Die Hochzeit(snacht)

[uf****]

Ja genau, wir haben schon zu lange gewartet. Wieder toll geschrieben.

[rolleken6]

Grossartig, endlich wieder eine Fortsetzung und wieder hast Du es geschafft, die geile Story nochmal zu toppen.

[ho****]

Da stehen dir bestimmt 2 geile Tage und Nächte bevor. Möchte auf jeden Fall wissen was da abgegangen ist

[kk****]

So lagen wir also zu zweit auf der Couch und zappten zwischen den Programmen hin und her. Es kam nichts Vernünftiges im Fernsehen, was uns beide interessierte. So  richtig konnte ich mich eh nicht auf einen Film oder eine Serie konzentrieren, viel zu sehr waren meine Gedanken damit beschäftigt, was Mark eben genau meinte, als er sagte, dass er schon genug Ideen hat, damit es nicht zu langweilig wird.

Meine Phantasie spielte verrückt. Und während ich mir die wildesten Sachen zwischen uns vorstellte, spürte ich, wie meine Muschi dabei schon wieder feucht wurde. Immer wieder schaute ich Mark zwischen seine Beine, um zu sehen, ob sich bei ihm vielleicht auch irgendwas regt, aber da war nix zu erkennen. Gut, es war auch erst 20 Minuten her, dass er abgespritzt hatte, aber andererseits war er ja genau deswegen bei mir. Um mich zu beglücken, wenn mir die Lust danach war.

„Dann wollen wir doch mal sehen, ob wir den „kleinen Mark“ nicht wieder zum Leben erwecken können“, dachte ich und änderte meine Position etwas auf der Couch. Nun lag ich so, dass ich meine Beine direkt zwischen die von Mark stecken konnte. Langsam streckte ich mein Bein, legte meine Füße auf seiner Männlichkeit ab und fing an, meine Füße langsam auf und ab zu bewegen. Es dauerte nicht lange, bis ich spürte, dass sein kleiner Freund langsam dicker und größer wurde. Während ich meine Füße immer wieder langsam über seine Jeans streifte, streichelte Mark gleichzeitig mit einer Hand über meine Beine.  Aufgrund der Position kam er mit seiner Hand zwar nur bis knapp über mein Knie, aber die Streicheleinheiten genoss ich trotzdem, während meine Fußbewegungen weiterhin dafür sorgten, dass sein Schwanz größer und größer wurde.

„Was hast du dir denn schönes ausgedacht?“, versuchte ich ihm ein paar Infos zu entlocken, während seine Beule in der Hose immer größer wurde. „Pssst. Nicht nachfragen, das siehst du dann schon“, ließ er mich eiskalt abblitzen, während er mich an den Beinen weiter zu sich rüber zog, damit seine Hand sich weiter den Weg bahnen konnte, als nur bis zu meinem Knie. Langsam streichelte seine Hand mein Bein immer weiter. Stück für Stück gingen seine Finger an meinem Oberschenkel weiter nach oben und ich wartete nur darauf, dass er endlich mein Höschen streichelte, in dem sich meine mittlerweile nasse Spalte befand.

Als er an meinem linken Bein oben angekommen war, ging er ohne Umwege direkt auf mein rechtes Bein rüber und streichelte nun dort mein Bein von oben nach unten. Immer wieder glitt er so meine Beine von unten nach oben, um dann auf das andere zu wechseln und von und von oben nach unten weiter zu streicheln. Immer wenn er oben am Bein angekommen war, stöhnte ich kurz auf, um ihm zu signalisieren, dass er doch bitte meine Spalte berühren soll. Doch das tat er nicht. Immer wenn er kurz davor war, wechselte er von einem Bein auf das nächste. Das hat er bestimmt eine halbe Stunde gemacht und ich wäre bald wahnsinnig geworden. Meine Spalte wurde immer nasser und meine Lust immer größer. Seine Beule in der Hose war mittlerweile so groß, dass sein Schwanz kurz vorm explodieren gewesen sein muss.

Dann schob er meinen Rock etwas höher, so dass er nun freie Sicht auf meinen Slip hatte. „Du hast ja schon einen Fleck an deinem Höschen“, sagte er und fügte hinzu: „Aber der Fleck ist noch viel zu klein. Der muss noch viel größer werden“, und streichelte weiter, ohne auch nur einmal meinen Slip zu berühren. Er hat mich so wahnsinnig damit erregt, dass es aus mir herausschoss: „Wenn du nicht mal langsam anfängst, mich zu fingern oder zu lecken, dann hole ich mir gleich meinen Dildo und ficke mich selbst.“

„Das wirst du nicht tun, ich bin schließlich hier um dich zu beglücken. Ich bin hier, damit du dich die nächsten Tage nicht selbst befriedigen musst“, erwiderte er und streichelte weiter wie bisher. Ich wartete noch 2-3 Minuten ab. Dann konnte ich nicht mehr. Ich setzte mich auf seinen Schoß und begann ihn zu küssen. Während ich seine Hose öffnete um seinen Lümmel heraus zu holen, flüsterte ich ihm ins Ohr, dass ich seinen Schwanz nun endlich in mir spüren wolle. Er hat schließlich lange genug dafür gesorgt, dass meine Muschi so nass ist, dass er direkt hinein gleiten kann.

Als ich seine Hose herunterzog, sprang mir schon sein praller Riemen entgegen. Ich wollte das stramme Ding gerade in mich einführen als Mark sagte: „Nicht hier, komm lass uns hoch ins Bett gehen“. Ok, dann halt so, dachte ich und wir gingen die Treppe hoch in unser Schlafzimmer. Dort angekommen, zog ich direkt mein Höschen aus und lag nun zwar mit Rock, aber ohne Höschen, auf dem Rücken im Bett und hielt ihm meine blanke Spalte entgegen. „Dreh dich rum!“, forderte er mich auf.  Ich wusste nicht, wie genau er das meint und schaute ihn fragend an. „Dreh dich rum! Leg dich auf den Bauch“, wiederholte er. Also legte ich mich auf den Bauch und spreizte meine Beine, damit er seinen steifen Schwanz von hinten in mich einführen kann.

„Leg deine Hände auf den Rücken“, forderte er. „Na gut, wenn es dazu dient, dass du mich endlich fickst, dann mache ich das“, dachte ich und legte meine Hände auf den Rücken. Mark kniete sich nun zu mir ins Bett und ich hob mein Becken etwas an, damit er besser in mich eindringen konnte. Erwartungsvoll auf seinen geilen Schwanz lag ich da, aber er fickte mich nicht. Stattdessen spürte ich, wie er ein Seil um meine Hände band und damit meine Arme auf meinen Rücken fesselte. „Mmmh, Fesselspiele, auch nicht schlecht“, dachte ich. Das hatte ich mit meinem Mann bisher noch nicht ausprobiert.

Gefesselt, aber immer noch in freudiger Erwartung auf seinen prallen Lümmel lag ich nun auf dem Bauch. Aber statt mich zu ficken, holte Mark sein Handy heraus und rief meinen Mann an. „Deine Frau ist so schwanzgeil und ungeduldig, ich habe sie erstmal gefesselt, damit sie nicht weiterhin ständig an meinem Schwanz rum fummelt. Ich wollte mir nur kurz deine Erlaubnis holen, dass ich sie nach meinen Vorstellungen erziehen kann“, sagte er. Durch das Telefon hörte ich meinen Mann nur sagen: „Klar, du hast sie bis Freitag für dich alleine. Tu mit ihr, was du willst“, dann legte er auf.

Die Fesseln an meinen Armen, das Gefühl des hilflosen Ausgesetzt sein und die Ungewissheit, was Mark als nächstes mit mir machen würde, ließen mich geiler und geiler werden. Meine Fotze war mittlerweile so nass, dass ich einen Fleck in unserem Bettlaken spürte. Ich erwartete, dass er mich, entweder mit seinem Schwanz oder dem dicken Dildo, so hart ficken würde, dass ich es als Erziehungsmaßnahme ansehen würde. Aber stattdessen legte er sich mit seinem Gesicht zu mir hoch, so dass wir nun mit unserem Kopf direkt nebeneinander lagen.

„Deine Ungeduld ist wirklich schlimm. Du sollst mit mir ficken, wenn ich das will und nicht wenn du das willst“, sagte er in einem sehr dominanten Ton. Dann steckte er einen Finger in meine Fotze um diesen anzufeuchten, und spielte danach direkt an meinem Arschloch rum. „Diese Ungeduld werde ich dir jetzt austreiben“, erzählte er weiter und fuhr danach immer wieder mit seinem Finger in meine Muschi und direkt danach an mein Arschloch. Langsam steckte er seinen Finger in meinen Arsch und dehnte mein Loch damit. „Soll ich dich jetzt ficken?“, fragte er. „Oh ja bitte, ich kann es kaum erwarten“, stöhnte ich. Dann zog er seinen Finger aus meinem Loch und haute mir mit der flachen Hand einmal hart auf meine linke Arschbacke. Danach steckte er seinen Finger direkt wieder in meinen Arsch.

Ich schrie kurz auf. „Du verstehst es einfach nicht, oder? Wir ficken, wenn ich das will und nicht wenn du das willst…“, sagte er und fragte gleichzeitig wieder: „Soll ich dich jetzt ficken?“ Wieder schoss es aus mir heraus: „Ja bitte! Bitte fick mich mit deinem harten Schwanz.“ Wieder zog er seinen Finger aus meinem Loch und haute erneut zu. Wieder auf die linke Arschbacke, wieder auf die gleiche Stelle. Aber diesmal nicht nur einmal. Nein, diesmal knallte er seine Hand 7 mal hintereinander auf meine Arschbacke. Dabei sagte er: „Ich ficke dich, wenn ich das will!“ Dabei knallte er mir nach jedem einzelnen Wort seine Hand auf den Arsch, also insgesamt 7 mal. Nach jedem Schlag schrie ich lauter und lauter auf. Und Marks Schläge wurden mit jedem Schlag etwas fester.

Meine Arschbacke brannte förmlich nach diesen 7 Schlägen. Aber der Schmerz hatte mich trotzdem geiler gemacht. Dann steckte er mir 2 Finger in mein Arschloch und fragte erneut: „Soll ich dich jetzt ficken?“

„Nein! Fick mich einfach wenn DU es willst“, schoss es aus mir heraus aus Angst vor erneuten Hieben. „Gutes Mädchen. Langsam verstehst du was ich von dir will“, erwiderte er und machte zeitgleich ein Foto von meinem Arsch. Dann zeigt er mir das Foto. Meine linke Arschbacke war knallrot und meine rechte hatte noch normale Farbe. „Das können wir so nicht lassen, da muss ich mich wohl noch um deine rechte Arschbacke kümmern“, sagte er und zog seine Finger wieder aus meinem Arsch. Dann haute er insgesamt 8 mal auf meine rechte Arschbacke. Immer auf die gleiche Stelle und mit jedem Schlag fester, so dass die rechte hinterher genauso ausgesehen haben muss wie die linke.

Ich schrie wieder mit jedem Schlag auf. Die Schmerzen waren so heftig, dass ich nach dem 5. Schlag zu ihm sagte: „Ich fasse deinen Schwanz nie wieder an, wenn ich das Verlangen danach habe, ich werde mich dir nur noch hingeben, wenn DU das willst.“ Er führte die restlichen Schläge noch aus und grinste mich mit den Worten „Die erste Lektion hast du also verstanden, gut so“ an. Dann steckte er wieder 3 Finger in meinen Arsch und weitete mein Loch damit weiter. Die Schmerzen an meinem Arsch wurden langsam weniger und durch das abklingen der Schmerzen und der Tatsache, dass er seine Finger in meinem Arschloch stecken hatte, wurde mein Verlangen größer und größer, endlich seinen Kolben in meiner Fotze zu spüren.

Ich wollte nun endlich gefickt werden, traute mich aber nicht, ihn darum anzuflehen. „Irgendwann wird auch er so geil sein, dass er mich einfach nur noch fickt“, dachte ich und wartete geduldig, wann es denn endlich so weit sein würde. Nach einer Weile zog er seine Finger aus meinem Arsch, legte sich auf mich und steckte seinen Schwanz in mein Arschloch. Er stieß  6 oder 7 mal hart zu und spritzte dann direkt seinen warmen Saft in meinen Arsch. Diese Machtspielchen, die er zuvor mit mir machte, müssen ihn so geil gemacht haben, dass er sich nicht beherrschen konnte und direkt seine Ladung abfeuerte.

