Die Hochzeit(snacht)

August 29, 2017

Am 22.8.2017 at 10:35, schrieb kkkd8182:

Ermittele mit einem Würfel einen männlichen Mitspieler. Habt ihr noch Kleidung an, dann zieht euch beide komplett aus. Dann setzt du dich auf seinen Schoß und küsst ihn 3 Minuten lang. WICHTIG: Sein Penis darf dabei nicht in dich eindringen.

Ich würfelte eine 2, zählte aus und mein Mitspieler war Max. Ich zog meinen Slip aus und ging zu Max, der seine Short in dem Moment auch ausgezogen hatte. Ich wollte mich gerade auf seinen Schoß setzen als Mark dazwischen rief: „Stop!“ Dann stand Mark auf und kam auf mich zu. „Die 30 Minuten sind vorbei, erst muss ich dir das Vibro-Ei aus der Muschi ziehen“, sagte er und zog es bereits heraus. „Mist, das fühlte sich so gut an und ich dachte, er hätte es vergessen“, dachte ich. Dann setzte ich mich auf den Schoß von Max und begann ihn wild zu küssen. Der Schwanz von Max war genauso hart und dick wie vorher unter der Dusche. Vielleicht war es der Alkohol, vielleicht war es der Cockring, vielleicht war es eine Mischung aus beidem, aber Fakt war: Sein Schwanz hatte überhaupt kein Problem mehr damit, dass andere Männer im Raum waren und ihn beobachteten, sein Schwanz stand knüppeldick und kerzengerade nach oben.

Sein harter Kolben war direkt unter meiner triefendnassen Muschi und am liebsten hätte ich dieses Teil einfach in mir verschwinden lassen, um damit den Verlust des Vibro-Ei`s auszugleichen. Aber Max hielt sich vehement an die Spielregeln. Während unsere Zungen wild und feucht aneinander rumspielten, hat er immer und immer wieder seinen Lümmel mit der Hand ein bisschen weggedrückt, da dieser mehrmals fast in meine Fotze reingeglitten wäre, so nass war diese. Ich war voller Ekstase und wünschte mir sehnlichst, diesen Prengel in mich hinein zu schieben, als Mark wieder dazwischen rief: „3 Minuten sind um, nächste Runde.“ Also zurück auf meinen Platz und hingesetzt. Alle würfelten, ich gewann. Weiße Karte. „Oh bitte nochmal sowas ähnliches wie gerade, nur diesmal viel länger“, dachte ich und zog erwartungsvoll die Karte:

Joker! Lasse diese Karte vor dir liegen und setze sie ein, wenn jemand anderes eine Karte zieht, die du gerne hättest, oder wenn du für jemanden einspringen willst, der ermittelt wurde. Der Joker geht dann automatisch an die andere Person über.

„Auch nicht schlecht…“, dachte ich und die nächste Runde begann bereits. Sandra gewann und zog die vorher ermittelte weiße Karte.

Zieh dich komplett aus, stell dich mit dem Rücken an die Wand und lass dich 5 Minuten lang gleichzeitig von allen Mitspielern des anderen Geschlechts verwöhnen.

Ich haderte mit mir, sollte ich nun schon den Joker einsetzen?

Einerseits wollte ich, dass die drei Jungs sich gleichzeitig um mich und meine triefendnasse Muschi kümmern, aber andererseits hätte Sandra dann den Joker und könnte ihn einsetzen wenn ich eine andere, tolle Karte ziehe. Da ich nicht wusste, was sonst noch für Karten in dem Stapel waren und vor allem, welche Karten noch in Runde 3 folgen würden, entschloss ich mich, den Joker nicht einzusetzen und für später aufzubewahren. Sandra stellte sich an die Wand, spreizte die Beine auseinander und streckte die Arme in die Höhe. Bereit, um sich 5 Minuten lang von den Jungs verwöhnen zu lassen. Max stellte sich rechts neben Sandra, Mark links neben Sandra und mein Mann kniete sich vor sie. Er begann ihre Muschi zu lecken während Max und Mark jeweils ihren Hals küssten und mit einer Hand jeweils an einer Brust spielten. Sie kneteten die Brüste, fummelten mit der anderen Hand an ihrem Arsch rum und kniffen ab und zu leicht in ihre Brustwarzen. Sandra genoss es sichtlich. Sie hatte die Augen geschlossen und aus ihrem Mund kam hin und wieder ein leises Lust-Stöhnen. Mal, wenn ihre Brustwarze leicht gekniffen wurde und mal, wenn die Zunge meines Mannes wieder über ihren Kitzler glitt. Die Schwänze von Max und Mark, die ich gut im Blickfeld hatte, standen knüppelhart nach oben und auch mich ließ dieser Anblick nicht kalt. Ich streichelte meine Muschi, während ich die 4 genauestens beobachtete. Dann war die Zeit um und die nächste Runde startete. Mein Mann gewann und zog eine blaue Karte:

Dir werden die Augen verbunden! Die anderen ermitteln 2 Mitspieler, die gleichzeitig deinen Schwanz 1 Minute lang blasen. Errätst du wer es war, ist die Runde vorbei. Errätst du es nicht, wirst du beide jeweils 5 Minuten oral verwöhnen.

Mark holte aus der Kiste eine Augenbinde hervor und warf sie meinem Mann rüber. Als er diese aufgezogen hatte, ermittelten wir die „Bläser“. Es waren Max und ich. „Oh je, der arme Max, derjenige, dessen Lümmel sonst immer anfängt zu schrumpfen wenn ein anderer Mann anwesend ist, der soll jetzt den Schwanz meines Mannes blasen? Und wenn der das hinterher falsch errät dann soll er auch noch von einem anderen Mann geblasen werden?“, dachte ich. Aber es nützt ja nix, Regeln sind Regeln. Das dachte sich wohl auch Max und wir knieten uns gemeinsam vor den Stuhl meines Mannes und ich zog ihm die Unterhose aus. Das war dann endlich der Moment, ab dem wir alle 5 komplett nackt den Abend weiter verbrachten. Wir machten uns gemeinsam ans Werk. Während meine Zunge die linke Seite des Lümmels hochfuhr, ließ Max auf der anderen Seite seine Zunge von unten nach oben gleiten. Oben angekommen berührten unsere Zungen uns immer wieder während wir gleichzeitig über die pralle Eichel meines Mannes leckten. Dann ließ ich den Schwanz in meinem Mund verschwinden und glitt ein paarmal mit meinen Lippen auf und nieder. Dann hielt ich Max den Kolben vor dem Mund und dieser tat es mir gleich. „So, Zeit ist um, wer war es denn nun?“ wollte Mark von meinem Mann wissen. „Boah, ist das schwer… ich habe keine Ahnung. Ich muss raten. Ich entscheide mich für meine Frau und Max“, antwortete er. „Gut geraten, damit ist die Runde zu Ende“, sagte Mark und wir würfelten wieder. Mark gewann und zog eine blaue Karte:

Du ermittelst einen Mitspieler. Dieser lutscht 10 Minuten lang langsam deinen Schwanz. Du sollst dabei nicht kommen. Solltest du doch kommen, dürft ihr beiden euch nix anmerken lassen und dein Mitspieler bläst weiter, bis die Zeit um ist.

Als Mitspieler wurde mein Mann ermittelt. Er kniete sich vor Mark und tat, wie von ihm verlangt wurde. Gaaaanz langsam ließ er seine Lippen über Marks Schwanz gleiten. Bis er von oben nach unten und wieder zurück war, vergingen bestimmt 20 Sekunden. War wahrscheinlich auch besser so, denn Marks Schwanz stand immer noch und über die gesamte Dauer des Spiels weit nach oben, dass 3-4 heftige Bewegungen mit Sicherheit ausgereicht hätten um ihn zum Abspritzen zu bringen. Da Mark in das Spiel involviert war, hatte ich nun das Handy mit der Stoppuhr vor mir liegen um zu kontrollieren, wann die Zeit um ist. Immer wieder ließ mein Mann langsam seine Lippen über seinen Schwanz gleiten und als die Stoppuhr 6:20 Minuten anzeigte, fing Marks Körper kurz an zu zucken. „Na, der wird doch wohl nicht…“, dachte ich. Aber direkt danach wurde meine Vermutung zur Gewissheit. Während der Schwanz weiter langsam im Mund meines Mannes hin und her bewegt wurde, liefen ein paar Tropfen von Marks Saft an seinem Sack herunter. Es war allen ersichtlich, dass Mark abgespritzt hatte. Mein Mann ließ sich aber nichts anmerken und blies weiter, bis die Zeit um war.

„Na, ist er auch wirklich nicht gekommen?“, fragte ich meinen Mann, als er sich wieder neben mich saß, obwohl ich die Antwort ja schon kannte. „Das bleibt deiner Phantasie überlassen“, antwortete er, während er sich mit dem Finger letzte Spuren von Marks Sperma aus seinem Lippenwinkel wischte. Nächste Runde: Max gewinnt und zieht eine weiße Karte:

Gruppenkarte! ALLE Mitspieler führen sich einen Anal-Plug ein. Dieser bleibt für den Rest des Spiels stecken.

Mark griff wieder in die Kiste hinter sich und holte 5 Anal-Plugs hervor und verteilte diese. Dazu stellte er die Tube Gleitmittel auf den Tisch und reihum führten wir uns diese ca. 8 cm lange und 3 cm dicke Teil in den Arsch ein. Ich brauchte kein Gleitmittel, meine Fotze war durch die knisternde, hocherotische Stimmung, der Tatsache, dass wir alle splitterfasernackt hier rum saßen und geile Spiele spielten so nass, dass schon viel von meinem Mösensaft zwischen meinen Beinen bis hin zu meinem Po gelaufen war und ich das Ding ohne Probleme einführen konnte. „Ohhhh, fühlt sich gut an, aber irgendwas muss ich auch zeitnah in mein anderes Loch versenken um mir mal eine kurze Erleichterung zu holen“, dachte ich, als der Anal-Plug in mir steckte und die nächste Runde begann. Alle würfelten, ich gewann. Ich zog eine weiße Karte.

Ist schon jemand gekommen? Wenn ja, dann sorge dafür, dass diese Person nochmal kommt. Wie du das machst, ist dir überlassen. Sind bereits mehrere gekommen, dann musst du einen Mitspieler ermitteln, den du beglückst.

Ich schaute meinen Mann an um mir die endgültige Gewissheit zu holen, ob Mark eben abgespritzt hat. „Ja hat er. Und jetzt sieh zu, dass er es wieder tut“, forderte er mich auf. Ich stand auf und wollte gerade zu Mark gehen als Sandra dazwischen grätschte: „Moment! Ich bin auch bereits gekommen.“ „Du??? Wann denn?“ fragte ich sie. „Na eben, als die 3 Jungs mich an der Wand verwöhnten….“, war ihre Antwort. Das hatte sie aber gut vertuscht… Na gut, dann muss halt jemand ermittelt werden. Also würfelte ich und ermittelte Mark als Mitspieler. Ich ging zu ihm, kniete mich vor ihm und begann seinen, vom vorherigen abspritzen, nicht ganz harten, aber immerhin schon wieder fast harten Schwanz zu lutschen. Es dauerte auch nicht lange und schon stand er wieder senkrecht nach oben. „Nee, das hättest du jetzt vielleicht gerne, aber nun hole ich mir, was ich brauche“, dachte ich, während ich aufstand und mich direkt breitbeinig auf ihn setzte. Sein praller Lümmel glitt direkt in mich hinein und endlich, nachdem ich schon über eine Stunde eine dauergeile, nasse Muschi hatte, spürte ich einen harten Schwanz in mir. Ich ritt wild und hemmungslos auf ihm herum während ich bei jedem Stoß lauf aufstöhnte. Innerhalb von kürzester Zeit hatte ich 3 oder 4 Orgasmen, ich wollte auf jeden Fall eine erste, kleine Befriedigung, bevor er zum zweiten Mal an diesem Abend abspritzt. Nach ein paar Minuten griff er an meine Hüfte, hob mich kurz an und legte mich dabei auf den Tisch. Dann stand er auf und führte seinen Riemen erneut in mich ein. Er fickte mich wild durch während die anderen 3 direkt neben uns saßen und uns zusahen. In allen Augen konnte ich erkennen, dass sie vor Geilheit platzten bei dem Anblick wie Mark mich auf dem Esstisch durchvögelte. 12-14 harte Stöße später zuckte sein Schwanz und er spritzte seinen warmen Saft in mich hinein, was mir zeitgleich mit ihm nochmal einen zusätzlichen Orgasmus einbrachte.

