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Die Hochzeit(snacht)


kk****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hallo kkkd8182,

 

eine extrem geile Geschichte, gibt es denn dieses Spiel wirklich oder habt Ihr es Euch nur für die Geschichte ausgedacht!!? Vielleicht solltet Ihr es dann mal schriftlich festhalten und als echtes erotisches Spiel entwickeln lassen oder habt ihr es schon gemacht!!!?

geil lieben Gruß

Frank 

Geschrieben
Am 3.10.2019 at 00:35, schrieb Bi_Freund:

Hallo kkkd8182,

 

eine extrem geile Geschichte, gibt es denn dieses Spiel wirklich oder habt Ihr es Euch nur für die Geschichte ausgedacht!!? Vielleicht solltet Ihr es dann mal schriftlich festhalten und als echtes erotisches Spiel entwickeln lassen oder habt ihr es schon gemacht!!!?

geil lieben Gruß

Frank 

Nicht ausgedacht... Das haben wir so gespielt wie beschrieben. Eigentlich ne gute Idee daraus ein "echtes" Spiel zu entwickeln...

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am 2.6.2016 at 16:06, schrieb kkkd8182:

Nun war es endlich soweit, ich wachte auf und es war der Tag unserer Hochzeit. Die monatelangen Vorbereitungen, die Auswahl des richtigen Brautkleids, der ganze Stress fiel an diesem Morgen von mir ab und ich hatte nur noch riesige Vorfreude auf den Tag.

Gut, es würde stressig werden, vormittags Standesamt, nachmittags die kirchliche Trauung und abends noch die große Party in der Schützenhalle, aber das wird schon alles klappen, schließlich haben wir unseren großen Tag über viele Monate durchgeplant und alles war bestens organisiert.

Das einzige was wir nicht beeinflussen konnten war das Wetter aber auch dieses spielte mit. Klarer blauer Himmel, Sonnenschein, 26 Grad, einfach traumhaft. Und nun stand für mich die letzte Entscheidung für den Tag an: Was ziehe ich nur unter mein Kleid? In meiner Phantasie habe ich mir im Vorfeld bereits öfter folgendes vorgestellt:

Auf der Party am Abend werde ich Sex mit meinem Mann haben. Aber nicht nur mit ihm, nein auch sein Trauzeuge Mark würde mitmachen. Schließlich hatten wir mit ihm unseren ersten Dreier und dieser war so geil dass ich ihn wiederholen wollte. Und dann noch auf der Party unserer Hochzeit, während die anderen Gäste feiern würden wir uns zu dritt vergnügen. Dieser Gedanke ließ mir keine Ruhe. Ein passendes Plätzchen wo wir ungestört wären hatte ich auch schon organisiert denn ich nahm mir das Recht heraus als Braut mit meinem Kleid als einzige die Behinderten-Toilette benutzen zu dürfen während alle anderen auf die normalen Toiletten gehen sollen. Und dorthin könnte man am Abend ja mal kurz verschwinden. Der Gedanke, dabei erwischt zu werden wäre ein zusätzlicher Kick an der ganzen Sache...

 

 

Also stand ich nun nackt und frisch geduscht vor meinem Kleiderschrank und überlegte was denn nun die beste Wahl für drunter wäre. Die halterlosen Strümpfe oder doch Strapse? Und wenn eins von beiden dann mit oder ohne Slip? Oder meine Strumpfhose mit dem Loch in der Mitte? Für den unwahrscheinlichen Fall das meine Phantasie wahr werden würde wäre es ja von Vorteil, wenn ich blank unterm Kleid wäre...

Oder doch lieber ganz „normal“ mit Slip? Ich entschied mich schließlich für meine Strumpfhose mit Loch in der Mitte und zog darüber einen Slip. Den kann man im Fall der Fälle schnell ausziehen dachte ich mir und trotzdem würde ich mich durch die Strumpfhose nicht so nackig unterm Kleid fühlen.

Fertig angezogen ging ich die Treppe herunter und mein zukünftiger Mann stand unten im Flur und erwartete mich. Als ich ihn dort in seinem Hochzeitsanzug stehen sah hätte ich ihn am liebsten vernascht. Er sah toll aus und in meinem Kopf gingen schon wieder die wildesten Phantasien los die meine Muschi schon leicht feucht werden ließen. Ich bereute bereits den Slip angezogen zu haben. Wir hätten aber in dem Moment eh nichts machen können denn erstens hatten wir Zeitdruck und zweitens waren wir nicht alleine. Meine Freundin Sandra und ihr Freund Max waren bei uns zu Besuch. Sie kamen von weiter weg und sind bereits am Vortag angereist um bis morgen zu bleiben. Sie schliefen in unserem Gästezimmer welches sich direkt neben unserem Schlafzimmer befand.

 

 

Auf ging es mit angefeuchtetem Slip in Richtung Standesamt. Mark war schon da und wartete auf uns. Auch er hatte sich in Schale geworfen und seinen besten Anzug aus dem Schrank gekramt. Ich habe ein Faible für Männer in Anzügen und nun stand ich in der Mitte zwischen Mark und meinem Fast-Ehemann. Bei mir ging schon wieder das Kopfkino los. Ständig musste ich an meine Phantasie. Ich habe noch versucht es zu unterdrücken weil mein Höschen grade erst durch die lange Fahrt wieder trocken war aber meine Gedanken waren stärker und schon wurde es wieder feucht im Schritt. Na prima, dachte ich, wenn das nun so weiter geht kann ich mein Höschen nachher auswringen. Am liebsten hätte ich beiden auf der Stelle in die Hose gefasst und beide Schwänze auf offener Straße gewichst... Während mein Kopfkino immer versauter zu werden drohte wurde es plötzlich abrupt beendet denn es war 11:30 Uhr und unser Termin zur Trauung stand an.

 

 

Nach dem Standesamt und einem kleinen Mittagssnack musste ich nach Hause um mein Standesamt-Outfit gegen mein Brautkleid einzutauschen. Sandra fuhr mit weil sie mir ins Kleid helfen musste. Wieder ging mein Kopfkino los und meine Gedanken kreisten darum, was wäre, wenn statt Sandra mein Mann und Mark mir beim umziehen geholfen hätten... Aber mein Mann musste sich ja um unsere anderen Gäste kümmern...

Bei uns zu Hause angekommen zog ich meine Bluse und den Rock aus um das Kleid anzuziehen. So stand ich also vor Sandra im BH, meiner Strumpfhose mit Loch im Schritt und den Slip darüber der schon wieder relativ feucht von meinem Mösensaft war. Zum Glück war mein Slip schwarz, so konnte Sandra nicht sehen was in meinem Höschen los ist.

Vor lauter Kopfkino hatte ich ganz vergessen dass ich meinen BH ja auch wechseln muss da ich unter dem Brautkleid einen anderen trug.

„Willst du den BH anlassen? Oder soll ich mich umdrehen?“ hat Sandra gefragt. „Quatsch, hab ich voll vergessen“ erwiderte ich und zog den BH aus.

„Wow, hast du tolle Brüste“ sagte sie. Etwas irritiert über diese Aussage überlegte ich und dann fiel mir ein dass wir uns noch nie halbnackt gesehen haben obwohl wir uns schon ewig kennen. Als ich sie ansah um mich zu bedanken merkte ich wie sie mich förmlich von oben bis unten musterte. Ich habe mir natürlich nichts dabei gedacht aber es hat mich irgendwie angemacht dass sie mich so anschaute als ob sie mit ihrem Blick mein Höschen ausziehen wollte. Erneut ging mein Kopfkino los und meine blanken Nippel wurden in einem Sekundenbruchteil hart und schnellten nach oben. Das schien auch Sandra bemerkt zu haben denn sie kam auf mich zu, fasste mir in den Schritt und flüsterte mir sanft ins Ohr: „Schade dass wir nicht viel Zeit haben...“

Verdutzt, irritiert aber erregt stammelte ich „ja, finde ich auch“.

Als ich mein Kleid angezogen hatte konnte ich endlich wieder einen klaren Gedanken fassen. Was ist nur los mit mir? Ich kann nur noch an meine Phantasie denken und nun macht es mich schon geil wenn ich halbnackt vor meiner Freundin stehe und sie mich anschaut. Reiß dich zusammen, du kannst nicht den ganzen Tag dauergeil rumlaufen, dachte ich mit.

Noch schnell einen anderen, trockenen Slip angezogen und weiter ging es zur kirchlichen Trauung.

 

 

Nach der Kirche standen die Fototermine an. Wir mit Freunden, mit Familie, mit Bekannten etc. Jeder wollte sein eigenes Foto mit dem Brautpaar haben, natürlich stand auch ein Foto mit unserem Trauzeugen Mark auf dem Programm. Nun stand ich also für das Foto wieder zwischen den beiden und mein Kopfkino ging weiter in die nächste Episode. Was wäre, wenn wir mal eben zu dritt ins Gebüsch hinter uns verschwinden würden? Warm genug war es schließlich... Ich konnte meine Gedanken aber noch so gerade unterdrücken, so dass mein frischer Slip auch trocken blieb.

 

 

Dann war es endlich so weit. Der offizielle Teil war beendet und der gemütliche Teil, sprich die Party in der Halle begann. Glückwünsche entgegen nehmen, Sektempfang, Buffet eröffnen, das übliche halt. Bevor ich zum Essen ging warf ich einen Blick in die Behinderten-Toilette. Boah, ist der Raum groß, da könnte man ja einiges anstellen, dachte ich.

Dann machte ich mich auf den Weg ans Buffet um mich nach dem anstrengenden Tag zu stärken. Während ich mir mein Essen auf den Teller füllte spürte ich plötzlich 2 Hände an meinem Arsch. Ich drehte mich um. Die Hand auf meiner rechten Pobacke gehörte meinem Mann, die auf der linken Seite war Mark. Mark zwinkerte mir zu während mein Mann mir ins Ohr hauchte dass ich doch später die Tür nicht abschließen sollte wenn ich aufs Klo muss... In dem Moment muss ich wie erstarrt da gestanden haben. Ich dachte ich träume. Kann mein Mann Gedanken lesen oder woher wusste er von meiner Phantasie? Und plötzlich fiel es mir wieder ein. Eine Woche zuvor als ich nachts von meinem Junggesellenabschied nach Hause kam habe ich ihm im betrunkenen Kopf davon erzählt. Und dieser Idiot hat nix besseres zu tun als sofort Mark davon zu berichten dachte ich. Ich war zugleich sauer auf ihn aber auch neugierig was passieren würde. Dazu das mulmige Gefühl, etwas Verdorbenes zu tun mit dem Risiko erwischt zu werden war ein unfassbares Durcheinander was da gerade in mir vorging. Aber überwogen hat die Geilheit die plötzlich wieder da war und zwar stärker als je zuvor an diesem Tag. Die Tatsache das die beiden bescheid wussten ließ es mir eiskalt den Rücken runter laufen und hat mich so erregt, dass ich kurz danach aufs Klo gegangen bin um meinen Slip auszuziehen der schon wieder mehr nass als feucht war. Ich schloss die Tür nicht ab und wartete. Es vergingen 5 oder 6 Minuten, nichts passierte.