„Na toll, und was ist mit meiner Befriedigung“, dachte ich, während Mark mir die Fesseln von den Armen löste und ich ihn erwartungsvoll anschaute. Aber es passierte nichts. Immer wieder ließ ich meine Hand langsam zu meiner nassen Spalte gleiten um es mir selbst zu besorgen, aber immer wenn ich kurz davor war schritt Mark wieder ein und stieß meine Hände weg. „Du wirst heute keine Befriedigung mehr bekommen. Ich bin Müde, ich dreh mich jetzt rum und schlafe. Gute Nacht“, waren sein letzten Worte, bevor er sich umdrehte und die Augen schloss.

„Das kann doch nicht sein Ernst sein, er fickt mich und lässt mich mit meiner unbefriedigten, nassen Fotze hier liegen und schläft einfach?“, dachte ich. Ich lag neben ihm im Bett, an schlafen war aber noch lange nicht zu denken. Ich war einfach zu aufgewühlt und zu geil zum Schlafen. Immer wieder wollte ich anfangen mich zu befummeln. Aber andererseits hatte Mark es mir ausdrücklich verboten. Je mehr ich über das Verbot und die möglichen Konsequenzen nachdachte, desto geiler wurde ich. Es gefiel mir, dass jemand anderes die Kontrolle über meine sexuelle Befriedigung übernommen hatte...

[rolleken6]

Das Warten hat sich gelohnt, wieder toll geschrieben und schön, dass es weiter geht.

[kk****]

Ich haderte mit mir, entschloss mich aber letztendlich dazu, es mir in dieser Nacht nicht mehr zu besorgen. Zu gespannt war ich, was Mark in den nächsten Tagen noch alles folgen lassen würde.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, Mark war bereits wach, lag neben mir im Bett und beobachtete mich. „Guten Morgen, warst du letzte Nacht brav und hast die Finger von dir gelassen?“ waren seine ersten Worte. „Ja, ich war sehr brav und habe nur geschlafen. Ich habe nichts anderes gemacht“, erwiderte ich. „Braves Mädchen, dann lass uns mal aufstehen, wir haben heute viel vor“, waren seine Worte, bevor er aufstand.

„Wir haben heute viel vor? Was meint er nur genau damit?“, schoss es mir durch den Kopf und eine ungeduldige Vorfreude auf den Tag machte sich in mir breit. Da ich aufgrund der ausgebliebenen Befriedigung der letzten Nacht immer noch leicht bis stark erregt war, schloss ich den Plan, es mir selbst zu besorgen, während Mark unter der Dusche ist. Ich hörte, wie er das Wasser der Dusche anmachte und wollte gerade anfangen mich zu befriedigen, als Mark von unten rief: „Komm duschen, dann sind wir schneller fertig, wenn wir zusammen gehen.“

Voller Vorfreude, dass Mark mich unter der Dusche ficken würde, sprang ich aus dem Bett und folgte ihm ins Bad. Er stand bereits unter der Dusche und ich seifte sich ein, als ich den Duschvorhang an die Seite schob und mich ebenfalls unter die Dusche stellte. Er seifte auch mich ein und legte dabei besonderen Wert auf die Reinigung meines Polochs und meiner Muschi. Immer wieder ließ er seine Hände und Finger zwischen meine Beine gleiten. Jede Berührung von ihm machte mich geiler und geiler und auch sein Schwanz stand schon wieder beachtlich in die Höhe. Dann griff er meine Hand, umschloss damit seinen harten Riemen und forderte mich auf, seinen Schwanz zu wichsen.

Während meine Hand immer wieder seinen Schwanz auf und ab glitt, spielte er mir ganz leicht an meinem Kitzler rum. So leicht, dass es mich zwar sehr erregt hat und die Begierde nach seinem Schwanz stetig anstieg, aber eine Befriedigung durch seine Berührungen würde so nicht stattfinden. In der Hoffnung, dass er mich nun endlich ficken oder wenigstens härter fingern würde, wichste ich weiterhin seinen Schwanz und stöhnte dabei sanft vor mich hin. Aber es kam nix von ihm. Er wollte mich einfach nur die ganze Zeit lang geil halten, ohne mir eine Befriedigung zu gönnen.

Nach ein paar Minuten spritzte er ab und sein frisch entronnener Saft floss zusammen mit dem Duschwasser in den Abfluss. „Na toll, wieder keine Befriedigung“, dachte ich enttäuscht, aber immer noch geil, während wir uns abtrockneten.

Nach dem Frühstück fuhr er mit mir in die Stadt. „Du hast die letzten Stunden gut gehorcht, als Belohnung kaufe ich dir was Schönes zum anziehen“, sagte er, während er den gleichen Novum-Markt ansteuerte wie mein Mann, als wir vor ein paar Wochen im Pornokino waren. Wir gingen hinein und ich freute mich bereits auf ein geiles Erlebnis im Pornokino, vielleicht würde ich ja hier meine angestaute Geilheit in Befriedigung umwandeln können. Aber Mark steuerte zunächst den Laden mit mir an.

Er stöberte in den Regalen und gab mir nach einiger Zeit eine Verpackung mit den Worten: „Hier, probier das mal für mich an.“ Er hatte ein blaues Minikleid rausgesucht. Ein Minikleid, das auf der Verpackung so eng geschnitten abgebildet war, dass es die Figur extrem betonte. Außer uns waren noch 2 andere Paare und 3 einzelne Herren in dem Laden, die durch die Reihen schlenderten und sich in den Regalen umsahen.

Ich ging in die Umkleidekabine und zog mich aus. Dann schlüpfte ich in das blaue Minikleid und begutachtete mich im Spiegel. Das Teil bestand insgesamt aus so wenig Stoff, dass von meinen Brüsten nur sehr wenig bedeckt war und es zeitgleich auch sehr knapp unter meinem Schritt aufhörte. Obwohl ich was an hatte, fühlte ich mich fast nackt. Ich stand vor dem Spiegel und zupfte das Kleid in die richtige Position. Oder besser gesagt ich versuchte es, denn immer, wenn ich es an den Brüsten etwas höher zog, blitzte meine Muschi hervor, und immer, wenn ich es unten etwas nach unten zog, lagen meine Brustwarzen halb frei.

Nach ein paar Korrekturbewegungen hatte ich das Kleid dann endlich in der richtigen Position. Meine Brustwarzen waren so eben bedeckt und unten hörte es da auf, wo man normalerweise den Rand von einem Slip sehen würde, wenn man nichts anderes trägt. „Ich bin so weit, du kannst jetzt rein kommen und schauen“, rief ich zu Mark rüber. Doch Mark forderte mich auf, aus der Kabine zu kommen, damit er es im vernünftigen Licht begutachten konnte. Langsam öffnete ich den Vorhang, um Mark zu signalisieren, dass ich mich in diesem knappen Outfit unmöglich in einem öffentlichen Laden zeigen kann. Doch er hielt an seiner Forderung fest und forderte mich auf, aus der Kabine zu kommen.

Mit einem mulmigen Gefühl trat ich aus der Kabine hervor. Alle anwesenden Besucher starrten mich an. Die Frau von einem der anwesenden Paare zog ihren Mann demonstrativ in eine andere Richtung als sie mich sah. Das Teil sah so sexy an mir aus, dass sie ihrem Mann diesen Anblick nicht gönnte. Mark forderte mich auf, ein paar Schritte durch den Laden zu gehen, er schickte mich 2 mal durch die Reihen auf und ab. Die Blicke der anderen Besucher erinnerten mich an den Flur im Pornokino, indem mein Mann mich den anderen vorführte. Alle schauten mich von oben bis unten an und ich wurde von Schritt zu Schritt angeregter.

„Das sieht sehr geil an dir aus. Das nehmen wir.“, sagte Mark und forderte mich auf, mich wieder umzuziehen. Nach ein paar weiteren Bummeltouren durch die Stadt lud Mark mich noch zum Essen ein und so fuhren wir am späten Nachmittag wieder nach Hause.

Am Abend forderte Mark mich auf, die neueste Errungenschaft anzuziehen. Voller Vorfreude, nun endlich meine angestaute Geilheit bei einem heftigen Fick mit ihm heute Abend befriedigen zu können, zog ich den blauen Hauch von nichts an. Ich freute mich auf einen erotischen, geilen Abend mit Mark auf unserer Couch, aber Mark hatte was anderes vor. Er setzte mich ins Auto und wir fuhren eine halbe Stunde zu einem Laden, den ich zwar schon mal gesehen hatte, den ich aber bisher nicht wahrgenommen hatte. Vor dem Laden gab er mir noch das Vibro-Ei, welches ich mir im Auto vor dem Laden noch einführte.

Es war eine Kneipe, eine Bar für sexuell aufgeschlossene Menschen. Eine Bar, in der man sich auch gerne mal frivol zeigen darf, ohne gleich rausgeschmissen zu werden. Hier war es zwar nicht unbedingt gewünscht das man sich in den Räumlichkeiten vergnügt, aber für den Fall der Fälle, dass einem bei der heißen Atmosphäre die Lust überkommt, gab es hinter der Bar noch einen separaten Raum in den man sich zurück ziehen konnte, ohne dass die anderen Gäste einen sehen würden. Das abgedunkelte Licht, die schummerige, erotische Atmosphäre erregten mich direkt wieder ein bisschen, obwohl das Vibro-Ein in meiner Spalte noch ausgeschaltet war.

Wir schauten uns kurz um, die Bar war für einen Donnerstagabend sehr gut besucht. An der Bar saßen mehrere Pärchen aber es waren auch einzelne Frauen und Solo-Herren anwesend. Unsere Platzwahl fiel auf einen Tisch im hinteren Bereich der Bar. Mit Blickrichtung zur Theke nahmen wir Platz und hatten direkten Blick auf einem Tisch vor uns, an dem sich 2 Paare niedergelassen hatten. Die Frauen saßen jeweils mit dem Rücken zu uns und die Männer mit Blickrichtung zu uns.

Wir bestellten uns einen Cocktail. In dem Moment, als der Kellner uns die Cocktails servierte, betätigte Mark erstmals die Fernbedienung des Vibro-Ei`s, welches darauf stoßartige Vibrationen von sich gab. Die Vibration kam für mich so überraschend, dass ich direkt ein leises Lust-Stöhnen ausstieß, als der Kellner direkt an unserem Tisch stand. Dieser schaute kurz an mir herunter. Das neue Kleid war so kurz, dass er vermutlich das Bändchen an dem Vibro-Ei zum raus ziehen wahrgenommen hatte. Dann schaute er mir grinsend in die Augen und wünschte uns mit einem schelmischen Unterton einen schönen Abend.

Mark stieß mit mir an mit den Worten: „Auf einen erotischen, frivolen Abend. Schauen wir mal, was der Abend so bringt.“ Dieses geheimnisvolle „schauen wir mal, was der Abend so bringt“, entfachte in mir schon wieder die wildesten Gedanken, was Mark an diesem Abend mit mir vorhatte. Dazu noch das Vibro-Ei in meiner Muschi, welches weiterhin im gleichen Takt Vibrationen ausstieß, entfachte in meiner Möse schon wieder eine angenehm geile Grundfeuchte.

Nach ein paar Minuten gingen die beiden Frauen von dem Tisch vor uns zusammen auf die Toilette. Die Herren saßen nun alleine an dem Tisch und hatten nun, als die Frauen nicht mehr in der Blickrichtung saßen, freie Sicht auf unseren Tisch. Zum ersten Mal bemerkten sie, dass ich diejenige in der Bar war, welche das mit Abstand kürzeste und erotischste Outfit trug. Die beiden starrten mich förmlich an und ließen ihre Blicke immer wieder von oben nach unten über meinen Körper gleiten. Auch Mark entging das nicht, denn prompt forderte er mich auf, den beiden doch noch etwas mehr von mir zu zeigen.

„Mach deine Beine ein wenig auseinander“, sagte er, und beobachtete dabei genau die Blicke der beiden. Ich öffnete leicht meine Beine. So leicht, dass die beiden zwar erkennen konnten, dass ich keinen Slip trug, aber auch nicht zu viele Einblicke gewährte. Einer der beiden schaute immer wieder etwas aufgeregt in Richtung Toilette, damit er sieht, wenn die Frauen wieder kommen. Mark änderte mit der Fernbedienung die Vibrationsstufe. Das Vibro-Ei fing heftiger an zu vibrieren und ich stöhnte erneut vor Lust auf, diesmal etwas lauter, so dass meine beiden Beobachter mich auf jeden Fall gehört haben.