Puh, das tat gut, eine erste Befriedigung machte sich in mir bemerkbar während ich wieder meinen Platz einnahm. Dann klingelte Marks Wecker erneut. Runde 2 war vorbei und es folgte Runde 3. „Bevor Runde 3 startet muss ich noch eben was vorbereiten“, sagte Mark. Dabei griff er wieder in die Kiste und holte eine riesige Wolldecke hervor. Die war bestimmt 3x3 Meter groß. Damit ging er rüber zu unserer Couch und breitete die Decke darauf aus. Dann kam er zurück und sagte mit einem Augenzwinkern: „Wir wollen ja nicht eure ganzen Möbel versauen. Übrigens: Runde 3 ist genau wie Runde 2, die höchste Zahl gewinnt.“ Dann setzte er sich wieder hin und tauschte die Karten-Stapel erneut aus.

Alle warteten gespannt, was nun in Runde 3 für Aufgaben anstanden. Diese hatte Mark schließlich ohne zeitliche Begrenzung angekündigt. Also würfelten wir und als erstes gewann Sandra. Sie ermittelte eine Rote Karte:

Du kniest dich auf die Couch und lässt dich 10 Minuten von den Herren von hinten durchficken. Sollte jemand abspritzen, dann übernimmt der nächste bis alle durch sind oder 10 Minuten vorbei sind. Wähle eine Reihenfolge durch würfeln.

Sie ermittelte, dass mein Mann anfangen sollte, dann Max und dann Mark. Wieder fiel mein Blick auf die vor mir liegende Joker-Karte. Frisch von Mark durchgefickt wäre es ein idealer Zeitpunkt um direkt weiter gefickt zu werden. Aber was wäre, wenn mein Mann 10 Minuten durchhält? Dann würde ich wieder nicht das Monster von Max zu spüren bekommen. Schließlich hatte mein Mann eine hervorragende Ausdauer… Nein, ich setze die Karte nicht ein, mein Moment kommt noch, sagte ich mir immer wieder.

Sandra ging zur Couch und kniete sich hin. Sich streckte ihren Arsch direkt in meine Blickrichtung in die Höhe und ich hatte einen fantastischen Blick auf ihre nasse Spalte, als sie die Beine weit auseinander streckte. Mein Mann stellte sich dahinter und schob seinen prallen Riemen direkt in ihre Fotze. Erst relativ langsam, um dann nach 3-4 Stößen Vollgas zu geben. Als er schneller wurde stöhnte sie immer wieder laut auf. Er rammelte sie richtig hart durch und stieß immer wieder, ohne Rücksicht auf Verluste, tief in sie rein. Nach 3 Minuten stockte er kurz und gab einen Lustschrei von sich. Durch die aufgestaute Geilheit des Abends war es mit seiner Ausdauer wohl doch nicht so, wie ich es vermutet hatte. Er zog seinen Lümmel aus Sandra raus und Max übernahm.

Sein Riemen war aufgrund des Cockrings mittlerweile so dick, dass man den Ring kaum noch erkennen konnte. Er führte seinen Prachtschwanz in die frisch besamte Muschi von Sandra ein, um sie danach sanft und langsam zu vögeln. Sie stöhnte kurz auf als er sein Teil das erste mal einführte. Aber das schien ihr nicht zu reichen. Während er langsam immer wieder seinen Schwanz in sie versenkte, schrei sie ihn an:

„IST DAS ALLES WAS DU DRAUF HAST??? DU HAST DOCH GERADE GESEHEN WIE MAN FICKT!!! LOS, FICK MICH RICHTIG DURCH!!!“ Diese Reaktion hatte ich nicht erwartet. Vor ein paar Stunden noch sagte sie mir, dass Max sie wegen des dicken Riemens nur ganz langsam ficken durfte und nun lechzte sie danach, von genau diesem Lümmel richtig rangenommen zu werden. „Was muss sich bei der eine Geilheit aufgestaut haben“, dachte ich. Max gehorchte und fing nun an sie schnell und hart zu ficken. Er wurde immer schneller und seine Stöße wurden immer fester. Er stieß so fest zu, dass Sandras Arschbacken schon ganz rot waren, weil er immer wieder hart mit seinem Becken gegen ihren Arsch donnerte. Sandra schrie bei jedem Stoß. Sie wurde immer lauter und zwischendurch hatte ich Bedenken, dass die Nachbarn im Nachbarhaus sie hörten, so laut wurde sie. Ein paar Stöße später schrie sie ein so lautes „JAAAAAAAAAA“ heraus, dass ich dachte, das unser ganzer Ort soeben gehört hat, was sie für einen heftigen Orgasmus erlebt hatte.

Es waren erst 8:30 Minuten vorbei aber Sandra musste abbrechen. Völlig erschöpft schrie sie immer wieder: „Aufhören, aufhören, ich kann nicht mehr.“ Max zog seinen Schwanz heraus, er hatte nicht abgespritzt und alle kamen zurück zum Tisch. Als ich in Sandras Gesicht blickte, hatte sie ein riesiges Grinsen auf den Lippen und ein funkelndes Strahlen in ihren Augen. Sie war völlig verschwitzt und ihre Haare waren wild durcheinander. Sie sah zeitgleich mega glücklich aber auch absolut fertig aus. Sie hätte wohl dringend eine Pause benötigt aber das Spiel ging weiter. Nächste Runde: Mark gewinnt und zieht eine weiße Karte:

5 Minuten lang Stellung 69. Ermittele mit einem Würfel einen Mitspieler und los geht’s.

Mein Mann wurde ermittelt und die beiden legten sich in besagter Stellung auf die Couch. Beide lutschten sich 5 Minuten lang gegenseitig schmatzend an ihren Schwänzen. Der Anblick, wie sich die beiden gegenseitig oral verwöhnten ließ meine Muschi noch feuchter werden, als sie ohnehin schon war. Da beide relativ zeitnah abgespritzt hatten, kam keiner von den beiden zum Orgasmus aber immerhin hatten beide nach Ablauf der Zeit wieder eine beachtliche Latte. Nächste Runde: Alle würfeln, ich gewinne und ziehe eine rote Karte:

Ermittele eine andere Frau, geht zu zweit auf die Couch und legt eine heiße Lesben-Nummer hin. Gerne dürft ihr dafür auch den Doppel-Dildo benutzen

Mark griff wieder hinter sich in die Kiste und holte einen ca. 30 cm langen Doppel-Dildo hervor, drückte ihn mir mit einem vorfreudigem Grinsen in die Hand und sagte „viel Spaß.“ Eine andere Frau brauchte ich erst gar nicht ermitteln, war ja nur Sandra da… Also sind wir beide auf die Couch. Da Sandra immer noch völlig fertig von eben war, ließen wir es ganz behutsam angehen. Wir küssten uns zärtlich auf den Mund, während unsere Hände beim jeweils anderen sanft über den Körper glitten. Wir streichelten uns gegenseitig am Bauch, an den Brüsten und in der Leistengegend, während unsere Zungen sich zärtlich umeinander kreisten und unsere Lippen sich immer wieder sanft berührten. Dann machte ich mich mit meinem Mund auf den Weg, ihren Körper zu liebkosen. Meine Zunge glitt ihren Hals hinunter. Ich küsste Ihr Brustbein und setzte meine Reise fort bis zu ihren Brüsten. Meine Zunge umkreiste ihre harten Nippel und meine Lippen küssten immer wieder ihre Möpse. Mein Kopf ging weiter hinunter und ich leckte ihr ein paar man um den Bauchnabel herum, bevor ich schließlich an ihrem Lustzentrum ankam.

Ich zog meine Zunge über ihren Kitzler, erst sanft und dann feste. Ich spürte, dass ihre Schamlippen immer noch groß und prall waren von dem soeben stattgefundenen, harten Fick. Meine Zunge fuhr durch ihre Spalte und dabei schmeckte ich noch Reste von dem Saft meines Mannes, der zuvor seine volle Ladung in ihr abgespritzt hatte. „Vergesst nicht, was ich euch gegeben habe, schließlich sind schon 7 Minuten um“, sagte Mark im Hintergrund. Ich griff nach dem Doppel-Dildo, führte ihn zu einem Drittel in meine klatschnasse Muschi ein und zu einem Drittel in Sandras Spalte. Wir kreisten beide unser Becken und stießen gegenseitig in kleines bisschen zu. Nach ein paar Stößen war der Doppel-Dildo komplett in uns verschwunden und unsere Schamlippen berührten sich während wir weiter langsam unsere Becken kreisen ließen. Ihre Fotze an meiner zu spüren während wir es uns mit dem Dildo besorgten war ein fantastisches Gefühl und ich war Mark dankbar, dass er die Decke ausgebreitet hatte. Meine Fotze war so nass, dass sich auf der Decke schon ein riesiger Fleck meines Mösensaftes befand. Mit Ihren Becken-Bewegungen und dem Dildo in meiner Muschi brachte Sandra einen kleinen Orgasmus aus mir hervor, bevor die Zeit um war.

„Geiles Erlebnis“, dachte ich, während wir wieder zurück an den Tisch gingen. Nächste Runde: Alle Würfeln, Max gewinnt und zieht eine weiße Karte:

Du verschwindest für 30 Minuten mit deinem rechten Nachbarn in einen anderen Raum. Was ihr dort macht ist alleine dir überlassen. Geht nach 30 Minuten zurück zu den anderen und berichtet von euren Erlebnissen zu zweit.

„Bingo! Jetzt oder nie!“, dachte ich, griff zu der Joker-Karte und schmiss sie Sandra zu, die rechts neben Max saß…

Heissssss

August 29, 2017

ja, bitte schreibt weiter...................

August 29, 2017

👏👏👏👏👏👏👏 Kompliment!!! Beim Lesen wünscht man sich dabei gewesen zu sein...😍 Was will man mehr!!!!

August 29, 2017

Wow, die Geschichte war bis zu dieser Fortsetzung schon mega geil, dachte schon, eine weitere Steigerung ist kaum möglich, wurde gerade aber eines besseren belehrt. Ich glaube, in der nächsten Fortsetzung, die hoffentlich bald folgt, kommt Dein grosser Auftritt und der lang ersehnte Fick mit dem Prachtschwanz.

September 1, 2017

Ich stand auf, nahm Max an die Hand und zog ihn hinter mir her die Treppe hoch. Wir verschwanden im Schlafzimmer, ich schloss die Tür ab. Niemand sollte uns jetzt stören. Der Lümmel von Max stand zwar schon eine Ewigkeit trotz anwesender Männer wie eine Eins, aber sicher ist sicher, dachte ich mir.

Ich schmiss Mark regelrecht aufs Bett. Ein Vorspiel brauchten wir beim besten Willen nicht mehr, meine Muschi war so nass, dass mir der Saft bereits an den Oberschenkeln runter lief und der Prengel von Max war so dick, dass ich dachte, das der gleich explodiert. Ich setzte mich auf ihn drauf und ließ sein Monstrum in mich hinein gleiten. Seine riesige Eichel schob meine Schamlippen auseinander und Stück für Stück führte ich dieses Hammerteil in mich ein. Die ersten Momente hatte ich das Gefühl, als ob mich dieser Riesen-Kolben zerreißen würde. Dieses Teil war so dick und hart, wenn meine Fotze nicht so nass und glitschig gewesen wäre, dann hätte er mit dem Riemen niemals in mich eindringen können. Ich genoss ihn in mir und fing langsam an, seinen Mords-Schwanz zu reiten. Immer wieder flutschte er zwischen meinen Schamlippen auf und ab. Meine Fotze wurde immer nasser und gewöhnte sich an seinen Pracht-Bengel. Ich fing an zu stöhnen. Ein Schwanz alleine hatte mich vorher noch nie so ausgefüllt. Jede Bewegung, jedes auf- und abgleiten fühlte sich einfach nur wahnsinnig geil an und entfachte wahre Glücksgefühle in meinem Körper.