Na toll, dachte ich, zum x-ten male heute rollig und wieder keine Befriedigung.

 

 

Enttäuscht und ohne Slip ging ich zurück in den Saal in dem unsere Gäste saßen. Ich setzte mich auf meinen Platz. Neben mir sollte mein Mann sitzen aber der Stuhl war leer. Daneben saß Mark. Mein Mann war damit beschäftigt dem DJ Anweisungen zu geben und somit musste ich den Frust, den ich hatte weil mir niemand gefolgt war, an jemand anderen auslassen. Ich beugte mich rüber zu Mark und erklärte ihm dass es sooo fies sei jemanden heiß zu machen und dann wieder fallen zu lassen. Er legte seine Hand auf mein Knie unter mein Kleid, ging langsam den Oberschenkel nach oben und flüsterte mir ins Ohr: „Sei doch nicht so ungeduldig, die Nacht ist noch lang...“

Das ist Oscarreif!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Wenn das Spiel schon gespielt wurde in echt, istvdie Geschichte mit dem Saunabesuch aich so passiert? Also ich würde mich als Darsteller opfern:-) lg

  • 4 Wochen später...
  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Solch einen Geschäftstermin lässt man sich doch gerne gefallen und der angenehme Teil fängt gerade erst an.

Geschrieben

Ja endlich ist das warten voebei hoffe das es schnell weitergeht

 

  • 6 Monate später...
Geschrieben

mal wieder geil geschrieben hoffe das es diesmal nicht so lange mit der Fortzetzung dauert

  • 3 Jahre später...
Geschrieben
Am 7.6.2016 at 06:51, schrieb kkkd8182:

Sie muss wohl von meinem Stöhnen zuvor wach geworden sein. Sie stand da in einem viel zu knappen Top unter dem man ihre harten Nippel erkennen konnte und einer Hotpant.

Erst jetzt sah ich, was hier eigentlich los war. Mark lag auf dem Rücken und ließ sich von mir blasen. Mein Mann lag neben mir und ist mir zur Unterstützung gekommen mit seiner Zunge. Ihm schien es sehr zu gefallen, denn während ich noch Sandra anschaute und ihre Frage mit einem nicken beantwortete, ließ er nicht von Marks Schwanz ab und blies einfach weiter.

 

 

Während mein Mann mit Marks Schwanz beschäftigt war kam Sandra zu mir und presste mir ihre Lippen auf meine. Ihre Zunge suchte sich den Weg in meinen Mund und umkreiste meine Zunge. So sanft, so zärtlich und dennoch so geil hat mich vorher noch niemand geküsst. Dies schien auch Mark zu gefallen, der uns beobachtete und plötzlich kurz aufstöhnte. Nanu, der wird doch wohl nicht abgespritzt haben? Schließlich war sein Schwanz immer noch in dem Mund meines Mannes. Gerade zu Ende gedacht sah ich auch schon wie Teile seiner Ladung aus dem Mund meines Mannes an Marks Glied herunter liefen während mein Mann den Schwanz immer noch saugte.

Sandra nutzte die Gunst der Stunde und schmiss sich zu den beiden rüber. Sie drückte ihre Zunge ans untere Ende von Marks Schwanz und leckte langsam und genüsslich nach oben, um jeden einzelnen Tropfen des auslaufenden Spermas aufzusaugen. Dann nahm sie den Kopf meines Mannes, schob diesen von Marks Schwanz weg und steckte ihm ihre Zunge in den Mund. Wild knutschten die beiden und man konnte sehr gut erkennen, dass die sich umkreisenden Zungen voll mit Sperma waren.

 

 

Dieser Anblick entfachte bei mir etwas das mein Gefühl der totalen Befriedigung in neugieriges Verlangen, es mit einer Frau zu treiben, umschwappte. Ich wollte eine andere, fremde Muschi fühlen. Sie lecken, schmecken und auslutschen.

Also packte ich Sandra an der Schulter und riss sie zurück, so dass sie mit ihrem Rücken auf dem Bett lag. Ich zog ihr Höschen aus und zum Vorschein kam ihr Fötzchen. Sie sah sehr einladend und lecker aus. Die Schamlippen waren schon leicht angeschwollen und die komplette Muschi inkl. Venushügel war komplett blank rasiert.

Ich habe für die Optik bei mir einen schmalen Streifen der Haare über der Muschi stehen lassen aber ihre war komplett blank. Sofort begann ich mit meiner Zunge an ihrer Spalte zu spielen. Ich leckte am Kitzler, küsste ihre Schamlippen und zog meine Zunge durch ihre nasse und leckere Fotze. Sie schien es sichtlich zu genießen, denn nur so kann ich mir ihre rhythmischen Beckenbewegungen im Einklang mit den Bewegungen meiner Zunge erklären.

 

 

Während ich mit meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln verschwand, sah ich, wie sich mein Mann aufmachte um ihr Oberteil auszuziehen. Zum Vorschein kamen 2 schöne, runde pralle Brüste, deren Knospen genauso hart waren wie meine zuvor. Mark kam hinzu und kümmerte sich um die blanken Titten, lutschte und knabberte an dem einen Nippel während er an dem anderen wild rum fummelte. Mein Mann hatte inzwischen seinen prallen Ständer in Sandras Mund geschoben und ließ sich von ihrer Zunge und ihren Lippen verwöhnen.

Ich steckte ihr gleichzeitig meinen Zeige- und Mittelfinger in die nasse Muschi und stimulierte gleichzeitig mit meinem Daumen ihr Poloch. Es fühlte sich unbeschreiblich geil an, ihre Fotze war so sanft und weich, etwas vergleichbares hatte ich vorher noch nicht gefühlt. Nachdem ich sie ein paar Minuten gefingert hatte legte ich mich auf den Rücken und forderte Sandra auf, sich auf mein Gesicht zu setzen. Ich wollte spüren, wie ihr warmer, leckerer Muschisaft direkt in meinen Mund läuft während ich wieder ihre Muschi leckte. Gleichzeitig streckte ich meine Arme nach oben um ihre prallen Brüste zu streicheln.

Ich nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und kniff leicht zu. Bei jedem Kneifen stöhnte sie kurz auf was mich darin bestätigte, dass ihr richtig gut gefiel was ich da gerade mit ihr machte.

 

 

Ich spürte, wie mein Becken leicht angehoben wurde. Es war mein Mann, der mich etwas anhob, um besser in mich eindringen zu können. Er drang langsam in mich ein um mich dann fester und heftiger zu ficken. Mit jedem Stoß in meine Spalte wurde das Verlangen stärker, den eben erreichten Höhepunkt zu wiederholen. Während Sandra auf meinem Mund saß und mein Mann mich hart fickte, versuchte Sandra den Schwanz von Mark wieder zu beleben. Sie blies seine Eichel während er neben uns im Bett stand.

 

 

Ein paar Sekunden später merkte ich, wie der Schwanz von meinem Mann anfing zu zucken. Das pralle Glied ergoss sich und er spritzte ab. Beim abspritzen zog er seinen Schwanz aus mir raus, so dass nur die halbe Ladung in mir landete. Die andere Hälfte spritzte er mir beim rausziehen auf mein nasses Fötzchen und ein paar Tropfen landeten auch auf meinem Venushügel.

Seinen frischen, warmen Samen auf meiner Muschi zu spüren während Sandras Muschisaft in meinen Mund tropfte fühlte sich fantastisch an. Marks Schwanz war mittlerweile wieder steinhart geblasen so dass er fickbereit war. Er legte sich auf den Rücken, ich setzte mich umgedreht auf ihn drauf und steckte den prallen Burschen in meinen Arsch. Während ich ihn anal ritt bemerkte Sandra meine vollgespritzte Fotze. Sie kniete sich zwischen Marks Beine und fing an meine Schamlippen zu lecken. Sie schob mit ihren Fingern die Tropfen von meinem Venushügel runter über den Kitzler bis zu meiner Spalte. Dann lutschte sie an meinem Kitzler um dann mit der Zunge weiter nach unten zu meiner Fotze zu gehen. Sie drückte mir ihre Zunge so fest in meine Lustgrotte, dass ich das Gefühl hatte, sie wollte den Saft meines Mannes wieder reinschieben.

 

 

Dann wurde sie plötzlich ganz zärtlich. Sie liebkoste meine Schamlippen und noch nie zuvor wurde meine Muschi von so weichen Lippen verwöhnt. Ihre Oral-Künste gegenüber einer Frau waren der Oberhammer.

Während sich ihre Zunge immer wieder durch meine Spalte zog stöhnte sie kurz auf. Der Grund für diesen kurzen Lustschrei war mein Mann, der sich hinter Sandra gekniet hat und sie von hinten fickte. Er hatte, kurz nachdem er meine Muschi besamt hat, seinen immer noch dicken Schwanz in ihre Lustgrotte gesteckt und rammelte sie hart durch.

Der Anblick, dass mein frisch vermählter Göttergatte meine Freundin fickte während diese sich mit ihrer Zunge an meiner Muschi vergnügte, dazu noch der harte Knüppel von Mark in meinem Arsch... Dies alles bereitete mir so viel Erregung, dass ich spürte wie sich erneut ein gewaltiger Orgasmus bei mir anbahnte.

 

 

Mit jedem Stoß in meinen Arsch, mit jeder Zungenbewegung von Sandra und mit jedem Stoß von meinem Mann in Sandras Fotze wurde ich geiler und kam meinem Ziel immer näher.

Sandra muss das bemerkt haben, denn plötzlich leckte sie nicht mehr sondern knabberte sanft an meinem Kitzler. In dem Moment war es um mich geschehen. Ich zuckte zusammen und innerlich wurde aus vielen kleinen Explosionen eine große. Ich schrie kurz aber laut auf. So eine Intensität, so einen lang anhaltenden und geilen Höhepunkt hatte ich mein ganzes Leben nicht und nun zum zweiten male innerhalb einer Stunde... Dass mein Kommen so lange anhielt war vor allem Sandras Verdienst. In dem Moment, als mein Orgasmus losging, legte sie nämlich ihre Hand auf meine Muschi und drückte fest zu. Ich habe keine Ahnung was sie dort in dem Moment genau gemacht hat aber es fühlte sich großartig an. Ich bin so heftig zusammen gezuckt, dass ich Marks Schwanz in meinem Arsch fast erdrückt hätte. Dies schien Mark aber sehr zu gefallen denn es dauerte nur wenige Sekunden bis er seinen warmen Saft in meinem Arsch spritzte.

 

 

Sandra und mein Mann vögelten mit mehreren Stellungswechseln noch 10-15 Minuten weiter bis schließlich beide ziemlich zeitgleich kamen. Sandra gab mir noch einen langen und innigen Zungenkuss, flüsterte mir „danke für das geile Erlebnis“ ins Ohr und verschwand wieder im Nebenzimmer. Mark zog sich an und machte sich auf den Weg nach Hause.