„Zieh das Ei kurz heraus und zeig es den beiden“, forderte Mark mich auf. Also zog ich das Vibro-Ei kurz aus mir raus, zeigte es den beiden kurz demonstrativ und steckte es direkt danach wieder ein, um die Vibrationen zu genießen. Mark zeigte den beiden in der Zwischenzeit grinsend die Fernbedienung. Die Blicke der beiden daraufhin waren einfach phänomenal. Es war eine Mischung aus Ungläubigkeit und Geilheit in ihren Augen erkennbar. Sowas hatten die beiden zuvor wohl noch nie erlebt und in ihren Hosen war zu diesem Zeitpunkt mit Sicherheit nicht mehr alles ganz schlaff.

Kurz danach kamen die beiden Frauen von der Toilette zurück und setzten sich wieder an den Tisch. Mark trieb es auf die Spitze und änderte nun permanent, fast im Minutentakt die Vibrationsstufe. Immer und immer wieder musste ich vor Lust kurz aufstöhnen. Die beiden Männer am Nebentisch nutzten jede Gelegenheit, wenn ihre Frauen sich miteinander unterhielten oder abgelenkt waren, immer mal wieder einen Blick an den beiden vorbei zu mir rüber zu werfen. Ich genoss es, von den beiden beobachtet zu werden, während das Ei in mir seinen Dienst verrichtete und die Frauen der beiden überhaupt keine Ahnung hatten, das ihre Männer immer wieder nur Augen dafür hatten, wie das Vibro-Ei mich langsam aber sicher befriedigte.

Mark hatte mich mit dem Ei vollkommen im Griff. Das Teil hatte mich mittlerweile so geil gemacht, dass ich vor lauter Ekstase nicht mehr zurechnungsfähig war. Hätte Mark in diesem Moment von mir verlangt, dass ich mich ausziehen soll und nackt mit gespreizten Beinen auf die Theke legen soll, ich hätte es getan. Hätte er mir befohlen, dass ich den beiden Männern am Nebentisch den Schwanz auslutschen soll während ihre Frauen daneben saßen, ich hätte es getan. Hätte er mich in der Bar auf unserem Tisch ficken wollen, ich hätte mich ihm direkt hingebungsvoll mit meiner nassen Fotze auf dem Tisch präsentiert um mich nehmen zu lassen...

[St****]

sehr geil geschrieben...bitte schnellstens fortsetzen

[se****]

Bitte schnell weiterschreiben was noch so passiert

[uf****]

Immer wieder herrlich, bitte diesmal etwas schneller die Fortsetzung.

[rolleken6]

Herrlich, endlich wieder eine Fortsetzung und wie gewohnt, wieder sehr geil und natürlich toll geschrieben. Das Warten lohnt sich jedesmal.

[jobe]

wie immer gut

[kk****]

Immer wieder blickte ich zu der Tür, die zu dem separaten Raum führte in der Hoffnung, dass Mark mit mir darin verschwinden würde, um meine endlose, angestaute Geilheit in Befriedigung umzuwandeln. Aber Mark ließ mich zappeln. Immer, wenn er den Eindruck hatte, dass ich kurz vor der Explosion stand, schaltete er das Vibro-Ei kurz aus, wartete ein paar Minuten, um es danach wieder anzuschalten und mich erneut damit verrückt zu machen. Das hat er stundenlang gemacht und ich musste immer wieder kurz nach dem Ei greifen um es wieder in die richtige Position zu stecken, meine Fotze war mittlerweile so nass, dass das Ei ständig drohte raus zu flutschen.

Einige Zeit später betrat ein Paar in unserem Alter die Bar. Es war mittlerweile so voll, dass alle Plätze belegt waren. Die einzigen, noch freien, Plätze waren bei uns am Tisch. Es dauerte auch nicht lange, bis die beiden zu uns an den Tisch kamen, um zu fragen, ob sie sich zu uns setzen durften. „Sehr gerne“, sagte Mark und bat die beiden, sich zu setzen. Das Paar stellte sich uns als Miriam und Tim vor. Miriam war auch sehr offenherzig und erotisch gekleidet. Ihr schwarzes Kleid war nur ein Hauch länger als mein Outfit, aber immer noch kurz genug, dass sie beim Wechsel der überschlagenen Beine ständige darauf achten musste, dass sie nicht zu tiefe Einblicke gewährte.

Wir tranken zusammen ein paar Cocktails, lernten uns kennen und verstanden uns besser und besser. Wir 4 waren von Anfang an auf einer Wellenlänge und waren uns total sympathisch. Nach einer Stunde hatten wir das Gefühl, dass wir uns schon ewig kennen würden und so wurden auch die Gesprächsthemen immer vertrauter und wir sprachen über sexuelle Vorlieben, bisherige Erfahrungen etc. Mark teilte den beiden mit, dass wir kein Paar sind und berichtete, dass ich die Ehe-Hure von seinem besten Freund bin, der momentan auf Geschäftsreise ist. Als er das sagte, schauten die beiden mehr angeregt als entsetzt.

Ganz gespannt und angeregt lauschten sie Marks und meinen Worten, als wir über das Hochzeitswochenende berichteten. Während Mark davon schwärmte, wie wir uns zu 5 vergnügten, betätigte er plötzlich wieder die Fernbedienung des Vibro-Ei`s. Das ließ er bis jetzt das ganze Gespräch über aus und ich hatte aufgrund der angeregten Unterhaltung mit Miriam und Tim schon ganz vergessen, dass ich es in mir trug. Wieder stöhnte ich leicht vor mich hin, zu diesem Zeitpunkt hatte ich wirklich nicht damit gerechnet und es kam so unerwartet, dass ich es nicht reaktionslos hinnehmen konnte.

Miriam und Tim schauten mich etwas verdutzt an. Im ersten Moment waren die beiden davon ausgegangen, dass ich aufgrund der Berichte zu dem Hochzeitswochenende kurz aufstöhnte, aber Mark klärte die beiden dann direkt auf, was ich unter meinem Kleidchen in meiner Spalte hatte. Ganz interessiert hörte Miriam Mark zu, der ihr erklärte, wie das Teil funktioniert. Ein Vibro-Ei kannte Miriam bisher nicht und wurde neugierig. „Bringt das was? Wie fühlt sich das an?“, wollte sie von mir wissen und ich antwortete kurzerhand: „Komm doch rüber zu mir, dann kannst du fühlen, was das Ding mit mir anstellt.“

Miriam ließ sich nicht zweimal bitten und stand kurzerhand auf, um zu mir zu kommen. Sie setzte sich neben mich und schob ihre Hand unter meinen Rock. Direkt legte sie ihre Hand auf meine Spalte um zu fühlen. Meine Spalte war schon wieder klitschnass und sie konnte es nicht glauben, dass dieses Ei mich so wahnsinnig machte, dass ich ständig dauergeil war, wenn ich es in mir trug. „So ein Teil brauche ich auch“, sagte sie zu Tim, während ihre Hand noch immer die Feuchtigkeit unter meinem Rock fühlte. Die beiden Männer am Nebentisch hatten mittlerweile auch mitbekommen, dass Miriam an meiner Spalte spielte und trauten ihren Augen nicht. In ihren Blicken konnte man erkennen, dass sie auch wünschten, dass ihre Frauen sich gegenseitig befummelten.

Ich sagte zu Miriam, dass sie das Ei auch erstmal testen könnte, bevor sie sich selbst eins zulegt und wir verschwanden kurzerhand zusammen auf der Toilette. Ich zog das Ei aus mir heraus, wischte es kurz ab und gab es Miriam, die es direkt in sich verschwinden ließ. So schnell wie das Ei in sie hinein flutschte, muss sie auch schon ziemlich nass im Schritt gewesen sein.

Wir gingen zurück an unseren Tisch. Gespannt schaute ich Miriam an und erkannte ein freudiges Grinsen in ihrem Gesicht, während Mark hin und wieder an der Fernbedienung spielte. Miriam rieb ständig ihr Gesäß an dem Stuhl und sagte nach einigen Minuten zu Tim: „Das Teil ist der Hammer, das brauche ich auch unbedingt.“ Sie fing an zu stöhnen. Mark hatte wohl soeben die Vibrationsstufe eingeschaltet, die ihr die beste Stimulation gab. Sie fing langsam an zu stöhnen. Auch Mark bemerkte, dass er wohl eine gute Stufe erreicht haben muss und ließ Fernbedienung nun ohne erneute Stufenwechsel auf dem Tisch liegen.

Ihr Stöhnen wurde schneller und lauter. Nicht so laut, dass es jeder in der Bar mitbekam, aber so laut, dass wir anderen 3 am Tisch gut verstehen konnten, dass ihr das Ei sehr viel Freude bereitete. Es dauerte noch ein paar Sekunden, dann schloss sie ihre Augen und fing so heftig an zu Grinsen, dass uns allen klar war, dass sie soeben durch das Ei einen Orgasmus erlebt hat. „Na toll, immer wenn ich kurz davor bin, schaltet Mark das Teil ab und Miriam gönnt er die Erleichterung“, dachte ich, während Miriam sich das Ei wieder entfernte um es mir, mitten in der Bar, über den Tisch zurückzugeben.  

Das Ei war so verschmiert mit Mösensaft, dass in Miriams Möse ein wahrer See entstanden sein muss.  Ich wischte den Fotzenschleim von dem Ei ab und wollte es mir gerade wieder in meine Spalte stecken, als Mark mich an die Hand nahm, aufstand und zu mir sagte: „Nein, lass das Ei draußen. Du hast jetzt lange genug Geduld bewiesen. Du kriegst jetzt was Richtiges in deine Muschi“. Dann schaute er Miriam und Tim an und sagte: „Ihr seid gerne eingeladen uns zu folgen, wir schließen die Tür extra nicht ab“, und verschwand mit mir in dem separaten Raum.

Der Raum war sporadisch eingerichtet und bestand größtenteils eigentlich nur aus einer riesengroßen Matratze. Der Raum war noch dunkler als die Bar, gerade hell genug, um zu sehen, ob sich noch andere Personen darin aufhielten. Eine weitere Tür führte zu einem kleinen Nebenraum, in dem sich eine Dusche und ein Waschbecken befanden. Mark zog die Tür zu, schloss diese aber nicht ab und begann mich direkt wild zu knutschen. Meine Hände griffen direkt an seine Hose und öffneten diese. Ich zog die Hose runter und Marks Schwanz sprang mir knüppelhart entgegen.

Die Kontrolle über das Ei zu haben, das soeben Miriam beglückte, muss ihn so angemacht haben, dass sein Riemen kerzengerade nach oben stand. Er war so erregt, er war so geil, dass er es nicht mehr schaffte mich auszuziehen. Er schob nur mein Kleid ein wenig nach oben und steckte dann direkt seinen harten Schwanz in meine nasse Fotze und fickte mich von hinten, während ich auf der Matratze kniete.

Ohhh, das tat gut. ENDLICH bekam ich einen Schwanz zu spüren. 24 Stunden lang hat er mich ständig geil gemacht, hat mich anderen vorgeführt und mich beobachten lassen. Immer wieder hat er dafür gesorgt, dass meine Muschi ständig nass war aber keine Erlösung bekam. Ich sehnte mich so sehr nach einem prallen Schwanz, dass ich nach 3 Stößen bereits den ersten Orgasmus erlebte. Wieder und wieder stieß er zu und immer wieder kitzelte er einen kleinen Orgasmus aus mir heraus.

Während er hart seinen Schwanz immer wieder in mich hinein stieß, öffnete sich die Tür und Miriam und Tim kamen herein. Diesmal verschlossen sie die Tür und legten sich direkt auf die Matratze. Sie machten nichts. Sie küssten sich nicht und sie befummelten sich auch nicht. Sie lagen da und schauten uns einfach nur zu.

Sie schauten uns Minutenlang zu ohne selbst aktiv zu werden. Die einzige Aktivität, die von den beiden ausging war ein leichtes Streicheln von Miriam an Tims bestem Stück, welches sich weiterhin gut verpackt in seiner Hose befand. Ansonsten beobachteten die beiden einfach nur, wie Mark seinen prallen Riemen immer und immer wieder in mir versenkte. Bei Mark musste sich im Laufe des Abends auch sehr viel Geilheit angestaut haben. Immer wieder musste er kurze Pausen einlegen damit er nicht viel zu schnell seinen Saft abfeuerte.