Ich hatte 3,4,5,6, ach ich weiß es auch nicht, wie viele Orgasmen mir dieser Schwanz innerhalb von kürzester Zeit bescherte. Nach ein paar Minuten aber reichte mir das nicht mehr aus. Ich wollte einen Hammer-Orgasmus erleben und so wechselten wir die Stellung.

Ich stieg von Max ab und erinnerte mich an den Anal-Plug, der nun schon eine ganze Zeit lang mein Arschloch geweitet hatte. Ich griff zum Nachtschränkchen, holte meinen Vibrator heraus, mit dem ich bisher immer nur meine Muschi befriedigt hatte, zog den Anal-Plug heraus und steckte mir stattdessen den Vibrator in den Arsch und schaltete ihn an. Dann legte ich mich auf den Rücken. Max kniete sich vor mich und schob mir ein Kissen unter meinen Arsch damit mein Becken höher liegt. Ich streckte meine Beine nach oben und legte diese auf seinen Schultern ab. Er führte seinen Schwanz erneut in mich ein und fing an mich zu stoßen. Erst ganz langsam, damit meine Fotze sich in der veränderten Position wieder an seinen Lümmel gewöhnt und dann etwas schneller. Nach ein paar weiteren Stößen war mein Verlangen grenzenlos und so schoss es aus mir heraus: „FICK MICH HÄRTER, FICK MICH SO, WIE DU SANDRA EBEN GEFICKT HAST“, brüllte ich.

„Mach ich“, erwiderte er und fügte hinzu: „Ich habe aber eine Bitte: Wenn ich komme, dann will ich auf deine Pracht-Titten abspritzen!“ Ich willigte ein und er fing an mich richtig hart ran zu nehmen. Er fickte meine Spalte als ob es die letzte ist, die er in seinem Leben ficken würde. Immer härter, immer wilder und immer schneller wurden seine Stöße. Bei jedem Stoß stieß er auch gegen den Vibrator, der wild in meiner Rosette herum vibrierte. Ich hörte selber, wie ich immer lauter anfing zu stöhnen. Ich konnte mich einfach nicht dagegen wehren. Selbst wenn ich leiser werden wollte, es ging einfach nicht. Bei jedem Stoß entlockte er mir einen immer lauter werdenden Lust-Schrei. Er fickte mich so schnell und hart, dass meine Titten wild und unkontrolliert von oben nach unten hüpften.

Ich spürte innerlich wie sich ein riesiger Orgasmus in mir zusammen staute. Noch 4,5 Stöße und dann…. „JAAAAAAAAAAAAAAA!!!“ Dieser Prachtschwanz hatte mir zusammen mit dem Vibrator in meinem Arsch genauso einen gewaltigen Orgasmus beschert wie mein Mann und Mark in unserer Hochzeitsnacht zusammen. Meine Beine, meine Arme, meine Fotze, einfach mein ganzer Körper zitterte noch Sekundenlang unkontrolliert vor sich hin. Ich hatte Schweißperlen auf der Stirn und war total ausgepowert, als Max seinen Lümmel aus mir heraus zog und sich neben das Bett stellte.

Ich setzte mich auf die Bettkante und fing an seinen Schwanz zu blasen. Ich führte meine Lippen um ihn herum und während meine Zunge über seine Eichel fuhr, schmeckte ich den Geschmack meines Fotzen-Safts. Zugleich merkte ich, wie der Lust-Tropfen von seiner Eichel in meinem Mund landete. Sein Atem wurde immer lauter und schneller. Mir war klar, dass es nicht mehr lange dauern kann bis auch Max endlich seine gerechte Belohnung bekam. Er war schließlich der einzige, der an diesem Abend noch nicht abgespritzt hat, obwohl er Sandra und mich fast ins Koma gefickt hatte.

Ich nahm seinen Lümmel aus meinem Mund, hielt ihn vor meine Titten und wichste ihn weiter. Ich hatte wirklich Mühe, meine Hand komplett um dieses Ungetüm zu bekommen aber ich habe es so gerade geschafft. 3-4 Wichsbewegungen später stöhnte Max laut auf und aus seiner Eichel kam ein riesiger Strahl und spritzte mir direkt auf meine Titten. Dann kam wieder ein Strahl und wieder und wieder. 7-8 Schübe kamen aus seinem Schwanz geschossen und nicht alle landeten auf meinen Titten. Ich hatte seinen Saft auch am Hals und am Kinn. Völlig entkräftet ließ ich mich zurück ins Bett fallen. Max schob seinen Cockring ab und als er diesen von seinem Lümmel runter hatte, stieß er nochmal eine gewaltige Ladung Sperma aus, die direkt auf meinem Bauch landete.

Auch er ließ sich völlig entkräftet neben mir ins Bett fallen. 4 oder 5 Minuten blieben wir noch liegen bis wir wieder halbwegs bei Atem waren. Während dieser Zeit steckte der Vibrator immer noch in meinem Po. Ich hatte die Vibration zwar ausgeschaltet, aber hatte bisher keine Kraft, ihn zu entfernen. Als ich aufstand war mir für einen kurzen Moment schwindelig und ich hatte Probleme, mich auf den Beinen zu halten. Ich schaute an mir runter. Mein Bauch, meine Brüste, mein Hals, alles war vollgespritzt von Max. Wenn ich nicht selbst dabei gewesen wäre, dann hätte ich behauptet, dass ich soeben von 8-10 Männern vollgespritzt wurde. Im Stehen zog ich den Vibrator aus meinem Arsch und steckte den Anal-Plug wieder hinein. Mein Hintertürchen war so geweitet, dass ich den Anal-Plug fast nicht spürte. Ich wollte mich auf den Weg ins Bad machen um mich zu waschen, aber Max hatte eine andere Idee und sagte: „Nein warte. Wir sollen den anderen doch berichten, was wir hier alleine gemacht haben. Wasch dich nicht ab, dann sehen die es und wir brauchen nix sagen.“

Also machten wir uns wieder auf den Weg nach unten. Als wir auf der Hälfte der Treppe waren, hörten wir schon heftige Stöhn-Geräusche von Sandra. Mit jedem Schritt, den ich die Treppe herunter ging, lief der Saft von Max ein Stück weiter an mir herab. An manchen Stellen war er bereits angetrocknet, aber der Großteil waren größere, flüssige Tropfen, die meinen Körper langsam hinabliefen. Je näher wir dem Wohnzimmer kamen, desto lauter nahmen wir die Stöhn-Geräusche von Sandra wahr. Wir gingen ins Wohnzimmer und auf unserer Couch bot sich folgendes Bild:

Mark lag auf der Couch, Sandra saß rückwärts auf ihm drauf und ritt seinen Schwanz, der in ihrem Arsch steckte. Vor der Couch stand mein Mann. Leicht nach vorne gebeugt, fickte er Sandra in ihre Spalte während er sich mit dem linken Arm auf der Couch abstützte und mit der rechten Hand an ihrer linken Brust rumfummelte. „Na, da hat sie doch ihr Sandwich“, dachte ich, während ich mich den dreien näherte. Ich stellte mich neben Sandra und fing an, ihre rechte Brust zu streicheln. Ich packte fest zu und kniff ihr auch ab und zu in ihre Brustwarze, die knüppelhart war. Aus eigener Erfahrung der letzten Nacht wusste ich, dass es nichts Geileres gibt, als leichte Schmerzen an den Nippeln, während man es in beide Löcher besorgt bekommt. Also wollte ich ihr dieses unfassbare Erlebnis auch bescheren.

Sie sah mir in die Augen. In Ihrem Blick war die totale Ekstase und absolute Geilheit zu sehen. Dann wanderte ihr Blick weiter nach unten und sie bemerkte meinen besamten Körper. Dass sie ein Spermageiles Luder ist, das habe ich letzte Nacht bereits mit eigenen Augen gesehen, aber was nun kam, damit hatte ich beim besten Willen nicht gerechnet. Sie streckte ihren Arm zu mir rüber und umschloss meine Hüfte. Dann spürte ich ihre Hand auf meinem Arsch und mit einem kräftigen Ruck zog sie mich näher an sich ran. Ihre Hand wanderte weiter meinen Rücken hoch und sie drückte meinen Oberkörper zu sich hinunter und begann mich abzusaugen.

Sie küsste mir die Spermareste vom Kinn und leckte danach meinen Hals sauber. Zwischendurch zog sie immer wieder den Kopf meines Mannes zu sich runter, um ihm einen wilden, versauten Zungenkuss zu geben. Die beiden kämpften mit ihren Zungen förmlich darum, wer den Saft von meinem Körper für sich behalten durfte. Dann drehte sie ihren Kopf wieder zu mir und holte sich die nächste Ladung von meinen Titten. Sie lutschte mir die linke Brust sauber und schluckte das Zeug gleichzeitig herunter. Dann leckte sie meine rechte Brust ab, um den von dort geholten Saft direkt wieder mit einem wilden Kuss an meinen Mann weiter zu geben, der mit einem forderndem Blick bereits um Nachschub bettelte.

Dann drehte sie ihren Kopf wieder zu mir und drückte ihr ganzes Gesicht gegen meinen Bauch. Während sie mit ihrer Zunge eine größere Menge der Ladung aus meinem Bauchnabel lutschte, drückte sie ihre Wangen, ihre Stirn und ihr Kinn gegen meinen Bauch und als sie nach einigen Sekunden meinen Bauchnabel sauber geschlabbert hatte, ließ sie von mir ab. Überall in ihrem Gesicht hatte sie nun Sperma-Reste. Hin und wieder, wenn sie einen Stoß von Mark in den Arsch oder von meinem Mann in ihre Fotze bekam und sie dabei aufstöhnte, kamen ein paar Tropfen aus ihrem Mund raus und flossen über ihre Lippen an ihrem Kinn herunter.

Als sich eine größere Menge an ihrem Kinn angesammelt hatte und kurz davor war, auf ihre Titten abzutropfen, leckte mein Mann genüsslich von unten nach oben über ihr Kinn, sammelte alles auf, und übergab es ihr wieder, indem er es von seiner Zunge in ihren Mund tropfen ließ. Mit ihrer verschmierten Zunge und den verschmierten Lippen drehte sie sich wieder zu mir und begann heftig meinen Kitzler zu lecken. Ihre sanfte, mit dem Saft von Max verschmierte, Zunge an meinem Kitzler zu fühlen war einfach großartig und in mir stieg schon wieder die Lust, obwohl ich Minuten zuvor erst so heftig durchgefickt wurde, dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte.

Der Anblick, dass seine Freundin es gleichzeitig von 2 Schwänzen in den Arsch und in die Fotze besorgt kriegt, während sie ihre Zunge durch meine Spalte gleiten ließ und ihr ganzes Gesicht voll mit seinem Saft war, ließ auch Max nicht kalt, der bis hierher die ganze Situation vom Esstisch aus beobachtete. Sein Kolben war schon wieder beachtlich angewachsen während er uns beobachtete und dabei seine Hand immer wieder über seinen Schwanz gleiten ließ. Seine Hemmungen gegenüber anderen Männern im gleichen Raum schienen nun endgültig zu überwunden, denn sein Schwanz hatte schon wieder die Größe und Dicke, mit der er mich soeben noch beglückt hatte. Hätte meine Fotze von dem Fick nicht noch so gebrannt, ich hätte mich direkt wieder auf seinen Lümmel gesetzt um ihn zu reiten und erneut zu beglücken. Ein bisschen Leid tat er mir schon, so abseits des Geschehens musste er sich selber um seinen Riemen kümmern während hier eine wahre Orgie stattfand. Ich konnte aber nicht mehr. Das letzte was ich jetzt gebraucht hätte, wäre sein dicker, harter Kolben in mir drin.

Das war aber auch gar nicht nötig, denn als er seinen Schwanz soweit angewichst hatte, dass dieser kerzengerade nach oben stand, kam er zu uns rüber, nahm meinen Platz ein und hielt Sandra seinen Schwanz zum Blasen vors Gesicht. Sofort griff sie zu und leckte mit ihrer Sperma-verschmierten Zunge seinen Riemen von unten nach oben ab. Dann umschlossen ihre Lippen seinen Schwanz und sie begann zu blasen. Nein, sie blies nicht seinen Schwanz, vielmehr fickte er ihren Mund. Immer wieder stieß er seinen Lümmel wild und heftig in ihren Mund.