Ich blickte auf die Uhr, mittlerweile war es 08:30 Uhr. Erschöpft, ausgelaugt aber glücklich schlief ich in den Armen meines Mannes ein mit der Gewissheit, soeben den geilsten Sex meines Lebens gehabt zu haben.

Wahnsinnige Geschichte. Mega geil geschrieben und wer da nicht feucht oder hart wird dem ist nicht zu helfen

Geschrieben
Am 3.8.2020 at 12:25, schrieb sexyhans1:

mal wieder geil geschrieben hoffe das es diesmal nicht so lange mit der Fortzetzung dauert

Da kann ich mich nur anschließen. 😉

Geschrieben

Tolle Geschichte bisher !! :clapping: Geht hoffentlich so weiter. 

Geschrieben

so ein "Geschäftsessen" würde mir auch spass machen

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

:praise:, es geht weiter.....   Vielen Dank. :heart_eyes:

Geschrieben
Am 4.8.2017 at 16:17, schrieb kkkd8182:

Es war ca. 13 Uhr als ich aus dem Schlaf gerissen wurde. Ich wachte auf, da die Tür von unserem Schlafzimmer geöffnet wurde. Langsam und vorsichtig schauten Sandra & Max durch den Türspalt und frugen mich, ob wir nicht langsam mal aufstehen wollten um zu frühstücken. Die Halle musste schließlich auch noch aufgeräumt werden.

Sandra sah man an, dass sie noch genauso fertig war wie ich. Ihre Augen waren ganz klein und sie schlief fast im Stehen ein. Gut, dass ich mich in diesem Moment nicht selbst sehen konnte, ich will nicht wissen wie verpeilt und müde ich ausgesehen habe, der Tag war schließlich endlos lang und die Nacht umso kürzer. Ich erwiderte, dass ich noch nicht aufstehen kann, dass ich noch ein Stündchen schlummern muss und sagte kurzerhand dass die beiden sich doch auch noch ein bisschen hinlegen sollen.

„Los kommt, unser Bett ist groß genug, legt euch dazu und lasst uns noch ein bisschen ausruhen“

Ich drehte mich etwas zur Seite um den beiden Platz zu machen. Durch die veränderte Position spürte ich, wie noch Reste des Spermas von der letzten Nacht aus meiner Muschi und meinem Arsch liefen. „Mein Gott, wie viel haben die denn in mich reingepumpt?“ dachte ich während Sandra das Angebot dankend annahm und sich zwischen meinem Mann und mir in die Mitte legte. Sie lag nun rechts von meinem Mann und links von mir. Max wusste in dem Moment nicht wo er sich hinlegen sollte und so bot ich ihm den Platz rechts neben mir im Bett an. So lagen wir also zu viert in unserem Bett.

 Links mein Mann, daneben Sandra. Neben Sandra lag ich und Max auf meiner anderen Seite. Da wir nur 2 Bettdecken hatten, kroch Sandra unter die Decke meines Mannes, der immer noch tief und fest schlief, und Max huschte unter meine Decke. Ich fühlte mich immer noch wie im Halbschlaf und erst jetzt fiel mir auf, dass ich immer noch splitterfasernackt war. Mein Mann hat sich nach der Orgie auch nichts mehr angezogen und lag genauso im Adamskostüm im Bett wie ich. Sandra hatte immer noch ihr Schlafoutfit an, bestehend aus Hotpant und knappem Top, während Max in T-Shirt und Boxershort neben mir lag.  

„Oh je“, dachte ich, hoffentlich merkt Max das nicht, was soll der sonst von uns denken…

Natürlich hat er es sofort gemerkt, kann man ja auch schließlich schlecht vertuschen wenn man zusammen unter einer Decke liegt.

Nach 2-3 Minuten war Sandra wieder eingeschlafen. Mein Mann schlief immer noch und ich hatte auch bereits wieder die Augen zu und befand mich im Schlummer-Zustand, als Max mir auf einmal ins Ohr hauchte „ich weiß, was ihr letzte Nacht getan habt…“

Erschrocken riss ich meine Augen auf: „Wie, wo, was??? Was weißt du?“

Er sagte mir, dass er aufgewacht sei weil er für kleine Jungs musste und Sandra nicht in seinem Bett gewesen sei. Als er von der Toilette wieder auf dem Weg in unser Gästezimmer war, hat er durch den Türspalt unseres Schlafzimmers gesehen, was wir dort veranstaltet haben…. Während er mir das sagte, spürte ich an meinem Oberschenkel seinen harten Schwanz. Es schien ihm also gefallen zu haben was er gesehen hat.

Ich muss in dem Moment gleichzeitig knallrot und kreidebleich geworden sein. Wieso hat Sandra die Tür nicht zu gemacht? Und wieso haben wir nicht mitbekommen, dass Max uns gesehen hat? Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen und meinte nur, warum er denn nicht einfach dazu gekommen wäre. „Ich stehe nicht auf Sex wenn andere Männer daran beteiligt sind, ich kann dann einfach nicht“, sagte er. Er offenbarte mir noch, dass er uns ca. 10 Minuten zugesehen hat und dabei seinen Schwanz wichste bevor er wieder ins Bett ging. Während er mir das sagte, spürte ich, wie seine Hand zwischen meine Beine ging und während er langsam mit der Hand von meinem Knie die Innenseite meines Oberschenkels hochfuhr, flüsterte er: „Dein Mann hat meine Freundin gefickt, jetzt will ich dich ficken“

Genau in dem Moment als er den Satz ausgesprochen hatte, spürte ich seine Hand an meiner Fotze. Er konnte ohne Probleme 2 Finger in mir versenken und sagte direkt „na da sind ja noch ganz schön viele Saft-Reste in deiner Muschi“

Er fingerte mich ganz langsam und sanft während sich meine Hand auf den Weg in seine Boxershort machte. Knüppelhart war sein Riemen. Meine Knospen stellten sich aufrecht hin während er die Bettdecke von uns weg schmiss.

„Wahnsinn was du für Pracht-Titten hast“ murmelte er während er an meinen Nippeln leckte, mich zeitgleich immer noch fingerte und ich seinen Schwanz wichste.

Ich war schon wieder voller Ekstase. Meine Muschi wurde feuchter und feuchter. Der Freund meiner besten Freundin fummelt wild an mir rum während sie und mein Mann direkt neben uns im Bett schliefen. Diese Situation entfachte in mir das unendliche Verlangen von seinem harten Schwanz gefickt zu werden.

Ich drehte mich auf die links, hob mein rechtes Bein an und ermöglichte ihm so, direkt seinen Schwanz in meiner Lustgrotte zu versenken. Auf der Seite liegend rammelte er meine Fotze in der sich noch immer Sperma-Reste von der letzten Nacht befanden.

Sandra schlief auf der rechten Seite. Mein Gesicht war also direkt neben ihrem Gesicht während ihr Freund sich an mir verging. In mir schoss die Erinnerung an die letzte Nacht hoch, wie sanft und zärtlich Sandra und ich uns küssten. In meiner grenzenlosen Ekstase habe ich angefangen mit meiner Zunge die Lippen von Sandra zu liebkosen. Es dauerte natürlich nicht lange bis ich sie damit aufgeweckt hatte. Ihre Augen öffneten sich langsam und noch bevor diese ganz geöffnet waren, fing sie an mich wild zu knutschen. Ihre Zunge umkreiste meine und es dauerte einen Augenblick bis sie merkte, dass ihr Freund sich an mir zu schaffen machte.

Als sie es bemerkte lächelte sie und sagte dass sie aber auch ihren Spaß wolle. Sie richtete sich auf, kniete sich ins Bett, riss die Bettdecke von meinem Mann weg und begann seinen Schwanz blasen. Nun öffnete auch mein Mann seine Augen. 2-3 Sekunden hat er gebraucht um zu realisieren was hier gerade los ist. Etwas perplex und verdutzt schaute er rein aber der Blick hat sich dann recht schnell in freudiges Grinsen umgewandelt. Er schaute mir tief in die Augen während Sandra seinen Schwanz lutschte und Max mich von hinten fickte. Die pure Ekstase, die er in dem Moment in meinen Augen sah, hat ihn sofort dazu veranlasst, Sandra direkt auf den Rücken zu schmeißen und ihr die Hotpant vom Leib zu reißen.

Sein Kopf versank zwischen ihren Beinen und er leckte wild und hemmungslos an ihrer Fotze. Auch Sandra hatte wohl noch Saft-Reste in ihrer Muschi denn hin und wieder hörte ich richtige Schatz-Geräusche. In Sandras Augen sah ich die pure Geilheit. Wir knutschten weiter wild miteinander rum während mein Mann ihre Lustgrotte ablutschte und Max mich immer heftiger fickte.

Alle 4 waren nun endlos erregt als mein Mann mich rüber zog und auf Sandra legte. Wir lagen aufeinander, Bauch auf Bauch, Brust auf Brust und Fotze auf Fotze.

Was kommt denn nun? dachte ich. Aber in dem Moment sagte mein Mann schon zu Max: „Los, fick sie beide. Immer schön abwechselnd“

Sandra stöhnte kurz auf als Max seinen Schwanz in ihr versenkte und eine Sekunde später hatte er seinen Schwanz schon wieder in mich reingesteckt. Immer nur ein Stoß. Er stieß einmal Sandra und dann stieß er wieder mich und wieder Sandra und wieder mich, immer so weiter.

Sein Schwanz schien mir dabei immer härter und dicker zu werden. „Der soll Probleme mit Sex haben wenn ein anderer Mann dabei ist? Das scheint mir aber nicht so zu sein“, dachte ich.

Immer abwechselnd einen Stoß in meine Lustgrotte zu bekommen und dazwischen einen Lustschrei von Sandra zu hören machte mich immer geiler. Ich spürte wie es in mir hoch kochte und ich kurz vorm Kommen war, während mein Mann mittlerweile seinen Schwanz zwischen Sandras und meinen Mund geschoben hat. So lutschten wir gemeinsam an diesem Prachtlümmel während der zweite Prachtlümmel uns abwechselnd fickte.

3,4 oder 5 Stöße später bat ich Max, mich nun öfter hintereinander zu stoßen da ich kurz vor der völligen Ekstase war. Dem kam er gerne nach und stieß mich 8-10 mal heftig und schnell in meine Fotze woraufhin ich einen heftigen Orgasmus erlebte.

Danach widmete er sich Sandra zu und fickte auch sie wild und heftig durch, während wir gemeinsam immer noch den Schwanz von meinem Mann lutschten. Fast zeitgleich sind die drei kurze Zeit später gekommen. Max hat seine volle Ladung in Sandra versenkt während der Saft von meinem Mann in ihrem Mund verschwand.

Daraufhin gab sie mir noch einen langen und intensiven Zungenkuss. Den Saft meines Mannes an ihrer Zunge zu schmecken war der krönende Abschluss des „Morgen danach“.

