Fortsetzung folgt, wenn Ihr noch mehr lesen wollt!
rolleken6 Geschrieben Juli 18, 2016 Geschrieben Juli 18, 2016 Grossartige Geschichte, bitte unbedingt weiter schreiben.
Ph**** Geschrieben Juli 18, 2016 Autor Geschrieben Juli 18, 2016 Es war allerdings sie, die nun nicht weiter von meiner Zunge geleckt werden wollte und das machte sie mir unmissverständlich klar. Sie gab mir zu verstehen, dass sie mich nun tief in sich spüren wollte und dass sie zwar kurzfristig die Pille wegen eines Verträglichkeitsproblems absetzen mußte, es aber trotzdem riskieren wolle. Mit einem zweisitzigen Cabrio würde es allerdings nichts mehr werden, wenn ich sie schwängern würde, schoss es mir durch den Kopf! Die Bestimmtheit, mit der sie mich aufforderte, trotz fehlender Verhütung in sie einzudringen, war allerdings der größte Liebesbeweis, den sie mir je erbracht hatte. Wir wussten beide, dass wir noch in diesem Sommer heiraten würden und Kinder wollten wir irgendwann sowieso haben. Wenn es also unbedingt passieren sollte, dann sollte es eben sein! Auf jeden Fall waren wir hier und jetzt so heiß aufeinander, dass irgendwelche rationalen Überlegungen keinerlei Rolle spielten! Erwartungsvoll legte sie sich vor mir auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit auseinander. Ihre Schamlippen waren ganz nass von meiner Zunge und ihren eigenen Lustsäften. Ich kroch über sie rüber und unsere Zungen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss, während sie meinen Penis mit ihrer Hand zielsicher an ihre erwartungsfrohe Pforte führte. Vorsichtig drang ich mit kurzen Stößen in sie ein, nachdem ich fühlte, wie ihre feuchten Schamlippen meine Eichel umschlossen. Es bedurfte allerdings keiner Vorsicht, denn ihre Scheidenwände boten mir nach dem intensiven Vorspiel keinerlei Widerstand. Zunächst stieß ich ganz behutsam tiefer und tiefer sie hinein, bis ich sie schließlich ganz auszufüllen glaubte. Unter lustvollem Stöhnen stieß sie mir ihr Becken entgegen und so fanden wir schnell unseren gemeinsamen Rhythmus. Zum Glück hatte sie mich bereits zuvor mit der Zunge zum Höhepunkt gebracht, so dass ich jetzt nicht befürchten musste, zu schnell erneut zu kommen. Das unbeschreibliche Lustgefühl, das mir die Bewegung meines Penis in ihrer heißen Schnecke bereitete, wurde durch das Wissen um das Risiko einer möglichen Schwangerschaft zusätzlich intensiviert und so konzentrierte ich meine Gedanken darauf, diesen Moment so lange wie möglich auszukosten.
bi**** Geschrieben Juli 21, 2016 Geschrieben Juli 21, 2016 Geile Vorstellung! Bitte nicht aufhören.....