„Gut, dass der mehr dick als lang ist, sonst würde er gleich in ihrem Hals stecken“, dachte ich, während ich mich etwas abseits auf der anderen Ecke der Couch platziert hatte und beobachtete, wie die 3 Jungs Sandra in alle Löcher richtig ran nahmen. Es war schon ein sehr geiler Anblick, wie die 3 sich an Sandra regelrecht vergingen und ich spürte auch, wie meine Muschi Stück für Stück wieder feuchter wurde, aber ich konnte und wollte einfach nicht mit einsteigen, zu sehr hatte Max meine Fotze eben gespalten.

Die 3 fickten, rammelten und vögelten Sandra richtig hart und wild durch. Das Sperma in ihrem Gesicht vermischte sich mehr und mehr mit Ihrem Schweiß, der in Perlen immer wieder von ihrer Stirn auf ihr Gesicht herabtropfte. Ihre Haare standen wild in alle Himmelsrichtungen und in ihren Augen war die pure Ekstase zu erkennen, während Max seinen Riemen immer wieder in sie rein stieß. Es dauerte nicht mehr lange, da vernahm ich einen Lustschrei von Mark, der in diesem Moment seine Ladung in Sandras Arsch abspritzte. Sekunden später überkam es auch meinen Mann. Er berichtete später, dass das Gefühl, als Marks Schwanz beim abspritzen rumzuckte, so geil war, dass er sich einfach nicht mehr zurück halten konnte, da die beiden Schwänze ja nur von ein bisschen Haut von Sandra getrennt waren und er jede Regung von Marks Schwanz ganz intensiv an seinem Lümmel merkte.

Dass die beiden fast zeitgleich ihre beiden Löcher besamten, hat Sandra noch geiler gemacht als sie ohnehin schon war. Sie schob den Prengel von Max aus ihrem Mund und begann ihn wild zu wichsen. Sie hielt ihn sich vors Gesicht und wichste ihn mit so schnellen Handbewegungen, dass jeder sehen konnte, dass sie nur noch ein Ziel hat: Sie wollte den Saft aus seinem Schwanz richtig rauspressen. „LOS KOMM SCHON!!! KOMM, UND GIB MIR DEINEN GEILEN SAFT!!!“ schrie sie ihn an, während sie weiter schnell und heftig seinen Schwanz wichste. Es dauerte noch ungefähr eine halbe Minute, bis er ihren Wunsch erfüllte und sein Schwanz sich wieder schubweise ergoss.

Sie wichste seinen Lümmel einfach weiter, während sie die ersten beiden Schübe in ihr Gesicht bekam. Dabei öffnete sie ihren Mund und die nächsten 3 Schübe aus seinem Schwanz schossen direkt in ihren Mund. Während der Saft wieder stückchenweise aus ihren Mund an ihrem Kinn runter lief und sie einen Lust-Stöhner nach dem anderen verlauten ließ, wichste sie weiter und weiter. Sie wollte auch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz rausquetschen.

Als aus seinem Teil nichts mehr raus kam, ließ sie von ihm ab und ließ sich erschöpft zurück fallen. Völlig außer Atem lag sie auf dem Rücken auf der Decke. „DAS war der Hammer“, sagte sie in mehreren Zügen, da sie immer wieder zwischen den Worten nach Luft schnappen musste. Aus ihrem Mund, aus ihrer Muschi und aus ihrem Arsch, überall lief der Saft raus und sie genoss es sichtlich, dass ihr Gesicht so aussah, als ob gerade eine Packung Milch vor ihr explodiert wäre.

Als sie wieder einigermaßen bei Atem war, richtete sie sich auf. Erst jetzt konnte man das Ausmaß vollkommen erkennen. Nicht nur ihr ganzes Gesicht war voll mit der glibberigen Flüssigkeit, nein, sie hatte auch überall in ihren Haaren Spuren des Eierlikörs. „Ich geh dann mal duschen“, stammelte sie, während sie sich völlig entkräftet aufraffte und im Bad verschwand. Die Jungs saßen auch alle wie ein Schluck Wasser in der Kurve auf der Couch. Alle 3 hatten schlaffe Glieder und in allen Gesichtern konnte ich die totale Erschöpfung erkennen.

„Wie sieht`s aus, wollen wir weiter spielen?“, frug ich mit einem ironischen Unterton, da ich ja selbst fix und alle war. Alle 3 stammelten gleichzeitig irgendeine Mischung aus „Bloß nicht“, „Heute nicht mehr“ und „ich kann nicht mehr“. Die Beutel der 3 waren bis auf den letzten Tropfen leer und ihre Schwänze hingen so schlaff herum, dass man meinen könnte, dass die sich schon schlafen gelegt hatten. Wir rafften uns auf, die Jungs zogen ihre Klamotten wieder an, ich schmiss mir einen Bademantel über und wir setzten uns wieder auf die Couch.

Mark faltete die Decke zusammen, auf der die Reste von Körperflüssigkeiten aller Beteiligten waren und legte sie mit den Worten „na die muss aber auch mal dringendst gewaschen werden“ auf die Kiste. Sandra kam frisch geduscht zu uns, Sandra und ich stießen mit einem Glas Sekt und die Jungs mit einem Glas Bier auf einen, für alle Beteiligten, gelungenen Abend an.

Nachdem Mark sein Bier ausgetrunken hatte, es war mittlerweile 01:30 Uhr, verabschiedete er sich von uns und ging nach Hause. Kurz darauf verschwanden Sandra und Max in unserem Gästezimmer und ich räumte zusammen mit meinem Mann noch das Schlachtfeld auf. Wir brachten die leeren Gläser und Flaschen in die Küche. Ich warf einen letzten Kontrollblick in das Wohnzimmer, alles sah wieder so aus, als ob nie etwas gewesen wäre. Meine Hand war schon auf dem Lichtschalter um das Licht auszuschalten, als meine Augen auf die Kiste von Mark schauten. „Moment, nun will ich aber eben noch schauen, was da noch so alles drin ist“, dachte ich mir und öffnete den Deckel.

Neben diversen Dildos und Vibratoren in allen erdenklichen Größen, fand ich in der Kiste auch noch einen Umschnall-Dildo, eine Peitsche, Handschellen und diverse andere Fessel-Utensilien. „Na das hätte ja noch interessant werden können“, dachte ich, während ich mit einer, von den Sachen aus der Kiste, angeregten Phantasie die Treppe hochging und mich neben meinem Mann ins Bett legte und kurz darauf einschlief…

September 1, 2017

wirklich geile geschichte..........bitte weiter.......................

lg

September 2, 2017

das sollte aber nicht das Ende der Geschichte sein? Wäre wirklich schade

September 3, 2017

Sehr geil, hoffentlich geht's noch weiter...👏

September 3, 2017

Geil geschrieben

September 3, 2017

Geilll

September 3, 2017

Wiedermal schön geil geschrieben.Weiter so

September 8, 2017

Mitten in der Nacht, es war gegen 04:30 Uhr, wachte ich auf, weil ich etwas im Unterleib spürte. Ich war noch im Halbschlaf und bekam wie in Trance mit, dass mein Mann sich an mir verging. Ich hatte vorm Schlafengehen nur noch schnell den Bademantel ausgezogen und mich nackt ins Bett gelegt. Sekündlich wurde ich wacher und realisierte langsam, was hier vor sich ging. Mein Mann lag auf mir und fickte mich gaaanz langsam. Als er merkte, dass ich meine Augen geöffnet hatte, hauchte er mir mit tief-erregter-Stimme zu: „Guten Morgen mein Schatz. Ich wollte dich nicht aufwecken. Schlaf ruhig weiter, ich will mir nur kurz meine Befriedigung holen.“

„Deine Befriedigung holen? Was denn für eine Befriedigung? Es ist noch gar nicht so lange her, dass du 2 mal in Sandra abgespritzt hast, also was faselst du, verdammt noch mal???“, entgegnete ich ihm etwas ungehalten, während er weiterhin seinen Schwanz immer wieder in meiner Muschi hoch und runter schob.

Er fing an zu erklären: „Ich weiß doch auch nicht, was mit mir los ist. Seit unserer Hochzeitsnacht, seitdem Mark mir seinen Saft in meinen Mund gespritzt hat, seitdem bin ich irgendwie Dauergeil. Das war für mich eine komplett neue Erfahrung, aber es hat mich wahnsinnig erregt, den Saft von jemand anderem zu schmecken. Und als ich vorhin den Saft von Max mit Sandra geteilt habe, da wurde meine Neigung dazu noch viel intensiver. Ich bin vorhin aufgewacht und hatte das Verlangen, den Geschmack erneut in meinem Mund zu schmecken. Also habe ich gewichst. Ich habe die ganze Zeit daran gedacht, wie du mit Max in unser Schlafzimmer verschwunden bist. Dieser Gedanke, dass ihr beiden euch da vergnügt, dass du dich von einem anderen Kerl ficken lässt, während ich in einem anderen Raum bin, dieser Gedanke hat mich so unheimlich scharf gemacht, dass ich auch sehr schnell abgespritzt habe. Ich hab dann meinen eigenen Saft geschluckt, aber der Geschmack von anderen gefiel mir besser. Dann habe ich versucht zu schlafen, ich habe mich von links nach rechts gedreht, aber ich konnte einfach nicht einschlafen.

Ständig kreisten meine Gedanken um dich und Max. In meiner Phantasie habe ich mir vorgestellt, wie ihr es in unserem Bett getrieben habt. Wie du dich mit einem anderen Schwanz vergnügst, während ich nicht da bin. Mein Schwanz wurde bei dem Gedanken schon wieder so hart, dass ich erneut wichsen wollte. Aber dann erinnerte ich mich, wie Mark dich auf dem Esstisch fickte und in dir abgespritzt hat. Also habe ich deine Decke weg gezogen und angefangen deine Muschi zu lecken. Ich wollte doch nur den Geschmack von Marks Saft haben. Da waren auch noch einige Reste von ihm und ich habe deine Fotze auf der Suche nach seinem Saft regelrecht ausgeschlabbert. Und als ich dann deine geile Spalte vor meinen Augen sah, da konnte ich einfach nicht mehr wichsen, da hatte ich das unendliche Verlangen, meinen harten Riemen in deine geile Fotze zu stecken. Und deswegen ficke ich dich gerade.“

Ich war mittlerweile hellwach und mir gefiel, was er mir erzählte. Seine ordinäre Ausdrucksweise, mit der er mir die Sicht seiner Dinge schilderte, während er mich weiterhin langsam fickte, ließ mich schon wieder endlos geil werden. „So, so, dir gefällt es also, wenn mich ein anderer Schwanz in einem anderen Zimmer fickt? Soll ich dir erzählen wie es war?“ fragte ich und bekam als Antwort nur ein kurzes und knappes: „Ja, bitte erzähle es mir!“, mit fordernder Stimme. Zeitgleich stieß er 2-3 mal härter zu.

Also schilderte ich ihm, wie Max und ich es in unserem Bett getrieben haben. Mit jedem Wort wurde sein Schwanz härter und härter. Es hat ihn richtig angemacht, wie ich ihm bis ins kleinste Detail erzählte, wie ich den Schwanz von Max ritt und er mich hinterher knallhart durchfickte. Durch die Stöße und Erzählungen wurde ich auch immer geiler und meine Fotze war inzwischen schon wieder triefend nass. Während er mich fickte, fummelte er mit einer Hand an meinem Arsch rum und dabei bemerkte er den Anal-Plug, der immer noch in mir steckte. Den hatte ich total vergessen zu entfernen, bevor ich ins Bett ging.

Mit einem Ruck zog er mir den Plug raus. Ich stöhnte laut auf, damit hatte ich nicht gerechnet. Im nächsten Moment zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi und rammte ihn mir mit einem Stoß heftig in meinen Arsch. Ich schrie auf. Sein Schwanz war von meinem Mösensaft zwar schön glitschig, dass er direkt in meinen Arsch hinein gleiten konnte und mein Loch war durch den Plug auch gut geweitet, trotzdem waren es im ersten Moment höllische Schmerzen und ich war den Tränen nahe.