Nachdem wir nach einer Weile völlig verschwitzt und ausgepowert aufgestanden sind wollte ich duschen gehen. Mein Mann sagte aber: "Lass uns erst frühstücken, ich habe einen Bärenhunger. Duschen können wir auch alle nach dem Frühstück." Dabei grinste er und zwinkerte mir zu...

 

So geil das zu lesen

Geschrieben
Am 22.8.2017 at 10:35, schrieb kkkd8182:

Ermittele mit einem Würfel einen männlichen Mitspieler. Habt ihr noch Kleidung an, dann zieht euch beide komplett aus. Dann setzt du dich auf seinen Schoß und küsst ihn 3 Minuten lang. WICHTIG: Sein Penis darf dabei nicht in dich eindringen.

Ich würfelte eine 2, zählte aus und mein Mitspieler war Max. Ich zog meinen Slip aus und ging zu Max, der seine Short in dem Moment auch ausgezogen hatte.  Ich wollte mich gerade auf seinen Schoß setzen als Mark dazwischen rief: „Stop!“ Dann stand Mark auf und kam auf mich zu. „Die 30 Minuten sind vorbei, erst muss ich dir das Vibro-Ei aus der Muschi ziehen“, sagte er und zog es bereits heraus. „Mist, das fühlte sich so gut an und ich dachte, er hätte es vergessen“, dachte ich. Dann setzte ich mich auf den Schoß von Max und begann ihn wild zu küssen. Der Schwanz von Max war genauso hart und dick wie vorher unter der Dusche. Vielleicht war es der Alkohol, vielleicht war es der Cockring, vielleicht war es eine Mischung aus beidem, aber Fakt war: Sein Schwanz hatte überhaupt kein Problem mehr damit, dass andere Männer im Raum waren und ihn beobachteten, sein Schwanz stand knüppeldick und kerzengerade nach oben.

Sein harter Kolben war direkt unter meiner triefendnassen Muschi und am liebsten hätte ich dieses Teil einfach in mir verschwinden lassen, um damit den Verlust des Vibro-Ei`s auszugleichen. Aber Max hielt sich vehement an die Spielregeln. Während unsere Zungen wild und feucht aneinander rumspielten, hat er immer und immer wieder seinen Lümmel mit der Hand ein bisschen weggedrückt, da dieser mehrmals fast in meine Fotze reingeglitten wäre, so nass war diese. Ich war voller Ekstase und wünschte mir sehnlichst, diesen Prengel in mich hinein zu schieben, als Mark wieder dazwischen rief: „3 Minuten sind um, nächste Runde.“ Also zurück auf meinen Platz und hingesetzt. Alle würfelten, ich gewann. Weiße Karte. „Oh bitte nochmal sowas ähnliches wie gerade, nur diesmal viel länger“, dachte ich und zog erwartungsvoll die Karte:

Joker! Lasse diese Karte vor dir liegen und setze sie ein, wenn jemand anderes eine Karte zieht, die du gerne hättest, oder wenn du für jemanden einspringen willst, der ermittelt wurde. Der Joker geht dann automatisch an die andere Person über.

„Auch nicht schlecht…“, dachte ich und die nächste Runde begann bereits. Sandra gewann und zog die vorher ermittelte weiße Karte.

Zieh dich komplett aus, stell dich mit dem Rücken an die Wand und lass dich 5 Minuten lang gleichzeitig von allen Mitspielern des anderen Geschlechts verwöhnen.

Ich haderte mit mir, sollte ich nun schon den Joker einsetzen?

Einerseits wollte ich, dass die drei Jungs sich gleichzeitig um mich und meine triefendnasse Muschi kümmern, aber andererseits hätte Sandra dann den Joker und könnte ihn einsetzen wenn ich eine andere, tolle Karte ziehe. Da ich nicht wusste, was sonst noch für Karten in dem Stapel waren und vor allem, welche Karten noch in Runde 3 folgen würden, entschloss ich mich, den Joker nicht einzusetzen und für später aufzubewahren. Sandra stellte sich an die Wand, spreizte die Beine auseinander und streckte die Arme in die Höhe. Bereit, um sich 5 Minuten lang von den Jungs verwöhnen zu lassen. Max stellte sich rechts neben Sandra, Mark links neben Sandra und mein Mann kniete sich vor sie. Er begann ihre Muschi zu lecken während Max und Mark jeweils ihren Hals küssten und mit einer Hand jeweils an einer Brust spielten. Sie kneteten die Brüste, fummelten mit der anderen Hand an ihrem Arsch rum und kniffen ab und zu leicht in ihre Brustwarzen. Sandra genoss es sichtlich. Sie hatte die Augen geschlossen und aus ihrem Mund kam hin und wieder ein leises Lust-Stöhnen. Mal, wenn ihre Brustwarze leicht gekniffen wurde und mal, wenn die Zunge meines Mannes wieder über ihren Kitzler glitt. Die Schwänze von Max und Mark, die ich gut im Blickfeld hatte, standen knüppelhart nach oben und auch mich ließ dieser Anblick nicht kalt. Ich streichelte meine Muschi, während ich die 4 genauestens beobachtete. Dann war die Zeit um und die nächste Runde startete. Mein Mann gewann und zog eine blaue Karte:

Dir werden die Augen verbunden! Die anderen ermitteln 2 Mitspieler, die gleichzeitig deinen Schwanz 1 Minute lang blasen. Errätst du wer es war, ist die Runde vorbei. Errätst du es nicht, wirst du beide jeweils 5 Minuten oral verwöhnen.

Mark holte aus der Kiste eine Augenbinde hervor und warf sie meinem Mann rüber. Als er diese aufgezogen hatte, ermittelten wir die „Bläser“. Es waren Max und ich. „Oh je, der arme Max, derjenige, dessen Lümmel sonst immer anfängt zu schrumpfen wenn ein anderer Mann anwesend ist, der soll jetzt den Schwanz meines Mannes blasen? Und wenn der das hinterher falsch errät dann soll er auch noch von einem anderen Mann geblasen werden?“, dachte ich. Aber es nützt ja nix, Regeln sind Regeln. Das dachte sich wohl auch Max und wir knieten uns gemeinsam vor den Stuhl meines Mannes und ich zog ihm die Unterhose aus. Das war dann endlich der Moment, ab dem wir alle 5 komplett nackt den Abend weiter verbrachten. Wir machten uns gemeinsam ans Werk. Während meine Zunge die linke Seite des Lümmels hochfuhr, ließ Max auf der anderen Seite seine Zunge von unten nach oben gleiten. Oben angekommen berührten unsere Zungen uns immer wieder während wir gleichzeitig über die pralle Eichel meines Mannes leckten. Dann ließ ich den Schwanz in meinem Mund verschwinden und glitt ein paarmal mit meinen Lippen auf und nieder. Dann hielt ich Max den Kolben vor dem Mund und dieser tat es mir gleich. „So, Zeit ist um, wer war es denn nun?“ wollte Mark von meinem Mann wissen. „Boah, ist das schwer… ich habe keine Ahnung. Ich muss raten. Ich entscheide mich für meine Frau und Max“, antwortete er. „Gut geraten, damit ist die Runde zu Ende“, sagte Mark und wir würfelten wieder. Mark gewann und zog eine blaue Karte:

Du ermittelst einen Mitspieler. Dieser lutscht 10 Minuten lang langsam deinen Schwanz. Du sollst dabei nicht kommen. Solltest du doch kommen, dürft ihr beiden euch nix anmerken lassen und dein Mitspieler bläst weiter, bis die Zeit um ist.

Als Mitspieler wurde mein Mann ermittelt. Er kniete sich vor Mark und tat, wie von ihm verlangt wurde. Gaaaanz langsam ließ er seine Lippen über Marks Schwanz gleiten. Bis er von oben nach unten und wieder zurück war, vergingen bestimmt 20 Sekunden. War wahrscheinlich auch besser so, denn Marks Schwanz stand immer noch und über die gesamte Dauer des Spiels weit nach oben, dass 3-4 heftige Bewegungen mit Sicherheit ausgereicht hätten um ihn zum Abspritzen zu bringen. Da Mark in das Spiel involviert war, hatte ich nun das Handy mit der Stoppuhr vor mir liegen um zu kontrollieren, wann die Zeit um ist. Immer wieder ließ mein Mann langsam seine Lippen über seinen Schwanz gleiten und als die Stoppuhr 6:20 Minuten anzeigte, fing Marks Körper kurz an zu zucken. „Na, der wird doch wohl nicht…“, dachte ich. Aber direkt danach wurde meine Vermutung zur Gewissheit.  Während der Schwanz weiter langsam im Mund meines Mannes hin und her bewegt wurde, liefen ein paar Tropfen von Marks Saft an seinem Sack herunter. Es war allen ersichtlich, dass Mark abgespritzt hatte. Mein Mann ließ sich aber nichts anmerken und blies weiter, bis die Zeit um war.

„Na, ist er auch wirklich nicht gekommen?“, fragte ich meinen Mann, als er sich wieder neben mich saß, obwohl ich die Antwort ja schon kannte. „Das bleibt deiner Phantasie überlassen“, antwortete er, während er sich mit dem Finger letzte Spuren von Marks Sperma aus seinem Lippenwinkel wischte. Nächste Runde: Max gewinnt und zieht eine weiße Karte:

Gruppenkarte! ALLE Mitspieler führen sich einen Anal-Plug ein. Dieser bleibt für den Rest des Spiels stecken.

Mark griff wieder in die Kiste hinter sich und holte 5 Anal-Plugs hervor und verteilte diese. Dazu stellte er die Tube Gleitmittel auf den Tisch und reihum führten wir uns diese ca. 8 cm lange und 3 cm dicke Teil in den Arsch ein. Ich brauchte kein Gleitmittel, meine Fotze war durch die knisternde, hocherotische Stimmung, der Tatsache, dass wir alle splitterfasernackt hier rum saßen und geile Spiele spielten so nass, dass schon viel von meinem Mösensaft zwischen meinen Beinen bis hin zu meinem Po gelaufen war und ich das Ding ohne Probleme einführen konnte.  „Ohhhh, fühlt sich gut an, aber irgendwas muss ich auch zeitnah in mein anderes Loch versenken um mir mal eine kurze Erleichterung zu holen“, dachte ich, als der Anal-Plug in mir steckte und die nächste Runde begann. Alle würfelten, ich gewann. Ich zog eine weiße Karte.

Ist schon jemand gekommen? Wenn ja, dann sorge dafür, dass diese Person nochmal kommt. Wie du das machst, ist dir überlassen.  Sind bereits mehrere gekommen, dann musst du einen Mitspieler ermitteln, den du beglückst.