Aber dann geschah es doch recht überraschend. Mark hatte wohl 1-2 Mal zu oft zugestoßen, denn auf einmal fing sein Schwanz an zu zucken und sein Saft schoss in mich hinein. „Na gut, das war zwar nicht lange, aber immerhin bin ich wenigstens ein paar Mal gekommen“, dachte ich, während ich weiterhin wartete, das Miriam und Tim nun auch aktiv werden. Aber keine Reaktion. Die beiden haben nicht den Hauch von Anstalten gemacht, in irgendeiner Art aktiv zu werden. Ich hatte zwar eine kleine, erste Befriedigung, aber das reichte mir bei weitem noch nicht aus. Mark dachte wohl ähnlich, denn plötzlich flüsterte er mir ins Ohr: „Los, verführ ihn. Ich will sehen wie er dich fickt.“

„Na gut, wenn ihr nicht wollt, dann schaue ich mal, wie weit ich gehen kann“, dachte ich, während ich mich langsam Tim näherte. Ich legte mich direkt neben Tim und meine Hand suchte sich den direkten Weg in seinen Schritt. An der Hose konnte ich von außen fühlen, dass Miriam mit ihren Streicheleinheiten schon gute Vorarbeit geleistet hatte. Sein Schwanz war bereits knüppelhart. Gerade als ich seine Hose öffnen wollte um seinen Schwanz an die Luft zu befördern, griff Miriam ein. Sie stieß mich sanft weg, gab mir einen leichten Kuss auf den Mund und flüsterte mir ins Ohr: „Du hattest deinen Spaß, jetzt bin ich erstmal dran.“

Ohne weitere Vorwarnung begann sie nun heftig mich zu knutschen. Sie steckte direkt ihre Zunge in meinen Mund und spielte damit heftig an meiner herum. Der Anblick, wie Mark mich soeben fickte, muss sie so heiß gemacht haben, dass sie vollkommen die Kontrolle über sich verloren hat. So wild und hemmungslos hatte mich vorher noch nie eine fremde Person geküsst. Immer wenn sie mit ihrer Zunge kurz von mir abließ um nach Luft zu schnappen, stöhnte sie laut auf und knabberte mir dabei sanft an meinen Lippen. Ihre Zunge in meinem Mund, ihre Zähne an meinen Lippen, ihr Geschmack und ihre Geräusche, alles das hat mich so geil gemacht, dass ich die das unendliche Verlangen hatte, es mit dieser Frau zu treiben.

Tim hatte in der Zwischenzeit seinen Schwanz selber von der Hose befreit und kniete sich mit seiner Latte direkt neben uns. Als Miriam das bemerkte, ließ sie kurz von mir ab um den Lümmel von Tim zu blasen. 5-6 Mal schob sie den Riemen tief in ihren Mund und befeuchtete ihn sehr stark dabei. Dann nahm sie seinen Schwanz und schob ihn zwischen unsere Lippen. Tim schob seinen Riemen immer wieder zwischen unseren Mündern hin und her und genoss es sichtlich, dass sein Schwanz über 4 Lippen rutschte.

Dann verschwand Miriam mit ihrem Kopf nach unten und ich kümmerte mich alleine um Tims Schwanz. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in meinen Mund, als ich Miriams Zunge an meiner Fotze spürte. Wild und fest zog sie ihre Zunge immer und immer wieder durch meine Spalte. Sie leckte meine Muschi so geil, dass mein Unterkörper jedes Mal leicht zitterte, wenn ihre Zungenspitze an meinem Kitzler vorbeifuhr. „Mach weiter so, bitte mach weiter so, dann komme ich gleich erneut“, schrie ich sie an, während ich den Schwanz von Tim nur noch wichste, da ich mich in meiner vollkommenen Ekstase nicht mehr aufs Blasen konzentrieren konnte.

Angestachelt von mir, wurde Miriam nun noch wilder und schneller. Ganz fest drückte sie ihre Zunge immer wieder ans untere Ende meiner Fotze und leckte schnell und hart nach oben. Ich stöhnte lauter und schneller. Jedes Stöhnen von mir hat sie mehr und mehr motiviert. Jeder konnte erkennen, dass Miriam nur ein Ziel hat: Sie wollte mich mit ihrer Zunge zum Orgasmus bringen. Meine Wichsbewegungen an Tims Schwanz wurden schneller und schneller. Miriams Zunge hatte mich so in Ekstase versetzt, dass ich wie eine Maschine Tims Riemen abwichste.

Dann schoss Tim seinen Saft in mehreren Stößen heraus. Unkontrolliert schoss sein Samen aus seinem Schwanz heraus. Ein paar Ladungen landeten auf der Matratze, ein paar Ladungen schossen auf meinen Bauch und ein paar Ladungen spritzten auf meine Titten. Kurz danach war auch Miriam am Ziel. Sie hatte es tatsächlich geschafft, mir mit ihrer Zunge einen phänomenalen Orgasmus zu bescheren. Ich stöhnte laut auf. Alle Gäste in der Bar mussten mich gehört haben, so laut war ich. Aber das war mir total egal. Meine Beine zuckten noch ein paar Sekunden, während ich sonst regungslos da lag und einfach nur den Orgasmus genoss, der soeben in meiner Muschi pulsierte.

Fix und fertig ging ich duschen. Danach setzten wir uns wieder an den Tisch und bestellten eine weitere Runde Getränke. Weiterhin unterhielten wir uns über Gott und die Welt und es war so, als ob soeben nichts passiert wäre. Nach und nach wurde die Bar leerer und es war mittlerweile 01:00 Uhr, als wir die letzten Gäste waren. Miriam blickte auf die Uhr und sagte: „Es ist spät geworden. Wir müssen morgen früh aufstehen und uns deshalb verabschieden. Wir sollten das unbedingt wiederholen. Außerdem bin ich gespannt auf deinen Mann“, dann tauschten wir unsere Telefonnummern aus und verließen die Bar...

[rolleken6]

Sicher ein tolles Erlebnis, gut, dass am Ende noch die Telefonnummern getauscht wurden. Das schreit förmlich nach einer Wiederholung.

[ho****]

da kommt bestimmt eine Fortsetzung     Ich freue mich darauf.

[kk****]

Während der Rückfahrt musste ich ständig an die letzten Stunden denken. Bei dem Gedanken, wie Miriam mich mit ihrer Zunge beglückte, wurde meine Muschi schon wieder so feucht und geil, dass ich unbedingt nochmal mit Mark ficken wollte, als wir zu Hause ankamen. Wild entschlossen, ihn gleich zu verführen und seinen prallen Riemen wieder in mir zu spüren, ging ich vom Bad ins Bett.

Mark war schon kurz vor mir ins Schlafzimmer gegangen und lag bereits im Bett. Ich legte mich neben ihn, meine Hand bahnte sich den direkten Weg unter seine Decke und griff direkt nach seinem Schwanz. „Ich bin so geil, ich brauche es heute nochmal“, sagte ich ihm, während ich sanft anfing ihn zu küssen. Doch Mark stieß mich weg. „Ich habe dir gesagt, dass du mit Tim ficken solltest, das hast du nicht getan. Meinen Schwanz bekommst du als Strafe heute auch nicht mehr zu spüren“, sagte er. Da war wieder dieser dominante Ton. Dieser Ton, der mich in einem Bruchteil einer Sekunde noch geiler werden ließ.

Aber ich konnte und wollte nicht hinnehmen, dass ich heute keine Befriedigung mehr bekommen würde. „Aber es war doch nicht meine Schuld. Ich wollte mich ja von ihm ficken lassen, aber Miriam ist dazwischen gekommen“, entgegnete ich mit forderndem Blick nach seinem Schwanz. „Dann musst du halt lernen, dich durchzusetzen. Gute Nacht“, war seine kurze und knappe Antwort. Dann drehte er mir den Rücken zu und schaltete das Licht aus.

„Na warte Kollege! Du erzählst mir ich soll mich durchsetzen? Ich zeige dir jetzt, wie ich mich durchsetze und meinen Willen kriege. Du willst Dominanz-Spielchen? Die kannst du haben“, dachte ich und wartete ein paar Minuten, bis er schlief. Wild entschlossen, den Spieß umzudrehen, stand ich auf und holte aus der Kiste, die immer noch bei uns war, den Umschnalldildo. Ich schnürte den Dildo fest und machte ein paar Tropfen Gleitmittel drauf. Dann ging ich wieder ins Schlafzimmer, zog Marks Decke weg, nahm Maß und führte ihn langsam in seinen Arsch ein.

Bereits beim ersten einführen wachte Mark wieder auf. „Was tust du da?“ fragte er entsetzt. „Du hast mir gesagt, dass ich mich durchsetzen soll. Ich will deinen Schwanz spüren und du willst ihn mir nicht geben. Also ficke ich dich jetzt so lange in deinen Arsch, bis ich meinen Willen kriege. Du hast mich mittlerweile oft genug in den Arsch gefickt, jetzt zeige ich dir mal wie das ist“, antwortete ich ihm, während ich ihn mit dem Umschnalldildo immer wieder langsam in sein Arschloch stieß. Mark stöhnte auf. Nanu, gefiel ihm das etwa? Meine Hand griff nach vorne zu seinem Schwanz. Sein Lümmel war innerhalb von Sekunden knüppelhart geworden.

„Ohhh, mach weiter, das ist gut“, stöhnte er vor sich hin. „Das soll keine Belohnung sein“, entgegnete ich ihm, während ich 2 Mal heftiger in ihn rein stieß. Die heftigen Stöße ließen ihn lauter aufstöhnen. „Du kannst meinen Schwanz haben, wann immer du willst“, hauchte er vor sich hin. „Das hört sich schon besser an“, erwiderte ich, während ich wieder ein paar Mal heftiger in seinen Arsch stieß. Wieder stöhnte er auf. Lauter und Lauter stöhnte er auf, bei jedem Stoß. Ich wechselte das Tempo, mal langsam, mal schnell, mal sanft und mal fest, stieß ich den Umschnalldildo immer wieder in seinen Arsch.

So laut hatte ich Mark vorher noch nie Stöhnen gehört. „Da hat wohl jemand soeben eine völlig neue Seite an sich erfahren“, dachte ich. Sein Schwanz wurde immer härter, obwohl weder ich noch er mit diesem beschäftigt waren. Mit jedem Stoß wurde ich routinierter. Es war für mich schließlich auch das erste Mal, dass ich jemanden mit einem Umschnalldildo ficke. Mir gefiel es immer besser, dass nun ich die sexuelle Kontrolle über Mark hatte und sowohl Geschwindigkeit als auch Härte entscheiden konnte.

Ich konnte seine Augen zwar nicht sehen, aber seine Geräusche signalisierten mir, dass Mark in vollkommener Ekstase war, während ich mich an seinem Arsch verging. „Ich will dich jetzt ficken. Los, zieh ihn raus und lass dich von mir ficken“, flehte er. Aber ich machte einfach weiter. Ich stieß nun nur noch, ohne Tempowechsel, schnell und hart in ihn hinein. „Ohhh, ooohhhhh, hör auf, ohhhh, ohhhhh, ahhhhh“, wurde er immer lauter und plötzlich spritzte er ab.

Ich traute meinen Augen nicht. Sein Schwanz stand frei herum und spritzte einfach ab, ohne dass ihn jemand berührte. „Wie geil muss das für ihn gewesen sein“, dachte ich, während ich noch ein paar Mal langsamer in ihn hinein stieß. Mark kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr heraus. Er wurde zwar leiser und langsamer, stöhnte aber weiterhin vor sich hin. Obwohl er soeben abgespritzt hatte, machte sein Schwanz nicht die geringsten Anstalten kleiner zu werden. Der Prügel stand weiterhin knüppelhart und kerzengerade nach oben.

„Und jetzt fickst du mich“, forderte ich von ihm, während ich den Umschalldildo aus ihm heraus zog und von mir abschnallte. Ich legte mich auf den Rücken. Mark beugte sich über mich und legte meine Beine auf seinen Schultern ab. Dann begann er, mich hart zu vögeln. Ohne Pause fickte er mich durch und auch ich stöhnte immer lauter und schneller vor mich hin. Ich hatte ja mittlerweile schon ein paar Mal das Vergnügen mit Mark, aber so wie heute hatte er mich vorher noch nie gefickt. Sein Schwanz erschien mir größer und dicker als je zuvor und immer wieder stieß er tief in mich rein. Dabei lutschte und biss er immer wieder leicht in meine Schulter und in meinen Hals. So leidenschaftlich hatten wir es vorher noch nie zusammen getrieben.