„Warum tust du das?“, fragte ich mit entsetzter Stimme, während er anfing mich schneller und heftiger in den Arsch zu ficken. „Los, erzähl mir, wie es ist mit so einem dicken Lümmel“, forderte er mich auf, weiter zu erzählen, während er gleichzeitig 3 Finger in meine Fotze gesteckt hatte. Also erzählte ich weiter, ich fing regelrecht an zu schwärmen von dem Fick mit dem dicken Teil von Max. „Beschreib, wie dick er wirklich war und wie es sich angefühlt hat“, forderte er mich auf, während er wild meine Muschi fingerte und mich heftig in den Arsch stieß. Ich erzählte ihm, dass mich noch nie vorher EIN Schwanz alleine so ausgefüllt hatte, ich verglich den Schwanz von Max mit einer dicken Kerze und erzählte ihm, wie mich dieser Riesen-Kolben rangenommen hatte.

Mein Mann wurde immer geiler und wilder von meinen Erzählungen. Dann zog er seine Finger aus meiner Fotze, griff mit der Hand zum Nachtschränkchen um etwas zu holen, und rammte mir mit einem Stoß heftig etwas in meine Fickspalte. „War er ungefähr so dick?“, fragte er gleichzeitig, als er mir in meine Fotze stieß. Ich stöhnte auf. Mit diesem einen Stoß hatte ich schon wieder das Gefühl, als ob mich jemand gespalten hätte, aber zeitgleich war es auch so geil, dass ich gleichzeitig einen Orgasmus bekam.

Langsam wurde mir bewusst, was er soeben in mich hinein gerammt hatte. Es war einer der großen Dildos aus der Kiste von Mark. Einer aus Hartgummi, der zwar nicht knüppelhart war und leicht hin und her wabbelte, aber einer, der extrem dick war. „Ja, ungefähr so dick war sein Schwanz“, antwortete ich ihm, während er den Dildo in schnellen Bewegungen in mir auf und abschob. „Du gehst einfach mit einem anderen Kerl in unser Schlafzimmer und lässt dich von dem in unserem Ehebett ficken? Du bist ein Miststück!“, sagte er mit fester Stimme und fügte hinzu: „machst die Beine breit wie eine dreckige Nutte! Du bist ein richtiges Bückstück!“ Seine Ausdrücke wurden immer ordinärer und es hat mich tierisch angemacht.

Er wurde immer wilder und fickte mich immer heftiger in meinen Arsch, während er immer wieder hart den Dildo in meine Fotze stieß. Dann begann sein Schwanz in meinem Arsch zu zucken und er spritzte mir seinen warmen Saft in meinen Darm.

Er hörte aber nicht auf, er ließ einfach nicht von mir ab und vögelte mich weiter. Sein Schwanz wurde nicht kleiner, sondern blieb genauso hart wie vor dem abspritzen. Ich wollte, dass er mir weiterhin versaute Sachen erzählt und so forderte ich ihn auf: „Los, erzähl mir, was ihr unten gemacht habt, warum habt ihr zu zweit Sandra durchgefickt, als ich mit Max nach oben ging?“ Er fing an zu berichten:

„Zu dritt wollten wir nicht weiter spielen. Du hast doch gesehen, dass Mark und ich mit einer Riesen-Latte da saßen. Dann legte sich Sandra plötzlich auf die Couch und forderte Mark auf, sie zu ficken. Sie erzählte, dass sie seinen Schwanz bisher nur geblasen hatte und ihn nun auch in sich spüren wollte. So geil, wie Mark war, ist er natürlich direkt rüber zur Couch und hat seinen Schwanz direkt in ihr versenkt. Dann hat sie mich aufgefordert, auch dazu zu kommen. Sie fing sofort an, meinen Schwanz zu blasen, während Mark in ihre Muschi hämmerte. Nach ein paar Minuten hat sie sich den Anal-Plug aus dem Arsch gezogen und Mark aufgefordert, sich hin zu legen. Dann setzte sie sich auf ihn drauf, führte seinen Lümmel in ihren Arsch ein und forderte mich auf, sie in ihre Spalte zu ficken. Sie stöhnte so laut vor Lust, so dass wir sie richtig rangenommen haben. Wir vögelten noch ein paar Minuten so weiter, mal langsamer, mal schneller, je nachdem, wie sie es brauchte. Und dann seid ihr wieder dazu gekommen. Du sahst vollgespritzt mit dem ganzen Saft so geil aus, dass ich mich in dem Moment, indem ich dich sah, echt zusammen reißen musste um nicht abzuspritzen.“

Ich wurde immer geiler. Der Gedanke, dass die 3 unten wild rumvögelten, während ich mich von Max beglücken ließ. Die Erzählungen meines Mannes und dazu sein Schwanz in meinem Arsch und den Mords-Dildo in meiner Muschi. Das alles zusammen machte mich wahnsinnig vor Geilheit und kurz danach hatte ich meinen Höhepunkt erreicht, den ich mit einem lauten Stöhnen auch meinem Mann mitteilte. Ich war schon wieder komplett durchgeschwitzt, so hatte mein Mann mich rangenommen. Er zog den Dildo aus meiner Muschi und seinen Schwanz aus meinem Arsch. Dann kniete er sich neben mich und wichste seinen Schwanz weiter.

„Ich spritz dir jetzt auf deine Titten, ich besame deine Titten jetzt genauso, wie Max es getan hat“, sagte er und wichste mit schnellen Handbewegungen seinen harten Riemen. „Dich macht es geil mit anderen Männern zu ficken? Dich macht es an, dich durchficken zu lassen, wenn ich nicht da bin? Das kannst du haben! Aber ich bestimme, wer dich wann und wo fickt, du bist ab jetzt meine persönliche Ehe-Hure!“, sagte er, während sich sein Samen über meine Brüste ergoss.

Dann legte er sich wieder hin, drehte sich rum und schlief auch sehr schnell ein. Ich konnte nun nicht mehr schlafen. Durch meinen Kopf schossen die wildesten Gedanken: „Was war das denn eben? Hat er das mit dem fremd ficken lassen wirklich ernst gemeint? Oder gehörte das einfach nur zu der Nummer eben dazu? Oder war das eben seine Bestrafung für mich, dass ich mich mit jemand anderes vergnügt hatte?“

Meine Spalte brannte wie verrückt, aber gleichzeitig hatte ich auch eine gewisse Grundgeilheit in mir aufgrund der Ungewissheit, was er nun genau meinte. Will er mich wirklich von anderen Männern durchficken lassen? Wir hatten doch bisher ein glückliches und befriedigendes Sexleben zu zweit. Gut, da war bis zu diesem Wochenende einmal ein Dreier mit Mark, aber ansonsten war unser Sexleben doch total normal und alles war gut. Dieses Wochenende war doch einfach nur ein geiles Abenteuer, oder? Sollte sich unser Sexleben nun grundlegend ändern? Fragen über Fragen, die mich einfach nicht einschlafen ließen. Einerseits besorgte mein Mann es mir genauso wie ich es brauchte. Aber andererseits wäre hin und wieder mal ein bisschen Abwechslung auch nicht verkehrt. Es dauerte noch ungefähr eine Stunde, in der mir die Gedanken nur so durch den Kopf schossen, bis ich endlich wieder einschlafen konnte.

Um 09:00 Uhr wachte ich auf. Mein Mann und ich standen auf und gingen die Treppe herunter in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Sandra saß bereits im Wohnzimmer und hatte sich bereits einen Kaffee gemacht. „Wo ist Max?“, fragte mein Mann sie. „Der schläft noch tief und fest, der ist ein Morgenmuffel. Morgens um diese Zeit isst er auch nichts, ihr braucht also nur für uns 3 den Frühstückstisch decken“, war ihre Antwort.

Also haben wir zu dritt gefrühstückt. Nach dem Frühstück und einer weiteren Tasse Kaffee stand Sandra auf und begab sich ins Bad, um zu duschen. Mein Mann und ich saßen noch am Frühstückstisch, während ich die letzte Nacht nochmal in meinem Kopf Revue passieren ließ. Wieder schossen mir die Gedanken durch den Kopf, ob er das wirklich ernst gemeint hatte und ich wollte gerade die Gunst der Stunde nutzen, dass wir alleine waren und ihn darauf ansprechen, als er mich plötzlich aufforderte:

„Willst du nicht mal nach Max schauen? Es ist mittlerweile nach 10 Uhr und der muss doch mal langsam aufstehen. Los, geh hoch zu ihm und weck ihn.“

„Wie jetzt? Ich soll ihn wecken? Er ist doch ein Morgenmuffel, hat Sandra eben gesagt. Ich kann ihn doch nicht einfach wecken. Wer weiß, wie der reagiert, vielleicht ist er dann total angefressen, wenn er einfach aus dem Schlaf gerissen wird. Nee nee, das soll Sandra mal schön selber machen“, entgegnete ich ihm, ohne zu wissen, was er genau von mir wollte.

„Der wird schon nicht sauer sein, du musst ihn halt nur vernünftig wecken“, sagte er, und machte dabei mit seiner Hand Andeutungen, als ob er sich einen Schwanz in den Mund schiebt. „Du musst dir bewusst sein, dass die beiden nicht mehr lange hier sind, und wenn du seinen Schwanz nochmal für dich alleine haben willst, dann solltest du die Chance ergreifen und dich jetzt zu ihm ins Bett legen“, erzählte er weiter.

Nun war bei mir der Groschen gefallen. Es lief mir eiskalt den Rücken runter. Mein Mann meinte seine Aussagen der letzten Nacht also tatsächlich ernst. Er hatte mich soeben direkt aufgefordert, mit einem anderen Mann in einem anderen Zimmer Sex zu haben. Aufgrund seiner Aufforderung schoss mir sofort wieder Geilheit durch den Körper und meine Muschi produzierte eine gute Grundfeuchte. „Nein, das kann ich nicht machen. Was soll Sandra denn von mir denken, wenn ich einfach hinter ihren Rücken zu ihrem Kerl ins Bett steige, während sie sich duscht“, antwortet ich ihm.

„Lass Sandra mal meine Sorge sein. Hast du vergessen, was ich dir heute Nacht gesagt habe? Ich erinnere dich nochmal daran, dass ICH bestimme, WEN du WANN ficken sollst. Also geh jetzt sofort hoch und lass dich von Max ficken!“, befahl er mir mit sehr dominanter Stimme. Dann stand er auf, ging ins Badezimmer, in dem Sandra momentan am Duschen war und ließ mich sitzen.

Mein inneres war ein Gefühlschaos. Hat er das jetzt gesagt, damit er sich mit Sandra nochmal vergnügen kann? Geht er nun wirklich zu ihr unter die Dusche und fickt meine beste Freundin durch? Ist meine Ehe nach 2 Tagen bereits ein Scherbenhaufen? Gleichzeitig erinnerte ich mich aber auch an den Fick mit Max. Mein Mann hatte schließlich Recht, wer weiß, wann wir 4 uns überhaupt wieder sehen würden? Und wenn ich jetzt nicht nochmal den Schwanz von Max genießen würde, wann würde ich mal wieder so einen Pracht-Riemen zu spüren bekommen? Außerdem gefiel mir die dominante Art meines Mannes. So, wie er mir befahl nach oben zu gehen, dieser Ton hatte, zusammen mit dem Gedanken an den Schwanz von Max, meine Muschi schon wieder mehr nass als feucht gemacht.

Mein Verlangen, diesen Lümmel noch einmal für mich alleine zu haben, bevor die beiden abreisten, war schließlich stärker als meine Bedenken und so tat ich, was mein Mann mir befahl. Ich ging mit einem mulmigen Gefühl, aber auch voller Ekstase, die Treppe hinauf und öffnete die Tür zu unserem Gästezimmer…

September 8, 2017

Da ist eine Fortsetzung ja schon vorprogrammiert. Hoffendlich kommt die schnell

September 8, 2017

Ja hoffe das die Fortzung nicht lange auf sich warten läst

September 8, 2017

Wow, sehr geil und bildlich geschrieben. Freue mich auf mehr und würde gern wissen was du davon erlebt hast?

September 11, 2017

Am 8.9.2017 at 21:21, schrieb winson921:

Wow, sehr geil und bildlich geschrieben. Freue mich auf mehr und würde gern wissen was du davon erlebt hast?

Hm.... Vielleicht alles, vielleicht nix, vielleicht ein bisschen was davon... Das bleibt deiner Fantasie überlassen...