Ich schaute meinen Mann an um mir die endgültige Gewissheit zu holen, ob Mark eben abgespritzt hat. „Ja hat er. Und jetzt sieh zu, dass er es wieder tut“, forderte er mich auf. Ich stand auf und wollte gerade zu Mark gehen als Sandra dazwischen grätschte: „Moment! Ich bin auch bereits gekommen.“ „Du??? Wann denn?“ fragte ich sie. „Na eben, als die 3 Jungs mich an der Wand verwöhnten….“, war ihre Antwort. Das hatte sie aber gut vertuscht… Na gut, dann muss halt jemand ermittelt werden. Also würfelte ich und ermittelte Mark als Mitspieler. Ich ging zu ihm, kniete mich vor ihm und begann seinen, vom vorherigen abspritzen, nicht ganz harten, aber immerhin schon wieder fast harten Schwanz zu lutschen. Es dauerte auch nicht lange und schon stand er wieder senkrecht nach oben. „Nee, das hättest du jetzt vielleicht gerne, aber nun hole ich mir, was ich brauche“, dachte ich, während ich aufstand und mich direkt breitbeinig auf ihn setzte. Sein praller Lümmel glitt direkt in mich hinein und endlich, nachdem ich schon über eine Stunde eine dauergeile, nasse Muschi hatte, spürte ich einen harten Schwanz in mir. Ich ritt wild und hemmungslos auf ihm herum während ich bei jedem Stoß lauf aufstöhnte. Innerhalb von kürzester Zeit hatte ich 3 oder 4 Orgasmen, ich wollte auf jeden Fall eine erste, kleine Befriedigung, bevor er zum zweiten Mal an diesem Abend abspritzt. Nach ein paar Minuten griff er an meine Hüfte, hob mich kurz an und legte mich dabei auf den Tisch. Dann stand er auf und führte seinen Riemen erneut in mich ein. Er fickte mich wild durch während die anderen 3 direkt neben uns saßen und uns zusahen. In allen Augen konnte ich erkennen, dass sie vor Geilheit platzten bei dem Anblick wie Mark mich auf dem Esstisch durchvögelte. 12-14 harte Stöße später zuckte sein Schwanz und er spritzte seinen warmen Saft in mich hinein, was mir zeitgleich mit ihm nochmal einen zusätzlichen Orgasmus einbrachte.

Puh, das tat gut, eine erste Befriedigung machte sich in mir bemerkbar während ich wieder meinen Platz einnahm.  Dann klingelte Marks Wecker erneut. Runde 2 war vorbei und es folgte Runde 3. „Bevor Runde 3 startet muss ich noch eben was vorbereiten“, sagte Mark. Dabei griff er wieder in die Kiste und holte eine riesige Wolldecke hervor. Die war bestimmt 3x3 Meter groß. Damit ging er rüber zu unserer Couch und breitete die Decke darauf aus. Dann kam er zurück und sagte mit einem Augenzwinkern: „Wir wollen ja nicht eure ganzen Möbel versauen. Übrigens: Runde 3 ist genau wie Runde 2, die höchste Zahl gewinnt.“ Dann setzte er sich wieder hin und tauschte die Karten-Stapel erneut aus.

Alle warteten gespannt, was nun in Runde 3 für Aufgaben anstanden. Diese hatte Mark schließlich ohne zeitliche Begrenzung angekündigt. Also würfelten wir und als erstes gewann Sandra. Sie ermittelte eine Rote Karte:

Du kniest dich auf die Couch und lässt dich 10 Minuten von den Herren von hinten durchficken. Sollte jemand abspritzen, dann übernimmt der nächste bis alle durch sind oder 10 Minuten vorbei sind. Wähle eine Reihenfolge durch würfeln.

Sie ermittelte, dass mein Mann anfangen sollte, dann Max und dann Mark. Wieder fiel mein Blick auf die vor mir liegende Joker-Karte. Frisch von Mark durchgefickt wäre es ein idealer Zeitpunkt um direkt weiter gefickt zu werden. Aber was wäre, wenn mein Mann 10 Minuten durchhält? Dann würde ich wieder nicht das Monster von Max zu spüren bekommen. Schließlich hatte mein Mann eine hervorragende Ausdauer… Nein, ich setze die Karte nicht ein, mein Moment kommt noch, sagte ich mir immer wieder.

Sandra ging zur Couch und kniete sich hin. Sich streckte ihren Arsch direkt in meine Blickrichtung in die Höhe und ich hatte einen fantastischen Blick auf ihre nasse Spalte, als sie die Beine weit auseinander streckte. Mein Mann stellte sich dahinter und schob seinen prallen Riemen direkt in ihre Fotze. Erst relativ langsam, um dann nach 3-4 Stößen Vollgas zu geben. Als er schneller wurde stöhnte sie immer wieder laut auf. Er rammelte sie richtig hart durch und stieß immer wieder, ohne Rücksicht auf Verluste, tief in sie rein. Nach 3 Minuten stockte er kurz und gab einen Lustschrei von sich. Durch die aufgestaute Geilheit des Abends war es mit seiner Ausdauer wohl doch nicht so, wie ich es vermutet hatte. Er zog seinen Lümmel aus Sandra raus und Max übernahm.

Sein Riemen war aufgrund des Cockrings mittlerweile so dick, dass man den Ring kaum noch erkennen konnte. Er führte seinen Prachtschwanz in die frisch besamte Muschi von Sandra ein, um sie danach sanft und langsam zu vögeln. Sie stöhnte kurz auf als er sein Teil das erste mal einführte. Aber das schien ihr nicht zu reichen. Während er langsam immer wieder seinen Schwanz in sie versenkte, schrei sie ihn an:

„IST DAS ALLES WAS DU DRAUF HAST??? DU HAST DOCH GERADE GESEHEN WIE MAN FICKT!!! LOS, FICK MICH RICHTIG DURCH!!!“ Diese Reaktion hatte ich nicht erwartet. Vor ein paar Stunden noch sagte sie mir, dass Max sie wegen des dicken Riemens nur ganz langsam ficken durfte und nun lechzte sie danach, von genau diesem Lümmel richtig rangenommen zu werden. „Was muss sich bei der eine Geilheit aufgestaut haben“, dachte ich. Max gehorchte und fing nun an sie schnell und hart zu ficken. Er wurde immer schneller und seine Stöße wurden immer fester. Er stieß so fest zu, dass Sandras Arschbacken schon ganz rot waren, weil er immer wieder hart mit seinem Becken gegen ihren Arsch donnerte. Sandra schrie bei jedem Stoß. Sie wurde immer lauter und zwischendurch hatte ich Bedenken, dass die Nachbarn im Nachbarhaus sie hörten, so laut wurde sie. Ein paar Stöße später schrie sie ein so lautes „JAAAAAAAAAA“ heraus, dass ich dachte, das unser ganzer Ort soeben gehört hat, was sie für einen heftigen Orgasmus erlebt hatte.

Es waren erst 8:30 Minuten vorbei aber Sandra musste abbrechen. Völlig erschöpft schrie sie immer wieder: „Aufhören, aufhören, ich kann nicht mehr.“ Max zog seinen Schwanz heraus, er hatte nicht abgespritzt und alle kamen zurück zum Tisch. Als ich in Sandras Gesicht blickte, hatte sie ein riesiges Grinsen auf den Lippen und ein funkelndes Strahlen in ihren Augen. Sie war völlig verschwitzt und ihre Haare waren wild durcheinander. Sie sah zeitgleich mega glücklich aber auch absolut fertig aus. Sie hätte wohl dringend eine Pause benötigt aber das Spiel ging weiter. Nächste Runde: Mark gewinnt und zieht eine weiße Karte:

5 Minuten lang Stellung 69. Ermittele mit einem Würfel einen Mitspieler und los geht’s.

Mein Mann wurde ermittelt und die beiden legten sich in besagter Stellung auf die Couch. Beide lutschten sich 5 Minuten lang gegenseitig schmatzend an ihren Schwänzen. Der Anblick, wie sich die beiden gegenseitig oral verwöhnten ließ meine Muschi noch feuchter werden, als sie ohnehin schon war. Da beide relativ zeitnah abgespritzt hatten, kam keiner von den beiden zum Orgasmus aber immerhin hatten beide nach Ablauf der Zeit wieder eine beachtliche Latte. Nächste Runde:  Alle würfeln, ich gewinne und ziehe eine rote Karte:

Ermittele eine andere Frau, geht zu zweit auf die Couch und legt eine heiße Lesben-Nummer hin. Gerne dürft ihr dafür auch den Doppel-Dildo benutzen

Mark griff wieder hinter sich in die Kiste und holte einen ca. 30 cm langen Doppel-Dildo hervor, drückte ihn mir mit einem vorfreudigem Grinsen in die Hand und sagte „viel Spaß.“ Eine andere Frau brauchte ich erst gar nicht ermitteln, war ja nur Sandra da… Also sind wir beide auf die Couch. Da Sandra immer noch völlig fertig von eben war, ließen wir es ganz behutsam angehen. Wir küssten uns zärtlich auf den Mund, während unsere Hände beim jeweils anderen sanft über den Körper glitten. Wir streichelten uns gegenseitig am Bauch, an den Brüsten und in der Leistengegend, während unsere Zungen sich zärtlich umeinander kreisten und unsere Lippen sich immer wieder sanft berührten. Dann machte ich mich mit meinem Mund auf den Weg, ihren Körper zu liebkosen. Meine Zunge glitt ihren Hals hinunter. Ich küsste Ihr Brustbein und setzte meine Reise fort bis zu ihren Brüsten. Meine Zunge umkreiste ihre harten Nippel und meine Lippen küssten immer wieder ihre Möpse. Mein Kopf ging weiter hinunter und ich leckte ihr ein paar man um den Bauchnabel herum, bevor ich schließlich an ihrem Lustzentrum ankam.

Ich zog meine Zunge über ihren Kitzler, erst sanft und dann feste. Ich spürte, dass ihre Schamlippen immer noch groß und prall waren von dem soeben stattgefundenen, harten Fick. Meine Zunge fuhr durch ihre Spalte und dabei schmeckte ich noch Reste von dem Saft meines Mannes, der zuvor seine volle Ladung in ihr abgespritzt hatte. „Vergesst nicht, was ich euch gegeben habe, schließlich sind schon 7 Minuten um“, sagte Mark im Hintergrund. Ich griff nach dem Doppel-Dildo, führte ihn zu einem Drittel in meine klatschnasse Muschi ein und zu einem Drittel in Sandras Spalte. Wir kreisten beide unser Becken und stießen gegenseitig in kleines bisschen zu. Nach ein paar Stößen war der Doppel-Dildo komplett in uns verschwunden und unsere Schamlippen berührten sich während wir weiter langsam unsere Becken kreisen ließen. Ihre Fotze an meiner zu spüren während wir es uns mit dem Dildo besorgten war ein fantastisches Gefühl und ich war Mark dankbar, dass er die Decke ausgebreitet hatte. Meine Fotze war so nass, dass sich auf der Decke schon ein riesiger Fleck meines Mösensaftes befand. Mit Ihren Becken-Bewegungen und dem Dildo in meiner Muschi brachte Sandra einen kleinen Orgasmus aus mir hervor, bevor die Zeit um war.