Er entlockte mir einen Orgasmus nach dem anderen. Er rammelte mich so hart durch, dass wir beide nach ein paar Minuten die Schweißperlen auf der Stirn stehen hatten. Ich war mittlerweile so oft gekommen, dass ich fertig war. Ich war befriedigt für mindestens 48 Stunden, aber Mark vögelte mich einfach weiter. Er fickte mich noch so lange, bis sein Schwanz erneut anfing zu zucken und er seinen Saft in mich hinein schoss. Regungslos und vollkommen außer Atem ließ er sich zur Seite ins Bett fallen, nachdem er nun in weniger als 10 Minuten zum zweiten Mal abgespritzt hatte. Erschöpft schliefen wir wenige Minuten später ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, war aber noch total müde. Ich schaute kurz auf die Uhr, es war 11:00 Uhr. Ein Blick nach links, Mark schlief noch. Da ich auch noch sehr erschöpft und müde war, drehte ich mich wieder um und beschloss, noch ein Stündchen weiter zu schlafen. Gerade wieder eingenickt, wurde ich wieder aus dem Schlaf gerissen. Mein Mann war früher von seiner Geschäftsreise wieder zu Hause und stand plötzlich im Schlafzimmer. Als er sah, dass wir uns noch von der letzten Nacht erholen mussten, zog er sich kurzerhand aus und kam zu mir unter die Decke.

„Na, wie waren die letzten Tage und Nächte für dich? Ich bin neugierig, also erzähl mal“, forderte er mich auf, die letzten Erlebnisse zu schildern. Also erzählte ich ihm alles. Vom Einkaufsbummel mit Mark, das er mich ständig geil gemacht hat und mir keine Befriedigung gönnte,  dem Abend in der frivolen Kneipe, das dort erlebte mit Miriam und Tim und zu guter Letzt den finalen Fick mit Mark am Vorabend in unserem Bett. Meine Erzählungen haben ihn so geil gemacht, dass sein Schwanz unter meiner Decke härter und härter wurde. Er drehte mich langsam auf die Seite, hob mein Bein an und schon war sein praller Schwanz in meiner Muschi verschwunden. Ohne Probleme konnte er in meine, vom Vorabend Spermaverschmierten, Fotze hineingleiten.

Ganz langsam glitt sein Riemen immer wieder in mir auf und ab. Endlich, nach 2 Tagen Abstinenz, hatte ich wieder den Schwanz in mir drin, der mich von allen am besten fickte. Der Schwanz, der meine Bedürfnisse am besten kannte und der es mir von allen am besten besorgte. Seine langsamen Stöße machten mich sekündlich nasser und nasser in meiner Spalte. „Du hast dir Mark also so erzogen, dass du seinen Schwanz haben kannst, wann immer du willst?“, flüsterte er mir ins Ohr und fügte direkt hinzu: „Dann hol ihn dir, wichs ihn schön hart für mich!“

Während mein Mann mich weiterhin langsam fickte, robbten wir Stück für Stück näher an Mark heran. Ich zog seine Bettdecke weg und griff direkt nach seinen Lümmel. In dem Moment, als ich Marks Riemen berührte, wachte er auf. Er bemerkte sofort, dass mein Mann mich seitlich von hinten nahm, während ich nach seinem Schwanz griff. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis sein Schwanz langsam anfing zu wachsen. Mit jeder Handbewegung von mir wurde sein Schwanz härter und stand nach ein paar weiteren Sekunden knüppelhart in der Luft.

„Gut gemacht, und nun blas ihn. Ich will sehen, wie sein Schwanz in deinem Mund verschwindet“, führte mein Mann fort. Meine Lippen umschlossen seinen Riemen und mein Mann fing an, mich etwas härter zu stoßen. Ich stöhnte auf. Mit dem ersten härteren Stoß hatte mein Mann mir meinen ersten Orgasmus entlockt. Leidenschaftlich lutschte ich Marks Schwanz und kraulte mit meiner Hand an seinen Eiern, während mein Mann mich härter und härter stieß. Wieder und wieder stöhnte ich auf, da mein Mann mir einen Orgasmus nach dem anderen bescherte.

„Blas ihn langsamer, nicht dass er schon abspritzt“, sagte mein Mann, und immer, wenn Mark kurz vor der Erlösung war, hörte ich kurz auf seinen Schwanz zu lutschen. Mark machte das wahnsinnig, immer und immer wieder war sein Schwanz kurz vor der Explosion, und immer wieder hörte ich kurz vorher auf. „Er hat dich schließlich mehrere Stunden geil gehalten ohne dir eine Befriedigung zu gönnen, jetzt zeigen wir ihm mal wie das ist“, fügte mein Mann hinzu und fickte mich wieder etwas langsamer, damit auch er noch nicht abspritzt.

Das ging ca. eine halbe Stunde die ganze Zeit so. Mein Mann fickte mich im Wechsel schnell und langsam und Marks Schwanz stand knüppelhart vor meinem Mund, ohne die, von ihm erhoffte, Erlösung zu bekommen. „Und jetzt fickst du ihn!“, forderte mich mein Mann plötzlich auf und hielt mir den Umschnalldildo hin. Während ich mir den Umschnalldildo umschnallte, fesselte mein Mann in der Zwischenzeit Marks Hände. „Fick ihn hart!“, forderte mich mein Mann auf, nachdem ich den Umschnalldildo kurz zuvor langsam in Marks Arschloch eingeführt hatte. Also stieß ich härter und härter zu.

Dann wandte sich mein Mann an Mark und schrie ihn mit fester und dominanter Stimme an: „DU wolltest MEINE Ehe-Hure für DICH erziehen? Sie tut, was ICH sage, und nicht was DU sagst! Ab sofort bist DU unser Lust-Sklave! Hast du das kapiert?“ Keine Antwort von Mark, stattdessen stöhnte er nur lustvoll vor sich hin. „Schatz, stoß ihn härter!“, fordert mich mein Mann auf. Also stieß ich einmal hart und tief in ihn rein. Mark schrie auf. „Ob du das verstanden hast?“, brüllte mein Mann ihn erneut an. Mark nickte.

„Gut! Und jetzt habe ich Lust auf deinen Schwanz“, sagte mein Mann, kniete sich im Bett neben Mark, und begann seinen Schwanz zu lutschen. Ganz langsam schob er Marks Riemen in seinen Mund, ließ ihn ganz darin verschwinden, und hielt ihn starr, ohne weitere Bewegungen in seinem Mund. Weiterhin fickte ich Marks Arschloch mit dem Dildo. Mark stöhnte wieder und wieder auf. Sein stöhnen wurde lauter und schneller. „Hör auf!“, sagte mein Mann zu mir, als er kurz von Marks Schwanz abließ und mir eine kurze Fickpause befahl. „Er soll noch nicht abspritzen“, führte er fort, während er mit seiner Hand feste Marks Schwanz zusammen drückte. Er quetschte Marks Lümmel so dermaßen zusammen, selbst wenn Mark in diesem Moment hätte abspritzen wollen, hätte er es nicht geschafft. So beruhigte er Marks Schwanz immer und immer wieder, wenn dieser kurz vorm Zucken und abspritzen war.

Dann nahm er seinen Kolben wieder in den Mund und ich vögelte Mark weiter. Wieder Pause, wieder drückte er mit der Hand seinen Riemen fest zusammen. Das ganze wiederholte sich 5 oder 6 Mal. In Marks Augen konnte man die ganze Geilheit und seinen sehnlichen Wunsch, endlich abzuspritzen, erkennen. Doch mein Mann gönnte Mark das einfach noch nicht.

Marks Schwanz wurde dicker und roter. Seine Eichel wurde durch das zusammendrücken so prall, dass diese schon anfing, blau anzulaufen. Wieder nahm er seinen Riemen in den Mund und wieder fickte ich Mark hemmungslos in seinen Arsch. Mark stöhnte noch lauter als vorher. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis er seine Ladung aus seinem Schwanz heraus schoss. Und dann war es soweit. Nach ein paar weiteren Fickbewegungen spritzte Mark seinen Saft unter einem lauten Lust-Schrei heraus. Der Schwanz war so tief im Mund meines Mannes, dass er ihm seine gesamte Ladung direkt in den Hals gespritzt haben muss. Mein Mann gab lustvolle Schmatz-Geräusche von sich, während Teile von Marks Ladung aus seinem Mund, direkt an Marks Schwanz, herunter liefen.

„Und jetzt lutscht du meinen Schwanz aus!“, befahl mein Mann Mark, während er sich genüsslich mit seiner Spermaverschmierten Zunge über die Lippen leckte. Dann steckte mein Mann seinen Prügel in Marks Mund und fickte Marks Lippen. Unter schneller und lauter werdenden Stöhn-Geräuschen schob er seinen Riemen immer wieder in Marks Mund. Ich hatte mir in der Zwischenzeit den Umschnalldildo abgeschnallt und fingerte meine Fotze, während ich den Anblick, wie mein Mann sich an unserem neuen Lust-Sklaven verging, genoss.

Der Anblick, wie sein Schwanz immer wieder hart in Marks Mund stieß, war so geil, dass ich mir mit meinen Fingern in kurzer Zeit noch einen weiteren Orgasmus sicherte. Und dann war es auch bei meinem Mann soweit. Er zog seinen Schwanz aus Marks Mund, hielt ihn ein paar Zentimeter davor, und schoss in mehreren Schüben eine große Ladung seines Safts in Marks Mund. Mark hatte arge Bemühungen sich nicht daran zu verschlucken, so eine große Menge schoss aus dem Lümmel meines Mannes. Dann ließ sich mein Mann zurück ins Bett fallen und sagte zu Mark: „Da ich jetzt wieder da bin, kannst du nach Hause gehen. Wir melden uns bei dir, wenn wir dich brauchen.“ Mark gehorchte, stand auf, zog sich an und verschwand...

[uf****]

Einfach nur immer wieder GEIL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

[kk****]

Am frühen Nachmittag bekam ich eine Nachricht von Miriam auf mein Handy:

Miriam: Hey, seid ihr gut nach Hause gekommen und habt euch gut erholt von der letzten Nacht? Gruß Miriam

Ich: Huhu, ja sind wir. Mein Mann ist auch schon wieder da. Er konnte früher von seiner Geschäftsreise abreisen.

Miriam: Oh, wie schön. Den wollten wir ja eh noch kennen lernen. Ist jetzt vielleicht ein bisschen kurzfristig und spontan, aber was macht ihr denn heute Abend? Wir wollen heute Abend in den Swingerclub bei uns um die Ecke. Da waren wir schon öfter. Der Laden ist sehr schön und da hatten wir schon geile Erlebnisse. Wenn ihr noch nichts vorhabt, dann begleitet uns doch. Würden uns sehr freuen.

Ich sprach mit meinem Mann über die heutige Abendplanung. Mein Mann hatte nichts geplant und war auch neugierig, Miriam und Tim kennenzulernen. Also stimmten wir kurzerhand zu und verabredeten uns für 20:00 Uhr im Swingerclub.

Etwas nervös stand ich abends vor meinem Kleiderschrank. In einem Swingerclub waren wir bisher noch nicht und ich war gespannt, was mich dort erwarten würde. Meine Unentschlossenheit, welches Outfit ich anziehen soll, wurde abrupt durch meinen Mann beendet. „Zieh das schwarze an! BH und Höschen brauchst du nicht“ forderte er mich auf. Also zog ich mein schwarzes Lederkleid an. Dazu eine durchsichtige Nylon-Strumpfhose mit einem riesigen Loch im Schritt und schwarze Stiefeletten.

Ich begutachtete mich noch kurz im Spiegel, während mein Mann von unten rief: „Beeil dich, wir müssen Mark noch abholen.“ Etwas überrascht entgegnete ich: „Mark? Wieso denn Mark? Kommt der etwa auch mit?“, während ich die Treppe hinunter ging. „Natürlich kommt der mit, oder meinst du, ich fahre in einen Swingerclub ohne unseren Lust-Sklaven?“, antwortete mein Mann, mit einem geheimnisvollen Grinsen und Augenzwinkern. Also holten wir Mark ab und fuhren zu dritt in den Club.

Da wir zum ersten Mal da waren, bekamen wir zu Beginn eine Führung durch die Räumlichkeiten von dem Besitzer. Im Erdgeschoss war ein riesengroßer Barbereich mit Theke und Sitzmöglichkeiten. In jeder Ecke standen Sofas und Tische. Hierher konnte man sich gemütlich zurückziehen, wenn man etwas Ruhe haben wollte, aber trotzdem unter Beobachtung stehen wollte. In der Mitte des Barbereiches war eine sehr große Spielwiese. Hier konnte man sich direkt in der Mitte des Hauptgeschehens vergnügen.