September 11, 2017

Vollkommen irrelevant, ob Fantasie oder Realität, die Geschichte ist einfach nur geil, auch ich freu mich schon auf die nächste Fortsetzung.

September 11, 2017

vor 4 Stunden, schrieb kkkd8182:

Hm.... Vielleicht alles, vielleicht nix, vielleicht ein bisschen was davon... Das bleibt deiner Fantasie überlassen...

Ok, bloß gut das meine Fantasie so schmutzig ist!

September 16, 2017

Whow geil geschreoben, ich könnte garnicht auffhören zu lesen.

wann geht es wieter?

September 21, 2017

Auf dem Weg zu unserem Gästezimmer zog ich mich komplett aus und warf meine Sachen auf den Flur. Max sollte schließlich keinen anderen Gedanken mehr haben wenn er mich sieht, als mich zu ficken. Ich ging in das Gästezimmer und Max war tatsächlich noch am Schlafen.

Ich kroch am Fußende langsam unter seine Decke und zog seine Short etwas herunter. Da lag dieser Pracht-Lümmel nun direkt vor meinen Augen und ich begann, diesen sanft mit meinen Lippen zu verwöhnen. Die erste Zeit regte sich gar nichts bei ihm, aber nach 1-2 Minuten merkte ich, wie sein Schwanz ganz langsam, Stück für Stück, größer und dicker wurde. Sein Schwanz begann sich aufzurichten und plötzlich flog die Bettdecke von meinem Kopf weg.

„Was tust du da“, fragte Max, während er mich mit verschlafenen Augen ansah. „Ich bereite dir noch ein Abschiedsgeschenk“, antwortete ich ihm, während ich ihm in die Augen sah und gleichzeitig mit meiner Zunge seine Eichel umkreiste. „Entspann dich einfach und genieße“, fügte ich hinzu und nahm seinen Burschen komplett in den Mund. Ein paar Sekunden noch, dann stand sein Schwanz schon wieder komplett, in seiner ganzen Größe und Herrlichkeit, prachtvoll vor meinen Augen.

„Dreh dich rum. Dreh dich rum und streck mir deine geile Fotze entgegen“, sagte Max mit immer noch verschlafener Stimme und forderte mich so auf, meine Muschi auf seinen Kopf zu legen. In der 69-er-Stellung lutschte ich weiter seinen harten Riemen, während er mir zeitgleich immer wieder seine Zunge durch meine Spalte zog. Er leckte mich so geil, dass Teile von meinem Mösensaft in seinen Mund liefen. Meine Fotze war so nass und ich hatte schon wieder dieses unendliche Verlangen, seinen Riemen in mir zu spüren.

Ich drehte mich wieder rum und wollte mich gerade auf seinen Schwanz setzen als er sagte: „Nein, heute nicht, heute will ich dich von hinten nehmen. Also knie dich aufs Bett“, während er aufstand und sich vor das Bett stellte. Ich kniete mich hin und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Er setzte seinen Lümmel an, zog ihn 2-3 mal durch meine feuchte Spalte, um ihn dann langsam in mich einzuführen. Da war wieder dieses hammergeile Gefühl dieses Riesen-Riemens. Bei jedem Stoß entlockte er mir ein leises Stöhnen, welches im weiteren Verlauf immer lauter wurde.

In der Stellung von hinten hatte ich das Gefühl, dass sein Schwanz noch tiefer, noch intensiver in mir drin steckt als am Abend zuvor. Immer wieder stieß er einen kleinen Orgasmus aus mir heraus. Ich war so in Fahrt und voller Ekstase, dass ich gar nicht sagen kann, wie viele Orgasmen er mir eingebracht hat. Ich stöhnte laut vor mich hin und bekam gar nicht mit, dass Sandra und mein Mann in der Zwischenzeit ins Gästezimmer gekommen sind.

„Leg dich auf den Rücken, jetzt nehmen wir meine kleine Schlampe richtig ran“, befahl mein Mann zu Max. Da war wieder dieser ordinäre Ton. Voller Vorfreude, was nun kommen würde, war ich kurz vorm heftigen Kommen. Max legte sich auf den Rücken und mein Mann befahl mir, Max zu reiten. Ich tat, was von mir verlangt wurde, setzte mich auf ihn drauf und steckte seinen Schwanz in meine triefendnasse Muschi. „Leg deinen Oberkörper weiter runter, leg deine Titten auf seine Brust, ich will dein Arschloch sehen“, befahl mein Mann mit herrschender Stimme.

Dann zog mein Mann meine Arschbacken auseinander und begann mit seiner Zunge mein Arschloch zu lecken. Da, wo er vor ein paar Stunden hinein gespritzt hatte, da war er nun mit seiner Zunge zugange und lutschte dort rum. Max begann mich heftiger zu stoßen und ich spürte, wie mein Mann mir immer wieder in mein Arschloch spuckte.

„So, jetzt bist du fällig! Jetzt zeigen wir dir mal, wie man richtig fickt!“, hörte ich von meinem Mann, während er mir seinen harten Schwanz in den Arsch rammte. Ich schrie auf. „Langsam, langsam“ sagte ich, aber niemand erhörte mich. Die beiden stießen so hart und fest zu, dass es einerseits höllisch weh tat, aber andererseits auch sehr geil war.

„Irgendwas fehlt noch….“, hörte ich meinen Mann sagen. Direkt danach schmiss er Max die Nippelklemmen zu, die er zuvor aus Marks Kiste geholt haben muss und fügte hinzu: „Hier, mach die mal fest, aber schön eng ziehen.“ Meine Knospen waren so groß und hart, Max hatte überhaupt keine Probleme, die Klemmen an meinen Nippeln zu befestigen.

Ich schrie wieder auf. Max hatte die Klemmen auf die engste Stufe gestellt und diese klemmten meine Nippel derartig ab, dass es höllische Schmerzen waren. Aber nur kurz, danach gewöhnten sich meine Titten an den Druck, der immer angenehmer wurde. Immer wieder zog Max kurz an den Klemmen, was mich mit jedem Ziehen lauter und lauter aufstöhnen ließ.

Dann hörte ich Sandra aufstöhnen, die ich bisher gar nicht beachtet hatte. Sie saß etwas abseits des Bettes auf einem Stuhl, hatte die Beine nach oben auf den Tisch gestreckt, und fickte sich mit dem riesengroßen Dildo, mit dem mein Mann mich nachts noch beglückte, hart und heftig selbst. Dabei schaute sie dem wilden Treiben im Bett genauestens zu, so ganz nach dem Motto: „Gestern Abend hast du zugesehen, wie sich die Jungs um mich gekümmert haben, nun schaue ich mir an, wie sie dich durchficken.“

Diese angenehmen Schmerzen an meinen Titten und die beiden harten Schwänze in mir brachten mir einen Orgasmus nach dem anderen ein. Man konnte sagen, ich hatte einen Dauer-Orgasmus während der gesamten Dauer. Immer wieder sagte ich, dass die beiden doch bitte mal eine kurze Pause einlegen sollten, damit ich den Orgasmus auch genießen kann, aber sie hörten nicht auf mich. Sie fickten mich einfach knallhart und ohne Pause die ganze Zeit heftig durch. Sie benutzten mich regelrecht. Diese Hilflosigkeit, dass niemand auf mich hörte, war frustrierend und Mega-Geil zusammen. Die dominante Art, mit der die beiden sich nahmen was sie wollten, ohne auf meine Bedürfnisse zu achten, entfachte in mir ein wahres Feuer der Leidenschaft und ich kam wieder und wieder zum Orgasmus.

„Auf die Titten hat sie es am liebsten“, sagte mein Mann nach einer Weile und beide zogen zeitgleich ihre Riemen aus mir raus. „Los, setz dich hin! Setz dich hin und halt uns deine Titten als Abladestelle hin“, forderte er, während die beiden sich vors Bett stellten und ihre Kolben wichsten. Sie wichsten noch ca. 1 Minute und dann entluden sich beide und spritzten mir den Saft auf meine Titten, die immer noch mit den Nippelklemmen geschmückt waren.

Ich ließ mich ins Bett fallen. Ich konnte nicht mehr. Ich war fix und alle. Mein Arsch, meine Muschi und meine Brustwarzen brannten und schmerzten. Ich fühlte mich beschmutzt, dreckig. Noch nie vorher wurde ich so benutzt, aber auch noch nie vorher hatte ich einen so intensiven, lang-anhaltenden Orgasmus.

„So, und jetzt geh dich säubern, du siehst ja aus wie nach einem Gang-Bang“, sagte mein Mann, und ich machte mich mit zittrigen Beinen auf den Weg ins Bad um zu duschen.

Nach der Dusche und noch 2-3 Tassen gemeinsamen Kaffee, war nun der Zeitpunkt gekommen, dass Sandra und Max sich wieder auf den Heimweg machten. Ich war erleichtert und traurig zugleich. Erleichtert, dass dieses Wochenende voller Orgien nun vorbei war, meine Muschi musste sich echt mal erholen und brauchte dringend eine Pause. Und traurig, da es einfach nur ein richtig geiles Erlebnis war und ich mir nicht sicher war, wann wir 4 uns wieder sehen würden. Bis hierhin war es leider so, dass wir uns nur 1-2 mal im Jahr für ein Wochenende sehen konnten, da die räumliche Trennung zwischen uns doch recht beachtlich ist.

„Wird sich das nun ändern? Ob wir nun, nach diesem Wochenende, einmal im Monat oder zumindest 5-6 mal im Jahr zueinander finden? Und wenn wir uns treffen, werden wir dann alle einfach nur gegenseitig miteinander rum machen oder wird es auch noch „normale“ Treffen zwischen uns geben können?“, diese Gedanken schossen mir durch den Kopf, während wir uns verabschiedeten.

Die nächsten 8 Wochen war alles wie vorher. Mein Mann und ich hatten regelmäßig und unregelmäßig Sex, mal mehr und mal weniger. Der Alltag hatte uns wieder eingeholt. Der Sex mit ihm war und ist super, keine Frage, aber nach ein paar Wochen sehnte ich mich mal wieder nach ein bisschen Abwechslung, nach einem Abenteuer. In dieser Zeit habe ich auch täglich auf eine Nachricht oder einem Anruf von Sandra gewartet, da ich hoffte, dass sie und Max sich vielleicht nach uns sehnen würden, aber es kam von ihrer Seite einfach nix.

Eines Abends, es war ein Freitag, kam mein Mann etwas früher als sonst von der Arbeit nach Hause. Es war endlich mal wieder ein Wochenende, an dem wir keine Verabredungen mit Familie oder Freunden hatten, wir hatten endlich mal wieder das ganze Wochenende nur Zeit für uns, das erste Mal überhaupt seit der Hochzeit. Nach dem Abendessen hatte ich mich auf einen schönen gemütlichen Abend mit ihm gefreut, die letzten 2 Tage vorher hatten wir durch den Alltags-Stress keinen Sex, und heute sollte es dann bitte mal wieder so weit sein nach meiner Ansicht. Doch mein Mann hatte andere Pläne.

„Ich hab wir was Schönes mitgebracht, probiere das mal für mich an“, sagte er und übergab mir zeitgleich eine Tüte. Ich nahm die Tüte, ging nach oben und schaute in die Tüte. Ich traute meinen Augen nicht. Mein Mann hatte einen Catsuit für mich gekauft. Neugierig zog ich mich komplett aus und zog das Teil an. Es fühlte sich super an. Der Catsuit lag so eng an, dass er sich wie eine zweite Haut anfühlte. Ich betrachtete mich vor dem Spiegel. Durch den dünnen Nylonstoff schimmerten meine Brüste hervor, ich war zwar angezogen aber das Teil war so durchsichtig, dass ich trotzdem optisch fast nackt war. Erst jetzt entdeckte ich das riesige Loch im Schritt. Das Loch war so groß, dass sowohl meine Muschi als auch mein Poloch komplett blank war.