 „Geiles Erlebnis“, dachte ich, während wir wieder zurück an den Tisch gingen. Nächste Runde: Alle Würfeln, Max gewinnt und zieht eine weiße Karte:

Du verschwindest für 30 Minuten mit deinem rechten Nachbarn in einen anderen Raum. Was ihr dort macht ist alleine dir überlassen. Geht nach 30 Minuten zurück zu den anderen und berichtet von euren Erlebnissen zu zweit.

„Bingo! Jetzt oder nie!“, dachte ich, griff zu der Joker-Karte und schmiss sie Sandra zu, die rechts neben Max saß…

Es wird ja immer besser und geiler

Geschrieben

Hammer

das diese - eine meiner Lieblingserzählungen weiter geht

Geschrieben
Am 1.9.2017 at 13:48, schrieb kkkd8182:

Ich stand auf, nahm Max an die Hand und zog ihn hinter mir her die Treppe hoch. Wir verschwanden im Schlafzimmer, ich schloss die Tür ab. Niemand sollte uns jetzt stören. Der Lümmel von Max stand zwar schon eine Ewigkeit trotz anwesender Männer wie eine Eins, aber sicher ist sicher, dachte ich mir.

Ich schmiss Mark regelrecht aufs Bett. Ein Vorspiel brauchten wir beim besten Willen nicht mehr, meine Muschi war so nass, dass mir der Saft bereits an den Oberschenkeln runter lief und der Prengel von Max war so dick, dass ich dachte, das der gleich explodiert. Ich setzte mich auf ihn drauf und ließ sein Monstrum in mich hinein gleiten. Seine riesige Eichel schob meine Schamlippen auseinander und Stück für Stück führte ich dieses Hammerteil in mich ein. Die ersten Momente hatte ich das Gefühl, als ob mich dieser Riesen-Kolben zerreißen würde. Dieses Teil war so dick und hart, wenn meine Fotze nicht so nass und glitschig gewesen wäre, dann hätte er mit dem Riemen niemals in mich eindringen können. Ich genoss ihn in mir und fing langsam an, seinen Mords-Schwanz zu reiten. Immer wieder flutschte er zwischen meinen Schamlippen auf und ab. Meine Fotze wurde immer nasser und gewöhnte sich an seinen Pracht-Bengel. Ich fing an zu stöhnen. Ein Schwanz alleine hatte mich vorher noch nie so ausgefüllt. Jede Bewegung, jedes auf- und abgleiten fühlte sich einfach nur wahnsinnig geil an und entfachte wahre Glücksgefühle in meinem Körper.

Ich hatte 3,4,5,6, ach ich weiß es auch nicht, wie viele Orgasmen mir dieser Schwanz innerhalb von kürzester Zeit bescherte. Nach ein paar Minuten aber reichte mir das nicht mehr aus. Ich wollte einen Hammer-Orgasmus erleben und so wechselten wir die Stellung.

Ich stieg von Max ab und erinnerte mich an den Anal-Plug, der nun schon eine ganze Zeit lang mein Arschloch geweitet hatte. Ich griff zum Nachtschränkchen, holte meinen Vibrator heraus, mit dem ich bisher immer nur meine Muschi befriedigt hatte, zog den Anal-Plug heraus und steckte mir stattdessen den Vibrator in den Arsch und schaltete ihn an. Dann legte ich mich auf den Rücken. Max kniete sich vor mich und schob mir ein Kissen unter meinen Arsch damit mein Becken höher liegt. Ich streckte meine Beine nach oben und legte diese auf seinen Schultern ab. Er führte seinen Schwanz erneut in mich ein und fing an mich zu stoßen. Erst ganz langsam, damit meine Fotze sich in der veränderten Position wieder an seinen Lümmel gewöhnt und dann etwas schneller. Nach ein paar weiteren Stößen war mein Verlangen grenzenlos und so schoss es aus mir heraus: „FICK MICH HÄRTER, FICK MICH SO, WIE DU SANDRA EBEN GEFICKT HAST“, brüllte ich.

„Mach ich“, erwiderte er und fügte hinzu: „Ich habe aber eine Bitte: Wenn ich komme, dann will ich auf deine Pracht-Titten abspritzen!“ Ich willigte ein und er fing an mich richtig hart ran zu nehmen. Er fickte meine Spalte als ob es die letzte ist, die er in seinem Leben ficken würde. Immer härter, immer wilder und immer schneller wurden seine Stöße. Bei jedem Stoß stieß er auch gegen den Vibrator, der wild in meiner Rosette herum vibrierte. Ich hörte selber, wie ich immer lauter anfing zu stöhnen. Ich konnte mich einfach nicht dagegen wehren. Selbst wenn ich leiser werden wollte, es ging einfach nicht. Bei jedem Stoß entlockte er mir einen immer lauter werdenden Lust-Schrei. Er fickte mich so schnell und hart, dass meine Titten wild und unkontrolliert von oben nach unten hüpften.

Ich spürte innerlich wie sich ein riesiger Orgasmus in mir zusammen staute. Noch 4,5 Stöße und dann…. „JAAAAAAAAAAAAAAA!!!“ Dieser Prachtschwanz hatte mir zusammen mit dem Vibrator in meinem Arsch genauso einen gewaltigen Orgasmus beschert wie mein Mann und Mark in unserer Hochzeitsnacht zusammen. Meine Beine, meine Arme, meine Fotze, einfach mein ganzer Körper zitterte noch Sekundenlang unkontrolliert vor sich hin. Ich hatte Schweißperlen auf der Stirn und war total ausgepowert, als Max seinen Lümmel aus mir heraus zog und sich neben das Bett stellte.

Ich setzte mich auf die Bettkante und fing an seinen Schwanz zu blasen. Ich führte meine Lippen um ihn herum und während meine Zunge über seine Eichel fuhr, schmeckte ich den Geschmack meines Fotzen-Safts. Zugleich merkte ich, wie der Lust-Tropfen von seiner Eichel in meinem Mund landete. Sein Atem wurde immer lauter und schneller. Mir war klar, dass es nicht mehr lange dauern kann bis auch Max endlich seine gerechte Belohnung bekam. Er war schließlich der einzige, der an diesem Abend noch nicht abgespritzt hat, obwohl er Sandra und mich fast ins Koma gefickt hatte.

Ich nahm seinen Lümmel aus meinem Mund, hielt ihn vor meine Titten und wichste ihn weiter. Ich hatte wirklich Mühe, meine Hand komplett um dieses Ungetüm zu bekommen aber ich habe es so gerade geschafft. 3-4 Wichsbewegungen später stöhnte Max laut auf und aus seiner Eichel kam ein riesiger Strahl und spritzte mir direkt auf meine Titten. Dann kam wieder ein Strahl und wieder und wieder. 7-8 Schübe kamen aus seinem Schwanz geschossen und nicht alle landeten auf meinen Titten. Ich hatte seinen Saft auch am Hals und am Kinn. Völlig entkräftet ließ ich mich zurück ins Bett fallen. Max schob seinen Cockring ab und als er diesen von seinem Lümmel runter hatte, stieß er nochmal eine gewaltige Ladung Sperma aus, die direkt auf meinem Bauch landete.

Auch er ließ sich völlig entkräftet neben mir ins Bett fallen. 4 oder 5 Minuten blieben wir noch liegen bis wir wieder halbwegs bei Atem waren. Während dieser Zeit steckte der Vibrator immer noch in meinem Po. Ich hatte die Vibration zwar ausgeschaltet, aber hatte bisher keine Kraft, ihn zu entfernen.  Als ich aufstand war mir für einen kurzen Moment schwindelig und ich hatte Probleme, mich auf den Beinen zu halten. Ich schaute an mir runter. Mein Bauch, meine Brüste, mein Hals, alles war vollgespritzt von Max. Wenn ich nicht selbst dabei gewesen wäre, dann hätte ich behauptet, dass ich soeben von 8-10 Männern vollgespritzt wurde. Im Stehen zog ich den Vibrator aus meinem Arsch und steckte den Anal-Plug wieder hinein. Mein Hintertürchen war so geweitet, dass ich den Anal-Plug fast nicht spürte.  Ich wollte mich auf den Weg ins Bad machen um mich zu waschen, aber Max hatte eine andere Idee und sagte: „Nein warte. Wir sollen den anderen doch berichten, was wir hier alleine gemacht haben. Wasch dich nicht ab, dann sehen die es und wir brauchen nix sagen.“

Also machten wir uns wieder auf den Weg nach unten. Als wir auf der Hälfte der Treppe waren, hörten wir schon heftige Stöhn-Geräusche von Sandra. Mit jedem Schritt, den ich die Treppe herunter ging, lief der Saft von Max ein Stück weiter an mir herab. An manchen Stellen war er bereits angetrocknet, aber der Großteil waren größere, flüssige Tropfen, die meinen Körper langsam hinabliefen. Je näher wir dem Wohnzimmer kamen, desto lauter nahmen wir die Stöhn-Geräusche von Sandra wahr. Wir gingen ins Wohnzimmer und auf unserer Couch bot sich folgendes Bild:

Mark lag auf der Couch, Sandra saß rückwärts auf ihm drauf und ritt seinen Schwanz, der in ihrem Arsch steckte. Vor der Couch stand mein Mann. Leicht nach vorne gebeugt, fickte er Sandra in ihre Spalte während er sich mit dem linken Arm auf der Couch abstützte und mit der rechten Hand an ihrer linken Brust rumfummelte. „Na, da hat sie doch ihr Sandwich“, dachte ich, während ich mich den dreien näherte. Ich stellte mich neben Sandra und fing an, ihre rechte Brust zu streicheln. Ich packte fest zu und kniff ihr auch ab und zu in ihre Brustwarze, die knüppelhart war. Aus eigener Erfahrung der letzten Nacht wusste ich, dass es nichts Geileres gibt, als leichte Schmerzen an den Nippeln, während man es in beide Löcher besorgt bekommt. Also wollte ich ihr dieses unfassbare Erlebnis auch bescheren.

Sie sah mir in die Augen. In Ihrem Blick war die totale Ekstase und absolute Geilheit zu sehen. Dann wanderte ihr Blick weiter nach unten und sie bemerkte meinen besamten Körper. Dass sie ein Spermageiles Luder ist, das habe ich letzte Nacht bereits mit eigenen Augen gesehen, aber was nun kam, damit hatte ich beim besten Willen nicht gerechnet. Sie streckte ihren Arm zu mir rüber und umschloss meine Hüfte. Dann spürte ich ihre Hand auf meinem Arsch und mit einem kräftigen Ruck zog sie mich näher an sich ran. Ihre Hand wanderte weiter meinen Rücken hoch und sie drückte meinen Oberkörper zu sich hinunter und begann mich abzusaugen.

Sie küsste mir die Spermareste vom Kinn und leckte danach meinen Hals sauber. Zwischendurch zog sie immer wieder den Kopf meines Mannes zu sich runter, um ihm einen wilden, versauten Zungenkuss zu geben. Die beiden kämpften mit ihren Zungen förmlich darum, wer den Saft von meinem Körper für sich behalten durfte. Dann drehte sie ihren Kopf wieder zu mir und holte sich die nächste Ladung von meinen Titten. Sie lutschte mir die linke Brust sauber und schluckte das Zeug gleichzeitig herunter. Dann leckte sie meine rechte Brust ab, um den von dort geholten Saft direkt wieder mit einem wilden Kuss an meinen Mann weiter zu geben, der mit einem forderndem Blick bereits um Nachschub bettelte.