Im ersten Obergeschoss gab es mehrere verschiedene Zimmer. Teilweise abschließbar, teilweise komplett ohne Tür. Von den Zimmern und der Aufteilung her erinnerte mich der Club stark an das Pornokino, nur mit dem Unterschied, dass hier alles viel schicker und vor allem sauberer war. Hier gab es Spiegelzimmer, SM-Zimmer, ein Whirlpool-Zimmer und diverse andere Zimmer, in die man sich zurückziehen konnte. Im zweiten Obergeschoss wurde der Club komplettiert mit einem riesigen Spa-Bereich. Hier gab es verschiedene Saunen, riesengroße Duschen sowie ausreichend Liegen, um nach dem Saunagang zu entspannen. Alles in Allem machte der Club einen sehr sauberen und seriösen Eindruck.

Nach dem Rundgang gingen wir zu dritt an die Bar und bestellten uns erstmal einen Sekt. Viele waren außer uns noch nicht anwesend. 2 andere Paare sowie 3 einzelne Frauen und 2 Solo-Herren. Aber so groß, wie der Club war, fielen die anderen Besucher kaum auf. Außerdem waren wir ja eh wegen Miriam und Tim hier. Nach ein paar Minuten des Wartens war es dann soweit, Miriam und Tim betraten den Barbereich. Nach einem kurzen Begrüßungs-Smalltalk an der Bar steuerten wir anschließend direkt eine der vielen separaten Ecken in dem Barbereich an und machten es uns am Tisch zu fünft gemütlich.

Erst jetzt fiel mir Miriams gewagtes Outfit auf. Sie trug im wahrsten Sinne des Wortes einen Hauch von nichts. Es war quasi eine Art Catsuit, nur ohne Loch im Schritt. Sie hatte einen Ganzkörper-Nylonanzug an. Das Teil lag hauteng an ihrem Körper an und setzte ihre Kurven toll in Szene. Dazu war es so gut wie durchsichtig, und da sie darunter natürlich keine Unterwäsche trug, konnte man sowohl ihren Hintern, als auch ihre Brüste sehr gut durchschimmern sehen.

Mein Mann verstand sich mit Miriam und Tim auch prächtig und so verging die Zeit wie im Flug als wir dort zusammen saßen, quatschten, lachten und uns näher kennen lernten. „Huch, schon 22:30 Uhr“, sagte mein Mann, als er auf die Uhr guckte und hinzufügte: „Wir haben da oben ein Whirlpool-Zimmer entdeckt. Was haltet ihr davon, wenn wir uns in den Whirlpool setzen und uns dort weiter unterhalten?“ Alle waren einverstanden und so gingen wir eine Etage höher in das Whirlpool-Zimmer. In diesem Zimmer war außer dem Whirlpool noch eine große Matratze. Eine Tür hatte das Zimmer zwar nicht, aber da der Whirlpool für 6 Personen ausgelegt war, sollten uns wohl keine ungebetenen Gäste folgen.

Die Jungs saßen als erstes im Pool. Klar, die hatten ja auch nicht viel auszuziehen. T-Shirt und Hose aus, und schon waren sie nackt und konnten in den Pool gehen. Miriam hatte arge Probleme, aus ihrem Ganzkörperkostüm zu schlüpfen. Sie brauchte ein paar Minuten, bis sie es komplett abgelegt hatte. Ich war da schneller und saß auch bereits im Pool. Dann hatte auch Miriam sich endlich von ihrem Outfit befreit und stieg zu uns in den Whirlpool. Während sie in den Pool kam, bemerkte ich, dass ich sie gestern ja gar nicht nackt gesehen hatte. Also musterte ich sie von oben bis unten. Sie hatte wirklich eine tolle Figur und schöne Brüste. Genau wie bei Sandra war ihre Muschi inkl. Venushügel blitzeblank rasiert.

Mein Mann hatte von der Bar noch eine Flasche Sekt inkl. 5 Gläsern mitgenommen, und so saßen wir zu fünft nackig im Pool und stießen auf einen schönen Abend an, während der Whirlpool um uns herum das Wasser blubbern ließ. „Mark ist seit gestern unser Lust-Sklave“, erzählte mein Mann plötzlich und fuhr fort: „ Wenn ihr auch mal Interesse an einem Lust-Sklaven habt, dann sagt mir Bescheid, da kann ich dann für euch bestimmt etwas arrangieren“, sagte er mit einem Augenzwinkern zu Miriam. Ganz gespannt lauschte Miriam den Worten meines Mannes und wollte wissen, was wir denn schon alles gemacht haben mit unserem Lust-Sklaven. „Nicht viel, wie gesagt, er ist es erst seit gestern“ erwiderte mein Mann und fügte hinzu: „Aber das ist heute ja ein tolles Ambiente, um weitere Erfahrungen zu sammeln. Los Mark, sorg mal dafür, dass Tims und mein Schwanz hart werden“, forderte er Mark auf.

Mark gehorchte prompt und setzte sich in die Mitte zwischen Tim und meinen Mann. Bei dem blubbernden und undurchsichtigen Wasser konnte ich nur erahnen, was Mark soeben machte. Seine Hände waren im Wasser verschwunden und er war wohl soeben dabei, die Schwänze von Tim und meinem Mann zu wichsen. Dazu passte auch der Gesichtsausdruck von den beiden. Sowohl Tim, als auch mein Mann prosteten sich immer wieder grinsend zu.

Nach ein paar Minuten hörte das blubbern automatisch auf und nachdem sich das Wasser beruhigt hatte, konnte man sehr gut erkennen, was Mark dort veranstaltete. Ganz langsam ließ er seine Hände immer wieder gleichzeitig über die Schwänze gleiten. Auch unter Wasser konnte man sehr gut erkennen, dass beide Schwänze schon zu einer beachtlichen Größe gewachsen waren. Aber auch Mark schien es zu gefallen, auch sein Schwanz stand bereits hervorragend nach oben, obwohl sich niemand daran zu schaffen machte. Mein Mann wollte das blubbern des Whirlpools wieder anstellen aber Miriam ließ es nicht zu: „Nein, lass es aus, dann sehen wir wenigstens, wie Mark sich um eure Schwänze kümmert“, sagte sie und beobachtete, wie Mark weiterhin die beiden Kolben bearbeitete.

Der Anblick ließ mich nicht kalt und nach ein paar Sekunden merkte ich, wie meine Brustwarzen immer härter wurden. Auch Miriam schien den Anblick sehr zu genießen und geil zu machen, denn nach ein paar weiteren Sekunden drehte sie ihren Kopf zu mir, flüsterte mir ins Ohr „was die Jungs können, das können wir auch“ und fing an, mich zu küssen. Ganz sanft ließ sie ihre Zunge leidenschaftlich um meine kreisen. Dann unterbrach sie wieder, um einen kurzen Blick auf die Schwänze der Männer zu werfen, und küsste mich erneut. Ich verschloss meine Augen und genoss die Liebkosungen von Miriam. Während sie mich küsste, spürte ich ihre Hand unter Wasser an meiner Muschi. Sie rieb mit 2 Fingern über meinen Kitzler und ich spürte, wie meine, durch das Wasser, stumpfe Muschi langsam aber sicher immer glitschiger durch meinen Mösensaft wurde.

Ich öffnete meine Augen wieder und sah 2 Männer, die in der Tür standen und uns beobachteten. Das muss ein Bild für die Götter gewesen sein für die beiden. Unsere 3 Herren saßen mit dem Rücken zur Tür und konnten die Tür hinter sich nicht sehen. Von der Tür aus beobachteten die beiden, wie Marks Arme immer schnellere Bewegungen machten, während Miriam und ich uns miteinander vergnügten. Auch meine Hand ging nun zwischen Miriams Beine auf Erkundungstour. Langsam glitt ich unter Wasser Stück für Stück ihren Oberschenkel nach oben, bis ich schließlich ihre Lustgrotte erreichte.

Ihre Spalte hatte mittlerweile so viel Eigensaft produziert, dass ich ohne Probleme 2 Finger direkt in sie hinein stecken konnte. Gleichzeitig hatte auch sie 2 Finger in mir versenkt und so stöhnten wir beide zeitgleich kurz auf. Tim, Mark, mein Mann und die beiden Herren in der Tür beobachteten uns, während wir uns gegenseitig immer heftiger fingerten und uns dabei immer wieder wild knutschten. Mein Blick ging wieder zu den Jungs, mittlerweile wurde auch Marks Schwanz bearbeitet. Während Mark immer noch an den Schwänzen rechts und links von ihm zugange war, hatte mein Mann nach Marks Schwanz gegriffen und wichste ihn nun auch.

3 Männer, die sich gegenseitig die Schwänze wichsten, dazu Miriam, die mittlerweile 3 Finger in meine Fotze steckte und gleichzeitig von mir gefingert wurde, dieser Anblick, diese Situation hat mich so erregt, dass ich vor Lust immer lauter anfing zu stöhnen. „Ich glaube, meine Frau ist Fickbereit. Tim, willst du meine Frau ficken?“, fragte mein Mann plötzlich. Tim starrte fragend Miriam an und wartete auf ihr Einverständnis. Miriam nickte kurz und schob mich gleichzeitig zu Tim rüber. „Ich kümmere mich in der Zwischenzeit um deinen Mann“, sagte sie, stand auf, nahm meinen Mann an die Hand und die beiden gingen rüber zu der Matratze.

Ich setzte mich im Whirlpool auf Tims Schoß. Sein Schwanz glitt sofort in meine nasse Spalte hinein und ich begann ihn mit leichten Beckenbewegungen unter Wasser zu ficken. Während Tims Schwanz in meiner Fotze steckte, griff meine Hand immer wieder rüber zu Marks Schwanz, um diesen bei Laune zu halten.

Erst beim Verlassen des Pools hatte mein Mann bemerkt, dass sich 2 Beobachter in der Tür hinter ihm befanden. Mark und Tim hatten von den beiden immer noch nichts mitbekommen.

Mein Mann hatte es sich auf der Matratze bequem gemacht und ließ sich, auf dem Rücken liegend, von Miriam reiten. Die beiden trieben es vor den Zuschauern hemmungslos auf der Matratze, während Tim und ich uns im Whirlpool vergnügten. Nach einer Weile rief mein Mann zu uns rüber: „Los, kommt rüber. Hier ist es viel gemütlicher als in dem Pool.“ Mark, Tim und ich standen auf, um den Whirlpool zu verlassen. „Du nicht Mark. Du bleibst schön im Pool und beobachtest uns“, rief mein Mann erneut.

Also bleib Mark alleine im Whirlpool, während ich es mir mit Tim auf der Matratze neben Miriam und meinem Mann gemütlich machte. Ich legte mich auf den Rücken neben meinen Mann und ließ mich von Tim in der Missionars-Stellung vögeln. Es war schon ein etwas komisches Gefühl, neben meinem Mann zu liegen, während er sich von Miriam reiten ließ und Tim mich gleichzeitig vögelte, aber es war gleichzeitig auch sehr erregend und ich wurde mit jedem Stoß geiler und nasser.

Die beiden Beobachter in der Tür hatten mittlerweile auch ihre Schwänze ausgepackt und wichsten diese, während sie das Treiben auf der Matratze beobachteten. „Das braucht ihr doch nicht selber machen, dafür haben wir einen Lust-Sklaven! Los, geht in den Whirlpool, Mark wird sich um eure Schwänze kümmern“, rief mein Mann plötzlich zu den beiden rüber, als er bemerkte, dass diese ihre Schwänze ausgepackt hatten.

Mark, der die beiden erst jetzt bemerkte, schaute etwas irritiert aus, als die beiden sich zu ihm in den Pool setzten…

[rolleken6]

Wie gewohnt, wieder toll geschrieben und nach wie vor einfach nur sehr erregend und geil.

[ke****]

Wieder eine sehr geile Fortsetzung👏

 

[kk****]

Nach ein paar Minuten wechselten Tim und ich die Stellung. Tim wollte mich von hinten nehmen, also kniete ich mich auf die Matratze und ließ mich von Tim, der hinter mir kniete, beglücken. Da ich nun den Whirlpool im Blick hatte konnte ich erkennen, dass Mark tatsächlich die schwänze der beiden anderen wichste. Doch nicht nur das. Nein, auch die beiden schienen sich zeitglich um Marks Schwanz zu kümmern.