Ph**** Geschrieben September 27, 2018 Autor Geschrieben September 27, 2018 Fast hatte ich diese Geschichte vergessen. Zur Fertigstellung bin ich 2016 nicht mehr gekommen, weil meine Mitgleidschaft wegen des fehlenden Altersnachweises damals eingeschränkt wurde. Inzwischen bin ich auch offiziell volljährig, also möchte ich meinen Lesern das Ende der Geschichte nicht vorenthalten: Nachdem ich bereits eine ganze Weile über ihr lag, und sie mit heftigen Stößen penetrierte, signalisierte sie mir, dass nun sie gern die Führung übernehmen wollte. Irgendwie schafften wir es, die Stellung zu wechseln, ohne dass ich aus ihr herausglitt. Nun war sie es, die auf meinem Schwanz ritt und ihn tief in sich aufnahm. Sie hatte Ihre Knie weit angezogen und ermöglichte mir so, mit meinem Penis bis zur Wurzel in sie hinein zu stoßen. Ihre Gesichtszüge waren lustvoll verzehrt, als sie sich unsere Blicke voller Geilheit trafen. Nachdem sie in dieser Stellung minutenlang lustvoll auf mir geritten ist, sagte sie mir, dass sie meinen Schwanz jetzt noch tiefer und fester in sich spüren wollte. Sie stieg daher von mir ab und kniete sich vor mich, um mir ihre feuchte Schnecke von hinten zu präsentieren. Was für ein geiler Anblick, sie so vor mir zu sehen! Ich liebte diese Stellung, denn sie erlaubte mir, die Bewegungen meines Schwanzes in ihrer feuchten Grotte aus allernächster Nähe zu beobachten. Jetzt aber war mir dies nicht so wichtig. Ich wollte sie jetzt einfach nur hemmungslos ficken und so packte ich sie an den Hüften und zog ihr Becken meinem pulsierenden Schwanz entgegen, den ich ihr wie in Trance in ihre klatschnasse Schnecke hämmerte. Ihre Pobacken klatschten laut gegen meine Lenden, während ich ein ums andere Mal meinen Schwanz in sie hinein rammte. Sie schrie vor Lust und stemmte sich mir heftig entgegen, als wolle sie mich dazu bewegen, noch härter in sie hineinzustoßen! So dauerte es schließlich nicht mehr lange, bis ich spürte, wie sich eine erneute Ladung Sperma ihren Weg suchte und in einem gewaltigen Orgasmus diesmal nicht in ihren Mund, sondern in ihre nach weiterer Befriedigung verlangende Lustgrotte ergoss. Als hätte sie nur auf dieses Zeichen gewartet, brachen nun auch bei meiner Freundin alle Dämme. Urplötzlich spürte ich, wie sich ihre Vaginalmuskulatur um meinen noch immer steifen Penis rhythmisch pulsierend schloss und sie von einem Orgasmus überrollt wurde, von dem sie noch heute sagt, es sei ihr mit Abstand intensivster und schönster gewesen! Dies muss wohl auch die kleine Menschentraube gedacht haben, die sich vor dem Wohnmobil angesammelt und durch die große Frontscheibe des Wohnmobils hindurch praktisch ungetrübte Sicht auf uns hatte. Seit unserem Stellungswechsel waren wir den Blicken der Zuschauermenge völlig ausgeliefert. Wie peinlich! Da waren wir doch tatsächlich so sehr mit uns selbst beschäftigt, dass wir überhaupt nicht registrierten, dass wir den Leuten auf der Straße eine Gratis-Pornovorstellung geliefert haben! Da es jetzt eh zu spät war, sah ich keine andere Möglichkeit mehr, als gute Miene zum nicht wirklich bösen Spiel zu machen. Ich winkte den Leuten vor dem Wohnmobil freundlich zum Abschied und zog den Vorhang vor die Panorama-Frontscheibe. Lachend fielen meine Freundin und ich uns in die Arme. Durch den Vorhang hindurch konnten wir erkennen, wie einige der Passanten Applaus klatschten und die Daumen hochreckten, bis sich die Menschentraube langsam aber sicher auflöste. Wir lagen uns noch lange in den Armen, erschöpft aber überglücklich über dieses intensive Erlebnis und irgendwie auch angetan von der Vorstellung, es vor aller Augen getrieben zu haben. Erst viel später zogen wir uns an und gingen schließlich gemeinsam auf den Autosalon. Natürlich zeigte ich ihr den roten MX-5, in den ich mich so verliebt hatte. Anschließend sahen wir uns dann aber doch noch die etwas größeren Autos an, vor allem die, in die man problemlos einen Kinderwagen hinein bekommt!
Ph**** Geschrieben Februar 2, 2021 Autor Geschrieben Februar 2, 2021 Es ist dann tatsächlich ein Kleinbus (Toyota) geworden, den wir zum Campingbus umgebaut haben, um damit unsere Hochzeitsreise anzutreten!
Og**** Geschrieben Februar 3, 2021 Geschrieben Februar 3, 2021 Ich hatte diese wundervolle Episode Eures Lebens schon fast verdrängt, weil es einige Jahre her war, dass ich die gelesen habe. Es war ein Genuss sie erneut zu lesen.👍
Th**** Geschrieben Februar 10, 2021 Geschrieben Februar 10, 2021 Im Vergleich zu den anderen Geschichten, die ich von Dir lesen durfte, kürzer aber keineswegs weniger intensiv. Klasse Mike👍
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