Dann drehte sie ihren Kopf wieder zu mir und drückte ihr ganzes Gesicht gegen meinen Bauch. Während sie mit ihrer Zunge eine größere Menge der Ladung aus meinem Bauchnabel lutschte, drückte sie ihre Wangen, ihre Stirn und ihr Kinn gegen meinen Bauch und als sie nach einigen Sekunden meinen Bauchnabel sauber geschlabbert hatte, ließ sie von mir ab. Überall in ihrem Gesicht hatte sie nun Sperma-Reste. Hin und wieder, wenn sie einen Stoß von Mark in den Arsch oder von meinem Mann in ihre Fotze bekam und sie dabei aufstöhnte, kamen ein paar Tropfen aus ihrem Mund raus und flossen über ihre Lippen an ihrem Kinn herunter.

Als sich eine größere Menge an ihrem Kinn angesammelt hatte und kurz davor war, auf ihre Titten abzutropfen, leckte mein Mann genüsslich von unten nach oben über ihr Kinn, sammelte alles auf, und übergab es ihr wieder, indem er es von seiner Zunge in ihren Mund tropfen ließ. Mit ihrer verschmierten Zunge und den verschmierten Lippen drehte sie sich wieder zu mir und begann heftig meinen Kitzler zu lecken. Ihre sanfte, mit dem Saft von Max verschmierte, Zunge an meinem Kitzler zu fühlen war einfach großartig und in mir stieg schon wieder die Lust, obwohl ich Minuten zuvor erst so heftig durchgefickt wurde, dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte.

Der Anblick, dass seine Freundin es gleichzeitig von 2 Schwänzen in den Arsch und in die Fotze besorgt kriegt, während sie ihre Zunge durch meine Spalte gleiten ließ und ihr ganzes Gesicht voll mit seinem Saft war, ließ auch Max nicht kalt, der bis hierher die ganze Situation vom Esstisch aus beobachtete. Sein Kolben war schon wieder beachtlich angewachsen während er uns beobachtete und dabei seine Hand immer wieder über seinen Schwanz gleiten ließ. Seine Hemmungen gegenüber anderen Männern im gleichen Raum schienen nun endgültig zu überwunden, denn sein Schwanz hatte schon wieder die Größe und Dicke, mit der er mich soeben noch beglückt hatte. Hätte meine Fotze von dem Fick nicht noch so gebrannt, ich hätte mich direkt wieder auf seinen Lümmel gesetzt um ihn zu reiten und erneut zu beglücken. Ein bisschen Leid tat er mir schon, so abseits des Geschehens musste er sich selber um seinen Riemen kümmern während hier eine wahre Orgie stattfand. Ich konnte aber nicht mehr. Das letzte was ich jetzt gebraucht hätte, wäre sein dicker, harter Kolben in mir drin.

Das war aber auch gar nicht nötig, denn als er seinen Schwanz soweit angewichst hatte, dass dieser kerzengerade nach oben stand, kam er zu uns rüber, nahm meinen Platz ein und hielt Sandra seinen Schwanz zum Blasen vors Gesicht. Sofort griff sie zu und leckte mit ihrer Sperma-verschmierten Zunge seinen Riemen von unten nach oben ab. Dann umschlossen ihre Lippen seinen Schwanz und sie begann zu blasen. Nein, sie blies nicht seinen Schwanz, vielmehr fickte er ihren Mund. Immer wieder stieß er seinen Lümmel wild und heftig in ihren Mund.

„Gut, dass der mehr dick als lang ist, sonst würde er gleich in ihrem Hals stecken“, dachte ich, während ich mich etwas abseits auf der anderen Ecke der Couch platziert hatte und beobachtete, wie die 3 Jungs Sandra in alle Löcher richtig ran nahmen. Es war schon ein sehr geiler Anblick, wie die 3 sich an Sandra regelrecht vergingen und ich spürte auch, wie meine Muschi Stück für Stück wieder feuchter wurde, aber ich konnte und wollte einfach nicht mit einsteigen, zu sehr hatte Max meine Fotze eben gespalten.

Die 3 fickten, rammelten und vögelten Sandra richtig hart und wild durch. Das Sperma in ihrem Gesicht vermischte sich mehr und mehr mit Ihrem Schweiß, der in Perlen immer wieder von ihrer Stirn auf ihr Gesicht herabtropfte. Ihre Haare standen wild in alle Himmelsrichtungen und in ihren Augen war die pure Ekstase zu erkennen, während Max seinen Riemen immer wieder in sie rein stieß. Es dauerte nicht mehr lange, da vernahm ich einen Lustschrei von Mark, der in diesem Moment seine Ladung in Sandras Arsch abspritzte. Sekunden später überkam es auch meinen Mann. Er berichtete später, dass das Gefühl, als Marks Schwanz beim abspritzen rumzuckte, so geil war, dass er sich einfach nicht mehr zurück halten konnte, da die beiden Schwänze ja nur von ein bisschen Haut von Sandra getrennt waren und er jede Regung von Marks Schwanz ganz intensiv an seinem Lümmel merkte.

Dass die beiden fast zeitgleich ihre beiden Löcher besamten, hat Sandra noch geiler gemacht als sie ohnehin schon war. Sie schob den Prengel von Max aus ihrem Mund und begann ihn wild zu wichsen. Sie hielt ihn sich vors Gesicht und wichste ihn mit so schnellen Handbewegungen, dass jeder sehen konnte, dass sie nur noch ein Ziel hat: Sie wollte den Saft aus seinem Schwanz richtig rauspressen. „LOS KOMM SCHON!!! KOMM, UND GIB MIR DEINEN GEILEN SAFT!!!“ schrie sie ihn an, während sie weiter schnell und heftig seinen Schwanz wichste. Es dauerte noch ungefähr eine halbe Minute, bis er ihren Wunsch erfüllte und sein Schwanz sich wieder schubweise ergoss.

Sie wichste seinen Lümmel einfach weiter, während sie die ersten beiden Schübe in ihr Gesicht bekam. Dabei öffnete sie ihren Mund und die nächsten 3 Schübe aus seinem Schwanz schossen direkt in ihren Mund. Während der Saft wieder stückchenweise aus ihren Mund an ihrem Kinn runter lief und sie einen Lust-Stöhner nach dem anderen verlauten ließ, wichste sie weiter und weiter. Sie wollte auch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz rausquetschen.

Als aus seinem Teil nichts mehr raus kam, ließ sie von ihm ab und ließ sich erschöpft zurück fallen. Völlig außer Atem lag sie auf dem Rücken auf der Decke. „DAS war der Hammer“, sagte sie in mehreren Zügen, da sie immer wieder zwischen den Worten nach Luft schnappen musste. Aus ihrem Mund, aus ihrer Muschi und aus ihrem Arsch, überall lief der Saft raus und sie genoss es sichtlich, dass ihr Gesicht so aussah, als ob gerade eine Packung Milch vor ihr explodiert wäre.

Als sie wieder einigermaßen bei Atem war, richtete sie sich auf. Erst jetzt konnte man das Ausmaß vollkommen erkennen. Nicht nur ihr ganzes Gesicht war voll mit der glibberigen Flüssigkeit, nein, sie hatte auch überall in ihren Haaren Spuren des Eierlikörs. „Ich geh dann mal duschen“, stammelte sie, während sie sich völlig entkräftet aufraffte und im Bad verschwand. Die Jungs saßen auch alle wie ein Schluck Wasser in der Kurve auf der Couch. Alle 3 hatten schlaffe Glieder und in allen Gesichtern konnte ich die totale Erschöpfung erkennen.

„Wie sieht`s aus, wollen wir weiter spielen?“, frug ich mit einem ironischen Unterton, da ich ja selbst fix und alle war. Alle 3 stammelten gleichzeitig irgendeine Mischung aus „Bloß nicht“, „Heute nicht mehr“ und „ich kann nicht mehr“. Die Beutel der 3 waren bis auf den letzten Tropfen leer und ihre Schwänze hingen so schlaff herum, dass man meinen könnte, dass die sich schon schlafen gelegt hatten. Wir rafften uns auf, die Jungs zogen ihre Klamotten wieder an, ich schmiss mir einen Bademantel über und wir setzten uns wieder auf die Couch.

Mark faltete die Decke zusammen, auf der die Reste von Körperflüssigkeiten aller Beteiligten waren und legte sie mit den Worten „na die muss aber auch mal dringendst gewaschen werden“ auf die Kiste. Sandra kam frisch geduscht zu uns, Sandra und ich stießen mit einem Glas Sekt und die Jungs mit einem Glas Bier auf einen, für alle Beteiligten, gelungenen Abend an. 

Nachdem Mark sein Bier ausgetrunken hatte, es war mittlerweile 01:30 Uhr, verabschiedete er sich von uns und ging nach Hause. Kurz darauf verschwanden Sandra und Max in unserem Gästezimmer und ich räumte zusammen mit meinem Mann noch das Schlachtfeld auf. Wir brachten die leeren Gläser und Flaschen in die Küche. Ich warf einen letzten Kontrollblick in das Wohnzimmer, alles sah wieder so aus, als ob nie etwas gewesen wäre. Meine Hand war schon auf dem Lichtschalter um das Licht auszuschalten, als meine Augen auf die Kiste von Mark schauten. „Moment, nun will ich aber eben noch schauen, was da noch so alles drin ist“, dachte ich mir und öffnete den Deckel.

Neben diversen Dildos und Vibratoren in allen erdenklichen Größen, fand ich in der Kiste auch noch einen Umschnall-Dildo, eine Peitsche, Handschellen und diverse andere Fessel-Utensilien. „Na das hätte ja noch interessant werden können“, dachte ich, während ich mit einer, von den Sachen aus der Kiste, angeregten Phantasie die Treppe hochging und mich neben meinem Mann ins Bett legte und kurz darauf einschlief…

Was ein geiles Spiel und geile Geschichte. Da wird einem so heiß und hart 

Geschrieben

Gerade, als ich mir ein Taxi rufen wollte, lief der junge Techniker an mir vorbei. Er hatte soeben Feierabend gemacht und war auf dem Weg zu seinem Auto. „Florian, mein Lieber, kannst du mich nach Hause fahren?“, schoss es direkt aus mir heraus. Total verdutzt, da wir uns bisher gar nicht vorgestellt hatten, schaute er mich an. „Dein Daddy Werner hat mir deinen Namen verraten“, ergänzte ich direkt. Noch immer schaute er mich wie versteinert an. „Keine Angst, ich habe ihm nichts von unserem Schäferstündchen erzählt“, fuhr ich den Monolog fort. Nun entspannten sich seine Gesichtszüge einigermaßen. „Also, kannst du mich nach Hause bringen? Ich bin heute Morgen mit dem Taxi angereist und habe dementsprechend kein Auto hier.“, wiederholte ich meine Ursprungsfrage und ergänzte augenzwinkernd: „Ich werde mich auch erkenntlich zeigen.“ „Klar, gerne!“, kam nun endlich über seine Lippen und wir gingen zu seinem Auto.