„Ok, das kann ja ein schöner Abend werden“, dachte ich und machte mich mit der Hoffnung auf einen geilen Abend auf der Couch mit meinem Mann wieder auf den Weg nach unten. „Wow, du siehst ja richtig scharf aus in dem Teil“, sagte mein Mann als er mich sah und ich wartete nur noch darauf, dass er endlich über mich herfällt. „Jetzt noch die passenden Schuhe“, sagte er und hielt mir meine schwarzen High Heels hin. „Schuhe? Wofür Schuhe? Ich dachte wir hauen uns jetzt auf die Couch und fallen übereinander her“, entgegnete ich. „Nein, ich habe heute andere Pläne. Zieh dir noch eben deinen Mantel drüber damit du vor die Tür gehen kannst, wir fahren jetzt woanders hin“, sagte er verheißungsvoll. Mit einer Mischung aus mulmigen Gefühl und angegeilter Vorfreude zog ich den Mantel an und wir stiegen ins Auto.

„Wo willst du denn jetzt mit mir hin? Und was machen wir da?“, versuchte ich ein paar Infos aus ihm heraus zu kitzeln, aber seine Antwort war nur kurz und knapp: „Das siehst du dann schon“. Nach einer halben Stunde Fahrtzeit steuerte er einen Novum-Markt an. Einen Erotik-Fachmarkt? Was sollen wir denn hier? Will er mir einen neuen Vibrator kaufen, den ich durch das Loch in meinem Schritt direkt testen sollte?

„Zieh deinen Mantel aus und steig aus, wir sind da“, sagte er. Irritiert schaute ich ihn an. „Ist das dein Ernst? Ich soll fast nackt, nur bekleidet mit einem Hauch von nichts einkaufen gehen?“ fragte ich ihn entsetzt. „Wir gehen nicht einkaufen, also mach schon, zieh deinen Mantel aus“, erwiderte er und mit einem mulmigen Gefühl zog ich meinen Mantel aus. Wir gingen in das Gebäude und tatsächlich, wir gingen nicht in das Geschäft, sondern vor dem Geschäft eine Treppe hinauf. Nun klingelte es bei mir. Bis jetzt wusste ich nicht, dass über dem Laden ein Pornokino ist. Nun wusste ich es und wir standen vor der Tür. Mein Mann steckte den Eintrittspreis in den Automaten und dann öffnete sich die Tür.

Mit einer Mischung aus angespannter Ungewissheit und angeregter Neugier schaute ich mich um und machte mich mit den Räumlichkeiten vertraut. Dort gab es 15 verschiedene Kino-Säle, in jedem lief ein anderer Porno und auf den Leinwänden war alles zu sehen. Von Schwulen-Pornos und Lesben-Pornos über „normale“ Pornos bis hin zu Fetisch-Pornos. Dazu dieses abgedunkelte, erotische Ambiente und aus jedem Raum hörte man immer wieder wildes Stöhnen, das die Darsteller von den Leinwänden verlauten ließen. Mich überkam ein erstes Gefühl der Geilheit und meine Muschi machte sich durch eine erste Feuchtigkeitsbildung bei mir bemerkbar.

Außer mir war keine einzige andere Frau anwesend. Stattdessen 18 oder 20 Männer aller Altersklassen und egal, welchen Raum wir betraten, immer wieder wurde ich mehr angestarrt und angeschmachtet. Etwas angewidert von den notgeilen Herren hielt ich die ganze Zeit meine Arme verschränkt vor meine Brüste, damit die bloß nicht zu viel von mir sehen.

4 Kinos waren auch mit einer Tür versehen, die man von innen abschließen konnte. In einem davon hing eine Liebesschaukel, bei dessen Anblick sofort die wildesten Fantasien in meinem Kopf freigesetzt wurden. In so einem Teil wollte ich es schon immer gerne mal treiben. In dem zweiten verschließbaren Kino stand eine Riesengroße Matratze als Rammel-Wiese. Hier hätten mindestens 10 Leute gleichzeitig Platz drauf. In dem dritten verschließbaren Kino hing ein Andreaskreuz an der Wand und in dem vierten stand eine Frauenarzt-Liege mitten im Raum. Eine Liege, die an beiden Seiten unten eine erhöhte Ablagefläche für die Beine hat.

Wir schauten uns eine halbe Stunde in diesem Kino um. Die Horde Männer klebte uns mehr und mehr am Arsch und folgte uns in jedes Kino, indem wir kurz Platz nahmen um zu schauen, ob uns der Film ansprach. Immer noch plagte mich die Ungewissheit, was mein Mann hier mit mir vorhat. Aber die Gedanken an die Liebesschaukel und die Liege entfachten bei mir eine immer größer werdende Geilheit. Durch meinen Kopf schossen die wildesten Gedanken, wie man sich auf diesen Dingen vergnügen könnte.

„Los, lass dich begutachten“, sagte mein Mann plötzlich. Überfordert fragte ich ihn, was er genau von mir wollte. „Geh über den Flur zwischen den Kinos auf und ab und lass deine Arme unten, damit deine Titten gut sichtbar sind“, forderte er mich auf, das Kino zu verlassen, indem wir ca. 10 Minuten saßen. Ich ging über den Flur. Dieser war zwar auch abgedunkelt, aber dennoch viel heller als die Kinos.

Ich ging langsam bis ans Ende, drehte mich rum und ging langsam wieder zurück. 12 oder 14 Männer standen am Rand und starrten mich an, während ich an ihnen vorbei ging. Einerseits hat es mich angewidert wie sie mich von Kopf bis Fuß musterten, aber andererseits hat es mich auch sehr erregt, ihre Blicke auf meinen Titten und meinem Arsch zu spüren, während mein Mann mich ihnen vorführte.

Als ich wieder am anderen Ende des Flurs angekommen war, stand mein Mann in der Tür des Kinos mit der Frauenarzt-Liege. Er zog mich in das Kino rein, schloss die Tür und legte das Schloss um, so dass kein anderer in das Kino herein kommen konnte. Während er anfing mich zu küssen, legte er mich auf die Liege und platzierte meine Beine auf den Ablagestellen. Die Ablage-Vorrichtung für die Beine war etwas schräg angebracht, so dass meine Beine weit auseinander waren und meine, mittlerweile feuchte, Spalte durch das Loch in dem Catsuit gut sichtbar und erreichbar war.

Dann kam er ans obere Ende der Liege zu meinem Kopf und legte mir die Augenbinde um. Vorher war es auch schon nicht hell aber nun hab ich gar nichts mehr gesehen. Ich hörte seine Schritte, wie er immer wieder um mich herum ging. Dann blieb er am unteren Ende der Liege stehen und ich spürte, wie er seine Zunge durch meine Spalte zog. Er leckte mich Minutenlang, bis meine Fotze richtig nass war. Bei jeder Leck-Bewegung merkte ich, wie meine Schamlippen größer und größer wurden und ich hatte nur noch das unendliche Verlangen, von seinem Schwanz auf dieser Liege gefickt zu werden.

„Wann tut er es endlich? Wann erlöst er mich, indem er seinen Riemen in mich rein steckt“, schoss es mir durch den Kopf, als er mit seiner Zunge von mir abließ und ich, in freudiger Erwartung auf seinen Schwanz, mein Becken etwas anhob. Es vergingen ein paar Sekunden, in denen ich weder seine Zunge noch sonst irgendwas von ihm spürte. „Los, tu es endlich, ich liege hier mit triefendnasser Muschi vor dir, fick mich endlich“, stöhnte ich vor mich hin. Doch anstatt er mich fickte, hörte ich, wie er das Schloss von der Tür umlegte…

September 26, 2017

Schön geil geschriebe hoffe es geht schnell weiter.

September 26, 2017

Die Hochzeit, bzw. das Hochzeitswochenende bleiben sicher unvergessen, was jetzt kommt, vermutlich auch. Bin gespannt, wie es weiter geht. Ach ja, auch diese Fortsetzung ist wieder ganz toll geschrieben und das Catsuit steht Dir ausgezeichnet.

September 27, 2017

Die Hochzeitsnacht ist zwar beendet, aber das Leben danach, besonders im Pornokino, verdient auf jeden Fall eine Fortsetzung.

Oktober 23, 2017

Hat er nun wirklich die Tür geöffnet? Oder hat er mir das nur vorgespielt und im Endeffekt sind wir doch alleine im Raum und er will nur meine Phantasie anregen? Diese Ungewissheit währte aber nicht lange, denn nach ein paar Sekunden spürte ich, was los war.

Mein Mann hielt seinen harten Schwanz vor meinen Mund und flüsterte mir „Lutsch meinen Schwanz, während du dich ficken lässt“, in mein Ohr. Dann spürte ich, wie ein Schwanz in mich eingeführt wurde und langsam begann mich zu ficken. Meine Lippen umschlossen den Burschen von meinem Mann und ich begann seinen Schwanz zu blasen.

Währenddessen spielten meine Gedanken verrückt: „Wer fickt mich da gerade? Und was geschieht sonst noch um mich herum? Sind nur die beiden in dem Raum oder stehen noch 2 oder 3 andere um mich herum? Und wenn ja, was machen die? Oder sind vielleicht sogar noch mehr Männer anwesend? Vielleicht sogar alle?“

Die Ungewissheit, keinen blassen Schimmer davon zu haben, was hier gerade genau los ist, ließ mich geiler und geiler werden. Es hat nur ein paar Sekunden gedauert, bis sich meine Fotze von einer Pfütze zu einem See verwandelt hat. Ich wollte die Augenbinde abnehmen. Ich wollte Gewissheit haben, was soeben um mich herum geschieht. Meine Hand war auf dem Weg zu meinen Augen. Doch bevor ich die Augenbinde erreichte, haute mein Mann mir auf die Finger, um mir zu signalisieren, dass ich die Augenbinde auflassen sollte.

Es war wahrscheinlich auch besser so. Schließlich waren von den ganzen Herren, die sich im Kino befanden, nur 1 oder 2 dabei, die ich, wenn überhaupt, vom optischen her an mich ran gelassen hätte. Während ich anfangs noch hoffte, dass mein Mann wenigstens einen von diesen ausgewählt hatte, war mir das mit zunehmender Zeit immer egaler. Ich genoss es einfach, dass mich ein fremder Schwanz einfach so fickte und wollte gar nicht mehr wissen, wer es war.

Nach einer Weile wurde der Schwanz aus meiner Muschi gezogen und ein anderer dafür eingeführt. Während der erste mir so gerade ausreichte, um meine Geilheit zu halten, so war der zweite schon von einem ganz anderen Kaliber. Der fickte mich richtig gut und es dauerte nicht lange, bis ich zum ersten Orgasmus kam. Mein Mann ließ sich weiter von meinen Lippen verwöhnen und plötzlich spürte ich warme Tropfen auf meiner Brust. Einer der anwesenden Männer hatte wohl soeben auf meine Titten abgespritzt.

Der Schwanz, der mir soeben meinen ersten Orgasmus einbrachte, verabschiedete sich abrupt und ein weiterer übernahm. Während die ersten beiden es noch behutsam und langsam angehen ließen, stieß der dritte mich heftig durch. Sein Arbeitsgerät war auch nicht das Beste, also musste er mich schon hart rannehmen, damit ich überhaupt was spürte. Wieder ergoss sich jemand auf meine Titten und langsam wurde mir klar, was hier vor sich geht.

Mein Mann hatte mich auf der Liege präsentiert, ließ mich nun reihum durchficken bis die Kerle kurz vorm abspritzen waren, dann zogen die ihre Lümmel raus und spritzten mir ihren Saft auf die Titten, während der nächste übernahm und mich fickte. Der dritte brauchte auch nicht lange und wurde schnell wieder rausgezogen, um danach meine Titten weiter einzusauen. Ein vierter Schwanz übernahm. Und was für einer…

Der Riemen, der mir nun einführt wurde, war wieder ein richtiger Pracht-Schwanz. Nicht ganz so dick wie der von Max, aber fast. Dafür hatte er eine bessere Technik und brachte mir schon nach 2-3 Stößen meinen nächsten Orgasmus ein. Dann fing er an mich härter zu stoßen und ich fing erstmals an zu Stöhnen. Ich bewegte meinen Mund von dem Schwanz meines Mannes weg, da ich nun meine ganze Konzentration brauchte, um diesen Schwanz zu genießen. Dieses Teil hat mich immer geiler gemacht und ich stöhnte immer lauter vor Lust.