Immer heftiger bewegten sie ihre Arme, während sie zusammen an Marks Schwanz zugange waren. Während Tim mich von hinten durchfickte, schaute ich Mark tief in die Augen und sah, dass er kurz vorm Kommen war. „Hört auf! Hört auf, ich will noch nicht abspritzen!“, forderte er die beide auf, langsamer zu machen. Miriam und mein Mann wechselten nun auch die Stellung und Miriam ließ sich genauso von hinten nehmen, wie Tim bei mir zugange war.

„Stellt euch hin! Zeigt den Frauen eure harten Schwänze!“, rief mein Mann rüber zu dem Whirlpool. Die drei Männer standen auf und zum Vorschein kamen 3 knüppelharte, senkrecht nach oben stehende Schwänze. Weiterhin bearbeiteten sie gegenseitig ihre Riemen, während sie zusahen, wie Miriam und ich wenige Meter von ihnen entfernt auf der Matratze durchgefickt wurden. Mein Mann stieß Miriam so hart, dass ihre Titten wild hin und her wackelten. Auch Tim zog nun das Tempo an und begann mich härter und schneller zu stoßen. Immer wieder stöhnte ich auf, wenn sein Lümmel komplett in mir steckte.  

Plötzlich, ohne Ankündigung, fing Tims Schwanz an zu zucken. Schubweise spürte ich seinen warmen Saft in mich hinein schießen. Kurz darauf zog er seinen Schwanz aus mir heraus. „Mark, komm rüber! Meine Frau ist noch nicht befriedigt“, forderte mein Mann, als er sah, dass Tim bereits abgespritzt hatte. Recht hatte er. Ich war noch lange nicht fertig. Tim hatte mir zwar ein paar Orgasmen besorgt, aber die Beobachtung dabei, wie sich 3 Kerle gegenseitig ihre harten Keulen wichsten, machten mich so geil, dass ich endlos gefickt werden wollte.

Also übernahm Mark. Er kniete sich hinter mich und machte da weiter, wo Tim Sekunden vorher aufgehört hatte. Währenddessen schrie Miriam ein ums andere Mal auf. Mein Mann war dabei, ihr es so zu besorgen, dass sie schon komplett außer Atem war. Schweiß tropfte immer wieder von ihrer Stirn herab auf die Matratze und ein paar Sekunden später ließ sie sich einfach nach vorne fallen. Sie lag auf dem Bauch, streckte alle Viere von sich und atmete schnell und laut vor sich hin. Mein Mann kam daraufhin zu mir rüber und hielt mir seinen harten Riemen vor meinen Mund.

Sofort begann ich, seinen Schwanz zu lutschen. Eine große Menge von Miriams Fotzensaft glänzte an seinem Schwanz, als er ihn in meinen Mund steckte. Langsam lutschte ich jeden Tropfen von seinem Schwanz, während auch Mark sich in mir ergoss. Mark ließ von mir ab und ich freute mich auf ein grandioses Fick-Finale mit meinem Mann. Aber dieser hatte vorerst andere Gedanken. Er drehte mich rum und legte sich unter mich. Nun ragte mein Hinterteil in Richtung des Whirlpools und mein Mann leckte mich in der 69-er-Stellung, während ich weiterhin seinen Schwanz lutschte.

Immer wieder zog er meine Arschbacken weit auseinander. Einerseits hatten die Beobachter dadurch freie Sicht auf meine Spalte und andererseits lief so der ganze Saft, den Mark und Tim vorher in mich reingepumpt haben, langsam aus meiner Fotze heraus. Die Eichel meines Mannes wurde praller und praller. Es muss ihn endlos erregt haben, wie der Saft von meiner Fotze in seinen Mund lief. Dabei lutschte und leckte er so wild an meinen Schamlippen, dass er laut schmatzte.

Ein Stöhnen aus dem Hintergrund. Einer der beiden Männer im Pool hatte wohl soeben abgespritzt. Weiterhin zog mein Mann seine Zunge wieder und wieder durch meine Spalte, um auch den letzten Tropfen aus mir raus zu lecken. Dann endlich fickte er mich. Ich drehte mich wieder rum, so dass ich wieder Richtung Whirlpool blickte und setzte mich auf seinen prallen Riemen. Ich wollte ihn reiten, aber er übernahm das Kommando. Er drückte seinen Körper auf und ab, so dass er mich fickte und die Geschwindigkeit bestimmte, während ich auf ihm saß.

Einer der Herren wichste immer noch seinen Schwanz und beobachtete, wie meine Titten auf und ab wippten, während mein Mann immer schneller und heftiger in mich rein stieß. Unkontrolliert stöhnte ich vor mich hin. Er hat es mir in diesem Moment so geil besorgt, dass ich einen Orgasmus nach dem anderen aus mir raus schrie. Dabei beobachtete ich immer wieder den harten Schwanz im Whirlpool, der mittlerweile auch kurz vor der Explosion stand.

Wenige Sekunden später schoss eine große Ladung Sperma aus dem wichsenden Schwanz. Ein paar Tropfen schossen bis zu uns rüber auf die Matratze und verfehlten uns nur knapp. Mein Mann fickte mich so wild, dass ich nur noch wenige Momente von der vollkommenen Ekstase entfernt war. Dann wurde er für eine kurze Zeit ganz langsam und ließ mich langsam Stück für Stück meinem endgültigen Höhepunkt näher kommen. Dann zog er das Tempo wieder an und fickte mich noch härter und schneller als zuvor. Ein paar Sekunden, länger hat es nicht mehr gedauert, bis nun auch endlich sein Schwanz in mir abspritzte und mir zugleich einen Riesen-Orgasmus bescherte.

Befriedigt, aber immer noch geil, stieg ich von ihm ab. Miriam lag immer noch auf dem Bauch, war aber inzwischen wieder bei Atem. Ich robbte mich rüber zu ihr, drehte sie auf den Rücken und verschwand mit meiner Zunge direkt zwischen ihren Beinen. Ich war immer noch voller Geilheit und wollte unbedingt ihre nasse, frisch gefickte Fotze schmecken. Wild und leidenschaftlich zog ich meine Zunge immer wieder durch ihre Spalte. Ich konnte in diesem Moment einfach nicht genug von dem Geschmack ihrer Muschi bekommen. Erst jetzt bemerkte ich ihr Intim-Piercing. Immer wieder spielte ich mit meinem Zungen-Piercing an ihrem Intim-Piercing. Das leise Klimpern, wenn sich unsere Piercings berührten und das Gefühl meiner Zunge an ihrer Muschi haben Miriam wahnsinnig gemacht.

Miriam lag dort, schloss ihre Augen, stöhnte leise vor sich hin, und genoss einfach, wie ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen und ihren Kitzler liebkoste. Während meine feuchte Zunge durch ihre nasse Spalte glitt, bahnte sich ihre Hand den Weg zu Marks Schwanz. Langsam wichste sie den schlaffen Lümmel, der nach wenigen Augenblicken langsam anfing zu wachsen. Alleine vom zuschauen wuchs Tims Gemächt auch schlagartig wieder an. Mein Mann hatte sich zwischenzeitlich wieder in den Whirlpool gesetzt und beobachtet von dort aus, wie ich mich um Miriams Spalte kümmerte, während die Schwänze von Tim und Mark dicker und größer wurden.

Immer fester drückte ich nun meine Zunge gegen ihren Kitzler. Miriams Stöhnen wurde lauter und schneller. Marks Schwanz, der mittlerweile zu einer beachtlichen Latte angewachsen war, wurde von Miriams Hand schneller und schneller gewichst. „Gib ihn mir! Los, gib mir deinen Schwanz“, sagte sie zu Mark. „Ich nehme das Angebot mit eurem Lust-Sklaven gerne an, sagt ihm, dass er mich ficken soll“, forderte sie stöhnend von mir. „Du hast es gehört Mark, kümmere dich um sie. Aber denk dran, dass sie es hart braucht“, sagte mein Mann aus dem Whirlpool.

Miriam blieb liegen und Mark schob meinen Kopf etwas zur Seite, damit er genug Platz hatte, seinen prallen Riemen in Miriams nasse Spalte einzuführen. Langsam führte er sein Rohr ein und rammelte direkt danach wild und hart drauf los. Während er Miriam fickte, suchte ich mir eine passende Position, um Miriam weiterhin an ihrem Kitzler lecken zu können. Meine Zunge war wieder an ihrem Kitzler zugange, während Mark sie hart und erbarmungslos stieß. „Oooooh, oooooh, oooooh“, stöhnte sie wieder und wieder auf. „Komm, dreh dich rum! Ich will deine Fotze schmecken!“, forderte sie mich auf. Also legte ich mich in der 69-er-Stellung auf sie drauf.

Mark fickte sie weiterhin, meine Zunge spielte weiter an ihrem Kitzler und nun spürte ich ihre Zunge an meiner Muschi. Sie packte mich am Arsch, zog ihren Kopf hoch und drückte ihre Zunge in meine Spalte. Ganz tief steckte ihre Zunge nun in meiner, zuvor von meinem Mann, frisch besamten Fotze. Dann zog sie ihre spermaverschmierte Zunge aus mir raus, spuckte mir auf meine Spalte, und fing direkt danach wild an zu lecken. Mit der Mischung aus ihrem Speichel und den Saft meines Mannes verwandelte sie meine Fotze innerhalb kürzester Zeit wieder zu einer Gletscher-Spalte.

Tims Schwanz stand mittlerweile auch wieder senkrecht nach oben. Er kniete sich über Miriams Gesicht und drückte mit seinem harten Kolben ihre Zunge von meiner Muschi weg. Dann führte er direkt seinen prallen Riemen in mich ein. Zunge an Fotze lagen wir übereinander, während Miriam von Mark und ich von Tim gefickt wurden. Mark zog seinen Schwanz nun immer wieder aus Miriams Spalte heraus, um ihn kurz von mir lutschen zu lassen. Tim tat gleiches, auch er zog seinen Schwanz hin und wieder aus mir raus, um ihn in Miriams Mund zu stecken.

Tim hielt nicht lange durch. Nach ein paar Minuten spritzte er erneut ab. Als er seinen Schwanz aus mir raus zog, spürte ich, wie sein Saft aus meiner Spalte lief. Mein Mann, der sich das ganze bis hierhin genüsslich aus seinem Platz im Whirlpool angeschaut hatte, stand auf, kam zu uns rüber und hielt seinen Riemen zwischen Miriams Mund und meiner Muschi. Erwartungsvoll wartete ich, dass mein Mann mich weiter ficken würde aber er hatte andere Absichten. Er ließ sich von Miriams Zunge, die mit Tims Sperma verschmiert war, regelrecht seinen Riemen einölen. Dann kniete er sich hinter Mark und steckte seinen glitschigen Schwanz mit einem Stoß in Marks Arsch.

Mark stöhnte laut auf. Während er Miriam fickte, wurde er gleichzeitig von meinem Mann in seinen Arsch gefickt. Immer abwechselnd stieß mein Mann langsam und dann wieder schnell seinen Kolben in Marks Arschloch. Durch die Bewegungen in Marks Arsch bestimmte mein Mann auch das Tempo, wie Miriam von Mark gefickt wurde. Mal langsam und mal schnell stieß Mark nun in Miriam hinein, je nachdem, wie mein Mann sich hinten an ihm verging.

„Mach langsam, mach langsam! Sonst komme ich gleich“, stöhnte Mark in Richtung meines Mannes. Aber mein Mann nahm keine Rücksicht auf Marks Flehen. Immer schneller stieß er nun in Mark hinein und nach ein paar weiteren Sekunden schoss Mark unter lautem Stöhnen eine weitere Ladung ab. Als Mark nun seinen Schwanz aus Miriams Fotze zog, lag diese frisch besamt und wild zuckend direkt vor meinen Augen. Langsam spielte ich mit meiner Zunge mit Marks Saft an ihren prallen, zuckenden Schamlippen. Durch die Reaktion ihrer Zunge an meiner Fotze merkte ich, dass  es sie unendlich geil machte, wie ich mit meiner Zunge Marks Saft an ihrer Muschi verteilte.

Mein Mann kniete immer noch hinter Mark und verging sich weiter an seinem Arsch. Minutenlang vögelte er ihn noch weiter. Auch wenn Mark bei jedem Stoß einen kurzen Schrei verlauten ließ, so schien ihm das trotzdem sehr geil zu machen, denn Marks Schwanz machte nicht die geringsten Anstalten kleiner und schlaffer zu werden. Immer noch stand sein Lümmel knüppelhart nach oben, obwohl er erst wenige Minuten zuvor abgespritzt hatte.