Während der Fahrt erinnerte ich mich an die Worte meines Mannes, der mir vorgestern mit fordernder Stimme sagte, dass er das nächste Mal den Saft des Jungspundes aus meiner Lustgrotte lutschen wollte. Fortan kreisten meine Gedanken darum, wie ich Florian in Stimmung bringen kann. Sollte ich sein Bein Streicheln? Oder direkt seinen Schwanz aus der Hose befreien und ihn während der Fahrt hart lutschen? Allerdings war der Jungspund als Fahranfänger noch so unsicher unterwegs, dass ich seine Konzentration auf die Straße mit solchen Aktionen nicht ablenken wollte. Während ich also weiter überlegte, schoss es, vom Alkoholpegel begünstigt, aus mir heraus: „Weißt du, welche Frage mir seit 2 Tagen nicht mehr aus dem Kopf geht?“

„Nee, was denn?“, antwortete er direkt. „Ich frage mich seit 2 Tagen, ob sich dein Riemen in meiner Muschi genauso geil anfühlt wie in meinem Arsch.“, beantwortete ich seine Frage. Kaum hatte ich das ausgesprochen, verriss er leicht das Lenkrad. Meine direkte Art hatte ihn anscheinend absolut aus dem Konzept gebracht. „Ruhig, Ruhig!“, rief ich direkt, während ich mit der linken Hand ans Lenkrad griff um den leicht schlingernden Wagen wieder zu stabilisieren. „In ca. 2 KM kommt ein Parkplatz, dort sollten wir besser eine kurze Pause machen“, sagte ich, nachdem die Situation wieder unter Kontrolle war. Erstens brauchte der Jungspund eine Pause um tief durchzuatmen und zweitens würde mir die Rast wie gelegen kommen, um meine Möse von ihm besamen zu lassen. „Du weißt aber schon, was für ein Parkplatz das ist, oder?“, entgegnete mir Florian. „Nee, was denn für einer?“, fragte ich gespannt nach. Er antwortete: „Das ist ein berüchtigter Treffpunkt für Sexdates. Da treffen sich wildfremde Leute, fast ausschließlich Männer, selten mal Paare, um Sex zu haben.“

„Ach, die treffen sich doch bestimmt eher abends. Um diese Uhrzeit ist dort mit Sicherheit nichts los.“, entgegnete ich und war zugleich perplex, dass ich diese Info bisher nicht hatte. Wie konnte es nur sein, dass wir so einen interessanten Parkplatz in der Nähe haben und ich davon keine Kenntnis hatte? Gleichzeitig regte seine Information über den Parkplatz direkt meine Fantasie an und ich konnte es kaum abwarten, endlich auf diesem Parkplatz anzukommen. Meine Vermutung, dass um diese Uhrzeit auf dem Parkplatz nichts los ist, sollte sich bewahrheiten. Auf dem gesamten Parkplatz standen gerade mal 3 Autos. Auf Anhieb konnte man erkennen, dass sich dieser Parkplatz hervorragend als Treffpunkt für gewisse Interessen eignet. Das Gelände war mit vielen abzweigenden Parkmöglichkeiten wie eine Art Labyrinth. Zudem war um den gesamten Parkplatz herum alles zugewachsen mit Bäumen und Büschen.

„Park hier vorne.“, sagte ich zu Florian und deutete auf eine einzelne Parkbucht im hinteren Ende des Parkplatzes, durch viele Sträucher und Büsche sehr gut von dem Rest des Parkplatzes verdeckt. „Dann wollen wir doch mal gucken, wie wir deinen kleinen Freund zum Leben erwecken können“, hauchte ich Florian entgegen, während sich mein Kopf in Richtung seines Schoßes begab um seinen kleinen Freund zu blasen. Lange dauerte es nicht, bis sein Schwanz knallhart nach oben stand. Schließlich sprang mir sein Prengel schon halbsteif entgegen, nachdem Florian sich, direkt nach dem Einparken, mit einem Ruck sowohl seine Hose als auch seine Boxershorts herunterriss. Als sein Knüppel die endgültige Härte erreicht hatte, stieg ich aus dem Auto aus um mich auf die Motorhaube zu legen.

„Wo willst du hin?“, frug er mich etwas irritiert. „Ich mache es mir auf der Motorhaube bequem und präsentiere dir meine nasse Spalte um mich für die Fahrt zu revanchieren. Los komm, fick meine Furche und spritz mir deine Wichse tief in mein Loch!“, forderte ich ihn auf mir zu folgen. Es war unübersehbar, dass er es viel lieber im Auto getrieben hätte. Allerdings war sein Auto ein Mazda MX2. Jeder, der das Fahrzeug kennt, weiß, dass man in jeder Sardinenbüchse mehr Platz hat als in einem Mazda MX2. So jung und gelenkig bin ich nun auch nicht mehr, dass ich mich in so einer Karre zu unbequemen und beengten Bums-Stellungen verbiegen kann. Aber Florian gehorchte. Direkt nachdem ich es mir auf der Motorhaube bequem gemacht hatte, stand er mit heruntergelassener Hose und seiner prallen Lanze vor mir und zwischen meinen gespreizten Beinen.

Mit meiner linken Hand schob ich meinen Slip von dem Eingang meiner Furche weg und mit meiner rechten Hand griff ich nach dem harten Riemen, um die dicke Eichel zwischen meinen Schamlippen zu platzieren. „Genau da musst du rein!“, stöhnte ich. Kaum hatte ich das ausgesprochen, stieß er mir seinen Schwanz mit einem harten Stoß tief hinein. Dass der Stoß so hart war kam so überraschend, dass ich laut aufstöhnte und bereits zum ersten Mal kam. „Oh ja, komm gibs mir! Gib mir deine geile Sahne!“, stöhnte ich ihm entgegen, während er mich schnell vögelte, um die Sache zu beschleunigen. Zu Hause wartete schließlich mein ungeduldiger Mann und der Fick mit dem Jungspund sollte in erster Linie seinem Abspritzen dienen und nicht meiner Befriedigung. „Pack mal ihre Titten aus!“, hörte ich plötzlich aus der Ferne und eine weitere Stimme forderte direkt darauf: „Ja genau, zeig uns mal die geilen Möpse von der kleinen Maus!“

Meine Augen wanderten von links nach rechts über den Parkplatz. An 3 verschiedenen Stellen, jeweils 4-7 Meter von uns entfernt, standen insgesamt 4 Herren, beobachteten wie das Jüngelchen mich auf der Motorhaube hämmerte und wichsten dabei ihre Schwänze. „Wenn du Unterstützung brauchst, sag nur Bescheid. Das kleine Flittchen kann meinen Schwanz auch noch haben“, rief einer der Herren. Obwohl mich die vulgäre Begrifflichkeit „Flittchen“ und die Tatsache, dass mich nach dem Jüngelchen noch ein paar weitere, reifere Herren vögeln könnten extrem anmachte, rief ich nur kurzerhand zurück: „Nix da! Meine Titten bleiben verpackt und ficken werdet ihr mich heute auch nicht. Keine Zeit für so einen Schweinskram!“ Kaum hatte ich den Satz beendet, schoss Florian unter lautem Stöhnen seine warme Soße in mehreren Schüben in meine Muschi. Damit der Großteil der Ladung gesichert wird, streifte ich den Slip direkt wieder über den Eingang meiner Spalte, nachdem Florian seinen – immer noch zuckenden - Schwanz aus mir rausgezogen hatte. „Vielleicht nächstes Mal, machts gut, Jungs.“, rief ich noch in Richtung der Büsche, während ich von der Motorhaube aufsprang und wieder auf dem Beifahrersitz Platz nahm.

Gut 5 Minuten später setzte mich der Jungspund zu Hause ab. „Bevor du wegen letzter Nacht was sagst: Ich habe deinen Auftrag erfüllt und dir was mitgebracht. Zieh dich aus und leg dich hin. Und beeil dich, es ist erst ein paar Minuten her und alles noch warm und frisch!“, befahl ich meinen Mann direkt, als ich die Haustür betrat. Sekunden später lag mein Mann splitterfasernackt auf der Couch im Wohnzimmer. Ich zog nur fix meine Schuhe aus, streifte mein Höschen unter mein Kleid weg und setzte mich direkt, in der 69er-Stellung, mit meiner blanken Möse auf seinen Mund. „Du wolltest die Sahne von dem Jungspund, da hast du sie!“, stöhnte ich meinem Mann entgegen, während er, genüsslich schmatzend, mit seiner Zunge in meiner Fotze rotierte.

„Oh, geil. Der Saft ist ja wirklich noch frisch und warm. Erzähl mir, wie ihr es getrieben habt! Und wo! Und wann!“, forderte er stöhnend eine detaillierte Berichterstattung. Also erzählte ich es ihm. Ich berichtete ihm von gestern Abend, weshalb ich über Nacht nicht nach Hause kam und wie mich Florian noch vor ein paar Minuten, einen Steinwurf von unserem Haus entfernt, auf der Motorhaube seines Autos gepfeffert hat.  „Und wenn du mit deiner Zunge richtig tief in mich eindringst, findest du bestimmt noch die Sahne-Reste von meinen beiden anderen Fick-Partnern von letzter Nacht. Ich habe heute Morgen nämlich verschlafen und konnte mich dementsprechend nicht duschen.“, ergänzte ich.

„Oh ja! Das ist mir auch schon aufgefallen, dass du sehr verbraucht riechst und schmeckst. Boah, ist das geil! Hier unten riecht und schmeckt alles verdorben nach Sex und Ficken! So richtig nach abgestandener Fotze!“, entgegnete er hocherregt. Sein Schwanz zuckte dabei wild vor meinen Augen, ohne dass ich ihn berührte. Meine schmutzige, vollgewichste und durchgefickte Möse auf seinem Gesicht hat ihn so in Fahrt gebracht, dass sein Schwanz kurz vorm explodieren war. „Erzähl weiter, erzähl weiter!“, forderte er, während er weiter wild seine Zunge durch meine Spalte zog. „Warte kurz, 2 Minuten Pinkel-Pause“, antwortete ich. Die 4 Gläser Champagner drückten auf die Blase. Keine Reaktion von meinem Mann. „Kurze Pause, ich muss mal!“, untermauerte ich mein Bedürfnis, kurz aufs Klo zu gehen. Keine Reaktion! Mein Mann ließ meine Schenkel, die er während seiner Leck-Orgie fest im Griff hatte, nicht los. „Ich kanns nicht mehr halten, lass mich los!“, schrie ich ihn an. In dem Moment verlor ich die Kontrolle, konnte nicht mehr anhalten und ließ ein paar Tropfen des flüssigen Golds aus meiner Muschi, direkt in seinen Mund, tropfen…

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