Während er mich immer noch fickte, spürte ich die nächste Ladung auf meinen Titten. Irgendeiner war wohl so erregt, dass er seinen Saft, nur von meinem Gestöhne und der angebotenen Darbietung, auf mich abspritzte. Kurz danach kam ich erneut. Mit diesem erneuten Orgasmus verabschiedete sich auch der Prachtschwanz aus mir und schoss mir wenig später eine größere Menge auf meine Titten, während der nächste übernahm.

Einer nach dem anderen fickte mich durch, um danach seine Ladung auf meinen Oberkörper abzuspritzen. Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen. Mit jedem Stoß und mit jedem neuen Schwanz wurde ich geiler und geiler. Mein Arschloch war mittlerweile ganz nass von meinem Fotzensaft, der von meiner Muschi mehr und mehr produziert wurde und mir war es mittlerweile vollkommen egal, wer mich soeben fickt und wer sonst noch um mich herum stand. Ich habe mich einfach meiner immer weiter steigenden Lust hingegeben und mich benutzen lassen.

Es waren die unterschiedlichsten Schwänze, mal dickere, mal dünnere, mal längere und dann wieder kürzere. Jeder fickte mich auf seine Art durch. Nach 10 oder 11 Orgasmen war ich eigentlich fertig und konnte nicht mehr, aber es wurde immer weiter gemacht. Einer war fertig, der andere übernahm. Schwanz um Schwanz wurde ich genommen und gevögelt und dann wieder auf meine Titten besamt. Ich hatte kein Zeitgefühl, ich kann nicht sagen, ob diese Orgie eine halbe Stunde oder eine Stunde oder 2 Stunden gedauert hat. Ich weiß auch nicht, ob sich ein paar Schwänze öfter an mir vergangen haben oder jeder einmal. Ich hatte einfach keine Ahnung.

Irgendwann hörte ich, wie das Schloss von der Tür wieder umgelegt wurde. Dann wurde meine Augenbinde abgenommen und ich sah, dass mein Mann und ich wieder alleine in dem Raum waren. Meine Schamlippen zuckten immer noch auf und ab, obwohl schon ein paar Sekunden kein Schwanz mehr in mir steckte. Ich hob meinen Kopf und blickte an mir runter. Mein ganzer Oberkörper war klitschnass und überall waren dicke, weiße Sperma-Reste.

Ich stand von der Liege auf und wir verließen den Raum. Wieder befahl mir mein Mann, den Flur auf und ab zu gehen. Während mich erneut alle begutachteten, sah ich mir alle nochmal an. „Gut, dass ich nicht weiß, wer mich wann gefickt hat“, dachte ich. Den Großteil der Männer wollte ich einfach nicht sehen beim Sex. Wieder am anderen Ende des Flurs angekommen nahm mein Mann mich an die Hand und zog mich in das Kino mit der Liebesschaukel.

Er schloss die Tür, wir blieben diesmal alleine da drin und er fickte mich in der Liebesschaukel erneut, während er mir immer wieder ins Ohr flüsterte, wie geil ich so vollgewichst aussehen würde. Wir trieben es langsam und sanft, ungefähr eine halbe Stunde lang, während wir uns auf der Leinwand den Porno anschauten, indem eine Frau von 3 Männern richtig hart rangenommen wurde. Sie bekam es abwechselnd von allen dreien in alle Löcher besorgt und kurz nachdem der letzte in dem Film abgespritzt hatte, spritze auch mein Mann seine Ladung in mich hinein. Dann verließen wir das Pornokino und fuhren wieder nach Hause.

Wochenlang musste ich immer wieder an dieses Erlebnis zurück denken. Ständig wurde ich wieder geil, wenn ich daran dachte, wie 12, 13, 14 oder 15 Männer mich hintereinander, der Reihe nach fickten. Immer wieder nahm ich diese Gedanken als Vorspiel, um danach mit meinem Mann aufregenden und hemmungslosen Sex zu haben. Und wenn er nicht da war, dann befriedigte ich mich halt kurzerhand selbst mit meinen Fingern und den gleichzeitigen Gedanken an den Abend im Pornokino.

Ca. 4 Wochen nach diesem Erlebnis musste mein Mann für 3 Tage auf Geschäftsreise. Der Zeitpunkt kam äußerst ungünstig, denn in den letzten Wochen hatten wir täglich, meistens sogar mehrmals am Tag Sex. Unsere Lust aufeinander war unersättlich. Hatten wir zwischenzeitlich mal Wochen dabei in denen wir es nur 2-3 mal miteinander trieben, so war es in den letzten Wochen so, dass wir 10-12 mal pro Woche Sex hatten. Aber es nützte nichts, Beruf geht nun mal vor. Und so verabschiedete sich mein Mann an einem Mittwoch von mir, um erst Freitag wieder nach Hause zu kommen.

Immer wieder an diesem Tag musste ich an das Hochzeits-Wochenende sowie den Freitag im Pornokino denken und jedes Mal überkam mich die Lust, so dass ich kurzerhand an mir rum fummelte, um mir zumindest selbst eine kleine Befriedigung zu holen.

Abends telefonierten wir. Wir tauschten uns aus, wie der Tag des jeweils anderen war und dabei offenbarte ich ihm, dass ich mich tagsüber mehrmals selbst befriedigt habe. Er erwiderte, dass auch er momentan dauergeil wäre und tagsüber auch 2 Mal auf sein Hotelzimmer verschwunden ist, um sich einen von der Palme zu wedeln. „Ich könnte schon wieder, ich liege nackt im Hotelbett und wichse langsam meinen prallen Riemen“, sagte er mir am Telefon. Die Gedanken, dass er in diesem Moment am wichsen ist, ließen in mir schlagartig schon wieder Lust entfachen und ich merkte, wie meine Muschi schon wieder feucht wurde.

„Was hast du an?“, fragte er. Ich stellte mich auf Telefonsex ein, also berichtete ich ihm, dass ich nur in sexy Dessous auf der Couch liege und soeben dabei bin mein Höschen auszuziehen. „Nein, ernsthaft. Was hast du an“, fragte er erneut. „Ich habe das an, was du in deiner Phantasie möchtest, das ist doch der Sinn vom Telefonsex“, entgegnete ich ihm.“

„Geh nach oben und zieh dir ein sexy Outfit an! Dann machst du ein Foto davon, schickst es mir rüber und dann ruf ich wieder an“, befahl er mir und legte auf. Etwas irritiert stand ich auf und begab mich nach oben. In Gedanken daran, was er nun wieder vorhat, zog ich mir ein schwarzes Mini-Kleid mit den dazu passenden Strapsen an und schickte ihm das gewünschte Foto. Als er wieder anrief, wurde meine Muschi feuchter und feuchter aufgrund der Vorfreude, was nun kommen würde.

„Und nun? Was haste du vor?“ hauchte ich ins Telefon, während ich sanft meinen Slip streichelte. „Es klingelt gleich an der Tür. Dort wird ein Mann stehen. Du öffnest die Tür, lässt ihn herein und verschwindest mit ihm in unserem Schlafzimmer. Dann werdet ihr in unserem Bett ficken. Währenddessen stellst du das Telefon auf dein Nachtschränkchen, damit ich euch hören kann“, antwortete er.

„Ähhh, wie? Was? Wann?“, stammelte ich. Mehr konnte ich nicht mehr sagen, denn jetzt klingelte es bereits an der Tür. Als es klingelte, rutschte mir mein Herz in die Hose. Erstarrt und neugierig ging ich zur Tür. Ich öffnete die Tür ganz langsam und schaute gespannt durch den Türspalt. Dort stand Mark und begrüßte mich mit den Worten: „Dein Mann schickt mich. Er sagt, dass deine Spalte momentan unersättlich ist und dringend einen Schwanz benötigt.“

Erleichtert zog ich die Tür ganz auf und ließ ihn herein. Zum Glück hatte mein Mann mir nicht irgendjemanden vorbei geschickt, den ich nicht kannte. Voller Vorfreude zog ich Mark hinter mir die Treppe rauf. Ich hatte so ein großes Verlangen nach einem harten Schwanz, dass meine Muschi mehr nass als feucht war, als wir im Schlafzimmer ankamen. Ich legte das Telefon auf dem Nachtschränkchen ab und wurde direkt danach von Mark aufs Bett geschmissen. Dann nahm Mark das Telefon und erkundigte sich bei meinem Mann, was er tun soll.

Er fing an, mich zu küssen. Erst sanft, dann wild. Währenddessen wanderte seine Hand auf direktem Wege zwischen meine Beine, direkt in mein Höschen. Ich stöhnte auf, als er einen Finger durch meine Spalte zog. Dann griff er wieder zum Telefon und bekam weitere Anweisungen. Sein Kopf wanderte zwischen meine Beine, er zog meinen Slip aus und fing direkt an, mich wild zu lecken. Immer wieder zog er seine Zunge durch meine nasse Spalte und spuckte mir kurz danach in mein Loch.

Ich war schon wieder voller Ekstase. Ich stöhnte vor mich hin und wollte seinen geilen Lümmel in mir spüren. „Und jetzt pack deinen Schwanz aus und fick sie“, hörte ich meinen Mann aus dem Telefon sagen. Er holte sein pralles Rohr aus der Hose und stieß es direkt in mich herein. „Gut so, gib der kleinen Schlampe das, was sie braucht“, hörte ich meinen Mann wieder sagen, während ich lauter und lauter anfing zu stöhnen.

Mein Mann schickte dabei ein Video auf mein Handy, auf dem zu sehen war, wie er im Hotelzimmer seinen Schwanz wichst. Gespannt wartete ich, dass mein Mann auf dem Video abspritzt, während Mark mich hemmungslos fickte und mir einen Orgasmus nach dem anderen bescherte. „Schick mir ein Video zurück, ich will sehen, wie er dich fickt“, forderte mein Mann durchs Telefon. Also zeichnete ich eine Minute lang auf, wie Mark sich an mir verging und schickte das Video zu meinem Mann.

„Jaaa, gut so. Mach weiter so und nimm sie richtig ran“, sagte mein Mann, während er sich das Video anschaute. Dann kam das nächste Video von ihm und dort war zu sehen, wie er seinen Schwanz erlöste und abspritzte. „Jetzt ist Mark dran. Blas seinen Schwanz, bis der Saft daraus in dein Gesicht spritzt. Und vergesst nicht, ein Video davon zu machen“, forderte mein Mann.

Also forderte ich Mark auf, mir seinen Prachtschwanz zum Blasen zu geben. Ich lutschte seinen Riemen, während Mark mit dem Handy auf Video alles fest hielt. Noch ein paar Wichsbewegungen, und schon ergoss sich sein warmer Saft direkt in mein Gesicht. Mark schickte das Video rüber zu meinem Mann und dieser sagte, dass er fast schon wieder könnte, wenn er meine vollgespritzten Lippen sieht.

„Mark hat morgen und übermorgen Urlaub. Der wird solange bei dir bleiben und dafür sorgen, dass du nicht untervögelt bist, wenn ich Freitag nach Hause komme. Ich wünsche euch eine gute Nacht und viel Spaß“, sagte mein Mann und legte auf.

Perplex schaute ich Mark an. Einerseits war es ja sehr aufmerksam und zuvorkommend von meinem Mann, dass er an meine sexuellen Bedürfnisse dachte und dafür sorgte, dass immer ein Schwanz zu meiner Verfügung steht, wenn ich einen brauchte. Aber andererseits fand ich es moralisch auch höchst verwerflich. Klar, ich habe mich in den letzten Monaten öfter mal von einem anderen Schwanz durchficken lassen, aber bisher war mein Mann immer dabei oder zumindest in Reichweite. Und nun ließ er mich 2 Nächte mit seinem besten Kumpel alleine, während er hunderte von Kilometern von mir entfernt war?

„Also du wirst jetzt die nächsten beiden Nächte und Tage bei mir wohnen?“, fragte ich Mark. Er antwortete: „Ja, so möchte es dein Mann. Wir können tun und lassen, was wir wollen. Er möchte nur zwischendurch und hinterher immer mal wieder einen Bericht. Ich habe auch schon so einige Ideen, wie wir die nächsten Tage gestalten, ohne dass es zu langweilig wird…“

Gespannt auf die nächsten Tage und Nächte ging ich mit Mark herunter ins Wohnzimmer und legte mich mit ihm auf die Couch vor den Fernseher…

Oktober 23, 2017

Jetz aber schnell weiterschreiben bitte

Die Hochzeit(snacht)

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