Da sein Schwanz immer noch steif war und Tim mir erneut nicht die gewünschte Befriedigung brachte, schob ich Miriam kurzerhand zur Seite und legte mich auf den Rücken, mit meiner Muschi direkt vor Marks Schwanz. Ich hob mein Becken an und schob mich leicht nach vorne, so dass meine Schamlippen Marks Prengel umschlossen und er nun in mir drin war. Weiterhin bestimmte mein Mann das Tempo und bescherte mir mit Marks Schwanz innerhalb kürzester Zeit mehrere Orgasmen.

Es dauerte nicht mehr lange, bis mein Mann seine Ladung direkt in Marks Asch abspritzte. Als Marks Arsch besamt wurde, muss ihn das unendlich erregt haben, denn auch er spritzte direkt danach erneut ab.

Völlig ausgepowert gingen wir zu fünft wieder in den Whirlpool um noch ein wenig auszuspannen. Die beiden Herren, die uns zuvor beobachteten, haben das Zimmer irgendwann im Verlauf der zweiten Orgie verlassen. Mark ging runter an die Bar um uns noch eine Flasche Sekt zu organisieren und kam kurz danach mit leeren Händen wieder nach oben. „Leute, wir kriegen nix mehr zu trinken, die wollen gleich zu machen“, sagte er. Völlig verdutzt schaute ich auf die Uhr. Es war mittlerweile 04:30 Uhr… Also zogen wir uns alle wieder an, verabschiedeten uns von Miriam und Tim, und machten uns auf den Heimweg…

[St****]

ein Traum...vom Allerfeinsten!...Danke!

[ke****]

...einfach nur geil geschrieben, da wird es allein beim Lesen schön eng in der Hose👏

[rolleken6]

Ich bin jedesmal wieder begeistert. Es ist ein absoluter Genuss, diese großartig geschriebene Geschichte zu lesen.

[ho****]

die Story ist echt hammergeil geschrieben und jede Fortsetzung bringt neue Überraschungen. Weiter so

[kk****]

Die nächsten 2 Monate verliefen weitestgehend „normal“. Wir blieben zwar mit Miriam und Tim in Kontakt, haben auch mehrere Versuche unternommen, uns nochmal zu treffen, aber der berufliche und private Stress ließ uns vier einfach nicht auf einen gemeinsamen, zeitlichen Nenner kommen. Auch Mark hatte sich in den letzten Wochen ziemlich rar gemacht und so hatten mein Mann und ich alltagsbedingten regelmäßigen oder auch unregelmäßigen Sex. Alles war bestens aber so hin und wieder hätte ich mir schon ein abwechslungsreiches sexuelles Abenteuer gewünscht.

Es war Samstag, Ende Mai. Mein Mann textete mit seinem Handy rum und sagte mir kurz danach, dass Mark uns heute Abend besuchen kommen möchte. Sofort bekam ich ein wohliges, kribbeliges Gefühl in der Leistengegend. Schließlich war seit unserer Hochzeit kein „normales“ Treffen mehr mir Mark und uns möglich. Immer wenn wir Mark seitdem getroffen haben ging es nur um ein Thema und immer wieder haben wir zu zweit oder dritt wild und hemmungslos gevögelt.

Voller Vorfreude und mit großen Erwartungen, nach langer Zeit mal wieder einen geilen und versauten Abend zu erleben, begab ich mich kurz vor Marks Ankunft ins Bad um mich noch etwas frisch zu machen. Danach zog ich noch ein knappes, erotisches Outfit über und machte mich auf den Weg ins Wohnzimmer. Während ich die Treppe hinunterging, rief ich meinem Mann zu: „Und? Meinste, mein Outfit wird Mark so richtig in Wallung bringen?“ und ging, ohne eine Antwort zu bekommen, ins Wohnzimmer.  Ich erblickte auf der Couch Mark, der bereits da war. Ich muss die Klingel wohl überhört haben, als ich noch im Bad war. Sowohl Mark als auch mein Mann waren leicht errötet im Gesicht und auch ich muss nun einen etwas schockierten Gesichtsausdruck aufgelegt haben… Der Grund dafür saß zwischen den beiden Männern:

Eine Frau mit langen, schwarzen Haaren, die relativ verschlossen gekleidet war und recht jung aussah. „Darf ich vorstellen? Das ist Isabell, meine neue Perle“, versuchte Mark die Situation zu retten. „Oh Shit“, dachte ich. Wieso hat er denn im Vorfeld nix gesagt? Wie steh ich denn jetzt da? Was soll die nur von mir bzw. uns denken? Ach, vielleicht haben die das ja eben auch gar nicht gehört…

„Natürlich haben die das gehört“, dachte ich, während ich Isabells Hand schüttelte. Warum sollten die Jungs da sonst mit hochrotem Kopf sitzen? „Setz dich doch zu uns“, fordert mich mein Mann auf, während er mit der Hand auf den Platz neben sich zeigte. Langsam begab ich mich in die Sitzposition. Gar nicht so einfach, wenn man ein Kleidchen trägt, welches mehr zeigt als es verdeckt und zu allem Überfluss auch noch keinen Slip darunter an hat. Noch schnell die Beine überschlagen und hoffen, dass die wichtigsten Stellen bedeckt sind. Ich spürte das kalte Leder der Couch an meiner Pobacke. Das Kleid war einfach viel zu kurz um alles zu verdecken. Ich konnte es aber auch kein bisschen mehr nach unten ziehen, da sonst meine Brustwarzen zum Vorschein gekommen wären. Oben fing es knapp über meinen Nippeln an und hörte kurz unterm Venushügel auf. Und das auch nur, wenn man stand und das Kleid in der richtigen Position war. Definitiv kein Kleid, um im Sitzen seriös eine neue Bekanntschaft zu machen…

Fest entschlossen, meine Sitzposition auch nicht mehr im geringsten zu verändern, versuchte ich mir im Kopf die passenden Worte zu Recht zu legen, falls Isabell nachfragen sollte, wie ich das eben gesagte denn meine. Aber dazu kam es zum Glück nicht. Isabell ließ sich nicht das Geringste anmerken und so lernten wir uns kennen. Die beiden erzählten uns wie lange sie sich schon kennen, wo sie sich kennen gelernt haben etc.

Ich habe die ganze Zeit nur mit einem halben Ohr zugehört denn immer noch versuchte ich mir die passenden Worte zu Recht zu legen, um das unerklärliche erklären zu können, falls im Laufe des Abends doch noch eine Nachfrage kommen sollte.  Es verging aber immer mehr Zeit und inzwischen machte sich eine gewisse Erleichterung in mir bemerkbar. Aber nur kurz, denn direkt danach folgte das nächste Problem: Mein rechtes Bein, welches die ganze Zeit über auf dem linken Bein übergeschlagen war, war mittlerweile eingeschlafen und es war höchste Zeit, die Sitzposition zu wechseln.

„Na prima, wie soll ich denn nun meinen Beinüberschlag wechseln ohne dass meine Muschi zum Vorschein kommt“, dachte ich. Schließlich saßen mir Isabell und Mark direkt gegenüber und jede, noch so kleine, Bewegung hätte zumindest Teile meiner Lustgrotte offengelegt.

„Wo ist denn bei euch die Toilette?“, fragte Isabell plötzlich. Erleichtert, nun endlich meine Sitzposition ändern zu können, erklärte ich ihr den Weg und änderte direkt den Beinüberschlag, als Isabell das Wohnzimmer verlassen hatte. Ich nutzte sofort die Gunst der Stunde, dass wir alleine waren und flüsterte energisch zu Mark rüber: „Du Idiot, du hättest vorab auch mal was sagen können! Was soll die denn jetzt von mir denken?“  Aber noch bevor Mark sich rechtfertigen konnte ging die Toilettentür schon wieder auf und Isabell kam zurück ins Wohnzimmer.

Sie setzte sich wieder hin und wir unterhielten uns weiter. Dabei bemerkte ich, dass Isabells Blicke ständig über meine Leistengegend wanderten. „Mist, mit der veränderten Sitzposition ist wohl mehr sichtbar als mir lieb ist“, dachte ich und versuchte zeitgleich, mir nichts weiter anmerken zu lassen.

„Mark, du bist doch handwerklich begabt, komm mal eben mit in die Küche. Da schließt eine Schranktür nicht mehr richtig, das kannst du dir mal eben anschauen“, sagte mein Mann plötzlich und verschwand mit meinem Mann in der Küche. „Nein, bitte nicht! Lasst mich doch nicht mit Isabell hier alleine, ich weiß doch überhaupt nicht worüber ich mich mit ihr unterhalten soll“, dachte ich noch, aber da waren die beiden auch schon verschwunden.

„Nettes Outfit“, sagte Isabell, als wir alleine waren und fuhr fort: „Ach übrigens, um deine Frage zu beantworten: Ja, dein Outfit bringt Mark so richtig in Wallung. Es ist mir nicht entgangen, dass der hier mit einem Dauer-Ständer sitzt. Und es ist mir auch nicht entgangen, dass du weder Höschen noch BH trägst. Also ich glaube du bist mir eine Erklärung schuldig.“

Ich muss wohl kreidebleich geworden sein. Krampfhaft suchte ich nach den passenden Worten, um die Situation zu erklären und stammelte vor mich hin: „Äh…. Nun ja…. Also…. Hm….“ Isabell hakte dazwischen: „Ich habe nun extra gewartet, bis wir beiden alleine sind um euch nicht alle bloßzustellen, also…?“

Sie hatte ja Recht, es war schon sehr nett von ihr, dass sie das nicht direkt angesprochen hat, also schoss es aus mir heraus. Ich erzählte ihr die Wahrheit. Alles bis ins kleinste Detail. Von unserem ersten Dreier über unsere Hochzeitsnacht unserem gemeinsamen Club-Besuch bis hin zu heute Abend, an dem ich mich mal wieder auf ein Abenteuer zu dritt gefreut habe.

„Aber Mark, der Idiot, hätte ja auch mal was sagen können, dass er eine neue Freundin hat und nicht alleine kommt“, versuchte ich mich danach zu erklären und fügte hinzu: „Aber: So blöde die Situation auch gerade ist, du musst immer eins bedenken: Das war ja vor deiner Zeit und ist ab sofort natürlich vorbei.“

 Ich blickte in Isabells Gesicht und konnte eine Mischung aus Entsetzung aber auch ein wenig Erregung erkennen. „Jetzt ist mir warm“, sagte sie und streifte sich zeitgleich ihr langärmliges Oberteil über den Kopf. „Nanu, die ist ja doch nicht so verschlossen, wie ich angenommen habe“, dachte ich, als sie plötzlich in einem knallengen Top vor mir saß, welches maximal die Hälfte ihrer Brüste bedeckte und man direkt erkennen konnte, dass sie keinen BH trug. „Sowas in der Art dachte ich mir schon, aber das muss ich erstmal verdauen“, sagte sie und nahm einen so großen Schluck Sekt zu sich, dass ihr soeben frisch befülltes Glas direkt wieder leer war.

Dann überlegte sie kurz und fuhr fort: „Du hast ja vollkommen Recht, das war alles vor meiner Zeit. Also geht mich das prinzipiell gar nix an. Das Problem an der Sache ist halt nur, dass ihr ja so gut miteinander befreundet seid, dass man in Zukunft auch bestimmt öfters Unternehmungen zusammen macht. Und dann habe ich halt immer im Hinterkopf, was da vorher unter euch gelaufen ist usw. Und so tun, als ob ich von nichts wüsste ist auch sehr schwierig.“

Ohne eine Lösung für das Problem zu haben schaute ich sie an und zuckte nur mit den Schultern. Nach einer kurzen Weile des Anschweigens sagte Isabell plötzlich: „Es gibt nur eine Möglichkeit für mich, wie ich das akzeptieren kann. Nur diese eine Möglichkeit, das wir uns auch zukünftig zu viert treffen können ohne dass ich mir ständig Gedanken machen muss.“

Dann schüttete sie sich das Glas Sekt wieder voll und nahm erneut einen großen Schluck. „Ich muss mit deinem Mann ficken!“, sagte sie und fuhr fort: „Oder am besten direkt mit euch beiden. Nur so kann ich es auch zukünftig ertragen, mich mit euch zu treffen.“ Noch bevor ich irgendeine Reaktion auf ihre Aussage geben konnte, kamen die Jungs zurück ins Wohnzimmer…